DE3248424A1 - Belichtungssteuerschaltung fuer ein automatisches elektronisches ttl-blitzgeraet - Google Patents

Belichtungssteuerschaltung fuer ein automatisches elektronisches ttl-blitzgeraet

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DE3248424A1 DE19823248424 DE3248424A DE3248424A1 DE 3248424 A1 DE3248424 A1 DE 3248424A1 DE 19823248424 DE19823248424 DE 19823248424 DE 3248424 A DE3248424 A DE 3248424A DE 3248424 A1 DE3248424 A1 DE 3248424A1
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Description

Iß-56 601 D-8000 MÜNCHEN 90
Olympus Optical Company Ltd., Schweigerstrasse2
Tokyo, Japn , 1
telefon: (089)662051
telegramm: protectpatent TELEX: 524070
Belichtungssteuerschaltung für ein automatisches elektronisches TTL-Blitzgerät
Die Erfindung betrifft eine Belichtungssteuerschaltung für ein automatisches elektronisches TTL-Blitzgerät, insbesondere in Verbindung mit einer Kameraj die für die Lichtmessung mittels Lichtreflexion an einer Filmoberfläche ausgelegt ist und die Lichtabgabe eines automatischen elektronischen TTL-Blitzgerätes zu steuern vermag, wobei die Belichtungssteuerschaltung eine mit dem TTL-Blitzgerät verbundene Blendensteuerschaltung enthält, die beim Fotografieren unter Benutzung des Blitzgerätes eine Blendenöffnung zu steuern vermag.
Bei einer herkömmlichen Kombination aus einer einäugigen Spiegelreflexkamera und einem automatischen elektronischen Blitzgerät wird, sobald das Blitzgerät mit-einem Signal die Beendigung der Aufladung meldet, ein durch es vorgeschriebener Blendenöffnungswert in der Kamera voreingestellt, und dabei besteht zwischen einer Belichtungszeit und der Betätigung des Blitzgerätes eine feste synchronisierte Beziehung. Diese Technik ist auf eine Anordnung anwendbar, bei der die Lichtabgabe durch die Fähigkeit des Blitzgerätes selbst zur Beendigung der Lichtabgabe gesteuert wird.
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Bei einem in jüngerer Zeit entwickelten automatischen elektronischen TTL-Blitzgerät dagegen, dessen Lichtabgabe von einer Belichtungssteuerschaltung einer für die direkte Innenbzw. TTL-Lichtmessung ausgelegten Kamera gesteuert wird, also mit Messung des von einer Filmoberfläche reflektierten Lichtes, ist es nicht notwendig, die Öffnung der Kamerablende auf irgendeinen speziellen Wert wie z.B. F2,8, F5,6 o.dgl. zu fixieren, sondern es kann jede Blendenöffnung benutzt werden. Die Lichtabgabe durch das elektronische Blitzgerät erfolgt, wenn der Verschluß vollständig geöffnet ist, um eine unzureichende Tageslichtbeleuchtung auszugleichen, und folglich ist es auch nicht notwendig, eine mit der Betätigung des Blitzgerätes in zeitlicher Beziehung stehende Belichtungszeit zu wählen. Dies ist ein großer Schritt weg von der bisher üblichen Lichtabgabesteuerung bei elektronischen Blitzgeräten.
Bei Verwendung einer Kamera mit direkter TTL-Lichtmessung, die in der Lage ist, zur Lichtmessung die Lichtreflexion an einer Filmoberfläche auszunutzen, zusammen mit einem automatischen elektronischen TTL-Blitzgerät kann jedoch letzteres in Abhängigkeit von der gewählten Blendenöffnung Licht bzw. einen Blitz abgeben oder nicht abgeben, ausgenommen bei einer sehr starken Beleuchtung eines Aufnahmegegenstandes. Wenn die Blendenöffnung verkleinert wird, nimmt die mit Tageslicht erzielte Belichtung ab und führt zu einer längeren Belichtungszeit, so daß die Synchronisationskontakte geschlossen werden, um die Blitzabgabe durch das Blitzgerät hervorzurufen, wenn der Verschluß vollständig geöffnet ist (Synchronisation mit der Betätigung des elektronischen Blitzgerätes). Wenn im umgekehrten Fall die Blendenöffnung vergrößert wird, führt eine größere Belichtung durch Tageslicht zu einer kürzeren Belichtungszeit, bei der die Synchronisationskontakte nicht geschlossen werden können und somit eine Aufnahme nur mit Tageslicht gemacht wird.
ψ-
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Weil aber die Benutzung eines elektronischen Blitzgerätes zusammen mit einer Kamera den Zweck hat, die Beleuchtung beim Fotografieren zu verbessern, ist es wünschenswert, daß das Blitzgerät bei Benutzung der vorstehend angegebenen Kombination zuverlässig ausgelöst wird, und daß ferner der gesamte Blendenöffnungsbereich vom größten bis zum kleinsten Wert benutzt werden kann, ohne daß die Merkmale des Fotografierens mit einem automatischen elektronischen TTL-Blitzgerät verlorengehen.
Folglich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für eine für direkte TTL-Lichtmessung ausgelegte Kamera, die zur Lichtmessung von einer Filmoberfläche reflektiertes Licht auszunutzen vermag, eine Belichtungssteuerschaltung mit einer Blendensteuerschaltung zu schaffen, welche bei Benutzung der Kamera zusammen mit einem automatischen elektronischen TTL-Blitzgerät die Blendenöffnung automatisch auf einen Wert einstellt, der die Einstellung einer Belichtungszeit ermöglicht, welche in Übereinstimmung mit der Helligkeit eines Aufnahmegegenstandes mit der Betätigung des Blitzgerätes genau synchronisiert ist.
Eine die Aufgabe lösende Belichtungssteuerschaltung ist mit ihren Ausgestaltungen in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung bringt mehrere Vorteile:
1) Die Kamera muß nicht auf eine spezielle Blendenöffnung eingestellt werden, beispielsweise entsprechend dem bisher üblichen Signal mit der der vollen Blendenöffnung entsprechenden F-Zahl des Aufnahmeobjektivs, sondern es kann ein Blendenwert zwischen der vollen Öffnung (oder einer gegenüber der vollen Öffnung um eine bestimmte Anzahl von Stufen reduzierten Öffnung) und dem kleinsten Wert automatisch eingestellt werden, wobei die für ein automatisches elektronisches TTL-Blitzgerät charakteristische
ORiGiMAL
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Arbeitsweise ausgenutzt wird.
2) Außer bei sehr heller Beleuchtung des Aufnahmegegenstande <; wird eine Blendenöffnung eingestellt, welche die Synchronisation einer entsprechend der Filmoberflächen-Reflexionsmessung gesteuerten Belichtungszeit mit der Betätigung des elektronischen Blitzgerätes ermöglicht und somit eine zuverlässige Blitzabgabe durch das Blitzgerät sicherstellt.
3) Es wird eine Blendenöffnung eingestellt, die eine mit der Betätigung des elektronischen Blitzgerätes genau synchronisierte Belichtungszeit gewährleistet, um eine Verlängerung der Belichtungszeit zu verhindern, wenn diese durch Messen des von einer Filmoberfläche reflektierten Tageslichtes gesteuert wird. Dies stellt sicher, daß das elektronische Blitzgerät eine kleinstmögliche Lichtmenge abgibt, so daß die Zeit verkürzt wird, die zum Vorbereiten des Blitzgerätes auf die nächste Blitzabgabe erforderlich ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine einäugige Spiegelreflexkamera, die für direkte TTL-Lichtmessung durch das Objektiv oder zur Messung von von einer Filmoberfläche reflektiertem Licht ausgelegt ist und eine BlendensteuerSchaltung gemäß der Erfindung enthält, Fig. 2 einen Schaltplan für eine Belichtungssteuerschaltung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3A bis 3D Diagramme von Blendensteuerprogrammen der in
Fig. 2 dargestellten Belichtungssteuerschaltung, Fig. 4 einen Schaltplan für eine Belichtungssteuerschaltung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 ein Diagramm von Blendensteuerprogrammen der in Fig. 4 dargestellten Belichtungssteuerschaltung.
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Gemäß Fig. 1 hat eine Kamera 1 in einem nicht dargestellten Spiegelkasten einen der Suchereinrichtung zugeordn-■'.> η Schwenkspiegel 3, der auf einem Tragzapfen 2 schwenkbar angeordnet ist und auf seiner Rückseite einen Fotometrie- bzw. Lichtmeßspiegel 4 trägt. Unter dem Schwenkspiegel 3 sind außerhalb eines Aufnahmelicht-Strahlenweges eine Sammellinse 5 und für Lichtmeßzwecke ein fotoelektrischer Meßgrößenumformer 6, z.B. eine Silizium-Fotodiode, angeordnet. Der Meßgrößenumformer 6 weist eine Lichtauffangfläche auf, die gegen die reflektierende Fläche des Lichtmeßspiegels 4 und gegen die Vorderseite eines ersten Vorhangs 12 eines Schlitzverschlusses gerichtet ist, wann immer der Schwenkspiegel 3 die gezeichnete 45°-Stellung einnimmt. Dementsprechend wird Licht, das von einem Aufnahmegegenstand kommend durch ein Aufnahmeobjektiv 7 und eine voll geöffnete Blende 14 hindurchgeht und einen halbdurchlässigen Abschnitt 3a des Schwenkspiegels 3 durchdrungen hat, vom Lichtmeßspiegel 4 so zurückgestrahlt, daß, es durch die Sammellinse 5 hindurch auf die Lichtauffangfläche des Meßgrößenumformers 6 auffällt. Auf diese Weise nimmt letzterer bei geöffneter Blende 14 die Messung des vom Aufnahmegegenstand kommenden Lichtes vor, bevor der Verschluß betätigt wird. Licht, das vom Aufnahmegegenstand kommend am Schwenkspiegel 3 reflektiert wird, trifft auf ein Fokussierglas 8 auf, geht dann durch ein Pentaprisma 9 und kann dann in einem Okular 10 vom Benutzer, von dem nur ein Auge 11 dargestellt ist, wahrgenommen werden.
Beim Betätigen des Verschlusses wird die Öffnung der Blende 14 von einer Blendensteuerschaltung gesteuert und dabei in Übereinstimmung mit der vom Meßgrößenumformer 6 aufgefangenen Lichtmenge oder der Helligkeit des Aufnahmegegenstandes und der Empfindlichkeit des benutzten Films automatisch eingestellt. Sobald die Blendenöffnung eingestellt ist, wird der Schwenkspiegel 3 in eine mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung 3A elastisch hochgeklappt, wodurch der Sucher-
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4
· 9
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to
Strahlengang unterbrochen und der Aufnahme-Strahlengang geöffnet wird. Sobald der Aufnahme-Strahlengang geöffnet ist, beginnt der erste Verschlußvorhang 12 zu laufen, und folglich wird vom Aufnahmegegenstand kommendes Licht auf die Vorderseite des ablaufenden ersten Vorhangs 12 und auf die lichtempfindliche Fläche bzw. Schicht eines Films 13 fokussiert, der während des Laufs des ersten Vorhangs 12 belichtet wird. Das fokussierte Licht wird dann von den betreffenden Flächen so zurückgestrahlt, daß es durch die Sammellinse 5 hindurch auf den Meßgrößenumformer 6 auffällt, wodurch dieser eine Messung des vom Aufnahmegegenstand kommenden Lichts nach Auslösen des Verschlusses vornimmt.
Fig. 2 zeigt den Schaltplan einer Belichtungssteuerschaltung mit einer Blendensteuerschaltung für die vorstehend beschriebene Kamera 1 mit Filmoberflächen-Reflexionsmessung. Gemäß Fig. 2 enthält die Belichtungssteuerschaltung einen Operationsverstärker 21 mit einer nicht invertierenden Eingangsklemme, die mit einer Anschlußklemme 22 verbunden ist, an der eine ,Bezugsspannung V anliegt. Die Ausgangsklemme des
Kür
Operationsverstärkers 21 ist über einen Halbleiter-Analogschalter 23 mit der Basis und dem Kollektor eines PNP-Transistors 24 verbunden, der eine logarithmische Kompression vornimmt. Der Emitter des Transistors 24 ist an die nicht invertierende Eingangsklemme eines Operationsverstärkers 25 angeschlossen, der als Integrierschaltung wirkt. Der Meßgrößenumformer 6 ist mit seiner Anode an die nicht invertierende Eingangsklemme und mit seiner Kathode an die invertierende Eingangsklemme des Operationsverstärkers 25 angeschlossen. Zwischen die nicht invertierende Eingangsklemme des Operationsverstärkers 25 und Masse ist ein Integrierkondensator 27 zwischengeschaltet. Der Analogschalter 23 hat eine Steuerklemme, die mit einer Anschlußklemme 26 verbunden ist, der ein Triggersignal Sn zugeführt wird. Das Triggersignal S wechselt von seinem hohen auf seinen niedrigen Schaltwert
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synchron mit dem Beginn des Laufs des ersten Vorhangs 12 nach der Blendeneinstellung, welche in Abhängigkeit von der Verschlußauslösung stattfindet.
Die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 25 ist mit der eigenen invertierenden Eingangsklemme und mit derjenigen des Operationsverstärkers 21 verbunden, wodurch eine Rückkopplungsschleife gebildet ist. Die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 25 ist auch mit dem nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 28 verbunden, der als Vergleichsschaltung wirkt= Die invertierende Eingangsklemme des Operationsverstärkers 28 ist an den Kollektor eines PNP-Transistors 36 und auch an ein Ende eines veränderbaren Widerstands 30 angeschlossen, der an seinem anderen Ende mit der Anschlußklemme 22 verbunden ist. Der Widerstand 30 wird zum Voreinstellen der Filmempfindlichkeit benutzt, welche bei der Berechnung eirier Belichtungszeit entsprechend den Filmempfindlichkeitsdaten berücksichtigt wird.
Die Basis des Transistors 36 ist mit der Basis und dem Kollektor eines PNP-Transistors 37 verbunden, der die gleiche Charakteristik wie der PNP-Transistor 3 6 hat. Der Kollektor des Transistors 37 ist über eine Konstantstromquelle 29 mit Masse verbunden. Die Emitter beider Transistoren 36 und 37 sind mit einer Anschlußklemme 31 verbunden, an der eineVersorgungsspannung +Vcc anliegt. Die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 28 ist an eine Seite eines Elektromagneten 32 angeschlossen, der mit seiner anderen Seite mit der Anschlußklemme 3.1 verbunden ist. Der Elektromagnet 32 hat die Aufgabe, den Lauf eines nicht dargestellten zweiten Verschlußvorhangs zu hemmen. Die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 28 ist ferner über einen Inverter 33 mit einer Anschlußklemme 34 verbunden, die ein Signal S zur Beendigung der Blitzabgabe an ein zugehöriges elektronisches Blitzgerät abgibt.
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Der Analogschalter 23 und der PNP-Transistor 24 sind durch eine Verbindungsleitung P1 miteinander verbunden, welche an die Basis eines PNP-Transistors 41 angeschlossen ist, der das Eingangsglied einer Blendensteuerschaltung 40 darstellt. Der Kollektor des Transistors 41 ist an die invertierende Eingangsklemme, sein Emitter dagegen an die Ausgangsklemme eines Verstärkers 43 angeschlossen. Die invertierende Eingangsklemme des Verstärkers 43 ist über einen Widerstand 42 mit Masse verbunden, wogegen die nicht invertierende Eingangsklemme mit der Anschlußklemme 22 verbunden ist. Die Kombination aus Widerstand 42, Transistor 41 und Verstärker 43 bildet eine Korrekturschaltung, die den Helligkeitswert Bv eines Aufnahmegegenstandes bei einer Lichtmessung mit geöffneter Blende in eine zur Spitzenwert- bzw. Apex-Berechnung (apex calculation) geeignete lineare Größe*umwandelt.
*(zur additiven Belichtungsberechnung)
Die Ausgangsklemme des Verstärkers 43 ist über einen Halbleiter-Analogschalter 45 an die nicht invertierende Eingangsklemme eines Operationsverstärkers 48 angeschlossen, der einen Impedanzwandler darstellt. Der Analogschalter 4 5 hat eine Steuerklemme, die mit einer Anschlußklemme 46 verbunden ist, der ein Abtast- und Haltesignal So„ zugeführt wird. Das
on
Abtast- und Haltesignal S hat vor der Verschlußauslösung
fail
einen hohen Schaltwert, wechselt jedoch synchron mit der Verschlußauslösung auf niedrigen Schaltwert.
Die nicht invertierende Eingangsklemme des Operationsverstärkers 48 ist mit Masse über einen Kondensator 47 verbunden, der die Ausgangsspannung aus dem Verstärker 43 hält. Die invertierende Eingangsklemme des Operationsverstärkers 48 ist mit seiner Ausgangsklemme verbunden, welche ihrerseits über einen Widerstand 51 an die invertierende Eingangsklemme eines Operationsverstärkers 53 angeschlossen ist. Dessen nicht invertierende Eingangsklemme ist mit der Ausgangsklemme des Verstärkers 43 verbunden. Zwischen die invertierende Eingangs-
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/i
klemme und die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 53 ist ein Widerstand 52 zwisehengeschaltet, mit dem ein Halb leiter-Analogschalter 54 parallelgeschaltet ist. Die Kombination aus den Widerständen 51 und 52 und dem Operationsverstärker 53 bildet einen nicht invertierenden Verstärker. Der Analogschalter 54 weist eine Steuerklemme auf, die mit einer Anschlußklemme 55 verbunden ist, der ein Signal Sc zugeführt wird, das die Beendigung der Aufladung eines elektronischen Blitzgerätes anzeigt. Das Signal Sc wechselt von seinem niedrigen auf seinen hohen Schaltwert, sobald das auf die Kamera 1 montierte automatische elektronische TTL-Blitzgerät seinen Aufladevorgang beendet hat und blitzbereit ist. Der Analogschalter 54 ist somit während eines Aufnahmevorganges unter Benutzung des Blitzgerätes eingeschaltet und während eines Aufnahmevorganges ohne Benutzung des elektronischen Blitzgerätes ausgeschaltet. Auf diese Weise ändert sich die Verstärkung des nicht invertierenden Verstärkers in Übereinstimmung mit dem Schaltzustand (EIN oder AUS) des Analogschalters 54.
Die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 53 ist mit einem Ende eines veränderbaren Widerstandes 57 verbunden, der zum Voreinstellen der Filmempfindlichkeit benutzt wird, die beim Berechnen einer Blendenöffnung in Übereinstimmung mit Filmempfindlichkeitsdaten berücksichtigt wird. Das andere Ende des veränderbaren Widerstandes 57 ist an die nicht invertierende Eingangsklemme eines als Vergleichsschaltung wirkenden Operationsverstärkers 58 und ferner an den Kollektor eines PNP-Transistors 62 angeschlossen. Die invertierende Eingangsklemme des Operationsverstärkers 58 ist mit der Anschlußklemme 22 über einen Widerstand 60 verbunden, der eine Belichtungszeit bei einer über die Steuerung eingestellten Blendenöffnung bestimmt. Die invertierende Eingangsklemme des Operationsverstärkers 58 ist außerdem an den Kollektor eines PNP-Transistors 61 angeschlossen. Die Basen der PNP-
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/f
Transistoren 61 und 62 sind mit der Basis und dem Kollektor eines PNP-Transistors 63 verbunden, der die gleiche Charakteristik wie sie aufweist. Der Kollektor des PNP-Transistors 63 ist an Masse über eine Konstanstromquelle 64 angeschlossen. Die Emitter der PNP-Transistoren 61, 62 und 63 sind mit der Anschlußklemme 31 verbunden. Die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 58 ist mit der Anschlußklemme 31 über einen die Blende 14 steuernden Elektromagneten 59 verbunden.
Unter der Voraussetzung, daß das automatische elektronische TTL-Blitzgerät mit der Kamera T verbunden ist, die für die Filmoberflächen-Reflexionsmessung ausgelegt ist und die Blendensteuerschaltung 40 aufweist, ist die Arbeitsweise folgende: Beim Einschalten eines nicht dargestellten Hauptschalters wird die Versorgungsspannung +Vcc der Anschlußklemme 31 und eine Bezugsspannung V „ der Anschlußklemme 22 zugeführt. Wenn der Verschluß gespannt ist, liegt das Triggersignal S mit hohem Schaltwert an der Anschlußklemme 26 an und das Abtast- und Haltesignal S01, von hohem Schaltwert wird der
on
Anschlußklemme 46 zugeführt. Sobald das Blitzgerät blitzbereit ist, wird das Signal "Blitzgerät aufgeladen" Sc von hohem Schaltwert der Anschlußklemme 55 zugeführt. Wenn die Kamera 1 auf einen Aufnahmegegenstand gerichtet wird, fällt von diesem kommendes Licht, das durch das Aufnahmeobjektiv 7 und die voll geöffnete Blende 14 hindurchgeht und vom Lichtmeßspiegel 4 reflektiert wird, auf den Meßgrößenumformer 6 auf, der somit in Übereinstimmung mit der auf ihn auffallenden Lichtmenge einen Fotostrom Ip erzeugt. Da an der Anschlußklemme 26 das Triggersignal S_ von hohem Schaltwert anliegt und von dort der Steuerklemme des Analogschalters 23 zugeführt wird, ist letzterer eingeschaltet, wodurch die Rückkopplungsschleife durch die Kombination aus den Operationsverstärkern 21 und 25 gebildet ist. Folglich wird die Bezugsspannung V der nicht invertierenden Eingangsklemme des Operationsverstärkers 25 zugeführt und der Integrierkondensator 27 wird
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auf das Niveau der Bezugsspannung V aufgeladen.
Wenn der Meßgrößenumformer 6 den Fotostrom Ip erzeugt, fließt der gleiche Strom Ip durch den Emitter zum Kollektor des PNP-Transistors 24. Folglich ist das Kollektorpotential an der Verbindungsleitung bzw. -stelle P, des Transistors 24 gegeben durch s
"Pi Τ5Τ?ΤΓ ~ rt ■*"" Te * ' '
I KJir q -*-^l
worin k die Boltzmannsche Konstante ist, T die absolute Temperatur, q die Ladung eines Elektrons und Is, der Sperrsattigungsstrom des PNP-Transistors 24.
Wenn die Spannung Vp1 der Basis des PNP-Transistors 41 in der Blendensteuerschaltung 40 zugeführt wird, erzeugt die vom Transistor 41, dem Widerstand 42 und dem Verstärker 43 gebildete Korrektursteuerung an einer Verbindungsstelle P„, welche die Ausgangsklemme des Verstärkers 43 darstellt, eine Spannung Vp ?:
kT , VREF
Vp0 = Vp + — In γ—τ- —
V ·Ιδ Ί
= V + — In — — (2)
REF q Ip-Is h R1
worin R1 den Widerstandswert des Widerstandes 42 darstellt, h den Stromverstärkungsfaktor des Transistors 41 und Is_ den Sperrsattigungsstrom des Transistors 41 . Aus der, Annahme, daß der Transistor 41 die gleiche Charakteristik hat wie der PNP-Transistor 24, folgt Is1 = Is0. Folglich läßt sich die Gleichung (2) folgendermaßen umschreiben:
Vp = v + — T" REF t-^
P2 REF,
y - ->·> ,' .',, 56 601
Die Spannung Vp_ wird der nicht invertierenden Eingangsklemme des Operationsverstärkers 53 direkt zugeführt. Weil der Analogschalter 45 an seiner Steuerklemme das Abtast- und Haltesignal S„„ von hohem Schaltwert von der Anschlußklemme 46 erhalten hat, ist er eingeschaltet und die Spannung Vp „ wird über den Analogschalter 45 dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 48 zugeführt und lädt den Kondensator 4 7 auf.
Wenn nunmehr der Verschluß ausgelöst wird, wechselt das Abtast- und Haltesignal S auf seinen niedrigen Schaltwert, wodurch der Analogschalter 45 ausgeschaltet wird. Jeriqch wird die Ausgangsspannung Vp „ gemäß Gleichung (3) aus dem Verstärker 43 vom Kondensator 47 als bei offener Blende 14 ermittelter Lichtmeßwert gehalten, den er an der Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 48 abgreift. Stellt man somit den während der Lichtmessung bei offener Blende 14 fließenden Fotostrom durch Ipn dar, läßt sich die Spannung Vp an der Verbindungsstelle P_, welche die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 48 darstellt, aus der Gleichung (3) folgendermaßen ableiten:
Die während der Lichtmessung bei offener Blende 14 erhaltene Spannung Vp wird über den Widerstand 51 der invertierenden Eingangsklemme des Operationsverstärkers 53 zugeführt, der an seinem nicht invertierenden Eingang die Spannung Vp_ erhält. Stellt man nun die Widerstandswerte der Widerstände 51 und 52 durch R„ und R dar, läßt sich die Spannung Vp. an der Verbindungsstelle P., welche die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 53 darstellt, aus den Gleichungen (3) und (4) folgendermaßen ableiten:
3 Vp4 = Vp2 + ^ (Vp2 - Vp3) (5)
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Weil jedoch der Analogschalter 54 an seiner Steuerklemme das Signal "Blitzgerät aufgeladen" Sc von hohem Schaltwerk von der Anschlußklemme 55 erhält und dadurch eingeschaltet wird, ist der Widerstand 52 kurzgeschaltet, wodurch in der Gleichung (5) R- = 0. Somit
ττ . kT τ _ REF ι r \
VREF +T ln^*Wh (
Wenn somit das auf die Kamera 1 montierte automatische elektronische TTL-Blitzgerät blitzbereit ist, ist die an der Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 53 erzeugte Spannung Vp. gleich der Ausgangsspannung Vp„ des Verstärkers 43.
Die Konstantstromquelle 64 liefert einen konstanten Strom Ij, der durch den Kollektor des PNP-Transistors 63 fließt. Aufgrund einer Stromspiegelwirkung (current mirror effect) fließt der gleiche Strom Ij durch die Kollektoren der PNP-Transistoren 61 und 62. Demgemäß fließt der Strom Ij durch den an die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 53 angeschlossenen veränderbaren Widerstand 57, wobei er an diesem einen Spannungsabfall erzeugt, der gleich Rsv2Ij ist, worin Rsv2 den Widerstandswert des Widerstandes 57 darstellt. Folglich ist die Spannung Vp an der Verbindungsstelle P oder der nicht invertierenden Eingangsklemme des Operationsverstärkers 58 gegeben durch:
Vp5 = Vp. + Rsv2Ij (7)
Durch Einsetzen der Gleichung (7) in die Gleichung (6) erhält man:
V?5 = VREF + RSV21^ + ^
/14 BAD ORIGINAL
^ 56
(s
Der Strom Ij fließt auch durch den Widerstand 60 und erzeugt an ihm einen Spannungsabfall, der gleich ist RpIj, mit Rp als dem Widerstandswert des Widerstandes 60. Somit ist die Spannung Vp,. an der Verbindungsstelle P- oder dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 58 gegeben durch:
VP6 = VREF + R^ (9)
Daraus ergibt sich, daß der Operationsverstärker 58· die Spannungen Vp und Vp miteinander vergleicht.
Wenn die Verschlußauslösung stattfindet, steuert ein nicht dargestellter an sich bekannter Blendenmechanismus die Öffnung der Blende 14. Die Blendensteuerung ist so lange möglich, wie als Ergebnis des Vergleichs zwischen den Spannungen Vp1. und Vp fi die Ausgangs spannung des Operationsverstärkers 58 auf ihrem niedrigen Schaltwert bleibt und der Elektromagnet 59 erregt bleibt.
Unter der Annahme eines hell beleuchteten Aufnahmegegenstandes erzeugt der Meßgrößenumformer 6 einen größeren Fotostrom Ip, wodurch für die Spannungen Vp und Vp6 die Beziehung Vpc.<Vpf. gilt und das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 58 auf niedrigem Schaltwert bleiben kann. Dementsprechend bleibt der Elektromagnet 59 erregt und ermöglicht eine Steuerung der Blende 14 im Sinne einer Öffnungsverkleinerung. Wenn sich die Blendenöffnung verkleinert, nimmt die Größe des Fotostroms Ip allmählich ab und die Ausgangsspannungen Vp und Vp des Verstärkers 43 und des Operationsverstärkers 53 nehmen allmählich zu, wodurch die Spannung Vp1. erhöht wird. Sobald der Fotostrom Ip soweit zurückgegangen ist, daß die Spannung Vp1. gleich der Spannung Vp, ist, wechselt das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 58 von seinem niedrigen auf seinen hohen Schaltwert, wodurch der Elektromagnet 59 entregt wird und die Blendensteuerung beendet.
56 601
Macht man die Gleichungen (8) und (9) dem Wert nach gleich, erhält man:
RSV2IJ +f in = W3 (10)
r £j I
Diese Gleichung (10) bestimmt die Beendigung der Blendensteuerung. In dieser Gleichung stellt Ip1 die Größe des Fotostroms bei Beendigung der Blendensteuerung dar.
Hierzu sei auf die Diagramme in Fig. 3A bis 3D verwiesen. Unter der Annahme, daß ein Aufnahmeobjektiv 7 mit Fl,4 benutzt wird und der veränderbare Widerstand 57 auf eine Filmempfindlichkeit entsprechend ASAlOO eingestellt ist, findet eine Blendensteuerung entsprechend einem in Fig. 3A mit gestrichelten Linien dargestellten Programm b statt. Das Programm b zeigt, daß bei einer Helligkeit des Aufnahmegegenstandes, die durch die Ungleichung 7 = Bv = 14 definiert ist, die Blende 14 so gesteuert wird, daß sich ein Öffnungswert A ergibt, der eine mit der Betätigung des elektronischen Blitzgerätes im wesentlichen synchronisierte Belichtungszeit von 1/60 einstellt.
Bei einer größeren Helligkeit des Aufnahmegegenstandes, also Bv = 7, besteht zwischen den Spannungen Vp1- und Vp fi die schon weiter oben angegebene Beziehung Vp <Vp,. Der Operationsverstärker 58 erzeugt einen Ausgang von niedrigem Schaltwert, wodurch der Elektromagnet 59 erregt wird und die Durchführung der Blendensteuerung ermöglicht, bis die Gleichung (10) erfüllt ist. Wenn die Helligkeit des Aufnahmegegenstandes z.B. durch Bv = 10 gegeben ist, wird die Blendensteuerung fortgesetzt, bis die Blende 14 auf eine Öffnung A = 4 eingestellt ist, woraufhin der Ausgang des Operationsverstärkers 58 auf seinen hohen Schaltwert wechselt, wodurch der Elektromagnet 59 entregt wird und durch Erfüllung der Gleichung (10) die Blendensteuerung beendet.
56
2O
Nach Beendigung der Blendensteuerung bzw. -einstellung wird der Schwenkspiegel 3 hochgeklappt und der erste Vorhang 12 beginnt seinen Lauf. Dabei wird das Triggersignal Sn von niedrigem Schaltwert der Anschlußklemme 26 zugeführt und schaltet den Analogschalter 23 aus. Dadurch wird die Rückkopplungsschleife für den Operationsverstärker 21 unterbrochen, so daß der Fotostrom Ip nicht durch den PNP-Transistor 24 fließt, sondern zum Integrierkondensator 27. Folglich wird die Integration ausgelöst, sobald der Analogschalter 23 ausgeschaltet ist, und wenn der Integrierkondensator 27 mit dem Fotostrom Ip aufgeladen wird, nimmt seine Spannung ausgehend von der Bezugsspannung V allmählich zu. Die Spannung Vc am Integrierkondensator 27 wird über die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 25 dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 28 zwecks Vergleich mit einer Entscheidungsspannung VT zugeführt, die zur Bestimmung einer Belichtungszeit benutzt und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 28 zugeführt wird. Stellt man den Widerstandswert des veränderbaren Widerstandes 3 0 durch Rsvl und einen die Konstantstromquelle 29 durchströmenden konstanten Strom durch Ij dar, ist aufgrund der Stromspiegelwirkung der Kollektorstrom des PNP-Transistors 3 6 ebenfalls gleich Ij. Folglich:
VJ = VREF + RsvlI3 Cl)
Stellt man die Kapazität des Integrierkondensators 27 durch C, dar, ist die integrierte Spannung Vc:
VC = VREF 4 C1 ^
Solange die integrierte Spannung Vc kleiner als die Entscheidungsspannung Vj oder, durch Kombinieren der Gleichungen (11) und (12), — t < Rsvl Ij ist, bleibt der Ausgang des Opera-
1
tionsverstärkers 28 auf seinem niedrigen Schaltwert, wodurch
0-
- iff - ' 56 601
der Elektromagnet 32 erregt bleibt und den Lauf des zweiten Verschlußvorhangs hemmt. Auch die Anschlußklemme 3 4 wird auf einem hohen Schaltwert gehalten.
Weil durch die vorstehend beschriebene Blendensteuerung eine Blendenöffnung (z.B. A = 4 bei Bv = 10) eingestellt wird, die verhindert, daß eine Belichtungszeit kleiner als 1/60 s wird, ist es nicht möglich, daß die integrierte Spannung Vc das Niveau der Entscheidungsspannung ντ innerhalb einer kürzeren Zeitspanne als 1/60 s erreicht. Nach Ablauf von 1/60 s wird das elektronische Blitzgerät angesteuert und löst einen Blitz aus. Gleichzeitig erreicht die Spannung Vc die Entscheidungsspannung V . Somit ist -^E- t = Rsvllj, wodurch der Aus-
J C1
gang des Operationsverstärkers 28 auf seinen hohen Schaltwert wechselt. Dies entregt den Elektromagneten 32, wodurch der zweite Vorhang freigegeben wird und seinen Lauf beginnt. Zur gleichen Zeit gibt der Inverter 33 das Blitzbeendigungssignal S von niedrigem Schaltwert über die Anschlußklemme 34 an das Blitzgerät ab. Dies unterbricht die Lichtabgabe des Blitzgerätes, und mit der Beendigung des Laufs des zweiten Vorhangs ist auch eine fotografische Aufnahme mit Hilfe des automatischen elektronischen TTL-Blitzgerätes beendet.
Um die Arbeitsweise kurz zusammenzufassen: Bei einer fotografischen Aufnahme mit Hilfe eines elektronischen TTL-Blitzgerätes, eines Aufnahmeobjektivs Fl,4 und eines Films mit der Empfindlichkeit ASAlOO, stellt die Blendensteuerschaltung 40 einen Blendenöffnung im Bereich von 1,4 = A = 16 her, so daß sich bei einem Aufnahmegegenstand, dessen Helligkeit im Bereich von 7 = Bv = 14 liegt, eine Belichtungszeit T =1/60 s ergibt, wie durch das Programm b in Fig. 3A angegeben. Wenn folglich eine solche Blendensteuerung durchgeführt wird, wird der Film 13 größtenteils mit Tageslicht belichtet, wogegen das Blitzgerät Blitzlicht während der Schlußphase der Belichtung abgibt. Somit wird die Belichtung sofort nach der Licht-
2& 56
abgabe durch das Blitzgerät beendet, was bewirkt, daß das Blitzgerät eine kleinstmögliche Lichtmenge aussendet. Gegenüber der Benutzung eines seriengesteuerten elektronischen Blitzgerätes verhindert die Beendigung der Lichtabgabe durch das Blitzgerät nach dem Aussenden einer Mindestlichtmenge, daß sich ein Hauptkondensator im Blitzgerät völlig entlädt. Somit wird die Aufladezeit zur Vorbereitung des nächsten Blitzes so kurz wie möglich gehalten.
Ist die Helligkeit des Aufnahmegegenstandes sehr groß oder sehr gering, so daß sie außerhalb des obenerwähnten Helligkeit sbereiches liegt, kann eine mit der Betätigung des elektronischen Blitzgerätes genau synchronisierte Belichtungszeit nicht erzielt werden. Da der größte Blendenwert A = ist, und wenn die Helligkeit eines Aufnahmegegenstandes Bv >14 ist, kann der Fotostrom Ip die Größe des Fotostroms Ip1 nicht erreichen, wenn auf den Blendenwert A = 16 eingestellt ist. Folglich wird eine Belichtungszeit beendet, bevor die Synchronisation mit dem elektronischen Blitzgerät erreicht ist, und somit wird eine fotografische Aufnahme mit Tageslicht ohne Aufhellung durch das Blitzgerät durchgeführt.
Das in Fig. 3A dargestellte Programm b zeigt deutlich, daß, wenn der Aufnahmegegenstand schwach beleuchtet ist und seine Helligkeit Bv< 7 ist, der vom Meßgrößenumformer 6 erzeugte Fotostrom Ip schwächer als der Fotostrom Ip1 ist, so daß zwischen den Spannungen Vp, und Vp1. die Beziehung Vp_ = Vp1. besteht, was bewirkt, daß der Operationsverstärker 58 ein Ausgangssignal von hohem Schaltwert erzeugt. Dementsprechend ist der Elektromagnet 59 von Beginn der Verschlußauslösung an entregt und läßt die Blende 14 vollständig geöffnet. In diesem Falle hat die Blende 14 den ihrer Offenstellung entsprechenden Blendenwert A = 1,4. Dabei wird die Lichtabgabe durch das elektronische Blitzgerät in dem Zeitpunkt unterbrochen, in dem als Ergebnis der Blitzlichtabgabe der Film
- ' 56 601
richtig belichtet ist, und gleichzeitig beginnt der zweite Vorhang zu laufen und beendet so den BelichtungsVorgang.
Bei Nichtbenutzung des elektronischen Blitzgerätes wird das Signal "Blitzgerät aufgeladen" Sc der Anschlußklemme 55 nicht zugeführt, an der somit ein Signal von niedrigem Schaltwert anliegt, welches den Analogschalter 54 in ausgeschaltetem Zustand hält. Folglich ist der Widerstand 52 zum Operationsverstärker 53 parallelgeschaltet, für dessen Ausgangsspannung Vp. sich durch Einsetzen der Gleichungen (3) und (4) in die Gleichung (5) ergibt:
,,_ TT . kT » REF . 3 / kT ■■ „ O > ,, -,« VP4 = VREF. + T ln +(T ln W ] (13)
Die Verschlußauslösung bewirkt somit, daß der Operationsverstärker 53 die Spannung Vp gemäß der Gleichung (13) erzeugt, und folglich ist die an die nicht invertierende Eingangsklemme des Operationsverstärkers 58 angelegte Spannung Vp5:
V?5 - VREF + RSV21^ + f ln IDT + ~ <f 1^ (1
Die Spannung Vp wird mit der dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 58 zugeführten Spannung Vp, verglichen. In diesem Falle findet die Blendensteuerung entsprechend dem in Fig. 3A mit durchgezogenen Linien dargestellten Programm a statt. Wenn dabei die Helligkeit des Aufnahmegegenstandes so groß ist, daß Bv =7, wird ein großer Fotostrom Ip erzeugt, und folglich besteht zwischen den Spannungen Vp5 und Vpg die Beziehung Vp*Vpg. Der Operationsverstärker 58 erzeugt einen Ausgang von niedrigem Schaltwert, wodurch der Elektromagnet 59 erregt wird und die Öffnung der Blende 14 einstellt. Mit zunehmender Verkleinerung der Blendenöffnung erhöht sich die Spannung Vpj. und der Ausgang des Operationsverstärkers 58 wechselt auf seinen hohen Schaltwert und beendet die Blenden-
Steuerung, sobald Vp_ = Vp ist. Dabei ergibt sich aus den Gleichungen (9) und (14):
RsV2Ij + if in + ξ (Jf in £!?) = RPIj (75)
Die Gleichung (15) liefert ein Kriterium für die Beendigung der Blendensteuerung bzw. -einstellung. In dieser Gleichung stellt Ip den bei offener Blende 14 erzeugten Fotostrom dar, Ip' den Fotostrom bei Beendigung der Blendeneinstellung.
Bei Beendigung der Blendensteuerung wird der Analogschalter 23 ausgeschaltet und ermöglicht dadurch den Beginn eines Integrationsvorganges. Die Ausgangsspannung Vc des Operationsverstärkers 2 5 nimmt mit einer durch die Gleichung (12) definierten Steilheit zu. Sobald die Spannung Vc die durch die Gleichung (11) definierte Entscheidungsspannung V erreicht, wechselt der Ausgang des Operationsverstärkers 28 auf seinen hohen Schaltwert, woraufhin der Elektromagnet 32 entregt wird und zur Beendigung einer Belichtung den Lauf des zweiten Vorhangs ermöglicht. Das in Fig. 3A dargestellte Programm a zeigt, daß der Blendenwert so eingestellt wird, ■ daß er bei einer Helligkeit im Bereich von 7 = Bv = 18 in einem Bereich von 1,4 = A = 16 liegt. Dementsprechend wird durch Messen des von einer Filmoberfläche reflektierten Lichtes eine Belichtungszeit innerhalb eines Bereiches von etwa 1/60 = T = 1/1000 eingestellt.
Bei geringer Helligkeit, z.B. bei Bv = 7, wird der der vollständigen Öffnung entsprechende Blendenwert A = 1,4 beibehalten und folglich liegt eine Belichtungszeit in einem Bereich von etwa 1/1 = T>l/60.
Wenn der Widerstandswert Rsv2 des zum Vorwählen der Filmempfindlichkeit benutzten veränderbaren Widerstandes 57 in der Blendensteuerschaltung 40 auf ASA400 eingestellt ist,
- *fT - 56
IS
wird die Blendensteuerung entsprechend den in Fig. 3B dargestellten Programmen vorgenommen. Damit eine durch diese Programme bestimmte Belichtungszeit erhalten werden kann, wird der Widerstandswert Rsvl des zum Vorwählen der Filmempfindlichkeit benutzten veränderbaren Widerstands 3 0 ebenfalls auf ASA400 eingestellt, um eine Belichtungszeit zu berechnen. Bei Nichtbenutzung des automatischen elektronischen TTL-Blitzgerätes geht eine Belichtungssteuerung von der Messung des von einer Filmoberfläche reflektierten Lichts aus. Das in Fig. 3B dargestellte Programm stellt die Blendenöffnung gemäß dem Programm a auf einen Wert im Bereich von 1,4 = A = 16 ein, solange die Helligkeit des Aufnahmegegenstandes im Bereich von 5 = Bv = 16 liegt; somit wird durch Reflexionsmessung eine Belichtungszeit von 1/60 = T = 1/1000 eingestellt. Wenn das TTL-Blitzgerät mit der Kamera 1 verbunden ist, wird die Blendenöffnung entsprechend dem Programm b in einem Bereich von 1,4 = A = 16 oder zwischen dem der vollen Offenstellung entsprechenden Wert und dem kleinsten Wert eingestellt, solange die Helligkeit des Aufnahmegegenstandes in einem Bereich von 5 = Bv =12 bleibt. Aus einer solchen Blendeneinstellung ergibt sich durch Reflexionsmessung in derselben Weise wie vorstehend beschrieben eine mit der Betätigung des elektronischen Blitzgerätes synchronisierte Belichtungszeit T = 1/60, wodurch eine Belichtung gleichzeitig mit der Lichtblitzabgabe durch das Blitzgerät beendet wird.
Bei Benutzung eines Aufnahmeobjektives F2,8 und eines Films mit der Empfindlichkeit entsprechend ASAlOO, wird die Blendensteuerung entsprechend den in Fig. 3C dargestellten Programmen durchgeführt. Wird ein Film mit der Empfindlichkeit ASA4 gewählt, erfolgt die Blendensteuerung nach den in Fig. 3D dargestellten Programmen. Aus Fig. 3C und 3D ergibt sich, daß die Blendenöffnung, wie durch die Programme b angegeben, in Übereinstimmung mit der Helligkeit eines Aufnahmegegenstandes
• *
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zwischen dem der größten Blendenöffnung entsprechenden Wert (A = 2,8) und dem kleinsten Wert (A = 16) eingestellt wird, und die Blendensteuerung sicherstellt, daß eine Belichtungszeit mit der Betätigung des elektronischen Blitzgerätes genau synchronisiert wird, ausgenommen dann, wenn der Aufnahmegegenstand sehr stark oder sehr schwach beleuchtet ist. Voraussetzung hierfür ist selbstverständlich, daß das automatische elektronische TTL-Blitzgerät mit der zur Reflexionslichtmessung an einer Filmoberfläche fähigen Kamera 1 verbunden ist. Dementsprechend wird die Belichtung gleichzeitig mit der Blitzabgabe durch das Blitzgerät beendet. Wenn dieses TTL-Blitzgerät nicht benutzt wird, deckt die Blendensteuerung, wie durch die Programme a angegeben, den Bereich zwischen dem der vollen Blendenöffnung entsprechenden Wert (A = 2,8) und dem kleinsten Wert (A = 16) ab, wobei die Belichtungszeit in Übereinstimmung mit einem speziellen Wert der Blendenöffnung gesteuert wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Blendensteuerschaltung 40 überstreicht die Blendensteuerung den gesamten Bereich zwischen dem der größten Blendenöffnung entsprechenden Wert und dem kleinsten Wert. Bei Benutzung des elektronischen Blitzgerätes kann eine fotografische Aufnahme mit guter Bildgüte im allgemeinen jedoch nicht mit einer vollständig geöffneten Blende gelingen. Es ist daher üblich, eine Blendenöffnung zu verwenden, die einige Stufen unter dem Größtwert liegt. Eine dieser Praxis genügende Ausführungsform wird nachfolgend anhand Fig. 4 beschrieben.
Die in Fig. 4 dargestellte Schaltungsanordnung ist mit Ausnahme einer Blendensteuerschaltung 7 0 mit dem entsprechenden Schaltungsteil der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform gleich. Die Blendensteuerschaltung 7 0 ist mit Ausnahme bestimmter, nachfolgend beschriebener Abwandlungen der Blendensteuerschaltung 40 gemäß Fig. 2 zumindest annähernd ähnlich.
-"•«S* - 56 601
zr
Die Ausgangsklemme des Verstärkers 43 ist an die invertierende Eingangsklemme eines Operationsverstärkers 7 2 angeschlossen, der als Vergleichsschaltung wirkt. Die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 48 ist über einen Widerstand 71 mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 72 verbunden, dessen nicht invertierende Eingangsklemme an den Kollektor eines PNP-Transistors 7 6 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors 76 ist mit der Basis und dem Kollektor eines PNP-Transistors 77 verbunden, der die gleiche Charakteristik wie der Transistor 76 aufweist. Der Kollektor des Transistors 77 ist über eine Konstantstromquelle 78 an Masse angeschlossen. Die Emitter der PNP-Transistoren 76 und 77 sind mit der Anschlußklemme 31 verbunden. Die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 7 2 ist an eine Eingangsklemme eines NAND-Gliedes 73 angeschlossen, dessen anderer Eingang mit der Anschlußklemme 55 verbunden ist, der das Signal "Blitzgerät aufgeladen" Sc zugeführt wird. Die Ausgangsklemme des NAND-Gliedes 73 ist an einen Eingang eines UND-Gliedes 7 5 angeschlossen, dessen andere Eingangsklemme mit der Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 58 verbunden ist, der auch bei dieser Ausführungsform als Vergleichsschaltung wirkt. Die Ausgangsklemme des UND-Gliedes 7 5 ist mit einem Ende des Elektromagneten 59 für die Blendensteuerung bzw. -einstellung verbunden.
In der Blendensteuerschaltung 70 fließt der konstante Strom Ij aus der Konstantstromquelle 78 in den Kollektor des PNP-Transistors 77 und aufgrund der Stromspiegelwirkung über den Kollektor des PNP-Transistors 76 auch durch den Widerstand 71 Folglich ist die Spannung Vp an einer Verbindungsstelle P-, welche die nicht invertierende Eingangsklemme des Operationsverstärkers 72 darstellt, durch die folgende Gleichung gegeben:
Vp7 = Vp3 + R0Ij · (16)
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worin R der Widerstandswert des Widerstands 71 ist. Durch Einsetzen der Gleichung (16) in die Gleichung (4) ergibt sich
■Um
V?7 - VREF + Vl + T ln ip
Der Operationsverstärker 72 vergleicht die Spannung Vp_ mit der Ausgangsspannung Vp_ des Verstärkers 43.
Wenn beim Fotografieren mit einem automatischen elektronischen TTL-Blitzgerät die Helligkeit eines Aufnahmegegenstandes sehr gering ist, besteht zwischen den Spannungen Vp1. und Vp,, die am nicht invertierenden bzw. am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 58 anliegen, die schon weiter oben angegebene Beziehung Vp5 = vPß» wodurch der Operationsverstärker 58 ein Ausgangssignal von hohem Schaltwert erzeugt.
Bei der Blendensteuerschaltung 40 der zuerst beschriebenen Ausführungsform erregt das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 58 den Elektromagneten 59 direkt, der in diesem Fall gleichzeitig mit der Verschlußauslösung entregt wird und dabei die Blende 14 auf ihrem größten Öffnungswert fixiert, Bei der Blendensteuerschaltung 70 jedoch, und obgleich in diesem Fall das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 58 seinen hohen Schaltwert hat, ist die dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 72 zugeführte Spannung Vp_ um RnIj höher als die am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 72 anliegende Spannung oder die Ausgangsspannung Vp2 des Verstärkers 43, wodurch der Operationsverstärker 72 einen Ausgang von hohem Schaltwert erzeugt. Weil das elektronische Blitzgerät mit der Kamera 1 verbunden ist und das der Anschlußklemme 55 zugeführte Signal "Blitzgerät aufgeladen" Sc seinen hohen Schaltwert hat, erzeugt das NAND-Glied 73 ein Ausgangssignal von niedrigem Schaltwert, so daß, obwohl der Ausgang des Operationsverstärkers 58 seinen hohen
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Schaltwert hat, das UND-Glied 7 5 einen Ausgang von niedrigem Schaltwert erzeugt, wodurch der Elektromagnet 59 erregt werden kann und die Blendeneinstellung einleitet. Die Öffnung der Blende 14 wird allmählich verkleinert und folglich nimmt die Größe des Fotostroms Ip allmählich ab, damit die Spannung Vp„ allmählich ansteigen kann, bis entweder die Spannung Vp erreicht ist oder die folgende Gleichheit zutrifft (s. die Gleichungen (3) und (17)):
kT ι„ VREF _ _. , kT , V REF ,, Q.
T ln nS = R°13 + T ln um (18)
Daraufhin wechselt das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 72 auf seinen niedrigen Schaltwert, wodurch der Ausgang des NAND-Gliedes 73 seinen hohen Schaltwert annimmt, was bewirkt, daß das UND-Glied 7 5 ein Ausgangssignal von hohem Schaltwert erzeugt„ Folglich wird der Elektromagnet 59 entregt und beendet die Blendeneinstellung. In der Gleichung (18) stellt Ip .die Größe des Fotostroms bei vollgeöffneter Blende 1 4 dar, wogegen Ip' die Größe des Fotostroms bei Beendigung der Blendensteuerung bzw. -einstellung ist.
Mit anderen Worten, bei Benutzung des automatischen elektronischen TTL-Blitzgerätes bewirkt das Auftreten des Signals "Blitzgerät aufgeladen" Sc, daß die Blendenöffnung, ausgehend von dem der größten Öffnung entsprechenden Wert und bestimmt durch die am Widerstand 71 erzeugte Vorspannung R0Ij, um eine bestimmte Anzahl von Stufen verkleinert wird. Dementsprechend wird die Blendeneinstellung von der Blendensteuerschaltung 70 in Übereinstimmung mit beispielsweise in Fig. 5 dargestellten Programmen vorgenommen. Die in Fig. 5 dargestellten Programme sind für ein Aufnahmeobjektiv Fl ,4 und eine Filmempfindlichkeit entsprechend ASAlOO bestimmt. Ein Vergleich mit den in Fig. 3A dargestellten Programmen zeigt, daß die bei normalem Fotografieren ohne ein automatisches elektronisches TTL-Blitzgerät benutzten Programme a die
y- " 56 601
gleichen sind. Bei den in Fig. 5 dargestellten Programmen b jedoch, die beim Fotografieren mit dem automatischen elektronischen TTL-Blitzgerät ablaufen, bleibt die Blendenöffnung nicht auf ihrem Größtwert von 1,4, sondern nimmt einen Wert A = 2,2 an, der gegenüber dem Größtwert A= 1,4 um eineinhalb Stufen reduziert ist. Beim Fotografieren mit diesem TTL-Blitzgerät wird folglich die Blendenöffnung auf einen Wert eingestellt, der um eine bestimmte Anzahl von Stufen kleiner als der Wert für die größte Öffnung ist, wodurch die Durchführung eines zufriedenstellenden Aufnahmevorgangs mit Blitzlicht sichergestellt ist.
Wenn der Aufnahmegegenstand eine bestimmte Helligkeit aufweist, stellt die Blendensteuerung auf einen Blendenwert in einem Bereich zwischen dem letztgenannten Blendenwert (A = 2,2) und einer kleinsten Öffnung (A = 16) ein, wobei dieser Einstellwert auf ähnliche Weise wie im Zusammenhang mit der zuerst beschriebenen Ausführungsform angegeben eine mit der Betätigung des Blitzgerätes im wesentlichen synchro- ' nisierte Belichtungszeit (T = 1/60) gewährleistet. Folglich wird die Belichtung zumindest annähernd gleichzeitig mit d_er Lichtabgabe durch das Blitzgerät beendet und die Lichtabgabe des Blitzgerätes wird auf ihren Kleinstwert reduziert.
Bei Nichtbenutzung des elektronischen Blitzgerätes wird das Signal "Blitzgerät aufgeladen" Sc von niedrigem Schaltwert der Anschlußklemme 55 nicht zugeführt, wodurch das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 7 3 seinen hohen Schaltwert annimmt. Folglich stimmen die Schaltwerte der Ausgangssignale aus dem UND-Glied 7 5 und dem Operationsverstärker 58 überein, wodurch eine Blendensteuerung auf dieselbe Weise wie bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ermöglicht wird.
Bei den Blendensteuerschaltungen 40 und 70 der beschriebenen Ausführungsformen wird eine Belichtungszeit T = 1/60 als Er-
56
gebnis der Blendeneinstellung durch den Widerstandswert Rp des Widerstandes 60 bestimmt. Durch entsprechende Wahl des Widerstandswertes Rp kann die Blendensteuerung folglich eine Belichtungszeit beispielsweise von T = 1/30 einstellen. Bei der die Lichtreflexion an einer Filmoberfläche ausnutzenden Lichtmessung wird eine Belichtungszeit aufgrund einer momentanen Lichtmessung bestimmt. Wenn sich daher die Helligkeit eines Aufnahmegegenstandes während der Filmbelichtung ändert, ändert sich die Belichtungszeit entsprechend. Um sicher zu sein, daß das Blitzgerät einen Blitz abgibt, kann eine Belichtungszeit eingestellt werden, die etwas länger ist als die mit der Betätigung des elektronischen Blitzgerätes synchronisierte Belichtungszeit.

Claims (8)

1#-56 601 D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 ji TELEGRAMM: PROTEGTPATENT TELEX: 524070 Ansprüche:
1. Belichtungssteuerschaltung für ein automatisches elektronisches TTL-Blitzgerät, insbesondere in Verbindung mit einer mit direkter Innen- bzw. TTL-Lichtmessung ausgestatteten Kamera, die zur Lichtmessung die Lichtreflexion an einer Filmoberfläche auszunutzen und die vom Blitzgerät ausgesendete Lichtmenge zu steuern vermag, gekennzeich net durch die Kombination der folgenden Merkmale: eine Lichtmeßschaltung, mit der sich von einem Ausgangsstrom eines zur Lichtmessung benutzten fotoelektrischen Meßgrößenumformers (6) eine entsprechende Spannung ableiten läßt,
eine Rechenschaltung zur Berechnung eines Blendenwertes, die bei Benutzung des Blitzgerätes zusammen mit der Kamera (1) eingeschaltet ist und auf die von der Helligkeit eines Aufnahmegegenstandes abhängige Größe der Ausgangsspannung aus der Lichtmeßschaltung durch Berechnen eines Blendenwertes der Kamera (1) anspricht,
eine Bezugsspannungsschaltung zum Erzeugen einer Bezugsspannung (V___), die einer mit der Betätigung des Blitzgerätes synchronisierten Belichtungszeit (T) entspricht,
eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen einer Ausgangsspannung aus der Rechenschaltung mit der Bezugsspannung (V_.„„) aus der Bezugsspannungsschaltung,
eine Einrichtung zum Einstellen eines Blendenwertes in Übereinstimmung mit einem Ausgang aus der Vergleichsschaltung,
/2
•-*2 - 56
und eine Steuerschaltung zum Einstellen einer Belichtungszeit (T) in Übereinstimmung mit der Helligkeit (Bv) des Aufnahmegegenstandes,
wobei die Anordnung so ist, daß eine Belichtungszeit (T) in Übereinstimmung mit der Helligkeit (Bv) des Aufnahmegegenstandes eingestellt wird, wenn die Helligkeit (Bv) geringer ist als ein erstes Niveau, das durch einen vorgegebenen Blendenwert und eine mit der Betätigung des Blitzgerätes synchronisierte Belichtungszeit bestimmt ist, und wenn die Helligkeit (Bv) größer ist als ein zweites Niveau, das durch einen größten Blendenwert und die mit der Betätigung des Blitzgerätes synchronisierte Belichtungszeit bestimmt ist, wogegen eine Blendeneinstellung in Übereinstimmung mit der Helligkeit (Bv) des Aufnahmegegenstandes vorgenommen wird, wenn die Helligkeit (Bv) zwischen dem ersten und dem zweiten Niveau liegt.
2. Belichtungssteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rechenschaltung zum Berechnen eines Blendenwertes umfaßt: eine Korrekturschaltung (PNP-Transistor 41, Widerstand 42, Verstärker 43) zum Umwandeln eines während der Lichtmessung bei vollgeöffneter Blende (14) ermittelten 'Helligkeitswertes (Bv) des Aufnahmegegenstandes in eine für die Spitzenwert- bzw. Apex-Berechnung geeignete lineare Größe,
einen nicht invertierenden Verstärker (Widerstände 51,52, Operationsverstärker 53), der an seinem Eingang eine Ausgangsspannung aus der Korrekturschaltung (41,42,43) erhält,
einen Kondensator (47), der beim Spannen eines Kameraverschlusses in Abhängigkeit von einem Abtast- und Haltesignal Ο,,..) eine Ausgangsspannung aus der Korrekturschaltung (41 ,
42,43) hält,
einen Analogschalter (45), der auf das Abtast- und Haltesignal (S„„) anspricht,
on.
einen Analogschalter (54), der den Schaltwert seines Aus-
- 3 - 56 601
gangssignals ändert, wenn das auf die Kamera (1) montierte elektronische Blitzgerät seinen Aufladevorgang beendet hat und blitzbereit ist,
eine Konstantstromquelle (64),
eine Stromspiegelschaltung (PNP-Transistoren 62,63),
und einen veränderbaren Widerstand (57) zum Vorwählen einer Filmempfindlichkeit.
3. Belichtungssteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bezugsspannungsschaltung einen Widerstand (60) aufweist, der mit einer Anschlußklemme (22) verbunden ist, welcher die Bezugsspannung (V ) zugeführt wird, und einen eine Belichtungszeit (T) bestimmenden Widerstandswert (Rp) hat, eine Konstantstromquelle (64) und eine Stromspiegelschaltung (PNP-Transistor 63, Konstantstromquelle 64).
4. Belichtungssteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vergleichsschaltung einen Operationsverstärker (58) aufweist.
5. Belichtungssteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Einstellen des Blendenwertes einen Elektromagneten (59) aufweist.
6. Belichtungssteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der vorgegebene Blendenwert einen der vollgeöffneten Blende (14) entsprechenden Wert darstellt.
7. Belichtungssteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der vorgegebene Blendenwert einen Blendenwert darstellt, der um eine bestimmte An-
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zahl von Stufen kleiner ist als der der vollgeöffneten Blende (14) entsprechende Wert.
8. .Belichtungssteuerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die bestimmte Stufenanzahl durch einen Widerstand (71) bestimmbar ist, der zu dem mit der Lichtmessung bei vollgeöffneter Blende (14) ermittelten Wert eine Vorspannung voreinstellt, mit der eine nach der Verschlußauslösung durch Lichtmessung gewonnene Ausgangsspannung verglichen wird.
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