DE3130411C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Photometrie von einer Vielzahl von Punkten in einer Kamera mit Belichtungsautomatik - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Photometrie von einer Vielzahl von Punkten in einer Kamera mit BelichtungsautomatikInfo
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Abstract
Zu einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Photometrie von einer Vielzahl von Punkten in einer Kamera mit Belichtungsautomatik gehört die Anordnung einer photometrischen Einrichtung, die die Helligkeit eines verhältnismäßig begrenzten Bereichs eines Bildfeldes bestimmt. Die Helligkeit eines zu photographierenden Objekts wird nacheinander an einer Anzahl gewünschter Punkte am Objekt einer Lichtmessung unterzogen, wozu die genannte photometrische Einrichtung benutzt wird, und es werden entsprechende photometrische Werte abgeleitet. Von diesen Werten wird ein Durchschnitt gebildet, der an eine Belichtungssteuereinrichtung übertragen wird, wodurch die Belichtungssteuerung in Abhängigkeit vom Durchschnittswert bewirkt wird.
Description
Die . Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Photometric von einer Vielzahl von
Punkten in einer Kamera mit Belichtungsautomatik und betrifft insbesondere ein Verfahren der Photometric, bei
dem eine in einer Kamera mit Belichtungsautomatik angeordnete Einrichtung mit Speicherung zur Steilenweisen
Lichtmessung benutzt wird, um die Lichtmessung von einer Vielzahl von Punkten vorzunehmen und
von den erhaltenen Werten einen Durchschnitt zu bilden. Die Erfindung betrifft auch eine photometrische
Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens, vgl. DE-OS 30 07 575.
Es ist bekannt, daß Pfrotometerverfahren bei bekannten Kameras mit Belichtungsautomatik unterteilt
werden können in die sogenannte Durchschnittsphotometrie und die stellenweise Photometric. Die
Durehsehnittsphotometrie kann wiederum unterteilt
werden in solche Verfahren, bei denen ein Durchschnittswert über das volle Bildfeld gebildet wird, und
andere, bei denen die Betonung auf dem mittleren Bereich liegt. Mit dieser Durehsehnittsphotometrie, die
leichter zu benutzen ist als die punktweise Lichtmessung und folglich in nahezu allen allgemein verwendeten
Photoapparaten vorgesehen ist, kann ein hinnehmbares Ergebnis für gewöhnliche, aufzunehmende Objekte
erzielt werden.
Die stellenweise Lichtmessung ist wirksam, wenn der Belichtungswert in Obereinstimmung mit einem hellen
oder dunklen Abschnitt oder einem Glanzlicht und einem Schatten eines aufzunehmenden Objekts gesteuert
werden soll, wenn das Helligkeitsverhältnis zwischen diesen Teilen groß ist. Aber der entsprechende
Vorgang ist mühselig, und es besteht große -Gefahr, daß ein Bild entsteht, weiches nicht richtig belichtet ist. Es
ίο sind schon Photoapparate auf den Markt gekommen,
bei denen die Photometric ausschließlich auf den Mittelbereich des Bildfeldes gerichtet ist Allerdings ist
die Zusammensetzung schwer zu definieren, und es gibt gegenwärtig keine Kamera mit Belichtungsautomatik,
in der eine derartige Photometric benutzt wird.
Daraus ist zu schließen, daß die Durchschnittsphotometrie
der stellenweisen Photometric bei Aufnahmen gewöhnlicher Objekte überlegen ist Allerdings sind
praktische Objekte, die photographiert werden, nicht auf Objekte begrenzt die ein geringes Helligkeitsverhäitnis
haben. Es gibt auch eine Anzahl von Objekten mit hohem Helligkeitsverhältnis, beispielsweise Objekte
im Gegenlicht auf einer Bühne oder Objekte, die von einem Fenster umrahmt sind, durch welches das Äußere
zusammengesetzt wird. Insbesondere nimmt die Wahrscheinlichkeit da!} Objekte photographiert werden, die
ein hohes Helligkeitsverhältnis haben, mit zunehmender Geschicklichkeit des Photographierenden zu. Wenn mit
einer Kamera mit Belichtungsautomatik, die für
JO Durchschnittsphotometrie ausgelegt ist, ein Bild eines
Objektes gemacht wird, welches ein hohes Helligkeitsverhältnis hat wird die Belichtung in Übereinstimmung
mit der durchschnittlichen Helligkeit des Objektes gesteuert, was verhindert, daß die vom Photographierenden
beabsichtigte Zusammensetzung vollkommen erreicht wird, was möglich wäre, wenn die Belichtung in
Übereinstimmung mit der hellsten Stelle oder dem Schatten gesteuert würde.
Wenn bisher eine Aufnahme eines Objektes besonderer Art gemacht wird, wie gerade beschrieben, dann
wird ein sogenannter Fleckbelichtungsmesser benutzt, der einen sehr kleinen photometrischen Winkel hat, um
eine Lichtmessung von einer Vielzahl von Punkten des aufzunehmenden Objektes vorzunehmen. Ein Belichtungsfaktor,
z. B. die. Belichtungszeit wird auf der Basis der erhaltenen, sich auf die Helligkeit des Objektes
beziehenden Informationen und der photographischen Absicht wo die- richtige Belichtung liegen soll, und
weiches Ausmaß an Helligkeit der Schatten zeigen sollte, bestimmt. Dann wird die Kamera von Hand
betätigt, um eine Aufnahme zu machen. Wenn das zu photographierende Objekt zugänglich ist, beispielsweise
bei Aufnahmen in einem Atelier, wird zur Photometrie von mehreren gewünschten Punkten des
Objektes ein Belichtungsmesser derjenigen Art benutzt, der auffallendes Licht empfängt, um einen Belichtungsfaktor oder Faktoren zu bestimmen, ehe die Kamera
* von Hand betätigt wird, um die Aufnahme zu machen. Die Verwendung, eines von der Kamera getrennten
Belichtungsmesser für die stellenweise Photometrie zur Bestimmung von Belichtungsfaktoren erfordert jedoch
ein umständliches Verfahren und infolgedessen eine komplizierte Berechnung und ist außerdem zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Photometrie von einer Vielzahl von
Punkten in einer Kamera mit Belichtungsautomatik zu schaffen, die es dem Photographierenden ermöglichen,
mit einem einfachen Vorgang die gewünschte Zusam-
mensetzungzu erzielen.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird im einzelnen auf den entsprechenden
Verfahrens- bzw. Vorrichtungsanspruch verwiesen.
Gemäß der Erfindung wird ein photometrisches Element, welches im Innern der Kamera aufgenommen
ist, zur stellenweisen Photometric gewünschter Stellen
eines aufzunehmenden. Objekts benutzt, so daß ein von der Kamera getrennter Belichtungsmesser bzw. ein
sonstiges instrument vermieden wird.
Ehe die Belichtung erfolgt, wird ein fleckartiger Photometriebereich innerhalb eines Suchers mit einem
Punkt an einem zu photographierenden Objekt, das der Lichtmessung unterzogen werden soll, zur Ausrichtung
gebracht und ein Photometrieschalter geschlossen. Dieser einfache Vorgang kann so oft wie gewünscht
wiederholt werden, um eine Lichtmessung einer Vielzahl von Punkten vorzunehmen.
Darüber hinaus erfolgt die Bestimmung von BeHchtungsfaktoren
automatisch durch die Kamera auf der Basis von mittels der Photometric erhaltenen Informationen,
die sich auf die Helligkeit des Objektes '»eziehen,
so daß es unnötig ist, eine komplizierte Berechnung durchzuführen.
Die Belichtung der Kamera wird automatisch in Übereinstimmung mit den in der obengenannten Weise
festgelegten Belichtungsfaktoren gesteuert, so daß eine Einstellung der Belichtungsfaktoren von Hand wegfällt,
wie sie bei Handbetrieb nötig ist
Da die Bestimmung der Belichtungsfaktoren automatisch
und exakt durch die Verwendung eines photometrischen und eines arithmetrischen Schaltkreises der
Kamera erzielt wird, ist die Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen, daß eine falsche Berechnung zu
unrichtiger Belichtung führt
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren
vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Plockschaltbild eines.elektrischen Schaltkreises
einer Vorrichtung zur Photpmetrie von einer Vielzahl von Pujikten einer Kamera mit Belichtungsautomatik
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.2 eine Seitenteilansicht einer Kamera mit -t>
Belichtungsautomatik, die die Anordnung eines photoelektrischen Wandlerelements zeigt, welches für die
stellenweise Photometric der Anordnung gemäß F i g. 1 benutzt wird,
Fig.3 eine Vorderansicht eines Bildfeldes, die den "χι
Bereich zeigt, der der stellenweisen Photometric mit Hilfe des in Fig.2 gezeigten Wandlerelements unterworfen
wird,
F i g. 4 ein Schaltdiagramm einer Vorrichtung zur Photometric von einer Vielzahl von Punkten gemäß
einem anderen Ausführungsbetspiel der Erfindung, die die elektrische Schaltung in einem stärker detaillierten
Blockschaltbild zeigt,
F i g. 5 ein detailliertes Schaltungsdiagramm eines in F i g. 4 gezeigten Frequenzteilers,
Fig. 6(Al) bis (C5) eine Serie von Zeitimpulsen, die
den Betrieb der elektrischen Schaltung gemäß Fig.4 erläutern.
F i g. 1 zeigt eine elektrische Schaltung einer Vorrichtung zur Photometric von einer Vielzahl von Punkten in
einer Kamera mit Belichtungsautomatik gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die mit dem
Verfahren zur Photometrie von einer Vielzahl von Punkten gemäß der Erfindung arbeitet. Die Vorrichtung
weist einen Photometrieschaltkreis 1 auf. mit dem ehe stellenweise Lichtmessung der Helligkeit eines zu
photographiersnden Objekts vorgenommen wird. Außerdem
gehört zu der Vorrichtung ein Analog-Digital-Umsetzer 2, der eine yon dem Photometrieschaltkreis 1
erzeugte, die Helligkeitsinformation wiedergebende
analoge Größe in eine entsprechende digitale Größe umwandelt, ein Addierer 3, der aufeinanderfolgende
Größen der digitalen Helligkeitsinformation ansammelt, ein Zähler 4, der die Anzahl der addierten,
aufeinanderfolgenden Größen der Helligkeitsüiformation zählt, ein Teiler 5, der den Inhalt des Addierers 3
durch die Zählung des Zählers 4 dividiert, um einen Durchschnittswert, d. h. eine Durchschnittshelligkeitsinformation
Bvzu liefern, ein Zwischenspeicher 6,.der den Ausgang des Teilers 5 speichert, ein Rechenwerk 7,
welches eine Blenderiöffnungsinformation Avoder eine
Verschlußzeitinformation Tv ableitet, eine Blendensteuerung
8, die in Übereinstimmi'ng mit der vom
Rechenwerk 7 erzeugten Blendenörinungsinformation Av gesteuert wird, eine Verschlußsteuerung 9, die in
Obereinstimmung mit der vom Rechenwerk 7 erzeugten Verschlußzeitinformation Tv gesteuert wini, ein
Paar gekuppelte Umschalter SWi, SW2 zur Betriebswahl, die eine wahlweise Umschaltung zwischen
Aufnahmen mit Blendenvoreinstellung und Aufnahmen mit Verschlußvoreinstellung ermöglichen, und eine
Steuerschaltung 11 zum Steuern des Betriebs der ganzen elektrischen Schaltung, sowie ein mit der
Steuerschaltung 11 verbundener Photometrieschalter SW3.
Der Photometrieschaltkreis 1 weist ein photoelektrisches Wandlerelement PD1 in Form eines Halbleiterphotoelements,
ζ. B. einer Photodiode, eine Logarithmen bildende Diode D1 und einen Differentialverstärker
A1 auf. Das Wandlerelement PD1 ist in
umgekehrter Polarität an den umkehrenden und den nichtumkehrenden Eingang des Differentialverstärkers
A 1 angeschlossen. Der nichtumkehrende Eingang des Difff.rentialverstärkers A 1 ist an Erde gelegt, die vom
Gehäuse der Kamera verkörpert wird, während der umkehrende Eingang über die umgekehrt gepolte
Diode DX an einen Ausgangsanschluß angeschlossen ist. Das Wandlerelement PD1, welches einen Teil des
Lichtes vom aufzunehmenden Objekt empfängt, erzeugt einen Lichtstrom einer Größe, die von der Menge des
empfangenen Lichts abhängt, und der Lichtstrom wird von der Diode D1 logarithmisch dargestellt, so daß eine
analoge Größe entsprechend der Helligkeit des aufzunehmenden Objekts an dem Ausgangsanschluß
des Differentialverstärkers A 1 zur Verfügung steht.
Wie F i g. 2 zeigt, ist das Wandlerelement PD1 z. B. in
der Nähe der Sucheroptik einer einäugigen Spiegelreflexkamera angeordnet. Die Kamera empfängt Licht
von einem aufzunehmenden Objekt durch eine Aufnahmelinsenoptik 21, welches dann von einem beweglichen
Umlenkspiegel 22 reflektiert und auf ein Fokussierglas 23 fokussiert wird. L'in Teil dieses Lichts fällt durch ein
Pentaprisma 24 und eine für Zwecke der Photometric, vorgesehene Abbildungslinse 25. Dieser Teil des Lichts
entspricht einem Anteil einer optischen Abbildung des Objektes, der auf einen fleckartigen Photomeiriebereich
26a von kleiner Fläche projiziert wird, die im wesentlichen in der Mitte innerhalb eines Bildrahmens
liegt (siehe Fig.3). Mit anderen Worten, das Wandlerelement PD1 ist so angeordnet, daß es dem
Photometriebereich 26a ODtisch zugeordnet bzw.
konjugiert ist, so daß es das auf den Photometriebereich 26a projizierte Licht bestimmt. Ferner zeigt Fig. 2 ein
Okular 27 des Suchers.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Umschalter 5Wl. 5W2 mit
ihren beweglichen Kontakten el, c2 an das Rechenwerk
7 angeschlossen. Der Umschalter 51Vl hat einen feststehenden Kontakt a 1, der mit der Blendensteuerung
8 verbunden ist. und eii;en weiteren feststehenden Kontakt b 1, der mit der Verschlußsteuerung 9
verbunden ist. Der Umschalter 5W2 hat einen feststehenden Kontakt a 2, der so angeschlossen ist. daß
er Verschlußzeilinformation Tv von einer nicht gezeigten Einrichtung empfängt, die die Verschlußgeschwindigkeit
festlegt, und einen weiteren feststehenden Kontakt b2. dem von einer nicht gezeigten
Einrichtung, welche die Blendenöffnung bestimmt, Blendenöffnungsinformation Av zugeführt wird. Die
Umschalter 5Wl. 5W2 sind auf solche Weise gekuppelt, daß, wenn der bewegliche Kontakt des
Umschalters 5Wl an den feststehenden Kontakt al angelegt wird, der bewegliche Kontakt des Umschalters
5W2 an den feststehenden Kontakt a 2 angelegt wird, während, wenn der bewegliche Kontakt des Umschalters
5Wl an den feststehenden Kontakt b\ angelegt wird, der bewegliche Kontakt des Umschalters 5W2 an
den feststehenden Kontakt b2 angelegt wird. Es sei noch erwähnt, daß dem Rechenwerk 7 auch Filmempfindlichkeitsinformation
5vzugeführt wird.
Das Verfahren zur Photometrie von einer Vielzahl von Punkten gemäß der Erfindung soll anhand des jo
Betriebes der oben beschriebenen Vorrichtung näher erläutert werden. Wenn ein hier nicht gezeigter
Leistungsschalter geschlossen wird, werden alle Schaltungen auf Null zurückgestellt und in betriebsmäßigen
Zustand versetzt. Durch Betrachten durch den Sucher j5
wird eine Stelle am aufzunehmenden Objekt, die der Lichtmessung unterzogen werden soll, mit dem
fleckartigen Photometriebereich 26a in Übereinstimmung gebracht und dann der Photometrieschalter 5W3
geschlossen. Eine Abbildung des Objektes an der dem ->o
Photometriebereich 26a entsprechenden Stelle wird auf dem Wandlerelement PDi geschaffen, der dann einen
Lichtstrom erzeugt. Auf diese Weise wird von dem Photometrieschaltkreis 1 der Helligkeit des aufzunehmenden
Objekts entsprechende Information erzeug:. '"> die in Form einer analogen. logarithmierten Größe
vorliegt. Der AD-Umsetzer 2 wandelt diese analoge Größe in einen entsprechenden digitalen Wert um, der
an den Addierer 3 angelegt wird. Der Addierer 3 enthält ein Register, der; der eingegebene digitale Wert zur
Addition zum bereits angesammelten Inhalt zugeführt wird Wenn der Photometrieschalter SW3 erstmals
geschlossen wird, nachdem der Leistungsschalter eingeschaltet wurde, wird der Inhalt des Registers auf
Null zurückgestellt und folglich einfach nur die erste digitale Größe gespeichert. Der Zähler 4 nimmt
andererseits das Schließen des Photometrieschalters 5W3 über die Steuerschaltung 11 wahr und zählt jedes
Mal, wenn der Photometrieschalter geschlossen wird. Wenn der Photometrieschalter SW3 nach dem
Einschalten des Hauptschalters erstmals geschlossen wird, wird der Zähler 4 zunächst auf Null zurückgestellt,
so daß er für das erstmalige Schließen des Photometrieschalters eine »1« speichert
Anschließend wird eine Vielzahl von Stellen am zu photographierenden Objekt, für die die Lichtmessung
gewünscht wird, nacheinander mit dem fleckartigen Photometriebereich 26a zur Ausrichtung gebracht und
danach jedes Mal der Photometrieschalter 5W3 geschlossen. Jedes Mal wenn der Photometrieschalter
5W3 geschlossen wird, addiert der Addierer 3 den neuen Eingang zu dem bereits darin gespeicherten,
angesammelten Inhalt hinzu, während der Zähler 4 jedes Schließen des Photometrieschalters 5W3 zählt.
Jedes Mal. wenn der Photometrieschalter 5W3 geschlossen wird, dividiert der Teiler 5 den Inhalt des
Addierers 3 als Dividenden durch die Zählung des Zählers 4 als Divisor, wobei der Quotient im
Zwischenspeicher 6 gespeichert wird. Angenommen der Photometrieschalter 5W3 sei π mal geschlossen worden,
dann enthält der Addierer 3 schließlich die Summe von η digitalen Werten, die jeweils die Helligkeit des
aufzunehmenden Objekts wiedergeben, während der Zähler 4 die Zählung η enthält. Auf diese Weise stellt die
Größe des im Zwischenspeicher 6 gespeicherten Quotienten den Wert der Durchschnittshelligkeitsinformation
Svfür η Lichtmessungen dar.
Jedes Mal wenn der Photometrieschalter 5W3 geschlossen wird, errechnet das Rechenwerk 7 die für
die richtige Belichtung nötige Blendenöffnungsinformation A ν oder Verschlußzeitinformation Tv auf der Basis
der im Zwischenspeicher 6 gespeicherten Durchschnittshelligkeitsinformation Bv. der im Voraus eingestellter.
Filmempfindlichkeitsinformation Sv und der Versch'ußzeitinformation 7Voder der Blendenöffnungsinformation
Av. die über den Umschalter 5W2 anliegt. Wenn die Betriebsweise mit Verschlußvoreinstellung
durch Verbinden der · beweglichen Kontakte der Umschalter SEi. 5W2 mit den feststehenden Kontakten
a 1, a 2 gewählt ist, spricht das Rechenwerk 7 auf einen im Voraus eingestellten Wert der Verschlußzeitinforrnation
Tv an und errechnet die Blendenöffnungsinformation Av. die an die Blendensteuerung 8 weitergegeben
wird. Wenn die Betriebsweise mit Blendenvoreinstellung durch Anschluß der beweglichen Kontakte der
Umschalter 5Wl, 5W2 an die feststehenden Kontakte b\. b 2 gewählt wird, spricht das Rechenwerk 7 auf
einen im Voraus eingestellten Wert der Blendenöffnungsinformation Av an und errechnet die Verschlußzeitinformation
Tv. die an die Verschlußsteuerung 9 weitergegeben wird. Die Blendensteuerung 8 und die
Verschlußsteuerung 9 sprechen auf die Blendenöffnungsinformation A ν bzw. Verschlußzeitinformation Tv
an und steuern die Blendenöffnung bzw. die Verschlußgeschwindigkeit
zur Einstellung des entsprechenden Werts.
Folglich ermöglicht das anschließende Freigeben des Verschlusses, daß die Belichtung in Übereinstir .mung
mit der Durchschnittshelligkeitsinformation Bv gesteuert wird, die aus der stellenweisen Photometrie
einer Vielzahl von Punkten am aufzunehmenden Objekt resultiert, um eine Aufnahme des Objektes zu machen.
Es sei noch erwähnt, daß der Addierer 3, der Zähler 4 und der Zwischenspeicher 6 auf Null zurückgestellt
werden, wenn der Hauptschalter abgeschaltet wird.
F i g. 4 zeigt' in größerem Detail als F i g. 1 eine
elektrische Schaltung einer Vorrichtung zur Photometrie von einer Vielzahl von Punkten gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dieser elektrischen Schaltung weist ein Photometrieschaltkreis
31, der zur stellenweisen Photometrie der Helligkeit eines aufzunehmenden Objekts eingesetzt wird, ein
photoelektrisches Wandlerelement PDi, eine Spannungsquelle Es für variable Spannung, die eine von der
Filmempfindlichkeitsinformation Sv und der Blendenöffnungsinformation
Av abhängige Spannung erzeugt.
sowie einen Strom-Spannungs-Wandler 32 auf, der eine
Spannung erzeugt, die einem vom Wandlerelement PD I erzeugten*. Lichtstrom proportional ist. Das
Wandlerelement FD 1 ist an ein Paar Eingangsanschiüssc des Wandlers 32 angeschlossen und ist mit seiner
Kathode mit dem positiven Anschluß der Spannungsquelle Es verbunden, deren Kathode geerdet ist. Ein
Ausga-.r.sanschhiß des Photometrieschaltkreises 31
bzw. des Wandlers 32 ist über einen Schalter SWA mit einem Ende eines Widerstandes R 1 verbunden. Der
Schalter SW4 ist von einem noch näher zu beschreibenden
Flipflop 36 gesteuert. Die Verbindungsstelle zwischen dem Schalter SW4 und dem Widerstand R 1
ist so angeschlossen, daß sie eine Bezugsspannung VrI
über einen Schalter SW5 empfängt, der gleichfalls vom Flipflop 36 gesteuert wird.
Das andere Ende des Widerstandes R 1 ist an den umkehrenden Eingang eines Funktionsverstärkers 33
angeschlossen, und ei:; integrierender Kondensator Ci ist an den umkehrenden Eingang und an den Ausgang
des Funktionsverstärkers 33 angeschlossen, so daß eine negative Rückkopplung entsteht. Auf diese Weise bildet
die Kombination aus Funktionsverstärker 33, Widerstand R 1 und Kondensator Cl eine Integrationsschaltung.
Am nichtumkehrenden Eingang des Funktionsverstärkers 33 liegt eine Bezugsspannung Vr2 an. Die
Werte der Bezugsspannungen VrI, Vr2 sind so
gewählt, daß die Ungleichheit Vo> Vr2> Vri beibehalten
bleibt, worin V0 eine Ausgangsspannung des
Photometrieschaltkreises 31 darstellt. Der Ausgang des Funktir :isverstärkers 33 ist an den umkehrenden
Eingang einer Vergleichsschaltung 34 angeschlossen, an deren nichtumkehrenden Eingang die Bezugsspannung
Vr2 anliegt. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 34
ist an einen Stellanschluß des Flipflops 36 angeschlossen.
Der Photometrieschalter SW3. der benutzt wird, um
eine Auswahl der Helligkeit des aufzunehmenden Objektes an gewünschter Stelle des Objektes durch
Handbetätigung seitens des Photographierenden vorzunehmen, ist mit seinem einen Ende geerdet, während
sein anderes Ende über einen Widerstand R 2 mit dem Eingang eines Inverters 35 verbunden ist. Dieser
Eingang ist über einen integrierenden Kondensator C2 geerdet und auch über einen Widerstand R 3 an eine
Betriebsspannung Vcc angeschlossen. Die Werte der Widerstände R 2, R3 und des Kondensators C2 sind so
gewählt, daß ein Prellen verhindert wird, welches beim Schließen des' normalerweise offenen Photometrieschalters
5W3 auftreten könnte. Der Ausgang des Inverters 35 ist an den D-Eingang eines Flipflops 42 des
D-Typs angeschlossen, wie noch näher erläutert wird.
Der Ausgang des Flipflops 36 ist an einen Steueranschluß eines Zählers 37 angeschlossen, dessen
Ausgang mit einem Rückstellanschluß des Flipflops 36 verbunden ist Aufgabe des Zählers 37 ist es,
Taktimpulse eines an seinen Eingang angeschlossenen Taktimpulsgenerators 41 zu zählen. Dieser erzeugt
immer dann ein Impulssignal 53 (siehe F i g. 6A3), wenn eine gegebene Zählung erreicht ist Das Auslösen eines
Zählyorganges seitens des Zählers 37 wird von einem Ausgangssignal 54 (siehe Fig.6A4) des Flipflops 36
gesteuert
Der Ausgang des Flipflops 36 ist auch über einen Inverter 39 an einen Steueranschluß eines Gatters'40
angelegt, während der Ausgang des Zählers 37 auch an
einen Steueranschluß eines Photometriewertzählers 38 angelegt ist, dessen Eingang über das Gatter 40 mit dem
Taktimpulsgenerator 41 verbunden ist. Der Photometriewertzähler 38 zählt die Anzahl Impulse in einem
Ausgangssignal 55 (siehe Fig.6A5) des Gatters 40, welches zur Spannung V0 proportional ist, die der
·, Helligkeit entspricht, welche vom Photometrieschaltkreis
31 festgestellt wird. Das Gatter 40 ist von dem über den Inverter 39 zugeführten Ausgangssignal 54 des
Flipflops 36 gesteuert.
Der Ausgang des Flipflops 36 liegt auch an
ίο Taktanschlüssen CK von Flipflops 42,43 des D-Typs an.
Das Flipflop 42 ist mit seinem D-Eingang mit dem Ausgang des Inverters 35 verbunden, während sein
Q-Ausgang mit dem D-Eingang des folgenden Flipflops 43 und auch mit einem_Eingang einer NAND-Schaltung
44 verbunden ist. Der Q-Ausgang des Flipflops 43 ist mit einem weiteren Eingang der NAND-Schaltung 44
verbunden. Die Kombination aus Flipflops 42, 43 des D-Typs und der NAND-Schaltung 44 bildet einen an
sich bekannien synchronen Differentiator. Am Ausgang
der NAND-Schaltung 44 wird ein Irrpulssignal 59 (siehe F i g. 6A9) erzeugt, welches mit dem Ausgangssignal
54 des Flipflops 36 synchronisiert ist, das am Taktanschluß CK anliegt und dessen Dauer einer
Periode des Ausgangssignals 54 entspricht, sobald ein Eingangssignal 56 (siehe F i g. 6A6) am Flipflop 42 sich
von einem niedrigen Niveau (nachfolgend als L-Niveau abgekürzt) auf ein hohes Niveau (nachfolgend als
Η-Niveau abgekürzt) ändert.
Der Ausgang des Photometriewertzählers 38 wird an einen Eingang eines Schieberegisters 45 angelegt,
dessen Steueranschluß mit dem Ausgang der NAND-Schaltung 44 verbunden ist. Infolgedessen wird der
Inhalt des Photometriewertzählers 38 ans Schieberegister 45 parallel in Abhängigkeit vom Impulssignal 59
übertragen. Der Ausgang des Schieberegisters 45 ist mit einem Eingang eines Volladdierers 47 verbunden,
dessen Ausgang an einen Eingang eines weiteren Schieberegisters 46 angeschlossen ist, welches das
Additionsergebnis speichert. Der Ausgang des Schieberegisters 46 ist an den anderen Eingang des Volladdierers
47 angeschlossen. Auf diese Weise bilden die Schieberegister 45, 46 und der Volladdierer 47
gemeinsam eine Additionsschaltung. Der Inhalt der Schieberegister 45, 46 wird an den Volladdierer 47 Bit
für Bit in Abhängigkeit von einem Verschiebeimpuls 510 (siehe Fig.6B2) angelegt, welcher an den
Verschiebeanschlüssen beider Schieberegister 45, 46 anliegt, wobei das addierte Ergebnis wiederum im
Schieberegister 46 gespeichert wird. Der Ausgang des Schieberegisters 46 ist an einen Eingang eines
Abwirtszählers 48 angeschlossen, um den Inhalt des Schieberegisters 46 an die nachfolgende Divisionsschaltung
weiterzugeben.
Der Inhalt des Schieberegisters 46 wird in Abhängigkeit von einem Übertragungssignal 511 (siehe F i g. 6B3 und Cl), welches synchron mit der Beendigung des Speichems des Additionsergebnisses im Schieberegister 46 erzeugt wird und auch am Steueranschluß des Zählers anliegt, an den Abwärtszähler 48 weitergegeben und darin gehalten. Der Abwärtszähler 48 hat einen Dekrementimpulseingang, der mit dem Ausgang eines Gatters 49 verbunden ist, und hat außerdem einen Ausgang, der mit einem Steueranschluß des Gatters 49 und mit dem Steueranschluß eines weiteren Abwärts-Zählers 52 verbunden ist, welcher zum Speichern des Divisionsergebnisses dient Das Gatter 49 hat einen Eingang, der mit dem Ausgang des Taktimpulsgenerators 41 verbunden ist, und einen Ausgang, der mit dem
Der Inhalt des Schieberegisters 46 wird in Abhängigkeit von einem Übertragungssignal 511 (siehe F i g. 6B3 und Cl), welches synchron mit der Beendigung des Speichems des Additionsergebnisses im Schieberegister 46 erzeugt wird und auch am Steueranschluß des Zählers anliegt, an den Abwärtszähler 48 weitergegeben und darin gehalten. Der Abwärtszähler 48 hat einen Dekrementimpulseingang, der mit dem Ausgang eines Gatters 49 verbunden ist, und hat außerdem einen Ausgang, der mit einem Steueranschluß des Gatters 49 und mit dem Steueranschluß eines weiteren Abwärts-Zählers 52 verbunden ist, welcher zum Speichern des Divisionsergebnisses dient Das Gatter 49 hat einen Eingang, der mit dem Ausgang des Taktimpulsgenerators 41 verbunden ist, und einen Ausgang, der mit dem
Eingang eines Frequenzteilers 50 verbunden ist. Das Gatter 49 wird von einem Steuersignal 512 (siehe
Fig.6C2) im Öffnungssinn angesteuert, welches synchron
mit der Beendigung der Übertragung des Inhalts des Schieberegisters 46 an den. Abwärtszähler 48
erzeugt wird, wobei ein Taktsignal S14 (siehe F i g. 6C4)
des Taktimpulsgenerators 41 an den Abwärtszähler 48 und den Frequenzteiler 50 anlegbar ist. Das Gatter 49
wird von einem Divisionsbeendigungssignal 513 (siehe,
Fig.6C3) im Schließsinn angesteuert, welches vom
Zähler 48 immer dann erzeugt wird, wenn der Inhalt desselben auf Null geht. Der Frequenzteiler 50 hat einen
Ausgang, der mit dem Eingang eines Zählers 51 verbunden ist, und einen Steuersignalanschluß, der dazu
dient, ein Frequenzteilungsverhältnis festzulegen, und der mit dem Ausgang der NAND-Schaltung 44
verbunden ist, Der Abwärtszähler 48, das Gatter 49, der Frequenzteiler 50 und der Zähler 51 bilden gemeinsam
eine Divisionsschaitung.
Die bei diesem Ausführungsbeispiel benutzte Divisionsschaltung soll zunächst zusammenfassend erläutert
werden. Im allgemeinen ist eine Division unter den arithmetischen Operationen die umfassendste. Es sind
verschiedene Techniken bekannt, um eine digitale Division durchzuführen, einschließlich einer Division
mit Bildung eines positiven Restes und ohne Bildung eines positiven Restes. Die Anwendung dieser Techniken
führt jedoch zu einer sehr komplizierten Anordnung einer logischen Schaltung. Deshalb wird beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel zum Durchführen einer Division ein einfaches Verfahren angewandt,
welches auf der Erkenntnis beruht, daß eine ausreichende Genauigkeit erzielt wird, um durchschnittliche
photometrische Werte zu erzielen, ohne daß Stellen unterhalb des Gleitpunktes abgeleitet werden. Im
einzelnen wird ein Taktsignal des Taktimpulsgenerators durch das Gaiter 4§ geleitet und als Bczugsimpiilä S14
an den Abwärtszähler 48 angelegt und gleichzeitig durch einen Divisor geteilt, der der Anzahl photometrischer
Messungen entspricht, ehe es an den Zähler 51 angelegt wird, wodurch ein Quotient im Zähler 51
erhalten wird, wenn der Inhalt des Abwärtszählers 48 auf Null geht.
Der Frequenzteiler 50 kann z. B. den insbesondere in F i g. 5 gezeigten Aufbau haben. Der Frequenzteiler 50
hat einen Zähler 61, der synchrone differenzierte Impulse 59 zählt, die von der NAND-Schaltung 44
erzeugt werden und das Schließen des Photometrieschalters SW3 anzeigen, einen Decodierer 62, der den
Inhalt des Zählers 61 oder die Anzahl photometrischer Messungen von einer binären zu einer Dezimalzahl
umwandelt und ein Signal von Η-Niveau auf einer entsprechenden Ausgangsleitung erzeugt, sowie eine
Vielzahl von NAND-Schaltungen 63 bis 70, deren einer Eingang mit individuellen Ausgangsleitungen 1\ bis k des
Decodierers 62 verbunden ist, einen Inverter 71, der einen Eingang hat, an den die entsprechenden Ausgärige
der NAND-Schaltungen 63 bis 70 in ODER-Verbindung angeschlossen sind, einen Drei-Bit-Zähler 76, der aus
drei Trigger-Flipflops (nachfolgend als T-Flipflop bezeichnet) 72 bis 74 aufgebaut ist, die in Reihe
geschaltet sind und an die das Taktsignal 514 des Taktimpulsgenerators 41 über das Gatter 49 angelegt
wird, sowie vier UND-Schaltungen 77 bis 80 und vier NAND-Schaltungen 81 bis 84, die das Zurückstellen des
Drei-Bit-Zählers 76 in Obereinstimmung mit dem Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 50 bewirken.
:'
Der die ers'e Stufe bildende T-Flipflop 72 des Drei-Bit-Zählers 76 hat einen Eingang, an den das
Taktsignal S14 vom Gatter 49 angelegt wird, und einen
Ausgang, der jeweils an einen Eingang jeder der UND-Schaltungen 77, 79 und der NAND-Schaltung 64
angeschlossen ist, sowie an den Eingang des die zweite Stufe bildenden T-Flipflops 73. Der Ausgang des
T-Flipflops 73 der zweiten Stufe ist mit dem anderen
Eingang der UND-Schaltung 77, mit einem Eingang der
ίο UND-Schaltung 78 und mit dem anderen Eingang der
NAND-Schaltungen 65,66 ebenso wie mit dem Eingang des die dritte Stufe bildenden T-Flipflops 74 verbunden.
Der Ausgang des T-Flipflops 74 der dritten Stufe ist mit dem anderen Eingang der UND-Schaltungen 78, 79 und
is mit dem anderen Eingang der NAND-Schaltungen 67, 68, 69, 70 verbunden. Der andere Eingang cor
NAND-Schaltung 63 ist so angeschlossen, daß er dis Taktsignal 514 empfängt.
Der Ausgang der NAND-Sonäiiui'ig 77 isi äfi einen
Eingang einer UND-Schaltung 80 und an einen Eingang einer NAND-Schaltung 81 angeschlossen. Der andere
Eingang der NAND-Schaltung 81 ist mit der Ausgangsleitung h des Decodierers 62 verbunden. Der Ausgang
der UND-Schaltung 78 ist mit einem Eingang einer NAND-Schaltung 82 verbunden, deren anderer Eingang
mit der Ausgangsleitung k des Decodierers 62 verbunden ist. Der Ausgang der UND-Schaltung 79 ist
mit dem anderen Eingang der UND-Schaltung 80 verbunden und auch mit einem Eingang einer
NAND-Schaltung 83, deren anderer Eingang mit der Ausgangsleitung Is des Decodierers 62 verbunden ist.
Der Ausgang der UND-Schaltung 80 ist mit einem Eingang einer NAND-Schaltung 84 verbunden, deren
anderer Eingang mit der Ausgangsleitung h des Decodierers 62 verbunden ist. Die Ausgänge der
NAND-Schaltungen 81 bis 84 sind in ODER-Verbindung geschaltet und mit dem Rücksteüanschluß der
einzelnen T-Flipflops 72 bis 74 verbunden.
Die UND-Schaltung 77 dient zur Feststellung, daß die
Zählung im Zähler 76 den Wert »3« erreicht hat und stellt den Ausgang der NAND-Schaltung £1, wenn-das
Frequenzteilungsverhältnis 3 ist, auf L-Niveau für jede Dreierzählung um, wodurch der Zähler 76 zurückgestellt
wird. Die UND-Schaltung 78 dient zur Feststellung! daß die Zählung des Zählers 76 den Wert »6«
erreicht hat, und stellt den Ausgang der NAND-Schaltung 82, wenn das Frequenzteilungsverhältnis 6 ist, auf
L-Niveau für jede Sechserzählung um, wodurch der Zähler 76 zurückgestellt wird. Die UND-Schaltung 79
so dient zur Feststellung, daß das Zählen im.Zähler 76 den
Wert »5« erreicht hat, und stellt den Ausgang der NAND-Schaltung 83, wenn das Frequenzteilungsverhältnis
5 ist, für jede Fünferzählung auf L-Niveau um, wodurch der Zähler 76 zurückgestellt wird. Die
UND-Schaltung 80 dient zur Feststellung, daß die Zählung im Zähler 76 den Wert »7« erreicht hat und
stellt den Ausgang der NAND-Schaltung 84, wenn das Frequenzteilungsverhältnis 7 ist, für jede Siebenerzählung
auf L-Niveau um, wodurch der Zähler 76 zurückgestellt wird.
Der Frequenzteiler 50 ist keinem Schaltkreis zugeordnet, der die Rückstellung des Zählers 76 für jede
Zweier-, Vierer- oder Achterzählung betätigt, wenn das
Frequenzteilungsverhältnis 2,4 oder 8 ist, denn in diesen
fa5 Fällen braucht der Zähler 76 nicht zurückgestellt zu werden. Insbesondere erzeugen die Ausgänge der
T-Flipflops 72, 73, 74 für jede Zweier-, Verer- oder
Achterzählung des Taktsignals 514 einen Ausgangsim
Il
Das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers
50 kann in einem Bereich von I bis 1/8 in Übereinstimmung mit der Zählung im Zähler 61
geändert werden, und am Ausgang des Inverters 7t wird ein gemäß diesem Verhältnis geteilter Ausgangsimpuls
S 15 erzeugt, der den Ausgang des Frequenzteilers 50 darstellt. Angenommen, die Anzahl photometrischer
Messungen wäre frei, dann erzeugt der Decodierer 62 ein Signal von Η-Niveau nur auf der dritten
Ausgangsleitung /3. In diesem Zeitpunkt nehmen alle anderen Ausgangsleitungen h, h und U bis k L-Niveau an.
Wenn das Taktsignal 514 dreimal an den Drei-Bit-Zähler
76 angelegt wird, liegen die Ausgänge der T-Flipflops 72, 73 beide auf Η-Niveau, so daß die
UND-Schaltung 77 einen Ausgang von H-Niveau erzeugt. Dadurch wird die NAN D-Schaltung 81
veranlaßt, einen Ausgang von L-Niveau zu erzeugen, durch welches der Drei-Bit-Zähler 76 zurückgestellt
wird. Mit anderen Worten, der Ausgang des T-Flipflops
73 erhält e:imal für jeweils drei TakÜTipulse 514
H-Niveau. Da andererseits die NAND-Schaltungen 63 bis 70 mit ihrem einen Eingang jeweils mit den
Ausgangsleitungen /1 bis k des Decodieren 62 verbunden
sind, zeigt sich, daß von allen NAND-Schaltungen 63 bis 70 nur die NAND-Schaltung 65, mit der die
Leitung /3 verbunden ist, in ihrem Ausgang auf L-Niveau umgekehrt werden kann. Das Ausgangssignal 5 15 des
Frequenzteilers 50 hängt also nur vom Ausgang der NAND-Schaltung 65 ab. Der andere Eingang der
NAND-Schaltung 65 ist mit dem Ausgang des T-Flipflops 73 verbunden, so daß das Ausgangssignal
S15 des Frequenzteilers 50 jeweils einmal für drei Taktsignale 5 14 erzeugt wird. Der Frequenzteiler 50
liefert also durch Teilen der Frequenz des Taktsignals S14 durch 3 einen Ausgang.
Der Betrieb des Frequenzteilers 50 ist unter der Voraussetzung, daß das Teüungsverhaitnis 1/3 ist,
beschrieben worden. Jedoch liegt auf der Hand, daß der Betrieb im wesentlichen gleich bleibt für alle Teilungsverhältnisse von 1 bis 1/8.
Der Ausgang des Zählers 51 ist, wie F i g. 4 zeigt, mit
dem Eingang eines Abwärtszählers 52 verbunden. Der Inhalt des Zählers 51 wird in Abhängigkeit von einem
Divisionsbeendigungssignal S 13 an den Abwärtszähler
52 weitergegeben, welches immer dann vom Abwärtszähler 48 erzeugt wird, wenn dessen Inhalt den Wert
Null erreicht, wodurch das Divisionsergebnis für den durchschnittlichen photometrischen Wert, der im
Zähler 51 erhalten wird, zeitweilig festgehalten wird. Der Ausgang des Abwärtszählers 52 ist über einen
Widerstand A4 an die Basis eines PNP-Schalttransistors
Q1 zur Elektromagnetsteuerung angeschlossen, welcher von einem Signal mit H-Niveau abgeschaltet
wird, das der Zähler 52 immer dann erzeugt, wenn seine Zählung den Wert Null erreicht. An den Emitter des
Schalttransistors QX ist eine Betriebsspannung Vcc angeschlossen, während der Kollektor über einen
Elektromagneten MgX geerdet ist, der den zweiten Vorhang eines Schlitzverschlusses zurückhält Der
Elektromagnet MGl wird also zur gleichen Zeit entregt, zu der der Schalttransistor Q1 abgeschaltet
wird, wodurch der zweite Schlitzverschlußvorhang mit seiner Bewegung beginnen kann. Der Abwärtszähler 52
hat einen Dekrementimpulseingang, der mit dem Ausgang des Taktimpulsgenerators 41 über ein Gatter
53 verbunden ist, welches von einem Belichtungsauslösesignal
516 im Öffnungssinn angesteuert wird, das dann erzeugt wird wenn ein hier nicht gezeigter, die
Belichtung auslösender Triggerschalter schließt, weil ein gleichfalls nicht gezeigter Verschlußauslöseknopf an der
Kamera herabgedrückt und der bewegliche Umlenkspiegel 22 (F i g. 2) aufwärts bewegt wird, wodurch das
Taktsignal als Dekrementimpuls an den AL<wärtszähler
52 angelegt werden kann. Der Abwärtszähler 52 hat also die Funktion eines Zeitgebers, der die Belichtungsdauer von ihrem Anfang bis zu ihrem Ende so steuert
daß sie einem Wert entspricht, der den Durchschnittswert einer Vielzahl photometrischer Bestimmungen
darstellt.
Der Betrieb der Vorrichtung soll anhand der Zeitübersicht gemäß Fig.6(Al) bis (C5) erläutert
werden. Es sei noch darauf hingewiesen, daß das Verfahren zum Durchführen der Photometrie von einer
Vielzahl von Punkten, von der die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel abhängt, gegenüber dem
beim ersten Ausführungsbeispiel gezeigten unverändert ist.
Wenn die Kamera bewegt wird, um einen Punkt an einem zu pho.tographierenden Objekt, der bestimmt
werden soll, mit dem fleckartigen Photometriebereich 26a des Suchers auszurichten, erzeugt das Wandlerelement
PD 1 einen Lichtstrom und die Spannungsquelle Es, welche eine variable Spannung erzeugt, bewirkt, daß
eine analoge Spannung V0 am Ausgang des Photometrieschaltkreises
31 entwickelt wird, die von den Werten der Filmempfindlichkeit, Blendenöffnung und Helligkeit
jo des Objektes abhängt. Die Ausgangsspannung VO lädt
allmählich den integrierenden Kondensator CX auf, wodurch die Ausgangsspannung S1 des Funktionsverstärkers
33 allmählich ansteigt, wie bei (Al) in Fig.6 gezeigt. Wenn die Ausgangsspannung 51 die Bezugsspannung
Vr 2 übersteigt, kehrt der Ausgang 52 der Vergleichsschaltung 34 um auf sein L-Niveau, wie bei
(A2) angedeutet, wodurch der Ausgang 54 des Flipflops
36 auf die abfallende Kante des Ausgangs 52 der Vergleichsschaltung 34 durch Umkehr auf sein H-Niveau
anspricht, wie bei (A4) in F i g. 6 gezeigt. Gleichzeitig wird der Schalter 5W4 geöffnet und der Schalter SW5
geschlossen. Die Umkehr des Ausgangs 54 des Flipflops 36 auf H-Niveau ermöglicht es dem Zähler 37
mit der Zählung des vom Taktimpulsgenerdtor 41
■»5 gelieferten Taktsignale zu beginnen. Der Ausgang des
Inverters 39 bleibt jedoch unter dieser Bedingung auf L-Niveau, so daß das Gatter 40 gesperrt bleibt und einen
Zählvorgang durch den Photometriewertzähler 38 verhindert.
Wenn der Schalter 5VV4 offen und der Schalter SW5
geschlossen ist, bewirkt der höhere Wert der Bezugsspannung Vr 2 als der der Bezugsspannung Vr 1, daß die
Ausgangsspannung S1 des Funktionsverstärkers 33 in dem Maß linear abnimmt, in dem die Integration
fortschreitet, wie bei (Al) in F i g. 6 angedeutet. Folglich kehrt der Ausgang 52 der Vergleichsschaltung 34
unmittelbar nach öffnen des Schalters 5W4 und
Schließen des Schalters 5W5 auf H-Niveau zurück, wie
bei (A2) in F i g. 6 gezeigt Eine vom Zähler 37 im Voraus festgesetzte Zeitspanne nach dem Schließen des
Schalters 5VV5 ändert sich der Ausgang 53 des Zählers
37 auf L-Niveau, wie bei (A3) in F i g. 6 gezeigt wodurch der Zustand des Flipflops 36 umgekehrt wird, wie bei
(A4) in F i g. 6 gezeigt Hierdurch wird das Signal 54 mit L-Niveau an den Steueranschluß des Zählers 37
angelegt, der dadurch zurückgestellt wird. Auch der Photcmetriewertzähler 38 wird durch den Ausgang 53
von L-Niveau des Zählers 37 zurückgestellt
Da das Flipflop 36 seinen Zustand ändert, wird der Schalter SW4 erneut geschlossen, während der
Schalter SWS geöffnet wird Da der Wert der Bezugsspannung VrI auf niedrigerem Niveau festgelegt
wird als es dem Wert der Ausgangsspannung V0 des
Photometrieschaltkreises 31 entspricht, beginnt der Ausgang 51 des Funktionsverstärkers 33 wieder zu
steigen, wie bei (Al) in Fig.6 gezeigt Gleichzeitig
bewirkt der Ausgang 54 von L-Niveau des Flipflops 36, daß der Inverter 39 einen Ausgang von H-Niveau
erzeugt, wodurch das Gatter 40 geöffnet wird, so daß
das Taktsignal 55 des Taktimpulsgenerators 41 an den Photometriewertzähler 38 angelegt werden kann, wie
bei (A5) in Fig.6 gezeigt Damit beginnt der Photometriewertzähler 38 mit der Zählung des Taktsignals
55. Wenn der Ausgang 51 des Funktionsverstärkers 33 wiederum die Bezugsspannung Vr 2 überschreitet,
wird der Ausgang 52 der Vergleichsschaltung 34 erneut auf L-Niveau umgekehrt wie bei (A2) in F i g. 6
gezeigt Hierdurch ändert sich wiederum der Ausgang 54 des Flipflops 36 auf Η-Niveau, wodurch da^>
Gatter 40 blockiert wird. Das Taktsignal 55 wird also nicht mehr in den Photometriewertzähler 38 eingegeben, der
mit der Weiterzählung aufhört aber die bestehende Zählung beibehält
Die vom Photometriewertzähler 38 festgehaltene Zählung hängt von der Helligkeit eines zu photogniphierenden
Objektes ab. Wenn das Objekt erhöhte Helligkeit hat, erreicht der Ausgang 51 des Funktionsverstärkers 33 den Wert der Bezugsspannung Vr 2 in
kürzerer Zeit, wodurch die Zählung verringert wird. Hat ein Objekt hingegen geringere Helligkeit so nimmt die
Zeit zu, die der Ausgang 51 braucht, um das Niveau der
Bezugsspannung Vr 2 zu erreichen, was die Zählung erhöht Folglich ütellt die Zählung im Photometriewertzähler
38 die richtige Belichtungsdauer dar, die von den Werten der Filrnempfindlichkeit, der Blendenöffnung
und der Helligkeit des zu photographierenden Objekts abhängt Durch richtige Wahl verschiedener Schaltkreisparameter
kann das Ergebnis der Zählung und die Dauer des Taktsignals 55 der Größe der richtigen
Belichtungsdauer entsprechend ermittelt werden. Die vom Photometriewertzähler 38 festgehaltene Zählung
kann also als digitales Äquivalent der Ausgangsspannung V0 des Photometrieschaltkreises 31 betrachtet
werden, die die richtige Belichtungsdauer wiedergibt. Es sei noch erwähnt, daß die in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwendete Analog-Digital-Umsetzungsschaltung als Doppelintegrationsschaltung
bekannt ist
Der Photometriewertzähler 38 wird von einem Rückstellsignal 53 zurückgestellt, welches nach einer
bestimmten Zeitspanne vom Zähler 37 erzeugt wird. Die Ausgangsspanmmg Vo des Photometrieschaltkreises 31
wird erneut einer Analog-Digital-Umwandlung unterzogen, und die Anzahl Taktsignale 55, die der richtigen
Belichtungsdauer entspricht, wird im Photometriewertzähler 38 gespeichert Bei der Vorrichtung gemäß
diesem Ausführungsbeispiel wird eine Lichtmessung des aufzunehmenden Objekts nach einer gegebenen Zeitspanne
wiederholt und der letzte photometrische Wert im Photometriewertzähler 38 gespeichert.
Wenn der Photographierende von Hand den Photometrieschalter SW3 schließt, nimmt der Ausgang
56 des Inverters 35 eine Zeitlang Η-Niveau an, während der der Photometrieschalter SW3 geschlossen bleibt,
wie bei (A6) in F i g. 6 gezeigt, wodurch der Ausgang 5 7 des Flipflops 42 vom D-Typ auf Η-Niveau umgestellt
wird, und zwar in Abhängigkeit von der steigenden Kante des Ausgangs 54 des Flipflops 36, wie bei (A7) in
Fig.6 gezeigt Der umgekehrte Ausgang 58 des
Flipflops 43 vom D-Typ ändert sich in Abhängigkeit von der fallenden Kante des Ausgangs 54 des Flipflops 36
auf L-Niveau, wie bei (A8) in F i g. 6 gezeigt Folglich erzeugt die NAND-Schaltung 44 den synchronen
differenzierten Ausgang 5 9r der während einer Zeit auf .;
L-Niveau bleibt, die von der steigenden Kante des ',
ίο Ausgangs 54 bis zu der nächstfolgenden steigenden ;i>
Kante reicht, wie bei (A9) in Fig.6 gezeigt Dieser ίϊ
Ausgang 59 bewirkt, daß der Inhalt des Photome- fh
triewertzählers 38 parallel ins Schieberegister 45 ■;
übertragen wird, und zwar synchronisiert mit der -3
fallenden Kante des Ausgangs 59. Wenn die Daten- | übertragung ins Schieberegister 45 beendet ist, wird an
die Schieberegister 45, 46 ein Verschiebeimpuls 510 synchronisiert mit der steigenden Kante des Ausgangs
59 der NAND-Schaltung 44 angelegt wie bei (Bl) und (B2) in Fig.6 gezeigt In Abhängigkeit von jedem
Anlegen des Verschiebeimpulses 510 werden die einzelnen Bits in den Schieberegistern 45,46 der Reihe
nach an den Volladdierer 47 angelegt und das Additionsergebnis wiederum im Schieberegister 46
gespeichert Es sei noch darauf hingewiesen, daß das Schieberegister 46 zurückgestellt wird, wenn der
Hauptschalter eingeschaltet wird. Wenn eine einzelne ,
photometrische Messung vorgenommen wird, wird der Inhalt des Photometriewertzählers 38 gespeichert.
Wenn eine Vielzahl photometrischer Messungen vorgenommen wird, wird der Inhalt des Photometriewertzäh- !'
lers 38 für die einzelnen Messungen addiert, um im !'.'
Schieberegister 46 gespeichert zu werden. ·■; ■
Wenn das Additionsergebnis im Schieberegister 46 gespeichert ist, wird an den Abwärtszähler 48 ein
Übertragungsbefehlssignal 511 synchronisiert mit der
fallenden Kante des letzten Verschiebeimpulses 510 angelegt, wie bei (B3) in F i g. 6 gezeigt. In Abhängigkeit
von diesem Signal 511 wird der Inhalt des Schieberegisters
46 parallel an den Abwärtszähler 48 übertragen, der dann den Inhalt festhält. Wenn die Summe der
photometrischen Werte vom Abwärtszähler 48 gehalten wird, wird an das Gatter 49 ein Steuersignal 512 von
Η-Niveau synchronisiert mit der fallenden Kante des Übertragungsbefehlssignals 511 angelegt, um dies
Gatter zu öffnen, wie bei (Cl) und (C2) in F i g. 6 gezeigt. Dadurch kann das Taktsignal 514 (siehe (C4) in F i g. 6)
vom Taktimpulsgenerator 41 an den Abwärtszähler 48 und an den Frequenzteiler 50 angelegt werden. Der
Abwärtszähler 48 nimmt seinen Inhalt für jedes Taktsignal 514 um einen Schritt zurück. Der Frequenzteiler
50 erzeugt einen Ausgang 515, der das Tak [signal 514 dividiert durch eine Zahl darstellt, die der Zahl der
photometrischen Messungen entspricht und die an den Zähler 51 angelegt wird, wie bei (C5) in F i g. 6 gezeigt.
Der Zähler 51 wird bei jedem Herabdrücken des Photometrieschalters SW3 auf Null zurückgestellt und
zählt die Anzahl Ausgangsimpulse 515, die vom Frequenzteiler 50 geliefert werden. Wenn der Inhalt des
Abwärtszählers 48 den Wert Null erreicht, wird ein Divisionsbeendigungssignal 5 13 erzeugt, wie bei (C3) in
F i g. 6 gezeigt, wodurch das Gatter 49 gesperrt, wird. Folglich wird das Taktsignal 514 nicht mehr an den
Frequenzteiler 50 angelegt und der Zählvorgang im Zähler 51 unterbrochen. Der Inhalt des Zählers 51 in
dem Augenblick, in dem der Zählvorgang unterbrochen wird, entspricht der Anzahl Taktsignal 5 14. die der
Summe photometrischer Werte, dividiert durch die
Anzahl entsprechend der Zahl photometrischer Messungen gleich ist und stellt folglich einen Durchschnitt
für eine Vielzahl photometrischer Werte dar. Der Inhalt des Zählers 51 wird an den Abwärtszähier 52
synchronisiert mit dem Divisionsbeendigungssignal 513
weitergegeben. Auf diese Weise wird für jedes Herabdrücken des Photometrieschalters SW3 ein
Durchschnittswert einer Vielzahl photometrischer Werte abgeleitet und im Abwärtszähler 52 gespeichert
Wenn an einem gewünschten, zu photographierenden ι ο
Objekt eine gegebene Anzahl photometrischer Messungen vorgenommen worden ist, kann ein hier nicht
gezeigter Verschlußauslöseknopf herabgedrückt werden, um den Photographiervorgang auszulösen. Daraufhin
bewegt sich der bewegbare Umlenkspiegel nach is oben und der erste Vorhang des Schlitzverschlusses
beginnt sich zu bewegen, während gleichzeitig der Triggerschalter eingeschaltet wird. Hierdurch wird ein
am Gatter 53 anliegendes Steuersignal S16 veranlaßt,
auf H-N'iveau umzuschalten, wodurch dies Gatter geöffnet wird. Folglich wird das Taktsignal des
Taktimpulsgenerators 41 an den Abwärtszähler 52 angelegt, der dann seine Zählung pro angelegtem
Taktimpuls um einen Schritt herabsetzt, bis sein Inhalt
den Wert Null erreicht, woraufhin sich sein Ausgang auf Η-Niveau umkehrt. Der Schalttransistor Qi wird
dadurch abgeschaltet, wodurch der Elektromagnet MgX entregt wird, so daß der zweite Vorhang des
Schlitzverschlusses mit der Bewegung beginnen kann, wodurch die Belichtung beendet wird, d.h. die
Filmoberfläche nicht mehr der Abbildung des zu photographierenden Objekts ausgesetzt wird. Mit
anderen Worten heißt das, daß die Belichtungsdauer des Schlitzverschlusses in Abhängigkeit vom Durchschnittswert
einer Vielzahl photometrischer Werte gesteuert wird.
Wenn auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Vorrichtung mit Blendenvoreinstellung arbeitet, ist
doch klar, daß sie ohne weiteres für die Voreinstellung des Verschlusses anpaßbar ist Gemäß einer Alternative
kann in der Vorrichtung auch eine Anordnung vorgesehen sein, die wahlweises Umschalten zwischen
der Voreinstellung der Blende und der Voreinstellung des Verschlusses ermöglicht
Bei den hier beschriebenen Ausführungsbeisp^elen ist
davon ausgegangen, daß eine Vielzahl photometrischer Messungen vorgenommen wird. Es sei jedoch erwähnt,
daß auch nur eine einzige photometrische Messung vorgenommen werden kann. In diesem Fall wird die
Belichtung anhand des einzigen photometrischen Wertes gesteuert
Die durchschnittliche Helligkeit des aufzunehmenden Objekts ist hier als einfaches arithmetisches Mittel
abgeleitet; aber es ist klar, daß je nach der beabsichtigten Verwendung der Kamera auch ein
geometrisches Mittel oder ein gewichtetes Mittel verwendbar ist
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Photometric in einer Kamera mit Belichtungsautomatik, bei der die Helligkeit eines
aufzunehmenden Objekts an einer Vielzahl von Punkten des Objekts, an denen die Lichtmessung
erwünscht ist durch Verwendung einer photometrischen Einrichtung bestimmt wird, wodurch eine
Vielzahl photometrischer Werte erzeugt wird, ein Durchschnitt der photometrischen Werte errechnet
wird, der Durchschnittswert an eine Befichtungssteuereinrichtung übertragen wird, um in Obereinstimmung
mit dem Durchschnittswert eine Belichtungssteuerung zu bewirken, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einer einzigen, einen Fleck ausmessenden photometrischen Einrichtung (PDi)
nacheinanderfolgend die Helligkeit eines verhältnismäßig eingeschränkten Bereichs des Bildfeldes an
der Vie^ahl von Punkten bestimmt wird.
2. Vorrichtung zur Photometric in einer Kamera mit Belichtungsautomatik, bei der eine photometrische
Einrichtung zum Bestimmen der Helligkeit eines aufzunehmenden Objekts an einer Vielzahl
von Punkten des Objekts zur Ableitung photometrischer Werte vorgesehen k% die einer Berechnung
zur Ermittlung des Durchschnittswertes unterliegen, der in eine Belichtungssteuereinrichtung eingebbar
ist, um in Abhängigkeit von dem Durchschnittswert eine Belichtungssteuerung zu bewirken, dadurch
gekennzeichnet, daß eine einzige fleckartige photometrische Einrichtung (PDl) vorgesehen ist, die die
Helligkeit eines verhältnismäßig begrenzten Bereichs eines Bildfeldes brummt und die als
photometrische Einrichtung zum Bestimmen der Helligkeit an der Vielzahl von Punkten benutzbar ist
und durch wiederholte Betätigung eines Photometrieschalters (SW3) betätigbar ist
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