DE2018371C3 - Einrichtung an einer Kamera mit Belichtungswert-Steuerschaltung zur Berücksichtigung der Blitzleistung eines Elektronenblitzgeräts - Google Patents

Einrichtung an einer Kamera mit Belichtungswert-Steuerschaltung zur Berücksichtigung der Blitzleistung eines Elektronenblitzgeräts

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DE2018371C3
DE2018371C3 DE2018371A DE2018371A DE2018371C3 DE 2018371 C3 DE2018371 C3 DE 2018371C3 DE 2018371 A DE2018371 A DE 2018371A DE 2018371 A DE2018371 A DE 2018371A DE 2018371 C3 DE2018371 C3 DE 2018371C3
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Seiichiro Yokohama Mizui
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
    • H05B41/325Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation by measuring the incident light

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  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an einer Kamera mit Belichtungswert-Steuerschaltung zur Berücksichtigung der Blitzleistung eines Elektronenblitzgerätes infolge wechselnder Aufladung eines
Hochspannungskondensators und in Abhängigkeit der Objektentfernung mittels eines variablen Widerstandes.
Bei einer Einrichtung dieser Art (deutsche Patentschrift 960604) ist eine Glimmlampenanzeige vorgesehen, welche den Aufladungszustand des Hochspannungskondensators, von welchem die Blitzleistung des Elektronenblitzgerätes abhängt, anzeigt. Die Anzeigemarke wird beispielsweise mit dem Blendencinstellorgan und die Glimmlampe als ganzes z. B. mit
dem Entfernungseinstellorgan verbunden, so daß durch Nachführen die Kamera auf die Blitzleistung des Elektronenblitzgerätes eingestellt werden kann, auch wenn die Blitzleistung sich ändert. Die eingestellten Werte können auch elektrisch übertragen werden. In jedem Fall ist aber ein manuelles Nachstellen erforderlich, wenn sich der Aufladungszustand des Hochspannungskondensators geändert hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs angegebenen Art so aus/.ugestalten, daß die von dem Aufladungszustand des Hochspannungskondensators abhängige Blitzleistung automatisch berücksichtigt wird, d. h., daß keine manuelle Nachstellbewegung erforderlich ist.
Die gestellte Aufgabe wird auf Grund der im Hauptanspruch angegebenen Maßnahmen gelöst. Die Unteransprüche beziehen sich auf Weiterbildungen der Erfindung, insbesondere im Hinblick auf Anzeige der Mindestaufladung des Hochspannungskondensators. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild, teilweise in Blockform, eines Elektronenblitzgerätes und einer Belichtungswert-
steuerschaltung einer Kamera entsprechend der Erfindung,
F i g. 2 eine Schaltung, teilweise in Blockform, einer weiteren Ausführiingsform der Erfindung,
Fig. 3 ein Schaltbild, teilweise in Blockform, einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 5 das Schaltbild einer vierten Ausführungsl'orm der Erfindung,
Fig. Ci das Schaltbild einer fünften Ausführungsform der Erfindung,
F:ig. 7 das Schaltbild einer sechsten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. S das Schaltbild einer siebenten Ausführungsform.
F' i g. l) das Schaltbild einer achten Airiführungs-(Yirrri der Erfindung,
F ig. 10 das Schaltbild einer neunten Ausführungsior;m der Erfindung, und
Fig. 11 das Schaltbild einer zehnten Ausführungsform.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 enthält die Bclichtungswcrtstcucrschaltung E einen variablen Widerstand 1, der parallel zu einem Amperemeter ais Meßinstrument 2 geschaltet ist und zur Eingabe (4er Filmempfindlichkeit und der Leilzahl dient. Der Blendenwert des Aufnahmeobjektivs wird entsprechend der Zeigerstellung des Meßinstrumentes 2 automatisch eingestellt, wie dieses allgemein bekannt ist. Ein als CdS-Widerstand 3 ausgebildeter fotoelektnscher Wandler ist in Serie mit der Speisespannungsquellc 4 geschaltet.
Neu in der Schaltung ist ein variabler Widerstand 5, dessen Größe entsprechend dem Verdrehungswinkel des Entfcrnungsstellrings geändert wird, und der zusammen mit einem Schalter 6 den CdS-Widerstanu 3 überbrückt. Verbindungsanschlüsse 7, 7 der Belichtungswertsteuerschaltung E führen zu dem Blitzlichtgerät. Das Blitzlichtgerät enthält einen Hochspannungskondensator 11, eine Enlladungslampenschal-Uing F einschließlich einer Gasentladungslampe 12, ferner eine Energic/.ufuhrschaltung P mit einer Batterie und schließlich eine Koppel-Steuerschaltung C mit einem Potentiometer 10 zum Abzweigen eines Teils der Spannung am Hochspannungskondensator 11 sowie Transistoren 8 und 9.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist die folgende. Bei Tageslichtaufnahmen ist der Schalter 6 geöffnet und der geeignete Blendenwert für eine gegebene Objekthelligkeit wird von der Bclichtungswert-Steuerschaltung E bestimmt. Im Falle einer Blitzlichtaufnahme unter Verwendung einer Blitzlichtlampe, deren Leitzahl streng konstant ist, wird der Schalter 6 geschlossen und dadurch der variable Widerstand 5 zur Hingabe der Objektentfernung wirksam gemacht.
Wenn dagegen das Blitzlichtgerät eine variable Blitzlcistung infolge wechselnder Aufladung des Hochspannungskondensators Il aufweist, bleibt der Schalter 6 geöffnet, während der Speiseleistungsschalter (nicht dargestellt) «!es Blitzlichtgerätes geschlossen wird, wonach der Hochspannungskondensator Il aufgeladen wird. Die im Kondensator speicherbare Energie ist gegeben durch CV?/2 und entspricht etwa der Leitzahl. Auch vor Erreichen dieser Aufladeenergie kann mit dem Blitzlichtgerät gearbeitet werden, und zwar wird die Spannung am Kondensator 11 zur Steuerung der neuen Einrichtung festgestellt, wodurch diese auf die zu erwartende Helligkeit des Blitzlichtgerätes vorbereitet ist.
Im einzelnen wird ein Bruchteil der Spannung am Kondensator 11 über den Abgriff des Potentiometers
10 der Basis des npn-Transistors 9 zugeführt, dessen Kollektor mit der Basis des pnp-Tiansistors 8 verbunden ist. Der Emitter und der Kollektor des pnp-Transistors 8 sind mit der Belichtungswertsteueι schaltung E verbunden, so daß der Zeigerausschlag des Meßinstruments 2 sich mit der Ladespannung am Kondensator 11 ändert. Ist die Spannung am Kondensator 11 klein, so fließt ein kleiner Kollektorstrom,
'5 und der Zeigerausschlag des Instrumentes 2 ist klein. 1st andererseits die Spannung am Kondensator 11 hoch, so wird der Zeigerausschlag am Instrument 2 groß.
Das Potentiometer 10 kann so eingestellt werden, dali eine vorbestimmte Leitzahl angezeigt wird, sobald die Spannung am Kondensator 11 einen vorbestimmten Wert erreicht hat, und die Leitzahl der Blitzlichtvorrichtung ändert sich entsprechend dem Zeigerausschlag. Die Eingabe gemäß Zeigerausschlag des
Instrumentes 2 ermöglicht es, daß die Blitzlichtaufnahme mit optimalem Belichtungsfaktor ausgeführt wird. Um den Umstand anzuzeigen, daß die Spannung am Hauptkondensator 11 eine Minimalspannung zum Zünden der Blitzlampe 12crreicht hat, kann nunmehr
ein kameraseitiges Meßinstrument benutzt werden, welches zweckmäßig im Blickfeld des Suchers gelegen ist, wodurch die Bedienungsperson Blitzlichtaufnahmen fortlaufend ausführen kann und dabei gleichzeitig das zu fotografierende Objekt stets im Sucher verfolgen" kann.
Bei der Koppel-Steuerschaltung ( der zweiten Ausführungsform ist eine Zenerdiode 16 zum Erhalt einer konstanten Spannungin die Schaltung eingefügt, und ein npn-Transistor 17 ist mit seiner Basis mit dem
Emitter eines npn-Transistors 18 verbunden, dessen Basis mit einer Neonglimmentladungslampe 19 verbunden ist. 20 bezeichnet eine Vorspannungsquelle. Wenn die Spannung am Hochspannungskondensator
11 des Blitzlichtgerätes kleiner als die Minimalspannung ium Einleiten der Zündung der Blitzlampe 12
(siehe Fig. 1) ist, so zündet die Glimmlampe 19 nicht, und beide Transistoren 17 und 18 bleiben nichtleitend. Die Spannung über den Ausgangsanschlüssen A und B ist im wesentlichen gleich der der Vorspannungsquelle 20. Steigt die Spannung am Hochspannungskondensator 11 über den zur Zündung der Blitzlampe erforderlichen Minimalwert an, so zündet die Glimmlampe 19, und beide Transistoren 17 und 18 werden leitend. Deshalb kehrt sich die Polaritäi der Spannung an den Anschlüssen A und B um, S( daß der Zeiger des Instruments 2 einen gewissen Ausschlagerfährt, wodurch die Bedienungsperson erkennen kann, daß das Blitzlichtgerät für das Zünden eine; Blitzes vorbereitet ist. Wenn die Spannung am Kon
6« depsator 11 weiterhin ansteigt, nimmt die Spannunj an den Anschlüssen A und B gleichfalls zu, so dat der Belichtungsfaktor oder die Blitzlicht-Belichtunj durch die Belichtungswert-Steucrschaltung E auto matisch bestimmt wird.
f>5 Aus dem Vorigen sieht man, daß selbst dann, wem die Leitzahl des Blitzlichtgerätes von dem Nennwer infolge der (zu kleinen oder großen) Ladespannunj am Hochspannungskondensator 11 abweicht, die Be
lichtungswert-Steuerschaltung so gesteuert wird, daü eine richtige Blitzlichtaufnahme mit geeignetem Belichtungsfaktor gemacht wird. Die Bedienungsperson braucht im Sucher nur das Signal zu beobachten, das über den Bereitschaftszustand des Blitzlichtgerätes Aufschluß gibt, das Weitere der Blitzlichtaufnahmen wird automatisch sichergestellt.
Der Betriebsbereich und das Schaltzcitverhaltcn eines Transistors reicht manchmal für den Betriebsbereich des Blitzlichtgerätes nicht. Die Ausführungsformen nach Fig. 3 und 5 tragen dem Rechnung, wodurch ein Blitzlichtgerät erhalten wird, das zwangsweise auch bei einer geringeren Spannung betätigt werden kann. Sonach verkörpern die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung insoweit eine verbesserte transistorierte Steuerschaltung.
In Fig. 3 ist eine direkte Hochstufschaltung mit Transistoren als Speiseleistungszuführschaltung für das Blitzlichtgerät vorgesehen. Die Koppel-Steuerschaltung C enthält einen Reihenwiderstand 23, eine Neonglimmlampe 24, einen Transistor 25, Dioden 26 und 27 sowie Widerstände 28, 29 und 30.
Fig. 4 zeigt zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Ausführungsform die Abhängigkeit des durch die Belichtungswert-Steuerschaltung E fließenden Ausgangslaststrom in Abhängigkeit von der Spannung am Hochspannungskondensator. Nach Schließen des Speiseleistungsschalters (nicht dargestellt) des Blitzlichtgerätes lädt sich der Hochspannungskondensator 11 durch den aus der Energiezufuhrschaltung P fließenden Ladestrom auf.
Wenn die Ladespannung am Hochspannungskondensator 11 die Minimalspannung erreicht, mit der die Entladungslampe in der Entladungslampenschaltung F gezündet werden kann, wird die Glimmlampe 24 gezündet, so daß Strom von der Basis zum Emitter des Transistors 25 fließt und der Laststrom, wie in Fig. 4 dargestellt, durch den Ausgangsstromkreis fließt. Wenn man annimmt, daß nur ein Widerstandselement im Basisstromkreis des Transistors gelegen ist, dann wird der Laststrom durch die Kurve c in Fig. 4 wiedergegeben, und die Spannung am Kondensator 11 nimmt den Wert C an, wenn der Zeiger des Instrumentes in der Lastschaltung den maximalen oder kritischen Wert L anzeigt. Wenn jedoch die Diode 26im Basisstromkreis (Fig. 3) vorgesehen ist, wird die Eingangsspannung zum Transistor wegen ihrer Nichtlinearität komprimiert, so daß man einen Laststromverlauf erhält, wie er in F i g. 4 durch die Kurve d wiedergegeben wird. Wenn daher das Meßinstrument den maximalen oder kritischen Wert L anzeigt, hat die Spannung am Kondensator 11 den Wert D. Dieses bedeutet, daß der Betriebsbereich der Belichtungswertsteuerschaltung bezüglich der Spannung am Kondensator 11 verbreitert ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Diode 27 so in die Schaltung eingefügt, daß sie den Eingangsstrom des Transistors unterbricht (Fig. 3), so daß die Schaltung eine hohe Eingangsimpedanz annehmen kann. Des weiteren ist der Vorspannwiderstand 30 vorgesehen, der das zeitliche Ansprechverhalten des Transistors verbessert, so daß die zwangsweise Schaltwirkung sichergestellt ist, wenn die Neonglimmlampe gezündet hat.
Die vierte Ausführungsform, die in Fig. 5 dargestellt ist, verwendet einen Feldeffekttransistor 32 in der Koppel-Steuerschaltung C. Im Falle eines Feldeffekttransistors ist es nicht mehr erforderlich, das zeitliche Ansprechverhalten des Transistors zu verbessern. Hr ist deshalb lediglich mit Dioden 33 und 33' zur Kompression der Eingangsspannung verbunden. Weitere Dioden 34 und 34' dienen dazu, die Vorspaniiung für den Feldeffekttransistor 32 zu erzeugen.
Bei dieser Ausführungsform kann der Steuerbercich der Bclichtungswert-Stcucrschaltung E bezüglich der Spannung am Hochspannungskondensator 11 verbreitert werden. Der zwangsweise Betrieb kann sichergestellt werden und der wirksamere Entwurf des Blit/lichtgerätes wird möglich.
Das fünfte und sechste Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bzw. 7 ist jeweils dafür ausgelegt, den optimalen Belichtungsfaktor automatisch zu bestimmen,
'5 und zwar in Zusammenwirkung mit dem Blitzlichtautomatik-Mechanismus eines Kamerasystems mit einem Blitzlichtgerät für Blitzlichtaufnahmen, insbe sondere einer Eli-Kamera. In der Belichtungswert Steuerschaltung E liegt ein für die Einstellung der
Filmempfindlichkeit vorgesehener Widerstand 35 (entsprechend dem Widerstand 1) parallel zum Meßinstrument 2, und ein Widerstand 36 zum Einstellen des Meßbereichs im Falle von Blitzlichtaufnahmen ist gleichfalls in der Schaltung E vorgesehen.
Die Koppel-Stcuerschaltung Cnach Fig. b enthält Dioden 37, 37'und 37" die parallel zueinander geschaltet sind, sowie Widerstände 38, 38'und 38"jeweils in Serie mit diesen Dioden. Ferner sind Neonglimmlampen 39,39'und 39"jeweils in Serie mit den
Widerständen 38,38', 38"so*ie mit weiteren Widerständen 40, 40', 40" vorgesehen.
Wenn der Energieversorgungsschalter (nicht dargestellt) in der Energieversorgungsschaltung P geschlossen wird, lädt sich der Kondensator 11 durch den von der Schaltung P gelieferten Ladestrom auf. Wenn die Ladespannung am Kondensator 11 die Minimalspannung erreicht, könnte irgendeine der Entladungslampen in der Blitzlampenschaltung gezündet werden. Der Widerstand 40 sorgt dafür, daß tatsäch-
lieh die erste Neonglimmlampe 39 aufleuchtet.
Infolge der eingeschalteten NeongHmmlampe 39 fällt ein gewisser Strom durch die Diode 37 und den Widerstand 38, so daß der Zeiger des Meßinstrumentes 2 einen gewissen Ausschlag erfährt. Wenn der
Verschlußauslöseknopf unter diesen Umständen geprüft wird, so wird eine Aufnahme mit einem Blendenwert gemacht, der sich aus dem Instnimentenzeigerausschlag bestimmt. Wenn die Ladespannung am Kondensator 11 beim weiteren Anstieg einen vorbe-
stimmten Spannungswert erreicht, wild die NeongHmmlampe 39 gezündet, so daß die Diode 37' und der Widerstand 38' zusätzlich an die Belichtungswert-Steuerschaltung E angeschlossen werden, d. h. es fließen der durch die Schaltungselemente 37 und
38 fließende Teilstrom und der durch die Schaltungselemente 37' und 38' fließende Teilstrom durch die Belichtungswert-Steuerschaltung E und der Zeigerausschlag des Meßinstrumentes 2 wird dementsprechend größer. Wenn schließlich die Glimmlampe 39"
eingeschaltet wird, so fließen alle Teilströme dieser Parallelzweige, von denen ein jeder aus einer Diode, einem Widerstand und einer Glimmlampe besteht, durch die Belichtungswert-Steuerschaltung E, wodurch der Zeigerausschlag des Meßinstrumentes 2
noch größer wird.
Damit die Neonglimmlampen 39,39'und 39 "aufeinanderfolgend eingeschaltet werden, sind die Werte der Widerstände 40. 40'und 40" entsprechend abee-
stuft. Sonach kann die Ladespannung am Hochspannungskondensator 11 schritt- oder stufenweise festgestellt werden.
Das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine Variation des Ausführungsbcispiels nach F i g. 6, S und zwar werden statt der Widerstände 40, 40' und 40" in I ig. 6 ein Widerstand 41 und Dioden 42, 43 in der in Fig. 7 dargestellten Weise verwendet und nachgcschaltete Neonglimmlampen 39, 39' und 39" werden gleichfalls aufeinanderfolgend entsprechend dem Anstieg der Ladespannung am Hochspannungskondensator 11 eingeschaltet, was durch Änderung der Spannungen zum Zünden der Lampen erfolgt. Es sei bemerkt, daß statt der Glimmlampen auch Thyristoren oder andere zu diesem Zweck geeignete Schal- 1S tungsbauclementc benutzt werden können.
Die Ausführungsformen nach F i g. 8, 9 und 10 beruhen darauf, daß die Koppel-Steucrschaltung C eine von der Ladespannung des Hochspannungskondensators betriebene Lichtquelle und einen fotoclektrischen ao Wandler enthält.
In Fig. 8 ist die Lichtquelle als Neonglimmlampe 48 ausgebildet, die einem Fotowiderstand 47 als fotoelektrischer Wandler gegenübersteht. Wenn die Ladespannung am Kondensator 11 die Minimalspan- nung erreicht, beginnt eine Neonglimmlampe 48 aufzuleuchten, und deren Licht fällt auf den Fotowiderstand 47. Ersichtlich ändert sich deshalb der Widerstand des Fotowiderstandes 47 in Abhängigkeit von der Ladespannung am Hochspannungskondensa- 3<> tor 11. Beide Anschlüsse des Fotowiderstandes 47 sind mit der Bclichtungswcrt-Stcuerschaltung in der Kamera verbunden, um den hierüber fließenden Strom bestimmen und steuern zu können.
Deshalb kann eine optimale Belichtung automatisch entsprechend dem Zeigerausschlag des Meßinstrumentes 2 wie im Falle von Kameras mit üblicher Belichtungsautomatik erhalten werden. Bei dieser Ausführungsform wird die entsprechend der Ladespannung am Hochspannungskondensator 11 zu er- wartende Leuchtstärke des Blitzlichtgerätes mit Hilfe einer kleinen Lichtquelle abgetastet und in Widerstandsänderungen eines von dieser Lichtquelle beaufschlagten Fotowiderstandes umsetzt, so daß das Blitzlichtgerät mit der kameraseitigen Belichtungswert- Steuerschaltung galvanisch nicht gekoppelt ist. Dieses ist das hervorstechendste Merkmal dieser Ausführungsform.
Fig. 9 zeigt die achte Ausführungsform der Erfindung. In der Koppel-Steuerschaltung C liegen eine Neonglimmlampe 49, ein Potentiometer 50, ein npn-Transistor 51 und eine fotoelektrische Kopplung, bestehend aus einer miniaturisierten Lampe 52 und einem Fotowiderstand 53. Wenn die Spannung am Hochspannungskondensator 11 die Minimalspannung erreicht, mit welcher ein Blitz gezündet werden kann, leuchtet die Glimmlampe 49 auf, und der Transistor 51 wird leitend wegen der vom Potentiometer 50 abgezweigten Spannung, so daß die Lampe 52 eingeschaltet wird. Die Lampe 52 beleuchtet den Fotowi- derstand 53, so daß sich dessen Widerstand entsprechend der Ladespannung am Kondensator 11 ändert. Diese Änderung wird in bereits beschriebener Weise in die Belichtungswert-Steuerschaltung E eingegeben. ·
Die Koppel-Steuerschaltung in Fig. 10 enthält wieder eine fotoelektrische Kopplung, bestehend aus einer Gruppe von Neonglimmlampen 55,55' und 55", die parallel zueinander geschaltet sind und einem Fotowiderstand 56 zu dessen Beleuchtung gegenüberstehen. Jede der Glimmlampen hat einen Vorwiderstand 54,54' bzw. 54". Die Spannung am Kondensator 11 kann durch die Nconglimmlampen 55,55' und 55" stufenweise festgestellt werden, deren ausgesandtes Licht wiederum vom Fotowiderstand 56 aufgenommen wird, so daß die Spannung am Kondensator 11 sich als entsprechende Änderung des Widerstandswertes des Fotowiderstandes 56 auswirkt und auf diese Weise in die Belichtungswert-Stcuerschaltung eingegeben wird.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 8 bis 10 erfolgt die Kopplung zwischen der Spannung am Hochspannungskondensator und der Belicntungsweit-Steucreinrichtung auf fotoelektrischem Wege, d. h. es liegt eine nicht galvanische Kopplung vor. Dadurch wird die Bauweise und die Verwendung des Blitzlichtgerätes entsprechend der vorliegenden Erfindung stark erleichtert.
In Fig. 11 ist nun ein im größeren Detail dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
In der Energiezufuhrschaltung P ist ein Oszillator, bestehend aus einem Transistor 65 und einem Transformator 78 mit einer Primärwicklung 64, einer Rückkopplungswicklung 63 und einer Sekundärwicklung 62 vorgesehen. Die Sekundärwicklung 62 ist über ein Gleichiichterelcmcnt 61 mit dem Kondensator 11 verbunden. Die Blitzlichtentladungsschaltung F enthält eine Triggerspule 57, einen Widerstand 58 zur Aufladung einer Triggerkapazität 59 und die Blitzlampe 12. Die Blitzentladungsschaltung F ist mit einem Blitzlichtsynchronisierkontakt 77 der Belichtungswert-Steuerschaltung E verbunden. Die Koppel-Steuerschaltung enthält einen variablen Widerstand 60, der parallel zum Kondensator 11 geschaltet ist, ferner eine Neonglimmlampe 24, Dioden 70, 71 und 74 und einen Transistor 25. Die Koppel-Steuerschaltung enthält des weiteren einen Widerstand 68 am Emitter des Transistors 25, einen variablen Widerstand 69 zur Korrektur des Spannungsabfalls am Emitterwiderstand 68, eine Diode 73 zum Erhalt einei konstanten Spannung und einen Vorspannwiderstanc 72 zum Zuführen einer vorbestimmten Spannung ar die Dioden 73 und 74. Die Dioden 70, 71 und ΊΑ dienen zur Komprimierung der Spannungsänderung am Hauptkondensator 11 und zur Kompensation dei Anstiegszeit der Basis/Emitterspannung des Transi stors 25.
Ein Schalter 75 ist mit dem Hauptschalter 67 de: Blitzlichtgerätes gekoppelt derart, daß bei abgeschal teter Speisespannungsquelle 66 des Blitzlichtgeräte! die Belichtungswert-Steuerschaltung E der Kamen von der Steuerung des Blitzlichtgerätes abgeschalte ist. Die Belichtungswert-Steuerschaltung E weist du bereits erwähnten Teile, das Meßinstrument 2, das mi der Blende zusammenwirkt, den Fotowiderstand 3 den variablen Widerstand 35, der zur Einstellung dei Filmempfindlichkeit zum Meßinstrument 2 paralle geschaltet ist, und die Speisespannungsquelle 4 auf Des weiteren ist ein variabler Widerstand 36 vorgese hen, der mit dem Entfernungsstellring gekoppelt ist Der Schalter 76 ist ein Schutzschalter; er ist geöffnet wenn das Blitzlichtgerät an die Kamera angeschlossei ist, und geschlossen, wenn das Blitzlichtgerät abge nommen ist, um den Hochspannungsanschluß für dii Blitzlichtsynchronisation auf einen niedrigeren Span
nungswert kurzzuschließen. Fine Diode 80 dient zum Schutz für die Dioden 73 und 74 und des Transistors 25 gegen eine Spannung in umgekehrter Richtung.
Die Wirkungsweise ist die folgende. Zunächst wird die Blitzlichtvorrichtung an die Kamera angesetzt und der Hauptschalter 67 eingeschaltet, wodurch gleichzeitig auch der hiermit gekoppelte Schalter 75 geschlossen wird. Hierdurch wird Spannung an die Dioden 73 und 74 (beispielsweise 1,3 Volt) zur Kompensation der Spannung der Spannungsquellc 4 (beispielsweise einer Quecksilberbatterie von 1,3 Volt) angelegt. In diesem Fall erfährt der Zeiger des Instrumentes 2 keinen Ausschlag.
Sobald der Schalter 67 geschlossen ist, wird der Oszillator (Sperrschwinger)r bestehend aus den Schaltungselementen 61 bis 65, erregt, so daß die auf der Sekundärwicklung 62 induzierte Hochspannung über den Gleichrichter 61 dem Hochspannungskondensator 11 zu dessen Aufladung zugeführt wird. Wenn sich der Kondensator 11 auf ein vorbestimmtes Niveau zum Einleiten der Blitzlichtzündung aufgeladen hat, beginnt die Neonglimmlampe 24 aufzuleuchten, so daß der Transistor 25 gleichfalls in den leitenden Zustand geschaltet wird. Deshalb tritt ein Spannungsabfall (z. B. 0,8 Volt) am Emitterwiderstand 68 auf, so daß die der Schaltung E in der umgekehrten Richtung zugeführte Spannung von 1,3 Volt auf 0,5 Volt abfällt, wodurch der Zeiger des Meßinstrumentes sprunghaft ausschlägt und eine Leitzahl entsprechend der am Kondensator 11 anstehenden Spannung anzeigt.
Wenn sich die Spannung am Kondensator 11 erhöht, erhöht sich der Spannungsabfall am Emitterwiderstand 68, und die in der umgekehrten Richtung der Schaltung E zugeführte Spannung reduziert sich, so daß der durch das Meßinstrument 2 fließende Strom zunimmt. Wenn die Spannung am Kondensator 11 die Spitzenspannung erreicht hat, wird der Spannungsabfall am Emitterwiderstand 68 annähernd gleich dem Spannungsabfall an den Dioden 73 und 74 (beispielsweise 1,3 Volt), so daß die der Schaltung E in umkehrter Richtung zugeführte Spannung Null wird. Das Meßinstrument 2 zeigt dieses dementsprechend an.
Bei der Entfernungseinstellung ändert der hiermit gekoppelte variable Widerstand 36 seinen Wider-
standswert, um dadurch den durch das Meßinstrument fließenden Strom entsprechend zu beeinflussen. Ist beispielsweise die Objektentfernung relativ kurz, so ist der Widerstandswert des variablen Widerstandes 6 niedrig, und es fließt entsprechend viel Strom durch
jo das Meßinstrument 2, wodurch die Blendenöffnung verringert wird. 1st andererseits die Objektentfernung größer, so fließt weniger Strom durch das Meßinstrument, so daß die Blende entsprechend weit geöffnet wird. Das heißt, je kleiner die Objektentfernung ist, desto stärker die Blende geschlossen wird. Mit dem Betätigen des Verschlußauslöseknopfes wird der Blitzlichtsynchronisierkontakt 77 synchron zur Betätigung der Verschlußlamellen od. dgl. geschlossen. und ein Triggerimpuls wird auf der Sekundärseite dei
Triggerspule 78 zur Zündung der Blitzlampe 12 induziert. MitderTriggerungder Blitzlampe 12 entlad sich der Hochspannungskondensator 11 über die Lampe 12 und es entsteht der Gasentladungsblitz für Belichtungszwecke. Als Folge hiervon erlischt die Glimm-
»5 lampe 24 und der Spannungsabfall am Emitterwiderstand 68 wird Null, so daß die Spannung, die die Spannung der Speisequelle 4 kompensiert, der kämeraseitigen Meßschaltung zugeführt wird und der Zeiger des Meßinstrumentes in seine Nullstellung zu- rückgeht. Danach kann der nächste Blitzlichtzyklu! eingeleitet werden.
Bei üblichen Kameras mit Belichtungsautomatik isl der Verschlußauslöser im allgemeinen gesperrt, wenr der Instrumentenreiger nicht oder nicht über einer bestimmten Mindestwert hinaus ausschlägt. Diese« Warnsystem kann auch zur Anzeige des Betriebsbc reichs der Blitzlichvorrichtung benutzt werden. Wenr der Schalter 77 geöffnet wird, wird der hiermit gekoppelte Schalter 75 gleichfalls geöffnet, so daß die Ka- mera unter der Steuerung ihrer eingebauten Belichtungswert-Steuerschaltung auch dann steht, wenn die Blitzlichtvorrichtung angesetzt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung an einer Kamera mit Belichtungswert-Steuerschaltung zur Berücksichtigung der Blitzleistung eines Elektronenblitzgerätes infolge wechselnder Aufladung eines Hochspannungskondensators und in Abhängigkeit der Objektentfernung mittels eines variablen Widerstandes, dadurch ge kennzeich net, daß eine an sich bekannte Belichtungswert-Steuerschaltung ( £) mit einem fotoelektrischen Wandler (3) an der Kamera vorgesehen ist, daß beim Ansetzen des Elektronenblitzgerätes (F, P) eine elektrische Verbindung zwischen diesem und der Beliehtungswert-Steueirschaltung (E) der Kamera erfolgt, und zwar über eine Koppel-Steuerschaltung (C) mit Schwellwertansprechverhalten und daß der variable Widerstand (5,36) wirkungsmäßig an einer dem fotoelektrischen Wandler (3) entsprechenden Stelle in der Belichtungswert-Steuerschaltung (E) angeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel-Steuerschaltung (8, 9,10) eine so geschaltete Diode (16) aufweist, daß das Ausgangssignal nicht linear zu der gespeicherten Ladung des Hochspannungskondensators (11) ist, um den Ansprechbereich der Belichtungswert-Steuerschaltung (E) auszuweiten (Fig. 2).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel-Steuerschaltung eine Glimmröhre (24) und mindestens eine Kompressionsdiode (33, 33') aufweist, die zueinander in Serie und parallel zu dem Hochspannungskondensator (11) liegen und deren Klemmen mit dem Eingang der insbesondere als Schalter ausgebildeten Steuerschaltung verbunden sind, und daß die Glimmröhre (24) für eine der Mindestladespannung entsprechende Spannung ausgelegt ist (Fig. 5).
4. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel-Steuerschaltung mehrere, auf Spannung ansprechende Schalteinrichtungen (39, 39', 39") aufweist, welche die Auslenkung eines Belichtungsmessers (2) in Schritten entsprechend mehreren vorbestimmten Ladungspegeln des Hochspannungskondensators (11) beeinflussen (Fig. 6, 7, 10).
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel-Steuerschaltung mehrere Signalzuleitungseinrichtungcn (37, 37', 37", 38, 38', 38") aufweist, die mit den zugehörigen Schaltelementen (39,39', 39") verbunden sind und in Abhängigkeit von dem Schaltzustand dieser Schaltelemente erregt werden (Fig. 6, 7).
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel-Steuerschaltung eine Licht-Koppeleinrichtung (46) aufweist, die mindestens eine mit dem Hochspannungskondensator (11) verbundene, lichtabgebende Einrichtung (48) und eine mit der Belichtungswert-Steuerschaltung (E) verbundene, lichtaufnehmende Einrichtung (47) aufweist, um das Ausgangssignal zu erzeugen (Fig. 8, 9).
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Lichtkoppel-Einrichtung (46) aufweist, die eine Mehrzahl von lichtaussendenden Einrichtungen (55, 55', 55") und eine Mehrzahl von Widerständen (54, 54', 54") umfaßt, wobei jede lichtaussendende Einrichtung (55, 55', 55") in Serie zu dem zugeordneten Widerstand (54, 54', 54") und parallel zu dem Hochspannungskondensator (11) geschaltet ist, und daß ein oder mehrere auf Licht ansprechende Einrichtungen (56) optisch mit der Mehrzahl der lichtaussendenden Einrichtungen (55,55', 55') gekoppelt sind und mit der Belichtungswert-Steuerschaltung (E) in Verbindung stehen (Fig. K)).
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß die iichiaussendende Einrichtung bzw. Einrichtungen (48 bzw. 55, 55', 55") gleichzeitig Schaltelement ist, und daß die auf das Licht ansprechende Einrichtung (47, 56) gleichzeitig Teil der Belichlungswert-Steuerschaltung(E) ist (Fig. H, 10).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel-Steuerschaltung eine Spaonungsquelle (20) aufweist, die an eine Spannungsfeststellungsschaltung (17, 18) in entgegengesetzter Polung mit Bezug auf die Spannung am Hochspannungskondensator (11) angeschlossen ist.
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