DE1964844C3 - Belichtungszeitsteuerstromkreis - Google Patents
BelichtungszeitsteuerstromkreisInfo
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- DE1964844C3 DE1964844C3 DE1964844A DE1964844A DE1964844C3 DE 1964844 C3 DE1964844 C3 DE 1964844C3 DE 1964844 A DE1964844 A DE 1964844A DE 1964844 A DE1964844 A DE 1964844A DE 1964844 C3 DE1964844 C3 DE 1964844C3
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
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- G—PHYSICS
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- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/083—Analogue circuits for control of exposure time
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Description
der aufzunehmenden Szene bestimmt.
Gemäß einer erweiterten Form der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein dritter Verzögerungsstromkreis vorgesehen, dessen Ausgangssignal sich von
Beginn der Belichtung an mit einer vorbestimmten Zeitkonstante in derselben Richtung wie die Änderung
des Ausgangssignals des ersten Verzögerur.gsstromkreises ändert; dabei weist der Schaltstromkreis einen
Eingangskreis zur Aufnahme des Ausgangssignals des dritten VerzOgerungsstromkreises auf, wodurch die
Belichtung beendbar ist, wenn das Ausgangssignal des dritten Verzögerungsstromkreises vor dem Ausgangssignal
des ersten Verzögerungsstromkreises den Schwellenwert erreicht, und durch den Blitzlichtsteuerstromkreis
ist eine Blitzlichtaufnahme auslösbar, wenn das Ausgangssignal des dritten Verzögerungsstromkreises
in einem bestimmten Verhältnis zu den Ausgangssignalen des ersten und zweiten Verzögerungsstromkreises
steht.
Gemäß der Erfindung wird also das normale Ausgangssignal des ersten Verzögc-rungsstromkreises,
das sich zur Bestimmung der Belichtungszeit ändert, verwendet, und ein zweiter Verzögerungsstromkreis,
dessen Ausgangssignal sich in derselber. Richtung ändert wie das des ersten Verzögerungsstromkreises,
wird hinzugefügt Wenn bei dieser Anordnung die Zeitkonstante des ersten Verzögerungsstromkreises
größer ist als die des zweiten Verzögerungsstromkreises, dann ist das Ausgangssignal des zweiten Verzögerungsstromkreises
dem Ausgangssignal des ersten Verzögerungsstromkreises in seiner Änderung nach dem Auslösen der Belichtung voraus, und es ergibt sich
eine Differenz zwischen den zwei Ausgangssignalen. Wenn im Gegensatz dazu das Verhältnis zwischen den
Zeitkonstanten des ersten und zweiten Verzögerungsstromkreises umgekehrt ist, tritt auch eine umgekehrte
Differenz (d. h. mit anderem Vorzeichen) zwischen den Ausgangssignalen auf. Der Blitzlichtsteuerstromkreis
unterscheidet zwischen der Differenz innerhalb eines bestimmten Bereiches und der Differenz außerhalb
dieses bestimmten Bereiches, um das Blitzlicht zu steuern. Da die Zeitkonstante des ersten Verzögerungsstromkreises durch die Szenenhelligkeit bestimmt wird,
wird das Blitzlicht automatisch entsprechend der Szenenbedingung gesteuert, wenn die Bezugszeitkonstante
des zweiten VerzögerungsMromkreises geeignet gewählt ist. Deshalb ist der Belichtungszeitsteuerstromkreis
der vorliegenden Erfindung in der Lage, die Belichtungszeit automatisch zu bestimmen und im Falle
der Notwendigkeit automatisch eine Blitzlichtaufnahme auszulösen, wobei dasselbe Ausgangssignal des ersten
Verzögerungsstromkreises verwendet wird.
Wenn die Bezugszeitkonstante des zweiten Verzögerungsstromkreises fest vorherbestimmt ist, ermöglicht
der Belichtungs-eitsteuerstromkreis eine Blitzlichtaufnahme,
wenn die Szenenhelligkeit unter einem vorbestimmten Wert liegt.
Wenn der erste Verzögerungsstromkreis eine Ansprechverzögerung in bezug auf Helligkeitsänderung
aufweist oder wenn der erste Verzögerungsstromkreis durch ein Lichtmeßsignal gesteuert wird, das vor der
eigentlichen Belichtung gespeichert worden ist, kann der erste Verzögerungsstromkreis bei einer Blitzlichtaufnahme
keine geeignete Belichtungszeit liefern, da sich die Intensität des Blitzlichts sehr rasch verändert
und nicht gemessen oder vor der eigentlichen Belichtung gespeichert werden kann. In diesem Fall ist
die durch den ersten Verzögerungsstromkreis gelieferte Belichtungszeit bei einer Blitzlichtaufnahme unnötig
lang, da die Szene vor dem Blitzen normal dunkel ist. Durch den erfindungsgemäOen Belichiungszeitstcuerstromkreis
wird der oben beschriebene Fall vermieden, da das Ausgangssignal des zweiten Verzögerungsstromkreises
mit einer vorbestimmten Zeitkonstante dem Schaltstromkreis ebenfalls durch den Eingangskreis
zugeleitet wird, um die Belichtung zu beenden, wenn das Ausgangssignal des zweiten Verzögerungsstromkreises
den Schwellenwert vor dem Ausgangssignal des ersten Verzögerungsstromkreis erreicht. Wenn also die Szene
dunkel und die Zeitkonstante des ersten Verzögerungsstromkreises entsprechend größer ist als die vorbestimmte
Zeitkonstante des zweiten Verzögerungsstromkreises, ermöglicht bei dieser Anordnung der
Blitzlichtsteuerstromkreis das Blitzen, indem nach dem Auslösen der Belichtung die Differenz der Ausgangssignale
in dem vorbestimmten Bereich festgestellt wird, und der Schaltstromkreis erreicht durch das Ausgangssignal
des zweiten Verzögerungsstromkreises, das mit einer vorbestimmten Zeitkonstan' ■·. den Schwellenwert
vor dem Ausgangssigna! des ersten Verzögerungsstromkreises
erreicht, eine für die Blitzlichtaufnahme geeignete vorbestimmte Belichtungszeit. Es versteht
sich, daß das Ausgangssignal des ersten VerzögerungsstrorAreises vor dem Ausgangssignal des zweiten
Verzögerungsstromkreises den Schwellenwert erreicht, um die Belichtung zu beenden, und daß das Blitzlicht
nicht ausgelöst wird, wenn die Szenenhelligkeit über dem vorbestimmten Wert liegt. Auf diese Weise wird
durch die Kombination des ersten mit dem zweiten Verzögerungsstromkreis sowohl die automatische Belichtungszeitsteuerung
als auch die automatische Blitzlichtsteuerung erreicht.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Zeitkonstar.te des zweiten Verzögerungsstromkreises
durch die Helligkeit im mittleren Bereich der Szene bestimmt. In diesem Fall ermöglicht der
Belichtungszeitsteuerstromkreis automctisch iine Blitzlichtaufnahme,
wenn das Hauptobjekt in der Mitte der Szene im Vergleich zum Hintergrund dunkel ist, z. B. im
."alle einer Gegenlichtaufnahme; denn es tritt eine
Differenz auf zwischen der Zeitkonstante des ersten Verzögerungsstromkreises, die von der gesamten
Szenenhelligkeit abhängt, und der Zeitkonstante des zweiten Verzögerungsstromkreises, die nur von der
Helligkeit im mittleren Bereich der Szene abhängt.
Fügt man in die Schaltung der zuletzt genannten Ausführungsform noch einen dritten Verzögerungsstromkreis
mit einer vorbestimmten Zeitkonstante ein, so wird die Belichtung automatisch beendet, wenn das
Ausgangssignal des dritten Verzögerungsstromkreises den Schwellenwert vor dem Ausgangssignal des ersten
V'izögerungsstromkreises erreicht, und es wird eine Blitzlichtaufnahme ausgelöst, wenn das Ausgangssigna!
des dritten Ve'zögerungsstromkreises in einem bestimmten
Verhältnis zu den Ausgangssignalen des ersten und des zweiten Verzögerungsstromkreises
steht. Dieser Betätigungsvorgang tritt ein bei einer insgesamt dunkien Szene, bei der die Zeitkonstanten des
ersten und des zweiten Verzögerungsstromkreises größer sind als die des dritten Verzögerungsstromkrei
Die Erfindung wird im folgenden anhand der anhängenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 ein Blockschaltnild, das die Beschaffenheit der
ersten Ausführungsform der Erfindung wiedergibt,
Fig. 2 ein Diagramm, worin die Abhängigkeit der
Spannung der Verzögerungsstromkreise vun der Zeit
dargestellt ist,
F i g. 3 ein Schaltbild des Stromkreises der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 eine andere Ausführungsform des in der
Erfindung verwendeten Blitzlichtstromkreises,
F i g. 5 einen Stromkreis zur Anzeige der Unterbelichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Blitzlicht-Stromkreises,
Fig. 7 ein Schaltbild des Stromkreises gemäß der
zweiten Ausführungsform des automatischen Blitzlichtstromkreises nach der Erfindung,
F i g. 8 eine Seitenansicht des Schaltertcils nach F i g. 7.
Fig. 9 ein Blockschaltbild der dritten Ausführungsform
der Erfindung, durch die die automatische Umschaltung auf Blilzlichiaufnahmcn bei Gegenlicht
tiiügiiCu iSi,
Fi g. IO ein Diagramm, das das Spannungs-Zeit Verhältnis
der drei Verzögerungsstromkreise nach der dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 11 einen Grundriß, der die Bereiche des Lichteinfallwinkels der zwei in der dritten Ausführungsform
verwendeten photoelektrischen Elemente auf einem Bild darstellt,
Fig. 12 die unterschiedliche Schattierung eines Objekts und des Hintergrundes im Bild, wobei A den
Zustand bei Gegenlichtaufnahmen, B den bei gewöhnlichen EE-Aufnahmen und C den bei Unterbelichtung
darstellt,
Fig. 1J das Stromkreisschaltbild entsprechend der
dritten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 14 das Schaltbild einer modifizierten Ausführungsform nach Fig. 13.
In F i g. 1 ist ein Blockschaltbild eines elektrischen
Vcrschlußstcucrstromkreises für automatische Blitzlichtaufnahmen nach der ersten Ausführungsform der
Erfindung gezeigt. A ist der Verzögerungsstromkreis mit einer gemäß der Objekthelligkeit sich ändernden
Zeitkonstante, der aus dem Photowiderstand 1 und dem Kondensator 2 besteht. B ist der Vr.-zögerungsstromkreis
mit einer beliebig festgesetzten unveränderlichen Zeitkonstantc. der aus dem Festwiderstand 3 und dem
Kondensator 4 besteht. C ist der Schaltstromkreis, der den Verschluß steuert. Dieser Schaltstromkreis wird
betätigt, wenn seine Eingangssignale eine bestimmte Höhe erreichen, wobei diese Eingangssignale die
Spannungen an den beiden Enden der Kondensatoren 2 und 4 der beiden Verzögerungsstromkreise sind.
F i g. 2 zeigt die seitliche Änderung der Ladespannungen
an den beiden Kondensatoren 2 und 4 der beiden Verzögerungsstromkreise. Die Kurve b zeigt den
Spannungsverlauf an dem Kondensator 4 im Stromkreis B. der durch den vorhen bestimmten Widerstand 3
festgesetzt ist, während sich der Spannungsverlauf im Stromkreis A gemäß der Helligkeit des Objekts
verändert, wie die Kurven a und a'zeigen. Die Kurve a
zeigt den Spannungsverlauf im Fall, daß die Helligkeit des Objekts groß und der Widerstandswert des
Photowiderstands 1 klein ist. Die Kurve a' zeigt den Spannungsverlauf bei geringer Objekthelligkeit und
großem Widerstandswert des Photowiderstands.
Vo in F i g. 2 ist die Spannung, durch die der Schaltstromkreis C in F i g. 1 betätigt wird. Wie oben
beschrieben, ist der Stromkreis Cso ausgebildet, daß er betätigt wird, wenn die Ladespannung entweder des
Kondensators 2 oder des Kondensators 4 der beiden Verzögerungskreise Λ und Öden Wert von Voerreicht.
Wenn die Ladespannung des Kondensators 2 der Kurve a der F i g. 2 entspricht, ist die Betätigungszeit des
Schallstromkreises C, nämlich die Verschlußzeit, gleich ta; wenn dagegen in bezug auf die Zeit tb. in der die
Spannung des Kondensators 4 den Wert Vo erreicht, die Verschlußzeit gemäß der Kurve «'in Fig. 2 zu la'
würde, d. h. wenn ta' > tb, wie in F i g. 2 gezeigt, gilt, so wird die Betätigungszeit des Schaltstromkreises C, d. h.
die Verschlußzeit, immer die konstante Zeit tb einnehmen und nie eine längere Zeit.
Wenn also der Widerstand 3 sowie der Kondensator 4 in bezug auf die Stromquelle Eo auf konstante Werte
festgesetzt werden und tb /um Beispiel auf die längste Belichtungszeit wie z.B. 30 msec ('/»sec) eingestclii
wird, ir. der ein Zittern bzw. Verreißen der Kamera bei
der Aufnahme unberücksichtigt bleiben kann, wird die Verschlußzeit auch dann nicht mehr länger als 30 msec,
wi-nn die Helligkeit des Objt Vtj noch den dieser
VerschluQzeit entsprechenden Wert unterschreitet, und
es besteht nicht die Gefahr, daß sich die Unruhe der Hand auswirkt.
In diesem Fall gilt für die Kurve bund a'in Fig. 2
immer die Beziehung Vq < Vp'. Das zeigt, daß stets eine positive Potentialdifferenz zwischen den Punkten ς und
ρ gegeben ist.
Gemäß der Erfindung wirkt diese positive Potential aiiierenr als Steuersignal, das den Schal'-i S im
Blitzlichtstromkreis betätigt, um das Blitzlicht 17 zu zünden.
Im folgenden wird die erste Ausführungsform der Erfindung anhand der F i g. 3 im einzelnen beschrieben.
Der Schaltstromkreis C in Fig. 1 besteht aus einem
Schmitt-Trigger.
Der Transistor Tr 1 ist der Transistor der ersten Stufe,
dessen Eingangssignal die Spannung des Kondensators 2 ist, und der Transistor Tr4 ist der Transistor der ersten
Stufe, dessen Eingangssignal die Spannung des Kondensators 4 ist. Diese Transistoren Tr 1 und Tr4 und der
Transistor Tr2 bilden einen Schmitt-Trigger. Wird die Spannung des Kondensators 2 oder 4 zu Vo. so wird der
Transistor Tr 1 oder 7>4, der gewöhnlich nichtleitend ist, leitend. Durch die dadurch hervorgerufene Verstärkung
wird der Transistor Tr 3 ebenfalls leitend, so daß der Elektromagnet 5, der in den Kollektorkreis des
Transistors Tr3 eingeschaltet ist, vom entmagnetisierten Zustand in den erregten Zustand gebracht, wodurch
der Schließvorgang des Verschlusses betätigt wird.
Andererseits ist in Fig. 3 beispielhaft eine Blitzlichtentladungsröhre
12 als Blitzlichtvorrichtung gezeigt. Die oberen Anschlüsse ρ und q der Kondensat'—en 2
und 4 werden mit den Anschlüssen g und h der Blitzlichtvorrichtung verbunden. Die Widerstände 8 und
9 und ein zwischen ihnen in Reihe liegendei Kondensator 7 sind parallel zu der an die Stromquelle
angeschlossenen Blitzlichtentladungsröhre 12 angeord net. In den Primärstromkreis des Transformators 11
dem die Spannung an beiden Enden des Kondensators 7 zugeführt wird, ist ein Thyristor 10 eingeschaltet. Di«
Steuerelektrode des Thyristors 10 liegt an derr Anschluß g; der Anschluß h ist an die Kathode de:
Thyristors 10 angeschlossen. In dem Fall, daß da: Potential ρ gemäß der Kurve a'in Fig. 2 verläuft, alsc
größer wird als das Potential am Punkt q, wird dei Thyristor 10 leitend, so daß die Blitzlichtentladungsröh
re i2 durch die an den Sekundärstrornkreis de:
Transformators 11 angeschlossene Zündelektrode dei
Blitzlichtentladungsröhre 12 gezündet wird. Das bedeu
let. die Belichtungszeit wird nicht langer als Ib, und im
!•'alle von tb< la' wird die Blilzlichtentladungsröhre 12
gezündet, um eine Aufnahme mit Blitzlicht vorzunehmen. Vorausgesetzt Ib ist bei 30 msec angesetzt, wobei
noch keine nachteilige Auswirkung der Unruhe der Hand auf die Kamera eintritt, so wird im Fall, daß die
Helligkeit des Objekts eine längere Belichtungszeit bcnötigv, die Kamera automatisch zur Aufnahme mit
Blitzlicht umgeschaltet.
Fig.4 ist ein ßliizlichtstromkreis mit einer Blitzlichtlampe
13, der an die Anschlüsse g unJ h der die
Belichtungszeit steuernden Vorrichtung gemäß F i g. 3 angeschlossen werden kann. Wenn Vp
> Vq, wird auch in diesem Fall der Thyristor 14 leitend, und die Blitzlichtlampe 13 wird durch F.ntladung des durch die
Spanntingsqucllc F: 1 aufgeladenen Kondensators 15
gezündet.
Fig. 5 ist eine die Unterbelichtung anzeigende Vorrichtung, die ebenso an die Anschlüsse g und h ir·
Γ i.;. 3 anzuschließen ist. Wenn Vp
> Vq ist, wird die die Unterbelichtung anzeigende Warnlampe 16 gezündet
und damit angezeigt, daß die Helligkeit des Objekts für die i;.F.-Tageslichtaufnähme ungenügend ist.
Wenn in einem solchen Fall dennoch photographicrl wird, besteht bei der Entwicklung noch die Möglichkeit,
die Unterbelichtung durch die Sensitivierentwicklung zu retouchicrcn.
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der automatischen Blitzlichtvorrichtung, bei der eine Blitzlichtlampe
13 gemäß Fig. 4 verwendet ist. Der Entludeslromkrcis des Kondensators 15 ist über den
F.mitter und Kollektor des Transistors Tr5 an die
Blitzlichtlampe 13 angeschlossen. An die Basis des Transistors TrS ist der Anschluß g gelegt und an den
F.mitter der Anschluß h. Wenn Vp> Vq, wird der Transistor TrS leitend, so daß die Blitzlichtlampe 13
gezündet wird.
In Fig. 7 ist das zweite Ausführungsbeispiel eines
elektrischen Verschlußsteuerstromkreises mit automatischer Blitzlichteinschaltung dargestellt, bei dem durch
das Auslöseverfahren ermittelt wird, ob die Helligkeit des Objekts eine Tageslicht- oder Bli'zlichtaufnahme
verlangt. Wenn festgestellt wird, daß die Helligkeit des Objekts zur Aufnahme mit Tageslicht ausreichend ist,
wird die gewöhnliche EE-Aufnahme vorgenommen, ohne die Warnvorrichtung und die Blitzlichtvorrichtung
zu betätigen. Im anderen Fall wird die Warnvorrichtung betätigt, und die Belichtungssteuerung des elektrischen
Verschlusses wird durch das nachfolgende Auslöseverfahren auf die zur Blitzlichtaufnahme geeignete
Belichtungszeit eingestellt und dann die Blitzlichtvorrichtung betätigt.
In Fig. 7 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform
versehen.
Parallel zur Stromquelle Eo und dem Stromquellenschalter Sm sind ein aus dem Photowiderstand 1 und
dem Kondensator 2 bestehender Verzögerungsstromkreis A mit einer gemäß der Helligkeit des Objekts sich
ändernden Zeitkonstante und ein aus dem Widerstand 3 und dem Kondensator 4 bestehender Verzögerungsstromkreis B mit einer unveränderlichen Zeitkonstante
angeordnet.
An den beiden Kondensatoren 2 und 4 ist je ein Kiirrschalußschaher 51 und 52 vorgesehen. Nach
öffnen dieser Schalter beginnen sich die beiden Kondensatoren 2 und 4 aufzuladen. Es ist auch möglich.
Schalter dieser Art an den beiden Kondensatoren 2 und 4 in dem in F i g. 3 gezeigten ersten Ausführungsbeispicl
vorzusehen.
Die Anschlußpunkte ρ und q zwischen den Widerständen
1, 3 und den Kondensatoren 2, 4 der i obenerwähnten beiden Verzögerungsstromkreise A, B
sind einzeln an die Basen der Transistoren Tr 1 und Tr 4
der ersten Stufe des Schmitt-Triggers angeschlossen, die Kollektoren der beiden Transistoren TrI, TrA sind
beide mit der Basis des Transistors Tr3 der zweiten
to Stufe des Schmitt-Triggers und über einen Widerstand und den Betätigungsschalter 53 an die negative Seile
der Stromquelle Eo angeschlossen.
Die obenerwähnten Anschlußpunkte p, q sind jeweils
über einen Schalter 54 und 55, die gemeinsam geöffnet
r> und geschlossen werden, an die Anschlüsse g oder h
angeschlossen.
Parallel zu den obenerwähnten beiden Verzögerungsstromkreisen A. B ist der Warnstromkreis an die
Stromquelle ffeund den Schsl'f' Λμ angeschlossen. Die
2n Steuerelektrode des in diesen Stromkreis eingeschalteten
Thyristors 17 ist an den Anschluß g und seine Kathode ist an den Anschluß h angeschlossen. In Reihe
mit dem Thyristor 17 sind die Warnlampe 16 und der Widerstand 22 geschaltet.
is Die Kathode eines weiteren Thyristors 14, der in den
Blitzlichtstromkreis eingeschaltet ist, ist an die negative Seite des Widerstands 22 angeschlossen, während die
Steuerelektrode des Thyristors 14 an die positive Seite der Warnlampe angeschlossen ist. Dieser Thyristor 14
«) ist in den Entladestromkrcis des an die Stromquelle El
angeschlossenen Kondensators 15 eingeschaltet und liegt mit der Blitzlichtlampe 13 und deren Synchronschalter
Sd\n Reihe.
F i g. 8 zeigt den öffnungs- und Schließmcchanismus
!'· der Schalter 51,52, 53. 54 und 55. Der Auslöseknopf
18, der die Neigung hat, bis zu einer bestimmten Lage emporzusteigen, weist seitlich zwei vorspringende Stifte
19 und 20 und am unteren Ende einen Betätigungsansatz 21 auf. Die Kontaktscheibe 23, die mittels des
■»ο vorspringenden Stifts 19 gegen ihre Spannkraft nach
oben gebogen wird, kommt in der gebogenen Lage mil
dem Kontakt 22 in Berührung und hat die Tendenz, durch ihre Spannkraft den unteren Kontakt 24 zu
berühren. Das Ende der Kontaktscheibe 26, die
■ti normalerweise mit dem Kontakt 25 in Berührung steht,
ragt in den Bewegungsbereich des Stifts 19. Andererseits wird die Kontaktscheibe 27, die durch ihre
Spannkraft den unteren Kontakt 28 berühren will, durch den Stift 20 gegen die Spannkraft angehoben. Das Ende
w der Kontaktscheibe 30, die die Tendenz besitzt, mit dem
Kontakt 29 in Berührung zu kommen, ragt in den bewegungsbereich des Stiftes 20. Alle Kontaktscheiben
und Kontakte sind auf der Isolierplatte 31 angeordnet.
Im Bewegungsbereich des Betätigungsansatzes 21
^ des obenerwähnten Auslöseknopfes 18 befindet sich ein
Arm des auf der Achse 34 gelagerten Winkelhebels 33. Der andere Arm 35 des Winkelhebels 33 steht mit dem
Haken des auf der Achse 37 gelagerten Hebels 36 im Eingriff. Das andere Ende des Hebels 36 wirkt auf das
w eine Ende des auf einem Stift 41 drehbar gelagerten
Kontakthebels 40, der durch die Feder 39 zu einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt ist.
Der bewegbare Kontakt 42 am anderen Ende des Hebels 40 steht dem festen Kontakt 43 gegenüber. Der
M obenerwähnte Kontakt 22 ist mit dem Kontakt 24 elektrisch leitend verbunden, ebenso die Kontaktscheibe
23 mit dem Kontakt 25. Der Kontakt 28 und der Kontakt 29 sind beide an den beweglichen Kontakt 42
des Kontakthcbcls 40 angeschlossen. Der Kontakt 30 ist
mit dem festen Kontakt 43 elektrisch verbunden.
Zwischen den Kontakten 22 und 26 liegt der Kurzschlußschalter Sl. Der Kurzschlußschaltcar 52
wird gemeinsam mit dem Schalter S1 betätigt. Der
Betätigungsschplter S3 besteht aus der Kontaktscheibe
27 und dem Kontakt 30, der Schalter S 4 aus dem Kontakt 29 ui J der Kontaktscheibe 30. Der Schalter S 5
wird gemeinsam mit S4 betätigt.
Wird der Auslöseknopf 18 in Fig. 8 niedergedrückt,
wird die Kontaktscheibe 23 nach dem Schließen des .Stromquellenschalters Sm vom Kontakt 22 abgehoben
und der Kurzschluß der Kondensatoren 2 und 4 aufgehoben, so daß die Aufladung der Kondensatoren 2
und 4 beginnt. Zugleich wird der Schaller S3 geschlossen und der Schmitt-Trigger, bestehend aus den
Transistoren Tr I, 7>4und Tr3,betätigt.
Wenn die Helligkeit des Objekts einen bestimmten Wm iihprsrhreilet. so wird die Ladespannung des
Kondensators 2 größer als die des Kondensators 4, weil der Kondensator 4 mit dem konstanten Strom, der
durch den Festwiderstand 3 fließt, und der Kondensator 2 mit einem entsprechend der Helligkeit des Objekts
durch den Photowiderstand 1 fließenden Strom aufgeladen wird. Das Potential Vp am Punkt ρ liegt
somit unter dem Potential Vq am Punkt q, nämlich Vp< Vq, so daß der Thyristor 17 im Warnstromkreis
gesperrt bleibt.
Wenn die Helligkeit des Objekts aber einen bestimmten Wert unterschreitet, wird die Ladespannung
des Kondensators 4 größer als die des Kondensators 2, und für Potentiale an den "unkten ρ
und q ergibt sich die Beziehung Vp> Vq. Zwischen der Steuerelektrode und der Kathode des Thyristors 17 liegt
die zwischen den Punkten ρ und q anstehende Spannung, so daß der Thyristor 17 leitend wird. Der
Strom fließt hierauf in den Warnstromkreis und läßt die Warnlampe 16 aufleuchten. Die durch diesen Strom
entstehende Spannung zwischen den beiden Enden der Warnlampe 16 und des Widerstands 22. die in Reihe
geschähet sind, liegt zwischen der Steuerelektrode und
der Kathode des ThyrHors 14 im Blitzlichtstromkreis, und der Thyristor 14 wird leitend. Da aber der
Synchronschalter Sd des Blitzlichtstromkreises noch geöffnet ist, wird die Blitzlichtlampe 13 nicht gezündet.
Währenddessen kann jeder der Transistoren TrX.
Tr4, Tr 3. die den Schmitt-Trigger bilden, durch das
Offnen der obenerwähnten Kurzschlußschalter Sl und
S"2 und das Schließen des Betätigungsschalters S3
betätigt werden, jedoch wird das öffnen des Verschlusses mechanisch noch nicht vollzogen, so daß der
elektrische Verschluß nicht betätigt wird.
Wird der Auslöseknopf 18 dann weiter niedergedrückt, kommt die Kontaktscheibe 23, die im unbetätigten
Zustand des Knopfes 18 durch den Stift 19 nach oben gedrückt ist, mit dem Kontakt 24 in Berührung,
und der Kurzschlußschalter Sl ist hierauf über den Kontakt 25 und die Kontaktscheibe 26 geschlossen und
der Kurzschlußschalter S2 ebenfalls. Daher werden die beiden Kondensatoren 2 und 4 kurzgeschlossen, und die
Punkte ρ und q erhalten das gleiche elektrische Potential wie der positive Pol der Stromquelle.
Ferner drückt der Stift 20 durch das Heruntersinken des Auslöseknopfes 18 die Kontaktscheibe 30 herunter
und unterbricht die Verbindung mit dem Kontakt 29, so daß der Betätigungsschalter S3 und gleichzeitig auch
die Schalter S4 und 55 geöffnet werden.
Obschon durch den obigen Vorgang das elektrische Potential der Punkte ρ und q gleich ist oder die Schalter
S4, S5 geöffne.- sind und keine Potentialdifferenz mehr zwischen der Steuerelektrode und der Kathode des
Thyristors 17 des Warnstromkreises anliegt, bleibt der einmal durchgeschaltele Thyristor 17 weiter leitend, um
die Warnlampe 16 gezündet zu halten.
Bei weiterer Druckeinwirkung auf den Knopf 18 drückt der Stift 19 die Kontaktscheibe 26 herunter und
unterbricht deren Verbindung mit dem Kontakt 25, so ίο daß die kurzgeschlossenen Schalter Sl und S2 wieder
geöffnet werden und die Ladung der Kondensatoren 2, 4 beginnt. Gleichzeitig trifft der Betätigungsansatz 21
am unteren linde des Verschlußknopfes 18 auf das eine Ende 32 des Winkelhebels 33 und dreht diesen im
i"> Uhrzeigersinn, um die Auslösung des Verschlusses zu
betätigen. Zugleich dreht der Arm 35 den Ilakenteil des
Hebels 36 entgegen dem Uhrzeigersinn, worauf dessen anderes Ende sich vom Kontakthebel 40 löst und der
bewegbare Kontakt 42 mit dem festen Kontakt 43 in Berührung kommt. Der Betätigungsschalter SJ wird
daher wieder geschlossen und der elektrische Verschluß betätigt.
Ist Objekthelligkeit so gering, daß der Thyristor 17 in
dem Warnstromkreis leitend wird und die L.adespannung
des Kondensators 4 größer als die des Kondensators 2 wird, wird zuerst der Transistor Tr 4, an
dessen Basis die Spannung des Punktes q anliegt, leitend.
und durch dessen Kollektorstrom wird der Transistor 7>3 gesperrt, worauf der Erregerstrom des Elektro·
ω magneten 5 unterbrochen und der Schließvorgang des
Verschlusses betätigt wird.
Währenddessen wird durch das Auslösen des Verschlusses der Synchronschalter Sd des Blitzlichtstromkreises
geschlossen, und der Thyristor 14 des Blitzlichtstromkreises wird durch den durch den
Warnkreis fließenden Strom leitend, so daß die Blitzlichtlampe 13 gezündet wird. Wenn die Helligkeit
des Objekts so hoch ist, daß im Warnstromkreis kein Strom fließt, wird die Spannung am Punkt ρ zuvor
■•o geringer als die festgesetzte Spannung, so daß der
Transistor Tr 1 zuerst leitend und der Transistor TrI
nichtleitend wird. Der Verschluß wird al&o nach einer
der Helligkeit des Objekts entsprechenden Verschlußzeit geschlossen. Dabei fließt Strom weder in dem
Warnstromkreis noch in dem Blitzlichtstromkreis, so daß die Blitzlichtlampe nicht gezündet wird.
Die in F i g. 9 und 13 gezeigte dritte Ausführungsform
betrifft eine elektrische Verschlußsteuerung, bei der auf EE-Aufnahme bei Tageslicht und auf die nächtliche
■>° Aufnahme mit Blitzlicht umgeschaltet werden kann und
Gegenlichtaufnahmen mit Blitzlicht am Tag vorgenommen werden können.
Wenn der Hintergrund, wie in Fig. 12(A) gezeigt,
sehr hell und das Objekt gegen das Licht gesehen dunkel ist, also ein starker Kontrast zwischen den beiden
herrscht, war es bisher vom Fotografen abhängig, ob zusätzlich von der Möglichkeit der Blitzlichtzuschaltung
Gebrauch gemacht werden sollte. Dementsprechend waren auch von ihm die notwendigen Vorbereitungen
zu treffen.
Um dieses Verfahren zu automatisieren, wird gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung der
Blitzlichtstromkreis automatisch geöffnet und geschlossen, indem durch einen Lichtmeßstromkreis die
Helligkeit auf einem Teil des Bildes gemessen wird; die Verzögemngszeii im Vcrzögenjr.gskreis des Lichtrncßstromkreises
unterscheidet sich dabei von der des Verzögerungskreises für die EE-Aufnahmr: die ermit-
tel!: Differenz der Verzogerungszeit'.-n der beiden
Verzögerungskreisc wird verwertet.
Im in F i g. 9 gezeigten Blockschaltbild dieser Ausführuugsform der Erfindung ist A ein die Helligkeit
der ganzen Fläche des Bildes messender Ver/.ögeriings-Stromkreis,
der aus einem die I leliigkeit fast der ganzen Fläche des Aufnahmebildes, in I'i g. 11 mit /"I
bezeichnet, aufnehmenden Photowiderstand 1 und einem Kondensator 2 besteht, ö'ist ein Verzögeriingsstromkreis
mit einer unveränderlichen Zeitkonstante, in der aus dem fest vorbestimmten Widerstand V und dem
Kondensator 4' besteht. A' ist ein die Helligkeit des Hauptobjekts messender Ver/ögerungsstromkreis. der
nur das Licht in der Mitte des Aufnahmebildes, also in dem Bereich, der in F i g. I I mit (V gezeigt ist. .">
berücksichtigt und aus dem aufnehmenden Photowider· stand 1' und dein Kondensator 2' besteht. Jeder
Kondensator 2, 4', 2' weist einen Kurzschlußsehulter
auf, die gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden, in
F i g. 9 aber nicht dargestellt sind. :o
Übereinstimmend mit den bisher bekannten Vorrichtungen beginnt die Ladung des Kondensators 2
gleichzeitig mit dem Auslösen des Verschlusses, und der Verschluß wird durch die Betätigung des Schaltstromkreises
C geschlossen, wenn die Ladespannung des 2r>
Kondensators 2 einen bestimmten Wert erreicht hat.
Bei Vergleich der Spannung an beiden finden des Kondensators 2 des Verzögerungsstromkreises A mit
der Spannung an beiden Enden des Kondensators 4' des Verzögerungsstromkreises Γ' sind die Kennlinien der n>
beiden VerzögerungsstromkreisL· gleich, und es besteht
keine Differenz zwischen den Spannungen an beiden Enden der Kondensatoren 2 und 4' der Stromkreise A
und B', wenn die Fläche des Bildes eine gewisse unveränderte Helligkeit besitzt. Wenn jedoch die r>
Fläche des Bildes dunkler wird, wird die Zeitverzögerung des Stromkreises A länger, und es entsteht eine
Spannungsdifferenz zwischen den Kondensatoren 2 und 4'. Der Schalter 5 Γ, der durch eine solche Spannungsdifferenz
betätigt wird, ist in den Blitzlichtstromkreis F -vi
eingeschaltet.
Hierbei ist es möglich, eine automatische Blitzlichtvorrichiung
zu schaffen, die durch die elektrische Verschlußsteuerung automatisch mitgesteuert wird. Für
den Fall, daß das gesamte Bild hell ist, jedoch das « Hauptobjekt bei einer Gegenlichtaufnahme dunkel ist,
wird entsprechend die Spannungsdifferenz der Ladespannungen an den Enden des Kondensators 2 im
Stromkreis A und dem Kondensator 2' des Stromkreises A' gemessen und der Schalter 52' betätigt, wenn die so
Spannung des Kondensators 2 größer als die des Kondensators 2' wird, wobei der Schalter 52' parallel
zum Schalter 51' des Blitzlichtstromkreises Fangeschlossenist.
Fig. 13 zeigt das Schaltbild des Stromkreises gemäß
der Erfindung im einzelnen. An die Stromquelle Eo und den Stromqueiienschaher Sm werden der die Helligkeit
der ganzen Fläche des Bildes messende Verzögerungsstromkreis A, bestehend aus einem das Licht der ganzen
Fläche des Bildes aufnehmenden Photowiderstand 1 und einem mit diesem in Reihe geschalteten Kondensator 2.
und der Verzögerungsstromkreis ß'mit einer unveränderlichen Zeitkonstante, bestehend aus einem Widerstand
3' und einem Kondensator 4', und der die Helligkeit des Hauptobjekts in der Mitte des Bildes
messende Verzögerungsstrornkreis A', bestehend aus
einem Photowiderstand Γ und einem Kondensator 2', parallel zueinander angeschlossen. Der Anschlußpunkt
/) des Verzögerungsstromkreises A zwischen Jem Photowiderstand 1 und dem Kondensator 2 wird an die
Basis des ersten Transistors Tr 1 des den Schaltstromkreis C bildenden Schmitt-Triggers und der Kollektor
des Transistors Tr 1 an die Basis des zweiten Transistors 7V.3 angeschlossen. Der Kollektor dieses Transistors
Tr 3 ist mit einer elektromagnetischen Spule 5 verbunden, die das Schließen des Verschlusses vor
nimmt. Der Anschlußpunkt q'des Verzögerungsstronikreises B' zwischen dem Widerstand )' und GlV
Kondensator 4' wird an die Basis des Transistors Tr 4 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors Tr4
wiederum ist an den Kollektor des Ii insistors /rl
angeschlossen, so daß der zweite Transistor fr 5 von einem dieserTransistoren Tr I und 7r4 unabhängig von
dem anderen angesteuert werden kann. Die Punkte /' und q' werden jeder für sich über einen Gleichrichter
mit dem Anschluß h verbtindcn. Der andere Anschluß g'
wird an den Anschlußpunkt zwischen d-m Photowider-
Hauptobjekts messenden Stromkreises /!'angeschlossen.
Der l.adestromkreis für den Kondensator 15 mit der Stromquelle E\ bildet zusammen mit der Blitzlich'lanipe
13, dem Thyristor 14 und dem Synchronschalter .SV/ den Blitzlichtstromkreis. Die Kathode des Thyristors 14
ist an den Anschluß ^'und seine Steuerelektrode an den
Anschluß h angeschlossen.
Die Ladecharakteristik des Kondensators 4' des Verzögerungsstromkreises B' ist gemäß der Kurve b' in
Fig. 10 vorbeatimmt. Dagegen hat der Kondensator 2
des Verzögerungskreises A eine Charakteristik, die bei heller Bildfläche links von der Kurve b' gemäß der
Kurve ;i und dunkler Bildfläche rechts von der Kurve b' gemäß der Kurve .('verläuft. Andererseits ändert sich
die Charakteristik des Verzögerungsstronikreises A' gemäß der Helligkeit des Hauptobjekts, und im Fall, daß
die Helligkeit in der Mitte des Bildes ungefähr gleich mit der Helligkeit der ganzen Fläche des Bildes ist. stimmt
ihre Charakteristik mit 'er Kurve :i oder a'überein, und
im Fall, daß diese Helligkeiten verschieden sind, nimmt sie z. B. einen Verlauf gemäß der Kurve c in bezug auf
Kurve a.
Wenn der Hintergrund des Bildes und d;>; Hauptobjekt,
wie in F i g. 12 (B) gezeigt, gleich hell sind, wird das
folgende Verhältnis zwischen der Spannung Vg' am Punkt g', der Spannung Vp am Punkt ρ und der
Spannung Vq'am Punkt (/'erfüllt:
Vg' :-■■■ Vp > Vq'
Der Schmitt-Trigger wird dabei durch die Spannung am Punkt ρ betätigt, die EE-Aufnahme mit Tageslicht
vorgenommen und das Blitzlicht nicht gezündet.
Wenn das gesamte Bild wie in Fig. 12(C) gezeigt dunkel ist. wird das folgende Verhältnis erfüllt:
Vg =
Vq'
Durch die Spannung Vq' wird der Schmitt-Trigger betätigt, der Thyristor 14 wird leitend und die
Blitzlichtlampe 13 gezündet. Hierauf wird die Aufnahme mit Blichlicht bei Dunkelheit vorgenommen.
Wenn der Hintergrund hell und das Hauptobjekt dunkel ist, wie in Fig. 12(A) gezeigt, ergibt folgende
Beziehung:
Vp > Vq' > Vg'
Angesteuert durch Vp leitet der Schmitt-Trigger die gewöhnliche F.E-Belichtung ein, und gleichzeitig wird
auch der Thyristor 14 des Blitzstromkreises leitend, worauf die Blitzlichtlampe 13 gezündet wird.
Bei der in Fig. 14 gezeigten, aus der dritten
Ausiührungsform entwickelten Ausführungsform ist der
Verzögerungskreis B' beseitigt, so daß von der [^-Aufnahme bei Tageslicht zu der Gegenlichtaufnahme
mit Blitzlicht nur durch die Verzögerungsstromkreise A und A'umgeschaltet wird. Als Bliizlichtstromkreis
ist ein Stromkreis gezeigt, bei dem eine durch den Thyristor 10' in den leitenden Zustand versetzbare
Blitzlichtentladungsröhre 12 wie in der in Fig.3 gezeigten ersten Ausführungsform verwendet ist. In
diesem Fall wird gemäß der Helligkeitsverteilung des Objekts die EE-Aufnahme am Tag bei günstigen
Lichtverhältnissen ohne Blitzlicht und die Gegenlichtaufnahme mit Blitzlicht durchgeführt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Belichtungszeitsteuerstromkreis für eine Kamera mit einem ersten Verzögerungsstromkreis, dessen
Ausgangssignal sich von Beginn der Belichtung an mit einer durch die Szenenhelligkeit bestimmten
Zeitkonstanten einem vorbestimmten Schwellwert nähert, und einem Schaltstromkreis zur Beendigung
der Belichtung, wenn das Ausgangssignal des ersten Verzögerungsstromkreises diesen Schwellwert erreicht
hat, sowie einem Blitzlichtsteuerstromkreis, gekennzeichnet durch einen zweiten Verzögerungsstromkreis
(3,4; Y, 2% dessen Ausgangssignal sich von Beginn der Belichtung an mit einer
Zeitkonstante in derselben Richtung wie das Ausgangssignal des ersten Verzögerungsstromkreises
ändert, und durch eine Vergleichsschaltung (10; 14; TrS; 10'), die den Blitzlichtsteuerstromkreis (10,
11, 12; JJ, 14, 15; 13, 15, 7V5; 10', 11, 12) zur
Zündung ües Blitzlichts ansteuert, wenn die Ausgangssignale
des ersten (1, 2) und des zweiten Verzögerungsstromkreises (3, 4; Γ, 2') in einem
vorbestimmten Verhältnis zueinander stehen.
2. Belichtungszeitsteuerstromkreis nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des zweiten Verzögerungsstromkreises (3, 4) fest
vorbestimmt ist.
3. Belichtungszeitsteuerstromkreis nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstromkreis (C, Tr 1, TrT) einen Transistor (TrA) aufweist, durch
den ihm das Ausgangssignal des zweiten Verzögerungsstrornkreises (j, 4) itiführbar ist, um die
Belichtung zu beende.i, wenn das Ausgangssignal des zweiten Verzögerungsstt >mkreises (3, 4) vor
dem Ausgangssignal des ersten Verzögerungsstromkreises (1,2) den Schwellwert erreicht (Fig. 3).
4. Belichtungszeitsteuerstromkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen
Warnstromkreis (16,17), durch den eine Warnlampe (16) zündbar ist, wenn die Ausgangssignale des
ersten (1, 2) und des zweiten Verzögerungsstromkreises (3, 4) in dem vorbestimmten Verhältnis
zueinander stehen (F i g. 5,7).
5. Belichtungszeitsteuerstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante
des zweiten Verzögerungsstromkreises (Y, 2') durch die Helligkeit im mittleren Bereich ((Y) der
aufzunehmenden Szene bestimmt ist (Fi g. 9,11,13).
6. Belichtungszeitsteuerstromkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Verzögerungsstromkreis
(3', 4') vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal sich von Beginn der Belichtung an
mit einer vorbestimmten Zeitkonstante in derselben Richtung wie das Ausgangssignal des ersten
Verzögerungsstromkreises (1, 2) ändert, wobei der Schaltstromkreis (TrI, Tr3) einen Eingangskreis
(Tr 4) zur Aufnahme des Ausgangssignals des dritten Verzögerungsstromkreises (3', 4') aufweist, wodurch
die Belichtung beendbar ist, wenn das Ausgangssignal des dritten Verzögerüngsstfömkreises (3!, 4')
vor dem Ausgangssignal des ersten Verzögerungsstromkreises (1, 2) den Schwellwert erreicht, und
wobei durch den Blitzlichtsteuerstromkreis (13, 14, 15) eine Blitzlichtaufnahme auslösbar ist, wenn das
Ausgangssignal des dritten Verzögerungsstromkreises (3', 4') in einem bestimmten Verhältnis zu den
Ausgangssignalen des ersten (1, 2) und zweiten Verzögerungsstromkreises (I1, 2') steht (Fig.9, 1'
13).
ίο
.»ο
Die Erfindung betrifft einen Belichtungszeitsteuerstromkreis
für eine Kamera mit einem ersten Verzögerungsstromkreis, dessen Ausgangssignal rich von
Beginn der Belichtung an mit einer durch die Szenenhelligkeit bestimmten Zeitkonstante einem vorbestimmten
Schwellenwert nähert, und mit einem Schaltstromkreis zur Beendigung der Belichtung, wenrr
das Ausgangssignal de- ersten Verzögerungsstromkreises diesen Schwellenwert erreicht hat.
Im allgemeinen kann eine Kamera, die einen solchen Belichtungszeitsteuerstromkreis aufweist, mit einer
Synchronblitzlichtvorrichtung gekoppelt werden. Diese Synchronblitziichtvorrichtung zündet aber z. B. gemäß
der US-PS 33 26 103 normalerweise bei jeder Belichtung, wenn die Vorrichtung an die Kamera angeschlossen
ist. Es ist jedoch für den Benutzer sehr viel bequemer, wenn die Synchronblitzlichtvorrichtung in
der Lage ist, nur im Falle der Notwendigkeit zu zünden, indem zuvor die photographische Szene automatisch
abgeschätzt wird. Dieser Vorteil ist besonders im Falle einer Kamera mi* eingebauter Blitzlichtvorrichtung
hervorzuheben.
In dieser Hinsicht ist durch die DE-PS 12 17 205 eine Kamera mit einer Synchronblitzlichtvorrichtung bekanntgeworden,
die einen Blitzlichtsteuerstromkreis aufweist, der das Blitzen nur ermöglicht, wenn ein
Ausgangssignal eines einen Photowiderstand enthaltenden Spannungsteilers auf Grund ungenügender Szenenhelligkeit
unter einem bestimmten Schwellenwert liegt Jedoch steuert dieser Steuerstromkreis ausschließlich
die Synchronblitzlichtvorrichtung und steht in keinem Zusammenhang mit irgendeinem Belichtungszeitsteuerstromkreis.
Aufgabe der vorliegenden Erliiidung ist es, einen
Belichtungssteuerstromkreis der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch in der Lage ist, ein Blitzlicht zu
steuern, um das Blitzen nur im Falle der Notwendigkeit zu ermöglichen; dazu soll das normale Ausgangssignal
des in dem Belichtungszeitsteuerstromkreis enthaltenen Verzögerungsstromkreises verwendet werden, ohne
daß die eigentliche Funktion des Belichtungszeitsteuerstromkreises gestört wird.
Erfindungsgemüß wird dies durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Mittel erreicht.
Vorzugsweise ist die Bezugszeitkonstante des zweiten Verzögerungsstromkreises fest vorbestimmt.
In einer Ausführungsform der Erfindung weist der
Schaltstromkreis einen Eingangskreis auf, durch den ihm das Ausgangssignal des zweiten Verzögerungsstromkreises zugeführt wird, um die Belichtung zu
beenden, wenn das Ausgangssignal des zweiten Verzögerungsstromkreises vor dem Ausgangssignal des
ersten Verzögerungsstromkrcises den Schwellenwert erreicht.
Vofteilhafterweise kann ein Warnstromkreis vorgesehen sein, durch den eine Warnlampe gezündet wird,
wenn die Ausgangssignale des ersten und des zweiten Verzögerungsstromkreises in dem vorbestimmten Verhältnis
zueinander stehen.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die Bezugszeitkonstante des zweiten Verzögerungsstromkreises durch die Helligkeit im mittleren Bereich
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JP72869 | 1968-12-31 | ||
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Also Published As
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