DE2808642B2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Elektronenblitzgeräts - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Elektronenblitzgeräts

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DE2808642B2 DE2808642A DE2808642A DE2808642B2 DE 2808642 B2 DE2808642 B2 DE 2808642B2 DE 2808642 A DE2808642 A DE 2808642A DE 2808642 A DE2808642 A DE 2808642A DE 2808642 B2 DE2808642 B2 DE 2808642B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Elektronenblitzgerätes in Verbindung mit einer wahlweise abhängig von der gemessenen Objekthelligkeit, dem Wert der Arbeitsblende and der Filmempfindlichkeit automatisch oder manuell einstellbaren Verschlußzeitsteuerung einer fotografischen Kamera mit Schlitzverschluß, bei der die Blitzlichtgabe durch einen mit dem Verschluß gekoppelten Schaltkontakt ausgelöst wird, wenn der Schlitzverschluß ganz peöffnet ist.
Für Elektronenblitzaufnahmen mit einer fotografischen Kamera mit Schlitzverschluß muß normalerweise von dem Synchronkontakt auf den -Y-Kontala umgeschaltet und eine Verschlußzeit mit einem Wert voreingestellt werden, der für die Elektronenblitzaufnahme geeignet ist Diese Verschlußzeit wird normalerweise in einem relativ niedrigen Bereich gleich oder kleiner als V125 bu Vm see gewählt. Bekanntlich erfolgt mit einem Schlitzverschluß eine Schlitzbelichtung, und der Elektronenblitz arbeitet mit einer Blitzröhre, deren Bützdauer extrem kurz ist, so daß nur '/2 bis Ά einer aufgenommenen BUdszene mit dem Blitzlicht ausgeleuchtet würde, wenn die Belichtung mit einer Verschlußzeit kürzer als V250 sea durchgeführt würde. Dieser Nachteil kann dadurch vermieden werden, daß die X-Zeit im allgemeinen zwischen '/250 und '/«see. Hegt
Die Voreinstellung der Verschlußzeit ist für die Blitzbelichtung jedoch oft falsch. Dieser Voreinstellungsfehler kann ggf. nicht schon bei der Aufnahme, sondern erst bei der Filmentwicklung entdeckt werden. Es ist auch durch die DE-OS 25 14 533 bereits bekannt, die sogenannte A"-Zeit dann automatisch wirksam zu schalten, wenn der Speicherkondensator des Blitzgeräts voll aufgeladen ist.
Ein weiterer Nachteil tritt dann auf, wenn der Abstand zwischen Kamera und Objekt verändert wird, was mit einer entsprechenden Veränderung der Stärke des Objektlichts am Ort der Kamera verbunden ist. Deshalb muß der Blendenwert entsprechend der Abstandsänderung nachgestellt werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits ein Blitzlichtgerät mit regelbarer Lichtstärke entwickelt. Dieses automatisch arbeitende Gvrät verwendet eine fotometrische Schaltung, die der Blitzröhre zugeordnet ist und so arbeitet, daß bei der Blitzauslösung das an dem Objekt reflektierte Licht gemessen und der Blitzlichtvorgang unterbrochen wird, wenn die gemessene Lichtstärke einen vorgegebenen Belichtungswert erreicht.
Obwohl die elektronischen Kameras allgemein eine fotometrische Schaltung enthalten, kann diese bei der Blitzlichtaufnahme mit regelbarer Lichtstärke nicht genutzt werden, wenn diese Aufnahmen mit einer manuell in beschriebener Weise eingestellten Belichtungszeit durchgeführt werden. Wird eine fotografische Kamera mit automatischer Verschlußsteuerung verwendet und grafische Kamera mit automatischer Verschlußsteuerung verwendet und ihre fotometrische Schaltung bei unzureichender Objektbeleuchtung ggf. automatisch (siehe z. B. DE-OS 23 52 898) mit dem Blitzlichtgerät verbunden, so wird der A'-Kontakt mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung relativ zum Start des vorlaufenden Verschlußelements geschlossen, wo-
nach das Blitzlichtgerät gezündet wird. Der Verschlußbetrieb wird durch die elektronische Schaltung gesteuert, die eine Summe aus Naturlicht und Blitzlicht feststellt. Genauer gesagt: Bei Betätigung des Auslösers startet zunächst das vorlaufende Verschlußelement, und ί wenn dadurch der Lichteinfall beginnt, wird der X-Kontakt geschlossen, wodurch das Blitzlicht gestartet wird. Wenn das am Objekt reflektierte Naturlicht und Blitzlicht dann den richtigen Belichtungswert angenommen hat, wird der Steuermagnet für das nachlaufende in Verschlußelement, das bis zu diesem Zeitpunkt fixiert war, ausgeschaltet. Dadurch kann das nachlaufende Verschlußelement seine Bewegung starten, womit die fotografische Aufnahme beendet wird. Die automatische Verschlußzeitsteuerung bewirkt also π Verschlußzeiteinstellungen, die relativ kurz (ohne Blitzbetrieb) oder auch relativ lang (bei Mischlicht) sein können. Wenn dabei das Naturlicht den für die richtige Belichtung vorgegebenen Wert bereits überschritten hat, bevor der X-Kontakt betätigt wird, wird ein Stoppsignal an das Blitzlichtgerät abgegeben, so daß die Blitzentladung verhindert wird. Hierbei kann jedoch ein Nachteil dann auftreten, wenn noch vor der Schließung des X-Kontaktes die Intensität des Objektlichtes plötzlich größer als der vorher vorhandene Wert ist 2> Das Blitzlichtgerät kann nämlich durch Schließung des X-Kontaktes bei ungeeigneter zeitlicher Lage der Erzeugung des Stoppsignals oft doch noch gezündet werden, wodurch ein Bildfeld auf dem Film teilweise von dem nachlaufenden Verschlußelement schon abgedeckt «1 sein kann und der übrige Teil des Bildfeldes überbelichtet wird, denn das nachlaufende Verschlußelement ist bereits in den Strahlengang des Aufnahmelichtes eingetreten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die r> vorstehend aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und eine Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Elektronenblitzgerätes anzugeben, die bei einer Kamera mit Schlitzverschluß auch dann, wenn die manuell eingestellte Verschlußgeschwindigkeit schneller als die w .Y-Zeit ist und beispielsweise einen Wert von '/250 see. hat. automatisch eine längere Verschlußzeit einstellt, so daß das jeweilige Bildfeld im Falle einer Blitzlichtaufnahme richtig belichtet wird, und außerdem eine genaue Stoppsignalgabe bewirkt, die unterschiedlich belichtete « Bildfeldteile vermeidet. Diese Schaltungsanordnung soll unter Ausnutzung einer in der Kamera bereits vorhandenen fotometrischen Schaltung arbeiten, so daß das Elektronenblitzgerät kompakt aufgebaut sein und der Nutzen der fotomrtrischen Schaltung in der r> <> Kamera selbst verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird für eine Schaltungsanordnung eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die vollständige Aufladung des Blitzkondensators des Elektronenblitzgeräts anzeigen- v> des Umschaltesignal unabhängig von der jeweils gewählten Einstellungsart der Verschlußzeitsteuerung eine Umschaltung auf automatische Verschlußzeiteinstellung bewirkt und daß in an sich bekannter Weise ein den Blitzvorgang unterbrechendes Signal mit dem Start m> des nachlaufenden Verschlußvorhanges erzeugt wird, so daß dieses Signal die Blitzlichtabgabe verhindert, wenn das Objektlicht einen der richtigen Belichtung entsprechenden Intensitätswert aufweist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß unabhängig fcr> von der Einstellung der Art der Verschlußzeitsteuerung an der Kamera immer H.ann eine Umschaltung auf automatische Verschlußzeitsteuerung erfolgt, wenn das Elektronenblitzgerät der Kamera zugeordnet und sein Blitzkondensator vollständig aufgeladen ist. Im FaIIf* einer Bliizlichtaufnahrne wird also die Summe aus Naturlicht und Blitzlicht automatisch ausgewertet und das den Blitzvorgang unterbrechende Signal allein abhängig von dieser automatischen Auswertung erzeugt, so daß eine an der Kamera manuell eingestellte zu kurze Belichtungszeit keine Fehlbelichtungen hervorrufen kann. Durch die an sich durch die DE-OS 24 62 319 bekannte Erzeugung des den Blitzvorgang unterbrechenden Signals mit dem Start des nachlaufenden Verschlußvorhangs werden zeitliche Unterschiede zwischen der Sperrung der Blitzentladung und dem Schließen des Verschlusses vermieden und somit unterschiedlich belichtete Bildfeldteile unmöglich.
Die fotometrische Schaltung, die nach dem Prinzip der Außenlichtmessung oder nach dem Prinzip der Lichtmessung durch das Objektiv arbeiten und in der Kamera angeordnet sein kann, wird zur Steuerung der Blitzlichtausfösung ausgenutzt, um die Aufnahme entsprechend einem vorgegebenen Belichtungswert zu erleichtern. Dadurch ist auch ein kompakter Aufbau der Blitzlichtvorrichtung möglich, und eine fotometrische Schaltung, die bereits in einer Kamera vorhanden ist, kann besser ausgenutzt werden. Die Blitzauslösung wird verhindeit, wenn der richtige Belichtungswert bereits durch das Naturlicht erreicht wird. Die Blitzauslösung wird nur dann veranlaßt, wenn der vorgegebene Belichiungswert bei Betätigung des ΛΓ-Kontaktes noch nicht erreicht ist. Auf diese Weise wird immer die richtige Belichtung unabhängig vom Zustand des aufzunehmenden Objekts erzeugt. Fehlerhafte Blitzauslösung wird vermieden, bevor die Blitzlichtvorrichtung vollständig aufgeladen ist.
Um das Blitzlicht mit manueller Einstellung auszulösen, können das die vollständige Aufladung des Blitzkondensators anzeigende Signal und das Stoppsignal für die Blitzlichtvorrichtung durch je einen Schaltkontakt unwirksam gemacht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben, b's zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung und
Fig.2 die schaltungstechnische Ausführung der in Fig. 1 gezeigten Blockschaltung.
In Fig. 1 ist in einem Blockdiagramm eine Schaltungsanordnung dargestellt, die einen Kamerateil und einen Blitzlichtteil aufweist. Der Kamerateil umfaßt eine Schaltung A VS zur automatischen Verschlußsteuerung mit einer fotometrischen Stufe, eine Schaltung MVSzur manuellen Verschlußsteuerung, eine Automatik-Manuell-Umschahevorrichtung AM, eine Magnetsteuerschaltung biS für einen Elektromagneten M, eine Wahlschaltung WS zur Verbindung der Magnetsteuerschaltrng MS mit der Schaltung AVS zur automatischen Verschlußsteuerung oder mit der Schaltung MVS zur manuellen Verschlußsteuerung, abhängig von einem Signal der Automatik-Manuell-Umschaltevorrichtung AM, und einen -Y-Kontakt. Der Blitzlichtteil umfaßt eine Blitzlichtvorrichtung BL, einen Signalgenerator LSG für ein Signal, das der Wahlschaltiing VfS die vollständige Aufladung eines Ladestromkreises für die Blitzlichtvorrichtung BL signalisiert, und eine Blitzlichtsteuerschaltung BS, der das Ausgangssignal der Magnetsteuerschaltung MS und des Signalgenerators LSG zugeführt wird, um die Blitzlichtauslösung der Blilzlichtvorrichtung BL zu verhindern oder zu stoppen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in F i g. I gezeigten Schaltung beschrieben.
Bei Umschaltung der Automatik-Manuell-Umschaltevorrichlung AM auf die Stellung AUTO wird die Schaltung A VS zur automatischen VerschluBsteuerung über die Wahlschaltung WS mit der Magnetsteuerschaltung MS verbunden, so daß die Schaltung A VS damit auf AUTO eingestellt ist Durch Umschaltung auf MANUELL wird die Schaltung MVS für manuelle VerschluBsteuerung über die Wahlschaltung WS mit der Magnetsteuerschaltung MS verbunden, so daß der Verschluß entsprechend einer manuell eingestellten Zeit gesteuert wird.
Auch nach Befestigung der Blitzlichtvorrichtung an der Kamera wird der Verschlußbetrieb durch die Stellung der Automatik-Manuell-Umschaltevorrichtung AM in beschriebener Weise bestimmt, sofern die Aufladung der Blitzlichtvorrichtung Bl. noch nicht vrtllctänHio ict Hpnn Af*r k^amora
Signal, das die vollständige Aufladung der Blitzlichtvorrichtung anzeigt. Der Blitzlichtteil liefert wiederum kein Blitzlicht, auch wenn die Blitzlichtsteuerschaltung BS zur Schließung des X-Kontaktes angesteuert wird.
Bei vollständiger Aufladung der Blitzlichtvorrichtung BL erhält die Wahlschaltung WS des Kamerateils das die vollständige Aufladung anzeigende Signal aus dem .Signalgenerator LSG. Danach wird die Schaltung AVS für automatische Verschlußsteuerung mit der Magnetsteuerschaltung MS verbunden, und zwar unabhängig von dem Zustand der Automatik-Manuell-Umschaltevorrichtung/tM.
Ist das Naturlicht für eine richtige Belichtung unzureichend, so gibt die Bliizlichtvorrichtung BL bei Schließung des X-Kontaktes den Blitz ab. Das am Objekt reflektierte Naturlicht und Blitzlicht wird in der fotometrischen Stufe der Schaltung A VS zur automatischen Verschlußsteuerung gemessen, und der Elektromagnet M für das nachlaufende Verschlußelement wird in dem Moment ausgeschaltet, zu dem ein vorbestimmter Belichtungswert erreicht ist. Gleichzeitig wird ein Stoppsignal für die Blitzlichtvorrichiung BL mit der Magnetsteuerschaltung MS erzeugt und über die Blitzlichtsteuerschaltung BS der Blitzlichtvorrichtung BL zugeführt, so daß der Blitz unterbrochen wird.
Wenn ein Signal, welches das Erreichen eines vorbestimmten Belichtungswertes anzeigt, von der Schaltung A VS zur automatischen Verschlußsteuerung der Magnetsteuerschaltung MS vor der Schließung des /V-Kontaktes, d. h. vor der Blitzlichtauslösung zugeführt wird, so wird das Stoppsignal für das Blitzlicht über die Blitzlichtsteuerschaltung BS der Bützlichtvorrichtung BL zugeführt, so daß diese auch nach Schließung des X-Kontaktes kein Blitzlicht abgibt
F i g. 2 zeigt die schaltungfchnische Ausführung der in Fig. 1 gezeigten Anordnung. Zunächst wird der Blitzlichtteil beschrieben. Ein Kondensator 2, eine Blitzröhre 7 und eine Löschröhre 16 sind parallel an eine Hochspannungsquelle 1 angeschaltet. Mit dem Verbindungspunkt von Widerständen 3 und 4, die einen Spannungsteiler an der Hochspannungsqueüe 1 bilden, ist ein Anschluß einer Neonlampe 5 verbunden, deren anderer Anschluß mit einem Widerstand 9 und einem Kondensator 6 verbunden ist dessen zweiter Anschluß an Erdpotential liegt Steuertransformatoren 8 und 17 dienen zur Zündung der Blitzröhre 7 bzw. der Löschröhre 16. Ein Widersland 13, ein Steuerkondensator 12, eine Primärwicklung 8a des Steuertransformators 8 und ein steuerbarer Gleichrichter 11 bilden eine Reihenschaltung, die wiederum parallel an die Hoch Spannungsquelle 1 angeschlossen ist. Ein Widerstand K ist zwischen der Steuerelektrode und der Kathode de: steuerbaren Gleichrichters 11 vorgesehen, und eir ί Widerstand 9 ist zwischen der Steuerelektrode und dei Kathode des steuerbaren Gleichrichters 11 vorgesehen und ein Widerstand 9 ist zwischen die Neonlampe S unc die Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters 11 geschaltet. Eine Parallelschaltung aus einem Widerstanc
ίο 14 und einem X-Kontakt 15 ist zwischen den Verbindungsptinkt des Widerstandes 16 mit der Steuerkondensator 12 und Erdpotential vorgesehen. Eir steuerbarer Gleichrichter 12 dient zur Entladung de: Triggerkondensators 18. Ferner sind Schaltkontakte 2;
ι·'· und 24 vorgesehen, die zur manuellen Blitzlichtauslö sung geöffnet werden können.
Im folgenden wird der Kamerateil beschrieben. Eir fotoelektronisches Bauelement 30 ist an die Eingänge
orhäli riann L Pin nmoc Onpro I miicwArcl ärkpre ΊΊ antifiKchnli f*t cn Haft ar
ihm der Spannungsabfall Null herrscht. Es sind ein erstei Zeitschalter 31. der mit dem Start des vorlaufender Verschlußelements geöffnet wird, und ein Integrations kondensator 32 zwischen den invertierenden Eingang und den Ausgang des Operationsverstärkers 3:
-*> geschaltet. Der Schalter 31 wird früher geöffnet als dei A"-Kontakt 15 geschlossen wird. Ein entsprechend dei Filmenipfindlichkeit einstellbarer Widerstand 36 unc eine KorVantstromquelle 35 bilden eine Reihenschal tung, die parallel an eine Niederspannungsqueile 6(
i» angeschaltet ist. deren einer Anschluß geerdet ist. Dei Abgriff des einstellbaren Widerstpndes 36 ist mit den invertierenden Eingang eines Vergleichers 34 verbun den. Der Vergleicher 34 ist mit seinem nich invertierenden Eingang an den Ausgang des Verstär
!"> kers 33 angeschlossen. Der Ausgang des Vergleichers 3< ist über einen Widerstand 56 mit der Basis eine? Transistors 55 und ferner mit dem Kollektor eine; Transistors 48 verbunden. Eine Reihenschaltung au: einem entsprechend einer manuell einzustellender
4(1 Verschlußzeit einstellbaren Widerstand 38 und einen Kondensator 39 sowie die Reihenschaltung zweiei Widerstände 41 und 42 sind parallel an die Niederspan nungsquelle 60 angeschaltet. Ein zweiter Zeitschalter 3i ist einem Kondensator 39 parallelgeschaltet. Eir
■" Vergleichet1 40 ist mit seinem nicht invertierender Eingang an den Verbindungspunkt des einstellbarer Widerstandes 38 mit dem Kondensator 39 und mi seinem invertierenden Eingang an den Verbindungs punkt der Widerstände 41 und 42 angeschaltet. Seir
w Ausgang ist über einen Widerstand 52 mit der Basi: eines Transistors 53 sowie mit dem Kollektor c'.nei fransistors 51 verbunden. Ein Transistor 55 ist mi seiner Basis über die Reihenschaltung des Schaltkon takts 23 und eines Widerstandes 43 mit der Neonlampi 5 verbunden. Zwischen seiner Basis und seinem Emittei ist ein Widerstand 44 vorgesehen. Sein Kollektor is über einen Widerstand 47 mit dem positiven Pol dei Niederspannungsquelle 60 verbunden. Zwischen den Kollektor und dem Emitter ist ein Automatik-Manuell Umschalter 46 vorgesehen. Ein Transistor 48 ist ii seiner Basis an den Kollektor des Transistors 45 und ai die Basis eines Transistors 50 angeschaltet der mi seinem Kollektor über einen Widerstand 49 mit den positiven Pol der Niederspannungsquelle 60 sowie mi der Basis des Transistors 51 verbunden ist Dei Transistor 53 ist mit seinem Kollektor über einei Widerstand 54 mit dem positiven Pol der Niederspan nungsquelle 60 und mit dem Kollektor des Transistor
55 sowie mit der Basis eines Transistors 57 verbunden. Dieser ist mit seinem Kollektor über einen Elektromagneten 58 für das nachlaufende Verschlußelement mit dem positiven Pol dvr Niederspannungsquelle 60 und über eine Reihenschaltung des Schaltkontakts 24 und eines Kordensators 59 mit der Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters 21 verbunden. Die Transistoren 4V 48, 50, 51, 53, 55 und 57 sind mit ihren Emittern an Erdpotential geschaltet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in Fig.2 gezeigten Schaltungsanordnung bßschrieben.
Der Schalter 31 wird synchron mit dem Start des vorlaufenden Verschlußelements geöffnet, und ein fotoelektrischer Strom des fotoelektrorischen Bauelements 30, das eine externe Lichtmessung oder eine Messung des an dem vorlaufenden Verschlußelement und der Filmoberfläche reflektierten Lichts durchführt, wird mit dem Kondensator 32 integriert. Dann wird die an rjem Abgriff dps entsprechend der Filmempfindlichkeit eingestellten Widerstandes 36 auftretende Spannung, die der Filmempfindlichkeit proportional ist, im Vergleicher 34 mit der im Kondensator 32 integrierten Spannung verglichen. Wenn die integrierte Spannung den vorbestimmten Belichtungswert erreicht, wird das Ausgangssignal des Vergleichers 34 von dem Wert L entsprechend dem negativen Potential der Niederspannungsquelle 60 auf den Wert H entsprechend dem positiven Potential der Niederspannungsquelle 60 geändert.
Die Spannung am Kondensator 39 steigt entsprechend df· mit dem Verschlußzeit-Einstellwiderstand 38 erzeugten Zeitkonstanten an, wenn der zweite Zeitschalter 37 geöffnet wird, und das Auügangssignal des Vergleichers 40 ändert sich von dem Wert L zum Wert H, wenn Koinzidenz zwischen der am Kondensator 39 ansteigenden Spannung und der Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 41 und 42 auftritt.
Bei gesperrtem Transistor 45 und geschlossenem Automatik-Manuell-Umschalter 46 sind die beiden Transistoren 48 und 50 gesperrt und der Transistor 51 leitend, so daß eine Änderung des Ausgangssignals des Vergleichers 40 von dem Wert L auf den Wert H nicht zum Transistor 53 geführt werden kann. Es wird jedoch eine Änderung des Ausgangsignals des Vergleichers 34 von dem Wert L auf den Wert H auf den Transistor 55 geleitet, da der Transistor 48 bei gesperrtem Transistor 57 gesperrt ist. Der Transistor 55 wird leitend, wenn diese Änderung auf ihn übertragen wird. Dadurch wird der Elektromagnet 58 für das nachlaufende Verschlußelement ausgeschaltet Der Elektromagnet 58 ist somit durch die automatische Verschlußsteuerung gesteuert worden, da der Automatik-Manuell-Umschalter 46 geschlossen war. Die Zeit zwischen der öffnung des ersten Zeitschalters 31 und der Abschaltung des Elektromagneten 58 für das nachlaufende Verschlußelement ist die vorgegebene richtige Belichtungszeit
Bei gesperrtem Transistor 45 und geöffnetem Automatik-Manuell-Umschalter 46 sind die beiden Transistoren 48 und 50 leitend und dadurch der Transistor 51 gesperrt, so daß nur die Änderung am Ausgang des Vergleichers 40 vom Wert L auf den Wert H auf die Transistoren 53 und 57 übertragen wird. Der Elektromagnet 58 für das nachlaufende Verschlußelement wird durch die manuelle Verschlußsteuerung gesteuert, wenn der Automatik-Manuell-Umschalter 46 geöffnet ist. Die Zeit zwischen der öffnung des zweiten Zeitschalters 37 und der Abschaltung des Elektromagneten 58 für das nachlaufende Verschlußelement ist eine manuell eingestellte Belichtungszeit.
Um ein von der beschriebenen Steuerung unabhängiges Blitzlicht zu erzeugen, können die beiden Schaltkontakte 23 und 24 geöffnet werden, so daß keine
s Wechselwirkung zwischen dem Blitzlichtteil und dem Kamerateil besteht.
Die Schaltkontakte 23 und 24 sind hingegen geschlossen, wenn die Steuerung des Blitzlichts durch die fotometrische Schaltung der Kamera beabsichtigt
ίο ist. Wenn der Kondensator 2 seine vorgegebene Ladespannung erreicht, liegt an der Neonlampe 5 eine ihre Zündung hervorrufende Spannung. Durch die Zündung steigt die Spannung am Kondensator 6, und der Transistor 45 wird leitend. Somit wird die Funktion des Elektromagneten 58 für das nachlaufende Verschlußelement durch die automatische Verschlußsteuerung bestimmt, wenn im Blitzlichtgerät die vorgegebene Ladespannung erreicht wird, und zwar unabhängig von der Einstellung an der Kamera auf
AUTO oder MANUELL
Am Ende des Ladevorgangs wird der steuerbare Gleichrichter 11 durch die Spannung an den Widerständen 9 und 10 bzw. an seiner Steuerelektrode gezündet.
Wenn der erste Zeitschalter 31 synchron mit dem Start des vorlaufenden Verschlußelements geöffnet wird, kann der fotoelektrische Strom des fotoelektronischen Bauelements 30, der durch das Naturlicht erzeugt wird, im Kondensator 32 integriert werden. Hat die Spannung am Integrationskondensator 32 den vorgegebenen Wert noch nicht erreicht und wird der X-Kontakt 15 geöffnet, so wird die Blitzröhre 7 gezündet, da die elektrische Ladung des Kondensators 12 über den Steuertransformator 8, den steuerbaren Gleichrichter 11 und den X-Kontakt 15 abgeleitet und eine Hochspannung an der Triggerelektrode der Blitzröhre 7 erzeugt wird.
Das fotoelektronische Bauelement 30 wird dem durch diese Blitzlichtauslösung erzeugten und an dem aufzunehmenden Objekt reflektierten Licht ausgesetzt, wodurch der Integrationskondensator 32 zusätzlich eine Integration durchführt. Wenn der integrierte Wert den vorgegebenen Belichtungswert erreicht, wird der Elektromagnet 58 für das nachlaufende Verschlußelement in beschriebener Weise abgeschaltet. Gleichzeitig wird das Stoppsignal für das Blitzlicht am Kollektor des Transistors 57 erzeugt und über den Kondensator 59 und den Schalter 24 auf die Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters 21 gegeben, wodurch dieser leitend wird. Der Kondensator 18 wird entladen, so daß eine Induktionsspannung am Steuertransformator 17 erzeugt und die Löschröhre 16 gezündet wird. Die elektrische Ladung des Kondensators 2 wird dann schnell abgeleitet, und der Blitzlichtvorgang der Blitzröhre 7 wird unterbrochen.
Wenn die Spannung am Integrationskondensator 32, die durch das Naturlicht erzeugt ist, bereits den vorgegebenen Wert erreicht hat, bevor der A'-Kortakt 15 geschlossen wird, so wird die Löschröhre 16 vor der Blitzröhre 7 gezündet, und die elektrische Ladung des Kondensators 2 wird abgeleitet, so daß die Blitzröhre 7 nicht mehr gezündet werden kann, auch wenn der X-Kontakt 15 danach geschlossen wird.
Solange der Kondensator 2 seine vorgegebene Ladespannung nicht erreicht, ist die Neonlampe 5 nicht gezündet, und der Transistor 45 ist gesperrt, so daß der Verschluß entsprechend der jeweiligen Schaltstellung des Automatik-Manuell-Umschalters 46 gesteuert wird und keine die Zündung bewirkende Spannung an der
Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters 11 liegt. Dadurch bleibt dieser gesperrt. Auch wenn der X-Kontakt 15 geschlossen oder der steuerbare Gleichrichter 21 leitend wird, kann an den Kondensatoren 12 und 18 keine Entladung auftreten, da sie nicht geladen wurden, so daß die Blitzröhre 7 und die Löschröhre 6 nicht gezündet werden. Somit erfolgt keine Blitzlichtabgabe bzw. keine Entladung des Kondensators 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Elektronenblitzgerätes in Verbindung mit einer wahlweise abhängig von der gemessenen Objekthelligkeit, dem Wert der Arbeitsblende und der Filmempfindlichkeit automatisch oder manuell einstellbaren Verschlußzeitsteuerung einer fotografischen Kamera mit Schlitzverschluß, bei der die Blitzlichtgabe durch einen mit dem Verschluß gekoppelten Schaltkontakt ausgelöst wird, wenn der Schlitzverschluß ganz geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein die vollständige Aufladung des Blitzkondensators (2) des Elektronenblitzgeräts anzeigendes Umschaltesignal unabhängig von der jeweils gewählten Einstellungsart der Verschlußzeitsteuerung eine Umschaltung auf automatische Verschlußzeiteinstellung bewirkt und daß in an sich bekannter Weise ein den Blitzvorgang unterbrechcsdes Signal mit dem Start des nachlaufenden Verschlußvorhanges erzeugt wird, so daß dieses Signal die Blitzlichtabgabe verhindert, wenn das Objektlicht einen der richtigen Belichtung entsprechenden Intensitätswert aufweist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Utnschaltesignal einen Schalttransistor (45) steuert, der einem mechanischen Wahlschalter (46) für automatisch oder manuell einstellbare Verschlußzeitsteuerung parallelgeschaltet ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichr.it, daß Jas Umschaltesignal an einem Kondensator (β) über einen von der Ladespannung des Blitzkonden. tors (2) gesteuerten Schwellenschalter (5) erzeugt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenschalter (5) eine Gasentladungslampe ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltesignal auch zur Vorbereitung eines Zündsignalstromkreises für die Blitzröhre (7) des Elektronenblitzgeräts genutzt wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltesignal auch zur Vorbereitung eines Zündsignalstromkreises für eine dem Blitzkondensator (2) parallelgeschaltete Löschröhre (16) genutzt ist
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Umschaltesignal und das den Blitzvorgang unterbrechende Signal führenden Verbindungen mit abhängig von der Befestigung des Elektronenblitzgeräts an der Kamera betätigbaren Schaltervorrichtimgen (23,24) versehen sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündsignalstromkreis für die Blitzröhre einen mit dem Umschaltesignal gesteuerten steuerbaren Gleichrichter (11) enthält, der mit einem Steuerkondensator (12) in Reihe geschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Blitzvorgang unterbrechende Signal auf die Steuerelektrode eines steuerbaren Gleichrichters (21) geführt ist, der mit einem Steuerkondensator (18) im Zündsignalstromkreis einer dem Blitzkondensator (2) parallelgeschalteten Löschröhre (16) verbunden ist.
DE2808642A 1977-02-28 1978-02-28 Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Elektronenblitzgeräts Withdrawn DE2808642B2 (de)

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