DE2525402B2 - Temperaturkompensationseinrichtung für eine Halbleiterschaltung - Google Patents
Temperaturkompensationseinrichtung für eine HalbleiterschaltungInfo
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Description
ι, = exp
\ In ipM
T1-Tn
wobei ipM der mittlere Wert des Stroms von der
Signalquelle (3), T0 und T1 Umgebungstemperaturen
der Halbleiterschaltung mit Ti > To,
ioc(To) der Sperrsättigungsstrom der Halbleiterdiode
(6) der Vorspannungsquelle bei der Temperatur T0
und
iop (To) der Sperrsättigungsstrom der Halbleiterdiode
(4) der Halbleiterschaltung bei der Temperatur Tosind.
2. Temperaturkompensationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Signalausgang (Pi) der Halbleiterschaltung H) und einen Ausgangsanschluß (P3), an dem das
Ausgangssignal abnehmbar ist, ein Bauelement (9) mit einem positiven Temperaturkoeffizienten geschaltet
ist.
3. Temperaturkompensationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bauelement (9) mit dem positiven Temperaturkoeffizienten eine Kupferdrahtspule ist.
4. Temperaturkompensalionseinrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschaltung (H) einen ersten
Rechenverstärker (2) mit einem ersten und einem zweiten Eingang und einem Ausgang, der den
Signalausgang (Ρΐ) darstellt, enthält, daß zwischen
die beiden Eingänge des Rechenverstärkers (2) ein lichtempfindliches Element (3) als Signalquelle
geschaltet ist, daß zwischen den Ausgang und den ersten Eingang des Rechenverstärkers (2) im
Rückkopplungszweig die temperaturabhängige Halbleiterdiode (4) geschaltet ist, und daß der zweite
Eingang des Rechenverstärkers (2) den Vorspan
10
20
jo
45
50 aufweist, welche ein die Temperaturabhängigkeit der Halbleiterdiode (4) kompensierendes, temperaturabhängiges
Element (6) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturabhängige
Element (6) der Vorspannungsquelle (1, 5-8) eine Halbleiterdiode ist, die mit dem Vorspannungsanschluß der Halbleiterschaltung (H) verbunden ist
und von einer Konstantstromquelle (7) mit einem Strom /!gemäß folgender Beziehung gespeist wird:
Ά-T0
nungsanschluß der Halbleiterschaltung ^darstellt.
5. Temperaturkompensationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannungsquelle einen zweiten Rechenverstärker (5) mit einem ersten und einem
zweiten Eingang und einem mit dem Voirspannungsanschluß der Halbleiterschaltung (H) verbundenen
Ausgang (P\) aufweist, daß die Halbleiterdiode (6) im Rückkopplungszweig des zweiten Rechenverstärkers
(5) zwischen dessen Ausgang (P\) und dessen erstem Eingang geschaltet ist, während der zweite
Eingang des zweiten Rechenverstärkers (5) mit einer Konstantspannungsquelle (V1) verbunden ist, und
daß die Konstantstromquelle (7) mit dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Eingang des
zweiten Rechenverstärkers (5) und der Halbleiterdiode (6) verbunden ist.
6. Temperaturkompensationseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im
Rückkopplungszweig des zweiten Rechenverstärkers (5) eine Reihenschaltung aus der Halbleiterdiode
(6) und einem einstellbaren Widerstand (8) liegt.
7. Temperaturkompensationseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, gekennzeichnet
durch einen dritten Rechenverstärker (24), dessen Eingang mit dem Ausgang des einen positiven
Temperaturkoeffizienten aufweisenden Bauelements (9) und dessen anderer Eingang mit einer
Vorspannungsquelle (Vc) verbunden ist, und durch einen in den Rückkopplungszweig des dritten
Rechenverstärkers geschalteten Widerstand (20) (F ig. 4).
Die Erfindung betrifft eine Temperaturkompensationseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine Temperaturkompensationseinrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 21 06 387, beispielsweise dort Fig.
11, bekannt. Die bekannte Temperaturkompensationseinrichtung
ist Teil einer von einer Lichtmeßschaltung gesteuerten Blendenantriebseinrichtung einer Kamera.
Die Lichtmeßschaltung enthält ein lichtempfindliches Element, das im Gegenkopplungszweig eines Rechen-Verstärkers
zwischen dessen Ausgang und dessen einem Eingang angeordnet ist. Der andere Eingang des
Rechenverstärkers ist mit einer Vorspannungsquelle verbunden. Der Rechenverstärker besteht in seiner
Eingangsstufe aus einem Feldeffekttransistor, dem zwei bipolare Transistoren nachgeschaltet sind. Im Emitterzweig
des ersten nachgeschalteten Transistors befindet sich eine Diode, deren Durchlaßspannung als Vorspannung
dient. Bei diesem Rechenverstärker sind die Spannung zwischen dem Gate und der Source des
Feldeffekttransistors, die Basis-Emitterspannung des ersten bipolaren Transistors und die Durchlaßspannung
der Diode temperaturabhängig und üben daher einen Temperatureinfluß auf das Verhältnis zwischen der
Eingangsspannung und der Ausgangsspannung des Rechenverstärkers auf. Zur Kompensation der Tempe-
raturabhängigkeiten der genannten Spannungen ist mit
dem Verbindungspunkt zwischen der Source des Feldeffekttransistors und der Basis des ersten bipolaren
Transistors eine Widerstandskombination mit einem temperaturabhängigen Widerstand verbunden, so daß
für eine weitgehend temperaturkompensierte Vorspannung gesorgt ist.
Der mit dieser bekannten Temperaturkompenpationseinrichtung
erzielbare Effekt ist für viele Anwendungsfälle unzureichend. Dies beruht darauf, daß im
Normalfall die Temperaturabhängigkeit der vorstehend genannten drei Spannungen ungleich ist, es sei denn, es
wird ein häufig nicht zu vertretender Aufwand zur Erzielung gleicher Temperaturabhängigkeiten getrieben.
Bei unterschiedlichen Temperaturabhängigkeiten ι ί dürfte es praktisch ausgeschlossen sein, einen temperaturabhängigen
Widerstand zu finden, der gerade dem resultierenden Temperaturgang der drei genannten
Halbleiterelemente entspricht.
Aus der DE-AS 15 62 324 ist eine Halbleiterschaltung :ό
bekannt, die sich für die Anwendung der erfindungsgemäßen Temperaturkompensationseinrichtung eignet.
Bei dieser Halbleiterschaltung ist mit dem Eingang eines Verstärkertransistors ein Fotoelement verbunden. Zur
Erzielung einer logarithmischen Kompression des 2ϊ
Fotostroms ist zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Verstärkertransistors eine Diode als
Gegenkopplung angeordnet. Wenn bei einer solchen grundsätzlichen Anordnung anstelle eines einzelnen
Transistors ein Rechenverstärker verwendet wird, dann hängt die Temperaturabhängigkeit einer solchen
Schaltung hauptsächlich von der Diode im Gegenkopplungszweig ab, da die Rechenverstärker in der Regel in
sich temperaturkompensiert sind. Bei der bekannten Halbleiterschaltung ist das Problem der Temperaturab- '5
hängigkeit nicht gelöst
Aus der DE-OS 21 54 292 ist ein Detektor für den von einer Fotozelle aufgrund eines Lichteinfalls erzeugten
Strom bekannt.
Dieser Strom der Fotozelle setzt sich aus zwei Komponenten zusammen, von denen die eine Komponente
allein von der Intensität des einfallenden Lichts abhängt und temperaturunabhängig ist. Die andere
Komponente hängt von der Temperatur und der Spannung über der Fotozelle ab. Um die zweite
Komponente des Stroms der Fotozelle zur Vermeidung von Meßverfälschungen auszuschalten, wird eine
Schaltung angegeben, die dafür sorgt, daß die Spannung über der Fotozelle immer Null ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Temperaturkompensationseinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszugestalten, daß die Temperaturabhängigkeit
des temperaturabhängigen Elements der Vorspannungsquelle nicht gleich der Temperaturabhängigkeit
der Halbleiterdiode der Halbleiterschaltung zu sein braucht, das temperaturabhängige Element also nicht
besonders ausgesucht werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Um bei den bekannten Temperaturkompensationseinrichtungen eine gute Temperaturkompensationswirkung
zu erhalten, war es notwendig, die kompensierenden Elemente abhängig von den zu kompensierenden
auszusuchen, um gleiche Temperatureigenschaften zu erhalten. Ein solches Aussuchen verursachte extrem
hohe Kosten für jedes Element, so daß sich dadurch entsprechend hohe Kosten für die gesamte Einrichtung
ergaben. Demgegenüber können bei der erfindungsge' mäßen Temperaturkompensationseinrichtung und der
Halbleiterschaltung im Handel erhältliche gewöhnliche Elemente mit unterschiedlichen Temperatureigenschaften
verwendet werden. Dadurch werden sowohl die Kosten für jedes Element verringert als auch die Kosten
der gesamten Einrichtung gesenkt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Temperaturkompensationseinrichtung bei der Verwendung
an einer Lichtmeßschaltung, die mit einer Diode zum logarithmischen Komprimieren ausgestattet
ist;
F i g. 2 ist eine graphische Darstellung der Betriebseigenschaften
der Einrichtung gemäß Fig. 1;
Fig.3 ist eine graphische Darstellung der Widerstandscharakteristik
eines für die Temperaturkompensation verwendeten Widerstands 9;
Fig.4 ist ein Schaltbild der Temperaturkompensationseinrichtung
in ihrer Anwendung bei einer Belichtungssteuereinrichtung einer einäugigen Spiegelreflexkamera
mit Belichtungsmessung durch das Objektiv (TTL).
Fig. 1 ist ein Schaltbild, das eine Ausführungsform der Temperaturkompensationseinrichtung in der Anwendung
bei einer Lichtmeßschaltung darstellt, die mit Dioden für logarithmische Kompression ausgestattet
ist, während F i g. 2 eine graphische Darstellung ist, die die Ausgangsspannungscharakteristik eines jeden Teils
der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung darstellt. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
Konstantspannung:quelle für die Pegeleinstellung. Der Eingang der Konstantspannungsquelle 1 ist an eine
Stromquelle VK angeschlossen, während ihr Ausgang
mit einem Eingang eines Rechenverstärkers 5 verbunden ist. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen
Lichtmeß-Rechenverstärker. Zum Anlegen einer Vorspannung von dem Rechenverstärker 5 ist einer der
Eingänge des Rechenverstärkers 2 mit dem Rechenverstärker 5 verbunden. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet
ein Lichtempfangselement wie beispielsweise einen Phototransistor, das das Licht eines Bildaufnahmeobjekts
empfängt; 4 bezeichnet eine Diode, die zum logarithmischen Komprimieren eines Längsstroms
zwischen den Eingang und den Ausgang des Rechenverstärkers 2 geschaltet ist; 6 bezeichnet eine
Temperaturkompensationsdiode; und 7 bezeichnet eine Konstantstromquelle, die beispielsweise in Emitterfolgeschaltung
verbundene Transistoren aufweist und deren Ausgangsstrom veränderbar ist. Die Konstantstromquelle
7 erzeugt einen Strom, der dem Unterschied zwischen der Temperaturcharakteristik der
Temperaturkompensationsdiode 6 und der Temperaturcharakteristik einer Lichtmeßschaltung H entspricht,
welche aus den Elementen 2 bis 4 zusammengesetzt ist und bei diesem Ausführungsbeispie! die »Halbleiterschaltung«
darstellt. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Widerstand, mittels dessen der durch die
Temperaturkompensationsdiode 6 fließende Strom veränderbar ist; das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen
Widerstand aus Kupferdraht od. dgl., der eine positive Temperaturcharakteristik besitzt.
Die obengenannten Teile I1 5, 6, 7 und 8 bilden eine
Temperaturkompensationseinrichtung. Für die Erläuterung sei angenommen, daß der Wert der Ausgangsspannung
der Konstantspannungsquelle 1 gleich Vr ist, der
Wert der als Vorspannung dienenden Ausgangsspannung des Reehenverstärkers 5 gleich E1 ist und der
Ausgangsspannungswert des Reehenverstärkers 2 gleich £2 ist.
Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung r>
wirkt wie folgt: Wenn auf das Lichtempfangselement 3 von einem (nicht dargestellten) aufzunehmenden Objekt
reflektiertes Licht auffällt, erzeugt das Lichtempfangselement 3 einen photoelektrischen Strom, der der
einfallenden Beleuchtung entspricht und der über den in
Rechenverstärker 2 fließt. Da der photoelektrische Strom durch die Diode 4 logarithmisch komprimiert
wird, wird eine bezüglich der einfallenden Beleuchtung logarithmisch komprimierte Spannung £2 an dem
Ausgang P2 des Reehenverstärkers 2 erzeugt. Ange- r>
nommen, die Umgebungstemperatur der Einrichtung ist To, so ändert sich die Ausgangsspannung £2 bezüglich
der (in F i g. 2 durch »ip« ausgedrückten) einfallenden Beleuchtung annähernd gemäß der Darstellung durch
eine Gerade £2 (To) in F i g. 2. Wenn die Umgebungstemperatur
von To auf T1 ansteigt, verändert sich die
Spannung an dem Ausgang P2 des Reehenverstärkers 2 von £2 ("To) auf £2 (1Ti). Diese Spannungswerte können
durch die folgenden Formeln ausgedrückt werden:
Wenn ic der durch die Konstantstromquelle 7 2->
fließende Strom, /„,- (To) der Sperrsättigungsstrom der
Temperaturkompensationsdiode 6, ip der durch die
Diode 4 fließende Strom, i„p (To) der Sperrsättigungsstrom
der Diode 4, k die Boltzmann-Konstante, q das
elektrische Elementarquantum, Tdie absolute Tempera- jo
tür und R der Widerstandswert des veränderlichen Widerstandes 8 ist, so ist die Spannung £1 (To) an dem
Ausgang Pi des Reehenverstärkers 5 bei der Temperatur
To ausgedrückt durch:
(J,,, ♦ 0
Dementsprechend kann die Spannung E2 (Tj,) an
dem Ausgang P2 des Reehenverstärkers 2 bei der Umgebungstemperatur
7;, ausgedrückt werden durch
</ V'„p(T(,) /
Wenn sich die Umgebungstemperatur von 7n auf
T1 ändert, entspricht die Spannung E2 (Tj) an dem
Ausgang P2 des Reehenverstärkers 2 dem Ausdruck:
Wenn daher die Temperatur TJ, auf T1 ansteigt,
kann die Ausgangsspannungsänderung E2 (T1-T11)
an dem Anschluß P2 durch
I E2 (7J- 7J1)= E2(Ti) -E2(T;,)
ausgedrückt werden, wobei dann unter der Annahme, daß
/>/,« (To)Jn
>i„p(Ta)
und daß der photoelektrische Strom des Lichtempfangselements 3 an einem Punkt M nahe der Mitte des
Lichtmeßbereichs (gemäß Fig.2) gleich ipm ist, die
Ausgangsspannung an dem Anschluß /*>
um
k ■ Tn
In
ln
nü
In
"1
' 7' In
;r "1
In
ansteigt.
Ohne Temperaturkompensationseinrichtung entsteht an dem Punkt M bei der Umgebungstemperatur T1 eine
Fchlerspannung V1 und bei der Umgebungstemperatur T2 eine Fchlcrspannung VH. Erfindungsgemäß entspricht
jedoch der Ausgangsstrom /,. der Konstantstromqucllc 7 der Gleichung
/, = exp I In ip\t +
7J,
In
In
71-7Ji LJT11) Tj-T0 /,,,(T1)
der Ausgangsstrom Z1 wird nämlich auf eine Höhe
eingestellt, die dem Unterschied zwischen der Temperaturcharakteristik
der Lichtmeßschaltung H (bzw. der »Halbleiterschaltung«) und der Temperaturcharakteristik
der Temperaturkompensationsdiode 6 entspricht. Daher wird der Wert der sich aus der Temperaturerhöhung
ergebenden Änderung
der Ausgangsspannung E2 gleich Null
T-T11) = 0).
Auf diese Weise wird trot/, einer Temperaturänderung
die Ausgangsspannung an dem Schaltungspunkt P2 konstant gehalten. Während die Lichtmeßschaltung H
an dem Punkt M nahe der Mitte des Lichlmeßbercichs mittels der Konstantstromquelle 7 temperaturkompensiert
ist, fällt die Kennlinie der Ausgangsspannung an dem Schaltungspunkt P; nicht mit der in Fig. 2
dargestellten Geraden Ei (Tn) zusammen, wobei die
Ausgangsspannung gemäß der Darstellung durch die Gerade £2 (T1) in dem Bereich großer Helligkeit h
(F i g. 2) größer wird als die Ausgangsspannung an dem
Λ>» Schaltungspunkt P3 bei der Temperatur To, während sie
im Bereich niedriger Helligkeit 1 (F i g. 2) niedriger wird als die Ausgangsspannung an dem Schaltungspunkt P2
bei der Temperatur To. Andererseits ändert sich jedoch der Widerstandswert des einen positiven Temperatur-
v> koeffizienten besitzenden Widerstands 9 mit der
Temperatur gemäß der Darstellung durch Rr in F i g. 3. Insgesamt wird daher der zwischen den Ausgangsschaltpunkten
P3 und P1 fließende Strom, d. h. der durch
den einen positiven Temperaturkoeffizienten aufwei-
wi senden Widerstand 9 fließende Strom über dem ganzen
Lichtmeßbereich unabhängig von Temperaturänderungen konstant gehalten. Durch die Anwendung
dieser Stromregelung bei der Lichtmeß-Rechenoperation kann daher erreicht werden, daß ein Belichtungs-
M steuersystem von Tcmpcraturändcrungcn vollständig
unbeeinflußt ist.
Fig.4 ist ein Schaltbild, das ein Bclichtungsstcucrsystcm
einer Kamera darstellt, bei dem die Temperatur-
kompensationseinrichtung Anwendung findet.
Die Bezugszeichen 14 und 15 bezeichnen Widerstände zur Spannungseinstellung; 16 bezeichnet einen
veränderbaren Widerstand, der die Differenz (Sv— T1)
zwischen der Filmempfindlichkeit Sv und der Verschlußzeit
Tv eingibt; 17 bezeichnet einen veränderbaren Widerstand, der die Blendenkorrekturinformation (An)
einführt; 18 bezeichnet einen weiteren veränderbaren Widerstand, der die F-Zahl (Avo) der Blendenöffnung
des Objektivs eingibt; mit 19 bis 23 sind Widerstände für die Rechenoperation bezeichnet; mit 24 und 25 sind
Rechenverstärker bezeichnet; 26 bis 28 stellen eine Anzeigeschaltung dar, die den Belichtungswert anzeigt,
wobei mit 26 und 27 Widerstände und mit 28 ein Anzeiger oder ein Meßwerk bezeichnet sind. Die
Bezugszeichen 29 bis 31 stellen eine Versorgungsspannungs- Prüfschaltung dar, wobei 29 eine Diode zur
elektrischen Trennung der Anzeigeschaltung von der Versorgungsspannungs-Prüfschaltung bezeichnet, 30
einen Widerstand zum Einstellen des Pegels der Versorgungsspannungs-Prüfschaltung bezeichnet und
31 einen Widerstand bezeichnet, der zum Einstellen eines Stroms dient, der beispielsweise gleich dem Strom
einer nachstehend erläuterten Belichtungssteuerschaltung ist; 32 bezeichnet einen Schalter zum Prüfen der
Versorgungs- bzw. Stromquellenspannung; 33 bis 36 stellen eine Warnschaltung für niedrige Helligkeit dar,
wobei 33 einen Detektor bezeichnet, dessen Eingang mit den Ausgängen der Rechenverstärker 24 und 74
verbunden ist, 34 einen Oszillator bezeichnet, 35 einen Kondensator bezeichnet und 36 eine Leuchtdiode zur
Warnung bei niedriger Helligkeit bezeichnet. Dem Detektor 33 wird gemäß vorstehender Beschreibung die
F-Zahl-Abblendinformation zugeführt. Wenn die Abblendinformation
von dem Rechenverstärker 24 kleiner als die F-Zahl der Blendenöffnung des Bildaufnahmeobjektivs
wird, wird von dem Ausgang des Detektors ein Impuls erzeugt. Durch diesen Impuls wird der Oszillator
34 zum Schwingen gebracht, wodurch die Leuchtdiode 36 blinkt, um anzuzeigen, daß die Helligkeit des Objekts
zu niedrig ist. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet einen Speicherschalter, der beim Anheben eines (nicht
dargestellten) Spiegels schaltet; 38 bezeichnet einen Widerstand; 39 ist ein Kondensator zum Speichern der
Information über die Helligkeit an dem Objekt; 40 ist ein Rechenverstärker mit hoher Eingangsimpedanz; 41
ist eine Konstantstromquelle; 42 ist ein Einstellwiderstand; und 43 ist ein veränderbarer Widerstand zum
Einstellen der Abblendinformation, der so angeordnet ist, daß er durch die Bewegung eines Filmaufzugshebels
gespannt wird und seinen Widerstandswert mit der Umdrehung eines Drehzahlreglers verändert, der mit
dem Drücken des Verschlußauslöseknopfes abzulaufen beginnt. Das 3ezugszeichen 44 bezeichnet einen
Vergleicher, der die in dem Kondensator 39 gespeicherte Abblendinformation mit der Abblendinformation des
Widerstands 43 vergleicht und der an seinem Ausgang einen Impuls erzeugt, wenn die beiden Abblendinformationen
übereinstimmen; 45 bezeichnet einen Magneten, der einen (nicht dargestellten) Abblendsteuermechanismus
betätigt und der durch den Ausgangsimpuls des vorstehend genannten Vergleichers 44 in den nicht
erregten Zustand gebracht wird. Das Bezugszeichen 46 bezeichnet einen Kondensator, der zusammen mit dem
Magneten 45 einen Resonanzkreis bildet, damit zum harten bzw. scharfen Einsetzen der Funktion des
Magneten der Restmagnetismus des Magneten 45 beseitigt wird; 47 bezeichnet einen Betriebsartschalter,
der zum automatischen Abblenden in die Stellung »A« und zum manuellen Abblenden in die Stellung »M«
gestellt wird. Die Bezugszeichen 48 bis 53 stellen eine Zeitkonstantenschaltung für die Verschlußzeiteinstellung
dar; dabei bezeichnet 48 einen veränderlichen Widerstand zur Zeiteinstellung, 49 einen Zeitkonstanten-Kondensator,
50 einen mit einem Vorderblendenvorhang gekoppelten Kurzschlußschalter, 51 einen
Detektor, 52 einen Magneten zur Steuerung des
ίο hinteren Blendenvorhangs des Verschlusses und 53
einen parallel zu dem Magneten 52 geschalteten Kondensator. Die Bezugszeichen 54 bis 63 stellen eine
automatische Verschlußzeitschaltung dar, die bei Verwendung eines (nicht dargestellten) Blitzgeräts im
Ansprechen auf ein Ladebeendigungssignal des Blitzgeräts die Verschlußzeit automatisch auf eine vorgegebene
Zeitdauer wie z. B. '/«> Sekunde verstellt. Bei dieser
Schaltung sind mit 54 bis 56 Transistoren, mit 57 bis 62 Widerstände und mit 63 ein Transistor bezeichnet. Die
Bezugszeichen 64 bis 73 stellen eine Schaltung dar, die bei Benützung eines Blitzgeräts im Ansprechen auf ein
Ladebeendigungssignal des Blitzgeräts unter Verwendung der Abblendinformation von dem Blitzgerät die
■vorgenannte Informationsrechenschaltung zum automatischen Einstellen des Abblendwerts der Kamera
umschaltet; dabei sind mit 64 bis 67 Widerstände, mit 68 bis 70 Transistoren und mit 71 bis 73 Widerstände
bezeichnet. Wenn die Ladung bei dem Blitzgerät beendet ist, werden die Transistoren 55,56,63,68 und 70
durchgeschaltet, während die Transistoren 54 und 69 gesperrt werden; dabei wird der Kondensator 49 über
den Transistor 56 und den Widerstand 60 aufgeladen, wodurch eine Blitzlichtaufnahmezeit auf einen vorgegebenen
Wert eingestellt wird. Wenn der Transistor 70 durchgeschaltet wird, wird der Rechenverstärker 24 für
die Informationsrechenoperation unwirksam. Anstelle des Rechenverstärkers 24 wird durch den dann
gesperrten Transistor 69 der Rechenverstärker 74 wirksam, der die absolute Abblendwertinformation (Av)
von dem Blitzgerät und die Information über die Objektivöffnungs-F-Zahl (Avo) zusammenrechnet, wobei
die Informationsrechenwiderstände 75 bis 77 die Informationsrechenoperation zum Ausgeben einer
Information über die F-Zahl an dem Ausgang des Rechenverstärkers 74 bewirken. Danach kann unter
Verwendung dieser F-Zahl-Information der Abblendwert
der Kamera auf die gleiche Weise eingestellt werden wie bei der Tageslichtphotographie, was
nachstehend beschrieben wird. Die Bezugszeichen 78
so und 79 stellen eine Anzeigeschaltung zur Anzeige der Beendigung der Ladung des Blitzgeräts dar, wobei 78
einen Widerstand und 79 eine Leuchtdiode zur Anzeige der Ladebeendigung bezeichnet. Die Bezugszeichen 80
bis 103 stellen eine Stromversorgungssteuerschaltung dar, wobei mit 80 eine Batteriezelle, mit 81 bis 85
Transistoren, mit 86 bis 94 Widerstände, mit 95 bis 99 Dioden, mit 100 ein Entstörkondensator und mit 101 ein
Schalter bezeichnet sind, welcher eingeschaltet wird, wenn der Verschlußauslöseknopf zur ersten der Stufen
niedergedrückt wird. Wenn der Schalter 101 auf diese Weise eingeschaltet wurde, werden die Transistoren 81
und 83 durchgeschaltet und die Stromversorgungsquelle speist zur Betätigung der Lichtmeßschaltung und der
Belichtungsanzeigeschaltung die Anschlüsse »a« und »b«. Wenn der Verschlußauslöseknopf weiter auf die
zweite Stufe gedrückt wird, wird der Schalter 102 eingeschaltet und gleichzeitig damit die Stromzufuhr zu
dem Anschluß »a« abgeschaltet. Damit wird der
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elektrische Stromfluß zu der Belichtungsanzeigeschaltung unterbrochen, während zum Aufrechterhalten der
Stromzufuhr »b« die Stromversorgungs-Selbsthalteschaltung betätigt wird, die die Transistoren 84 und 85
und die Widerstände 91 bis 94 aufweist. Wenn dieser Zustand erreicht wurde, bleibt die Stromzufuhr zum
Anschluß »b« nach der Freigabe des Kameraverschlußauslöseknopfes und dem Öffnen der Schalter 101 und
102 mittels der genannten Selbsthalteschaltung erhalten. Ein Schalter 103 ist ein Sicherheits- bzw.
Endlagenschalter, der durch die Beendigung des Ablaufs des rückwärtigen Blendenvorhangs des Kameraverschlusses
ausgeschaltet und durch den Filmaufzug eingeschaltet wird. Die Bezugszeichen 104 bis 109
stellen eine automatische Rückstellschaltung für eine Verzögerungsschaltung dar, die zum Verzögern der Zeit
bis zum Wirken eines Selbstauslösers und einer ersten Halteschaltung dient. Die Rückstellschaltung weist eine
Diode 104, einen Kondensator 105, Transistoren 106 und 107 und Widerstände 108 und 109 auf. Die
Bezugszeichen 110 bis 116 stellen die vorstehend genannte Selbstauslöser-Schaltung dar, wobei UO einen
Kondensator für die Zeitverzögerung, Ul einen Widerstand, 112 einen Schalter für den Selbstauslöser
und 113 einen Detektor bezeichnet, welcher ein Signal zur Betätigung einer Warnanzeige 114 erzeugt, die dem
Kameramann für eine feste Zeitspanne vor dem Ablauf des Verschlusses die Selbstauslöserfunktion ankündigt.
Die Warnanzeige dient auch beim normalen Photographieren zur Anzeige der Verschlußfunktion. Das
Bezugszeichen 115 bezeichnet einen Kondensator, der die Funktion der Selbstauslöserfunktions-Warnanzeige
114 sicherstellt, während 116 einen Widerstand bezeichnet. Die Bezugszeichen 117 und 118 stellen eine
Schaltung zur Verzögerung der ersten Halteschaltung dar, wobei 117 einen Kondensator und 118 einen
Detektor bezeichnet. Bei normaler Tageslichtphotographie erzeugt der Detektor 118 nach einer bestimmten
Dauer der Verzögerungszeit ein Signal. Die Bezugszeichen 119 bis 132 stellen eine Schaltung für die erste
Haltefunktion und die Stromversorgung dar, wobei mit 119 bis 121 Transistoren und mit 122 bis 127
Widerstände bezeichnet sind, während mit 128 ein Entstörkondensator und mit 129 ein Widerstand
bezeichnet ist, welcher die Aufladegeschwindigkeit eines Kondensators 131 begrenzt, der als Stromquelle
zum Betätigen eines Magneten 130 verwendet wird. Der Wert des Widerstands 129 ist so voreingestellt, daß er
eine ausreichende Geschwindigkeit ergibt, mit der der Kondensator 131 ausreichend aufgeladen werden kann,
wenn die Kamera mit hoher Geschwindigkeit betätigt wird. Das Bezugszeichen 132 bezeichnet eine Diode, die
zum Sperren eines Gegenimpulses des Magneten 130 dient. Wenn der Detektor 118 ein Signal erzeugt,
werden die Transistoren 119 bis 121 eingeschaltet und die erste Halteschaltung arbeitet. Gleichzeitig damit
beginnt die Stromzufuhr zu dem Anschluß »c«, so daß die automatische Abblendsteuerschaltung und die
Zeitsteuerschaltung zu wirken beginnen. Dadurch wird die automatische Belichtungssteuerung bei Werten
durchgeführt, die auf der Lichtmeß-Rechenoperation beruhen.
Die vorstehend beschriebene Anordnung wird im folgenden erläutert, wobei die Tageslichtphotographie
als Beispiel herangezogen ist. Als erstes wird eine (nicht dargestellte) Verschlußwählscheibe gedreht, um an den
Widerständen 48 und 16 eine gewünschte Verschlußzeit einzustellen. An dem Widerstand 17 wird die Blendenkorrekturinformation
(An.) und an dem Widerstand 18 die Objektivöffnungs-F-Zahl (An) eingestellt. Mit
diesen Einstellungen wird die Kamera auf das Aufnahmeobjekt gerichtet und der (nicht dargestellte)
Verschlußauslöseknopf zum Schließen des Schalters 101 heruntergedrückt. Dadurch fließt der Basisstrom der
Transistoren 81 und 83 über den Widerstand 86 und die Diode 95 bzw. über den Widerstand 90 und die Diode 96,
so daß die Transistoren 81 und 83 durchgeschaltet werden. Als Folge davon wird von der Batterie 80
Spannung an die Anschlüsse »a« und »b« angelegt, damit die Lichtmeßschaltung bzw. die Belichtungsanzeigeschaltung
in den Betriebszustand gelangen. Dadurch wird das elektrische Potential an dem Ausgangsanschluß
Pz des Rechenverstärkers 2 der Lichtmeßschaltung
auf einen Wert gebracht, der der Helligkeit des Aufnahmeobjekts entspricht. Folglich entsteht am
Ausgangsanschluß des Informationsberechnungs- Rechenverstärkers 24 eine Spannung, die der Anzahl der
Stufen entspricht, um die aus der voll offenen Stellung abgeblendet werden muß; diese Abblendinformation
wird über den Schalter 37 in dem Kondensator 39 gespeichert. Außerdem wird eine der Information über
den absoluten Abblendwert entsprechende Spannung an dem Ausgangsanschluß des Informationsberechnungs-Rechenverstärkers
25 erzeugt, damit der Anzeiger 28 den absoluten Abblendwert anzeigt. Bei weiterem Herunterdrücken des Verschlußauslöseknopfes
wird der Schalter 102 eingeschaltet und damit auch der Transistor 82 durchgeschaltet. Dadurch wird der
Transistor 81 zum Unterbrechen der Spannungszufuhr von der Batterie 80 an den Anschluß »a« gesperrt. Der
Rechenverstärker 25 wird dadurch unwirksam und der Strom zu der Belichtungsanzeigeschaltung wird abgeschaltet.
Zugleich beginnt die vorstehend genannte Stromversorgungs-Selbsthalteschaltung zu wirken, damit
die Stromzufuhr an den Anschluß »b« fortgesetzt wird. Nach einer durch die Zeitkonstante aus dem
Widerstandswert R des Widerstands 111 und der Kapazität C des Kondensators 117 bestimmten
Zeitdauer wird aus dem Ausgang des Detektors 118 ein Impuls abgegeben. Dieser Impuls bewirkt, daß von der
Batterie 80 Spannung an die Anschlüsse »c« und »d« gelangt. Dadurch werden die Abblendsteuerschaltung
und die Zeitsteuerschaltung wirksam. Zugleich wird der Transistor 120 durchgeschaltet, so daß an den ersten
Haltemagneten 130 eine Impulsspannung angelegt wird. Das erste Halteteil, das den Spiegel gegen dessen
Aufwärtsbewegung verriegelt hat, wird daraufhin gelöst, damit die Aufwärtsbewegung des Spiegels
freigegeben ist. Der Schalter 37 öffnet. Die in dem Kondensator 39 gespeicherte Abblendinformation wird
an einen Eingangsanschluß des Vergleichers 44 angelegt, wobei zugleich ein nicht dargestellter
Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitsregler betätigt wird und die Eingabe der Objektivabblendeinstellungsinformation
in den Widerstand 43 beginnt. Wenn der mittels des Reglers an dem Aufnahmeobjektiv eingestellte
Abblendwert gleich der in dem Kondensator 39 gespeicherten Abblendinformation wird, erzeugt der
Vergleicher 44 einen Impuls, so daß der Magnet 45 aberregt wird. Dadurch wird der Betrieb des Reglers
unterbrochen, so daß die Abblendung auf einen richtigen Wert eingestellt ist. Wenn sich der Spiegel
weiter aufwärtsbewegt, damit der (nicht dargestellte) vordere Vorhang ablaufen kann und auf diese Weise die
Belichtung beginnen kann, öffnet der Kurzschlußschalter 50 in Kopplung mit dem Ansprechen des Magneten
45. Der Kondensator 49 wird über den Transistor 54 und den veränderbaren Widerstand 48 geladen, der zum
Einstellen der Verschlußzeit vorgesehen ist. Wenn die Anschlußspannung des Kondensators 49 einen vorbestimmten
Wert erreicht, erzeugt der Detektor 51 einen Impuls, damit der Magnet 52 aberregt wird und der
hintere Verschlußvorhang zur Beendigung der Belichtung abläuft. Nach Beendigung der Belichtung schaltet
der Endlagenschalter 103 aus, so daß zugleich die
Selbsthalteschaltung der Stromversorgung abgeschaltet wird. Durch die elektrische Ladung des Kondensators
105 werden die Transistoren 106 und 107 durchg^schaltet.
Damit werden die Ladungen des Kondensators 110 des Selbstauslösers und des zum Verzögern der ersten
Halteschaltung vorgesehenen Kondensators 117 entladen. Auf diese Weise ist der ursprüngliche Zustand
erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Temperaturkompensationseinrichtung für eine Halbleiterschaltung (H), die einen mit einer Signalquelle
(3) verbundenen Signaleingang, einen Signalausgang (P2), einen Vorspannungsanschluß und eine
temperaturabhängige Halbleiterdiode (4) aufweist, die das Verhältnis zwischen den Spannungen am
Signalausgang (P2) und am Signaleingang temperaturabhängig
beeinflußt, wobei die Temperaturkompensationseinrichtung eine mit dem Vorspannungsanschluß
verbundene Vorspannungsquelle (1, 5 — 8)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP6438474A JPS5729655B2 (de) | 1974-06-06 | 1974-06-06 |
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DE2525402C3 DE2525402C3 (de) | 1979-02-01 |
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ID=13256750
Family Applications (1)
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