DE3049419A1 - Blitzlichtgeraet - Google Patents
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
HOFFMANN · EITLE <fe "PARTNER ^ Π Λ 9 Λ
DIPL.-ING. K.FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 ■ TELEX 05-29619 (PATH E)
-A-
Minolta Camera Kabushiki Kaisha, Osaka
Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches elektronisches Blitzlichtgerät, welches in einem photographischen
Blitzlichtsystem verwendet werden kann, und welches automatisch die Öffnung einer Blende mit Hilfe eines einleitenden
Lichtblitzes bestimmt, der vor einem Hauptlichtblitz mit der Intensität des einleitenden Lichtblitzes erzeugt
wird, der im wesentlichen konstant gehalten wird. Speziell bezieht sich die Erfindung auf eine Steuereinrichtung
des Blitzlichtgerätes zur Steuerung eines einleitenden Lichtblitzes und eines Hauptlichtblitzes in Abhängigkeit
von Signalen einer Kamera.
Es sind bereits automatische Blenden-Steuereinrichtungen für Kameras bekannt, bei denen durch die Linse hindurch eine
Lichtmeßung vorgenommen wird und zwar durch die Blendenöffnung, die dadurch eingestellt wird, wobei Mittel vorgesehen
sind die Blende zu sperren bzw. auf einen bestimmten Öffnungswert einzustellen, wenn der Wert der Lichtmeßung ein gegebenes
Verhältnis zu einem Bezugswert erreicht. Die Öffnung der
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Blende wird dann auf ihren vollen Öffnungswert eingestellt, wenn die Helligkeitsbedingung einer zu photographierenden
Szene die Verwendung eines Blitzlichtes bzw. Blitzlichtbeleuchtung erforderlich macht. Diese Einstellung
erfolgt selbst dann, wenn noch die Forderung besteht, die Blendenöffnung auf einen spezifischen Öffnungswert
wie beispielsweise F5,6 für eine Blitzlichtphotographie einzustellen.
Ein Blitzlichtphotographiersystem, welches diesen erwähnten Nachteil beseitigt, ist in der DE-PS 30 44 166.8
der gleichen Anmelderin beschrieben. Bei diesem System gelangt ein automatisches Blitzlichtgerät zur Anwendung,
welches einen einleitenden Lichtblitz vor der Erzeugung eines Hauptlichtblitzes erzeugt. Dabei wird die Intensität
des einleitenden Lichtblitzes im wesentlichen für wenigstens diejenige Periode konstant gehalten, die erforderlich
ist, damit die Blende auf einen spezifischen Öffnungswert eingestellt bzw. bei Erreichen desselben gesperrt wird.
Wenn die zu photographierende Szene durch den einleitenden Lichtblitz beleuchtet wird, so kann die Blende angehalten
oder gesperrt werden und eine Blenden-Arretiereinrichtung arretiert die Blende, die angehalten wurde, wenn der Wert
der TTL Lichtmeßung eine bestimmte vorgegebene Beziehung zu einem Bezugssignal hat, welches vor der Einleitung der
Blendenarretierung gespeichert wurde und zwar entsprechend den Informationen hinsichtlich der gewünschten spezifischen
Öffnungsgröße und dem Wert der T.T.L Lichtmeßung durch
die voll geäffnete Blende hindurch. Zur Realisierung dieser Arbeitsweise bei dem bekannten System müssen Signale von
einer Kamera zu einem Blitzlichtgerät wenigstens für die Steuerung des einleitenden Lichtblitzes übertragen werden,
so daß für die Steuerung des einleitenden Lichtblitzes die Zahl der Signalübertragungskontakte und Anschlußkontakte
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sowohl bei dem Blitzlichtgerät als auch bei der Kamera groß sein muß. Eine große Anzahl von Signalübertragnngskontakten
und Anschlußkontakten führt jedoch allgemein zu einer Erhöhung der Anfälligkeit des Gerätes und zwar
aufgrund von Fehlern in den Übertragungsstrecken oder
Leiteigenschaften und aufgrund von Kriechströmen zwischen den entsprechenden Kontakten, die durch Korrosion der
jeweiligen Kontakte und ähnliche Einflüsse verursacht werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes automatisches Blitzlichtgerät zu schaffen,
welches für das zuvor erwähnte Blitzlichtphotographiersystem geeignet ist und die Möglichkeit bietet, die Zahl
der Signalübertragungskontakte stark zu reduzieren ader minimal zu halten.
Das Blitzlichtgerät nach der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, daß es ein Steuersignal entsprechend
dem einleitenden Lichtblitz und ein Anhaltesignal entsprechend dem Hauptlichtblitz über einen gemeinsamen Kontakt
von einer Kamera empfangen kann. Um die so empfangenen zwei Signale in richtiger Weise zu einem Vorblitzlicht-Steuerabschnitt
und einem Hauptblitzlicht-Beendigungsabschnitt der Blitzlichtschaltung zu übertragen,
enthält die Blitzlichtschaltung eine Steuerschaltung, die die zwei Signale in Abhängigkeit davon zu
unterscheiden vermag, ob ein Anfangssignal entsprechend einem einleitenden Lichtblitz erzeugt oder nicht erzeugt
wurde, d.h. in abhängigkeit davon, ob ein Synchronisierschalter
in der Kamera geschlossen wurde oder nicht. Für den Empfang dieses Anfangssignals entsprechend dem einleitenden
Lichtblitz ist das Blitzlichtgerät mit einem
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Paar von Kontakten zusätzlich zu dem zuvor erwähnten gemeinsamen Kontakt ausgestattet, wobei einer dieser Kontakte
als gemeinsame Masseverbindung dient und der andeire Kontakt an den Synchronisferschalter über einen entsprechenden
Kontakt anschließbar ist, der an der Kamera vorgesehen ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der Masse- oder Erdungskontakt
nicht direkt vorgesehen sein braucht,sondern aus einem Metallabschnitt des Gehäuses der Kamera und des
Blitzlichtgerätes bestehen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung einer Kamera,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung eines Blitzlichgerätes, wobei die Schaltungsanordnungen gemäß Fig.1 und 2
zusammen ein Blitzlichtphotographiersystem bilden, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Lage von Photodioden zur Lichtmeßung.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung in einer Kamera, die in Verbindung mit dem Blitzlichtgerät entsprechend der
Schaltungsanordnung nach Fig.2 verwendet werden kann. Gemäß Fig. 1 empfangen Lichtaufnahmeelemente 1 und 2, die
aus Photodioden bestehen können das Licht von einem zu photographierenden Objekt oder Szene, welches durch eine
Objektivlinse 3 und die Öffnung einer B..ende 4 hindurch gelangt.
Gemäß Fig. 3 ist ein Lichtempfangselement an einer Stelle
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angeordnet, an der es das Licht von dem Objekt oder der zu photographierenden Szene empfangen kann und zwar vor
der Einleitung der Belichtungsoperation, während das Lichtempfangselement 2 an einer Stelle angeordnet ist, an der
es das Licht von dem Objekt oder der Szene empfangen kann, welches von einer Fläche eines vorderen Verschlußes reflektiert
wird und/oder von der Fläche eines Films während der Belichtungsoperation reflektiert wird. Ein Operationsverstärker
5 und eine Diode 6 bilden zusammen eine logarithmische Wandlerschaltung, die Ausgangsspannungen proportional
zum Logarithmus der Lichtintensität erzeugt, welches Licht von den Elementen 1 und 2 aufgefangen wird. Ein weiterer
Operationsverstärker 8 empfängt die Ausgangsspannungen von der logarithmischen Wandlerschaltung an seinem positiven
Eingangsanschluß.Ein Potentiometer 9 ist in Reihe mit einer Konstantstromquelle 11 geschaltet und der Schleifkontakt
des Potentiometers ist mit dem negativen Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 8 verbunden und auf
einen Wert bzw. Stellung eingestellt, die von der Empfind-Ibhkeit
des Filmes abhängig ist. An einem Verbindungspunkt 12 wird somit ein Spannungssignal erhalten, welches in
Einklang mit einer richtigen Verschlußgeschwindigkeit steht, die von der gemessenen Helligkeit des Objektes bzw. der
Szene, der Blendenöffnung zum Zeitpunkt der Lichtmeßung und der Filmempfindlichkeit bestimmt wird.
Im folgenden soll die Schaltungsanordnung entsprechend der Verschlußgeschwindigkeitssteuerung und der Blendenermittlung
anhand der Erläuterung der Betriebsweise der Schaltungsanorämg
gemäß Fig. 1 für den Fall einer normalen bzw. Tageslichtphotographie erläutert werden. Ein Schalter
32 am unteren rechten Abschnitt der Figur wird von einem Kontakt 32b auf einen Kontakt 32a nach Auswahl eines Be-
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triebes entsprechend einer normalen bzw. Tageslichtphotographie umgelegt. In diesem Fall arbeitet die
Kamera gemäß einem automatischen Blendensteuerbetrieb mit Priorität der Verschlußgeschwindigkeit. Ein Potentiometer
29 ist an eine Konstantspannungsquelle 28 angeschlossen und besitzt einen Schleifkontakt 30, der auf
eine Stellung eingestellt wird, die von einer eingestellten Verschlußgeschwindigkeit bzw. Soll-Verschlußgeschwindigkeit
abhängt. Am Schleifkontakt 30 erscheint daher eine Spannung, welche der eingestellten Verschlußgeschwindigkeit
entspricht. Eine Vergleichsstufe 27 empfängt diese Spannung als Bezugsspannung und vergleicht
das Spannungssignal vom Verbindungspunkt 12 mit dieser Bezugsspannung.
Ein Schalter 21 im mittleren Bereich der Figur wird in Abhängigkeit von einer Freigabeoperation des Verschlußes
geschlossen. Durch das Schließen des Schalters 21 wird ein elektromagnetischer Freigabemechanismus (nicht gezeigt)
aktiviert, so daß dadurch die Blende 4 mit ihrer Anhalteoperation bzw. Sperroperation beginnen kann. Zur
gleichen Zeit wird durch das Schließen des Schalters 21 ein Univibrator.22 getriggert, der seinerseits ein hohes
Spannungssignal mit einer Zeitdauer erzeugt, die ausreichend länger bemessen ist als die Zeitperiode, die erforderlich
ist, damit die Blende 4 auf einen minimalen Öffnungswert gebremst werden kann.
Das Spannungssignal am Verbindungspunkt 12 ändert sich bei Abbremsen der Blende 4. Wenn dieses Spannungssignal
unter die Bezugsspannung fällt, wobei letztere Spannung in Einklang mit der Soll-Verschlußgeschwindigkeit steht,
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wird die Ausgangsspannung der Vergleichsstufe 27 von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel geschaltet.
In Abhängigkeit von dem Schaltvorgang der Ausgangsgröße der Vergleichsstufe 27 wird ein Schalterkreis
31 aktiviert und unterbricht den Strom, der durch einen Elektromagneten 33 fließt, der seinerseits dann
die abgebremste Blende 4 arretiert, so daß die Blendenöffnung automatisch festgelegt wird. Danach wird ein
bewegbarer Spiegel 11 der Kamera aus einer Bildbeobachtungslage gemäß Fig.3 nach oben in eine Bildaufnahmelage
mit Hilfe einer elektromagnetischen Einrichtung (nicht gezeigt) bewegt, die auf den Spannungsabfall
an der hinteren Flanke des Hochspannungssignals vom Univibrator 22 anspricht und ein vorderer Verschluß
der Verschlußeinrichtung beginnt dann mit seiner Bewegung in Abhängigkeit von der Vervollständigung oder
dem Ende der nach oben erfolgten Bewegung des bewegbaren Spiegels 11.
Die Schalter 14 und 15 werden jeweils nach dem Start
der Bewegung der vorderen Verschlußeinrichtung geöffnet und geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt entspricht das
Spannungssignal am Verbindungspunkt 12 einer Verschlußgeschwindigkeit, die die richtige für die automatisch
ermittelte Blendenöffnung ist. Diese Verschlußgeschwindigkeit stimmt mit der Soll-Verschlußgeschwindigkeit überein,
wenn keine Änderung in der Helligkeit des Objektes bzw. der Szene vor und nach der Blendenbestimmung auftritt.
Die Spannung am Verbindungspunkt 12 gelangt zur Basis eines logarithmischen Expansionstransistors 13
und ein Strom, der proportional zur logarithmischen Erweiterung ist, d.h. dem Exponenten der Spannung am Verbindungspunkt
12, fließt über die Kollektor-Emitteretrecke
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des Transistors 13» um einen Kondensator 16 aufzuladen.
Wenn eine Spannung am negativen Anschluß des Kondensators 16 unter einen gegebenen Pegel fällt, wird die Ausgangsgröße
eines Schalterkreises 17 von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel umgeschaltet, und ein zu
einem Elektromagneten 19 fließender Strom wird unterbrochen. Dadurch wird ein hinterer Verschluß durch den Elektromagneten
19 von seiner Arretierung freigegeben und der hintere Verschluß beginnt mit seiner Bewegung, um eine
Belichtung zu beenden. Durch das Umschalten der Ausgangsgröße des Schalterkreises 17 wird ein Univibrator 20
getriggert, um einen Impuls mit einer Impulsbreite von ca. 1msec zu erzeugen, der als ein Haupt-Blitzlichtstopsignal
dient, und zwar nach einer Blitzlichtphotographie, was im folgenden noch erläutert werden soll.
Als nächstes soll die Betriebsweise der Schalteranordnung gemäß Fig.1 für den Fall einer Blitzlichtphotographie
erläutert werden. In diesem Fall wird der Schalter 32 auf den Kontakt 32b umgelegt. Dadurch wird die Vergleichsstufe 27 von der Schaltung 31 getrennt und es wird der
mit strichlierter Linie angegebene Schaltungsblock 34
für die Steuerung der Blende wirksam. Wenn der Schalter geschlossen wird, so wird der Univibrator 22 getriggert,
wie dies erläutert wurde, so daß ein hohes Spannungssignal
erzeugt wird, dessen zeitliche Dauer ausreichend langer als die Zeitperiode bemessen ist, die für die Beendigung
des Brems- oder Anhaltebetriebes der Blende 4 erforderlich ist. Dieses hohe Spannungssignal gelangt über einen Kontakt
24 zu einem Blitzlichtgerät, nachdem es ein ODER-Glied 23 passiert hat, wodurch das Blitzlichtgerät einen
einleitenden Lichtblitz für die Zeitperiode erzeugt, während welcher das hohe Spannungssignal vorhanden ist.
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Daher steuert das hohe Spannungssignal sowohl den Beginn
als auch das Ende des einleitenden Lichtblitzes des Blitzlichtgerätes. In dem Schaltungsabschnitt, der mit strichlierter
Linie 34 angegeben ist, wird gleichzeitig mit dem Beginn einer Bremsoperation oder Anhalteoperation der
Blende 4 ein Schalter 35 geöffnet. Demzufolge wird das Spannungssignal am Verbindungspunkt 12 durch einen Kondensator
36 gespeichert, wobei dieses Spannungssignal die
Helligkeit des Objektes oder der Szene angibt, welches bzw. die durch den einleitenden Lichtblitz beleuchtet
werden soll,'wobei die Helligkeit durch die Blendenöffnung unmittelbar vor der Einleitung des Anhalte-oder Bremsbetriebes
der Blende 4 gemessen wird. Dieses so in dem Kondensator 36 gespeicherte Spannungssignal gelangt über
einen Pufferverstärker 37 zum oberen Ende eines Potentiometers 39· Das Potentiometer 39 ist mit einer Konstantstromquelle
38 in Reihe geschaltet, so daß ein konstanter Strom durch das Potentiometer fließt. Ferner hat das
Potentiometer einen Schleiferanschluß 40, der automatisch auf eine Stellung eingestellt wird, die vom Wert der
voll geöffneten Blendenöffnung abhängig ist, d.h. dem Wert der minimalen f-Zahl einer Objektivlinse, die sich
an der Kamera befindet, was mit Hilfe eines Informationsübertragungsgliedes (nicht gezeigt) der Objektivlinse
erfolgt. Wenn beispielsweise eine Objektivlinse verwendet wird, deren voll geöffnete Blendenöffnung gleich F 1,4
ist, so wird der Schleiferanschluß 40 automatisch auf eine Stellung eingestellt, in der eine Spannung am Schleiferanschluß
40 erscheint, die kleiner ist als die Spannung am oberen Ende des Potentiometers 39 und zwar um vier
Schritte kleiner ausgedrückt im Belichtungswert Ev. Wenn es sich dagegen um eine Objektivlinse handelt, deren voll
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geöffnete Blendenöffnung gleich ist F2, so wird der Schleiferanschluß 40 automatisch auf eine Stellung
eingestellt, in der eine Spannung am Schleiferanschluß 40 erscheint, die kleiner ist als die Spannung am oberen
Ende des Potentiometers 39 und zwar um drei Schritte ausgedrückt im Belichtungswert Ev. Demnach erscheint
am Schleiferanschluß 40 immer eine Spannung, die in Einklang mit einer Verschlußgeschwindigkeit steht, welche
für die Helligkeit eines Objektes oder einer Szene steht, die durch den einleitenden Lichtblitz beleuchtet
wird, ferner in Einklang mit der Nennempfindlichkeit des Filmes und einer spezifischen Blendenöffnung ist.
Bei dem zuvor erwähnten Beispiel ist die spezifische Blendenöffnung gleich F 5,6, die um vier Schritte kleiner
ist als F1,4 und um drei Schritte kleiner ist als F2. Die Spannung am Schleiferanschluß 40 gelangt zu einer
Vergleichsstufe 41 als Bezugsspannung.
Wenn die Anhalteoperation der Blende 4 beginnt, fällt
die Spannung am Verbindungspunkt 12 ab. Die Vergleichsstufe 41 vergleicht die Spannung am Verbindungspunkt
mit der Bezugsspannung am Schleiferanschluß 40 während
der Anhalteoperation der Blende 4. Wenn die Spannung am Verbindungspunkt 12 kleiner wird als die Bezugsspannung,
so steigt die Ausgangsgröße der Vergleichsstufe 41 von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel an. Dadurch
wird der Schalterkreis 31 veranlasst, den Strom zu unterbrechen, der durch den Elektromagneten 33 fließt,
so daß die Anhalte-oder Sperroperation der Blende 4 beendet wird. Damit wird bei dem zuvor erwähnten Beispiel
die Blende 4 automatisch auf F5,6 eingestellt.
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Wenn das hohe Spannungssignal von dem Univibrator 22
beendet ist, beendet das Blitzlichtgerät die Erzeugung des einleitenden Lichtblitzes und der bewegbare Spiegel 11
wird nach oben bewegt. Danach beginnt der vordere Verschluß mit seiner Bewegung. Wenn der Synchronisierschalter 42
nach der Beendigung der Bewegung des vorderen Verschlußes geschlossen wird, gelangt ein Synchronisiersignal mit
Massepotential über die Synchronisierkontakte 25 und 26 zum Blitzlichtgerät, welches daraufhin mit der Erzeugung
eines einleitenden Lichtblitzes beginnt. Während der Erzeugung des einleitenden Lichtblitzes wird der Kondensator
16 aufgeladen und die Ausgangsgrößen der Schalterkreise 17
und 18 gelangen jeweils von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel, wenn die Spannung am negativen Anschluß
des Kondensators 16 unter den gegebenen Pegel fällt. Dadurch wird die Bewegung des hinteren Verschlußes eingeleitet
und der Univibrator 20 erzeugt einen Impuls mit einer Impulsbreite von 1msec, wie dies zuvor erläutert wurde. Dieser
Impuls gelangt über den Kontakt 24, nach Passieren des ODER-Gliedes 23 zum Blitzlichtgerät, welches daraufhin die Erzeugung
des einleitenden Lichtblitzes beendet.
Wie bereits aus der vorangegangenen Erläuterung hervorgeht, ist die Kamera mit drei Kontakten 24,25 und 26 ausgestattet,
wobei die Kontakte 25 und 26 für die Übertragung des Synchronisiersignals verwendet werden und der Kontakt 24 für
die Übertragung eines einleitenden Blitzlicht-Steuersignals verwendet wird, um den Beginn und das Ende eines einleitenden
Lichtblitzes des Blitzlichtgerätes zu steuern. Auch wird dieser letztere Kontakt dazu verwendet, ein Hauptblitzlicht-Beendigungssignal
zur Beendigung eines Hauptlichtblitzes
des Blitzlichtgerätes zu übertragen.Demnach wird der Kontakt
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gemeinsam für die Übertragung der zwei Signale verwendet.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanerdnung des Blitzlichtgerätes
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung. Mit 43 ist eine Stromversorgungsbatterie des Blitzlichtgerätes
bezeichnet, während ein Leistungs-oder Stromversorgungsschalter
mit 44 bezeichnet ist. Bei Schließen des Schalters 44 wird ein Gleichstromwandler 45 (DC-DC Konverter) einge- ; !
schaltet und erzeugt eine Gleichspannung von 300Y, mit der ;
ein Hauptkondensator 46 geladen wird, der somit elektrische Energie speichert, um eine Blitzlichtröhre 47 zu veranlassen
sowohl den einleitenden Lichtblitz als auch den öauptlichtblitz zu erzeugen. Ein durch eine strichlierte Linie
50 angegebener Schaltungsabschnitt stellt eine Freigabeschaltung für den einleitenden Lichtblitz dar, während
ein mit strichlierter Linie 48 angegebener Schaltungsabschnitt eine Schaltung zur Triggerung der Blitzlichtröhre
bezeichnet und ein Schaltungsabschnitt 65 eine Beendigungsschaltung für den einleitenden Lichtblitz darstellt. Der ι
Betrieb dieser Schaltungen wird durch eine Steuerschaltung gesteuert, die am unteren Abschnitt der Fig.2 veranschau- ',
licht ist.
Die Kontake 24', 25' und 26' werden jeweils mit den Kontakten
24, 25 und 26 verbunden, wenn das Blitzlichtgerät auf der Kamera montiert wird bzw. aufgesetzt wird. Wenn
der Synchronisierschalter 42 geöffnet wird, gelangt eine Zenerspannung einer Zenerdiode 52 zu einem Kontakt 26',
wenn der Stromversorgungsschalter 44 geschlossen wird. Diese Spannung gelangt zur Basis des Transistors 74, wobei
der Spannungspegel dieser Spannung durch einen Inverter invertiert wird, und der Transistor 74 gesperrt gehalten
wird, so daß ein Kondensator 76 auf die Zenerspannung aufge-
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laden wird. Ein UND Glied 78 mit einem Eingangsanschluß
78a empfängt die Spannung vom Verbindungspunkt 85 direkt und wird dadurch geöffnet bzw. durchgeschaltet, während
ein UND Glied 79 an einem Eingangsanschluß die Spannung vom Verbindungspunkt 85 empfängt, wobei jedoch diese Spannung
durch einen Inverter 80 hinsichtlich des Pegels invertiert wird. Dieses UND Glied 79 wird dadurch geschlossen bzw.
gesperrt.
Wenn der Schalter 21 in Fig. 1 geschlossen wird, und zwar in Abhängigkeit von einer Verschlußfreigabeoperation,wodurch
der Univibrator 22 ein hohes Spannungssignal für die gegebene
Zeitdauer erzeugt, gelangt das hohe Spannungssignal
über den Kontakt 24 zum Kontakt 24'. Dieses hohe Spannungssignal gelangt dann zu einem Verbindungspunkt A, der mit der
Basis des Transistors 57 in dem Schaltungsabschnitt 50 verbunden
ist, nachdem dieses Signal durch das UND Glied 78 hindurch gelangt ist, so daß der Transistor 57 leitend wird.
Daher wird ein Kondensator 56 über den Transistor 57 mit elektrischer Energie versorgt und erzeugt ein hohes Spannungssignal, durch welches ein Transistor 58 leitend gemacht wird.
Andererseits gelangt das hohe Spannungssignal, welches
das UND Glied 78 passiert hat auch zu einem Verbindungspunkt B, der mit dem Steueranschluß eines Thyristors 49
über einen Kondensator 83 verbunden ist, wobei dieses Signal ein ODER Glied 81 passiert hat. Dadurch wird die dem
Steueranschluß des Thyristors 49 zugeführte Spannung momentan zum Ansteigen gebracht, so daß der Thyristor 49 durchschaltet,
eine Triggerschaltung 48 betätigt wird, um den Hauptkondensator 46 über die Blitzlichtröhre 47 zu entladen,
so daß die Blitzlichtröhre 47 damit beginnt, Licht auszusenden. Mit dem Synchronisierschalter 42 wird die Kamera
offen gehalten, ein Thyristor 62 bleibt im nicht durchgeschalteten Zustand, da eine niedrige Spannung an einem Ver-
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bindungspunkt C erscheint, der mit dem Steueranschluß des Thyristors 62 über einen Kondensator 84 verbunden
ist. In diesem Fall fließt somit ein Entladestrom des Hauptkondensators 46, der die Blitzlichtröhre 47 erregt,
durch den Transistor 58 und zwar nach Passieren einer Spule 59. Ein Teil des von der Blitzlichtröhre
erzeugten Lichtes gelangt dabei auf ein Lichtempfangselement 53» welches im Blitzlichtgerät gelegen ist.
Wenn der Entladestrom, der die Blitzlichtröhre 47 erregt, zunimmt und auch die Intensität des Lichtes zunimmt,
welches von der Blitzlichtröhre 47 erzeugt wird, steigt der Ausgangsstrom des Lichtempfangselementes
an, wodurch eine Spannung an einem Eingangsanschluß 56a
einer Vergleichsstufe 56 ansteigt. Wenn die Spannung am Eingangsanschluß 56a eine Bezugsspannung am anderen
Eingangsanschluß 56b überschreitet, die von einer Bezugsspannungsquelle 55 geliefert wird, fällt die Ausgangsspannung
der Vergleichsstufe 56 von einem hohen
Wert auf einen niedrigen Wert ab, so daß der Transistor 58 gesperrt wird. Der Entladestrom, der durch die Blitzlichtröhre
fließt, fällt jedoch aufgrund der Induktion der Spule oder Wicklung 59 nicht plötzlich auf null ab,
sondern fließt allmählich abnehmend weiter, wobei der Kondensator 60 entladen wird. Axs Folge wird in Abhängigkeit
von der Abnahme der Lichtintensität, welches durch die Blitzlichtröhre 47 erzeugt wird, die Spannung *
am Anschluß 56 a abnehmen, bis sie unter einen weiteren Bezugswert am Anschluß 56b fällt, so daß die Ausgangsspannung
des Kondensators 56 sich von einem niedrigen Spannungswert auf einen hohen Spannungswert ändert, der
Transistor 58 dadurch leitend wird und der durch die
Blitzlichtröhre 47 fließende Strom erneut anwächst. Es sei darauf hingewiesen, daß die Spannungsquelle 55 zwischen
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zwei Spannungswerten umgeschaltet werden kann und zwar in Abhängigkeit von der Ausgangsgröße der Vergleichsstufe 56, um letztere mit einer Hysterese-Charakteristik
auszustatten. Wenn daher die Spannungsdifferenz für die Hysterese der Vergleichsstufe 56, der Induktivität der
Wicklung oder Spule 59 und der Kapazität des Kondensators 60 richtig ausgewählt wird, so erfährt die Blitzlichtröhre
47 bzw. deren Erregerstrom eine abklingende Schwingung mit einer Periode von mehreren zehn bis
mehreren hundert MikroSekunden und die Erzeugung von Licht
wird fortgesetzt, wobei jedoch die Intensität des Lichtes relativ schwach ist und für die praktische Verwendung
im wesentlichen konstant ist. Das auf diese Weise erzeugte Licht bzw. Lichtblitz besteht aus dem einleitenden
Blitzlicht. Während der fortlaufenden Erzeugung dieses Lichtes oder Blitzlichtes wird die automatische Bestimmung
der Öffnung der Blende 4 vervollständigt, wie dies an früherer Stelle erläutert wurde.
Wenn der Schalter 42 in Fig.1 in Abhängigkeit von der
Vervollständigung der Bewegung des vorderen Verschlußes geschlossen wird, so wird der Kontakt 26' über die Kontakte
26, 25 und 25' mit Masse oder Erde verbunden, wodurch
ein hohes Spannungssignal zur Basis eines Transistors
74 über einen Inverter bzw. Umkehrstufe 72 gelangt, woraufhin der Transistor 74 in den leitenden Zustand gebracht
wird. Dadurch kann ein Kondensator 76 entladen werden und die UND Glieder 78 und 79 werden nach einer kurzen
Zeitverzögerung jeweils geschlossen und geöffnet. Da andererseits das hohe Spannungssignal aus der Umkehrstufe
72 zu dem Verbindungspunkt C gelangt, der mit dem Steueranschluß des Thyristors 62 über den Kondensator 84 verbunden
ist, wird der Thyristor 62 in den leitenden Zustand
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■geschaltet, so daß dadurch die Blitzlichtröhre 47 mit
der Erzeugung eines Hauptblitzlichtes beginnt. In diesem Fall gelangt das hohe Spannungssignal aus der Umkehrstufe
72 über das ODER Glied 81 zum Verbindungspunkt B, der Thyristor 49 wird für ein erneutes Triggern der Blitzlichtröhre
47 in den leitenden Zustand gebracht.
Bei geschlossenem Schalter 42 werden die UND Glieder 78 und 79 jeweils geschlossen und gesperrt, wie bereits beschrieben
wurde. Es wird dann das von der durch den Hauptlichtblitz beleuchteten Szene kommende Licht durch das
Lichtempfangselement 2 aufgefangen und der Kondensator 16
wird mit einem Strom geladen, der von der Intensität des empfangenen Lichtes abhängig ist. Wenn die Spannung am
negativen Anschluß des Kondensators 16 unter den gegebenen
Ver
Pegel abfällt, beginnt der hintere schluß mit seiner Bewegung und der Univibrator 20 erzeugt einen Impuls für
ca. 1msec, wie dies bereits dargelegt wurde. Dieser Impuls gelangt über die Kontakte 24 und 24· zum UND Glied 79
und wird dann auch zu einem Verbindungspunkt D übertragen, der mit einer Triggerschaltung 82 verbunden ist, da das
UND Glied 79 durchgeschaltet ist.
Die Triggerschaltung 82 enthält einen Thyristor (nicht gezeigt)
und ist ähnlich der Triggerschaltung 48 aufgebaut. Nach dem Empfang des Impulses vom Verbindungspunkt D,
veranlaßt sie die Triggerschaltung 82 die Entladeröhre 64 eine Entladung der restlichen im Hauptkondensator 46 gespeicherten
elektrischen Energie vorzunehmen. Daraufhin fällt eine Spannung am unteren Ende eines Widerstandes 63
plötzlich ab und dieser Spannungsabfall wird zur Anode des Thyristors 62 über einen Kondensator und einer Diode
übertragen. Demzufolge wird der Thyristor 62 ausgeschaltet
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und die Blitzlichtröhre 47 beendet die Erzeugung des
Hauptblitzlichtes.
Hauptblitzlichtes.
Bei dem Blitzlichtgerät gemäß der erläuterten Ausführungsform ist die Zahl der Kontakte geringer als die
Zahl der von der Kamera zum Blitzlichtgerät übertragenen Signale, da die Schaltungsanordnung gemäß Fig.2 Einrichtungen
enthält, um die zwei Signale unterscheiden zu
können (d.h. das einleitende Blitzlichtsteuersignal und das Hauptblitzlicht-Stopsignal), die über einen gemeinsamen Kontakt 24' wechselseitig empfangen werden, was
vom früheren oder späteren Schließen des Synchronisierschalters 42 in der Kamera abhängig ist. Daher wird die Gefahr einer Fehlleitung oder eines Kontaktfehlers zwischen den Kontakten des Blitzlichtgerätes und den entsprechenden Kontakten der Kamera verringert und es wird auch das Auftreten von Fehlern aufgrund einer solchen
Ursache minimal gehalten.
können (d.h. das einleitende Blitzlichtsteuersignal und das Hauptblitzlicht-Stopsignal), die über einen gemeinsamen Kontakt 24' wechselseitig empfangen werden, was
vom früheren oder späteren Schließen des Synchronisierschalters 42 in der Kamera abhängig ist. Daher wird die Gefahr einer Fehlleitung oder eines Kontaktfehlers zwischen den Kontakten des Blitzlichtgerätes und den entsprechenden Kontakten der Kamera verringert und es wird auch das Auftreten von Fehlern aufgrund einer solchen
Ursache minimal gehalten.
Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die
Erfindung von Bedeutung.
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Claims (2)
1. Automatisches elektronisches Blitzlichtgerät, welches
einen einleitenden Lichtblitz vor einem Hauptlichtblitz für eine photographische Aufnahme erzeugt, wobei
die Blitzlichterzeugung mit einer im wesentlichen konstanten Intensität für eine Dauer erfolgt, die ausreichend
langer als die Zeitperiode bemessen ist, welche für die Vervollständigung einer Anhalteoperation für
eine Objektivlinsen-Blende erforderlich ist, und wobei das Blitzlichtgerät mit einer Kamera zusammen arbeitet,
die für eine T.T.L Lichtmeßung während des Anhaltens
der Objektivlinsen-Blende während der Erzeugung des einleitenden Lichtblitzes ausgelegt ist und eine Arretierung
der Objektivlinsen-Blende vornimmt, wenn die Ausgangsgröße entsprechend der Lichtmeßung eine gegebene Beziehung
zu einem Bezugssignal hat, gekennzeichn
e xyem Paar von Synchronisationskontakten (25'>
26' ), die ein Synchronisiersignal von entsprechenden Kontakten (25,26) der Kamera nach einem vollständigen Öffnen eines
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Kameraverschlußes empfangen; durch einen Signalkontakt
(241), der ein impulsförmiges Steuersignal entsprechend
dem einleitenden Lichtblitz empfängt, welches Signal -wenigstens durch seine Hinterflanke die zeitliche
Folge der Beendigung der Erzeugung des einleitenden Lichtblitzes von einem entsprechenden Kontakt
(24) der Kamera vor dem Empfang des Synchronisiersignals
an den Synchronisierkontakten (25',26') steuert, wobei der Signalkontakt (24*) auch ein Hauptblitzlicht-Anhaltesignal
empfängt, welches die Erzeugung des Hauptlichtblitzes von dem entsprechenden Kontakt (24)
nach dem Empfang des Synchronisiersignals an den Synchronisierkontakten (25',26') beendet, und durch eine
an die Synchronisierkontakte (25',26') und den Signalkontakt
(241) angeschlossene. Steuerschaltung, die ein Paar von VorSteuerschaltungen (78,79) enthält, von
denen eine das Steuersignal entsprechend dem einleitenden Lichtblitz zu einer Einleitlichtblitz-Freigabeschaltung
(50) hindurchlässt, um die Erzeugung des einleitenden Lichtblitzes zu ermöglichen, wenn das Synchronisiersignal
nicht an den Synchronisierkontakten (25',26') empfangen wurde und von denen die andere
das Einleitlichtblitz-Anhaltesignal zu einer Triggerschaltung (82) hindurchlässt, um die Erzeugung des
Hauptlichtblitzes zu beenden, wobei das Synchronisiersignal an den Synchronisierkontakten (25',26') empfangen
wird.
2. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung eine Torsteuerschaltung (81) enthält, die das Einleitlichtblitz-Steuersignal
nach dem Durchgang desselben durch die Tor-
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steuerschaltung (78) zu einer Triggerschaltung (48) hindurchlässt, die die Erzeugung des einleitenden
Lichtblitzes in Abhängigkeit von der Vorderflanke des Steuersignals entsprechend dem einleitenden Lichtblitz
einleitet.
Blitzlichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung einen Schaltungsanschnitt (72) enthält, um das Synchronisiersignal
einem Schalterelement (62) zuzuführen, welches die Erzeugung des einleitenden Lichtblitzes nach dem Empfang
des Synchronisiersignals freigibt, und daß die Torsteuerschaltung (81) auch das Synchronisiersignal zur
Triggerschaltung (48) hindurchlässt, welches in diesem Fall die Erzeugung des Hauptlichtblitzes in Abhängigkeit
von dem Synchronisiersignal einleitet.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP17148979A JPS5697334A (en) | 1979-12-31 | 1979-12-31 | Control device of flash device for photography |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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