DE3245829A1 - Belichtungsmesssteuereinrichtung - Google Patents
BelichtungsmesssteuereinrichtungInfo
- Publication number
- DE3245829A1 DE3245829A1 DE19823245829 DE3245829A DE3245829A1 DE 3245829 A1 DE3245829 A1 DE 3245829A1 DE 19823245829 DE19823245829 DE 19823245829 DE 3245829 A DE3245829 A DE 3245829A DE 3245829 A1 DE3245829 A1 DE 3245829A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- exposure
- light
- time
- control device
- level
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/28—Circuitry to measure or to take account of the object contrast
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/099—Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
- G03B7/0993—Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
- G03B7/0997—Through the lens [TTL] measuring
- G03B7/09971—Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
- G03B7/09972—Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras using the mirror as sensor light reflecting or transmitting member
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/099—Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
- G03B7/0993—Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
- G03B7/0997—Through the lens [TTL] measuring
- G03B7/09979—Multi-zone light measuring
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Stroboscope Apparatuses (AREA)
- Exposure Control For Cameras (AREA)
Description
Beschreibung
Belichtungsmeßsteuereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Belichtungsmeßsteuereinrichtung
für eine Kamera mit Elektronenblitzsteuerraöglichkeit und
Lichtmessung des von einer Filmoberfläche reflektierten Lichts und bezieht sich insbesondere auf eine Belichtungsmeßsteuereinrichtung,
mit der im Innern einer Kamera, die für automatische Elektronenblitzsteuerung und Photometrie
der Lichtreflexion von einer Filmoberfläche ausgelegt ist, ein Schaltkreis gesteuert wird, der den von einem photoelektrischen
Wandlerelement erzeugten Lichtstrom integriert.
Allgemein kann man die Belichtungsmessung bei Kameras nach der Empfindlichkeitsverteilung gegenüber dem Lichteinfall
klassifizieren als Integralbelichtungsmessung, mittenbetonte
Belichtungsmessung (oder Integralmessung mit Betonung des mittleren Bereichs) und als Punktbelichtungsmessung. Diese
Arten der Belichtungsmessung sind in einer Hinsicht vorteilhaft und haben in anderer Hinsicht Nachteile. Insbesondere
wenn die Aufnahme einer Person im Gegenlicht vor dem Hintergrund des Meeres oder eines schneebedeckten Berges oder dgl.
gemacht werden soll, wird das Hauptaufnahmeobjekt, nämlich die Person stark unterbelichtet, wenn Integralbelichtungsmessung
oder Mittenbelichtungsmessung angewandt wird. Bei der Punktbelichtungsmessung hingegen ist bei einer solchen Aufnahme
die Belichtung im wesentlichen richtig, aber Umfangs-
324582a ■ ·
4·ο «a· ο»«»
Objekte, die den Hintergrund darstellen8 werden stark über-"belichtet.
In jedem Fall wird eine Aufnahme erhalten9 die schlecht ausgeglichen ist. Um dem entgegenzuwirken, ist in
der offengelegten japanischen Patentanmeldung 36 229/I978
ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem Lichtmeßwerte mit Hilfe der Punktbelichtungsmessung und der Integralbelichtungsmessung
mit Betonung der Bildmitte erhalten werden und für den Fall, daß der Unterschied zwischen beiden einen vorherbestimmten
Wert übersteigt,, ein Mittelwert abgeleitet wird9
der zur Belichtungssteuerung·dient. Wenn jedoch ein großer Unterschied im Helligkeitsniveau besteht, wenn beispielsweise
das Hauptaufnahmeobjekt sehr wenig beleuchtet ist im Vergleich
zum Hintergrundj ist es wünschenswert, den Belichtungsunterschied
zwischen dem Hauptobjekt und dem Hintergrund positiv zu verringern indem eine sogenannte Tageslichtsynchronaufnahme
gemacht wird, bei der das Licht von einem Elektronenblitz auf das Hauptobjekt gerichtet wird.
In einer Kamera mit Belichtungsmessung des von einer Filmoberfläche
reflektierten Lichts kann der automatische Elektronenblitz mit direkter Belichtung durch das Objektiv vorgesehen
sein, um ein sogenanntes zentralgesteuertes Elektronenblitzsystem
mit Uchtmessung direkt durch das Objektiv zu erhalten. In diesem Fall ist die Anordnung so ausgelegt, daß der
Elektronenblitz aktiviert wird, wenn die Verschlußlamellen
vollkommen offen sind, um mangelnde Belichtung durch natürliches Licht auszugleichen. Bis die Verschlußlamellen vollkommen
offen sind, wird also der durch den Einfall natürlichen Lichts verursachte Lichtstrom von der Photometerschaltung der Anordnung integriert, die den Lichtstrom, der sich aus dem Blitzlicht
des Elektronenblitzes ergibt, erst nach vollkommener Öffnung der Verschlußlamellen integriert. Wenn also unter Verwendung
des selbsttätigen Elektronenblitzes mit Belichtungsinnenmessuhg,d.h.durch
das 0bj6ktivein0bjekt im Gegenlicht aufgenommen wird, kann der Einfall natürlichen Lichts von großer
BAD ORIGINAL
ο moo άν
·: : : ·: * : ;..·· :· 56 512
·: : : ·: * : ;..·· :· 56 512
Stärke, welches im Hintergrund vorherrscht, nach der Photometrie
verhindern, daß der Elektronenblitz aktiviert wird, bis die Verschlußlamellen erneut geschlossen sind. Oder,
falls es dem Elektronenblitz möglich ist, Blitzlicht abzugeben, ist die zur Integration des Blitzlichtes des Elektronenblitzes
zur Verfügung stehende Zeitspanne im Vergleich zur Zeitspanne, während der natürliches Licht integriert wird,
stark verkürzt. Folglich kann mit dieser Anordnung bei einem Objekt im Gegenlicht kein ausreichendes Blitzlicht des Elektronenblitzes
erzielt werden» um den Belichtungsunterschied zwischen dem Objekt und dem Hintergrund zu verringern, damit
der allgemeine Ton des Bildfeldes abgestimmt werden kann.
Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, hat die Anmelderin bereits eine Belichtungsmeßsteuervorrichtung in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung 1^0 825/198 0 vorgeschlagen,
bei der der Zeitpunkt, an dem die Integration in der Photometerschaltung
beginnt, verzögert wird bis unmittelbar vor dem Zeitpunkt, an dem die Synchronkontakte geschlossen werden,
um die Blitzlichtabgabe des Elektronenblitzes zu ermöglichen. Dies erlaubt es, das Verhältnis zwischen der Integration des
Blitzlichtes vom Elektronenblitz und der Integration des natürlichen
Lichtes zu erhöhen.
Mit der erwähnten Vorrichtung muß im Gegensatz zu einem normalen Photographiervorgang, bei dem der Benutzer visuell den
Helligkeitsunterschied zwischen dem Objekt und dem Hintergrund bestimmt, wahlweise ein Photographiervorgang ausgelöst
werden, bei dem das relative Verhältnis der Integration des Blitzlichtes des Elektronenblitzes erhöht wird. Es ist jedoch
umständlich, vor jeder Aufnahme mit einem Elektronenblitz den Helligkeitsunterschied visuell bestimmen zu müssen.
Außerdem erfordert die genaue Bestimmung der Differenz in der Helligkeit einen hohen Grad an Geschicklichkeit und Erfahrung»
was große Schwierigkeiten verursacht.
BAD ORIGINAL
Aufgabe der Erfindung ist es, die Belichtungsmeßsteuerung
in ihrer Handhabung zu vereinfachen und die Genauigkeit dabei auch bei mangelnder Erfahrung zu erhöhen.
Eine Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe geht
mit ihren Ausgestaltungen aus den Patentansprüchen hervor»
Mit der Erfindung wird eine Belichtungsmeßsteuereinrichtung für eine Kamera mit Elektronenblitzsteuerung und Belichtungsmessung des von einer Filmoberfläche reflektierten Lichts geschaffen,,
bei der, sobald sich ein Helligkeitsunterschied zwischen dem Hauptaufnahmeobjekt und dem Hintergrund einstellt,
der ein gegebenes Niveau übersteigt, der Zeitpunkt,
an dem die Integration des.Lichtstroms beginnt» automatisch
bis zu einem Zeitpunkt verzögert wird, der in einem festen zeitlichen Abstand hinter dem Beginn des Ablaufs des ersten
Verschlußvorhanges eines Schlitzvorhangverschlusses liegt, um dadurch das Verhältnis der Integration des Blitzlichtes eines
Elektronenblitzes gegenüber der Integration natürlichen Lichts zu erhöhen.
Wenn der Helligkeitsunterschied zwischen einem bestimmten Bereich in einem Bildfeld und einem anderen Bereich, der
peripher dazu liegt, einen gegebenen Wert übersteigt, beginnt die Integration des Lichtstroms eines lichtelektrischen
Wandlerelements in verzögertem Verhältnis gegenüber dem Beginn des Ablaufs des ersten Verschlußvorhanges. Wenn
also mit dem automatischen Elektronenblitz mit Lichtmessung unmittelbar durch das Objektiv eine Aufnahme gemacht wird,
wird das Verhältnis zwischen der Integration des Blitzlichtes des Elektronenblitzes und der Integration des natürlichen
Lichts beträchtlich erhöht im Vergleich zum Verhältnis bei einem normalen Photographiervorgang mit einem Elektronenblitz,,
der die unzureichende Belichtung durch natürliches Licht aus-» gleichen soll. Damit ist es für den Benutzer nicht mehr nötig,
512
den Helligkeitsunterschied festzustellen. Wenn der Helligkeitsunterschied
nämlich einen gegebenen Wert übersteigt, wird die Abgabe von Blitzlicht des Elektronenblitzes automatisch
erhöht, um den gewünschten Photographiervorgang zu ermöglichen. Es kann also das sogenannte zentralgesteuerte Elektronenblitzsystem
mit Belichtung unmittelbar durch das Objektiv verwendet, werden, um Tageslicht synchronaufnahmen eines
Objektes im Gegenlicht, z.B. an einem hellen Tag oder vor einem schneebedeckten Berg zu machen, bei denen der Helligkeitsunterschied
durch Blitzlicht des Elektronenblitzes ausgeglichen wird. Auf diese Weise läßt sich die Anwendbarkeit
des automatischen Elektronenblitzphotographierens mit Belichtung unmittelbar durch das Objektiv erweitern.
Im Folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigtt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Kamera zur
Belichtungsmessung des von einer Filmoberfläche reflektierten Lichts und mit einer Belichtungsmeßsteuereinrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Muster auf einer Lichtempfangsfläche eines Lichtmeßgliedes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schaltplan einer Belichtungsmeßsteuereinrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung!
Fig. 4a und ^B Zeittabellen zur Erläuterung des Betriebs der
Belichtungsmeßsteuereinrichtung gemäß. Fig. 3»
Fig. 5 einen Schaltplan einer Belichtungsmeßsteuereinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 6a, 6b und 6Cf«ine Reihe von Zeittabellen zur Erläuterung des Betriebs der Belichtungsmeßsteuereinrichtung
gemäß Fig. 5·
BAD ORIGINAL
• · · - J^ JXC
-AT-
Die in Fig. 1 gezeigte Kamera 1 hat einen hier nicht gezeigten Spiegelkasten, in dem ein der .Beobachtung dienender beweglicher
Spiegel 3'auf einem Stützzapfen 2 schwenkbar angebracht ist. An seiner.Rückseite trägt der Spiegel 3 einen
Photometriespiegel k zum Zusammenwirken mit einer Kollektorlinse
5 und einem photometrischen bzw. Lichtempfangselement 6, die beide unterhalb des Spiegels 3 und außerhalb der Lichtaufnahmebahn
angeordnet sind. Die Licht aufnehmende Oberfläche des Lichtempfangselements 6 ist so angeordnet, daß sie
sowohl der reflektierenden Oberfläche des Photometriespiegels 4 als auch der Vorderseite eines ersten Verschlußvorhanges
gegenüberliegt, wenn der bewegliche Spiegel 3 seine untere Stellungt d.h. eine Stellung unter einem Winkel von 45° einnimmt.
Der bewegliche Spiegel 3 hat einen Halbspiegelbereich
3a, so daß von einem Aufnahmeobjekt kommendesp durch ein Aufnahme objektiv 7 und eine hier nicht gezeigte Blende eintretendes
Licht teilweise vom Halbspiegelbereich 3a durchgelassen wird,, um vom Photometriespiegel k reflektiert zu werden,,
der es durch die Kollektorlinse 5 auf die oberfläche des
Lichtempfangselements 6 leitet. So wird das vom Aufnahmeobjekt ausgehende Licht vom Lichterapfangselement 6 bestimmt9
ehe es zu einer Verschlußauslösung kommt. Das vom beweglichen Spiegel 3 reflektierte Licht des Aufnahmeobjekts wird durch
ein Fokussiergläs 8, ein Pentaprisma 9 und ein Okular 10 geleitet, so.daß es in das Auge 11 eines Betrachters einfällto
Wenn der Verschluß ausgelöst wird, um den beweglichen Spiegel 3 federnd nachgiebig in die strichpunktiert gezeigte Stellung
3A zu bewegen, wird der Beobachtungslichtweg vom Spiegel
3 blockiert, während der Aufnahmelichtweg geöffnet wird. Bei
geöffnetem Aufnahmelichtweg wird das vom Aufnahmeobjekt kommende
Licht auf die Vorderseite des ersten Verschlußvorhanges 12 fokussiert, der sich zu bewegen beginnt. Außerdem wird das
Licht auf der lichtempfindlichen Oberfläche eines Films 13 gebündelt, der bei sich bewegendem Verschlußvorhang freigelegt
wird. Das auf der Oberfläche des ersten Verschlußvor-
56 512
hanges und auf der Filraoberfläche gebündelte Licht wird von
den entsprechenden Oberflächen so reflektiert, daß es durch die Kollektorlinse 5 auf die Oberfläche des Lichtempfangselements
6 auftrifft, welches dadurch seinen Lichtmeßvorgang anhand des vom Aufnahmeobjekt kommenden Lichts nach Betätigung
des Verschlusses fortsetzt.
Wie Fig. 2 zeigt, weist das Lichtempfangselement 6 zwei photoelektrische
Wandlerelemente 6a, 6b auf, die unterschiedliche
Flächenbereiche zum Empfang des einfallenden Lichts haben. Das erste Wandlerelement 6a dient zur Integralbelichtungsmessung
mit Betonung der Bildmitte und ist so gestaltet, daß es das zweite Wandlerelement 6b umgibt, welches in der
Mitte angeordnet und so gestaltet ist, daß es einen kleineren
Bereich von quadratischer Gestalt hat und zur Punktbelichtungsmessung
dient. Es sei noch erwähnt, daß das Verhältnis der Flächenbereiche der Lichtempfangsflächen, der Wandlerelemente
6a, 6b ein ganzzahliges, z.B. 4·ι1 ist. Wenn der bewegliche
Spiegel 3 seine herabgelassene Stellung einnimmt, ehe der Verschluß ausgelöst wird, wie Fig. 1 zeigt, bewirkt der
Einfall von völlig diffusem Licht, nämlich dem Licht von einem Aufnahmeobjekt, welches durch das Aufnahmeobjektiv 7 hindurchtritt,
daß die Wandlerelemente 6a und 6b Lichtströme Ip, und Ip2 erzeugen, die in einem Verhältnis von 1Hp2 =
Ip1 steheno Wenn völlig diffuses Licht auf die gesamte Lichtempfangsoberfläche
des Lichtempfangselements 6 ohne Unterschied im Helligkeitsniveau auftrifft, ist im einzelnen der Lichtstrom
Ip1, den das Wandlerelement 6a erzeugt, welches zur Integralbelichtungsmessung mit Betonung der Bildmitte dient,
so gewählt, daß er viermal so groß ist wie der von dem für die Punktbelichtungsmessung vorgesehenen Wandlerelement 6b
erzeugte Lichtstrom Ip2· Wenn also die Helligkeit des mittleren
Bereichs des Bildfeldes, die vom Wandlerelement 6b gemessen wird, um 1 EV geringer ist als die Helligkeit im Randbereich
des Bildfeldes, die vom Wandlerelement 6a festgestellt
BAD ORIGINAL
wird, haben die Lichtströme Ip,, Ip2 ein solches Verhältnis
zueinander,, daß 8lp2 = Ip,.
Bei den nachfolgend zu beschreibenden Ausführungsbeispielen der Erfindung ist dafür gesorgt, daß der Zeitpunkt einschaltbar
ist, an dem die Integration des Lichtstroms auf der Basis beginnt, daß der Helligkeitsunterschied zwischen der Lichtempfangsoberfläche des ersten Wandlerelements 6a und der
Lichtempfangsoberfläche des zweiten Wandlerelements 6b einem
Wert von 1 EV bei einer Tageslichtsynchronaufnahme mit automatischem Elektronenblitz mit Lichtmessung, direkt durch das Objektiv
entspricht. Das erste Wandlerelement 6a des Lichtempfangselements
6 bestimmt die Belichtung der Filmoberfläche durch Aufnahme des von der Oberfläche des ersten Verschlußvorhanges
und der Filmoberfläche reflektierten Lichts, und entsprechend ist die Integration des vom Wand!erelement 6a erzeugten
Lichtstroms Ip, gesteuert«
Fig. 3 zeigt einen Schaltplan für eine Belichtungsmeßsteuereinrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein Funktionsverstärker 21 ist mit seinem nichtinvertier enden
Eingangsanschluß mit einem Anschluß 22 verbunden, an dem eine Bezugsspannung VR anliegt. Der Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers
ist über einen Analogschalter 23 mit der Basis und dem Kollektor eines NPN-Transistors Zk verbunden, der
logarithmisch komprimierend wirkt. Der Emitter des Transistors Zk ist mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines
integrierenden Funktionsverstärkers 25 verbunden, über
dessen invertierenden und nichtinvertierenden EingangsanschluS
hinweg ein lichtelektrisches Wandlerelement 26 angeschlossen
ist, dessen Anode mit dem invertierenden EingangsanschluS ver·=
bunden ist. Das Wand!erelement 26 bewirkt eine Integralbelich™
tungsmessung mit Betonung der Bildmitte und entspricht dem in Fig. 2 gezeigten ersten Wandlerelement 6a. Zwischen den
nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 25 und Erde ist ein Integrationskondensator 2? geschaltet,, Der
BAD ORIGINAL
-r- ■
Der Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers 25 ist an den invertierenden Eingangsanschluß und an den invertierenden
Eingangsanschluß des FunktionsVerstärkers 21 und ferner an
den invertierenden Eingangsanschluß einer nachfolgenden Vergleichsschaltung, eines Funktionsverstärkers 28 angeschlossen.
Der nichtinvertierende Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 28 ist über eine Quelle 29 konstanten Stroms geerdet
und außerdem über einen Regelwiderstand 30, der zur Voreinstellung der Filmempfindlichkeit dient, mit dem Anschluß
22 verbunden. Der Ausgangsanschluß des FunktionsVerstärkers
28 ist über einen Inverter 31 niit einem Anschluß 32 verbunden,
an dem ein Emissionsbeendigungssignal ST zur Übertragung an einen zugeordneten Elektronenblitz erzeugt wird.
Dem in Fig. 2 gezeigten zweiten Wandlerelement 6b entspricht
ein lichtelektrisches Wandlerelement 36, welches zur Punktbelichtungsmessung
des mittleren Bereichs des Bildfeldes dient und an den invertierenden und nichtinvertierenden Eingangsanschluß
eines Funktionsverstärkers 35 angeschlossen ist, wobei seine Anode mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß verbunden ist. Es sei noch erwähnt, daß vom Aufnahmeobjekt
kommendes Licht, welches durch eine tatsächlich vorhandene Blende 37 eintritt, auf die jeweiligen Wandlerelemente
36, 26 auftrifft. Der invertierende Eingangsanschluß des
Funkti ons verstärker s 35 ist mit einem Ausgangsanschluß verbunden,
während der nichtinvertierende Eingangsanschluß an die Basis und den Kollektor eines NPN-Transistors 38 angeschlossen
ist, der logarithmisch komprimierend wirkt. Der Emitter des Transistors 38 ist mit dem Anschluß 22 verbunden.
Der Ausgangsanschluß des FunktionsVerstärkers 35 ist an die
Basis von vier NPN-Transistoren ^O bis kj angeschlossen, die
die gleiche Charakteristik haben wie der Transistor 38· Die
Emitter der Transistoren ^O bis **3 sind gemeinsam mit dem Anschluß
22 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren ko bis
J*3 sind zusammengeschlossen und mit der Basis und dem Kollek-
BAD ORIGINAL·
24 5829
•/13·
tor eines NPN-Transistors W- verbunden, dessen Basis an die
Basen von PNP-Transistoren 45» 46 angeschlossen ist, die die
gleiche Charakteristik haben wie der Transistor 44. Die Emitter
der Transistoren 44 bis 46 sind zusammengeschaltet und mit einem Anschluß 48 verbunden, an dem eine Speisespannung
+Vcc anliegt. Die Kollektoren der Transistoren 45, 46 sind
zusammengeschlossen und über einen Widerstand 49 geerdet. Der
Verknüpfüngspunkt zwischen den Transistoren 45» 46 und dem Widerstand 49 ist mit dem invertierenden Eingangsanschluß eines
Funktionsverstärkers 51 verbunden, der die Aufgabe einer
Vergleichsschaltung wahrnimmt«,
Die Verknüpfungsstelle zwischen dem Analogschalter 23 und
dem Transistor 24 ist mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines Funktionsverstärkers 53 verbunden, dessen invertierender
Eingangsanschluß mit einem eigenen Ausgangsanschluß verbunden ist, welcher an die Basis eines NPN-Transistors
54 angeschlossen ist,, der die gleiche Charakteristik
hat wie der Transistor 24. Der Emitter des Transistors 54
ist mit dem Anschluß 22 verbunden9 während sein Kollektor
an die Basis und den Kollektor eines PNP-Transistors 55 angeschlossen
ist, dessen Basis ihrerseits mit der Basis eines weiteren PNP-Transistors 56 verbunden ist, dessen Charakteristik
der des Transistors 55 gleicht. Die Emitter der Transistoren
55t 5& sind mit dem Anschluß 48 verbunden, und der
Kollektor des Transistors 5^ ist über einen Widerstand 58
geerdet. Die Verknüpfungsstelle zwischen dem Transistor 5^>
und dem Transistor 58 ist mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß
des Funktionsverstärkers 51 verbunden.
Der Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers 51 ist an einen D-Eingangsanschluß eines D-Flipflops 59 angeschlossen,,
einer Kippstufe, die gemeinsam mit dem Funktionsverstärker 51 eine Entscheidungsschaltung für den Helligkeitsunterschied
bildet. Das D-Flipflop 59 hat einen Takteingangsanschluß CP„
der mit einem Anschluß 6O verbunden ist, dem bei Verschlußauslösung
ein Taktimpuls Scp zugeführt wird. Der Ausgangsanschluß Q des D-Flipflops 59 ist mit einem Eingang eines-NAND-Gatters
62 und auch mit einem Eingangsanschluß eines NAND-Gatters 6k über einen Inverter 63 verbunden. Der andere Eingangsanschluß des NAND-Gatters 6^ ist über einen Triggerschalter
65f welcher in zusammengeschlossenem Verhältnis mit der Bewegung
des ersten Verschlußvorhanges betätigt wird, an einen Anschluß 66 angeschlossen, an dem die Speisespannung +Vcc anliegt.
Der Triggerschalter 6$ wird geschlossen, wenn der erste
Verschlußvorhang aufgewickelt wird, und geöffnet, wenn der erste Verschlußvorhang mit seiner Bewegung beginnt. Der vom Anschluß
66 entfernte Anschluß des Triggerschalters 65 ist über einen Widerstand 67 geerdet und außerdem.mit einem Inverter
68 verbunden, dessen Ausgangsanschluß seinerseits über eine Verzögerungsschaltung 71 niit einem Widerstand 69 und einem
Kondensator 7 0 an einen Inverter 72 angeschlossen ist. Wenn
man den Widerstand des Widerstandes 69 mit R2 und die Kapazität
des Kondensators 70 mit C2 bezeichnet, wird durch diese
Parameter eine solche Zeitkonstante CgR2 bestimmt, daß die
Verzögerungsschaltung 71 eine Verzögerungszeit T hat, die derjenigen Zeit entspricht, die der erste Verschlußvorhang ab
Beginn seiner Bewegung bis zum Ende derselben zum Ablauf benötigt.
Der Ausgangsanschluß des Inverters 72 ist mit dem anderen
.Eingangsanschluß des NAND-Gatters 62 verbunden, dessen
Ausgangsanschluß mit einem Eingangsanschluß eines NAND-Gatters 73 verbunden ist, dessen anderer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß
des NAND-Gatters 6k verbunden ist. Der Ausgangsanschluß des NAND-Gatters 73 ist mit einem Steueranschluß des
Analogschalters 23 verbunden.
Der Ausgang des Inverters 31 ist mit.einem Eingangsanschluß
des NAND-Gatters ?5 verbunden, dessen anderer Eingangsanschluß über einen Inverter 77 n&t einem Anschluß 76 verbunden
ist, der von dem zugehörigen Elektronenblitzgerät, so-
BAD ORIGINAL
.324582$
yx c
-AS-
bald es zur Abgabe von Blitzlicht bereit ist, ein Ladebeendigungssignal
Sc empfängt. Der Anschluß 76 ist auch mit einem
Eingangsanschluß eines NAND-Gatters 78 verbunden, dessen anderer
Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Inverters 72 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß des NAND-Gatters 75
ist mit einem Eingangsanschluß eines UND-Gatters 79 verbunden„
dessen anderer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des NAND-Gatters 78 verbunden ist.· Der Ausgangsanschluß des UND«
Gatters 79 ist über einen Elektromagneten 80, der den zweiten Verschlußvorhang am Ablauf hindert« mit einem Anschluß 81 verbunden, an dem die Speisespannung +Vco anliegt.
Wenn bei der Benutzung das automatische Elektronenblitzgerät mit Lichtmessung direkt durch das objektiv mit der die vorstehend
beschriebene Belichtungsmeßsteuereinrichtung aufweisenden Kamera verbunden ist,und der Stromschalter eingeschaltet wird,
wird den Anschlüssen 48, 66 und 81 gemäß ,JPig. 3 <iie Speisespannung
+Vco zugeführt, während die Bezugsspannung YR am Anschluß
20 anliegt. Wenn das Elektronenblitzgerät zur Abgabe von Blitzlicht bereit ist, wird das Ladebeendigungssignal Sc
vom Elektronenblitzgerät an den Anschluß 76 geliefert. Wird die Kamera auf ein Aufnahmeobjekt gerichtet, so fällt das vom
Aufnahmeobjekt ausgehende, durch das Aufnahmeobjektiv 7 hindurchtretende
Licht, welches vom Photometriespiegel k reflektiert
wird, wie Fig. 1 und 2 zeigen, auf die Wandlerelemente
26 (6a), 36 (6b) auf, die entsprechend der jeweils empfangenen Lichtmenge in ihrem Aufnahmebereich die Lichtströme Ip,
bzw. Ip2 erzeugen.
Nach dem Aufwickeln des Vers.chlußvorhanges wird der Triggerschalter
65 geschlossen. Am Takteingangsanschluß CP des D-Flipflops 59 liegt kein Taktimpuls Scp an, so daß der Ausgangsanschluß
Q des Flipflops niedriges Niveau hat (nachfolgend als "L"-Niveau oder MLlt-Pegel bezeichnet)« Folglich sind
beide Eingänge in das NAND-Gatter 6^ auf hohem Pegel (nach-
ό L 4 O Ö L ΐ* . ■
* - ζ . *·* i *..** ϊ 56 512
folgend als "H"-Niveau oder HHM-Pegel bezeichnet), und das
NAND-Gatter 6k erzeugt ein Ausgangssignal von "L"-Niveau. Dementsprechend erzeugt das NAND-Gatter 73 ein Ausgangssignal von "H"-Niveau, durch das der Analogschalter 23 geschlossen
wird. Hierdurch wird es möglich, die Bezugsspannung VR vom Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers 21
über den Analogsehalter 23 und den Transistor Zk dem nichtinvertierenden
Eingangsanschluß des FunktionsVerstärkers Z5
zuzuführen, wodurch der Integrationskondensator 27 auf ein Niveau geladen werden kann, welches der Bezugsspannung VR
entspricht.
Wenn aber das Wandlerelement 26 den Lichtstrom Ip, erzeugt,
fließt dieser durch den Transistor Zk in Richtung von dessen
Kollektor zum Emitter. Da das Emitterpotential des Transistors Zk dem Potential am Ausgangsanschiuß des Funktionsverstärkers
25 entspricht, welches seinerseits der Bezugsspannung VR gleich ist, ergibt sich, daß das Emitterpotential des
Transistors Zk dem Emitterpotential des Transistors 5^ entspricht.
Angesichts des FunktionsVerstärkers 53 entspricht
das Basispotential des Transistors Zk dem Basispotential des
Transistors 5^· Folglich ist die Basis-Emitter-Spannung des
Transistors 5^ gleich der Basis-Emitter-Spannung des Transistors
Zk, so daß ein Kollektorstrom entsprechend dem Licht-,strom
Ip1 durch den Transistor 5^ fließt, der auch verursacht,
daß der Lichtstrom Ip, vom Emitter zum Kollektor des Transistors 55 fließt. Durch die Stromspiegelwirkung wird der
Lichtstrom Ip, auch veranlaßt, durch den Kollektor des Transistors 56 zu fließen. Wenn also der Widerstandswert des
Widerstandes 58 mit R1 angenommen wird, entsteht eine Spannung
Ip,»R,, die an den nichtinvertierenden Eingangsanschiuß
des FunktionsVerstärkers 51 angelegt wird.
Wenn der Lichtstrom Ip2 vom Wandlerelement 36 erzeugt wird,
fließt er durch den Transistor 38 in Richtung von dessen
BAD ORIGINAL -
3245823 '■
./if·
Kollektor zum Emitter. Das Basispotential des Transistors
38 entspricht dem Potential am Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers
35t während das Emitterpotential des Transistors 38 dem gemeinsamen Emitterpotential der Transistoren
40 Ms 43 gleich ist. Folglich gleicht die Basis-Emitter-Spannung
der Transistoren 40 bis 43 der Basis-Eraitter-Spannung
des Transistors 38, und damit fließt ein Kollektorstrom entsprechend dem Lichtstrom Ip2 durch jeden der Transistoren
4o bis 43» Wenn der Lichtstrom Ip2 durch jeden der vier Transistoren
40 bis 43 fließt, ergibt sich, daß ein dem Vierfachen
des Lichtstroms Ip _ entsprechender Strom vom Emitter zum Kollektor durch den Transistor 44 fließt. Dieser durch
den Transistor 44 fließende Strom 4lp_ wird durch Stromspiegelwirkung
veranlaßt, durch jeden der Transistoren 45, 46 zu
fließen, so daß durch den Widerstand 49 ein Strom entsprechend
8Ip2 fließt. Da der.Widerstand 49 einen Widerstandswert hat,
der dem Widerstandswert FL des Widerstands 58 entspricht, wird
hier eine Spannung 8Ip2 8Rv entwickelt, die an den invertierenden
Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 51 angelegt
wird. Es sei noch erwähnt a daß die Widerstände 49, 58 durch
vorwärtsgepolte Dioden von gleicher Charakteristik ersetzt sein können.
Wenn ein kleiner Unterschied in der Helligkeit zwischen dem mittleren Bereich des Bildfeldes, dem das Wandlerelement 36
zur Punktbelichtungsmessung zugeordnet ist, und dem Randbereich besteht, dem das Wandlerelement 26 zur Integralbelichtungsmessung
mit Betonung der Bildmitte zugeordnet ist, oder, anders ausgedrückt, wenn die Helligkeit des im mittleren Bereich
des Bildfeldes befindlichen Hauptaufnahmeobjekts um weniger als 1 EV geringer ist als die Helligkeit des Hintergrundes(
stehen die Lichtströme Ip, und Ip2 in solchem Verhält-'
nis zueinander, daß Ip^ <
8lp2· Polglich hat das Ausgangssignal
des Funkti ons Verstärkers 51 11L"-Niveau. Wenn aber die
Helligkeit des Hauptaufnahmeobjekts, welches sich im mittle-
BAD ORIGINAL
J ζ k O ö I
■ AS-
ren Bereich des Bildfeldes befindet, dem das Wandlerelement 36 zugeordnet ist, geringer ist als die Helligkeit des Hintergrundbereichs
des Bildfeldes, dem das Wandlerelement 26
zugeordnet ist, und wenn dieser Unterschied 1 EV entspricht oder größer ist als 1 EV, haben die Lichtströme Ip, und Ip2
ein solches Verhältnis zueinander, daß Ip, 3* 8lp2· Das Ausgangssignal
des Funk ti ons verstärker s 51 kehrt dann zum 11H"-Pegel
zurück. Das Ausgangsniveau des FunktionsVerstärkers 51
hängt also von der Größe des Helligkeitsunterschiedes zwischen dem mittleren und dem Randbereich des Bildfeldes ab. Der Vorgang,
der im Anschluß an das Auslösen des Verschlusses abläuft, soll anhand der Zeittabellen gemäß Fig. ^A und 4b näher erläutert werden, die den Betrieb für den Fall zeigen,
daß der Helligkeitsunterschied groß bzw. klein ist.
1.) Wenn ein geringer Unterschied in der Helligkeit besteht und die Lichtströme in solchem Verhältnis zueinander stehen,
daß Ip, < 8lp2, erzeugt der Funktionsverstärker 51 in der Entscheidungsschaltung
über die Helligkeitsdifferenz ein Ausgangssignal von "L"-Niveau. Bei Verschlußauslösung, die das
Anlegen des Taktimpulses Scp an den Takteingangsanschluß CP des D-Flipflops 59 ermöglicht, bleibt der Q-Ausgang auf "L"-Niveau,
wodurch ein Eingang des NAND-Gatters 64 ein Signal von "H"-Niveau erhält. Wenn der erste Verschlußvorhang mit
dem Ablauf beginnt, wird der Triggersehalter 6$ im Zeitpunkt
ti geöffnet, was den anderen Eingangsanschluß zum NAND-Gatter
64 von "H"- auf "L"~Niveau umschaltet, wodurch das Ausgangsniveau
des NAND-Gatters 64 von "L"~ zu HHM-Niveau -übergeht«,
Das NAND-Gatter 62 empfängt an seinem einen Eingangsanschluß ein Signal von MLM-Niveau vom D-Flipflop 59 und hat folglich
an seinem Ausgang "HM-Niveau. Wenn also der Ausgang des NAND-Gatters
64 von "L11- zu "H"-Niveau umgeschaltet wird, ändert
sich der Ausgang des NAND-Gatters 73 von "HM- zu "!"-Niveau,
was den Analogschalter 23 öffnet. Der Analogschalter 23 wird also in Abhängigkeit vom Öffnen des Triggerschalters 65 im
BAD ORIGINAL
•/9 ■
Zeitpunkt ti geöffnet, wenn der erste Verschluß vorhang ssu
laufen beginnt. Beim Öffnen des Analogschalters 23 wird der
Ladeweg für den Integrationskondensator 27 unterbrochen und dessen Ladung durch den Lichtstrom Ip, entladen· Wenn die
Kapazität des Integrationskondensators 27 mit CL angenommen wird, ändert sich die integrierte Spannung oder die Ausgangsspannung
Vc des Funktionsverstärkers 25 mit einer Neigung),
die, wie Fig. 4A zeigt, durch die Gleichung Vc = VR - t
definiert ist. Die Ausgangsspannung Vc des Funk- 1 tionsverstärkers 25 wird im Funktionsverstärker 28 mit einer
Entscheidungsspannung VJ verglichen. Wenn der Widerstand des
Regelwiderstandes 30, der zur Voreinstellung der Filmempfindlichkeit
dient, mit R.g. und der konstante Stromfluß durch
die Quelle 29 mit Ij angenommen wird, geht die Entscheidungsspannung VJ aus der Gleichung VJ = VR - IÖ'R/ioa hervor* Solange
die Ausgangsspannung Vc größer ist als die Entscheidungsspannung VJ1 erzeugt der Funktionsverstärker 28 ein Ausgangssignal
von "L"-Niveau, so daß der Ausgang des Inverters 31· bzw. das am Anschluß 32 und einem Eingangsanschluß des NAND-Gatters
75 anliegende Signal "HM-Niveau hat. Wenn das Ladebeendigungssignal Sc von "H"-Niveau dem Anschluß 76 vom zugeordneten
Elektronenblitzgerät zugeführt wird, erzeugt das NAND-Gatter
75 ein Ausgangssignal von "H"-Niveau. Der Inverter 72
erzeugt ein Ausgangssignal von "If-Niveau, wenn der Triggerschalter
65 geschlossen ist. Da jedoch, wie schon erwähnt,
die Verzögerungszeit T der Verzögerungsschaltung 71 so gewählt
ist, daß sie mit der Zeitspanne zusammenfällt, die der vollständige Bewegungsablauf des ersten VerschluSvorhanges benötigt,
bleibt das Ausgangssignal des Inverters 72 auf *'HW-Niveau,
wie Fig. 4a zeigt, solange der erste Verschlußvorhang
noch läuftο Infolgedessen erzeugt das NAND-Gatter 78 ®in Ausgangssignal
von "LM-Niveau, wodurch das UND-Gatter 79 ein Ausgangssignal
von "L'1-Niveau hat, was die Erregung des Elektromagneten 80 ermöglicht„ um den zweiten Verschlußvorhang an
einer Bewegung zu hindern»
υ ζ. H J ο <: or .
1Ü*'1'::!#O!::!56 512
Bei normalen Photographierbedingungen mit dem automatischen Elektronenblitz mit Belichtungsinnenmessung,durchs Objektiv 'ist
das Aufnahmeobjekt schwach beleuchtet und der Lichtstrom Ip,
von minimaler Größe, so daß das Ausgangssignal des Funktions-Verstärkers
28 im Zeitpunkt t2, an dem der erste Verschlußvorhang seine Bewegung beendet hat und der Verschluß vollkommen
offen ist, auf "L"-Niveau bleibt. Im Zeitpunkt t2 werden
die hier nicht gezeigten Synchronkontakte geschlossen, um dem zugeordneten Elektronenblitzgerät ein Emissionssignal zuzuführen,
welches daraufhin Blitzlicht abgibt. Wenn das Elektronenblitzgerät
aktiviert wird, um das Aufnahmeobjekt zu bestrahlen
und die Belichtung von der Filmoberfläche so reflektiert wird, daß sie in das Wandlerelement 26 einfällt, nimmt
die Größe des Lichtstroms Ip. rasch zu, so daß die Neigung der Ausgangsspannung Vc des FunktionsVerstärkers 25 ab dem Zeitpunkt
t2 steil wird. Wie Fig. ^A zeigt, ändert sich das Ausgangssignal des Inverters 72 im Zeitpunkt t2 zu ML"-Niveau.
Damit nimmt das Ausgangssignal des NAND-Gatters 78 "H"-Niveau an, wodurch das Ausgangssignal des UND-Gatters 79 auf "H"-Niveau
übergeht, was den Elektromagneten 80 entregt, damit er den zweiten Verschlußvorhang nicht langer festhält. Wenn der
zweite Verschlußνorhang ausgelöst wird und mit seinem Ablauf
beginnt, wird das Blitzlicht des Elektronenblitzes integriert, während der Verschluß über das ganze Bildfeld vollkommen offen
ist« Das Blitzlicht gleicht die mangelnde Beleuchtung durch natürliches
Licht aus, und wenn die Filmoberfläche ordnungsgemäß
belichtet worden ist, erreicht die Ausgangsspannung Vc des Funktionsverstärkers 25 das Niveau der Entscheidungsspannung
VJ im Zeitpunkt t3, in dem yc ^ VJ Qder ^l t"-srlj-R^.
Daraufhin wird das Ausgangssignal des Funktionsverstärkers 28
auf "HM-Niveau umgeschaltet, wodurch der Anschluß 32 auf "LM-Niveau
geht, welches ein Emissionsbeendigungssignal ST darstellt,
das dem Elektronenblitzgerät zugeführt wird, damit dieses die Abgabe von Blitzlicht beendet.
BAD ORIGINAL
2.) Wenn der Unterschied, in der Helligkeit zwischen dem mittleren
und dem Randbereich des Bildfeldes stark ist und die Lichtströme in solchem Verhältnis zueinander stehen,, daß ■
IP1 ä: 8lp2, erzeugt der Funktionsverstärker 51 der Entscheidungsschaltung
über das Helligkeitsniveau ein Ausgangssignal von "^'-Niveau, so daß der Q-Ausgang des D-Flipflops 59 im
gleichen Zeitpunkt auf "H"-Niveau übergeht, in dem die VerschluBauslösung
erfolgt, wodurch ein Entscheidungssignal geliefert wird. Dieses gibt dem einen Eingangsanschluß des NAND-Gatters
62 "H"-Niveau und dem einen Eingangsanschluß des NAND-Gatters
6k "L"-Niveau. Folglich nimmt das Ausgangssignal des
NAND-Gatters 6k unabhängig vom Zustand des Triggerschalters 11H"-Niveau an, weil der. Ausgang des Inverters 72 sich auf "HM-Niveau
befindet, wenn die Verschlußauslösung stattfindet, um
den Triggerschalter 65 zu öffnen, und zwar aufgrund der Verzögerungsschaltung
71· Wie aus Figo ^B hervorgeht, stellt sich der Ausgang des NAND-Gatters 62 im gleichen Zeitpunkt auf "L"-Niveau
um wie der Ausgang am D-Flipflop 59 "H"-Niveau erhält.
Dementsprechend bleibt das Ausgangssignal des NAND-Gatters 73 auf MH"-Niveau nachdem der Verschluß ausgelöst worden ist.
Wenn durch das Auslösen des Verschlusses der erste. Verschlußvorhang
mit seiner Bewegung beginnt, um dadurch zunehmend die Filmoberfläche freizulegen, bleibt im einzelnen der Analogschalter
23 geschlossen, so daß die Anschlußspannung des Integrationskondensators
27 den Wert der Bezugsspannung VR beibehält,
was eine Integrationsoperation des Lichtstroms Ip,
verhindert. Dieser Zustand bleibt erhalten, bis der erste Verschlußvorhang mit seiner Bewegung am Ende ist. Wenn während
dieser Zeitspanne die Filmoberfläche natürlichem Licht ausgesetzt wird, erfolgt keine Integration des dabei entstehenden
Lichtstroms Ip1. Folglich ist die Ausgangsspannung Vc des
Funktionsverstärkers 25 bis zu dem Zeitpunkt t2, in dem der
erste Verschlußvorhang seine Bewegung beendet, gleich der Be·»
zugsspannung VR, wie Fig. ^B zeigt*
Im Zeitpunkt t2, wenn die Vefschlußvorhänge bei Beendigung
des Ablauf des ersten Verschlußvorhanges vollkommen offen sind, werden die Synchronkontakte geschlossen, um dem zugeordneten
Elektronenblitzgerät ein Emissionssignal zuzuführen, durch das es für die Abgabe von Blitzlicht aktiviert wird. Das
Blitzlicht des Elektronenblitzgerätes bestrahlt das Aufnahmeobjekt
und wird dann von der Filmoberfläche reflektiert, um
in das Wandlerelement 26 einzufallen, woraufhin die Größe des
Lichtstroms Ip, rasch zunimmt. Im Zeitpunkt t2 stellt sich auch das Ausgangssignal des Inverters 72 auf "LH-Niveau um,
so daß das Ausgangssignal des NAND-Gatters 62 "L"-Niveau annimmt, was das NAND-Gatter 73 veranlaßt, ein Ausgangssignal
von "L"-Niveau zu erzeugen. Hierdurch wird der Analogschalter
23 geöffnet, wodurch der Ladeweg für den Integrationskondensator 27 unterbrochen wird und die Ladung des Integrationskondensators
27 .entsprechend der Größe des Lichtstroms Ip, ab dem Zeitpunkt t2 entladen werden kann, was den Integrationsvorgang
auslöst. Wenn das Ausgangssignal des Inverters 72 im Zeitpunkt t2 "L"-Niveau annimmt, ändert sich das Ausgangssignal des NAND*
Gatters 78 zu "!{"-Niveau, wodurch das Ausgangssignal des UND-Gatters
79 "H"-Niveau annimmt, um den Elektromagneten 80 zu entregen, der daraufhin den zweiten Verschlußvorhang freigibt,,
welcher mit seiner Bewegung beginnen kann, um eine Belichtung abzuschließen. Wenn der zweite Verschlußvorhang mit der Bewegung
beginnt, wird die Integration des Lichtstroms Ip, so lange fortgesetzt, wie die Verschlußlamellen immer noch völlig geöffnet
sind. Wie aus Fig. 4b hervorgeht, ändert sich die Ausgangsspannung
Vc des Funktionsverstärkers 2$ sehr rasch oder steil
ab dem Zeitpunkt t2. Da während der Zeitspanne zwischen ti und t2 keine Integration natürlichen Lichts erfolgt, zeigt
sich, daß die im Zeitpunkt t2 beginnende Integration etwas langer dauert als im vorangegangenen Fall. Wenn im vorangegangenen
Fall die Integration im Zeitpunkt ti beginnt, wird die Abgabe von Blitzlicht im Zeitpunkt t3 unterbrochen, wenn
Vc <. VJ. Der Beginn der Integration ab dem Zeitpunkt t2 be-
- -20 -
< SCb-
wirkt, daß die Ausgangsspannung Vc des Funktionsverstärkers 25 das Entscheidungsniveau VJ im Zeitpunkt t30 erreicht, d.h.
kurz nach dem Zeitpunkt t3. In diesem Moment geht das Ausgangssignal
des Funktionsverstärkers 28 auf "H"-Niveau über
und das Ausgangssignal des Inverters 31 auf "L"-Niveau, wodurch
vom Anschluß 32 das Emissionsunterbrechungssignal ST
an das zugehörige Elektronenblitzgerät angelegt wird, um die Blitzlichtabgabe zu beenden. Es zeigt sich also, daß bei diesem
Photographiervorgang der Anteil des vom Elektronenblitzgerät abgegebenen Blitzlichtes im Verhältnis zum natürlichen
Licht vergrößert ist. Das Blitzlicht bestrahlt das Hauptaufnahmeobjekt,
dessen Helligkeit um 1 EV oder mehr geringer ist als die Helligkeit des Hintergrundes, wodurch die Differenz
in der Belichtung des Hauptaufnahmeobjektes und des Hintergrundes
verringert wird. .
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der
Zeitpunkt, in dem der Ablauf des zweiten Verschlußvorhanges beginnt, durch die Verzögerungsschaltung 71 festgelegt. Es
ist aber auch möglich, die Bewegung des zweiten Verschlußvorhanges synchronisiert mit der Abgabe des am Elektronenblitzgerät
anliegenden Emissionsunterbrechungssignalε zu beginnen.
Fig. 5 zeigt einen Schaltplan einer Belichtungssteuereinrichtung
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung bei dem diese gerade genannte Anordnung vorgesehen ist. In
Fig. 5 sind die den in Fig. 3 gezeigten Bauelementen entsprechenden
Bauelemente mit den gleichen Bezügszeichen versehen und werden nicht noch einmal erläutert. Bei der in Fig. 5
gezeigten Belichtungsmeßsteuereinrichtung ist der Elektromagnet 80, der den zweiten Verschlußvorhang am Ablauf hindert,
zwischen den Aüsgangsanschluß des FunktionsVerstärkers 28 und
den Anschluß *f8 geschaltet, dem die Speisespannung +Vcc zugeführt
wird. Infolgedessen fehlen hier Inverter 77» NAND-Gatter 75t ?8 sowie das UND-Gatter 79· Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist das Niveau des Ausgangssignals des Funktionsverstär-
-ζί-·
kers 51 in der Entscheidungsschaltung über die Helligkeitsdifferenz in Übereinstimmung mit dem Helligkeitsunterschied
zwischen dem mittleren und dem Randbereich des Bildfeldes automatisch schaltbar, wie zuvor, und der bei und nach Verschlußauslösung
erfolgende Ablauf soll anhand einer Reihe von Zeittabellen gemäß Fig. 6a bis 6c näher erläutert werden.
1.) Wenn der Helligkeitsunterschied zwischen dem mittleren und dem Umfangsbereich des Bildfeldes gering ist und die
Lichtströme in solchem Verhältnis zueinander stehen, daß
Ip1 < 8Ip9, erzeugt der Funktionsverstärker 51 der Entscheidungsschaltung
über die Helligkeitsdifferenz ein Ausgangssignal von "L"-Niveau, so. daß folglich der Q-Ausgang des D-Flipflops
59 auf "L"-Niveau bleibt, wenn der Verschluß ausgelöst wird. Wenn der erste Verschlußvorhang in Abhängigkeit
von der Verschlußauslösung mit seiner Bewegung beginnt und den Triggerschalter 6$ im Zeitpunkt ti schließt, schaltet das
Ausgangssignal des NAND-Gatters 73 von -1H"- auf "L^-Niveau um,
wodurch der Analogschalter 23 geöffnet wird. Das Öffnen des Analogschalters 23 ermöglicht es dem Integrationskondensator
27 entsprechend dem vom Wandlerelement 26 erzeugten Lichtstrom
Ip1 mit der Entladung zu beginnen, was eine Integrationsoperation
auslöst. Wenn die Helligkeit des natürlichen Lichtes groß ist, ist der L.ichtstrom Ip, verstärkt, so daß die
Ausgangsspannung Vc des FunktionsVerstärkers 25 verhältnismäßig
rasch sinkt, wie Fig. 6A zeigt, und die Entscheidungsspannung VJ erreicht, ehe der erste Verschlußvorhang seinen
Ablauf beendet. Im Zeitpunkt t31, in dem
^l
Vc <. VJ oder -g-=· >iÖ'rasa ^άβΓΐ sich das Ausgangssignal des Funktionsverstärkers 28 zu "H"-Niveau, wodurch der Elektromagnet 80 entregt wird, was den Beginn der Bewegung des. zweiten Verschlußvorhanges ermöglicht. Da der erste Verschlußvorhang im Zeitpunkt t2, der nach dem Beginn der Bewegung des zweiten Verschlußvorhanges liegt, seinen Ablauf beendet, wird der Elektronenblitz nicht aktiviert und der Film zum Abschluß
Vc <. VJ oder -g-=· >iÖ'rasa ^άβΓΐ sich das Ausgangssignal des Funktionsverstärkers 28 zu "H"-Niveau, wodurch der Elektromagnet 80 entregt wird, was den Beginn der Bewegung des. zweiten Verschlußvorhanges ermöglicht. Da der erste Verschlußvorhang im Zeitpunkt t2, der nach dem Beginn der Bewegung des zweiten Verschlußvorhanges liegt, seinen Ablauf beendet, wird der Elektronenblitz nicht aktiviert und der Film zum Abschluß
BAD ORIGINAL .
324582? ...
- ae- -
seiner Belichtung nur natürlichem Licht ausgesetzt.
Unter Bedingungen, bei denen das natürliche Licht allein
nicht ausreicht für eine ordnungsgemäße Belichtung, ist die Größe des Lichtstroms Ip, gering, und folglich nimmt die Ausgangsspannung
Vc des Funktionsverstärkers 25 mit verhältnismäßig sanfter Neigung ab, wie in Fig. 6b angedeutet. Der
Lichtstrom Ip^ ist das Ergebnis natürlichen Lichts. Im Zeit-'
punkt t2„ in dem der erste Verschlußvorhang seine Bewegung
beendet und der Verschluß völlig offen ist, hat die Ausgangsspannung Vc des Funktionsverstärkers 25 die Entseheidungs«
spannung VJ noch nicht erreicht, so daß das Ausgangssignal des Funktionsverstärkers 28 "L"-Niveau annimmt. Wenn der Verschluß
im Zeitpunkt t2 vollkommen offen istj werden die Synchronkontakte
geschlossen um an das angeschlossene Elektronenblitzgerät ein Emissionssignal zur Aktivierung desselben
abzugeben, woraufhin das Blitzlicht des Elektronenblitzes das Aufnahmeobjekt bestrahlt, um einen raschen Anstieg des Lichtstroms
Ip, hervorzurufen. Dann steigt die Ausgangsspannung
Vc des Funktionsverstärkers 25 steil an und erreicht im Zeitpunkt t32 den Wert Vc <. VJ. Im Zeitpunkt t32 ändert sich das
Ausgangssignal des FunktionsVerstärkers 28 auf "H"-Niveau, so
daß der Elektromagnet 80 entregt wird, damit der zweite Verschlußvorhang
mit seiner Bewegung beginnen kann. Gleichzeitig liefert der Inverter 31 das Emissionsbeendigungssignal über
den Anschluß 32 an den Elektronenblitz, um eine Belichtung abzuschließen.
Die Abgabe des Blitzlichtes vom Elektronenblitzgerät
reicht also gerade aus, um die mangelnde Belichtung durch natürliches Licht allein bei seiner Integration auszugleichen.
2.) Wenn der Unterschied in der Helligkeit zwischen dem mittleren
und dem Randbereich des Bildfeldes groß ist und die Lichtströme in solchem Verhältnis zueinander stehen, daß
Ip, > 8lp2, nimmt im Gegensatz zur Beschreibung im vorstehenden
Absatz das Ausgangssignal des FunktionsVerstärkers 51
* Sb-
"H"-Niveau an, so daß der Q-Ausgang des D-Flipflops 59 im
gleichen Zeitpunkt auf "Hw-Niveau übergeht, in dem der Verschluß
ausgelöst wird, wodurch ein Entscheidungssignal erzeugt wird. Auch das Ausgangssignal des NAND-Gatters 6k ändert
sich zu "H"-Niveau. Da das Ausgangssignal des Inverters 72
"HM-Niveau annimmt, wenn der Triggerschalter 65 im Zeitpunkt
ti der Verschlußauslösung geöffnet wird, und zwar aufgrund der Verzögerungsschaltung 71»erzeugt das NAND-Gatter 62 ein
Ausgangssignal von "LM-Niveau. Folglich bleibt das Ausgangssignal
des NAND-Gatters 73 auf "H'-'-Niveau "selbst wenn der Verschluß
ausgelöst worden ist, wie schon beim vorstehenden Ausführungsbeispiel. Infolgedessen wird der Analogschalter 23
nicht im Zeitpunkt ti geschlossen sondern bleibt offen. Mit anderen Worten heißt das, wenn der erste Verschlußvorhang im
Zeitpunkt ti mit seinem Ablauf beginnt, um die Filmoberfläche freizulegen, wird der entstehende Lichtstrom Ip, , der allein
durch den Einfall natürlichen Lichts erzeugt wird, nicht integriert. Dieser Zustand dauert bis zum Zeitpunkt t2, an dem der
Ablauf des ersten Verschlußvorhanges beendet ist. Infolgedessen bleibt wie zuvor vom Zeitpunkt ti bis zum Zeitpunkt t2
die Ausgangsspannung Vc des FunktionsVerstärkers 25 gleich
der Bezugsspannung VR, wodurch eine Potentialdifferenz von
Tj'TL,.,. gegenüber der KntRcheidungaepannung YJ aufrechterhalten
bleibt. ' ■ .
Wenn im Zeitpunkt t"2 der Verschluß völlig offen ist, werden
die Synchronkontakte geschlossen, um den Elektronenblitz zu aktivieren, der auf das Aufnahmeobjekt gerichtetes Blitzlicht
abgibt. Dies Blitzlicht wird anschließend von der Filmoberfläche so reflektiert, daß es auf das Wandlerelement 26 auftrifft,
wodurch der Lichtstrom Ip, rasch ansteigt. Im Zeitpunkt t2 ändert sich das Ausgangssignal des Inverters 72 auf
"L"-Niveau, wodurch das Ausgangssignal des NAND-Gatters 62
"H"-Niveau und das Ausgangssignal des NAND-Gatters 73 "L"-Niveau
annimmt, was den Analogschalter 23 öffnet. Infolgedessen beginnt der Integrationskondensator 27 ab dem Zeitpunkt
BAD ORIGINAL
t2 in Übereinstimmung mit dem Lichtstrom Ip, mit seiner Entladung.
Da mit der Integration des Lichtstroms Ip,, den das Wandlerelement 26 erzeugt, welches ab dem Zeitpunkt t2f an
dem der Verschluß vollkommen offen ist, Blitzlicht vom Elektronenblitzgerät empfängt, begonnen wird, nimmt die Ausgangsspannung
Vc des FunktionsVerstärkers 25 ab dem Zeitpunkt t2
steil ab, wie Fig. 6c zeigt. Wenn im Zeitpunkt t33 die Ausgangsspannung
Vc die Entscheidungsspannung VJ erreicht oder Vc ^.VJ, ändert sich das Ausgangssignal des Funktionsverstärkers
28 auf "H"-Niveau und das Ausgangssignal des Inverters
31 auf *'L"-Niveau, wodurch das Emissionsbeendigungssignal ST
über den Anschluß 32 an das zugehörige Elektronenblitzgerät
angelegt wird und gleichzeitig der Elektromagnet 80 erregt wird, damit der zweite .Verschlußvorhang seine Bewegung aufnehmen
kann. Auf diese Weise wird die Abgabe von Blitzlicht vom
Elektronenblitzgerät ebenso beendet wie die Belichtung. Es ist erkennbar, daß die Integrationsperiode vom Zeitpunkt t2
bis zum Zeitpunkt t33 um ein durch Integrieren des natürlichen Lichts vom Zeitpunkt ti bis zum Zeitpunkt t2 erhaltenes
Integral länger, ist als die Integrationszeit, die bei dem im
Absatz 1 erwähnten Vorgang benötigt wird. Anders ausgedrückt, wenn die Integration im Zeitpunkt ti beginnt, hört die Abgabe
von Blitzlicht im Zeitpunkt t32 auf, wie Fig. 6b zeigt. Im
vorliegenden Fall erreicht jedoch die Ausgangsspannung Vc die
Entscheidungsspannung VJ oder Vc <. VJ im Zeitpunkt t33» der
etwas hinter dem Zeitpunkt t32 liegt·, und dann wird das Emissionsbeendigungssignal
ST an das Elektronenblitzgerät abgegeben und gleichzeitig dem zweiten Verschlußvorhang seine Bewegung
ermöglicht. Es kann also ein Hauptaufnähmeobjekt, dessen
Helligkeit um 1 EV oder mehr geringer ist als die des Hintergrundes, beispielsweise ein Objekt im Gegenlicht ausreichend
beleuchtet werden, um den Unterschied in der Belichtung des
Hauptaufnahmeobjekts und des Hintergrundsbereichs auf der
Filmoberfläche zu verringern und eine Aufnahme zu ermöglichen, die hinsichtlich der Helligkeit gut ausgeglichen ist.
J L. H J O L
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 und 5 ist der
Zeitpunkt des Beginns der Integration bei bestehendem großem Helligkeitsunterschied zwischen dem mittleren und dem
Randbereich des Bildfeldes so gewählt, daß er mit dem Zeitpunkt t2 zusammenfällt, an dem der erste Verschlußνorhang
seine Bewegung beendet, so daß die Photometrie im gleichen Zeitpunkt beginnt wie die Lichtabgabe des Blitzlichtes vom
Elektronenblitzgerät. Für die Verwirklichung der Erfindung ist es jedoch nicht wesentlich, daß die zeitliche Bestimmung
des Beginns der Integration mit dem Zeitpunkt zusammenfällt, an dem die Bewegung des ersten Verschlußvorhanges beendet
ist. So kann die Integration an beliebiger Stelle zwischen dem Zeitpunkt, an dem der erste Verschlußvorhang seine Bewegung
aufnimmt, und dem Zeitpunkt t2 begonnen werden, an dem er mit seiner Bewegung aufhört. In diesem Fall erfolgt die
Integration des natürlichen Lichts in verzögertem Verhältnis gegenüber dem Zeitpunkt ti, an dem der erste Verschlußvorhang
sich zu bewegen beginnt, und anschließend wird im Zeitpunkt t2, in dem der erste Verschlußvorhang seine Bewegung beendet,
das Elektronenblitzgerät aktiviert, um Blitzlicht abzugeben. Wiederum kann der Anteil des vom Elektronenblitz beigesteuerten
Blitzlichtes gegenüber dem natürlichen Licht im Vergleich zu dem Fall erhöht werden, in dem die Integration im Zeitpunkt
ti beginnt. Durch entsprechende Wahl der Zeitkonstante C2R?
der Verzögerungsschaltung ?1 kann ein geeigneter Zeitpunkt für den Beginn der Integration mit gewünschter zeitlicher Verzögerung
gegenüber dem Zeitpunkt ti, gewählt werden. In diesem Fall kann der Elektromagnet 80, der den zweiten Verschlußvorhang
zurückhält, durch eine getrennte Verzögerungseinrichtung" bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 gesteuert werden.
In der vorstehenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß
der Zeitpunkt für den Beginn der Integration verzögert ist, wenn die Helligkeit des mittleren Bereichs des Bildfeldes um
1 EV oder mehr unter der des Randbereichs liegt. Allerdings
BAD ORIGINAL
324582S
ist der Schwellenwert nicht hierauf beschränkt, sondern es kann, jeder beliebige Wert gewählt werden, und es ist auch
einfach, einen variablen Schwellenwert vorzusehen. Außerdem ist denkbar, daß die Helligkeit des mittleren Bereichs bei
gewissen Aufnahmeobjekten größer sein kann als die Helligkeit im Randbereich des Bildfeldes. In diesem Fall kann die
Anordnung so getroffen sein, daß der Zeitpunkt des Beginns der Integration so verzögert ist* daß die richtige Belichtung
des Umfangsbereichs sichergestellt ist.
Claims (1)
- Ansprüche1. Belichtungsmeßsteuereinrichtung für eine Kamera mit Elektronenblitzsteuerung und Belichtungsmessung anhand der Reflexion von einer Filmoberfläehe und mit einem in der Kamera angeordneten photometrischen Glied, welches zur Belichtungsmessung durch das Objektiv geeignet ist und ein erstes lichtelektrisches Wandlerelement für die Integralbelichtungsmessüng mit Betonung der Bildmitte eines !Bildfeldes und ein zweites lichtelektrisches Wandlerelement für Punktbelichtungsmessung aufweist, die beide das von einem Aufnahmeobjekt kommende und durch das Aufnahmeobjektiv hindurchtretende Licht empfangen,, und. mit einer Lichtstromdntegrationsschaltüng zum Integrieren des von den Wandlerelementen erzeugten Lichtstroms, g. e kennzeichnet durch eine Helligkeitsdifferenz-Entscheidungsschaltung (51» 59)1 die auf'Ausgangslichtströme der Wandlerelemente (6a, 6b) anspricht und die Helligkeit eines bestimmten Bereiches eines Bildfeldes mit der Helligkeit des Randbereichs des Bildfeldes vergleicht und bei Erreichen eines gegebenen relativen Wertes derselben ein Heilig— keitsdifferenzsignal erzeugt, eine Verzögerungsschaltung (71), die auf das Helligkeitsdifferenzsignal so anspricht, daß sie den Zeitpunkt, in dem die Integration des Lichtstroms durch die Integrationsschaltung beginnt, um eine gegebene Zeitspanne ab dem Beginn der Belichtung verzögert, die durch Auslösen des Verschlusses der Kamera in Gang gesetzt ist} und eine Vergleichsschaltung, die ein Emissionsbeendigungssignal erzeugt, welches dem zugehörigen Elektronenblitz, zugeführt wird, sobald die integrierte Ausgangsspannung der Integrationsschal-BAD ORIGINALtung eine im Voraus eingestellte Entscheidungsspannung der Kamera erreicht, wobei eine Vergrößerung des Anteils des integrierten Blitzlichtes des Elektronenblitzes gegenüber dem integrierten natürlichen Licht möglich ist.2. Belichtungsmeßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ic hne t, daß das photometrische Glied (6) in der Kamera an einer Stelle außerhalb des Aufnahmelichtweges angeordnet ist und eine Lichtempfangsfläche hat, die so gestaltet ist, daß sie einem Bildfeld entspricht und so angeordnet ist, daß sie von einem beweglichen Photometriespiegel (^), der Oberfläche eines VerschlußVorhanges (2) und einer Filmoberfläche (13) reflektiertes Licht empfängt, und daß. das erste und zweite Wandler element (6a, 6b) Bereiche einer Lichtempfangsoberfläche haben, die in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen.3. Belichtungsmeßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennze i c hnet, daß die Helligkeitsdifferenz-Entscheidungsschaltung (51» 59) eine Stromspiegelschaltung (JfO bis h6) aufweist, die den von einem der Wandlerelemente erzeugten Lichtstrom mit .einem gegebenen Faktor multipliziert, der von dem im Voraus festgelegten Helligkeitsunterschied zwischen dem bestimmten Bereich und dem Randber.eich des Bildfeldes abhängt, daß ein Funktionsverstärker (51) den multiplizierten Lichtstrom mit dem von dem anderen Wandlerelement erzeugten Lichtstrom vergleicht, und daß ein D-Flipflop (.59) in Abhängigkeit von den Ausgangs signal en des Funktionsverstärkers Ausgangssignale unterschiedlicher Pegel erzeugt.k. Belichtungsmeßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Voraus festgesetzte Helligkeitsdifferenz so gewählt, ist, daß sie 1 EV; ausgedrückt als Belichtungsfaktor ist.BAD ORIGINAL5· Belichtungsmeßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung einen Widerstand (69) und einen Kondensator (70) aufweist.6. Belichtungsmeßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebene Zeitspanne der Verzögerungsschaltung so gewählt ist, daß sie mit der Dauer des Bewegungsablaufs des ersten Verschlußvorhanges von Beginn bis Ende zusammenfällt,7. Belichtungsmeßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ichne t, daß die Entscheidungsspannung einen Wert hat, der von der jeweiligen Filmempfindlichkeit abhängt. ■_- .8. Belichtungsmeßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß der Beginn der Bewegung des zweiten Verschlußvorhanges eines Schlitzvorhangverschlusses synchronisiert mit der Abgabe des Emissionsbeendigungssignals an den Elektronenblitz ermöglicht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56200379A JPS58100838A (ja) | 1981-12-11 | 1981-12-11 | ストロボ制御機能を有したフイルム面反射測光式カメラの測光制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3245829A1 true DE3245829A1 (de) | 1983-06-23 |
DE3245829C2 DE3245829C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=16423333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3245829A Expired DE3245829C2 (de) | 1981-12-11 | 1982-12-10 | Belichtungsmeßsteuereinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4456353A (de) |
JP (1) | JPS58100838A (de) |
DE (1) | DE3245829C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2519155A1 (fr) * | 1981-12-28 | 1983-07-01 | Olympus Optical Co | Circuit de commande d'exposition pour un flash electronique automatique |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60104927A (ja) * | 1983-11-14 | 1985-06-10 | Nippon Kogaku Kk <Nikon> | シヤツタ制御装置 |
US4603958A (en) * | 1983-11-15 | 1986-08-05 | West Electric Company, Ltd. | Automatic electronic flash |
JPS60247629A (ja) * | 1984-05-23 | 1985-12-07 | Olympus Optical Co Ltd | ストロボ制御機能を有した反射測光式カメラの測光制御装置 |
US4937610A (en) * | 1985-09-09 | 1990-06-26 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Exposure control device for a camera |
DE3542511A1 (de) * | 1985-12-02 | 1987-06-04 | Leitz Ernst Gmbh | Verfahren und schaltungsanordnung zur automatischen bestimmung eines lichtwertes |
JPS62160428A (ja) * | 1986-01-08 | 1987-07-16 | Canon Inc | 閃光用測光装置 |
US5315344A (en) * | 1991-03-29 | 1994-05-24 | Polaroid Corporation | Microscope camera |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3015055A1 (de) * | 1979-04-20 | 1980-10-23 | Olympus Optical Co | Belichtungssteuerschaltung |
US4285584A (en) * | 1979-10-02 | 1981-08-25 | Polaroid Corporation | Photometric device |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5529408B2 (de) * | 1972-03-15 | 1980-08-04 | ||
JPS4977628A (de) * | 1972-11-29 | 1974-07-26 | ||
JPS5781244A (en) * | 1980-11-08 | 1982-05-21 | Olympus Optical Co Ltd | Photometric mode selector of automatic exposure control camera |
-
1981
- 1981-12-11 JP JP56200379A patent/JPS58100838A/ja active Pending
-
1982
- 1982-09-27 US US06/423,700 patent/US4456353A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-12-10 DE DE3245829A patent/DE3245829C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3015055A1 (de) * | 1979-04-20 | 1980-10-23 | Olympus Optical Co | Belichtungssteuerschaltung |
US4285584A (en) * | 1979-10-02 | 1981-08-25 | Polaroid Corporation | Photometric device |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2519155A1 (fr) * | 1981-12-28 | 1983-07-01 | Olympus Optical Co | Circuit de commande d'exposition pour un flash electronique automatique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4456353A (en) | 1984-06-26 |
DE3245829C2 (de) | 1985-10-03 |
JPS58100838A (ja) | 1983-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3305503C2 (de) | Blendensteuerschaltung für eine Kamera mit TTL-Lichtmessung für die Benutzung mit einem TTL-Elektronenblitzgerät | |
DE2638030C3 (de) | Steuerschaltung für ein mit einer photographischen Kamera betriebsmäßig verbundenes, als Zusatzlichtquelle dienendes Blitzlichtgerät | |
DE3152244C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung von Augenblinzeln beim Photographieren | |
DE2462319A1 (de) | Vorrichtung zum steuern eines elektronischen blitzgeraets durch eine photographische kamera | |
DE2808642B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Elektronenblitzgeräts | |
DE2219088B2 (de) | Anordnung fur Kameras, insbe sondere für einäugige Spiegelreflex kameras, mit einer Blitzlichteinnch tung und einem photoelektronischen Bauelement zur Messung der Objekt helligkeit | |
DE2548460C2 (de) | Computer-Blitzlichtgerät für eine Kamera und Kamera zur Verwendung mit einem Computer-Blitzlichtgerät | |
DE3315379C2 (de) | ||
DE3334150C2 (de) | Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera mit einem elektronischen Blitzgerät | |
DE2329065A1 (de) | Elektronischer verschluss fuer eine fotografische kamera | |
DE2517295B2 (de) | Automatisches blitzlichtsystem fuer eine fotografische kamera | |
DE3245829A1 (de) | Belichtungsmesssteuereinrichtung | |
DE3300396C2 (de) | Blitzlichtfotografievorrichtung | |
DE2560172C2 (de) | ||
DE3049419A1 (de) | Blitzlichtgeraet | |
DE2131007A1 (de) | Belichtungssteuerung | |
DE3015055C2 (de) | Belichtungssteuerschaltung | |
DE2915803C2 (de) | Belichtungswarneinrichtung für eine Kamera | |
DE2055303A1 (de) | Belichtungsregeleinnchtung | |
DE2656889C3 (de) | Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera | |
DE1522056A1 (de) | Photographische Kamera | |
DE2242904A1 (de) | Einaeugige spiegelreflexkamera mit blendenautomatik | |
DE3145048C2 (de) | Einrichtung zur Lichtmengensteuerung für ein elektronisches Blitzsystem | |
DE3248424C2 (de) | Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera mit TTL-Lichtmessung | |
DE2746263C3 (de) | Fotografische Kamera mit automatischer Belichtungszeitsteuerung und angeschlossenem automatischem elektronischem elektronischem Blitzlichtgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03B 7/16 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |