DE3048136A1 - Kamerasystem mit ttl-steuerung des blitzlichtes - Google Patents

Kamerasystem mit ttl-steuerung des blitzlichtes

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DE3048136A1
DE3048136A1 DE19803048136 DE3048136A DE3048136A1 DE 3048136 A1 DE3048136 A1 DE 3048136A1 DE 19803048136 DE19803048136 DE 19803048136 DE 3048136 A DE3048136 A DE 3048136A DE 3048136 A1 DE3048136 A1 DE 3048136A1
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Hasegawa Tokyo Hiroshi
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Nippon Kogaku KK
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein einäugiges Spiegelreflexkamera-System, bei dem die Steuerung der von einem Blitzgerät abgegebenen Blitzlichtmenge nach dem sogenannten "TTL"-Verfahren erfolgt.
In letzter Zeit wird für Blitzlichtaufnahmen in zunehmenden Umfange die sogenannte TTL-Blitzlichtsteuerung eingesetzt. Diese TTL-Blitzlichtsteuerung beruht auf folgendem Gedanken: Das von einem Blitzlichtgerät emittierte und an dem aufzunehmenden Objekt reflektierte Blitzlicht verläuft durch das Objektiv der Kamera und wird an der Oberfläche des in die Kamera eingelegten Films reflektiert, so daß es von einer Lichtempfangseinrichtung in der Kamera aufgenommen werden kann; die Lichtemission des Blitzgerätes wird auf der Basis des Meß-Ausgangssignals des Lichtempfangselementes dieser Belichtungsmeßeinrichtung unterbrochen. Bei der TTL-Blitzlichtsteuerung handelt es sich also um ein "Computer-Blitzgerät", bei dem zur Messung der reflektierten Lichtmenge nicht ein externer Fühler,sondern die Photozellen in der Kamera selbst verwendet werden.
Es sind einäugige Spiegelreflexkameras entwickelt worden, bei denen bei Blitzlichtaufnahmen die oben erwähnte TTL-Blitzlichtsteuerung und während der normalen Aufnahmen die automatische Blichtungssteuerung auf der Basis des TTL-Meßwertes durchgeführt werden; gleichzeitig werden die richtige Belichtungszeit und der richtige Belichtungswert, wie beispielsweise der richtige Blendenwert, die automatisch eingestellt werden sollen, angezeigt.
Bei einäugigen Spiegelreflexkameras dieses Typs ist die Lichtempfangseinrichtung an der Unterseite des Spiegelkastens der Kamera angeordnet, um bei der TTL-Blitzlichtsteuerung das an dem Film reflektierte Licht zu empfangen. Wenn sich nun der Rückschwingspiegel einer solchen ein-
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äugigen Spiegelreflexkamera in der Beobachtungslage befindet, nämlich in einer Lage, in der das durch das Objektiv verlaufende Licht zum Sucher der Kamera reflektiert wird, so fällt das durch das Objektiv einfallende Licht nicht auf die Lichtempfangseinrichtung, so daß eine weitere Lichtempfangseinrichtung benötigt wird, um das Meßausgangssignal für die Anzeige des richtigen Belichtungswertes zu erhalten; diese weitere Lichtempfangseinrichtung ist im Sucher der Kamera angeordnet. Die Verwendung von zwei Lichtempfangseinrichtungen einer solchen Kamera führt jedoch zu erhöhten Herstellungskosten und zu einer Verkleinerung des in der Kamera zur Verfügung stehenden Raums; außerdem ergibt sich hierdurch der weitere Nachteil, daß die Einrichtungen für die korrekte Anzeige der Belichtungsinformationen und die Einrichtungen für die korrekte Durchführung der Belichtungssteuerung vollkommen unabhängig voneinander sind; die jeweiligen Einstellungen benötigen also viel Zeit, wobei es außerdem noch sehr schwierig ist, die Kennlinien der verschiedenen Einrichtungen so auszulegen, daß sie praktisch identisch sind.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte einäugige Spiegelreflexkamera zu schaffen, die nach dem Prinzip der TTL-Blitzsteuerung arbeiten kann.
Weiterhin soll eine verbesserte einäugige Spiegelreflexkamera vorgeschlagen werden, die durch das Ausgangssignal eines Lichtempfangselementes gesteuert werden kann, welches das an der Oberfläche des Verschlußvorhangs oder der Oberfläche des Films reflektierte Aufnahmelicht empfängt.
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Und schließlich . soll ein Kamerasystem vorgeschlagen werden, das eine solche einäugige Spiegelreflexkamera enthält.
Die Spiegelreflexkamera nach der vorliegenden Erfindung weist eine Belichtungsmesserschaltung mit einem einzigen Lichtempfangselement, das außerhalb des Strahlengangs des Aufnahmelichtes in einem Spiegelkasten angeordnet ist, um das Licht empfangen zu können, das an der Oberfläche des Verschlußvorhanges oder der Oberfläche des Films reflektiert wird, sowie eine Rückschwingspiegeleinrichtung mit einem Hauptspiegel mit einem Oberflächenbereich, der das eintretende Licht durchläßt, wobei der Hauptspiegel zwischen einer Beobachtungslage, die den Strahlengang des Aufnahmelichtes kreuzt, und einer Aufnahmelage bewegbar ist, in der er aus dem Strahlengang des Aufnahmelichtes zurückgezogen ist, und mit einem Hilfsspiegel auf, der funktionsmäßig dem Hauptspiegel in der Weise zugeordnet ist, daß er in der Beobachtungslage des Hauptspiegels das durch den durchlässigen Bereich zu dem Lichtempfangselement durchgelassene Licht reflektiert und in der Aufnahmelage des Hauptspiegels aus dem Strahlengang des Aufnahmelichtes mit dem Hauptspiegel zurückgezogen ist; dabei ist das Ausgangssignal der Belichtungsmesserschaltung für das gleiche Objekt für die Beobachtungslage bzw. für die Aufnahmelage des Hauptspiegels im wesentlichen gleich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden der Durchlässigkeitsfaktor des Hauptspiegels und der Reflexionsfaktor des Hilfsspiegels so festgelegt, daß für das gleiche aufzunehmende Objekt die Lichtmenge, die durch den Hauptspiegel verläuft, von dem Hilfsspiegel reflektiert wird und auf das Lichtempfangselement auftrifft, und die Lichtmenge, die direkt an der Oberfläche des Verschlußvorhangs oder an der Filmoberfläche reflektiert wird und auf das Licht-
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empfangselement auftrifft, im wesentlichen gleich sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung kann der Ausgangspegel der Belichtungsmesserschaltung durch eine Pegelregulierschaltung variiert werden, die einen Schalter enthält, der
auf eine Verschiebung der Rückschwingspiegeleinrichtung anspricht.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird das Ausgangssignal des Lichtempfangselementes zu der Belichtungsmesserschaltung eines Elektronenblitzgerätes gerichtet, das an der Kamera angebracht ist; dieses Elektronenblitzgerät ist mit einer Steuerschaltung für die abgestrahlte Blitzlichtmenge
versehen, um auf der Basis des Ausgangssignals der Belichtungsmesserschaltung die Menge des emittierten Lichtes einzustellen; außerdem enthält das Elektronenblitzgerät noch folgende Bauteile: Eine Steuerschaltung, die die Lichtemission entweder bei der Erzeugung eines Synchronsignals, das mit der Verschlußauslösung der Kamera synchronisiert ist, oder bei der Erzeugung eines vorbereitenden
Lichtemissionssignals einleitet, das getrennt von der Verschlußauslösung gebildet werden kann; und schließlich noch eine Schaltungsanordnung für die Anzeige des Betriebszustandes der Steuerschaltung für die Blitzlichtabgabe
während der Lichtemission mittels des vorbereitenden
Lichtemissionssignals; die Steuerschaltung ist so ausgelegt, daß sie die Blitzlichtabgabe-Steuerschaltung zwischen der Betätigung durch das Synchronsignal und der
Betätigung durch das vorbereitende Lichtemissionssignal korrigiert.
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Die Erfindung schafft also eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einer Belichtungsmesserschaltung mit einem einzigen Lichtempfangselement, das außerhalb des Strahlengangs des Aufnahmelichtes so in einem Spiegelkasten angeordnet ist, daß es das an der Oberfläche des Verschlußvorhangs und der Filmoberfläche reflektierte Licht empfangen kann; außerdem enthält diese einäugige Spiegelreflexkamera eine Rückschwingspiegeleinrichtung mit einem Hauptspiegel und mit einem Hilfsspiegel. Der Hauptspiegel weist einen Oberflächenbereich auf, der das eintretende Licht*durchläßt; er kann zwischen einer Beobachtungslage, in der der Strahlengang des Aufnahmelichtes gekreuzt wird und einer Aufnahmelage bewegt werden, in der er aus dem Strahlengang des Aufnahmelichtes zurückgezogen ist. Der Hilfsspiegel ist dem Hauptspiegel funktionsmäßig zugeordnet, so daß er in der Beobachtungslage des Hauptspiegels das durch den durchlässigen Bereich durchgelassene Licht zu dem Lichtempfangselement reflektiert und in der Aufnahmelage des Hauptspiegels aus dem Strahlengang für das Aufnahmelicht mit dem Hauptspiegel zurückgezogen ist. Das Ausgangssignal der Belichtungsmesserschaltung ist für das gleiche aufzunehmende Objekt sowohl in der Beobachtungslage als auch in der Aufnahmelage des Hauptspiegels im wesentlichen gleich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Aufbau des Systems einer einäugigen
Spiegelreflexkamera gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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Fig. 2 ein Blockdiagraram einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ein Schaltdiagramm einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 ein Schaltdiagramm mit Einzelheiten der Blitzabgabe-Steuerschaltung 202A von Fig. 4 und
Fig. 6 ein Schaltdiagramm der Belichtungsmesserschaltung 120,der Steuerschaltung 2Ö2D und der Blitzabgabe-Anzeigesteuerschaltung 202C nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems einer einäugigen Spiegelreflexkamera. Dieses System mit einäugiger Spiegelreflexkamera weist ein Gehäuse 1 für die einäugige Spiegelreflexkamera und ein Blitzlichtgerät 2, wie beispielsweise ein Röhrenblitz- oder ein Elektronenblitzgerät, auf. Das Blitzgerät 2 ist über elektrische Leitungen und Anschlüsse (nicht dargestellt) mit dem Kameragehäuse 1 verbunden und kann synchron mit dem Schließen eines Synchronschalters in dem Gehäuse 1 Blitzlicht emittieren. Das Kameragehäuse 1 enthält weiterhin ein Objektiv 3, eine Blende 4 und einen Rückschwingspiegel 5. Wenn sich der Rückschwingspiegel 5 in der Beobachtungslage befindet, die in Fig. 1 durch die durchgezogenen Linien angedeutet ist, reflektiert er das von dem Objektiv 3 durchgelassene Licht nach oben. Vor der Belichtung des Films wird der Rückschwingspiegel 5 aus dem Strahlengang des Aufnahmelichtes zurückgezogen und be-
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wegt sich in eine Aufnahmestellung, die durch gestrichelte Linien angedeutet ist. In seiner Mitte weist der Spiegel 5 einen teilweise lichtdurchlässigen Bereich auf. Ein reflektierendes Hilfselement 6 ist an dem Spiegel 5 angebracht; wenn sich der Spiegel 5 in der Beobachtungslage befindet, reflektiert das reflektierende Hilfselement 6 das Licht, das durch den teildurchlässigen Bereich des Spiegels 5 verläuft, zu einer Lichtempfangseinrichtung 7, die beispielsweise eine Photodiode enthält und an der Unterseite eines Spiegelskasten angeordnet ist. Wenn sich der Spiegel 5 in der Aufnahmelage befindet, kommt das reflektierende Hilfselement 6 in engen Kontakt mit dem Spiegel 5, liegt also direkt an den Spiegel 5 an, so daß der Strahlengang des Aufnahmelichtes nicht behindert wird. Die Lichtempfangseinrichtung 7 kann das reflektierte Licht von dem reflektierenden Hilfselement 6 und das reflektierte Licht von dem Verschlußvorhang oder der Filmoberfläche empfangen. Außerdem sind in Fig. 1 noch der Schlitzverschluß 8 und der Film 9 im Kameragehäuse 1 zu erkennen. Ein allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutetes optisches System für den Sucher weist eine Mattscheibe, ein Pentaprisma und ein Okular auf. Eine Anzeigeeinrichtung 11 für die Belichtungswerte enthält Anzeigeelemente, wie beispielsweise lichtemittierende Dioden LED, Flüssigkristalle, Zeiger oder ähnliche Elemente und zeigt den richtigen Belichtungswert an, wie beispielsweise die richtige Belichtungszeit oder den richtigen Blendenwert. Ein reflektierendes Element 12 richtet die Anzeige von der Anzeigeeinrichtung 11 zu dem optischen System des Suchers, so daß der Photograph die angezeigten Belichtungswerte im Sucher erkennen und ablesen kann.
Der Lichtdurchlässigkeitsfaktor des gesamten Spiegels 5 einschließlich des teildurchlässigen Bereiches und der Reflexionsfaktor des reflektierenden Hilfselementes 6
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sind so ausgelegt, daß für das gleiche aufzunehmende Objekt die Lichtmenge, die über den Spiegel 5 und das reflektierende Hilfselement 6 zu dem Lichtempfangselement 7 gelangt, wenn sich der Spiegel 5 in der Beobachtungslage befindet und die Lichtmenge, die an dem Verschlußvorhang oder der Filmoberfläche reflektiert wird und die Lichtempfangseinrichtung 7 erreicht, wenn sich der Spiegel 5 in der Aufnahmelage befinden, im wesentlichen gleich sind. Dementsprechend ist das Ausgangssignal der Lichtempfangseinrichtung 7 unabhängig von der jeweils vorliegenden Lage des Spiegels 5 im wesentlichen auf dem gleichen Pegel.
Diese Ausführungsform ist unter Bezugnahme auf einen Fall beschrieben worden, bei dem während der Beobachtung des aufzunehmenden Obejektes durch den Sucher das durch das Objektiv einfallende Licht nur durch den Spiegel 5 und das reflektierende Hilfselement 6 zu der Lichtempfangseinrichtung 7 gerichtet wird; aber auch in dem Fall, bei dem ein den Lichteinfall verringertes Filter oder ein ähnliches Element während der Beobachtung und Einstellung vor der Lichtempfangseinrichtung 7 angeordnet ist, können der Durchlässigkeitsfaktor und der Reflelüonsfaktor der gesamten Baueinheit aus dem Spiegel 5, dem reflektierenden Element 6 und dem Filter so festgelegt werden, daß die Lichtmenge, die während der Aufnahme auf die Lichtempfangseinrichtung 7 fällt, und die Lichtmenge, die während der Beobachtung auf die Lichtempfangseinrichtung 7 fällt, gleich sind.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben werden.
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Dabei zeigt Fig. 2 ein Blockdiagramm der zweiten Ausführungsform, die eine Belichtungsmesserschaltung 20 enthält, die das photoelektrische Ausgangssignal der Lichtempfangseinrichtung 7 logarithmisch komprimiert und ein verstärktes Belichtungsmesserausgangssignal erzeugt. Die Lichtempfangseinrichtung 7 und diese Schaltung 20 bilden zusammen den Belichtungsmesser.
Eine Speicherschaltung 21 spricht auf die Auslösung des Verschlusses an, um das gemessene Ausgangssignal zu speichern, das unmittelbar vor der Bewegung des Rückschwingspiegels 5 nach oben vorliegt.
Eine Schaltungsanordnung 22 für die Einführung von Belichtungsfaktoren erzeugt ein Ausgangssignal, das den eingestellten Werten für bestimmte Belichtungsfaktoren entspricht, wie beispielsweise der Empfindlichkeit des eingelegten Films, der von Hand eingestellten Belichtungszeit oder dem von Hand eingestellten Blendenwert.
Eine Belichtungsschaltung 23 ermittelt den richtigen Belichtungswert, wie beispielsweise die richtige Belichtungszeit oder den richtigen Blendenwert, aus dem Meß-Ausgangssignal der Belichtungsmesserschaltung 20, das durch die Speicherschaltung 21 verläuft, sowie aus dem Ausgangssignal der Einführschaltung 22.
Eine automatische Belichtungssteuerung 24 stellt den Verschluß 8 und die Blende 4 auf der Basis des richtigen Belichtungswertes der Belichtungsschaltung 23 ein.
Eine Blitzabgabesteuerschaltung 2A erzeugt ein Signal, um die Emission des Blitzlichtes zu unterbrechen. In dem Blitzgerät 2 mit der Blitzabgabesteuerschaltung 2A befindet sich ein das Blitzlicht emittierender Bereich 2B, beispielsweise eine Blitzröhre, die das Blitzlicht erzeugt.
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Die Funktionsweise dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll im folgenden erläutert werden.
(1) Aufnahme mit automatischer Belichtungssteuerung
Die Lichtempfangseinrichtung 7 empfängt das Licht von dem aufzunehmenden Objekt, das durch das Objektiv 3 und den teildurchlässigen Bereich des Spiegels 5 verläuft und an dem reflektierenden Element 6 reflektiert wird. Die Belichtungsschaltung 23 berechnet den richtigen Belichtungswert aus dem Meßausgangssignal der Belichtungsmesserschaltung 20, das durch die Speicherschaltung 21 zugeführt wird , sowie aus dem Belichtungsfaktor-Äusgangssignal der Einführschaltung 22. Die Anzeigeeinrichtung ii' zeigt dem Benutzer der Kamera diesen richtigen Belichtungswert durch das optische System 10 des Suchers an..
Wenn der Verschluß der Kamera ausgelöst wird, speichert die Speicherschaltung 21 das Belichtungsmesserausgangssignal unmittelbar vor der Bewegung des Spiegels 5 nach oben. Die Belichtangsschaltung 23 berechnet den richtigen Belichtungswert auf der Basis des gespeicherten Belichtungsmesser-Ausgangssignals.Die Steuereinrichtung 24 stellt den Verschluß 8 und die Blende 4 in Abhängigkeit von diesem richtigen Belichtungswert ein.
(2) Blitzlicht-Aufnahme
Wenn der Spiegel 5 bei der Verschlußauslösung nach oben bewegt und damit aus dem Strahlengang des Aufnahmelichtes zurückgezogen wird, und wenn dann der Verschluß 8 vollständig geöffnet wird, emittiert die Blitzröhre 2B des Blitzgerätes 2 beim Schließen eines (nicht dargestellten) Synchronschalters das Blitzlicht, wodurch der Film 9 mit
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dem Blitzlicht belichtet wird, das an dem aufzunehmenden Objekt reflektiert wird. Die Lichtempfangseinrichtung 7 empfängt das an dem Film 9 reflektierte Licht. Die Steuerschaltung 2A für die Blitzlichtabgabe unterbricht die Lichtemission des Blitzlichtgerätes 2, wenn das Meß-Ausgangssignal der Belichtungsmesserschaltung 20, das auf das an dem Film 9 reflektierte Licht zurückzuführen ist, einen vorgegebenen Betrag erreicht hat.
Auf diese Weise werden die Anzeigeeinrichtung 11 für den richtigen Belichtungswert , die automatische Belichtungssteuerung 24 und die Steuerschaltung 2A für die Blitzlichtabgabe durch das Ausgangssignal einer einzigen Lichtempfangseinrichtung 7 gesteuert.
Die Steuerung der Blitzabgabe des Blitzgerätes 2 ist unmöglich, wenn sich beispielsweise das aufzunehmende Objekt in einem relativ großen Abstand befindet, da die maximale Blitzlichtmenge, die von dem Blitzlichtgerät 2 emittiert werden kann , nur begrenzt ist. Es wäre deshalb zweckmäßig, wenn das Blitzlichtgerät 2 nur betätigt wird, um vor der eigentlichen Blitzlicht-Aufnahme eine vorbereitende Lichtemission durchzuführen und dabei festzustellen, ob die Steuerung der Blitzlichtabgabe möglich ist oder nicht; das Ergebnis dieses "Probeblitzes" sollte festgestellt und anschließend angezeigt werden.
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die im folgenden beschrieben werden soll, benutzt die Lichtempfangseinrichtung, die während der Steuerung der Blitzabgabe bei den eigentlichen Blitzlichtaufnahmen verwendet wird, auch als Lichtempfangseinrichtung während dieser vorbereitenden Lichtemission, also bei einem "Probeblitz11
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Fig. 3 zeigt ein Schaltdiagramm dieser dritten Ausführungsform. Diese Ausführungsform weist eine Energiequelle E, eine Konstantspannungsquelle 30, die eine zur absoluten Temperatur proportionale Spannung erzeugt, eine Photodiode 31, die als photoelektrisches Element der Lichtempfangseinrichtung 7 dient, und einen Operationsverstärker 32 auf. Wie man in Fig. 3 erkennen kann, ist ein Transistor 33, der eine logarithmische Kompression durchführt, mit einer Diode verbunden; der Operationsverstärker 32 und der Transistor 33 bilden gemeinsam eine Schaltung, die den zu der Lichtintensität der Diode 31 proportionalen Photostrom logarithmisch komprimiert. Ein logarithmisch denender Transistor 34 expandiert das logarithmisch komprimierte Ausgangssignal des Operationsverstärkers 32 und erzeugt einen Kollektorstrom, der proportional zu der Intensität des auf die Diode 31 fallenden Lichtes ist.
Diese Einrichtung weist weiterhin Transistoren 35 und auf, die eine Stromspiegelschaltung (current mirror circuit) bilden; außerdem ist ein Spannungsfolger 37 und ein Potentiometer 38 vorgesehen. An dem Schieber 38a des Potentiometers 38 wird eine Konstantspannung erzeugt, die sich aus dem Teilen der Ausgangsspannung der Konstantspannungsquelle 30 ergibt.
Eine Konstantspannung, die sich aus dem Teilen der Ausgangsspannung der Konstantspannungsquelle 30 ergibt, wird an dem Schieber 39a eines weiteren Potentiometers 39 erzeugt. Die Potentiale der Schieber bzw. Gleitstücke 38a und 39a der beiden Potentiometer werden so eingestellt, daß die Differenz des Photostroms der Diode 31, die sich aus dem Unterschied im optischen Belichtungsmeßsystem zwischen der vorbereitenden Lichtemission und der eigentlichen Blitzlichtaufnahme ergibt, kompensiert wird. Der
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Strom des Transistors 34 wird beim Lichteinfall durch das Objektiv 3 für die beiden hier interessierenden Fälle gleich, nämlich bei der vorbereitenden Lichtemission und bei Blitzlichtaufnahmen. Die Potentiometer 38 und 39 bilden gemeinsam eine Schaltung zur Regulierung des Pegels.
Ein Umschalter S1 spricht auf die Verschlußauslösung an und ist mit einem Kontakt a. , wenn sich der Spiegel 5 in der Beobachtungslage befindet, und mit einem Kontakt b verbunden, wenn sich der Spiegel 5 in der Aufnahmelage befindet. Die Kontakt a und b sind jeweils an die Schieber 38a bzw. 39a angeschlossen.
Die Ausgänge der eine logarithmische Kompression durchführenden Schaltungsanordnungen 32, 33 sind mit der Speicherschaltung 21 verbunden, die wiederum wie bei der zweiten Ausführungsfcrm an die Beliehtungsschaltung 23 angeschlossen ist; die Schaltung 23 ist mit der Einführschaltung 22 , der Belichtungssteuerung 24 und der Anzeigeeinrichtung 11 verbunden.
Ein Blitzlichtgerät 102 enthält eine Steuerschaltung 102A für die Blitzlichtabgabe, einen blitzlichtemittierenden Bereich 102B, beispielsweise eine Blitzröhre, und eine Anzeigeeinrichtung 1C2C für die Steuerung der Blitzabgabe .
Die Steuerschaltung 102A für die Blitzabgabe enthält eine integrierende Schaltung, um den Kollektorstrom des Transistors 36 zu integrieren. Wenn der integrierte Wert eine bestimmte Größe erreicht hat, erzeugt die Steuerschaltung für die Blitzabgabe ein Steuersignal, um die Lichtemission von dem Emissionsbereich 102B des Blitz-
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lichtes zu unterbrechen.
Die Anzeigeeinrichtung 102C für die Steuerung der Blitzlich tabgabe zeigt die Steuerung der Blitzlichtabgabe an, wenn sie das Steuersignal von der Steuerschaltung 102A empfängt; außerdem zeigt die Anzeigeeinrichtung 102C an, daß keine Steuerung der Blitzlichtabgabe möglich ist, wenn sie das Steuersignal für die Blitzlichtabgabe nicht empfängt. Selbstverständlich können beide Anzeigen durchgeführt werden.
Im folgenden soll die Funktionsweise der dritten Ausführungsform beschrieben werden.
(1) Aufnahmen mit automatischer Belichtungssteuerung
Hierbei ergibt sich im wesentlichen ein ähnlicher Funktionsablauf wie bei der zweiten Ausführungsform; wenn die Lichtempfangseinrichtung 7 das Objektlicht empfängt, das durch den teildurchlässigen Bereich des Spiegels 5, der sich in der Beobaehtungslage befindet, verläuft und an dem reflektierenden Element 6 reflektiert wird, so erzeugen die Schaltungsanordnungen 32, 33 (sh. Fig. 3) ein logarithmisch komprimiertes Ausgangssignal, das proportional zu dem Logarithmus der Lichtintensität ist; dieses Ausgangssignal wird durch die Speicherschaltung 21 der Belichtungsschaltung 23 zugeführt, wo ein der richtigen Belichtung entsprechender Wert berechnet wird. Dieser Wert wird durch die Anzeigeeinrichtung 11 angezeigt. Bei der Verschlußauslösung wird das logarithmisch komprimierte Ausgangssignal unmittelbar vor der Bewegung des Spiegels 5 nach oben gespeichert. Auf der Basis dieses Signals erfolgt die Belichtungssteuerung mittels der Steuerschaltung 24.
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(2) Probe-Lichtemission
Bei dieser Betriebsart soll festgestellt werden, ob die Aufnahmebedingungen, nämlich die Entfernung zu dem Aufnahmeobjekt, die Filmempfindlichkeit, der Blendenwert usw., geeignet sind, um Blitzlichtaufnahmen mit Steuerung der Blitzlichtabgabe zu machen oder nicht; zu diesem Zweck wird zunächst ein nicht dargestellter Auslöseschalter betätigt, der an dem Blitzlichtgerät 102 vorgesehen ist; dadurch emittiert der Abstrahlungsbereich 102B des Blitzlichtgerätes Blitzlicht. Da hierbei jedoch der Verschluß in der Kamera 1 nicht ausgelöst wird, verläuft das an dem Objekt reflektierte Blitzlicht durch das Objektiv 3 und über den Spiegel 5 und das reflektierende Element 6 zu der Lichtempfangseinrichtung 7. Dementsprechend legen die Schaltungen 32, 33 eine logarithmisch komprimierte Spannung, die proportional zu dem Logarithmus des einfallenden Lichtes ist, an die Basis des Transistors 34. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Spiegel 5 in der Beobachtungslage, und der Schalter S1 ist mit dem Kontakt a. verbunden. Deshalb wird die Spannung des Schiebers 38a über den Spannungsfolger 37 an dem Emitter des Transistors 34 angelegt. Dadurch fließt ein Kollektorstrom, der der Differenz zwischen der logarithmisch komprimierten Spannung und der Spannung des Schiebers 38a entspricht, durch den Transistor 34; der gleiche Kollektorstrom fließt auch durch die Stromspiegelschaltungen 35, 36 zu den Transistor 36. Der Kollektorstrom dieses Transistors 36 wird durch die integrierende Schaltung der Steuerschaltung 102A für die Blitzlichtabgabe integriert. Wenn dieser integrierte Wert eine vorgegebene Größe erreicht, wird ein Steuersignal für die Blitzlichtabgabe erzeugt, um die Lichtemission von dem lichtemittierenden Bereich 102B des Blitzgerätes 102 zu unterbrechen. Gleichzeitig
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zeigt die Anzeigeeinrichtung 102C die Steuerung der Blitzlichtabgabe an. Wenn der integrierte Wert die vorgegebene Größe nicht erreicht, wird das Steuersignal für die Blitzlichtabgabe nicht erzeugt, so daß die Anzeigeeinrichtung 102C nicht die Anzeige für die Steuerung der Blitzlichtabgabe, sondern eine Anzeige darstellt, die angibt, daß die Steuerung der Blitzlichtabgabe nicht möglich ist. Wenn sich als Ergebnis dieses Probeblitzes herausstellt, daß die Steuerung der Blitzlichtabgabe möglich ist, löst der Photograph anschließend den Verschluß der Kamera auf, um eine Blitzlichtaufnahme zu machen. Wenn sich herausstellen sollte, daß die Steuerung der Blitzlichtabgabe nicht möglich ist, muß der Photograph die oben beschriebenen Bedingungen für die Blitzlichtaufnahme ändern.
(3) Blitzlichtaufnahmen
Wenn bei Blitzlichtaufnahmen der Verschluß ausgelöst wird, wird der Spiegel 5 nach oben in die Aufnahmelage geschwenkt und der Verschluß 8 vollständig geöffnet. Anschließend emittiert der Abstrahlungsbereich 102B das Blitzlicht. Wenn die Lichtempfangseinrichtung 7 das an der Filmoberfläche reflektierte Blitzlicht empfängt, wird an die Basis des Transistors 34 eine logarithmisch komprimierte Spannung angelegt, die proportional zu dem Logarithmus der Intensität dieses Lichtes ist. Andererseits befindet sich zu diesem Zeitpunkt der Spiegel 5 in der Aufnahmelage, und der Schalter S1 ist mit dem Kontakt b verbunden; deshalb wird die Spannung des Schiebers 39a dem Emitter des Transistors 34 über den Spannungsfolger 37 zugeführt. Dementsprechend fließt zu dem Transistor 34 ein Kollektorstrom, der der Differenz zwischen den beiden Spannungen entspricht; der gleiche Kollektorstrom fließt auch zu dem Transistor 36. Die Steuerschaltung 102A
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für die Blitzlichtabgabe integriert den Kollektorstrom dieses Transistors und erzeugt ein Steuersignal für die Blitzlichtabgabe, um die Lichtemission von dem lichtemittierenden Bereich 102B zu unterbrechen und damit die Steuerung der Blitzlichtabgabe durchzuführen. Die Anzeigeeinrichtung 102C stellt ein Signal dar, welches die Steuerung der Blitzlichtabgabe anzeigt.
Auf diese Weise wird bei der Emission des Probeblitzes der Strahlengang für die Belichtungsmessung durch das Objektiv 3, den Spiegel 5 und das reflektierende Element 6 und der Strahlengang für die Belichtungsmessung bei der eigentlichen Blitzaufnahme durch das Objektiv 3 und den Film 9 gebildet; die Strahlengänge der beiden Belichtungsmessungen unterscheiden sich voneinander. Das heißt also, daß sogar dann, wenn das auf das Objektiv 3 fallende Licht in beiden Fällen identisch ist, die Intensität des Lichtes, das auf die Lichtempfangseinrichtung 7 fällt, bei der Emission des Probeblitzes und bei der tatsächlichen Emission des Blitzlichtes bei der Aufnahme unterschiedlich ist. Da das elektrische Ausgangssignal, das der Steuerschaltung 102A für die Blitzlichtabgabe zugeführt wird, durch den Umschalter S1 korrigiert wird, cer funktionsmäßig der Bewegung des Spiegels 5 zugeordnet ist, kann die gleiche Lichtempfangseinrichtung 7 sowohl während der Emission des Probeblitzes als auch während der Blitzlichtemission eingesetzt werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Belichtungsmesserausgangssignal der Kamera der Steuerschaltung 102A für die Blitzlichtabgabe, die sich in dem Blitzgerät befindet, in Form eines Stroms zugeführt; deshalb ist keine Schutzschaltung für den Fall mehr erforderlich, daß der Kollektor des Transistors 36 aus irgendeinem
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Grund an Masse liegt, wenn die Kamera und das Blitzgerät elektrisch miteinander verbunden werden.
Selbstverständlich kann als Alternative zu der beschriebenen Ausführungsform die Steuerschaltung 102A für die Blitzlichtabgabe auch auf der Seite der Kamera vorgesehen werden.
Es ist zweckmäßig, den Unterschied in dem Strahlengang für die Belichtungsmessung während der Emission eines Probleblitzes einerseits und während der eigentlichen Blitzlichtaufnahme andererseits zu kompensieren; denn dann würde die Steuereinrichtung für die Blitzlichtabgabe das gleiche Ergebnis während der Emission des Probeblitzes und während der eigentlichen Blitzlicht— aufnahme erzeugen, wenn Blitzlicht der gleichen Intensität auf das Objektiv 3 fällt; zu diesem Zweck kann der Pegel des vorgegebenen Wertes als Bezugsgröße für die integrierende Schaltung in der Steuerschaltung 102A für die Blitzlichtabgabe reguliert bzw. verstellt werden. Diese Regulierung kann mit der Verschiebung des Spiegels 5 zwischen der Aufnahmelage und der Beobachtungslage wie bei der dritten Ausführuhgsform durchgeführt werden; sie kann jedoch auch auf der Basis des Unterschiedes in der Lichtemission durch den Synchronschalter und der Lichtemission durch einen von Hand betätigbaren Schalter bei der Emission eines Probeblitzes erfolgen, wie es bei der vierten Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung der Fall ist, die im folgenden beschrieben werden soll.
Diese, in Fig. 4 dargestellte vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, weist ein Blitzgerät 202 mit einer Steuerschaltung 202A für die Blitzlichtabgabe mit einer Belichtungsmesserschaltung 120, einer Steuerschaltung 202D und einer Anzeigeschaltung 202C für die Steuerung der
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Blitzlichtabgabe auf. Die Belichtungsmesserschaltung 120 empfängt als Eingangssignal das Ausgangssignal 221 der Lichtempfangseinrichtung 7 und das Blendensignal 222 über den Widerstandswert eines variablen Widerstandes 210, der funktionsmäßig einem Blendeneinstellrlng (nicht dargestellt) das Aufnahmeobjektivs 3 zugeordnet ist. Die Steuerschaltung 202D empfängt als Eingangssignal ein Synchronsignal 220, das beim Schließen eines Synchronschalters 208 erzeugt wird. Dies geschieht unmittelbar nach der vollständigen Öffnung des Verschlusses 8 der Kamera 1; außerdem empfängt die Steuerschaltung 202D als Eingangssignal ein Signal, das durch das Schließen eines Schalters 215 für die'Erzeugung des Probeblitzes erzeugt wird. Weiterhin gibt diese Steuerschaltung 202D zu der Steuerschaltung 202A für die Blitzlichtabgabe ein Startsignal 223 aus, um die Lichtemission des lichtemittierenden Bereiches 202B auszulösen, der eine Blitzlich tentladungsröhre enthält; weiterhin gibt die Steuerschaltung 202D zu der Belichtungsmesserschaltung 120 ein Korrektursignal 224, um nur während des Schließens des Schalters 215 die Korrektur der Belichtungsempfindlichkeit durchzuführen. Die Anzeigeschaltung 202C empfängt als Eingangssignal das Startsignal 223 und ein Steuersignal 225 für die Blitzlichtabgabe, um die Lichtemission durch den lichtemittierenden Bereich 202B anhand des Ergebnisses der Belichtungsmessung durch die Belichtungsmesserschaltung 120 über die Steuerschaltung 202A für. die Blitzlichtabgabe zu unterbrechen. Die Blitzlichtemission wird nach der Zuführung des Startsignales 223 durchgeführt; wenn das Steuersignal 223 für die Blitzlichtabgabe nicht angelegt wird, treibt die Anzeigeschaltung eine lichtemittierende Diode 217, um eine vorgegebene Zeitspanne nach der Lichtemission ein Warnsignal zu liefern, d.h. die Diode 217 leuchtet auf.
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Fig. 5 zeigt die Treiberschaltung für den lichtemittierenden Bereich 202B der Steuerschaltung 202Ά für die Blitzlichtabgabe und die Verbindung mit jedem Block in Fig. 4. Wenn ein Hauptschalter 234 geschlossen wird, beginnt ein herkömmlicher Gleichspannungswandler bzw. Gleichumrichter
230 die Erzeugung einer Hochspannung. Ein Hauptkondensator 237 für den Aufbau einer elektrischen Ladung, die anschließend entladen werden soll, ist mit dem Ausgang des Gleichumrichters 230 verbunden. Wenn die Aufladung dieses Hauptkondensators 237 weiter fortschreitet und das Hochspannungs-Ausgangssignal des Gleichumrichters 230 einen vorgegebenen Wert erreicht, entlädt sich eine Neonröhre
231 und wird dadurch eingeschaltet; obwohl es in Fig. 4 nicht dargestellt ist, wird zu der Anzeigeschaltung 202C ein Bereitschaftssignal 226 gegeben, welches anzeigt, daß die Blitzvorbereitung beendet ist.
Wenn der in der Kamera 1 vorgesehene Synchronschalter 208 oder der an dem Blitzlichtgerät 202 vorgesehene Schalter 215 für die Zündung des Probe-Blitzes geschlossen wird, wird das Startsignal 223 von der Steuerschaltung 202D für eine vorgegebene Zeitspanne ausgegeben. Das Startsignal 223 schaltet den Hauptthyristor 232 ein und startet die Lichtemission des lichtemittierenden Bereiches 202B. Gleichzeitig wird das Startsignal 223 der Anzeigeschaltung 202C für die Steuerung der Blitzlichtabgabe zugeführt, um eine Anzeige dafür zu erzeugen, daß die Lichtemission begonnen worden ist.
Wenn nun der Schalter 215 für die Erzeugung des Probeblitzes geschlossen worden ist, führt die Steuerschaltung 202D der Belichtungsmesserschaltung 120 das Korrektursignal 224 zu. Wenn andererseits der Synchronschalter 208 geschlossen ist , wird dieses Korrektursignal 224 nicht abgegeben. Das Korrektursignal 224 enthält ein Korrektursignal 224a für die Zuführung von Informationen über den Reflexionsfaktor, der den unterschied im Reflexionsfaktor des Spiegels während der normalen Belichtungsmessung mittels der Lichtempf angseinrichtuno. 7 Jind dem Spiegel während
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der Belichtungsmessung an der Filmoberfläche korrigiert; außerdem enthält das Korektursignal 224 ein Korrektursignal 224b für die Zuführung von Blendeninformationen, die eine Korrektur durchführen, die dem Unterschied in der Menge des Aufnahmelichtes beim öffnen der Blendenlamellen und beim Abblenden entspricht.
Wenn nun die Lichtemission des lichtemittierenden Bereiches 202B gestartet wird und das Aufnahmelicht, das durch das Aufnahmeobjektiv 3 fällt, eine vorgegebene Größe der Lichtmenge erreicht hat, d.h., wenn die Menge des emittierten Lichtes die notwendige Lichtmenge erreicht, gibt die Belichtungsmesserschaltung 120 ein Steuersignal 225 für die Blitzlichtabgabe aus. Dieses Signal 225 schaltet einen Hilfsthyristor 233 ein und spannt den Hauptthyristor 232 durch die Aufladung des Kondensators 235 in Sperrichtung und damit in den abgeschalteten Zustand vor. Dementsprechend unterbricht der lichtemittierende Bereich 202 B die Lichtemission. Gleichzeitig wird dieses Steuersignal
225 für die Blitzlichtabgabe der Anzeigeschaltung 202C für die Steuerung der Blitzlichtabgabe zugeführt, um anzuzeigen, daß die Lichtemission unterbrochen worden ist. WeMi0UIe Aufnahmebedingungen außerhalb des Steuerbereichs der Blitzlichtabgabe der Steuerschaltung 202A befinden, wird das Steuersignal 225 für die Blitzlichtabgabe nicht ausgegeben.
Auch wenn der lichtemittierende Bereich 202B Licht abstrahlt, fällt die hohe Ausgangsspannung des Gleichumrichters 230 ab, wodurch die Ausgabe des Bereitschaftssignals
226 unterbrochen wird. D. h. also, daß das Bereitschaftssignal 226 nur dann ausgegeben wird, wenn die Neonröhre 231 eingeschaltet wird.
Wenn die Anzeigeschaltung 202C für die Steuerung der Belichtungsabgabe nach der Zuführung des Startsignals 223 das
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Steuersignal 225 für die Blitzlichtabgabe nicht empfängt, schaltet sie die lichtemittierende Diode 217 an und ab, und zwar von dem Zeitpunkt, in dem das Bereitschaftssignal 226 nach der Lichtemission durch den lichtabstrahlenden Bereich 202B wieder zugeführt worden ist. D.h. also, daß die lichtemittierende Diode 217 an- und abgeschaltet wird, um dadurch ein Warnsignal zu erzeugen, wenn sich die Aufnahmebedingungen außerhalb des Steuerbereiches für die Lichtabgabe befinden.
Wenn die Emission des Probeblitzes bei abgeblendeten Blendenlamellen erfolgt, muß die Blendeninformation durch die Widerstandswerte des variablen Widerstandes 210, der dem Einstellring für die Blende funktionsmäßig zugeordnet ist, nicht der Belichtungsmesserschaltung 120 zugeführt werden.
Wie oben beschrieben wurde, ist bei dem Blitzlichtgerät nach der vorliegenden Erfindung die Steuerschaltung 202D bei der herkömmlichen Steuerschaltung für die automatische Blitzabgabe vorgesehen; dadurch kann, wie oben erläutert wurde, während der Emission des Probeblitzes die Meßempfindlichkeit der Belichtungsmesserschaltung 120 entsprechend den Korrektursignalen 224a und 224 b variiert werden, die durch die Steuerschaltung 202D abgegeben werden. Dadurch kann man auch feststellen, ob die richtige Belichtung vorliegt oder nicht, ohne daß tatsächlich eine Aufnahme gemacht wird.
Die spezifischen Verbindungen der Belichtungsmesserschaltung 120, der Steuerschaltung 202D und der Anzeigeschaltung 202C für die Steuerung der Blitzlichtabgabe, die die oben be- . schriebene Funktionsweise haben, sind in Fig. 6 dargestellt.
Der in Fig. 6 gezeigte Anschluß -Vcc empfängt Energie von einer Batterie 236; die Anschlüsse A, B und C entsprechenden den Anschlüssen A, B und C in Fig. 5.
Die Belichtungsmesserschaltung 120 ist so ausgelegt, daß
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ein Fotostrom, der proportional zu der Menge des von der Lichtempfangseinrichtung 7 empfangenen Lichtes ist/ zu einem integrierenden Kondensator C1 fließt. Wenn in der Konstantstrom-Aufladungsschaltung mit der Lichtempfangseinrichtung 7 und dem integrierenden Kondensator C1, die Verstärker A1, A2, A3 , einen Transistor Q1 und eine Diode enthalten, die nicht invertierenden Eingangsspannungen der Verstärker A2 und A3 einander gleich sind, wird der integrierende Kondensator C1 mit einem Strom aufgeladen, der gleich dem in der Lichtempfangseinrichtung 7 erzeugten Fotostrom ist. Wenn diese Ladespannung einen vorgegebenen Spannungswert erreicht, ändert sich das Ausgangssignal des Verstärkers A4, der als Vergleicher arbeitet, von dem Pegel "L" auf den Pegel "H", und das Steuersignal 225 für die Blitzlichtabgabe wird ausgegeben. Die Meßempfindlichkeit dieser Belichtungsmesserschaltung 120 wird durch das Verhältnis des Fotostroms der Lichtempfangseinrichtung 7 zu dem Aufladungsstrom des integrierenden Kondensators C1 bestimmt. Dementsprechend gilt also folgende Beziehung: Je höher der Aufladungsstrom des integrierenden Kondensators C1 ist, umso größer ist die Meßempfindlichkeit. Zur Änderung des AufladungsStroms dieses integrierenden Kondensators C1 sind ein Widerstand R1 und ein variabler Widerstand 210 vorgesehen, denen Energie von Konstantstromquellen CS1 und CS2 zugeführt wird. Selbstverständlich haben die Stromwerte 11 und 12 der Konstantstromquellen CS1 und CS2 Temperaturkoeffizienten, die proportional zu der absoluten Temperatur sind. Der zu dem Widerstand R1 fließende Strom H hat eine solche Bahn, daß er durch einen Transistor Q3 umgeleitet wird; der zu dem variablen Widerstand 210 fließende Strom 12 durchläuft eine solche Bahn, daß er durch einen Transistor Q4 umgeleitet wird. Wenn der Strom 11 durch den Transistor Q3 umgeleitet wird, fällt die Ausgangsspannung des Verstärkers A1 nach einem Abfall der Ausgangsspannung des Verstärkers A2 ebenfalls ab; als Ergebnis hiervon sinkt der Aufladestrom des integrierenden Kondensators C1. D.h. also, daß die Meßempfind-
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lichkeit aufgrund des eingeschalteten Zustandes des Transistors Q3 abfällt. Der Betrag dieses Abfalls der Meßempfindlichkeit durch den Widerstand R1 ist so ausgelegt, daß er gleich dem Unterschied im Meßwert zwischen der üblichen Belichtungsmessung einerseits und der Belichtungsmessung an der Oberfläche des Films andererseits für das gleiche Objekt ist. Wenn andererseits der Strom 12 zu dem variablen Widerstand 210 fließt, wird die Ausgangsspannung des Verstärkers A3 hoch; dadurch wird der Aufladungsstrom des integrierenden Kondensators C1 verringert. D.h. also, daß die Meßempfindlichkeit aufgrund des abgeschalteten Zustandes des Transistors Q4 abfällt. Der Betrag dieses Abfalls der Empfindlichkeit durch den variablen Widerstand 210 ist so ausgelegt, daß er proportional zu der Abblendung durch den Einstellring für die"Blende ist. Wenn also der Einstellring für die Blende in eine Stellung gebracht worden ist, die der offenen Blende entspricht, wird der Widerstandswert des variablen Widerstandes 210 Null. Im Gleichgewichtszustand befinden sich die Transistoren Q3 und Q6 im abgeschalteten Zustand, während die Transistoren Q2, Q4 und Q5 im eingeschalteten Zustand sind.
Die Steuerschaltung 202D ist mit einem monostabilen Multivibrator 240 versehen, der beim Schließen des Synchronschalters 208 oder des Schalters 215 für die Erzeugung des Probeblitzes eine Spannung mit dem Pegel "H" als Startsignal 223 für eine vorgegebene Zeitspanne erzeugt.
Im folgenden soll die Funktionsweise der Anzeige beschrieben werden, ob die Steuerung der Blitzlichtabgabe durch die Emission eines Probeblitzes möglich ist oder nicht.
Wenn der Schalter 215 für die Emission des Probeblitzes geöffnet wird, wird das Startsignal 223 von dem monostabilen Multivibrator 240 ausgegeben, wie oben beschrieben wurde; gleichzeitig werden die Transistoren Q7 und Q8 eingeschaltet, so daß der Transistor Q3 eingeschaltet und der Transistor Q4 abgeschaltet werden. Außerdem wird
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der Transistor Q6 durch das Startsignal 223 eingeschaltet und der Transistor Q2 abgeschaltet. Durch die Ausgabe dieses Startsignals 223 wird die Lichtemission des lichtabstrahlenden Bereiches 202B eingeleitet. Daraufhin empfängt die Lichtempfangseinrichtung 7 das an dem aufzunehmenden Objekt reflektierte Licht, das aus dieser Lichtemission resultiert, als Aufnahmelicht über den Rückschwingspiegel 5. Da sich jedoch der Transistor Q3 im eingeschalteten Zustand befindet, wie oben beschrieben wurde, ist die Meßempfindlichkeit abgefallen, so daß sie den gleichen Meßwert einnimmt wie die Belichtungsmessung an der Oberfläche des Films. Gleichzeitig befindet sich auch der Transistor Q4 im abgeschalteten Zustand; dadurch wird die Blendeninformation über den variablen Widerstand 210 zugeführt, wie oben beschrieben wurde; dementsprechend fällt die Meßempfindlichkeit weiter ab. Der lichtemittierende Bereich 202B strahlt solange weiter Licht ab, bis der gemessene Wert dem optimalen Wert entspricht. Wenn die Menge des emittierten Lichtes den optimalen Wert erreicht, gibt der Verstärker A4 ein Steuersignal 225 für die Blitzlichtabgabe aus, um die Lichtemission des lichtabstrahlenden Bereiches 202B zu unterbrechen.
In der Anzeigeschaltung 202C für die Steuerung der Blitzlichtabgabe ist im Gleichgewichtszustand das Ausgangssignal eines als Komparator wirkenden Verstärkers A5 auf dem Pegel "L". Dementsprechend schwingt ein Oszillator nicht, der Verknüpfungsglieder G1, G2 und G3 aufweist und mit einer Periode schwingen kann, die von einem Kondensator C3 und einem Widerstand R3 festgelegt wird. Wenn weiterhin das Bereitschaftssignal 226 nicht an ein Verknüpfungsglied G4 angelegt wird, kann die Einschaltung/Äuschaltung des Transistors Q13 durch die Oszillationsperiode nicht durchgeführt werden, und die lichtemittierende Diode LED 17 wird ebenfalls nicht ein- und ausgeschaltet.
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Wie oben beschrieben wurde, wird der Transistor Q11 eingeschaltet, um einen Kondensator C2 von der Spannungsquelle + Vcc aufzuladen, wenn das Startsignal 223 zugeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt nimmt das Ausgangssig nal des Verstärkers A5 den Pegel "H" an; am Ausgang des Verknüpfungsgliedes G3 wird ein Oszillationssignal erhalten; das Bereitschaftssignal 226 nimmt jedoch gleichzeitig mit der Zuführung des Startsignals 223 den Pegel "L" an, so daß die lichtemittierende Diode LED 217 nicht ein- und ausgeschaltet wird. Wenn die Eingabe des Startsignals 223 Null wird, wird der Transistor Q11 abgeschaltet, und die Aufladung des Kondensators C2 wird über den Widerstand R2 entladen. Wenn weiterhin das Steuersignal 225 für die Blitzlichtabgabe zugeführt wird, werden die Transistoren Q9, Q10 und Q12 eingeschaltet, während die Aufladung des Kondensators C2 durch den Transistor Q12 rasch entladen wird. Wenn also das Blitzgerät 102 nach der Zuführung des. Startsignals 223 die Steuerung der Blitzlichtabgabe durchführen kann, wird das Steuersignal 225 für die Blitzlichtabgabe angelegt, und daß Ausgangssignal des Verstärkers A5 ändert sich sofort von dem Pegel "H" zu dem Pegel "L". Wenn die Aufnahmebedingungen außerhalb des Steuerbereiches für die Blitzlichtabgabe liegen, wird das Steuersignal 225 für die Blitzlichtabgabe nicht zugeführt; deshalb befindet sich der Ausgang des Verstärkers A5 während der Zeitspanne, in der die Aufladung des Kondensators C2 durch den Widerstand R2 entladen wird, auf dem Pegel "H", bis er eine vorgegebene Spannung annimmt. Während der Zeitspanne, in der dieser Pegel "H" vorliegt, schwingt der Oszillator weiter; wenn jedoch das Bereitschaftssignal 226 wieder den Pegel "H" annimmt, nachdem die Lichtemission durch den lichtabstrahlenden Bereich 202B beendet worden ist, wird die lichtemittierende Diode 217 über das .Verknüpfungsglied G4 und den Transistor Q13 durch dieses Oszillationssignal getrieben, d.h., an- und abgeschaltet, wodurch der Fotograf
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für eine vorgegebene Zeitspanne ein Warnsignal erhält.
Wenn das Bereitschaftssignal 226 nicht von dem zuerst erwähnten Element geliefert wird, kann auf das Verknüpfungsglied G4 verzichtet werden. Wenn sich in diesem Fall die Aufnahmebedingungen innerhalb des Steuerbereiches für die Blitzlichtabgabe befinden, wird die lichtemittierende Diode 217 für eine Zeitspanne einge- j
schaltet, die dem Unterschied zwischen der Eingabezeit des Startsignals 223 und der Eingabezeit des Steuersignals 225 für die Blitzlichtabgabe entspricht. Im allgemeinen ist jedoch die Lichtemissionszeit der Entladungsröhre sehr kurz, so daß die lichtemittierende Diode LED 217 nur für einen Moment eingeschaltet wird.
Durch die beiden Widerstände wird eine Spannungsteilerschaltung gebildet, um die Quellenspannung Vcc zu teilen, die dem nicht invertierenden Eingang des Verstärkers A4 zugeführt wird, der das Steuersignal 225 für die Blitzlichtabgabe ausgibt, nämlich die Bezugsspannung; die Konstruktion kann so ausgelegt werden, daß die geteilte Spannung der Spannungsteilerschaltung in Abhängigkeit vom Schließen des Schalters 215 für die Zündung des Probeblitzes schwankt bzw. fluktuiert. In diesem Fall wird der Widerstand beibehalten, während auf den variablen Widerstand 210 verzichtet werden kann. Darüberhinaus können in der Spannungstexlerschaltung Schaltungsanordnungen, die in ihrer Funktion des Transistorsn Q3 und Q4 ähneln, sowie Widerstände vorgesehen werden, die dem variablen Widerstand 210 und dem Widerstand R1 entsprechen.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wird eine Steuerschaltung benutzt, die während der Emission des Probeblitzes des Blitzlichtgerätes die Meßempfindlichkeit der Belichtungsmesserschaltung verringert. Dies ist darauf
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zurückzuführen, daß bei der üblichen Belichtungsmessung der Meßwert größer als bei der Belichtungsmessung ist, die an der Oberfläche des Films erfolgt. Dies beruht darauf, daß der Reflexionsfaktor des Aufnahmelichtes an der Filmoberfläche klein ist. Wenn jedoch der Durchlässigkeitsfaktor des an dem Rückschwingspiegel vorgesehenen Kalbspiegels klein ist, was wiederum dazu führt, daß der Meßwert bei der Belichtungsmessung an der Filmoberfläche größer wird, kann eine Steuerschaltung vorgesehen werden, bei der der Transistor Q3 in der Belichtungsmesserschaltung 120 die Ein/Aus-Schaltung umgekehrt zu den oben beschriebenen Zusammenhängen durchführt.
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Claims (8)

PATENTANWÄLTE' A. KINKELDEY W. STOCKMAiR DR ING A*E (CALXECH) K. SCHUMANN OR RER MAT · CURL FWTS P. H. JAKOB DtFL-ING G. BEZOLD D« FCR ΝΑΓ· OIFL-CHEM 8 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSE PH 15813 ~ 19. Dezember 1980 NIPPON KOGAEU K.K. 2-3, Marunouchi 3-chome, Chiyoda-ku Tokyo, Japan Kamerasystem mit TTL-Steuerung des Blitzlichtes Patentan sprüche
1. Kamerasystem für Blitzlichtaufnahmen mit einem Spiegel, der zwischen einer Beobachtungslage, die den Strahlengang des Aufnahmelichtes zwischen einem Aufnahmeobjektiv und einer empfindlichen Filmoberfläche kreuzt und in der das Licht von dem Aufnahmeobjektiv zu einem Sucher reflektiert wird, und einer Aufnahmelage bewegbar ist, die aus dem Strahlengang des Aufnahmelichtes zurückgezogen ist, wobei der bewegliche Spiegel mit einem lichtdurchlässigen Bereich ausgebildet ist, weiterhin mit einem Hilfsspiegel, der dem beweglichen Spiegel funktionsmäßig zugeordnet ist
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telex os-aasso
TELEQRAMMe MONAPAT
TELEKOPIERSR
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und in der Beobachtungsstellung des beweglichen Spiegels das den lichtdurchlässigen Bereich passierende Aufnahmelicht reflektiert und in der Aufnahmestellung aus dem Strahlengang des Aufnahmelichtes zurückgezogen ist, weiterhin mit einer Einrichtung für die Anzeige der richtigen Belichtung während der Beobachtung im Sucher, mit einer Einrichtung zur Einstellung der Belichtung während der Aufnahme und mit einem Blitzlichtgerät mit einer Steuereinrichtung für die Menge des emittierten Blitzes, gekennzeichnet durch eine Belichtungsmessereinrichtung mit einem Licht empfangenden Element (7), das ein photoelektrisches Ausgangssignal entsprechend dem empfangenen Licht erzeugt und außerhalb des Strahlengangs des Aufnahmelichtes angeordnet ist, um das Aufnahmelicht zu empfangen, das durch den beweglichen Spiegel (5) und den Hilfsspiegel (6) fällt, wenn er sich in der Beobachtungslage befindet, wobei das Aufnahmelicht an der Oberfläche des Films (9) reflektiert wird und durch eine auf das Ausgangssignal des Lichtempfangselementes (7) ansprechende Einrichtung zur Betätigung der Anzeigeeinrichtung (11) für die Belichtung, der Belichtungssteuerung (24) und der Steuereinrichtung für die Blitzlichtabgabe.
2. Kamerasystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlässigkeitsfaktor des lichtdurchlässigen Bereiches oder der Reflektionsfaktor des Hilfsspiegels (6) so festgelegt werden, daß in bezug auf das gleiche Objekt die Intensität des Aufnähmelichtes, das den lichtdurchlässigen Bereich des beweglichen Spiegels (5) und den Hilfsspiegel (6) passiert und das Lichtempfangselement (7) erreicht, und die Intensität des Aufnahmelichtes, das
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an der Oberfläche des Films (9) reflektiert wird, und das Lichtempfangselement (7) erreicht, im wesentlichen gleich sind.
3. Kamerasystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für die Blitzlichtabgabe auf die Belichtungsmessereinrichtung in der Aufnahmelage des beweglichen Spiegels (5) anspricht, daß eine Schaltanordnung vorgesehen ist, die zwischen der Beobachtungslage und der Aufnahmelage des beweglichen Spiegels (5) betätigt wird, und daß der Schaltanordnung eine Pegeleinstellschaltung funktionsmäßig zugeordnet ist, um den Ausgangspegel der Belichtungsmessereinrichtung so zu variieren, daß die Ausgangssignale der Belichtungsmessereinrichtung zwischen der Beobachtungslage und der Aufnahmelage in bezug auf das gleiche aufzunehmende Objekt im wesentlichen gleich sind.
4. Kamerasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für die Blitzlichtabgabe eine integrierende Schaltung enthält, um einen Strom, der dem Ausgangssignal der Belichtungsmessereinrichtung in der Aufnahmelage des beweglichen Spiegels (5) entspricht, zu integrieren und ein Steuersignal für die Blitzlichtabgabe zu erzeugen, wenn der integrierte Wert einen vorgegebenen Pegel erreicht hat, daß eine Schaltanordnung vorgesehen ist, die zwischen der Beobachtungslage und der Aufnahmelage des beweglichen Spiegels (5)
betätigt wird, und daß der Schaltanordnung eine Pegeleinstellschaltung funktionsmäßig zugeordnet ist, um den Pegel des vorgegebenen Wertes der integrierenden Schaltung um einen Betrag zu variieren, der dem Unterschied
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zwischen den Ausgangssignalen der Belichtungsmessereinrichtung in bezug auf das gleiche aufzunehmende Objekt zwischen der Beobachtungslage und der Aufnahmelage entspricht.
5. Kamerasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blitzgerät (2) eine integrierende Schaltung für die Integration eines Stroms, der dem Ausgangssignal der Belichtungsmessereinrichtung in der Aufnahmelage des beweglichen Spiegels (5) entspricht, und zur Erzeugung eines Steuersignals für die Blitzlichtabgabe, wenn der integrierte Wert eine vorgegebene Größe erreicht hat, weiterhin eine Auslöserschaltung für die Einleitung der Lichtemission synchron zu dem Aufnahmezeitpunkt der Kamera (1), einen Betätigungsschalter, der die Auslöserschaltung getrennt vom Aufnahmezeitpunkt beliebig betätigen kann, eine Anzeigeeinrichtung für die Steuerung der Blitzlichtabgabe, die das Steuersignal für die Blitzlichtabgabe empfängt und den Betriebszustand der Steuereinrichtung für die Blitzlichtabgabe anzeigt, und eine dem Betätigungsschalter funktionsmäßig zugeordnete Pegeleinstellschaltung aufweist, um den Pegel des vorgegebenen Wertes der integrierenden Schaltung um einen Betrag zu variieren, der dem Unterschied in den Ausgangssignalen der Belichtungsmessereinrichtung in bezug auf das gleiche aufzunehmende Objekt zwischen der Aufnahmelage und der Beobachtungslage des beweglichen Spiegels (5) entspricht.
6. Kamerasystem nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Blende(4), die bei der Aufnahme auf eine vorgegebene Stellung abgeblende wird, durch ein Einstellglied für die
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Blende (4), um die vorgegebene Stellung der Blende (4) vorzugeben, und durch eine dem Einstellglied für die Blende (4) funktionsmäßig zugeordnete Einrichtung, um den Pegel des vorgegebenen Wertes der integrierenden Schaltung um einen Betrag zu verändern, der dem Unterschied in den Ausgangssignalen der Belichtungsmesserschaltung während des öffnens der Blende (4) und während des Abblendens der Blende (4) entspricht.
7. Einäugige Spiegelreflexkamera mit ansetzbarem Blitzlichtgerät mit einer Steuerschaltung für die Blitzlichtabgabe zur Steuerung der Menge des emittierten Lichtes, mit einem Spiegel, der zwischen einer Beobachtungslage, die den Strahlengang des Aufnahmelichtes zwischen einem Aufnahmeobjektiv und einer empfindlichen Filmoberfläche kreuzt und in der das Licht von dem Aufnahmeobjektiv zu einem Sucher reflektiert wird, und einer Aufnahmelage bewegbar ist, die aus dem Strahlengang des Aufnahmelichtes zurückgezogen ist, wobei der bewegliche Spiegel mit einem lichtdurchlässigen Bereich ausgebildet ist, weiterhin mit einem Hilfsspiegel, der dem beweglichen Spiegel funktionsmäßig zugeordnet ist und das Aufnahmelicht, das in der Beobachtungslage des beweglichen Spiegels durch den lichtdurchlässigen Bereich durchgelassen wird, reflektiert und in der Aufnahmelage aus dem Strahlengang des Aufnahmelichtes zurückgezogen ist, weiterhin mit einer Einrichtung für die Anzeige der richtigen Belichtung während der Beobachtung im Sucher und mit einer Einrichtung für die Einstellung der Belichtung während der Aufnahme, gekennzeichnet durch eine Belichtungsmessereinrichtung mit einem lichtempfindlichen Element (7), das entsprechend dem empfangenen Licht ein photoelektrisches Stromausgangssignal erzeugt und außerhalb des Strahlenganges des Aufnahmelichtes angeordnet ist, so daß es das Aufnahmelicht empfangen kann, das durch den beweglichen
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Spiegel (5) und den Hilfsspiegel (6) fällt, wenn sie sich in der Beobachtungslage befinden, wobei das Aufnahmelicht an der Oberfläche des Films (9) reflektiert wird, weiterhin durch eine auf das Ausgangssignal des lichtempfindlichen Elementes (7) ansprechende Einrichtung zur Betätigung der Anzeigeeinrichtung (11) für die Belichtung und der Steuereinrichtung (24) für die Belichtung, und durch eine Einrichtung für die Verstärkung des photoelektrischen Stromausgangssignals und für die Übermittlung dieses Ausgangssignals zu der Steuereinrichtung für die Blitzlichtabgabe des Blitzlichtgerätes (2).
8. Blitzlichtgerät, das an einer einäugigen Spiegelreflexkamera anbringbar ist, die einen zwischen einer Beobachtungslage, die den Strahlengang des Aufnahmelichtes zwischen einem Aufnahmeobjektiv und einer empfindlichen Filmoberfläche kreuzt und in der das Licht von dem Aufnahmeobjektiv zu einem Sucher reflektiert wird, und einer Aufnahmelage bewegbar ist, die aus dem Strahlen-' gang des Aufnahmelichtes zurückgezogen ist, wobei der bewegliche Spiegel mit einem lichtdurchlässigen Bereich ausgebildet ist, weiterhin einen funktionsmäßig dem beweglichen Spiegel zugeordneten Hilfsspiegel, der das in der Beobachtungslage des beweglichen Spiegels den nicht durchlässigen Bereich passierende Aufnahmelicht reflektiert und in der Aufnahmelage aus dem Strahlengang des Aufnahmelichtes zurückgezogen ist, weiterhin eine Einrichtung für die Anzeige der richtigen Belichtung während der Beobachtung im Sucher und eine Einrichtung zur Einstellung der Belichtung während der Aufnahme aufweist, gekennzeichnet durch eine Belichtungsmesser-
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einrichtung mit einem Lichtempfangselement (7), das entsprechend dem empfangenen Licht ein photoelektrisches Ausgangssignal erzeugt und außerhalb des Strahlengangs des Aufnahmelichtes angeordnet ist, um das Aufnahmelicht empfangen zu können, das den beweglichen Spiegel (5) und den Hilfsspiegel (6) passiert, wenn er sich in der Beobachtungslage befindet, wobei das Aufnahmelicht an der Oberfläche des Films (9) reflektiert wird, durch eine auf das Ausgangssignal des Lichtempfangselementes (7) ansprechende Einrichtung zur Betätigung der Anzeigeeinrichtung (11) für die·Belichtung und der Steuereinrichtung (24) für die Belichtung, durch eine Einrichtung für die Zuführung des photoelektrischen Stromausgangssignals, und durch eine Steuereinrichtung für die Blitzlichtabgabe zur Einstellung der Menge des -emittierten Lichtes entsprechend dem photoelektrischen Stromausgangssignal.
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DE19803048136 1979-12-21 1980-12-19 Kamerasystem mit ttl-steuerung des blitzlichtes Withdrawn DE3048136A1 (de)

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