DE3245829A1 - Belichtungsmesssteuereinrichtung - Google Patents

Belichtungsmesssteuereinrichtung

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Description

Beschreibung Belichtungsmeßsteuereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Belichtungsmeßsteuereinrichtung für eine Kamera mit Elektronenblitzsteuerraöglichkeit und Lichtmessung des von einer Filmoberfläche reflektierten Lichts und bezieht sich insbesondere auf eine Belichtungsmeßsteuereinrichtung, mit der im Innern einer Kamera, die für automatische Elektronenblitzsteuerung und Photometrie der Lichtreflexion von einer Filmoberfläche ausgelegt ist, ein Schaltkreis gesteuert wird, der den von einem photoelektrischen Wandlerelement erzeugten Lichtstrom integriert.
Allgemein kann man die Belichtungsmessung bei Kameras nach der Empfindlichkeitsverteilung gegenüber dem Lichteinfall klassifizieren als Integralbelichtungsmessung, mittenbetonte Belichtungsmessung (oder Integralmessung mit Betonung des mittleren Bereichs) und als Punktbelichtungsmessung. Diese Arten der Belichtungsmessung sind in einer Hinsicht vorteilhaft und haben in anderer Hinsicht Nachteile. Insbesondere wenn die Aufnahme einer Person im Gegenlicht vor dem Hintergrund des Meeres oder eines schneebedeckten Berges oder dgl. gemacht werden soll, wird das Hauptaufnahmeobjekt, nämlich die Person stark unterbelichtet, wenn Integralbelichtungsmessung oder Mittenbelichtungsmessung angewandt wird. Bei der Punktbelichtungsmessung hingegen ist bei einer solchen Aufnahme die Belichtung im wesentlichen richtig, aber Umfangs-
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Objekte, die den Hintergrund darstellen8 werden stark über-"belichtet. In jedem Fall wird eine Aufnahme erhalten9 die schlecht ausgeglichen ist. Um dem entgegenzuwirken, ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 36 229/I978 ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem Lichtmeßwerte mit Hilfe der Punktbelichtungsmessung und der Integralbelichtungsmessung mit Betonung der Bildmitte erhalten werden und für den Fall, daß der Unterschied zwischen beiden einen vorherbestimmten Wert übersteigt,, ein Mittelwert abgeleitet wird9 der zur Belichtungssteuerung·dient. Wenn jedoch ein großer Unterschied im Helligkeitsniveau besteht, wenn beispielsweise das Hauptaufnahmeobjekt sehr wenig beleuchtet ist im Vergleich zum Hintergrundj ist es wünschenswert, den Belichtungsunterschied zwischen dem Hauptobjekt und dem Hintergrund positiv zu verringern indem eine sogenannte Tageslichtsynchronaufnahme gemacht wird, bei der das Licht von einem Elektronenblitz auf das Hauptobjekt gerichtet wird.
In einer Kamera mit Belichtungsmessung des von einer Filmoberfläche reflektierten Lichts kann der automatische Elektronenblitz mit direkter Belichtung durch das Objektiv vorgesehen sein, um ein sogenanntes zentralgesteuertes Elektronenblitzsystem mit Uchtmessung direkt durch das Objektiv zu erhalten. In diesem Fall ist die Anordnung so ausgelegt, daß der Elektronenblitz aktiviert wird, wenn die Verschlußlamellen vollkommen offen sind, um mangelnde Belichtung durch natürliches Licht auszugleichen. Bis die Verschlußlamellen vollkommen offen sind, wird also der durch den Einfall natürlichen Lichts verursachte Lichtstrom von der Photometerschaltung der Anordnung integriert, die den Lichtstrom, der sich aus dem Blitzlicht des Elektronenblitzes ergibt, erst nach vollkommener Öffnung der Verschlußlamellen integriert. Wenn also unter Verwendung des selbsttätigen Elektronenblitzes mit Belichtungsinnenmessuhg,d.h.durch das 0bj6ktivein0bjekt im Gegenlicht aufgenommen wird, kann der Einfall natürlichen Lichts von großer
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Stärke, welches im Hintergrund vorherrscht, nach der Photometrie verhindern, daß der Elektronenblitz aktiviert wird, bis die Verschlußlamellen erneut geschlossen sind. Oder, falls es dem Elektronenblitz möglich ist, Blitzlicht abzugeben, ist die zur Integration des Blitzlichtes des Elektronenblitzes zur Verfügung stehende Zeitspanne im Vergleich zur Zeitspanne, während der natürliches Licht integriert wird, stark verkürzt. Folglich kann mit dieser Anordnung bei einem Objekt im Gegenlicht kein ausreichendes Blitzlicht des Elektronenblitzes erzielt werden» um den Belichtungsunterschied zwischen dem Objekt und dem Hintergrund zu verringern, damit der allgemeine Ton des Bildfeldes abgestimmt werden kann.
Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, hat die Anmelderin bereits eine Belichtungsmeßsteuervorrichtung in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 1^0 825/198 0 vorgeschlagen, bei der der Zeitpunkt, an dem die Integration in der Photometerschaltung beginnt, verzögert wird bis unmittelbar vor dem Zeitpunkt, an dem die Synchronkontakte geschlossen werden, um die Blitzlichtabgabe des Elektronenblitzes zu ermöglichen. Dies erlaubt es, das Verhältnis zwischen der Integration des Blitzlichtes vom Elektronenblitz und der Integration des natürlichen Lichtes zu erhöhen.
Mit der erwähnten Vorrichtung muß im Gegensatz zu einem normalen Photographiervorgang, bei dem der Benutzer visuell den Helligkeitsunterschied zwischen dem Objekt und dem Hintergrund bestimmt, wahlweise ein Photographiervorgang ausgelöst werden, bei dem das relative Verhältnis der Integration des Blitzlichtes des Elektronenblitzes erhöht wird. Es ist jedoch umständlich, vor jeder Aufnahme mit einem Elektronenblitz den Helligkeitsunterschied visuell bestimmen zu müssen. Außerdem erfordert die genaue Bestimmung der Differenz in der Helligkeit einen hohen Grad an Geschicklichkeit und Erfahrung» was große Schwierigkeiten verursacht.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Belichtungsmeßsteuerung in ihrer Handhabung zu vereinfachen und die Genauigkeit dabei auch bei mangelnder Erfahrung zu erhöhen.
Eine Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe geht mit ihren Ausgestaltungen aus den Patentansprüchen hervor»
Mit der Erfindung wird eine Belichtungsmeßsteuereinrichtung für eine Kamera mit Elektronenblitzsteuerung und Belichtungsmessung des von einer Filmoberfläche reflektierten Lichts geschaffen,, bei der, sobald sich ein Helligkeitsunterschied zwischen dem Hauptaufnahmeobjekt und dem Hintergrund einstellt, der ein gegebenes Niveau übersteigt, der Zeitpunkt, an dem die Integration des.Lichtstroms beginnt» automatisch bis zu einem Zeitpunkt verzögert wird, der in einem festen zeitlichen Abstand hinter dem Beginn des Ablaufs des ersten Verschlußvorhanges eines Schlitzvorhangverschlusses liegt, um dadurch das Verhältnis der Integration des Blitzlichtes eines Elektronenblitzes gegenüber der Integration natürlichen Lichts zu erhöhen.
Wenn der Helligkeitsunterschied zwischen einem bestimmten Bereich in einem Bildfeld und einem anderen Bereich, der peripher dazu liegt, einen gegebenen Wert übersteigt, beginnt die Integration des Lichtstroms eines lichtelektrischen Wandlerelements in verzögertem Verhältnis gegenüber dem Beginn des Ablaufs des ersten Verschlußvorhanges. Wenn also mit dem automatischen Elektronenblitz mit Lichtmessung unmittelbar durch das Objektiv eine Aufnahme gemacht wird, wird das Verhältnis zwischen der Integration des Blitzlichtes des Elektronenblitzes und der Integration des natürlichen Lichts beträchtlich erhöht im Vergleich zum Verhältnis bei einem normalen Photographiervorgang mit einem Elektronenblitz,, der die unzureichende Belichtung durch natürliches Licht aus-» gleichen soll. Damit ist es für den Benutzer nicht mehr nötig,
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den Helligkeitsunterschied festzustellen. Wenn der Helligkeitsunterschied nämlich einen gegebenen Wert übersteigt, wird die Abgabe von Blitzlicht des Elektronenblitzes automatisch erhöht, um den gewünschten Photographiervorgang zu ermöglichen. Es kann also das sogenannte zentralgesteuerte Elektronenblitzsystem mit Belichtung unmittelbar durch das Objektiv verwendet, werden, um Tageslicht synchronaufnahmen eines Objektes im Gegenlicht, z.B. an einem hellen Tag oder vor einem schneebedeckten Berg zu machen, bei denen der Helligkeitsunterschied durch Blitzlicht des Elektronenblitzes ausgeglichen wird. Auf diese Weise läßt sich die Anwendbarkeit des automatischen Elektronenblitzphotographierens mit Belichtung unmittelbar durch das Objektiv erweitern.
Im Folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigtt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Kamera zur Belichtungsmessung des von einer Filmoberfläche reflektierten Lichts und mit einer Belichtungsmeßsteuereinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Muster auf einer Lichtempfangsfläche eines Lichtmeßgliedes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schaltplan einer Belichtungsmeßsteuereinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung!
Fig. 4a und ^B Zeittabellen zur Erläuterung des Betriebs der Belichtungsmeßsteuereinrichtung gemäß. Fig. 3»
Fig. 5 einen Schaltplan einer Belichtungsmeßsteuereinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6a, 6b und 6Cf«ine Reihe von Zeittabellen zur Erläuterung des Betriebs der Belichtungsmeßsteuereinrichtung gemäß Fig. 5·
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Die in Fig. 1 gezeigte Kamera 1 hat einen hier nicht gezeigten Spiegelkasten, in dem ein der .Beobachtung dienender beweglicher Spiegel 3'auf einem Stützzapfen 2 schwenkbar angebracht ist. An seiner.Rückseite trägt der Spiegel 3 einen Photometriespiegel k zum Zusammenwirken mit einer Kollektorlinse 5 und einem photometrischen bzw. Lichtempfangselement 6, die beide unterhalb des Spiegels 3 und außerhalb der Lichtaufnahmebahn angeordnet sind. Die Licht aufnehmende Oberfläche des Lichtempfangselements 6 ist so angeordnet, daß sie sowohl der reflektierenden Oberfläche des Photometriespiegels 4 als auch der Vorderseite eines ersten Verschlußvorhanges gegenüberliegt, wenn der bewegliche Spiegel 3 seine untere Stellungt d.h. eine Stellung unter einem Winkel von 45° einnimmt. Der bewegliche Spiegel 3 hat einen Halbspiegelbereich 3a, so daß von einem Aufnahmeobjekt kommendesp durch ein Aufnahme objektiv 7 und eine hier nicht gezeigte Blende eintretendes Licht teilweise vom Halbspiegelbereich 3a durchgelassen wird,, um vom Photometriespiegel k reflektiert zu werden,, der es durch die Kollektorlinse 5 auf die oberfläche des Lichtempfangselements 6 leitet. So wird das vom Aufnahmeobjekt ausgehende Licht vom Lichterapfangselement 6 bestimmt9 ehe es zu einer Verschlußauslösung kommt. Das vom beweglichen Spiegel 3 reflektierte Licht des Aufnahmeobjekts wird durch ein Fokussiergläs 8, ein Pentaprisma 9 und ein Okular 10 geleitet, so.daß es in das Auge 11 eines Betrachters einfällto Wenn der Verschluß ausgelöst wird, um den beweglichen Spiegel 3 federnd nachgiebig in die strichpunktiert gezeigte Stellung 3A zu bewegen, wird der Beobachtungslichtweg vom Spiegel 3 blockiert, während der Aufnahmelichtweg geöffnet wird. Bei geöffnetem Aufnahmelichtweg wird das vom Aufnahmeobjekt kommende Licht auf die Vorderseite des ersten Verschlußvorhanges 12 fokussiert, der sich zu bewegen beginnt. Außerdem wird das Licht auf der lichtempfindlichen Oberfläche eines Films 13 gebündelt, der bei sich bewegendem Verschlußvorhang freigelegt wird. Das auf der Oberfläche des ersten Verschlußvor-
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hanges und auf der Filraoberfläche gebündelte Licht wird von den entsprechenden Oberflächen so reflektiert, daß es durch die Kollektorlinse 5 auf die Oberfläche des Lichtempfangselements 6 auftrifft, welches dadurch seinen Lichtmeßvorgang anhand des vom Aufnahmeobjekt kommenden Lichts nach Betätigung des Verschlusses fortsetzt.
Wie Fig. 2 zeigt, weist das Lichtempfangselement 6 zwei photoelektrische Wandlerelemente 6a, 6b auf, die unterschiedliche Flächenbereiche zum Empfang des einfallenden Lichts haben. Das erste Wandlerelement 6a dient zur Integralbelichtungsmessung mit Betonung der Bildmitte und ist so gestaltet, daß es das zweite Wandlerelement 6b umgibt, welches in der Mitte angeordnet und so gestaltet ist, daß es einen kleineren Bereich von quadratischer Gestalt hat und zur Punktbelichtungsmessung dient. Es sei noch erwähnt, daß das Verhältnis der Flächenbereiche der Lichtempfangsflächen, der Wandlerelemente 6a, 6b ein ganzzahliges, z.B. 4·ι1 ist. Wenn der bewegliche Spiegel 3 seine herabgelassene Stellung einnimmt, ehe der Verschluß ausgelöst wird, wie Fig. 1 zeigt, bewirkt der Einfall von völlig diffusem Licht, nämlich dem Licht von einem Aufnahmeobjekt, welches durch das Aufnahmeobjektiv 7 hindurchtritt, daß die Wandlerelemente 6a und 6b Lichtströme Ip, und Ip2 erzeugen, die in einem Verhältnis von 1Hp2 = Ip1 steheno Wenn völlig diffuses Licht auf die gesamte Lichtempfangsoberfläche des Lichtempfangselements 6 ohne Unterschied im Helligkeitsniveau auftrifft, ist im einzelnen der Lichtstrom Ip1, den das Wandlerelement 6a erzeugt, welches zur Integralbelichtungsmessung mit Betonung der Bildmitte dient, so gewählt, daß er viermal so groß ist wie der von dem für die Punktbelichtungsmessung vorgesehenen Wandlerelement 6b erzeugte Lichtstrom Ip2· Wenn also die Helligkeit des mittleren Bereichs des Bildfeldes, die vom Wandlerelement 6b gemessen wird, um 1 EV geringer ist als die Helligkeit im Randbereich des Bildfeldes, die vom Wandlerelement 6a festgestellt
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wird, haben die Lichtströme Ip,, Ip2 ein solches Verhältnis zueinander,, daß 8lp2 = Ip,.
Bei den nachfolgend zu beschreibenden Ausführungsbeispielen der Erfindung ist dafür gesorgt, daß der Zeitpunkt einschaltbar ist, an dem die Integration des Lichtstroms auf der Basis beginnt, daß der Helligkeitsunterschied zwischen der Lichtempfangsoberfläche des ersten Wandlerelements 6a und der Lichtempfangsoberfläche des zweiten Wandlerelements 6b einem Wert von 1 EV bei einer Tageslichtsynchronaufnahme mit automatischem Elektronenblitz mit Lichtmessung, direkt durch das Objektiv entspricht. Das erste Wandlerelement 6a des Lichtempfangselements 6 bestimmt die Belichtung der Filmoberfläche durch Aufnahme des von der Oberfläche des ersten Verschlußvorhanges und der Filmoberfläche reflektierten Lichts, und entsprechend ist die Integration des vom Wand!erelement 6a erzeugten Lichtstroms Ip, gesteuert«
Fig. 3 zeigt einen Schaltplan für eine Belichtungsmeßsteuereinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein Funktionsverstärker 21 ist mit seinem nichtinvertier enden Eingangsanschluß mit einem Anschluß 22 verbunden, an dem eine Bezugsspannung VR anliegt. Der Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers ist über einen Analogschalter 23 mit der Basis und dem Kollektor eines NPN-Transistors Zk verbunden, der logarithmisch komprimierend wirkt. Der Emitter des Transistors Zk ist mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines integrierenden Funktionsverstärkers 25 verbunden, über dessen invertierenden und nichtinvertierenden EingangsanschluS hinweg ein lichtelektrisches Wandlerelement 26 angeschlossen ist, dessen Anode mit dem invertierenden EingangsanschluS ver·= bunden ist. Das Wand!erelement 26 bewirkt eine Integralbelich™ tungsmessung mit Betonung der Bildmitte und entspricht dem in Fig. 2 gezeigten ersten Wandlerelement 6a. Zwischen den nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 25 und Erde ist ein Integrationskondensator 2? geschaltet,, Der
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Der Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers 25 ist an den invertierenden Eingangsanschluß und an den invertierenden Eingangsanschluß des FunktionsVerstärkers 21 und ferner an den invertierenden Eingangsanschluß einer nachfolgenden Vergleichsschaltung, eines Funktionsverstärkers 28 angeschlossen. Der nichtinvertierende Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 28 ist über eine Quelle 29 konstanten Stroms geerdet und außerdem über einen Regelwiderstand 30, der zur Voreinstellung der Filmempfindlichkeit dient, mit dem Anschluß 22 verbunden. Der Ausgangsanschluß des FunktionsVerstärkers 28 ist über einen Inverter 31 niit einem Anschluß 32 verbunden, an dem ein Emissionsbeendigungssignal ST zur Übertragung an einen zugeordneten Elektronenblitz erzeugt wird.
Dem in Fig. 2 gezeigten zweiten Wandlerelement 6b entspricht ein lichtelektrisches Wandlerelement 36, welches zur Punktbelichtungsmessung des mittleren Bereichs des Bildfeldes dient und an den invertierenden und nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines Funktionsverstärkers 35 angeschlossen ist, wobei seine Anode mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß verbunden ist. Es sei noch erwähnt, daß vom Aufnahmeobjekt kommendes Licht, welches durch eine tatsächlich vorhandene Blende 37 eintritt, auf die jeweiligen Wandlerelemente 36, 26 auftrifft. Der invertierende Eingangsanschluß des Funkti ons verstärker s 35 ist mit einem Ausgangsanschluß verbunden, während der nichtinvertierende Eingangsanschluß an die Basis und den Kollektor eines NPN-Transistors 38 angeschlossen ist, der logarithmisch komprimierend wirkt. Der Emitter des Transistors 38 ist mit dem Anschluß 22 verbunden. Der Ausgangsanschluß des FunktionsVerstärkers 35 ist an die Basis von vier NPN-Transistoren ^O bis kj angeschlossen, die die gleiche Charakteristik haben wie der Transistor 38· Die Emitter der Transistoren ^O bis **3 sind gemeinsam mit dem Anschluß 22 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren ko bis J*3 sind zusammengeschlossen und mit der Basis und dem Kollek-
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tor eines NPN-Transistors W- verbunden, dessen Basis an die Basen von PNP-Transistoren 45» 46 angeschlossen ist, die die gleiche Charakteristik haben wie der Transistor 44. Die Emitter der Transistoren 44 bis 46 sind zusammengeschaltet und mit einem Anschluß 48 verbunden, an dem eine Speisespannung +Vcc anliegt. Die Kollektoren der Transistoren 45, 46 sind zusammengeschlossen und über einen Widerstand 49 geerdet. Der Verknüpfüngspunkt zwischen den Transistoren 45» 46 und dem Widerstand 49 ist mit dem invertierenden Eingangsanschluß eines Funktionsverstärkers 51 verbunden, der die Aufgabe einer Vergleichsschaltung wahrnimmt«,
Die Verknüpfungsstelle zwischen dem Analogschalter 23 und dem Transistor 24 ist mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines Funktionsverstärkers 53 verbunden, dessen invertierender Eingangsanschluß mit einem eigenen Ausgangsanschluß verbunden ist, welcher an die Basis eines NPN-Transistors 54 angeschlossen ist,, der die gleiche Charakteristik hat wie der Transistor 24. Der Emitter des Transistors 54 ist mit dem Anschluß 22 verbunden9 während sein Kollektor an die Basis und den Kollektor eines PNP-Transistors 55 angeschlossen ist, dessen Basis ihrerseits mit der Basis eines weiteren PNP-Transistors 56 verbunden ist, dessen Charakteristik der des Transistors 55 gleicht. Die Emitter der Transistoren 55t 5& sind mit dem Anschluß 48 verbunden, und der Kollektor des Transistors 5^ ist über einen Widerstand 58 geerdet. Die Verknüpfungsstelle zwischen dem Transistor 5^> und dem Transistor 58 ist mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 51 verbunden.
Der Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers 51 ist an einen D-Eingangsanschluß eines D-Flipflops 59 angeschlossen,, einer Kippstufe, die gemeinsam mit dem Funktionsverstärker 51 eine Entscheidungsschaltung für den Helligkeitsunterschied bildet. Das D-Flipflop 59 hat einen Takteingangsanschluß CP„
der mit einem Anschluß 6O verbunden ist, dem bei Verschlußauslösung ein Taktimpuls Scp zugeführt wird. Der Ausgangsanschluß Q des D-Flipflops 59 ist mit einem Eingang eines-NAND-Gatters 62 und auch mit einem Eingangsanschluß eines NAND-Gatters 6k über einen Inverter 63 verbunden. Der andere Eingangsanschluß des NAND-Gatters 6^ ist über einen Triggerschalter 65f welcher in zusammengeschlossenem Verhältnis mit der Bewegung des ersten Verschlußvorhanges betätigt wird, an einen Anschluß 66 angeschlossen, an dem die Speisespannung +Vcc anliegt. Der Triggerschalter 6$ wird geschlossen, wenn der erste Verschlußvorhang aufgewickelt wird, und geöffnet, wenn der erste Verschlußvorhang mit seiner Bewegung beginnt. Der vom Anschluß 66 entfernte Anschluß des Triggerschalters 65 ist über einen Widerstand 67 geerdet und außerdem.mit einem Inverter 68 verbunden, dessen Ausgangsanschluß seinerseits über eine Verzögerungsschaltung 71 niit einem Widerstand 69 und einem Kondensator 7 0 an einen Inverter 72 angeschlossen ist. Wenn man den Widerstand des Widerstandes 69 mit R2 und die Kapazität des Kondensators 70 mit C2 bezeichnet, wird durch diese Parameter eine solche Zeitkonstante CgR2 bestimmt, daß die Verzögerungsschaltung 71 eine Verzögerungszeit T hat, die derjenigen Zeit entspricht, die der erste Verschlußvorhang ab Beginn seiner Bewegung bis zum Ende derselben zum Ablauf benötigt. Der Ausgangsanschluß des Inverters 72 ist mit dem anderen .Eingangsanschluß des NAND-Gatters 62 verbunden, dessen Ausgangsanschluß mit einem Eingangsanschluß eines NAND-Gatters 73 verbunden ist, dessen anderer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des NAND-Gatters 6k verbunden ist. Der Ausgangsanschluß des NAND-Gatters 73 ist mit einem Steueranschluß des Analogschalters 23 verbunden.
Der Ausgang des Inverters 31 ist mit.einem Eingangsanschluß des NAND-Gatters ?5 verbunden, dessen anderer Eingangsanschluß über einen Inverter 77 n&t einem Anschluß 76 verbunden ist, der von dem zugehörigen Elektronenblitzgerät, so-
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bald es zur Abgabe von Blitzlicht bereit ist, ein Ladebeendigungssignal Sc empfängt. Der Anschluß 76 ist auch mit einem Eingangsanschluß eines NAND-Gatters 78 verbunden, dessen anderer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Inverters 72 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß des NAND-Gatters 75 ist mit einem Eingangsanschluß eines UND-Gatters 79 verbunden„ dessen anderer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des NAND-Gatters 78 verbunden ist.· Der Ausgangsanschluß des UND« Gatters 79 ist über einen Elektromagneten 80, der den zweiten Verschlußvorhang am Ablauf hindert« mit einem Anschluß 81 verbunden, an dem die Speisespannung +Vco anliegt.
Wenn bei der Benutzung das automatische Elektronenblitzgerät mit Lichtmessung direkt durch das objektiv mit der die vorstehend beschriebene Belichtungsmeßsteuereinrichtung aufweisenden Kamera verbunden ist,und der Stromschalter eingeschaltet wird, wird den Anschlüssen 48, 66 und 81 gemäß ,JPig. 3 <iie Speisespannung +Vco zugeführt, während die Bezugsspannung YR am Anschluß 20 anliegt. Wenn das Elektronenblitzgerät zur Abgabe von Blitzlicht bereit ist, wird das Ladebeendigungssignal Sc vom Elektronenblitzgerät an den Anschluß 76 geliefert. Wird die Kamera auf ein Aufnahmeobjekt gerichtet, so fällt das vom Aufnahmeobjekt ausgehende, durch das Aufnahmeobjektiv 7 hindurchtretende Licht, welches vom Photometriespiegel k reflektiert wird, wie Fig. 1 und 2 zeigen, auf die Wandlerelemente 26 (6a), 36 (6b) auf, die entsprechend der jeweils empfangenen Lichtmenge in ihrem Aufnahmebereich die Lichtströme Ip, bzw. Ip2 erzeugen.
Nach dem Aufwickeln des Vers.chlußvorhanges wird der Triggerschalter 65 geschlossen. Am Takteingangsanschluß CP des D-Flipflops 59 liegt kein Taktimpuls Scp an, so daß der Ausgangsanschluß Q des Flipflops niedriges Niveau hat (nachfolgend als "L"-Niveau oder MLlt-Pegel bezeichnet)« Folglich sind beide Eingänge in das NAND-Gatter 6^ auf hohem Pegel (nach-
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folgend als "H"-Niveau oder HHM-Pegel bezeichnet), und das NAND-Gatter 6k erzeugt ein Ausgangssignal von "L"-Niveau. Dementsprechend erzeugt das NAND-Gatter 73 ein Ausgangssignal von "H"-Niveau, durch das der Analogschalter 23 geschlossen wird. Hierdurch wird es möglich, die Bezugsspannung VR vom Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers 21 über den Analogsehalter 23 und den Transistor Zk dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des FunktionsVerstärkers Z5 zuzuführen, wodurch der Integrationskondensator 27 auf ein Niveau geladen werden kann, welches der Bezugsspannung VR entspricht.
Wenn aber das Wandlerelement 26 den Lichtstrom Ip, erzeugt, fließt dieser durch den Transistor Zk in Richtung von dessen Kollektor zum Emitter. Da das Emitterpotential des Transistors Zk dem Potential am Ausgangsanschiuß des Funktionsverstärkers 25 entspricht, welches seinerseits der Bezugsspannung VR gleich ist, ergibt sich, daß das Emitterpotential des Transistors Zk dem Emitterpotential des Transistors 5^ entspricht. Angesichts des FunktionsVerstärkers 53 entspricht das Basispotential des Transistors Zk dem Basispotential des Transistors 5^· Folglich ist die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 5^ gleich der Basis-Emitter-Spannung des Transistors Zk, so daß ein Kollektorstrom entsprechend dem Licht-,strom Ip1 durch den Transistor 5^ fließt, der auch verursacht, daß der Lichtstrom Ip, vom Emitter zum Kollektor des Transistors 55 fließt. Durch die Stromspiegelwirkung wird der Lichtstrom Ip, auch veranlaßt, durch den Kollektor des Transistors 56 zu fließen. Wenn also der Widerstandswert des Widerstandes 58 mit R1 angenommen wird, entsteht eine Spannung Ip,»R,, die an den nichtinvertierenden Eingangsanschiuß des FunktionsVerstärkers 51 angelegt wird.
Wenn der Lichtstrom Ip2 vom Wandlerelement 36 erzeugt wird, fließt er durch den Transistor 38 in Richtung von dessen
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Kollektor zum Emitter. Das Basispotential des Transistors 38 entspricht dem Potential am Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers 35t während das Emitterpotential des Transistors 38 dem gemeinsamen Emitterpotential der Transistoren 40 Ms 43 gleich ist. Folglich gleicht die Basis-Emitter-Spannung der Transistoren 40 bis 43 der Basis-Eraitter-Spannung des Transistors 38, und damit fließt ein Kollektorstrom entsprechend dem Lichtstrom Ip2 durch jeden der Transistoren 4o bis 43» Wenn der Lichtstrom Ip2 durch jeden der vier Transistoren 40 bis 43 fließt, ergibt sich, daß ein dem Vierfachen des Lichtstroms Ip _ entsprechender Strom vom Emitter zum Kollektor durch den Transistor 44 fließt. Dieser durch den Transistor 44 fließende Strom 4lp_ wird durch Stromspiegelwirkung veranlaßt, durch jeden der Transistoren 45, 46 zu fließen, so daß durch den Widerstand 49 ein Strom entsprechend 8Ip2 fließt. Da der.Widerstand 49 einen Widerstandswert hat, der dem Widerstandswert FL des Widerstands 58 entspricht, wird hier eine Spannung 8Ip2 8Rv entwickelt, die an den invertierenden Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 51 angelegt wird. Es sei noch erwähnt a daß die Widerstände 49, 58 durch vorwärtsgepolte Dioden von gleicher Charakteristik ersetzt sein können.
Wenn ein kleiner Unterschied in der Helligkeit zwischen dem mittleren Bereich des Bildfeldes, dem das Wandlerelement 36 zur Punktbelichtungsmessung zugeordnet ist, und dem Randbereich besteht, dem das Wandlerelement 26 zur Integralbelichtungsmessung mit Betonung der Bildmitte zugeordnet ist, oder, anders ausgedrückt, wenn die Helligkeit des im mittleren Bereich des Bildfeldes befindlichen Hauptaufnahmeobjekts um weniger als 1 EV geringer ist als die Helligkeit des Hintergrundes( stehen die Lichtströme Ip, und Ip2 in solchem Verhält-' nis zueinander, daß Ip^ < 8lp2· Polglich hat das Ausgangssignal des Funkti ons Verstärkers 51 11L"-Niveau. Wenn aber die Helligkeit des Hauptaufnahmeobjekts, welches sich im mittle-
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ren Bereich des Bildfeldes befindet, dem das Wandlerelement 36 zugeordnet ist, geringer ist als die Helligkeit des Hintergrundbereichs des Bildfeldes, dem das Wandlerelement 26 zugeordnet ist, und wenn dieser Unterschied 1 EV entspricht oder größer ist als 1 EV, haben die Lichtströme Ip, und Ip2 ein solches Verhältnis zueinander, daß Ip, 3* 8lp2· Das Ausgangssignal des Funk ti ons verstärker s 51 kehrt dann zum 11H"-Pegel zurück. Das Ausgangsniveau des FunktionsVerstärkers 51 hängt also von der Größe des Helligkeitsunterschiedes zwischen dem mittleren und dem Randbereich des Bildfeldes ab. Der Vorgang, der im Anschluß an das Auslösen des Verschlusses abläuft, soll anhand der Zeittabellen gemäß Fig. ^A und 4b näher erläutert werden, die den Betrieb für den Fall zeigen, daß der Helligkeitsunterschied groß bzw. klein ist.
1.) Wenn ein geringer Unterschied in der Helligkeit besteht und die Lichtströme in solchem Verhältnis zueinander stehen, daß Ip, < 8lp2, erzeugt der Funktionsverstärker 51 in der Entscheidungsschaltung über die Helligkeitsdifferenz ein Ausgangssignal von "L"-Niveau. Bei Verschlußauslösung, die das Anlegen des Taktimpulses Scp an den Takteingangsanschluß CP des D-Flipflops 59 ermöglicht, bleibt der Q-Ausgang auf "L"-Niveau, wodurch ein Eingang des NAND-Gatters 64 ein Signal von "H"-Niveau erhält. Wenn der erste Verschlußvorhang mit dem Ablauf beginnt, wird der Triggersehalter 6$ im Zeitpunkt ti geöffnet, was den anderen Eingangsanschluß zum NAND-Gatter 64 von "H"- auf "L"~Niveau umschaltet, wodurch das Ausgangsniveau des NAND-Gatters 64 von "L"~ zu HHM-Niveau -übergeht«, Das NAND-Gatter 62 empfängt an seinem einen Eingangsanschluß ein Signal von MLM-Niveau vom D-Flipflop 59 und hat folglich an seinem Ausgang "HM-Niveau. Wenn also der Ausgang des NAND-Gatters 64 von "L11- zu "H"-Niveau umgeschaltet wird, ändert sich der Ausgang des NAND-Gatters 73 von "HM- zu "!"-Niveau, was den Analogschalter 23 öffnet. Der Analogschalter 23 wird also in Abhängigkeit vom Öffnen des Triggerschalters 65 im
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Zeitpunkt ti geöffnet, wenn der erste Verschluß vorhang ssu laufen beginnt. Beim Öffnen des Analogschalters 23 wird der Ladeweg für den Integrationskondensator 27 unterbrochen und dessen Ladung durch den Lichtstrom Ip, entladen· Wenn die Kapazität des Integrationskondensators 27 mit CL angenommen wird, ändert sich die integrierte Spannung oder die Ausgangsspannung Vc des Funktionsverstärkers 25 mit einer Neigung),
die, wie Fig. 4A zeigt, durch die Gleichung Vc = VR - t
definiert ist. Die Ausgangsspannung Vc des Funk- 1 tionsverstärkers 25 wird im Funktionsverstärker 28 mit einer Entscheidungsspannung VJ verglichen. Wenn der Widerstand des Regelwiderstandes 30, der zur Voreinstellung der Filmempfindlichkeit dient, mit R.g. und der konstante Stromfluß durch die Quelle 29 mit Ij angenommen wird, geht die Entscheidungsspannung VJ aus der Gleichung VJ = VR - IÖ'R/ioa hervor* Solange die Ausgangsspannung Vc größer ist als die Entscheidungsspannung VJ1 erzeugt der Funktionsverstärker 28 ein Ausgangssignal von "L"-Niveau, so daß der Ausgang des Inverters 31· bzw. das am Anschluß 32 und einem Eingangsanschluß des NAND-Gatters 75 anliegende Signal "HM-Niveau hat. Wenn das Ladebeendigungssignal Sc von "H"-Niveau dem Anschluß 76 vom zugeordneten Elektronenblitzgerät zugeführt wird, erzeugt das NAND-Gatter 75 ein Ausgangssignal von "H"-Niveau. Der Inverter 72 erzeugt ein Ausgangssignal von "If-Niveau, wenn der Triggerschalter 65 geschlossen ist. Da jedoch, wie schon erwähnt,
die Verzögerungszeit T der Verzögerungsschaltung 71 so gewählt ist, daß sie mit der Zeitspanne zusammenfällt, die der vollständige Bewegungsablauf des ersten VerschluSvorhanges benötigt, bleibt das Ausgangssignal des Inverters 72 auf *'HW-Niveau, wie Fig. 4a zeigt, solange der erste Verschlußvorhang noch läuftο Infolgedessen erzeugt das NAND-Gatter 78 ®in Ausgangssignal von "LM-Niveau, wodurch das UND-Gatter 79 ein Ausgangssignal von "L'1-Niveau hat, was die Erregung des Elektromagneten 80 ermöglicht„ um den zweiten Verschlußvorhang an einer Bewegung zu hindern»
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Bei normalen Photographierbedingungen mit dem automatischen Elektronenblitz mit Belichtungsinnenmessung,durchs Objektiv 'ist das Aufnahmeobjekt schwach beleuchtet und der Lichtstrom Ip, von minimaler Größe, so daß das Ausgangssignal des Funktions-Verstärkers 28 im Zeitpunkt t2, an dem der erste Verschlußvorhang seine Bewegung beendet hat und der Verschluß vollkommen offen ist, auf "L"-Niveau bleibt. Im Zeitpunkt t2 werden die hier nicht gezeigten Synchronkontakte geschlossen, um dem zugeordneten Elektronenblitzgerät ein Emissionssignal zuzuführen, welches daraufhin Blitzlicht abgibt. Wenn das Elektronenblitzgerät aktiviert wird, um das Aufnahmeobjekt zu bestrahlen und die Belichtung von der Filmoberfläche so reflektiert wird, daß sie in das Wandlerelement 26 einfällt, nimmt die Größe des Lichtstroms Ip. rasch zu, so daß die Neigung der Ausgangsspannung Vc des FunktionsVerstärkers 25 ab dem Zeitpunkt t2 steil wird. Wie Fig. ^A zeigt, ändert sich das Ausgangssignal des Inverters 72 im Zeitpunkt t2 zu ML"-Niveau. Damit nimmt das Ausgangssignal des NAND-Gatters 78 "H"-Niveau an, wodurch das Ausgangssignal des UND-Gatters 79 auf "H"-Niveau übergeht, was den Elektromagneten 80 entregt, damit er den zweiten Verschlußvorhang nicht langer festhält. Wenn der zweite Verschlußνorhang ausgelöst wird und mit seinem Ablauf beginnt, wird das Blitzlicht des Elektronenblitzes integriert, während der Verschluß über das ganze Bildfeld vollkommen offen ist« Das Blitzlicht gleicht die mangelnde Beleuchtung durch natürliches Licht aus, und wenn die Filmoberfläche ordnungsgemäß belichtet worden ist, erreicht die Ausgangsspannung Vc des Funktionsverstärkers 25 das Niveau der Entscheidungsspannung VJ im Zeitpunkt t3, in dem yc ^ VJ Qder ^l t"-srlj-R^.
Daraufhin wird das Ausgangssignal des Funktionsverstärkers 28 auf "HM-Niveau umgeschaltet, wodurch der Anschluß 32 auf "LM-Niveau geht, welches ein Emissionsbeendigungssignal ST darstellt, das dem Elektronenblitzgerät zugeführt wird, damit dieses die Abgabe von Blitzlicht beendet.
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2.) Wenn der Unterschied, in der Helligkeit zwischen dem mittleren und dem Randbereich des Bildfeldes stark ist und die Lichtströme in solchem Verhältnis zueinander stehen,, daß ■ IP1 ä: 8lp2, erzeugt der Funktionsverstärker 51 der Entscheidungsschaltung über das Helligkeitsniveau ein Ausgangssignal von "^'-Niveau, so daß der Q-Ausgang des D-Flipflops 59 im gleichen Zeitpunkt auf "H"-Niveau übergeht, in dem die VerschluBauslösung erfolgt, wodurch ein Entscheidungssignal geliefert wird. Dieses gibt dem einen Eingangsanschluß des NAND-Gatters 62 "H"-Niveau und dem einen Eingangsanschluß des NAND-Gatters 6k "L"-Niveau. Folglich nimmt das Ausgangssignal des NAND-Gatters 6k unabhängig vom Zustand des Triggerschalters 11H"-Niveau an, weil der. Ausgang des Inverters 72 sich auf "HM-Niveau befindet, wenn die Verschlußauslösung stattfindet, um den Triggerschalter 65 zu öffnen, und zwar aufgrund der Verzögerungsschaltung 71· Wie aus Figo ^B hervorgeht, stellt sich der Ausgang des NAND-Gatters 62 im gleichen Zeitpunkt auf "L"-Niveau um wie der Ausgang am D-Flipflop 59 "H"-Niveau erhält. Dementsprechend bleibt das Ausgangssignal des NAND-Gatters 73 auf MH"-Niveau nachdem der Verschluß ausgelöst worden ist. Wenn durch das Auslösen des Verschlusses der erste. Verschlußvorhang mit seiner Bewegung beginnt, um dadurch zunehmend die Filmoberfläche freizulegen, bleibt im einzelnen der Analogschalter 23 geschlossen, so daß die Anschlußspannung des Integrationskondensators 27 den Wert der Bezugsspannung VR beibehält, was eine Integrationsoperation des Lichtstroms Ip, verhindert. Dieser Zustand bleibt erhalten, bis der erste Verschlußvorhang mit seiner Bewegung am Ende ist. Wenn während dieser Zeitspanne die Filmoberfläche natürlichem Licht ausgesetzt wird, erfolgt keine Integration des dabei entstehenden Lichtstroms Ip1. Folglich ist die Ausgangsspannung Vc des Funktionsverstärkers 25 bis zu dem Zeitpunkt t2, in dem der erste Verschlußvorhang seine Bewegung beendet, gleich der Be·» zugsspannung VR, wie Fig. ^B zeigt*
Im Zeitpunkt t2, wenn die Vefschlußvorhänge bei Beendigung des Ablauf des ersten Verschlußvorhanges vollkommen offen sind, werden die Synchronkontakte geschlossen, um dem zugeordneten Elektronenblitzgerät ein Emissionssignal zuzuführen, durch das es für die Abgabe von Blitzlicht aktiviert wird. Das Blitzlicht des Elektronenblitzgerätes bestrahlt das Aufnahmeobjekt und wird dann von der Filmoberfläche reflektiert, um in das Wandlerelement 26 einzufallen, woraufhin die Größe des Lichtstroms Ip, rasch zunimmt. Im Zeitpunkt t2 stellt sich auch das Ausgangssignal des Inverters 72 auf "LH-Niveau um, so daß das Ausgangssignal des NAND-Gatters 62 "L"-Niveau annimmt, was das NAND-Gatter 73 veranlaßt, ein Ausgangssignal von "L"-Niveau zu erzeugen. Hierdurch wird der Analogschalter 23 geöffnet, wodurch der Ladeweg für den Integrationskondensator 27 unterbrochen wird und die Ladung des Integrationskondensators 27 .entsprechend der Größe des Lichtstroms Ip, ab dem Zeitpunkt t2 entladen werden kann, was den Integrationsvorgang auslöst. Wenn das Ausgangssignal des Inverters 72 im Zeitpunkt t2 "L"-Niveau annimmt, ändert sich das Ausgangssignal des NAND* Gatters 78 zu "!{"-Niveau, wodurch das Ausgangssignal des UND-Gatters 79 "H"-Niveau annimmt, um den Elektromagneten 80 zu entregen, der daraufhin den zweiten Verschlußvorhang freigibt,, welcher mit seiner Bewegung beginnen kann, um eine Belichtung abzuschließen. Wenn der zweite Verschlußvorhang mit der Bewegung beginnt, wird die Integration des Lichtstroms Ip, so lange fortgesetzt, wie die Verschlußlamellen immer noch völlig geöffnet sind. Wie aus Fig. 4b hervorgeht, ändert sich die Ausgangsspannung Vc des Funktionsverstärkers 2$ sehr rasch oder steil ab dem Zeitpunkt t2. Da während der Zeitspanne zwischen ti und t2 keine Integration natürlichen Lichts erfolgt, zeigt sich, daß die im Zeitpunkt t2 beginnende Integration etwas langer dauert als im vorangegangenen Fall. Wenn im vorangegangenen Fall die Integration im Zeitpunkt ti beginnt, wird die Abgabe von Blitzlicht im Zeitpunkt t3 unterbrochen, wenn Vc <. VJ. Der Beginn der Integration ab dem Zeitpunkt t2 be-
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< SCb-
wirkt, daß die Ausgangsspannung Vc des Funktionsverstärkers 25 das Entscheidungsniveau VJ im Zeitpunkt t30 erreicht, d.h. kurz nach dem Zeitpunkt t3. In diesem Moment geht das Ausgangssignal des Funktionsverstärkers 28 auf "H"-Niveau über und das Ausgangssignal des Inverters 31 auf "L"-Niveau, wodurch vom Anschluß 32 das Emissionsunterbrechungssignal ST an das zugehörige Elektronenblitzgerät angelegt wird, um die Blitzlichtabgabe zu beenden. Es zeigt sich also, daß bei diesem Photographiervorgang der Anteil des vom Elektronenblitzgerät abgegebenen Blitzlichtes im Verhältnis zum natürlichen Licht vergrößert ist. Das Blitzlicht bestrahlt das Hauptaufnahmeobjekt, dessen Helligkeit um 1 EV oder mehr geringer ist als die Helligkeit des Hintergrundes, wodurch die Differenz in der Belichtung des Hauptaufnahmeobjektes und des Hintergrundes verringert wird. .
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Zeitpunkt, in dem der Ablauf des zweiten Verschlußvorhanges beginnt, durch die Verzögerungsschaltung 71 festgelegt. Es ist aber auch möglich, die Bewegung des zweiten Verschlußvorhanges synchronisiert mit der Abgabe des am Elektronenblitzgerät anliegenden Emissionsunterbrechungssignalε zu beginnen. Fig. 5 zeigt einen Schaltplan einer Belichtungssteuereinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung bei dem diese gerade genannte Anordnung vorgesehen ist. In Fig. 5 sind die den in Fig. 3 gezeigten Bauelementen entsprechenden Bauelemente mit den gleichen Bezügszeichen versehen und werden nicht noch einmal erläutert. Bei der in Fig. 5 gezeigten Belichtungsmeßsteuereinrichtung ist der Elektromagnet 80, der den zweiten Verschlußvorhang am Ablauf hindert, zwischen den Aüsgangsanschluß des FunktionsVerstärkers 28 und den Anschluß *f8 geschaltet, dem die Speisespannung +Vcc zugeführt wird. Infolgedessen fehlen hier Inverter 77» NAND-Gatter 75t ?8 sowie das UND-Gatter 79· Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Niveau des Ausgangssignals des Funktionsverstär-
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kers 51 in der Entscheidungsschaltung über die Helligkeitsdifferenz in Übereinstimmung mit dem Helligkeitsunterschied zwischen dem mittleren und dem Randbereich des Bildfeldes automatisch schaltbar, wie zuvor, und der bei und nach Verschlußauslösung erfolgende Ablauf soll anhand einer Reihe von Zeittabellen gemäß Fig. 6a bis 6c näher erläutert werden.
1.) Wenn der Helligkeitsunterschied zwischen dem mittleren und dem Umfangsbereich des Bildfeldes gering ist und die Lichtströme in solchem Verhältnis zueinander stehen, daß Ip1 < 8Ip9, erzeugt der Funktionsverstärker 51 der Entscheidungsschaltung über die Helligkeitsdifferenz ein Ausgangssignal von "L"-Niveau, so. daß folglich der Q-Ausgang des D-Flipflops 59 auf "L"-Niveau bleibt, wenn der Verschluß ausgelöst wird. Wenn der erste Verschlußvorhang in Abhängigkeit von der Verschlußauslösung mit seiner Bewegung beginnt und den Triggerschalter 6$ im Zeitpunkt ti schließt, schaltet das Ausgangssignal des NAND-Gatters 73 von -1H"- auf "L^-Niveau um, wodurch der Analogschalter 23 geöffnet wird. Das Öffnen des Analogschalters 23 ermöglicht es dem Integrationskondensator 27 entsprechend dem vom Wandlerelement 26 erzeugten Lichtstrom Ip1 mit der Entladung zu beginnen, was eine Integrationsoperation auslöst. Wenn die Helligkeit des natürlichen Lichtes groß ist, ist der L.ichtstrom Ip, verstärkt, so daß die Ausgangsspannung Vc des FunktionsVerstärkers 25 verhältnismäßig rasch sinkt, wie Fig. 6A zeigt, und die Entscheidungsspannung VJ erreicht, ehe der erste Verschlußvorhang seinen Ablauf beendet. Im Zeitpunkt t31, in dem
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Vc <. VJ oder -g-=· >iÖ'rasa ^άβΓΐ sich das Ausgangssignal des Funktionsverstärkers 28 zu "H"-Niveau, wodurch der Elektromagnet 80 entregt wird, was den Beginn der Bewegung des. zweiten Verschlußvorhanges ermöglicht. Da der erste Verschlußvorhang im Zeitpunkt t2, der nach dem Beginn der Bewegung des zweiten Verschlußvorhanges liegt, seinen Ablauf beendet, wird der Elektronenblitz nicht aktiviert und der Film zum Abschluß
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seiner Belichtung nur natürlichem Licht ausgesetzt.
Unter Bedingungen, bei denen das natürliche Licht allein nicht ausreicht für eine ordnungsgemäße Belichtung, ist die Größe des Lichtstroms Ip, gering, und folglich nimmt die Ausgangsspannung Vc des Funktionsverstärkers 25 mit verhältnismäßig sanfter Neigung ab, wie in Fig. 6b angedeutet. Der Lichtstrom Ip^ ist das Ergebnis natürlichen Lichts. Im Zeit-' punkt t2„ in dem der erste Verschlußvorhang seine Bewegung beendet und der Verschluß völlig offen ist, hat die Ausgangsspannung Vc des Funktionsverstärkers 25 die Entseheidungs« spannung VJ noch nicht erreicht, so daß das Ausgangssignal des Funktionsverstärkers 28 "L"-Niveau annimmt. Wenn der Verschluß im Zeitpunkt t2 vollkommen offen istj werden die Synchronkontakte geschlossen um an das angeschlossene Elektronenblitzgerät ein Emissionssignal zur Aktivierung desselben abzugeben, woraufhin das Blitzlicht des Elektronenblitzes das Aufnahmeobjekt bestrahlt, um einen raschen Anstieg des Lichtstroms Ip, hervorzurufen. Dann steigt die Ausgangsspannung Vc des Funktionsverstärkers 25 steil an und erreicht im Zeitpunkt t32 den Wert Vc <. VJ. Im Zeitpunkt t32 ändert sich das Ausgangssignal des FunktionsVerstärkers 28 auf "H"-Niveau, so daß der Elektromagnet 80 entregt wird, damit der zweite Verschlußvorhang mit seiner Bewegung beginnen kann. Gleichzeitig liefert der Inverter 31 das Emissionsbeendigungssignal über den Anschluß 32 an den Elektronenblitz, um eine Belichtung abzuschließen. Die Abgabe des Blitzlichtes vom Elektronenblitzgerät reicht also gerade aus, um die mangelnde Belichtung durch natürliches Licht allein bei seiner Integration auszugleichen.
2.) Wenn der Unterschied in der Helligkeit zwischen dem mittleren und dem Randbereich des Bildfeldes groß ist und die Lichtströme in solchem Verhältnis zueinander stehen, daß Ip, > 8lp2, nimmt im Gegensatz zur Beschreibung im vorstehenden Absatz das Ausgangssignal des FunktionsVerstärkers 51
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"H"-Niveau an, so daß der Q-Ausgang des D-Flipflops 59 im gleichen Zeitpunkt auf "Hw-Niveau übergeht, in dem der Verschluß ausgelöst wird, wodurch ein Entscheidungssignal erzeugt wird. Auch das Ausgangssignal des NAND-Gatters 6k ändert sich zu "H"-Niveau. Da das Ausgangssignal des Inverters 72 "HM-Niveau annimmt, wenn der Triggerschalter 65 im Zeitpunkt ti der Verschlußauslösung geöffnet wird, und zwar aufgrund der Verzögerungsschaltung 71»erzeugt das NAND-Gatter 62 ein Ausgangssignal von "LM-Niveau. Folglich bleibt das Ausgangssignal des NAND-Gatters 73 auf "H'-'-Niveau "selbst wenn der Verschluß ausgelöst worden ist, wie schon beim vorstehenden Ausführungsbeispiel. Infolgedessen wird der Analogschalter 23 nicht im Zeitpunkt ti geschlossen sondern bleibt offen. Mit anderen Worten heißt das, wenn der erste Verschlußvorhang im Zeitpunkt ti mit seinem Ablauf beginnt, um die Filmoberfläche freizulegen, wird der entstehende Lichtstrom Ip, , der allein durch den Einfall natürlichen Lichts erzeugt wird, nicht integriert. Dieser Zustand dauert bis zum Zeitpunkt t2, an dem der Ablauf des ersten Verschlußvorhanges beendet ist. Infolgedessen bleibt wie zuvor vom Zeitpunkt ti bis zum Zeitpunkt t2 die Ausgangsspannung Vc des FunktionsVerstärkers 25 gleich der Bezugsspannung VR, wodurch eine Potentialdifferenz von Tj'TL,.,. gegenüber der KntRcheidungaepannung YJ aufrechterhalten bleibt. ' ■ .
Wenn im Zeitpunkt t"2 der Verschluß völlig offen ist, werden die Synchronkontakte geschlossen, um den Elektronenblitz zu aktivieren, der auf das Aufnahmeobjekt gerichtetes Blitzlicht abgibt. Dies Blitzlicht wird anschließend von der Filmoberfläche so reflektiert, daß es auf das Wandlerelement 26 auftrifft, wodurch der Lichtstrom Ip, rasch ansteigt. Im Zeitpunkt t2 ändert sich das Ausgangssignal des Inverters 72 auf "L"-Niveau, wodurch das Ausgangssignal des NAND-Gatters 62 "H"-Niveau und das Ausgangssignal des NAND-Gatters 73 "L"-Niveau annimmt, was den Analogschalter 23 öffnet. Infolgedessen beginnt der Integrationskondensator 27 ab dem Zeitpunkt
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t2 in Übereinstimmung mit dem Lichtstrom Ip, mit seiner Entladung. Da mit der Integration des Lichtstroms Ip,, den das Wandlerelement 26 erzeugt, welches ab dem Zeitpunkt t2f an dem der Verschluß vollkommen offen ist, Blitzlicht vom Elektronenblitzgerät empfängt, begonnen wird, nimmt die Ausgangsspannung Vc des FunktionsVerstärkers 25 ab dem Zeitpunkt t2 steil ab, wie Fig. 6c zeigt. Wenn im Zeitpunkt t33 die Ausgangsspannung Vc die Entscheidungsspannung VJ erreicht oder Vc ^.VJ, ändert sich das Ausgangssignal des Funktionsverstärkers 28 auf "H"-Niveau und das Ausgangssignal des Inverters 31 auf *'L"-Niveau, wodurch das Emissionsbeendigungssignal ST über den Anschluß 32 an das zugehörige Elektronenblitzgerät angelegt wird und gleichzeitig der Elektromagnet 80 erregt wird, damit der zweite .Verschlußvorhang seine Bewegung aufnehmen kann. Auf diese Weise wird die Abgabe von Blitzlicht vom Elektronenblitzgerät ebenso beendet wie die Belichtung. Es ist erkennbar, daß die Integrationsperiode vom Zeitpunkt t2 bis zum Zeitpunkt t33 um ein durch Integrieren des natürlichen Lichts vom Zeitpunkt ti bis zum Zeitpunkt t2 erhaltenes Integral länger, ist als die Integrationszeit, die bei dem im Absatz 1 erwähnten Vorgang benötigt wird. Anders ausgedrückt, wenn die Integration im Zeitpunkt ti beginnt, hört die Abgabe von Blitzlicht im Zeitpunkt t32 auf, wie Fig. 6b zeigt. Im vorliegenden Fall erreicht jedoch die Ausgangsspannung Vc die Entscheidungsspannung VJ oder Vc <. VJ im Zeitpunkt t33» der etwas hinter dem Zeitpunkt t32 liegt·, und dann wird das Emissionsbeendigungssignal ST an das Elektronenblitzgerät abgegeben und gleichzeitig dem zweiten Verschlußvorhang seine Bewegung ermöglicht. Es kann also ein Hauptaufnähmeobjekt, dessen Helligkeit um 1 EV oder mehr geringer ist als die des Hintergrundes, beispielsweise ein Objekt im Gegenlicht ausreichend beleuchtet werden, um den Unterschied in der Belichtung des Hauptaufnahmeobjekts und des Hintergrundsbereichs auf der Filmoberfläche zu verringern und eine Aufnahme zu ermöglichen, die hinsichtlich der Helligkeit gut ausgeglichen ist.
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Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 und 5 ist der Zeitpunkt des Beginns der Integration bei bestehendem großem Helligkeitsunterschied zwischen dem mittleren und dem Randbereich des Bildfeldes so gewählt, daß er mit dem Zeitpunkt t2 zusammenfällt, an dem der erste Verschlußνorhang seine Bewegung beendet, so daß die Photometrie im gleichen Zeitpunkt beginnt wie die Lichtabgabe des Blitzlichtes vom Elektronenblitzgerät. Für die Verwirklichung der Erfindung ist es jedoch nicht wesentlich, daß die zeitliche Bestimmung des Beginns der Integration mit dem Zeitpunkt zusammenfällt, an dem die Bewegung des ersten Verschlußvorhanges beendet ist. So kann die Integration an beliebiger Stelle zwischen dem Zeitpunkt, an dem der erste Verschlußvorhang seine Bewegung aufnimmt, und dem Zeitpunkt t2 begonnen werden, an dem er mit seiner Bewegung aufhört. In diesem Fall erfolgt die Integration des natürlichen Lichts in verzögertem Verhältnis gegenüber dem Zeitpunkt ti, an dem der erste Verschlußvorhang sich zu bewegen beginnt, und anschließend wird im Zeitpunkt t2, in dem der erste Verschlußvorhang seine Bewegung beendet, das Elektronenblitzgerät aktiviert, um Blitzlicht abzugeben. Wiederum kann der Anteil des vom Elektronenblitz beigesteuerten Blitzlichtes gegenüber dem natürlichen Licht im Vergleich zu dem Fall erhöht werden, in dem die Integration im Zeitpunkt ti beginnt. Durch entsprechende Wahl der Zeitkonstante C2R? der Verzögerungsschaltung ?1 kann ein geeigneter Zeitpunkt für den Beginn der Integration mit gewünschter zeitlicher Verzögerung gegenüber dem Zeitpunkt ti, gewählt werden. In diesem Fall kann der Elektromagnet 80, der den zweiten Verschlußvorhang zurückhält, durch eine getrennte Verzögerungseinrichtung" bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 gesteuert werden.
In der vorstehenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß der Zeitpunkt für den Beginn der Integration verzögert ist, wenn die Helligkeit des mittleren Bereichs des Bildfeldes um 1 EV oder mehr unter der des Randbereichs liegt. Allerdings
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ist der Schwellenwert nicht hierauf beschränkt, sondern es kann, jeder beliebige Wert gewählt werden, und es ist auch einfach, einen variablen Schwellenwert vorzusehen. Außerdem ist denkbar, daß die Helligkeit des mittleren Bereichs bei gewissen Aufnahmeobjekten größer sein kann als die Helligkeit im Randbereich des Bildfeldes. In diesem Fall kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Zeitpunkt des Beginns der Integration so verzögert ist* daß die richtige Belichtung des Umfangsbereichs sichergestellt ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Belichtungsmeßsteuereinrichtung für eine Kamera mit Elektronenblitzsteuerung und Belichtungsmessung anhand der Reflexion von einer Filmoberfläehe und mit einem in der Kamera angeordneten photometrischen Glied, welches zur Belichtungsmessung durch das Objektiv geeignet ist und ein erstes lichtelektrisches Wandlerelement für die Integralbelichtungsmessüng mit Betonung der Bildmitte eines !Bildfeldes und ein zweites lichtelektrisches Wandlerelement für Punktbelichtungsmessung aufweist, die beide das von einem Aufnahmeobjekt kommende und durch das Aufnahmeobjektiv hindurchtretende Licht empfangen,, und. mit einer Lichtstromdntegrationsschaltüng zum Integrieren des von den Wandlerelementen erzeugten Lichtstroms, g. e kennzeichnet durch eine Helligkeitsdifferenz-Entscheidungsschaltung (51» 59)1 die auf'Ausgangslichtströme der Wandlerelemente (6a, 6b) anspricht und die Helligkeit eines bestimmten Bereiches eines Bildfeldes mit der Helligkeit des Randbereichs des Bildfeldes vergleicht und bei Erreichen eines gegebenen relativen Wertes derselben ein Heilig— keitsdifferenzsignal erzeugt, eine Verzögerungsschaltung (71), die auf das Helligkeitsdifferenzsignal so anspricht, daß sie den Zeitpunkt, in dem die Integration des Lichtstroms durch die Integrationsschaltung beginnt, um eine gegebene Zeitspanne ab dem Beginn der Belichtung verzögert, die durch Auslösen des Verschlusses der Kamera in Gang gesetzt ist} und eine Vergleichsschaltung, die ein Emissionsbeendigungssignal erzeugt, welches dem zugehörigen Elektronenblitz, zugeführt wird, sobald die integrierte Ausgangsspannung der Integrationsschal-
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    tung eine im Voraus eingestellte Entscheidungsspannung der Kamera erreicht, wobei eine Vergrößerung des Anteils des integrierten Blitzlichtes des Elektronenblitzes gegenüber dem integrierten natürlichen Licht möglich ist.
    2. Belichtungsmeßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ic hne t, daß das photometrische Glied (6) in der Kamera an einer Stelle außerhalb des Aufnahmelichtweges angeordnet ist und eine Lichtempfangsfläche hat, die so gestaltet ist, daß sie einem Bildfeld entspricht und so angeordnet ist, daß sie von einem beweglichen Photometriespiegel (^), der Oberfläche eines VerschlußVorhanges (2) und einer Filmoberfläche (13) reflektiertes Licht empfängt, und daß. das erste und zweite Wandler element (6a, 6b) Bereiche einer Lichtempfangsoberfläche haben, die in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen.
    3. Belichtungsmeßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennze i c hnet, daß die Helligkeitsdifferenz-Entscheidungsschaltung (51» 59) eine Stromspiegelschaltung (JfO bis h6) aufweist, die den von einem der Wandlerelemente erzeugten Lichtstrom mit .einem gegebenen Faktor multipliziert, der von dem im Voraus festgelegten Helligkeitsunterschied zwischen dem bestimmten Bereich und dem Randber.eich des Bildfeldes abhängt, daß ein Funktionsverstärker (51) den multiplizierten Lichtstrom mit dem von dem anderen Wandlerelement erzeugten Lichtstrom vergleicht, und daß ein D-Flipflop (.59) in Abhängigkeit von den Ausgangs signal en des Funktionsverstärkers Ausgangssignale unterschiedlicher Pegel erzeugt.
    k. Belichtungsmeßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Voraus festgesetzte Helligkeitsdifferenz so gewählt, ist, daß sie 1 EV; ausgedrückt als Belichtungsfaktor ist.
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    5· Belichtungsmeßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung einen Widerstand (69) und einen Kondensator (70) aufweist.
    6. Belichtungsmeßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebene Zeitspanne der Verzögerungsschaltung so gewählt ist, daß sie mit der Dauer des Bewegungsablaufs des ersten Verschlußvorhanges von Beginn bis Ende zusammenfällt,
    7. Belichtungsmeßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ichne t, daß die Entscheidungsspannung einen Wert hat, der von der jeweiligen Filmempfindlichkeit abhängt. ■_- .
    8. Belichtungsmeßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß der Beginn der Bewegung des zweiten Verschlußvorhanges eines Schlitzvorhangverschlusses synchronisiert mit der Abgabe des Emissionsbeendigungssignals an den Elektronenblitz ermöglicht ist.
DE3245829A 1981-12-11 1982-12-10 Belichtungsmeßsteuereinrichtung Expired DE3245829C2 (de)

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FR2519155A1 (fr) * 1981-12-28 1983-07-01 Olympus Optical Co Circuit de commande d'exposition pour un flash electronique automatique

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