DE2404204A1 - Anzeigeeinrichtung fuer helligkeitswerte oder belichtungsdaten in einer einaeugigen spiegelreflexkamera - Google Patents

Anzeigeeinrichtung fuer helligkeitswerte oder belichtungsdaten in einer einaeugigen spiegelreflexkamera

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DE2404204A1
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Description

DR. BERG DTPL.-ING. STAFF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860245 λ 4 U 4204
Dr. Berg Dlpl.-Ing. Stapf und Partner, 8 München 86, P. O. Box 86 02 45
Ihr Zeichen Unser Zeichen 24 7^3 8 MÜNCHEN 80
Your ref. Our ref. Mauerkircherstraße 45
Anwaltsakte; 24 7*3 29· Januar
Kabushiki Kaisha Ricoh
Tokyo / Japan
Anzeigeeinrichtung für Helligkeitswerte oder Belichtüngsdaten in einer einäugigen Spiegelreflexkamera
Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung für Helligkeitswerte oder Belichtungsdaten in einer einäu2j.gen Spiegel reflexkamera, und insbesondere in einer Kamera mit einem elektronischen Verschluß.
In lig. 1 ist eine herkömmliche Ausführungsform einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einem Aufnahmeobjektiv
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r (0811) 98 82 72 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
<O89>98 7043 TELEX: 05 24 560 BERG d Hypo-Bank Mönchen 389 2623
983310 Poetecheck München 653 43 -808
und einer Eilmoberflache 2 dargestellt. Zwischen dem Objektiv 1 und der Filmoberflache 2 ist ein beweglicher bzw. verschwenkbarer, reflektierender Spiegel 3 unter einem Neigungswinkel von 45° angeordnet, um das durch das Aufnähmeobjektiv 1 einfallende Licht zu dem Lichtweg eines Suchers durchzulassen, um das Abbild eines aufzunehmenden Objektes oder Gegenstandes auf einer Mattscheibe 4- scharf einzustellen, die bezüglich des beweglichen reflektierenden Spiegels 3 an einer der FiImoberflache 2 entsprechenden Stelle angeordnet ist. Das Bild auf der Mattscheibe 4- wird über einen Kondensor 5* ein fünfseitiges Prisma 6 und ein Okular 7 gesehen, so daß auf diese Weise dasselbe Bild, das aufzunehmen ist, durch den Sucher betrachtet werden kann.
Um die richtigen Werte der Belichtungsfaktoren, wie beispielsweise die Verschlußzeit, die Blendenöffnung u.a., automatisch in einer derartigen Kamera zu bestimmen, ist in dem Lichtweg des Suchers ein lichtempfindliches Element angeordnet, um das Licht eines aufzunehmenden Objektes oder Gegenstandes zu messen. Dies wird im allgemeinen als Belichtungsmessung durch das Objektiv bezeichnet.
Wenn jedoch in einer derartigen Kamera ein elektronischer Verschluß vorgesehen ist, wird der Lichteinfall auf das lichtempfindliche Element, welches die Belichtungsdauer
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bestimmt, unterbrochen, wodurch eine richtige bzw. genaue Bestimmung der Belichtungsdauer mittels des elektronischen Verschlusses verhindert ist, da bei der Aufnahme von Bildern der reflektierende Spiegel $ aus der Lichtbahn verschwenkt wird, wodurch der Lichtweg zum Sucher nicht mehr zur Verfügung steht. Wenn daher in einer einäug.gen Spiegelreflexkamera ein elektronisda er Verschluß vorgesehen ist, wird eine Speicherschaltung zum Speichern der Helligkeits- oder Belichtungswerte verwendet, die erhalten oder gemessen sind, bevor der bewegliche, reflektierte Spiegel aus dem Lichtweg weggeschwenkt ist; die gespeicherten Werte oder Daten werden danach zur Bestimmung der Belichtungsdauer oder -zeit verwendet.
Die Einrichtung zur Speicherung der Helligkeits- oder Belichtungswerte kann eine analoge Einrichtung sein, wobei dann das lichtempfindliche Element ein CdS-Element aufweist; die Spannung an dem CdS-Element wird dann bezüglich der Lichtmenge logarithmisch komprimiert und an einem Kondensator gespeichert; die Kondensatorspannung wird dann, wenn der Spiegel weggeklappt ist, zum Betätigen des Verschlusses wieder logarithmisch gedehnt. Andererseits kann die Speichereinrichtung auch digital ausgeführt sein, wobei eine Anordnung verwendet ist, so daß die Lichtmenge, welche auf das lichtempfindliche Element auftrifft,als analoge Größe in Form von Impulsen gezählt wird, welche in einer Speicherschaltung zur Speicherung einer digitalen Größe in Form einer Kombination von
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Widerständen oder Stromwerten gespeichert werden; die gespeicherten Werte oder Daten werden, wenn der Spiegel weggeklappt ist, über einen Digital-Analog-Umsetzer (der im folgenden auch als D-A-Umsetzer bezeichnet wird) zum Betätigen des Verschlusses ausgelesen.
Vorteilhafterweise sollten die auf diese Weise erhaltenen Helligkeits- oder Belichtungswerte in irgendeiner Form einem Fotografen angezeigt werden. Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einem elektronischen Verschluß wird die Belichtungszeit automatisch bestimmt und der Fotograf bzw. der Benutzer der Kamera kann nicht erkennen, wie schnell der Verschluß betätigt wird. Vorteilhafterweise wird der Fotograf mit einer Information betreffend die Aufnahmeparameter versorgt, wenn die Helligkeitsoder Belichtungsdaten, wie beispielsweise die Belichtungszeit, welche automatisch bestimmt wird, angezeigt werden kQimsn.Ferner sollten derartige Bblichtungswerte in dem Lichtweg des Suchers einer einäugigen Spiegelreflexkamera angezeigt werden.
Obwohl in einigen Kameras eine Anzeige der Belichtungszeit vorgesehen ist, ist bei ihnen ein Meßinstrument als Anzeigeeinrichtung verwendet. Eine derartige Anzeige mittels des Zeigers eines Meßinstruments hat jedoch den Nachteil, daß sie nur sehr schwierig abgelesen werden kann. Die Helligkeits- oder Belichtungswerte können ohne weiteres abgelesen
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werden, wenn die Anzeige mittels eines AnzeigeäLements 9, beispielsweise einer Lampe, erfolgt, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Anordnung einer Anzeigelampe 9 in dem Lichtweg des Suchers führt jedoch.Z1fehlerhaften Belichtungswerten, da das lichtempfindliche Element auch das Licht von einem derartigen Anzeigeelement mißt. Ein deraiüger Fehler ist besonders ausgeprägt, wenn das aufzunehmende Objekt dunkel bzw. schlecht beleuchtet ist. Wie aus Fig. 1 gut zu ersehen ist, muß das Licht BV von einem aufzunehmenden Gegenstand oder Objekt durch ein optisches System aus dem Aufnahmeobjektiv 1, dem beweglichen, reflektierenden Spiegel 3, dem fünfseitigen Prisma 6 u.a. hindurch, bevor es das lichtempfindliche Element erreicht, so daß es beträchtlich gedämpft bzw. geschwächt wird; die sich ergebende Verringerung in der Lichtmenge entspricht, in F- bzw. Blendenwerte umgesetzt, fünf oder sechs Stufen. Hieraus ist zu ersehen, daß eine lichtabgebende Anzeigeinrichtung an einer Stelle, wie sie anhand von Fig. 1 vorgeschlagen ist, unmittelbar zu einem Fehler führt, und zwar insbesondere wenn das aufzunehmende Objekt bzw. der Gegenstand dunkel bzw. schlecht beleuchtet ist.
Bei der Anbringung einer derartigen Anzeigeinrichtung ergibt sich noch eine weitere Schwierigkeit. Wenn nämlich
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die Anzeige in dem Sucher hell und lichtstark ist, spricht die Pupille eines Betrachters auf dessen Helligkeit an, was dazu führt, daß ein dunkles Bild des Gegenstandes oder Objektes, welches auf der Mattscheibe 4 in dem Lichtweg des Suchers scharf eingestellt ist, nicht deutlich erkannt werden kann,oder daß die lichtabgebende Anzeigeeinrichtung verschmiert bzw. trüb gesehen wird.
Die Erfindung soll daher eine Anzeigednrichtung für Belichtungsdaten in einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einem Speicherelement, wie beispielsweise einem elektronischen Verschluß schaffen, in welcher die Helligkeit eines aufzunehmenden Objektes oder Gegenstandes automatisch mittels eines lichtempfindlichen, in dem Lichtweg eines Suchers angeordneten Elementes gemessen wird und anschließend in einer Speicherschaltung gespeichert wird; die Anzeigeeinrichtung weist ein lumineszierendes bzw. lichtabgebendes, in dem Lichtweg des Suchers angeordnetes Anzeigeelement, wie beispielsweise eine Lampe auf, welche(s) während der Lichtmessung außer Betrieb ist und zur Anzeige von Helligkeits bzw. Belichtungswerten oder insbesondere am Ende von photometrischen Werten oder Daten in dem Lichtweg des Suchers am Ende der- Belichtungsmessung oder unmittelbar danach aufleuchtet.
Weiterhin kann der Gegenstand so ausgebildet sein, daß in eins? Anzeigednrichtung für Helligkeits- oder Belichtungs-
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werte eine lumineszierende bzw. lichtabgebende Anzeige derartiger Werte oder Daten in dem Lichtweg eines Suchers in der Weise vorgesehen ist, daß die Intensität der Lumineszenz oder Beleuchtung sich mit der Helligkeit eines aufzunehmenden Objektes oder Gegenstandes ändert, so daß die Anzeige hell und lichtstark ist, wenn der Gegenstand bzw. das Objekt hell oder gut beleuchtet sind, und dunkel ist, wenn der Gegenstand oder das Objekt dunkel bzw. schwach beleuchtet sind.
Die Erfindung schafft also eine Anzeigesinrichtung zur Darstellung von Helligkeits- oder Belichtungswerten, welche in einer Speicherschaltung nach Beendigung einer photometrischen Messung in einer einäugigen Spiegelreflexkamera zurückgehalten werden, in welcher die Belichtungsfaktoren durch Messen der Helligkeit eines zu fotografierenden Gegenstandes oder Objektes automatisch bestimmt werden, damit richtig belichtete Bilder gemacht werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des optischen Systems eines Suchers einer einäugigen Spiegelreflexkamera ;
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Fig. 2 ein Blockschaltbild der Anzeigeeinrichtung für Belichtungsdaten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein zeitliches Ablaufdiagramm, in welcher die Arbeitsweise der in Fig. 2 wiedergegebenen Einrichtung dargestellt ist;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung einer einäugigen Spiegelreflexkamera, welche Belichtungswerte als eine digitale Größe speichert;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines in der Schaltung der Fig. 4 verwendeten Digital-Analog-Umsetzers;
Fig. ξ> ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in der in Fig. 4 dargestellten Kamera verwendbar ist;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, welche bei einer Kamera mit einem anderen digitalen Speichersystem verwendet ist;
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Einrichtung zur Steuerung der I»umineszensintensität gemäß der Erfindung; und
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Steuereinrichtung.
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Wie bereits ausgeführt, kann die Speichereinrichtung zur Speicherung von Belichtungsaaten entweder eine analoge oder eine digitale Einrichtung sein. Bei Verwendung eines Analogspeichers ist es im allgemeinen nicht möglich, ein Ende des photometrischen Signals zu erzeugen, da sich die zu speichernden Belichtungsdaten als analoge Größe ändern. Wenn die Erfindung in Verbindung mit einem derartigen Analogspeicher verwendet wird, wird eine maximale photometrische Periode entsprechend festgesetzt, in welcher die Belichtungsdaten in einer Speicherschaltung zu speichern sind$ nachdem die festgesetzte Periode verstrichen ist, wird ein Ende des photometrischen Signals an der Speicherschaltung benulzb» um damit die photometrische Messung zu beenden. Gleichzeitig oder unmittelbar danach wird von einem lumineszie;-renden bzw. lichtabstrahlenden Element, wie z.B. einer Lampe, Licht abgegeben.
Insbesondere ist in Fig. 2 ein in dem Lichtweg eines Suchers 10 angeordnetes, lichtempfindliches Element 8 dargestellt. Ein von dem Element 8 infolge einer photoelektrischen Umwandlung erzeugter Ausgang wird in einer Speicherschaltung 11 gespeichert, welche durch den Beginn eines photometrischen Signals ausgelöst bzw. gesteuert wird. Der Beginn des photometrischen Signals wird an eine Verzögerungsschaltung 12 angelegt, mittels welcher die Zeitdauer begrenzt wird, während welcher die Speicherschaltung 11 arbeitet. Insbesondere nach Ablauf einer vorbestimmten
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Zeitperiode beendet die Verzogerungsschaltung das photometrische Signal, welches an die Speicherschaltung 11 angelegt wird, um sie abzuschalten. Die durch die Verzogerungsschaltung 12 geschaffene Zeitspanne ist so gewählt, daß für die Belichtungsmessung eines jeden Gegenstandes oder Objektes, dessen Helligkeit ein Aufnehmen gestattet, eine minimale Zeit zur Verfügung steht. Das Ende des mittels der Verzogerungsschaltung 12 erzeugten, photometrischen Signals wird an eine weitere Verzögerungsschaltung 13 angelegt, welche die Lumineszenz oder das Aufleuchten eines in dem Lichtweg des Suchers angeordneten, lichtabgebenden Anzeigeelements 14, wie z.B. einer Lampe, steuert.
Die Betriebsweise der in Fig. 2 dargestellten Anordnung wird anhand von Fig. 3 erläutert. Wenn mit der Belichtungsmessung begonnen wird, werden bekanntlich die Helligkeitswerte oder Belichtungsdaten in der Speicherschaltung 11 gespeichert; nach Ablauf einer Belichtungsmeßperiode , nach der die Belichtungsmessung beendet ist, wird die Verzogerungsschaltung 12 betätigt, welche das Ende des photometrischen Signals anzeigt, welches dann sowohl an die Speicherschaltung 11 als auch an die Verzogerungsschaltung 13 angelegt wird. Danach hört die Speicherschaltung 11 auf, die Belichtungsdaten zu speichern, und gleichzeitig wird die Verzogerungsschaltung 13 betätigt, um durch die Lumineszenz oder das Aufleuchten des Anzeigeelements 14 nach einer vorgegebenen Zeitdauer das Ende
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der Belichtungsmessung durch eine lumineszierende bzw. lichtabgebende Anzeige anzuzeigen. Mittels der Verzögerungsschaltung 13 wird also ein Zeitintervall'geschaffen, während welchem eine Energiequelle stabilisiert wird; wo die Energiequelle unmittelbar stabilisiert ist, kann die Verzögerungsschaltung 13 entfallen. In diesem leuchtet dann das Anzeigeelement 14 gleichzeitig mit dem Endes des photometrischen Signals auf.
Die Speicherschaltung 11 kann auch eine digital arbeitende Schaltung sein. Eine Ausführungsform für eine solche Speicherschaltung ist in den Pig. 4 und 5 dargestellt. Um den Ausgang des lichtempfindlichen Elements 8, welcher ■ · ■ eine analoge Größe ist, in einer digitalen Speicherschaltung zu speichern, muß ein Analog-Digital-Umsetzer (der im folgenden auch als A-D-Umsetzer-bezeichnet wird).vorgesehen sein. In Pig. 4 weist ein in Form eines strichpunktieren Blockschaltbildes wiedergegebener Analog-Digital-Umsetzer 15 folgende Schaltungsanordnungen auf: einen Oszillator 16 zum Erzeugen von Impulsen einer bestimmten Frequenz, eine Verknüpfungsschaltung 18, welche die Ausgangsimpulse des Oszillators 1'6 durchläßt, eine Speicherschaltung 17 aus einer Anzahl von Flip-Flop-Schaltungen, welche mit den Impulsen von der Verknüpfungsschaltung 18 betrieben werden, einen Digital-Analog-Umsetzer 19ι welche entsprechend einem digitalen Ausgang von der Speicherschaltung 1? arbeitet, und einen Vergleicher 2C
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an welchen der Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers 19 und der Ausgang des lichtempfindlichen Elements 8 oder eines CdS-Elements angelegt werden. Der Vergleicher 20 sperrt die Verknüpfungsschaltung 18, wenn der photometrische Widerstandswert des CdS-Elements gleich d^m äquivalenten, durch den Digital-Analog-Umsetzer 19 dargestellten Widerstandswert ist. Die !"ilmempfindlichkeit, die i1- bzw. die Blendenwerte u.a. sind in dem Vergleicher 20 vorher eingestellt. Von dem Vergleicher werden eine hohe Eingangsimpedanz, eine große Empfindlichkeit und ein größer !Frequenzbereich verlangt, da der Vergleicher die Koinzedenz zwischen den Spannungseingängen von dem lichtempfindlichen Element 8 und dem Digital-Analog-Umsetzer 19 feststellen soll. Eine ähnliche Ausführung muß die Verknüpfungsschaltung 18 aufweisen, welche mit hochfrequenten Impulsen geschaltet wird.
Der Digital-Analog-Umsetzer 19 ist in Fig. 5 dargestellt und weist fünfzehn Bewertungswiderstände E. bis R^1- mit unterschiedlichen Widerstjandswerten auf, welche zua?einander in Nebenschluß und jeweils mit den fünfzehn Flip-ϊΊορ-Stufen eines Binärzählers in Reihe geschaltet sind, welcher die Speicherschaltung 17 darstellt. Die Widerstandswerte der Widerstände E^, bis R.,- sind so gewählt, daß sie einen Widerstandsbereich überdecken, in welchen sich der Widerstandswert des lichtempfindlichen Elements 8 ändern kann. Jeder der Bewertungsvdderstände E^ bis Bx. e ist angeschaltet,
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wenn die zugeordnete Flip-Flop-Stufe angeschaltet wird. Die Widerstandswerte dieser Widerstände können in binärer Form bestimmt werden. Wie in !Fig. 4 dargestellt, ist der Digital-Analog-Umsetzer 19 mit einem Anschluß SWB eines Umschalters SW verbunden, dessen anderer Anschluß SWA mit dem lichtempfindlichen Element 8 verbunden ist. Wenn nach Beendigung der Belichtungsmessung der Verschluß ausgelöst wird, wird der Schalter SW von dem Anschluß SWA zu dem Anschluß SWB umgeschaltet, wodurch der äquivalente, in dem Speicher gespeicherte Widerstandswert an einen Kondensator 21 angeschaltet wird, um eine Seitkonstantenschaltung zu bilden, welche automatisch die Belichtungsdauer oder -zeit bestimmt. Wenn die Spannung an dem Kondensator 21 einen vorbestimmten Wert erreicht, wird eine Schmidt-Schaltung 22, welche eine Schaltanordnung darstellt, geschaltet, um einen durch ein Solenoid betätigten Tauchkolben 23 zu betätigen, wodurch dann der Verschluß geschlossen wird. Eine Schmidt-Schaltung 22 und ein Tauchkolben 23, welche automatisch durch die Zeitkonstantenschaltung betätigt werden, sind bekannt.
Während des Betriebs ist ein Einstellschalter SR anfänglich geschlossen, um die Flip-Flop-Stufen der Speicherschaltung 17 zurückzustellen und die Verknüpfungsschaltung 18 zu öffnen^ die Impulse von dem Oszillator 16 v/erden dann von der Verknüpfungsschaltung 18 durchgelassen und der Speicherschaltung 17 zugeführt, wodurch die aufeinanderfolgenden Stufen der Speicherschaltung 17 nacheinander
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angeschaltet werden; der dur^h den Digital-Analog-Umsetzer 19 dargestellte, äquivalente Widerstandswert wird in Abhängigkeit von der Anzahl zügeführter Impulse von einem niedrigeren in einen höheren Wert geändert. Wenn der Vergleicher 20 so eingestellt ist, daß die Ausgänge des Elements 8 und des Umsetzers 19 auf der Basis 1:1 verglichen v/erden, dann gibt der Vergleicher 20 ein Signal zum Sperren der Verknüpfungsschaltung ab, wenn der photometrische Widerstandswert des Elements 8 gleich dem äquivalenten , durch den Digital-Analog-Umsetzer 19 dargestellten Widerstandswert ist; hierdurch wird ein Widerstandswert gespeichert, welcher dem des lichtempfindlichen Elements in der Speicherschaltung äquivalent ist. Nach der Verschlußauslösung wird dann der Schalter SW zu dem Anschluß SV/B umgeschaltet, wodurch die richtige Belichtungsdauer bzw. -zeit automatisch durch ein ähnliches Verfahren wie bei einem herkömmlichen, elektronischen Verschluß bestimmt wird. Die Belichtungsmessung ist beendet, wenn die Verknüpfungsschaltung ein Schließ- oder Sperrsignal erzeugt, so daß dieses Signal einem Verstärker 24 zugeführt und durch diesen verstärkt wird, bevor es dem in dem Lichtweg des Suchers angeordneten AnzeigeäLement 14, beispielsweise einer Lampe zugeführt wird, wodurch diese aufleuchtet. Auf diese Weise kann das Anzeigeelement 14 zusammen mit der Beendigung der Belichtungsmessung oder unmittelbar danach erregt werden.
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In dem vorbeschriebenen, digitalen System werden die aufeinanderfolgenden Stufen der Speicherschaltung 17 durch dieser zugeführte Impulse an- und abgeschaltet, wobei sich insgesamt 2 -^= 32 468 Widerstandskombinationen ergeben. Dies bedeutet, daß maximal 32 468 Impulse notwendig sind. Zum Zählen der Impulse ist daher eine ziemlich lange Zeit erforderlich; diese Zeit kann aber durch Verwenden eines mit sequentiellem Vergleich arbeitenden Zähler verkürzt werden, wie im folgenden anhand der Fig. 7 beschrieben wird.
Ein mit sequentiellem Vergleich arbeitender Zähler hat kein besonderes Hauptverknüpfungsglid. Statt dessen wird, wenn ein Impuls an seinen Startanschluß P angelegt wird, dieser fortlaufend über eine Anzahl von Verzögerungsschaltungen T^, T2....T geschoben, welche die Flip-Flop-Stufen FF^,, FF2 .... FFn über entsprechende UND-Schaltungen AND., AND2,.. AND ansteuern, um den Widerstand des Digital-Analog-Umsetzers 19 mit dem Widerstand des lichtempfindlichen Elements 18 zu vergleichen. Eine zusätzliche Verzögerungsschaltung T ist an den Ausgang der letzten Verzögerungsschaltung Tn der Reihe geschaltet, und eine zusätzliche Flip-Flop-Stufe FF ist an den Ausgang der letzten Flip-Flop-Schaltung FF der Reihe geschaltet; hierbei sind die Schaltungen so geschaltet, daß der Ausgang der Verzögerungsschaltung T die Flip-Flop-Schaltung FFQ betätigt. Der Ausgang dieses
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Flip-Flops bewirkt dann die Luminszenz bzw. das Aufleuchten des Anzeigeä-exments 14, beispielsweise einer Lampe. Auf diese Weise ist das zum Zählen der Impulse erforderliche Zeitintervall beträchtlich verkürzt, und das Anzeigeelement 14 kann bei Beendigung der Belichtungsmessung aufleuchten. Die Flip-Flop-Schaltungen der Speicherschaltung 17 werden durch ein an einen Rückstelleingang R_ angelegtes Signal zurückgestellt. In Fig. ist der Widerstand RO ein einstellbarer Widerstand, mittels welchem die Filmempfindlichkeit, der F-Wert u.a. einstellbar ist.
Der anhand der Fig. 4 und 7 beschriebene Digital-Analog-Umsetzer weist Widerstände auf; diese können jedoch durch eine Reihe von konstanten Stromquellen mit unterschiedlichen Amplituden ersetzt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die von dem Anzeigeelement 14 abgegebene Liehtmenge entsprechend der Helligkeit eines aufzunehmenden Gegenstandes oder Objektes gesteuert werden. In Fig. 8 ist eine Ausführungsform dargestellt; hierbei wird die an dem lichtempfindlichen Element 8 erhaltene Spannung an eine Anzahl von Schmidt-Schaltungen Su. bis Su, angelegt, welche verschiedene Schwellenwerte aufweisen. Jeder Schmidt-Schaltung ist in Reihe mit einer gesonderten, einen konstanten Strom liefernden Quelle I^ bis I7, und an
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ein gemeinsames Anzeigeelement 14, wie beispielsweise eine Lampe, geschaltet. Wenn daher der aufzunehmende Gegenstand bzw. das Objekt hell bzw. hell beleuchtet sind, dann hat das lichtempfindliche Element einen niedrigen Widerstandswert mit einem entsprechend geringen Spannungsabfall. Eine derartige Spannung wird dann, mittels einer Schmidt-Schaltung mit dem niedrigsten Schwellenwert festgestellt, so daß das Anzeigeelement 14 hell aufleuchtet. Wenn dagegen der aufzunehmende Gegenstand dunkel bzw. schlecht beleuchtet ist, weist das Element 8 einen höheren Widerstandswert mit einem entsprechend hohen Spannungsabfall auf, welcher mittels einer Schmidt-Schaltung mit dem höchsten Schwellenwert festgestellt werden kann, so daß dann die Beleuchtungsstärke oder Lumineszenz des AnzeigesLeZements 14 einen entsprechend niedrigen Pegel aufweist. Auf diese Weise kann die Lumineszenzoder Beleuchtungsstärke des Anzeigeelements 14 automatisch entsprechend der Helligkeit eines aufzunehmenden Gegenstandes oder Objektes gesteuert werden.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, welche verwendet werden kann, wenn die Belichtungsdaten als eine digitale Größe gespeichert sind. Wie oben ausgeführt, stellt der gespeicherte Inhalt des Digital-Analog-Umsetzers 19 die mittels des lichtempfindlichen Elements 8 erhaltenen Helligkeitswerte oder Belichtungsdaten oder die Belichtungszeit dar. Bei Ausnützen dieser [Tatsache werden die Ausgänge von den entsprechenden Flip-Flop-
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Stufen der Speicherschaltung 19 über eine nicht dargestellte Recheneinrichtung an einer Anzahl von Anschlüssen a, b....n erhalten, welche gruppenweise an den Eingängen von ODER-Gliedern A^, B^, und C. angeordnet sind, deren Ausgang mit konstanten Stromquellen Ape Bp und Gp verbunden sind, um das Anzeigeelement 14, wie z.B. eine Lampe, zu erregen. Auf diese Weise ändert sich der Lumineszenzwert oder die Beleuchtungsstärke des Anzeigeelements mit dem in dem Digital-Analog-Umsetzer 19 gespeicherten Inhalt, so daß hierdurch das Licht vor. dem Anzeigeelement 14 automatisch entsprechend der Helligkeit eines aufzunehmenden Gegenstandes oder Objektes gesteuert wird.
Obwohl in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen das Anzeigeelement 14 eine einzelne Lampe aufweist, kann es selbstverständlich auch durch eine lichtemittierende Diode ersetzt werden. Bekanntlich stellen die Belichtungsdaten eine Belichtungszeit dar; es können jedoch auch Daten und Werte erhalten werden, wenn mit der Kamera eine Blitzlichtaufnahme gemacht wird.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 J Anzeigeeinrichtung für Helligkeitswerte oder Belichtungsdaten eines aufzunehmenden Objektes in einer einäuigen Spiegelreflexkamera, um automatisch einen Belichtungsfaktor zu bestimmen, so daß das Objekt richtig belichtet aufgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtempfindliches Element (8) in dem Lichtweg eines Suchers (10) zur photometrischen Messung des Bildes eines aufzunehmenden Gegenstandes angeordnet ist, welcher über ein Aufnahmeobjektiv (1) und einen beweglichen, reflektierenden Spiegel (3) auf einer Mattscheibe (4-) abgebildet ist, daß eine Speicherschaltung (11,17) zur Speicherung der mittels des lichtempfindlichen Elements (8) erhaltenen Helligkeitswerte vorgesehen ist, und daß in dem Lichtweg des Suchers (10) ein Anzeigeelement (9,14) angeordnet ist, welches Licht am Ende des photometrischen Signals abgibt, das mittels der Schaltung bei Beendigung der Speicherung der Helligkeitswerte in der Speicherschaltung oder unmittelbar danach erzeugt wird.
    2, Anzeigeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch geke nnzeichnet, daß ein photoelektrisch umgewandelter Ausgang des lichtempfindlichen Elements (8) mittels eines Analog-Digitalümsetzers (19) festgestellt wird und in eine digitale Größe umgewandelt wird, wobei die Licht-
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    240420A
    menge von dem AnzeigeaLement (9»14) automatisch entsprechend der digitalen Größe so geändert wird, daß sie der Helligkeit des aufzunehmenden Objektes entspricht.
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DE2404204A 1973-01-29 1974-01-29 Anzeigeeinrichtung für Belichtungswerte bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera Expired DE2404204C3 (de)

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