DE2424182A1 - Daten-fotographiereinrichtung - Google Patents

Daten-fotographiereinrichtung

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DE2424182A1
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Sachio Ohmori
Kouichi Takahata
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Description

  • Daten - Fotographiereinrichtung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenfotographiereinrichtung zum Aufnehmen von Daten, die mit einem zu fotographierenden Bild in Beziehung stehen, auf einem Film in einer Kamera. Die Erfindung bezieht sich also auf ene Daten-Fotographieroinrichtung, die einen elektronischen Lichtblitz auslöst, wenn von der Kamera Bilder aufgenommen werden, um Daten, beispielsweise Bemerkungen, das Datum oder Zeitangaben auf dem Kamerafilm aufzunehmen.
  • Von einem Motor angetriebene Kamerasysteme sind immer mehr in Gebrauch gekommen, mit denen fortlaufend und durch Fernbedienung fotographiert werden kann. Bei dieser Art des Fotographierens ist es wünschensarert, auf dem Film zusätzlich zu dem zu fotographierenden Bild auch weitere Daten, beispielsweise Bemerkungen, das Datum oder eine Zeitangabe aufzunehmen.
  • Bekannte Einrichtungen zum Fotographieren solcher zusätzlichen Daten besitzen eine Anzeigelampe, die aufleuchtet1 wenn ein Kondensator auf einen bestimmten Spannungspegel aufgeladen worden ist, der benötigt wird, um eine Blitzlichtröhre zu zünden, so daß dadurch die Daten beleuchtet werden. Die Blitzlichtröhre wird in Abhängigkeit vom Auslösen des Verschluß-Auslösemechanismus der Kamera betätigt, nachdem der Fotograph das Aufleuchten der Anzeigelampe festgestellt hat, so daß die Daten mit der gleichen Helligkeit wie das eigentliche Bild, das auf einem Teilbild des Films aufgenommen wurde, fotographiert wird. Das Anschalten der Anzeige- oder Kontroll-Lampe kann bei Fotographieren mit Fernbedienung nicht gut festgestellt werden. Darüberhinaus ist die Feststellung , ob die Kontroll-Lampe angeschaltet ist, unbeachtlich, wenn ein fortlaufendes Fotographieren durch einen Motorantrieb bewirkt wird, weil der Bildaufnahmezyklus vorgegeben ist. Wenn eine Aufnahme erfolgt, bevor die Kontroll-Lampe aufleuchtet, sind die Daten im Vergleich zur Lichtstärke des eigentlichen Bildes, das auf dem Film entwickelt wird, unterbelichtet.
  • Wenn fortlaufend hintereinander mit einer Aufnahmefolge von mehreren Teilbildern pro Sekunde fotographiert wird, muß der Blitzlichtkondensator mehrere Male pro Sekunde aufgeladen und entladen werden.
  • Dies erfordert eine Spannungsquelle , die eine so große Leistung aufweisen muß1 daß das Datenfotogra phier-Gerät nicht mehr handlich und transportierbar ist. Im Falle, daß die Daten, die aufgenommen werden sollen, Zeitangaben sind, können Zeitperioden von einer Sekunde oder weniger nur schwer gelesen werden, und zwar sowohl bei Uhren mit Zeigeranzeige, als auch bei Uhren mit Digitalanzeige. Wenn Uhren dieser Art daher fotographiert werden, bestehen keine praktischen Vorteile darin, die Zeit öfter als auf einem Teilbild pro Sekunde zu fotographieren. Oder anders ausgedrückt, es reicht aus, fortlaufend sich ändernde Daten, beispielsweise Zeitangaben im praktischen Falle nur mit einer Wiederholungsfolge auf den Film aufzunehmen, bei der noch eine genaue Feststellung von Anderungen dieser Daten möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Daten-Fotographiereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile bekannter Einrichtungen nicht aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß gelöst durch einen Kondensator, eine Einrichtung zum Aufladen des Kondensators, eine elektronische Blitzlicht-Lampe, über die sich der Kondensator entlädt, um die Daten zu beleuchten, und durch Steuereinrichtungen, um die die Entladung des Eondensators über die elektronische Blitzlicht-Lampe in Abhängigkeit zur Auslösung des Verschluß-Auslösemechanismus der Kamera nur dann zu bewirken, wenn die Spannung am Eondensator einen vorgegebenen Wert erreicht hat.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird also eine Einrichtung geschaffen, bei der man nicht darauf achten muß, ob eine Kontroll- oder Anzeigelampe aufleuchtet, so daß die Einrichtung zusammen mit Kameras verwendet werden kann, die fortlaufend aufnehmen, oder fernbedient werden. Darüberhinaus benötigt man für eine derartige.
  • erfinderische Einrichtung eine Stromquelle mit nur kleinen Abmessungen, um den Blitzlichtkondensator aufzuladen.
  • Dabei können alle Daten, die auf dem Kamerafilm aufgenommen werden sollen, mit gleicher Helligkeit fotographiert werden. Die Daten-Fotographiereinrichtung besitzt also einen Blitzlichtkondensator, der durch eine Spannungsquelle aufladen und in Abhängigkeit von einem Auslösen Signal zum Beleuchten von Daten über eine Blitzlichtröhre entladen wird. Weiterhin ist eine Steuerschaltung vorhanden, um das Auslösesignal nur dann bereit zu stellen, wenn der Blitzkondensator auf einen vorgegebenen Spannungspegel aufgeladen worden ist. Die Steuerschaltung enthält einen Spannungsdetektor, beispielsweise eine Zenerdiode und einen Synchronisierungsschalter, der in Abhängigkeit von der Auslösung des Verschluß-Auslösemechanismus der Kamera geschlossen wird. Die Steuerschaltung kann weiterhin einen- Auslösekondensator-aufweisen, der von der Spannungsquelle aufgeladen und über die Primärwicklung eines Transformators entladen wird, und daher an der Sekundärwicklung des Transformators ein hochtransformiertes Auslosesignal erzeugt. Der Auslösekondensator kann über die Zenerdiode und den Synchronisierungsschalter direkt entladen werden, oder mittels einer Vierschichttriode, die durch den Synchronisierungsschalter und die Zenerdiode gesteuer-t wird. Eine Verstärkereinrichtung kann vorgesehen sein, um das an die Steuerelektrode der Vierschichttriode angelegte Signal zu verstärken.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Blockschaltbild einer Daten-Fotographiereinrichtung gemäß der vorliegendeii Erfindung, Figur'2 eine perspektivische Ansicht des optischen Systems der Daten-Fotographiereinrichtung.gemäß Figt 1, Figur 3 eine elektrische Schaltungsanordnung für eine erste Ausführungsform gemäß der Erfindung, Figur 4 eine elektrische Schaltungsanordnung für eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung und Figur 5 eine elektrische Schaltungsanordnung für eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • In den Fig. i und 2 sind die Grundprinzipien eines Daten-Fotographiersystems gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, um Daten, beispielsweise Anmerkungens das Datum oder die Zeitangabe zusätzlich zu der fotographierten Szene auf dem Film einer Kamera aufzuzeichnen. Die Vorrichtung weist eine Spannungsversorgungs-Schaltung 1 mit einen Blitzlichtkondensator 12 ( vergl.Fig. 3 ), eine elektronische Blitzlichtlampe 5 , beispielsweise eine Blitzlichtröhre ( vergl.Fig. 2), und eine Steuerschaltung auf. Diese Steuerschaltung enthält eine Spannungs-Detektorschaltung 2, um festzustellen, -ann der Blitzlichtkondensator vollständig aufgeladen ist, einen Synchronisierungsschalter 3, der geschlossen wird, wenn die Verschluß-Auslösung erfolgt, und der ein "Synchron" - Schalter (vgl. Fig. 3) bekannter Bauart sein kann und in der (nicht dargestellten) Kamera eingebaut ist, und eine Auslöseschaltung 4, um die Blitzlichtlampe zu zünden. Die Daten, die fotographiert werden sollen, sind in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 6 versehen. Ein optisches system 7 mit einem Spiegel 7' und einer Linse 7" erzeugt auf dem Film 8 eine Abbildung der Daten, wobei der Film 8 eine Anzahl Einzelbilder 8' (von denen nur eines dargestellt ist) aufweist, auf denen die eigentlichen Szenen und Daten aufgenommen werden können. Mit dem Bezugszeichen 9 ist eine Blendenplatte versehen, um Licht von der elektronischen Blitzlichtlampe 5, das von anderen Bereichen als den Bereichen, die die Daten aufweist, reflektiert wird, abzuhalten.
  • Wenn der Blitzlichtkondensator in der Versorgungsschaltung 1 bis auf einen Spannungspegel aufgeladen worden ist, mit dem bei der Entladung die gewünschte Lichtmenge erzeugt werden kann, wird diese Spannung von der Spannungsdetektorschaltung 2 festgestellt, die daraufhin die Auslöseschaltung 4 betätigt. Die Auslöseschaltung 4 zum Auslösen der Blitzlichtlampe 5 kann jedoch nur wirksam werden, wenn der Synchronschalter 3 geschlossen ist, weil der Schalter 3 zwischen den Schaltungen 2 und 3 liegt. Daher gibt die Blitzlichtlampe 5 solange keinen Blitz ab, bis der Synchronschalter 3 geschlossen wird.
  • Wenn andererseits die Verschlußauslösung den Synchronschalter 3 schließt, bevor der Blitzlichtkondensator den gewünschten Spannungspegel erreicht hat, gibt die Blitzlichtlampe 5 keinen Blitz ab, weil die Spannungs-Detektorschaltung 2 noch nicht bereit ist, die Auslösen schaltung 4 zu betätigen. Die Blitzlichtlampe 5 blitzt also nur dann auf, wenn der Synchronschalter 3 geschlossen wird, und der Blitzlichtkondensator bereits auf den vorgegebenen Spannungspegel aufgeladen ist.
  • Das von der Blitzlichtlampe 5 erzeugte Licht kann durch Reflexion an den Daten 6 moduliert werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, oder es wird das Blitzlicht durch den Datenbereich hindurchgeschickt, wobei das modulierte Licht jeweils das optische System 7 durchläuft und auf dem Film 8 ein Bild dieser Daten erzeugt.
  • Eine erste Ausbildungsform der Erfindung soll nun anhand ton Fig. 3 im einzelnen beschrieben werden.
  • Die Bezugszeichen 10 und 11 bezeichnen eine Gleichspannungsquelle, beispielsweise eine Batterie und einen Versorgungsschalter. Der zuvor beschriebene Blit«-lichtkondensator 12 ist in Reihe mit einem Widerstand 13 und dem Versorgungsschalter li zwischen die positive und die negatiye Klemme der Gleichspannungs-Versorgungsschaltung gelegt. Die Bauelemente 10 bis 13 stellen zusammen die Versorgungsschaltung 1 dar.
  • Die Spannungs-Detektorschaltung weist einen in Reihe mit einem Auslösekondensator i6 geschalteten einstellbaren Widerstand 14 auf, wobei diese Bauelemeute zum Blitzlichtkondensatorl2 parallel liegen ( d.h. ein Anschluß des einstellbaren Widerstandes 14 ist mit der positiven Klemme der Yersorgungsquelle über den Widerstand i3 und den Versorgungsschalter 11 verbunden, während der andere Anschluß des einstellbaren Widerstandes 14 mit der negativen Klemme der Versorgungsquelle über den Auslöseschalter 16 verbunden ist). Die Spannungs-Detektorschaltung 2 enthält weiterhin ein Schaltelement, beispielsweise die Zener-Diode 15 zur Spannungsregelung, wobei die Kathode der Zener-.Diode 15 mit dem Verbindungspunkt vom einstellbaren Widerstand 14 und vom Auslösekondensator 16 und die Anode mit einem Anschluß der Primär- oder Eingangswicklung eines Auslösetransfortnators 17 verbunden ist. Der andere Anschluß der Primärwicklung des Auslösetransformators 17 ist mit einer Klemme des Synchronschalters 3 verbunden, dessen andere Klemme mit der negativen Klemme der Versorgungsquelle 10 in Verbindung steht. Ein Anschluß der Sekundär- oder Ausgangswicklung des Transformators ist mit der Auslöseklemme für die Blitzlichtröhre 5 verbunden, während der andere Anschluß der Sekundärwicliluns mit der Klemme des Synchronschalters 3 und mit der Primänficklung verbunden ist.
  • Obgleich der Synchronschalter 3 bei der dargestellten Ausführungsform zwischen dem Auslösetransformator 17 und der negativen Spannungsquelle liegt, ist es selbstverständlich auch möglich, daß andere Schaltungsvebindungen des Schalters gewählt werden können.
  • Bei dieser Ausführungsform bilden die Bauelemente i4 bis 17 und der Synchronschalter 3 die Auslöseschaltung 4. Die Blitzlichtröhre 5 liegt parallel zum Blitzlichtkondensator 12.
  • Nachfolgend soll die Wirkungsweise der zuvor beschriebenen Ausführungsform erläutert werden. Wenn der Versorgungsschalter 11 zunächst geschlossen wird, lädt sich der Blitzlichtkondensator 12 durch die von der Spannungsquelle 10 gelieferte Spannung über den Widerstand 13 auf. Zur gleichen Zeit wird der Auslösekondensator 16 über den Widerstand 13 und den einstellbaren Widerstand 14 aufgeladen. Wenn die Spannung am Blitzlichtkondensator 12 ansteigt, steigt auch die Spannung am Auslösekondensator 16 an, so daß die an der Kathode der Zenerdiode 15 anliegende Spannung ebenfalls größer wird. Wenn die Spannung am Blitzlichtkondensator 12 einen entsprechenden Spannungspegel erreicht hat, um über die Blitzlichtlampe 5 entladen werden zu können, erreicht die Spannung am Auslösekondensator 16 die Durchbruchspannung der Zenerdiode 15. Wenn der Synchronschalter 3 daher durch Betätigung des Verschluß-Auslösemechanismus der Kamera geschlossen wird, wird die im Auslösekondensator 16 gespeicherte Ladung über den Entladungsweg entladen, der von der Zenerdiode 15, der Primärwicklung des Transformators 17 und vom Synchronschalter 3 gebildet wird, und der zu diesem Zeitpunkt eine Verbindung zwischen dem Verbindungspunkt des vuslösekondensators 16 mit dem Widerstand 14 und der negativen Klemme der Spannungsquelle bildet.
  • Die plötzliche Entladung des Auslösekondensators über die Primärwicklung des Auslösetransformators 17 bewirkt, daß an der Sekundärwicklung des Transformators 17 ein Hochspannungs-Signal erzeugt wird. Dieses Signal wird der Auslöse-Eingangsklemme der Blitzlichtröhre 5 zugeführt, wodurch der Blitzlichtkondensator 12 über die Blitzlichtröhre 5 entladen wird, und auf diese Weise ein Blitzlicht zur Beleuchtung der Daten erzeugt wird.
  • Der einstellbare Widerstand i4 ist derart eingestellt, daß die Spannung am Auslösekondensator 16 die Zener-Durchbruchspannung erreicht, wenn die Spannung am Blitzlichtkondensator 12 ausreichend groß ist, um bei einer Blitzlichtauslösung die Daten, die fotographiert werden sollen1 hell genug zu beleuchten.
  • Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der die Spannungs-Detektorschaltung 2 nicht Teil der Auslöseschaltung 4 ist. Die Schaltungsteile, die den Teilen in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dieser Ausführungsform enthält die Spannungs-Detektorschaltung 2 ein Paar Widerstände 18 und 19, deren Reihenschaltung dem Blitzlichtkondensator 16 parallel liegt, und die einen Spannungsteiler für die Spannung am Blitzlichtkondensator 12 bilden. Die Schaltung 2 enthält weiterhin ein spannungsgesteuertes Schalterelement, beispielsweise eine Zenerdiode 15, das mit einem einstellbaren Widerstand 20 in Reihe geschaltet ist. Die Kathode der Zenerdiode 15 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 18 und 19, und die Anode mit dem negativen Pol der Spannungsquelle 10 über den einstellbaren Widerstand 20 verbunden.
  • Der einstellbare Widerstand 20 hat die gleiche- Aufgabe wie der einstellbare Widerstand 14 im Ausführungsbeispiel von Fig. 3 und dient der Abstimmung der Spannung am Blitzlichtkondensator 12 und der Spannung an der Zener-Diode in deren leitendem Zustand. Statt des Widerstandes 20 kann auch der Widerstand 19 einstellbar ausgebildet sein.
  • Die Auslöseschaltung 4 weist Widerstände 21 und 22 auf, die in Reihe geschaltet sind und zum Blitzlichtkondensator 12 parallel liegen. Der Auslösekondensator 16 liegt dem Widerstand 22 parallel, d.h. der Auslösekondensator 16 liegt zwischen dem negativen Pol der Spannungsquelle 10 und dem Verbindungspunkt der Widerstände 21 und 22. Ein Anschluß der Primärwicklung des Auslösetransformators 17 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 21 und -22 und mit dem huslösekondensator 16. verbunden, während der andere Anschluß der Primärwicklung mit einer Klemme eines Schalterelements 23, beispielsweise der Anode einer Vierschichttriode (z.B. ein Thyristor) verbunden ist. Die Sekundärwicklung des Auslösetransformators liegt zwischen der Auslöseklemme der Blitzlichtröhre 5 und der Anode des Thyristors. Die Kathode des Thyristors ist mit dem negativen Pol der Versorgungsquelle 10 verbunden, während die Steuerelektrode des thyristors über den Synchronschalter 3 mit dem Verbindungspunkt zwischen Zener-Diode 15 und einstellbarem Widerstand 20 in Verbindung steht.
  • Die Wirkungsweise der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform soll nachfolgend erläutert werden. Wenn der Versorgungsschalter 11 geschlossen wird, lädt sich der Blitzlichtkondensator 12 über den Widerstand 1-3 auf.
  • Zur gleichen Zeit beginnt sich der Auslösekondensator 16 über die Widerstände 13 und 21 zu laden.. Wenn die Spannung am Blitzlichtkondensator 12 anwächst, wächst auch die Spannung an der Zener-Diode 15 und dem einstellbaren Widerstand 20 an. Der einstellbare Widerstand 20 ist so eingestellt, daß dann, wenn die in dem Blitzlicht--kondensator 12 gespeicherte Ladung einen Wert erreicht, der ausreicht, die Blitzlichtröhre 5 in der gewünschten Weise aufblitzen zu lassen, die Spannung an der Zener-Diode 15 die Zener-Durchbruchsspannung erreicht, wodurch die Zener-Diode in den leitenden Zustand versetzt wird.
  • Wenn der tynchronschalter 3 geschlossen ist (d.h., wenn die Verschlußauslösung betätigt worden ist), fließt Strom zur Steuerelektrode des Thyristors 23 über die Zener-Diode 15, wodurch der Thyristor vom nichtleitenden Zustand in den leitenden Zustand geschaltet wird.
  • Die in dem Auslösekondensator 16 gespeicherte Ladung wird dann über den Entladungsweg, der durch die Primärwicklung des Auslösetransformators 17 und durch den Thyristor gebildet wird, entladen, wodurch an der Sekundärwicklung des Transformators ein hochtransformiertes Auslösesignal entsteht. Dieses Auslösesignal wird dem Auslöseeingang der Blitzlichtröhre zugeleitet, und der Blitzlichtkondensator 12 entlädt sich über die Blitzlichtröhre.
  • In Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der die Auslöseschaltung 4 eine Verstärkerschaltung aufweist, um den Strom, der der Steuerklemme des Thyristors, um den Thyristor in den leitenden Zustand zu schalten, zugeführt wird, zu verstärken. Die Schaltungsteile, die den Schaltungsteilen der Ausführungsform gemäß Fig. 4 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die Steuerelektrode des Thyristors 23 mit dem Emitter eines Verstärker-Transistors 24 verbunden, wobei der Kollektor des Transistors mit der Anode des Thyristors über einen Widerstand 25 verbunden ist. Die Basis des Transistors ist mit dem Verbindungspunkt des Festwiderstandes 26 und des einstellbaren Widerstandes 27 verbunden, die zwischen dem Kollektor des Transistors 24 und dem negativen Pol der Versorgunsquelle 10 in Reihe geschaltet sind. Der einstellbare widerstand 27 dient dem gleichen Zweck wie der einstellbare Widerstand 20 in der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 4. Daher tritt anstelle des einstellbaren Widerstandes 20 der zweiten Asfuhrungsform ein Festwiderstand 20'.
  • Ein Widerstand 28 liegt zwischen dem Emitter des Transistors 24 und dem negativen Pol der Spßnnungsquelle 10.
  • In der Spannungs-Detektorschaltung 2 sind die Zener-Diode 15 , der Synchronschalter 3 und der Widerstand 20' in Reihe geschaltet. Diese Reihenschaltung liegt zwischen dem negativen Pol der Spannungsquelle f0 und dem Verbindungspunkt der einen Spannungsteiler bildenden Widerstände 18 und 19. Der Verbindungspunkt von Synchronschalter 3 und Widerstand 20' ist mit der Basis des Transistors 24 verbunden.
  • Damit die Aufladezeit des Blitzlichtkondensators 12 verändert werden kann, ist der Festwiderstand 13 gemäß der zweiten und dritten Ausfuhrungsform durch einen einstellbaren Widerstand 13' ersetzt.
  • Während des Betriebes dieser Ausführungsform wirken die Zener-Diode 15 und der Synchronschalter 3 zusammen, und leiten der Basis des Transistors 24 einen Strom zu, wenn der Verschluß-Auslösemechanismus der Kamera betätigt worden ist, und der Kondensator 12 genügend aufgeladen ist. Dieser Strom wird vom Transistor verstärkt und der Steuerelektrode des Thyristors 23 zugeführt, um diesen in den leitenden Zustand zu versetzen. In allen anderen Punkten stimmt die Wirkungsweise dieser Ausführungsform mit der der zweiten Ausführungsform im wesentlichen überein.
  • Die Wirkungsweise des Daten-Fotographiersystems der Erfingung wird nachfolgend im Zusammenhang mit einer kontinuierlich arbeitenden Kamera beschrieben. Wenn der Widerstand 13 (in den Ausführungsformen gemäß Fig. 3 und 4) oder wenn der einstellbare Widerstand 13' (in der Ausführungsform gemäß Fig. 5) so gewahlt wird, daß der kleinstmögliche Auflade-Entladezyklus des Blitzlichtkondensators 12 beispielsweise eine Sekunde beträgt, und wenn das fortlaufende Fotographieren mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 5 Bildern pro Sekunde mittels eines Antriebsmotors durchgeführt wird, dann wird die Auslöseschaltung 4 nicht bei jedem Schließen des aynchronschalters 3 wirksam, weil die Spannung an der Zener-Diode 15 in der Spanrungs-Detektorschaltung 2 die Zener-Durchbruchsspannung nicht in dieser schnellen Zeitfolge, mit der der Synchronschalter 3 jeweils geschlossen wird, erreichen kann. Als Folge davon werden die Daten nicht jedesmal, wenn der Verschluß-Auslösemechanismus betätigt wird, um das eigentliche Bild aufzunehmen, eingeblendet, sondern jeweils erst nach beispielsweise fünf Bildern. Wenn die fortlaufenden Aufnahmen mit einer Geschwindigkeit von einem Teilbild pro sekunde oder mit einer noch kleineren Geschwindigkeit durchgeführt werden, werden die Daten in jedes Bild eingeblendet, weil die Auslöseschaltung 4 in dem gewählten Beispiel in einem Ein-Sekunden-Zyklus arbeitet.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen befindet sich der Synchronschalter 3 bei der ersten Ausführungsform (Fig.3) innerhalb der Auslöseschaltung 4, in der zweiten Ausführungsform (Fig.4) zwischen der Spannungs-Detektorschaltung 2 und der Auslöseschaltung 4, und in der dritten Ausführungsform (Pig. 5) innerhalb der Spannungs-Detektorschaltung 2. Dementsprechend muß auch die Schaltung der Daten-Fotographiereinrichtung an einer der Lage des Synchronschalters Rechnung tragenden Stelle eingebaut werden.
  • Obwohl die AusführungsfornreneineZener-Diode als Spannungs-Detektor-Einrichtung zeigen, können selbstverständlich auch andere Spannungs-Detektorschaltungen verwendet werden.
  • Zusammengefßt sei nochmals festgestellt, daß bei einem Daten-Fotographiersystem gemäß der Erfindung die elektronische Blitzlichtlampe nur dann einen Lichtblitz abgibt, wenn der Synchronschalter leitend wird und sich der Blitzlichtkondensator vollständig aufgeladen hat.
  • Das System gemäß der Erfindung kann daher vorteilhaft bei motorbetriebenen Laufbildkameras verwendet werden.
  • Darüberhinaus können die erfindungsgemäßen Vorrichtungen bei Kameras verwendet werden, die durch Fernbedienung betätigt werden, weil bei den Vorrichtungen gemäß der Erfindung keine Anzeigelampe nötig ists um anzuzeigen, wann die Aufladung abgeschlossen ist.
  • Darüberhinaus ist durch die Tatsache, daß das Aufleuchten der Blitzlichtlampe nur nach vollständiger Aufladung des Blitzlichtkondensators erfolgen kann, sichergestellt, daß die Daten auf den Film mit ausreichender Belichtungsstärke aufgenommen werden. Die Helligkeit der fotographierten Daten kann daher nicht unter einen vorgegebenen Wert absinken, auch dann nicht, wenn die Versorgungsbatterie schon soweit entladen ist, daß die Versorgungsspannung abgesunken ist. In diesem Falle würe die Wiederholungsfolge, mit der die Daten fotographiert werden, allerdings etwas vergrößert werden, da bei abnehmender Spannung der Auflade-Entladezyklus des Blitzlichtkondensators vergrößert würde.
  • Wie zuvor beschrieben, läßt sich die Wiederholungsfolge, mit der die Daten fotographiert werden, anpassen an-die jeweiligen praktischen Erfordernisse. Es ist häufig unnötig, daß bestimmte Datenarten, beispielsweise die Zeitangabe, jedesmal auch dann fotographiert werden, wenn die Kamera ein Bild aufnimmt. Dadurch ist es möglich, die Spannungsquelle, die in Zusammenhang mit der Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, in diesen Fällen kleiner zu halten, als in den Fällen, bei denen die Daten während des fortlaufenden Fotographierens auf jedes Teilbild fotographiert werden.
  • Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben. Der Fachmann auf diesem Gebiet kann jedoch diese Qusführungsformen abändern und erweitern, ohne daß dadurch der Grundgedanke und der Rahmen der vorliegenden Erfindung überschritten werden würde.

Claims (15)

  1. Schutzansprüche
    C Daten-Fotographiereinrichtung zum Aufnehmen von Daten, die mit einem zu fotographierenden Bild in Beziehung stehen, auf einem Film in einer Kamera, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Kondensator ( 12 ), eine Einrichtung zum Aufladen des Kondensators ( 12 ), eine elektronische Blitzlicht-Lampe ( 5 ), über die sich der Kondensator ( 12 ) entlädt , um die Daten ( 6 ) zu beleuchten, und durch Steuereinrichtungen ( 2, 3, 4 ), um die Entladung des Kondensators ( 12 ) über die elektronische Blitzlicht-Lampe ( 5 ) in Abhängigkeit zur Auslösung des Verschluß-Auslösemechanismus der Kamera nur dann zu bewirken, wenn die Spannung am Kondensator ( 12 ) einen vorgegebenen Wert erreicht hat.
  2. 2. Daten-Fotographiereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuereinrichtungen ( 2, 3, 4 ) eine Spannungs-Detektorschaltung ( 2 ) zum Feststellen der am Kondensator ( 12 ) anliegenden Spannung und einen Synchronisierungsschalter ( 3 ) aufweist, der bei Auslösen des Verschluß-Auslösemechanismus der Kamera in den leitenden Zustand versetzt wird, wobei die Spannungs-Detektorschaltung ( 2 ) und der Synchronisierungssciialter ( 3 ) derart zusaumenwirken, daß der Kondensator ( 12 ) nach Schließen des Synchronisierungsschalters ( 3 ) nur dann über die elektronische Blitzlicht-1äampe(5) entladen wird, wenn die von der Detektorschaltung (2) festsgestellte Spannung den vorgegebenen Wert erreicht hat.
  3. 3. Daten-Fotographiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a du r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der Eondensator (12) in Abhängigkeit von einem Auslösesignal über die elektronische Blitzlicht-Lampe (5) entladen wird, und daß die Steuereinrichtungen (2, 3, 4) einen Auslösekondensator (16), eine Einrichtung zur Aufladung des Auslösekondensators (16) in Abhängigkeit von der Aufladung des Kondensators (12), Einrichtungen, die die Spannungs-Detektorschaltung (2) und den Synchronisierungsschalter (3) enthalten, um die Entladung des Auslösekondensators (16) nach Schließen des Synchronisierwigsschalters (3) nur dann zu bewirken, wenn die von der Detektorschaltung (2) festgestellte Spannung den vorgegebenen Wert erreicht hat, sowie eine Einrichtung (15,17) aufweist, die in Abhängigkeit von der Entladung des Auflösekondensators (16) das Auslösesignal erzeugt.
  4. 4. Daten-Fotographiereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mit der das Auslösesignal erzeugenden Einrichtung (15, 17) eine Spannung erzeugt wird, die bezüglich der Spannung am Auslösen kondensator (16) zu größeren Werten hin übersetzt ist.
  5. 5. Daten-Fotographiereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die SpnnnungsdeteXtorschaltung (2) eine spannungsabhändige Schalt einrichtung (15) aufweist, und daß diese Schalteinrichtung (15) in der Einrichtung (4) zum Entladen des Auslösekondensators (16) mit dem Synchronisierungsschalter (3) in Reihe und parallel zum Auslösekondensator (16) geschaltet ist.
  6. 6. Daten-Fotographiereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die spannungsabhängige Schaltereinrichtung (15) zur Spannungsregelung eine Zener-Diode enthält.
  7. 7-.- Daten-Fotographiereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung (4) zum Entladen des Auslösekondensators (16) einen Transformator (17) mit einer mit der spannungsabhängigen Schalteinrichtung ( und dem Synchronisierungsschalter (3) in Reihe geschaltete Primärwicklung aufweist, um an der Sekundärwicklung in Abhängigkeit von der Entladung des Suslösekondensators (16) das Auslösesignal zu erzeugen.
  8. 8. Daten-Fotographiereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n-e t daß die Spannungs-Detektorschaltung (2) und der aynchronisierungsschalter (3) zusammenwirken, um nach Schließen des Synchronisierungsschalters (3) nur dann ein Schaltsignal zu erzeugen, wenn die von der Detektorschaltung (2) ermittelte Spannung den vorgegebenen Wert erreicht hat, und daß die Einrichtung (4) zum Entladen des Auslösekondensators (16) weiterhin einen zusätzlichen Schalter (23) aufweist, um den Auslösekondensator (16) in Abhängigkeit des Schaltsignals zu entladen.
  9. 9. Daten-Fotographiereinrichtung nach Anspruch 8, dad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung (4) zum Entladen des Auslösekondensators (16) einen Transformator (17) aufweist, dessen Primärwicklung in Reihe mit dem zusätzlichen Schalter (23) parallel zu dem Auslösekondensator (16) geschaltet ist, um an der Sekundärwicklung in tbhängigkeit von der Entladung des huslösekondensators das Auslösesignal zu erzeugen.
  10. 10. Daten-Fotographiereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der zusätzliche Schalter ein Thyristor (23) ist.
  11. 11. Daten-Fotographiereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 10, g e k e n n a e i c h n e t d u r c h eine weitere Einrichtung (24) zum Verstärken des Schaltsignals, mit einem Ausgangsanschluß mit dem das verstärkte Schaltersignal an die Steuerelektrode des Thyristors (23) führbar ist.
  12. 12. Daten-Fotographiereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 11, d a d u r c h -g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spannungs-Detektorschaltung (2) eine Schaltungseinrichtung (15) zur Spannungsregelung aufweist, die Strom führt, wenn die Spannung an dem Kondensator (12) den vorgegebenen Wert erreicht.
  13. 13. Daten-Fotographiereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Synchronisierungsschalter (13) mit der Schalteinrichtung (15) zur Spannungsregelung in Reihe liegt.
  14. 14. Daten-Fotographiereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spannungs-Detektorschaltung (2) einen Spannungsteiler (18,19) i9) aufweist, der zum Kondensator (12) parallel liegt.
  15. 15. Daten-Fotographiereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung (1) zum Aufladen des Kondensators (12) einen einstellbaren Widerstand (13') aufweist, um die Aufladezeit des Kondensators (12) einzustellen.
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