DE2155097A1 - Schaltungsanordnung zur Belichtungszeitsteuerung in fotografischen Kameras - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Belichtungszeitsteuerung in fotografischen Kameras

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DE2155097A1 DE19712155097 DE2155097A DE2155097A1 DE 2155097 A1 DE2155097 A1 DE 2155097A1 DE 19712155097 DE19712155097 DE 19712155097 DE 2155097 A DE2155097 A DE 2155097A DE 2155097 A1 DE2155097 A1 DE 2155097A1
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Description

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HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. 8 MÜNCHEN 25 - LI POWSKYSTR. 10
yy-ya-22
Schaltungsanordnung zur Belichtungszeitsteuerung in fotografischen Kameras.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Belichtungszeitsteuerung in fotografischen Kameras, bei der die Öffnungszeit des Kameraverschlusses von der Zeitkonstanten des Aufladestromkreises eines Kondensators abgeleitet ist.
Es ist üblich, derartige Anordnungen mit lichtempfindlichen Elementen auszustatten, deren wirksame Oberfläche dem von dem zu fotografierenden Gegenstand reflektierten Licht ausgesetzt ist und deren Innenwiderstand bzw. deren Fotostrom sich entsprechend der Objekthelligkeit ändert. Es ist ein Vorteil dieser Anordnungen, daß die Öffnungszeit des Kameraverschlusses automatisch in Übereinstimmung mit der an Ort des zu fotografierenden Gegenstandes herrschenden Lichtstärke gesteuert wird.
Ein Nachteil dieser bekannten Anordnungen besteht darin, daß die Qualität der fotografischen Aufnahmen durch schnelle Bewegung des zu fotografierenden Gegenstandes oder durch Verwackeln der Kamera beeinträchtigt wird, wenn die Belichtungszeit ohne Wissen des Fotografierenden einen Grenzwert - beispielsweise 1/30 see - überschreitet, jenseits dessen ein einwandfreies Fotografieren ohne Stativ praktisch nicht mehr möglich ist. Es empfiehlt sich deshalb, die Kamera mit einer Einrichtung zu versehen, mittels derer der Fotog%fierende erkennt, daß die sich automatisch einstellende Belichtungszeit jenseits des erwähnten Grenzwertes liegt. Auf diese Weise gelangt man zu Aufnahmen besserer Qualität. Es ist weiter vorteilhaft, Kameras mit einer Einrichtung auszustatten, die Blitzlichtaufnahmen zumindest dann gestattet,
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wenn die Belichtungszeit andernfalls langer ist als der erwähnte Grenzwert zum Fotografieren aus freier Hand und hierbei die Öffnungszeit des Kameraverschlusses automatisch so zu steuern, daß die auf Grund der herrschenden Lichtverhältnisse bestehende Verwacklungsgefahr verhindert ist.
In bekannten elektrischen Kameraverschlussen werden üblicherweise als lichtempfindliche Elemente Fotowiderstände, beispielsweise CdS-Fotowiderstände verwendet. Diese Fotowiderstände besitzen jedoch, insbesondere im Bereich geringer Lichtstärkej eine zu geringe Ansprechempfindlichkeit um bei automatischen Blitzlichtaufnahmen auf die überaus kurze Leuchtdauer der Blitzlichtlampen in zuverlässiger Weise zu reagieren. Es besteht deshalb immer die Gefahr, daß die Öffnungszeit des Kameraverschlusses die gewünschte Dauer überschreitet, wenn die Schaltungsanordnung zur Belichtungszeitsteuerung ausschließlich unter dem Steuereinfluß eines Signales steht, das die von dem Fotowiderstand erfaßte Objekthelligkeit repräsentiert.
Durch die US-Patentschrift 3 326 103 ist eine Anordnung bekanntgeworden, die dieses Problem dadurch löst, daß die Öffnungszeit des Kameraverschlusses, die auf dem von dem die Objekthelligkeit messenden Fotowiderstand abgegebenen Signal beruht,einer Korrektur unterworfen wird, durch die die von der Blitzlichtbeleuchtung verursachte Helligkeitsänderung des zu fotografierenden Objekts berücksichtigt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß in der Schaltungsanordnung des elektrischen Kameraverschlusses dem Fotowiderstand ein Festwiderstand mittels eines Schalters parallelgeschaltet wird. Bei Blitzlichtaufnahmen betätigt der Kamerabenutzer diesen Schalter, so daß die Öffnungszeit des Kameraverschlusses, die von der Zeitkonstanten des aus dem Festwiderstand und einem zeitbestimmenden Kondensator gebildeten RC-Kreises abhängt, auf einen konstanten Wert, beispielsweise 1/30 see fixiert ist. Der Aufladestrom des genannten Kondensators besteht aus der Summe des durch den CdS-Fotowiderstand fließenden Stromes und des durch den genannten Festwiderstand fließenden Stromes, so daß die Öffnungszeit des Kämeraverschlusses wesentlich kürzer ist als die Öffnungszeit,die den beiden Einzelströmen entspricht.
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Es ist ein Nachteil dieser bekannten Anordnung, daß der Kamerabenutzer zur Einschaltung des Festwiderstandes entsprechende Einstellorgane betätigen muß, sobald Blitzlichtaufnahmen gemacht werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Sie geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Belichtungszeitsteuerung in fotografischen Kameras, bei der die Öffnungszeit des Kameraverschlusses von der Zeitkonstanten des Aufladestromkreises eines Kondensators abgeleitet ist und bei der dieser Aufladestromkreis mittelbar oder unmittelbar unter dem Einfluß eines lichtempfindlichen Elementes (Fotowiderstand bzw. fotogalvanisches Element) steht, dessen Innenwiderstand bzw. Fotostrom von der Objekthelligkeit abhängig ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des die Öffnungszeit des Kameraverschlusses bestimmenden Kondensators bei Blitzlichtbeleuchtung des zu fotografierenden Gegenstandes durch einen unter dem Steuereinfluß des mit dem Kameraverschluß gekoppelten Blitzlichtsynchronschalters stehenden Korrekturschaltkreises derart veränderbar ist, daß die Öffnungszeit eine eine Verwacklungsfreie Belichtung ermöglichende Dauer (z.B. 1/30 s) nicht überschreitet. Auf diese Weise ist es möglich, die Öffnungszeit des Kameraverschlusses automatisch dadurch zu korrigieren, daß dem Zeitgeberteil der elektrischen Schaltungsanordnung ein aus dem ELtzlichtteil der Kamera gewonnenes Signal zugeführt wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,daß der Korrekturstromkreis aus einem den Blitzlichtsynchronschalter enthaltenden Impulserzeugerkreis und einem Steuerkreis besteht, der eine kippfähige Schaltstufe sowie einen von dieser gesteuerten, mit dem genannten zeitbestimmenden Kondensator in Reihe geschalteten Halbleiterschalter aufweist.
Bei einer Schaltungsanordnung, bei der der die Öffnungszeit bestimmende Kondensator unmittelbar mit dem zur Messung der Objekthelligkeit dienenden lichtempfindlichen Element in Reihe geschaltet ist, ist der genannte Halbleiterschalter (z.B. ein Transistor) vorteilhafterweise so geschaltet, daß sein gesteuerter
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Strompfad (z.B. die Kollektor-Emitter-Strecke), vorzugsweise in Reihe mit einem Festwiderstand, dem lichtempfindlichen Element parallelgeschaltet - ist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird der genannte Impulserzeugerkreis unmittelbar aus der die Blitzlichtenergie liefernden Stromquelle gespeist.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Impulserzeugerkreis an die kippfähige Schaltstufe abgegebene Steuerimpuls aus dem Zündimpuls der Blitzlichtstufe abgeleitet ist. Diese Weiterbildung der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß der Steuerkreis, mit dessen Hilfe die Öffnungszeit des KämeraverSchlusses erfindungsgemäß verkürzt wird, nur dann wirksam wird, wenn die Blitzlampe auch tatsächlich gezündet wird. Dagegen wird die Belichtungszeit auf Grund der herrschenden natürlichen Lichtverhältnisse gesteuert, wenn die Blitzlampe versehentlich nicht gezündet wird, wenn es beispielsweise vergessen wurde, die Verbindung zwischen Kamera und Blitzlichtgerät zu lösen oder eine Blitzlichtbirne einzustecken. Die beschriebene bekannte Anordnung hat demgegenüber den Nachteil, daß die Anordnung zur Korrektur der Belichtungszeit auch dann aktiviert wird, wenn das Blitzlicht nicht tatsächlich gezündet wurde, so daß die resultierende Belichtungszeit von der auf Grund der natürlichen Beleuchtungsverhältnisse erforderlichen Belichtungszeit abweicht und eine Unterbelichtung ergibt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannte kippfähige Schaltstufe aus einem elektrisch bistabilen Schaltelement (z.B. einem Tyristor) besteht.
Es ist ebenfalls möglich, diese kippfähige Schaltstufe als eine aus zwei rückgekoppelten Halbleitertrioden (z.B. Transistoren) bestehende monostabile Kippstufe auszubilden.
Der den Blitzlichtsynchronkontakt enthaltende Impulserzeugerkreis enthält vorteilhafterweise eine Induktivität und ist so ausgebildet, daß der Steuerimpuls zur Ansteuerung der kippfähigen Schaltstufe als Se-lbstinduktionsspannung an einer in den
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durch den Blitzlichtsynchronschalter einschaltbaren Zündstromkreis einer Blitzlichtlampe (z.B. einer Vacublitz-Birne) geschalteten Induktivität auftritt.
Es ist jedoch auch möglich, diesen Steuerimpuls der Sekundärwiklung eines Impulstransformators zu entnehmen, dessen Primärwicklung mit einem parallel zu dem die Blitzlichtenergie einer Blitzlichtentladungsröhre speichernden Blitzkondensator aufladbaren Kondensator in Reihe geschaltet ist, in dem dieser Kondensator durch den Blitzlichtsynchronkontakt des Kameraverschlusses über die Primärwicklung entladen wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen werden.
In Fig. 1 ist die Erfindung anhand eines Blockschaltbildes erklärt.
Fig. 2 zeigt die Schaltung eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung, während in
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt Kennlinien, anhand deren die Korrektur der Öffnungszeit des Kameraverschlusses mit Hilfe der in Fig. 2 und 3 dargestellten Schaltungen erläutert wird.
In Fig. 1 bedeutet die Stufe 1 einen Kameraverschluß-Betätigungsstromkreis. Mit 2 ist eine unter dem Einfluß eines lichtempfindlichen Elementes stehende Zeitgeberstufe bezeichnet. Die dargestellte Anordnung besteht ferner aus einer Schaltstufe 3, der Impulserzeugerstufe 4 und der Blitzlichtstufe 5.
Wenn der Kamerabenutzer den Synchronstecker eines Blitzlicht-gerätes in den Synchronkontakt der Kamera einsteckt, ist die Blitzlichtstufe 5 mit dem Impulserzeugerkreis 4 verbunden. In diesem Zustand wird ein Energiespeicherkreis der ELtzlichtstufe 5 aus einer Spannungsquelle mit der zur Erzeugung eines Zündimpulses
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erforderlichen Energie aufgeladen und damit für die Lichtaussendung vorbereitet. Wenn der Blitzlichtsynchronschalter in dem Impulserzeugerkreis 4 synchron mit dem Öffnßn der Verschlußlamellen geschlossen wird, wird ein elektrischer Impuls erzeugt. Gleichzeitig mit diesem elektrischen Impuls gibt der Impulserzeugerkreis einen Steuerimpuls ab. Durch diesen Steuerimpuls wird die Schaltstufe 3 aktiviert und der in der Zeitgeberstufe 2 angeordnete zeitbestimmenden Kondensator wird aufgeladen,und zwar besteht der Aufladestrom aus der Summe des Ausgangsstroms der Schaltstufe 3 und dem Fotostrom des lichtempfindlichen Elementes der der Stärke des von dem zu fotografierenden Gegenstandes reflektierten Lichts entspricht. Die Betätigungsstufe 1 des Kameraverschlusses wird aktiviert, wenn die Klemmenspannung des zeitbestimmenden Kondensators nach der erforderlichen Aufladezeit einen vorbestimmten Wert erreicht. Die Öffnungszeit des Kameraverschlusses entspricht dabei im wesentlichen einem vorbestimmten Wert, der von dem Ausgangsstrom der Stufe 3 und der Kapazität des in der Zeitgeberstufe 2 angeordneten zeitbestimmenden Kondensators abhängt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht der das fotogalvanische Element 6, den zeitbestimmenden Kondensator 7 und den Steuerschalter 8 beinhaltende Schaltungsteil der Stufe 2 in Fig. 1. Der Schaltstufe 3 in Fig.1 entspricht der Schaltungsteil, der aus dem Transistor 9, den Widerständen 10 bis 12 und dem steuerbaren Gleichrichter 13 besteht. Der aus der Diode 14, dem Blitzlichtsynchronschalter 15 und der Induktivität 16 bestehende Impulserzeugerkreis entspricht der Stufe 4 in Fig. 1. Der der Stufe 5 in Fig. 1 entsprechende Blitzlichtkreis in Fig. 2 besteht aus dem Widerstand 17, der Blitzlampe 18, dem Kondensator 19 zur Erzeugung eines Zündimpulses und der Spanungsquelle 20. Die Blitzlichtstufe einerseits und die Schaltungsanordnung des elektrischen Kameraverschlusses andererseits sind über Verbindungsklemmen a, b und a1, b1 miteinander verbindbar.
Zur Herstellung von Blitzlichtaufnahmen muß zunächst eine Verbindung zwischen den Verbindungsklemmen a und a1 bzw. b und b1
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hergestellt werden. Hierdurch wird der Kondensator 19 über den Widerstand 17 und die Blitzlampe 18 aus der Spannungsquelle aufgeladen. Andererseits wird in der Schaltung des Kameraverschlusses der Schalter 22 geschlossen, der beispielsweise mit dem Auslöseknopf in Betätigungszusammenhang steht. Über diesen Schalter 22 wird die Spule eines Relais 23 aus der Spannungsquelle 21 erregt. Wenn der Auslöseknopf des Kameraverschlusses nahezu vollständig niedergedrückt ist, werden die (nicht dargestellten) den Kämeraverschluß öffnenden Lamellen ausgelöst. Gleichzeitig wird der Steuerschalter 8 geöffnet. Der Blitzlichtsynchronschalter 15 wird geschlossen, wenn die Verschlußlamellen fast vollständig geöffnet sind. Im selben Zeitpunkt wird die in dem Kondensator 19 gespeicherte elektrische Ladung augenblicklich in einen elektrischen Zündimpuls umgewandelt, mit dessen Hilfe die Blitzlampe 18 gezündet wird. Die elektrische Ladung des Kondensators 19 gelangt ferner an die Klemmen a'-a der Induktivität 16. Infolgedessen wird an den beiden Wickx lungsenden der Spule 16 ein Spannungsimpuls erzeugt, der über die Diode 14 an die Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters 13 gelangt und diesen in seinen leitenden Zustand steuert. Daraufhin gelangt auch der Transistor 9 in seinen leitenden Zustand. Der Kondensator 7 wird aufgeladen. Der Ladestrom setzt sich zusammen aus dem von dem fotoelektrischen Element 6 erzeugten Fotostrom, der dem von dem zu fotografierenden Gegenstand bei der Blitzlichtaufnahme reflektierten Licht entspricht und dem Ausgangsstrom des Transistors 9. Wenn die Klemmenspannung des Kondensators 7 einen vorbestimmten Wert erreicht, wird der Schaltkreis 1 zur Betätigung des KämeraverSchlusses aktiviert und der Kämeraverschluß geschlossen. Je geringer die Intensität des von dem zu fotografierenden Gegenstand reflektierten Lichtes ist, umso niedriger ist der von dem fotoelektrischen Element 6 erzeugte Fotostrom. Trotzdem überschreitet die Öffnungszeit des Kameraverschlusses nie einen vorbestimmten Wert. Die diesem Grenzwert entsprechende Öffnungszeit des Kameraverschlusses wird durch den Steuereinfluß des Ausgangsstromes des Transistors 9 und den Kondensator 7 konstant gehalten.
Wie erwähnt wird bei der Anordnung nach Fig. 2 das Schalten mit Hilfe des üblichen Synchron-Schalters 15 in einfacher Weise da-
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durch vorbereitet, daß die Klemmen a' und b1 der Blitzlichtstufe mit den kameraseitigen Klemmen a und b verbunden werden. Die Korrektur der fotoelektrischen Zeitgeberschaltung wird durch den Impulserzeugerkreis sowie den den steuerbaren Siliciumgleichrichter 13 enthaltenden Steuerkreis vorbereitet.
in
Wenn die Blitzlichtstufe keine Blitzlichtlampe 18 eingeführt wurde, tritt der Korrekturschaltkreis nicht in Funktion, da der Kondensator 19 zur Erzeugung eines elektrischen Impulses nicht geladen ist. Mit dieser Ausbildung ist der Vorteil verbunden, daß die Belichtungszeit nur bei Blitzlichtaufnahmen in der obengenannten Weise zeitlich begrenzt ist. Hingegen ist das Fotografieren mit geeigneter (automatisch gesteuerter) Belichtungszeit unter natürlichen Lichtbedingungen möglich, auch wenn die Klemmen a und b versehentlich mit den Klemmen af und b1 verbunden sind und keine Blitzlichtbirne eingeführt ist.
Fig. 3 verdeutlicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der der Schaltstufe 2 des Blockschaltbildes nach Fig. 1 entsprechende Schaltungsteil der Fig. 3 bildet die fotoelektrische Zeitgeberstufe, die ein fotogalvanisches Element 24, einen Steuerschalter 25, sowie einen Kondensator 26 umfaßt. Der Schaltstufe 3 in Fig. 1 entspricht in Fig. 3 der Schaltkreis, der den Transistor 27, die Widerstände 28 und 29 und den monostabilen Multivibrator umfaßt, der aus den Transistoren 33 und 34, dem Kondensator 35 und den Widerständen 30 bis 32 besteht. Der Schaltstufe 4 in Fig. 1 entspricht ein Impulserzeugungskreis, der den Transformator mit den beiden Wicklungen 37 und 38, die Diode 36, den Kondensator 39 und den Synchronschalter 40 umfaßt. Der Schaltstufe 5 in Fig. 1 schließlich entspricht einer Blitzlichtstufe, die aus einer Entladungsröhre 41, einer Zündspule 42, dem Widerstand 43, dem Kondensator 44 zur Zündung der Entladungsröhre 41 und der Spannungsquelle 45 besteht. Ferner sind die Schaltung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung und die Blitzlichtstufe mit Klemmenpaaren a", b" bzw. a"1, bn' ausgestattet.
Wenn in dieser Anordnung eine Verbindung zwischen den Klemmen
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a" und a"' sowie b" und b"f hergestellt wird und wenn der Synchronschalter 40 geöffnet ist, wird der Kondensator 44 über den Widerstand 43 an der Spannungsquelle 45 aufgeladen. Die in dem Kondensator 44 gespeicherte Ladung dient zur Zündung der Entladungsröhre 41. Auch der Kondensator 39 wird über die Klemmen a" und a"1 an der Spannungsquelle 45 aufgeladen. Der Synchronschalter 40 wird geschlossen, wenn die Verschlußlamellen des Kameraverschlusses nahezu vollständig geöffnet sind, wie dies bei Fig. 2 beschrieben wurde. Sobald der Synchronschalter 40 geschlossen wird, wird die in dem Kondensator 44 gespeicherte elektrische Ladung in einen elektrischen Impuls verwandelt, der auf die Zündspule 42 wirkt und die Entladungsröhre 41 zündet. Gleichzeitig mit diesem Zündvorgang wird auch die in dem Kondensator 39 gespeicherte elektrische Ladung in einen elektrischen Strom umgewandelt, der über die Wicklung 38 und den Synchronschalter 40 fließt. Dieser Strom erzeugt einen entsprechenden Impuls an den beiden Wicklungsenden der Wicklung 38. Dieser Impuls wird in die Wicklung 37 transformiert und hierbei verstärkt. Infolgedessen gelangt ein positiver Spannungsimpuls über die Diode 36 an die Basiselektrode des Transistors 33, der hierdurch in seinen leitenden Zustand gesteuert wird, während der Transistor 34 nichtleitend wird. Der Transistor 27 wird ebenfalls leitend. Sein Ausgangsstrom lädt den Kondensator 26 auf. Da der Transistor 33 nur während einer vorbestimmten Zeitspanne in seinem leitenden Zustand gehalten wird, deren Dauer von dem Widerstand 31 und dem Kondensator 35 abhängt, sind der Widerstandswert des Widerstands 31 und die Kapazität des Kondensators 26 so eingestellt, daß die erwähnte von dem Widerstand 31 und dem Kondensator 35 abhängige Zeitspanne größer ist als die spezifische Zeit für Blitzlichtaufnahmen, d.h. die Zeit, in der die Klemmenspannung des Kondensators 26 durch die Leitfähigkeit des Transistors 27 auf den (die Aktivierung der Schaltstufe 1 bewirkenden) vorbestimmten Wert ansteigt, wobei angenommen ist, daß das fotogalvanische Element 34 keinen Ladestrom beisteuert. Deshalb übersteigt die Öffnungszeit des KameraVerschlusses niemals eine spezifische Zeit, da das fotogalvanische Element 24 im wesentlichen nur während der Dauer der Blitzlichtaussendung wirksam ist.
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Fig. 4 zeigt die durch die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Korrekturschaltkreise korrigierte Öffnungszeit. Dabei ist die Klemmenspannung der in die fotoelektrischen Stromkreise eingefügten Kondensatoren. Ordinaten- und die Zeit. Abszissenwert der graphischen Darstellung.
Fig. 4a zeigt die Kennlinie, die bei der Anordnung nach Fig. 2 erhalten wird. In Kurve 1 ist der zeitliche Verlauf der Spannung an dem Kondensator 7 dargestellt, der sich ergibt, wenn dieser nur durch den Ausgangsstrom des Steuerkreises aufgeladen wird. Die Kurve m zeigt den Spannungsverlauf, wenn der Ladestrom zusätzlich den Fotostrom des fotogalvanischen Elementes 6 beinhaltet, die Kurve η schließlich zeigt die Aufladecharakteristik, wenn nur der Fotostrom wirksam ist. In Fig. 4b ist die Kennlinie dargestellt, die sich bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung ergibt. Die Kurve ρ zeigt den Spannungsverlauf am Kondensator, wenn dieser wie in Fig. 4a ausschließlich von dem Ausgangsstrom des Steuerkreises aufgeladen wird, die Kurve q den Aufladevorgang wenn zusätzlich der Fotostrom des fotogalvanischen Elementes wirksam ist und die Kurve r die Aufladecharakteristik, wenn nur der Fotostrom vorhanden ist. Mit s ist die Rückstellzeit des monostabilen Multivibrators angedeutet.
In den beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung sind fotogalvanische Elemente von hoher Empfindlichkeit verwendet. Derartige fotogalvanische Elemente, z.B. Solarzellen, besitzen ein rasches Reaktionsvermögen, und reagieren deshalb auch auf die Blitzlichtbeleuchtung, wodurch eine besonders genaue Korrektur sichergestellt ist. Doch auch wenn als lichtempfindliche Elemente Fotowiderstände (z.B. CdS-Widerstände) verwendet werden, die eine vergleichsweise lange Reaktionszeit besitzen, ist es möglich, die Öffnungszeit des KameraverSchlusses mit Hilfe der erfindungsgemäßen Korrekturschaltung mit bemerkenswerter Genauigkeit zu berichtigen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    (Jy Schaltungsanordnung zur Belichtungszeitsteuerung in fotografischen Kameras, bei der die Öffnungszeit des Kameraverschlusses von der Zeitkonstanten des Aufladestromkreises eines Kondensators abgeleitet ist und bei der dieser Aufladestromkreis mittelbar oder unmittelbar unter dem Einfluß eines lichtempfindlichen Elementes (Fotowiderstand bzw. fotogalvanisches Element) steht, dessen Innenwiderstand bzw. Fotostrom von der Objekthelligkeit abhängig ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitkonstante des die Öffnungszeit des Kameraverschlusses bestimmenden Kondensators (7) bei Blitzlichtbeleuchtung des zu fotografierenden Gegenstandes durch einen unter dem Steuereinfluß des mit dem Kameraverschluß gekuppelten Blitzlichtsynchronschalters (15) stehenden Korrekturschaltkreis derart veränderbar ist (mittels9), daß die Öffnungszeit eine eine verwacklungsfreie Belichtung ermöglichende Dauer (z.B. 1/30 s) nicht überschreitet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Korrekturschaltkreis aus einem den Blitzsynchronkontakt (15) enthaltenden Impulserzeugerkreis (4 , Fig. 1) und einem Steuerkreis (3, Fig. 1) besteht, der eine kippfähige Schaltstufe (z.B. 13) sowie einen von dieser gesteuerten mit dem zeitbestimmenden Kondensator (7) in Reihe geschalteten Halbleiterschalter (9) aufweist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der genannte Impulserzeugerkreis (4) aus der die Blitzlichtenergie liefernden Spannungsquelle (20) gespeist ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der von dem genannten Impulserzeugerkreis (4) an die kippfähige Schaltstufe (13) abgegebene Steuerimpuls aus dem Zündimpuls der Blitzlichtstufe (5, Fig. 1) abgeleitet ist.
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  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der genannte Steuerimpuls als Selbstinduktionsspannung an einer in den durch den Blitzlichtsynchronschalter einschaltbaren Zündstromkreis einer Blitzlichtlampe (Vacu-Blitz) geschalteten Induktivität auftritt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d adurch gekennzeichnet , daß der genannte Steuerimpuls der Sekundärwicklung (37) eines Impulstransformators entnommen ist, dessen Primärwicklung (38) mit einem parallel zu dem die Zündenergie einer Blitzlichtentladungsröhre (41) speichernden Blitzkondensator (44) aufladbaren Kondensator (39) in Reihe geschaltet ist und daß dieser Kondensator (39) durch den Blitzlichtsynchronkontakt (40) über die Primärwicklung (38) des Impulstransformators entladen wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die von dem Impulserzeugerkreis (4) gesteuerte kippfähige Schaltstufe ein elektrisch bistabiles Schaltelement (z.B. ein steuerbarer Siliciumgleichrichter oder ein Tyristor) ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die kippfähige Schaltstufe eine aus zwei rückgekoppelten Halbleitertrioden (33, 34) bestehende monostabile Kippstufe ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei der der die Öffnungszeit des Kameraverschlusses bestimmende Kondensator unmittelbar mit dem zur Messung der Objekthelligkeit dienenden lichtempfindlichen Elemente in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der gesteuerte Strompfad (Emitter-Kollektor-Strecke) des genannten mit dem zeitbestimmenden Kondensator (7) in Reihe geschalteten Halbleiterschalters (S), vorzugsweise in Reihe mit einem Festwiderstand (10) dem lichtempfindlichen Element (6) parallelgeschaltet ist.
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