DE1953976A1 - Anzeigeeinrichtung fuer Blitzlichtaufnahmen - Google Patents

Anzeigeeinrichtung fuer Blitzlichtaufnahmen

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Description

Anmelder: Canon Inc., No.3-30-2, Shimomaruko, Ota-ku, Tokyo, Japan
Anzeigeeinrichtung·für Blitzlichtaufnahmen
Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des Vorbereitungszustands einer Kamera zur Durchführung von Blitzlichtaufnahmen, insbesondere eine Einrichtung zur Anzeige der Blitzlichtbereitschaft unter Verwendung eines Amperemeters einer Kamera mit eingebautem Belichtungsmesser.
Es sind bereits Kameras bekannt, bei denen eine Anzeigeeinrichtung für ungenügende Belichtung vorgesehen ist, die als Markierung beispielsweise einen Pfeil mit abgewinkeltem Schaft an einem Teil in der Nähe der Null-Marke der Anzeigeskala des Amperemeters aufweisen. Wenn die Objekthelligkeit gering ist und der Zeiger in dem Bewegungsbereich, des Amperemeters ausschlägt, wobei der Zeiger in diesen Bereich gelangt, wird der Verschluß auf einen Ablauf für Blitzlichtaufnahmen verstellt, indem ein Stellring für die Einstellung automatischer, manueller oder Blitzlichtaufnahmen auf Blitzlichtaufnahmen eingestellt wird.
Bei dieser bekannten Einrichtung wird dann, wenn die Lichtverhältnisse eine Blitzlichtaufnahme erfordern, aber der Zeiger des Amperemeters in der Nähe der Nullmarke steht, die Feststellung unmöglich, ob der das Umschalten auf Blitzlichtaufnahme bewirkende Ausschlag tatsächlich Null wird, so daß eine getrennte Anzeige dar Blitzlichtbereitschaft wünschenswert wäre, selbst bei einer einfachen Kamera mit einem programmierten elektronischen Verschluß oder mit einer Blendenvoreinstellung, wobei ebenfalls eine manuelle Umstellung erforderlich
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ist. Eine derartige Feststellung könnte nur dann erfolgen, wenn die Anzeige "Blxtzlichtbereitschaft" getrennt vorgesehen wird, oder wenn die Schaltung' des Amperemeters bei der Umschaltung abgestellt wird.
Bei einer anderen bekannten Kamera wird der Ausschlag des Zeigers des Amperemeters Null, wenn die Blitzlichtbereitschaft vorliegt. Bei dieser Kamera soll deutlich angezeigt werden, daß eine Blitzlichtaufnahme erfolgen soll, selbst wenn noch Tageslicht vorhanden ist, so daß der Zeiger des Amperemeters noch etwas ausschlagen würde. In diesem Falle ist es jedoch nicht möglich festzustellen, ob der Ausschlag wegen der Umschaltung oder wegen der Dunkelheit Null wird.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung ist an einer geeigneten Stelle innerhalb des Bewegungsbereichs des Zeigers (z.B. EV8-7) eines Amperemeters eine Markierung (in der Nähe von EV12) vorgesehen, welche die Blitzlichtbereitschaft bei automatischer Fotografie anzeigt, wodurch sich gegenüber dem vorangegangenen Beispiel eine gewisse Verbesserung ergibt. Jedoch selbst in diesem Fall ist die Anzeige nicht vollständig zuverlässig, weil die Markierung nur innerhalb des Bewegungsbereichs anzeigt.
Bei allen bekannten Einrichtungen ist deshalb die Feststellung der Blitzlichtbereitschaft schwierig, weil der Zeiger des Amperemeters zum Zeitpunkt der Blitzlichtbereitschaft innerhalb des normalen Bewegungsbereichs (der einen Unterbelichtungs- und einen Überbelichtungsbereich aufweist) des Zeigers liegt.
Bei weniger kostspieligen Kameras, beispielsweise bei Kameras mit einem programmierten elektronischen Verschluß oder mit einer Blendenvoreinstellung ist es aus den gleichen Gründen nicht wünschenswert, eine geeignete Belichtungszeit für Blitzlichtaufnahmen einzustellen, weil dafür ein besonderer Umschaltmechanismus erforderlich ist.
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Eine bekannte Einrichtung zur Anzeige der Blitzlichtbereitschaft weist eine diesen Zustand kennzeichnende kleine Lampe auf- Jedoch auch diese Einrichtung wird als nachteilig angesehen, weil einerseits eine derartige Lampe erforderlich ist und weil andererseits ein Mechanismus zur Verstellung der Belichtungszeit benötigt wird.
Eine derartige Anzeigeeinrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß für die Anzeige des Zeigers des Amperemeters ein die Blitzlichtbereitschaft kennzeichnender Bereich außerhalb des Bereichs für Tageslichtaufnahmen"des ttberbelichtungsbareichs und des ühterbelichtungsbereichs vorgesehen ist, in den der Zeiger ausschlägt, wenn die Blitzlichtbereitschaft gegeben ist.
Wenn eine Blitzlichtaufnahme gemacht wird, kann die Anzeige einfach und genau erhalten werden, indem der Zeiger des Amperemeters über seinen Bewegungsbereich hinaus ausschlägt. Wenn der Ausschlag des Zeigers des Amperemeters in einem Sucher visuell festgestellt wird, wird bestätigt, ob die Bereitschaft für eine automatische Tageslichtaufnahme oder eine Blitzlichtaufnahme vorhanden ist oder nicht. Durch die Erfindung kann die Feststellung des Zustands der Blitzlichtbereitschaft leicht erfolgen, weil der Bewegungsbereich des Zeigers bei automatischen Aufnahmen und die Lage des Zeigers bei Blitzlichtbereitschaft völlig voneinander verschieden sind, so daß kein besonderer Mechanismus erforderlich ist, um die Belichtungszeit für Blitzlichtaufnahmen umzustellen. Deshalb ist es möglich,'eine Kamera so auszubilden, daß die Anzeige des Zustands automatisch geändert wird, indem lediglich eine Blitzlampe eingesetzt wird und die Belichtungszeit für Blitzlich tauf nahmen geändert wird. Es ist ferner möglich, eine Aufnahme ohne Zündung der Blitzlampe durchzuführen. Im Falle einer BC-Blitzlichtschaltung wird auch der Ladezustand des Kondensators berücksichtigt.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung zur Anzeige der Blitzlichtbereitschaft einer Kamera;
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Fig. 2 bis 15 andere Ausführungsbeispiele der in Fig. gezeigten Schaltung?
Fig. 16a eine schematische Darstellung eines Verschlusses für das Ausführungsbeispiel in Fig. 15a,· und
Fig. 16b und 16c andere Ausführungsformen von Teilen des in Fig. 16a dargestellten Verschlusses.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die dargestellte Einrichtung hat ein Amperemeter 1, einen Zeiger 1-1, einen fotoelektrischen Umwandler 2, eine Fotozelle 2-1, einen Fotoleiter 2-2, eine Spannungsquelle für das Amperemeter, eine Spannungsquelle 4 für die Blitzlichtschaltung, eine Batterie 4-1, einen Kondensator 4-2, einen Nebenschluß-Widerstand 5, ein Nachweisglied 7 für die Verschlußgeschwindigkeit, ein Glied 8 zur Einstellung und Anzeige für einen Blitzlicht- oder automatischen Betrieb, und einen Mechanismus 9 für die Einstellung des automatischen Blitzlichtbetriebs.
Das Amperemeter 1 kann beispielsweise in einem Sucher angeordnet sein. Der Bereich A auf einer Anzeigeplatte ist für den automatischen Tageslichtbetrieb maßgebend, während der Bereich U eine zu geringe und der Bereich 0 eine zu starke Objekthelligkeit kennzeichnen.
Im Bereich U ist es zweckmäßig, eine Blitzlichtaufnahme zu machen. Wenn diese Arbeitsweise erfolgt, gelangt der Zeiger in den Bereich F. Dies kennzeichnet eine Blitzlichtbereitschaft.
In den Schaltungen sind ferner eine Blitzlampe B, eine lichtempfindliche Energiequelle P einer fotometrischen Schaltung, eine Blitzlichtschaltung X, eine Belichtungsmeßschaltung Y, sowie ein Element wie beispielsweise ein Widerstand Z vorgesehen, der die Arbeitsweise der beiden zuletzt genannten Schaltungen kontrolliert.
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Die Spannung der lichtelektrischen Energiequelle P in Fig. 1 ändert sich in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit und wird auf der Anzeigeplatte I durch den Zeiger 1-1 des Amperemeters 1 angezeigt. Wenn das aufzunehmende Objekt zu hell ist, gelangt der Zeiger 1-1 in den Bereich O, während der Zeiger in den Bereich U gelangt, wenn das Objekt zu dunkel ist. Das Amperemeter 1 wird durch die Energiequelle 4 der Blitzlichtschaltung X nur dann erregt, wenn die Blitzlampe B eingesetzt ist. In diesem Falle gelangt der Zeiger 1-1 in den Bereich F, um die Blitzlichtbereitschaft anzuzeigen. Ein Synchronkontakt M wird geschlossen, der an dem Antriebsmechanismus des Verschlusses eingreift, so daß eine Blitzlichtaufnahme gemacht wird. Ein Element wie beispielsweise ein Widerstand Z ist erforderlich, um die Belichtungsmeßschaltung Y mit der Blitzlichtschaltung X zu verbinden.
Die lichtelektrische Energiequelle P hat eine obere Grenze in einem sogenannten dynamischen Bereich und spricht auf die Objekthelligkeit an. Der Innenwiderstand dieser Energiequelle muß so gewählt werden, daß dieser in dem vorherbestimmten Bereich (Überbelichtungsbereich) im Hinblick auf die kombinierte Wirkung des äquivalenten Innenwiderstands der Energiequelle und des Amperemeters mit der Sättigung des Rotationsbetrags des Amperemeters nicht überschritten wird. Ferner muß jedes Element so ausgelegt werden, daß das Amperemeter über den Sättigungsbereich ausschlagen kann, indem der niedrige Innenwiderstand wie derjenige einer Energiequelle für das Amperemeter benutzt wird.
In Fig. 2 ist die Belichtungsmeßschaltung Y mit der Blitzlichtschaltung X über einen Widerstand Z verbunden, wobei die Schalter 6 und 11 der beiden Schaltungen Y und X gekoppelt sind. Im Falle von allgemeinen automatischen Aufnahmen schlägt der Zeiger 1-1 des Amperemeters 1 durch die elektromotorische Kraft aus, welche durch eine Selenzelle 2-1 erzeugt wird und die Verschlußgeschwindigkeit wird auf der Anzeigeplatte I in dem Sucher angezeigt.
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Die Bereiche U und O an beiden Enden der Anzeigeplatte entsprechen einer Unter- bzw. Überbelichtung. Im Falle eines Blitzlichtbetriebs wird der Schalter 11 der Blitzlichtschaltung X geschlossen, während der Schalter 6 der BeIicntungsmeßschaltung entsprechend der Kupplung mit dem Schalter 11 geöffnet wird.
Wenn eine Blitzlampe B in eine Fassung 10 eingesetzt wird, fließt ein Strom von der Batterie 4 durch den Widerstand Z, so daß der Zeiger 1-1 des Amperemeters in den Bereich der Belitzlichtbereitschaft F am rechten Ende der Anzeigeplatte I zeigt. Wenn dann der Auslöser der Kamera betätigt wird, wird der Synchronkontakt 11 geschlossen und die Blitzlampe B gezündet. Wenn die Kopplung der Schalter 6 und 11 durch einen Entfernungseinstellring und/oder einen Blendeneinstellring beseitigt wird, kann eine richtige Blendeneinstellung automatisch durch Einstellung der Entfernung erfolgen.
Eine Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung kann in einfacher Weise in einer Kamera angeordnet werden und bringt insbesondere die folgenden Vorteile:
(a) Im Falle eines automatischen Betriebs, selbst wenn die Blitzlampe eingesetzt ist, zeigt die Anzeigeeinrichtung eine geeignete Belichtung an und die automatische Aufnahme kann erfolgen.
(b) Falls der IMstellring der Kamera auf Blitzlichtbetrieb eingestellt ist, zeigt der Zeiger des Amperemeters nicht in den Bereich F, wenn die Blitzlampe nicht eingesetzt oder nicht angeschlossen ist, so daß die Betriebsbereitschaft der Blitzlampe geprüft wird.
(c) Selbst wenn der Betrag des Widerstands des Widerstands Z geeignet ausgewählt ist, damit die Batterie 4 eine ausreichende Spannung für eine Blitzlichtaufnahme und einen Ausschlag des Zeigers in den Bereich F liefert, schlägt der Zeiger nicht in den Bereich F aus, wenn die Batterie leer ist, so daß die Batterie dadurch geprüft werden kann.
Fig. 3 zeigt die Reihenschaltung der Energiequelle 3 für
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das Amperemeter und der Energiequelle 4 für die Blitzlichtschaltung. In diesem Falle kann das Amperemeter einfach dadurch umgeschaltet werden, daß die Blitzlampe B eingesetzt oder entfernt wird, ohne daß ein Schalter für diese Schaltung erforderlich wäre?
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine gemeinsame Energiequelle für die Belichtungsmeßschaltung Y und die Blitzlichtschaltung X Verwendung findet. In diesem Fall kann eine kompakte Konstruktion der Kamera gewählt werden, ohne daß dadurch die Arbeitsweise beeinträchtigt wird.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei der Zeiger 1-1 des Amperemeters 1 in die Nähe der Nullage gelangt, wenn die Blitzlampe in die Fassung 10 eingesetzt wird, weil der Strom von der Batterie 4 der Blitzlichtschaltung X zu der Belichtungsmeßschaltung Y über den großen Widerstand Z fließt. In diesem Falle ist es nicht erforderlich, die Belichtungsmeßschaltung abzuschalten. D^i" Verschluß wird automatisch für eine Blitzlichtaufnahme eingestellt.
Fig. 6 zeigt eine Schaltung, bei welcher eine C-Blitzlichtschaltung X und eine Seleniumzelle 2-1 Verwendung finden. Der Verbrauch der Batterie ist gering, weil die Aufladung des Kondensators 4-2 nur dann erfolgt, wenn die Schalter 6 und M auf Blitzlichtbereitschaft umgestellt werden, und weil der Übergangszustand, beim Aufladen de,s Kondensators 4-2 durch den Zeiger 1-1 des Amperemeters angezeigt wird.
In Fig. 7 ist der Widerstand des parallel zu dem Fotoleiter 2-2 geschalteten Widerstands 5 so ausgewählt, daß der Zeiger des Amperemeters 1 in den Bereich U weist, selbst wenn die einfallende Lichtintensität sehr gering ist. Wenn in diesem Falle die Kamera auf Blitzlichtbereitschaft umgestellt wird und der Schalter 6 für die Energiequelle geöffnet wird, zeigt das Amperemeter 1 auf Null, nämlich auf den die Blitzlichtbereitschaft kennzeichnenden Bereich F, wodurch angezeigt wird, daß die Vorbereitung für eine Blitzlichtaufnahme beendet ist.
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In Fig. 8 ist das Amperemeter 1 parallel zu einem weit kleineren Widerstand der Blitzlampe B als dem Innenwiederstand des Amperemeters 1 geschaltet, so daß der Ausschlag des Zeigers 1-1 in die Nähe von Null zeigt, nämlich in den Bereich F für die Blitzlichtbereitschaft. Deshalb ist in dieser Schaltung kein Schalter für die Energiequelle der Belichtungsmeßschaltung Y erforderlich.
In dieser Schaltung fließt ferner der Strom von der Batterie 4 zu der Blitzlampe durch den Widerstand 5, wobei jedoch die Blitzlampe durch diesen Strom nicht gezündet wird.
Fig. 9 hat anstelle einer Selenzelle 2-1 einen Fotoleiter 2-2 und eine Batterie 3 in der Belichtungsmeßschaltung Y. Die Fassung 10 der Blitzlampe B und der Kondensator 4-2 sind in Reihe an die Batterie 4 angeschlossen, so daß bei Entfernung der Blitzlampe B der Stromverbrauch der Batterie 4 gering ist, selbst wenn der Schalter 11 geschlossen bleibt. Der Kondensator 4-2 wird über den großen Widerstand Z aufgeladen, so daß eine weitere Aufladung dieses Kondensators nicht erfolgt, bevor der Film nach einer Aufnahme weitergedreht und eine neue Blitzlampe eingesetzt ist. Die Betriebsbereitschaft kann dadurch bestätigt werden, daß der Seiger 1-1 des Amperemeters nicht den Bereich F während der Aufladung erreicht, sondern erst in den Bereich F gelangt, wenn die Aufladung beendet ist.
Fig. 10 entspricht Fig. 2, wobei jedoch die Batterie der Blitzlichtschaltung umgekehrt angeschlossen ist.
Fig. 11 unterscheidet sich von Fig. 5 durch das Fehlen des Widerstands 5, wobei der Zeiger in den Bereich U bei einer Stromstärke von etwa Null gelangt und im Falle der Blitzlichtbereitschaft unter die Nullmarke zu der negativen Seite ausschlägt.
In Fig. 12 ist im Gegensatz zu Fig. 6 die Spannungsquelle umgekehrt gepolt. In Fig. 13 ist die Spannungsquelle
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in Fig. 9 umgekehrt gepolt und die fotoelektrische Zelle von dem Widerstand 5 überbrückt.
Fig. 14 zeigt eine Anzeigeeinrichtung, bei der eine gemeinsame Batterie Verwendung findet und der Zeiger über den Bereich 0 ausschlägt, wenn die Blitzlichtbereitschaft vorhanden ist.
In Fig. 15a sind die Hauptteile der beschriebenen Schaltungen kombiniert, um die Vollendung der Vorbereitung für eine Blitzlichtaufnahme sowie den Fall anzuzeigen, wenn der Blitzlicht-Automatik-Mechanismus aufgrund der Leitzahl, der Entfernung zu dem aufzunehmenden Objekt oder dergleichen entriegelt wird, um das nicht beendete Weiterdrehen des Films (wenn es die Umstände erfordern, kann gleichzeitig die Drehung eines Teils der Blitzeinrichtung erfolgen) anzuzeigen, und um den Mechanismus zu zeigen, mit dem der Hauptschalter abgestellt wird, wenn die Kamera nicht benutzt wird. In der Schaltung der Fig. 15a ist ein Schalter 12 vorgesehen, der geschlossen wird, wenn der Film vollständig weitergedreht ist, welcher Schalter geöffnet wird, wenn die Kamera nicht benutzt wird oder welcher Schalter beide Funktionen ausführen kann. Der Schalter 13 steht mit dem Blitzlicht-Automatik-Mechanismus in Verbindung und wird geöffnet, wenn der Mechanismus außer Eingriff gebracht wird, um die Verbindung mit der Energiequelle 4 für die Blitzlichtschaltung zu unterbrechen und um den Ausschlag des Zeigers 1-1 auf Null zu bringen, so daß er in den Bereich S weist, wobei die Vorbereitung für eine Aufnahme noch nicht beendet ist. Der Schalter 13 kann im Falle des automatischen Betriebs geöffnet oder geschlossen werden. Wenn der Schalter 12 für die Vervollständigung des Weiterdrehens (oder der Hauptschalter 12) geöffnet ist, weist der Zeiger 1-1 in den Bereich S, weil kein Strom durch das Amperemeter 1 fließt, wodurch angezeigt wird, daß keine Betriebsbereitschaft vorliegt. Da die Schalter 6 und 11 in der erwähnten Weise einander zugeordnet sind, wird in diesem Fall die Schaltung, in welcher Strom von der Energiequelle oder 4 fließt, lediglich der Kreis mit dem Synchronkontakt M. Wenn der Auslöser der Kamera so ausgebildet ist, daß er nicht heruntergedrückt werden kann, wenn der Zeiger 1-1 in den Bereich
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S weist, wird der Schalter M nicht geschlossen, so daß kein Stromverbrauch auftritt.
Wenn der Schalter 12 geschlossen, der Schalter 6 geöffnet und der Schalter 11 geschlossen werden (Blitzlichtbereitschaft), weist der Zeiger 1-1 nur dann in den Bereich F, wenn die Blitzlampe eingesetzt ist. Wenn der Umschaltring der Kamera auf Blitzlichtbetrieb eingestellt ist, weist der Zeiger nicht in den Bereich F und bleibt im Bereich S, wenn die Blitzlampe B nicht eingesetzt ist, oder wenn die eingesetzte Blitzlampe schon gezündet oder nicht angeschlossen ist. Wenn ferner der Schalter 13 des Blitzlicht-Automatik-Mechanismus wegen einer Entriegelung geöffnet ist, bleibt der Zeiger ebenfalls im Bereich S.
Ferner gelangt der Zeiger 1-1 des Amperemeters 1 nicht in den Bereich F, wenn die Spannung der Energiequelle 4 für die Blitzlichtschaltung geringer als die vorherbestimmte Spannung für die Zündung der Blitzlampe ist, wodurch die Spannung der Energiequelle 4 geprüft werden kann.
Wenn der Schalter 12 geschlossen, der Schalter 6 geschlossen und der Schalter 11 geöffnet wird (Automatik), wird die Blitzlampe auch bei geschlossenem Synchronkontakt M nicht gezündet, obwohl sie eingesetzt ist, wie bereits oben erwähnt wurde. Der Zeiger 1-1 zeigt dann in den Bereich U, in welchem Blitzlicht erforderlich ist, weil es zu dunkel ist, oder in den Bereich A, in dem automatische Aufnahmen erfolgen können, oder in den Bereich 0, der die Unmöglichkeit einer Aufnahme wegen zu großer Objekthelligkeit anzeigt. Wenn die Kamera vollständig auf automatischen Betrieb eingestellt ist, aber wenn es zu dunkel ist, gelangt der Zeiger 1-1 nicht in den Bereich S, sondern weist in den Bereich U.
Wenn Aufnahmen möglich sind, weist der Zeiger 1-1 in den Bereich A oder F, während bei der Undurchführbarkeit von Aufnahmen der Zeiger in die Bereiche S, U oder 0 weist, was sehr zweckmäßig für den Benutzer der Kamera ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dann, wenn das Öffnen und Schließen der Schalter etc. dem Mechanismus zugeordnet ist.
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Die obigen Ausführungen betreffen hauptsächlich Fig. 15a, sind aber auch auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 15b anwendbar, wobei z.B. eine gemeinsame Energiequelle Verwendung findet und ein Kondensator ebenfalls vorgesehen ist.
Fig. 16 zeigt einen Mechanismus, bei dem die Aufnahmebereitschaft durch Verwendung der oben beschriebenen Schaltung angezeigt werden kann.
Fig. 16a zeigt eine Einstellung des Mechanismus auf Blitzlichtbetrieb, beispielsweise in Verbindung mit der Schaltung in Fig. 15a.
Fig. 16b zeigt einen abgewandelten Teil, bei welchem der Bereich F für die Blitzlichtbereitschaft an der Seite des unteren Bereichs U vorgesehen ist. Fig. 16c zeigt einen Teil des Blitz licht-Automatik-Mechanismus in Verbindung mit dem Schalter 13.
In Fig. 16a weist der Zeiaer 1-1 des Amperemeters 1 in den Bereich F der Aaaeic—j^- ..ce I, wodurch die Blitzlichtbereitschaft angezeigt Lr*: > ^in an dem Zeiger 1-1 befestigter Anschlagstift 1-2 dreht sich mit diesem. Das Kachweisglied in Form eines Stufenwinkels 7, das die Belichtungszeit bestimmt, wird durch die Feder 7-2 im Ohrzeigersinne vorgespannt. Ein Ende der Feder ist an dem ortsfesten Stift 7-1 befestigt. Beim Azslösevorgang schlägt der Anschlagstift 1-2 gegen den Kurventeil 7-3.· Dadurch wird eine vorherbestimmte VerschIußgeschwindigkeit für eine Blitzlichtaufnahme erzielt. Wenn der Zeiger 1-1 in den Bereich A weist, wird eine Belichtungszeit entsprechend der Objekthelligkeit eingestellt. Wenn die Bezeichnung "Auto" gegenüber der feststehenden Markierung 14 eingestellt wird, drückt das Glied 8 zur Einstellung der Blitzautomatik den Schalter 6 mit der Stirnfläche 8-1 zu der Belichtungsmeßschaltung und erdet den isolierten Schalter 6, wodurch dieser geschlossen wird. Gleichzeitig wird dadurch ein Stift 9-4-1 gedreht und der Blitzlicht-Automatik-Mechanismus 9 abgeschaltet. Der isolierende Stift 8-2 an dem Glied 8 schließt den Schalter 11 in der Blitzlichtschaltung, wenn
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die Kamera auf Blitzlichtbetrieb eingestellt ist, und öffnet diesen Schalter 11, wenn sie auf automatischen Betrieb eingestellt ist.
In der Figur ist der Entfernungseinstellring 9-1 auf 5 m eingestellt. Entsprechend der Einstellung wird der Stift 9-4-1 durch eine Kurvenfläche 9-1-1 verschoben. Der Leitwerteinstellring 9-2 ist in der Figur auf den Leitwert 28 eingestellt. Durch eine Kurvenfläche 9-2-1 des Rings 9-2 wird ein Stift 9-3-1 entsprechend der Einstellung verstellt.
Die Hebel 9-3 und 9-4 sind Addierwerke der Entfernung und der Leitzahl. Der Hebel 9-3 dreht sich um das Zentrum einer stationären Welle 9-3-2. Seine Verschwenkung ist durch die Leitzahl bestimmt, weil der Stift 9-3-1 auf die Kurvenfläche 9-2-1 ·" irch eine Feder 9-3-4 gedrückt wird, die an einem ortsfesten Stift 9-3-3 angreift. Am anderen Ende des Hebels 9-3 ist ein Hebel 9-4 befestigt und um einen Stift 9-4-2 verschwenkbar. Da der Stift 9-4-1 auf die die Entfernung einstellende Kurve 9-1-1 durch eine Feder 9-4-3 gedrückt wird, wird die Lage eines Stifts 9-4-4, der als Anschlag für den Blendenexnstellring 9-5 dient, schließlich durch die Entfernung und die Leitzahl bestimmt. Der Blendeneinstellring 9-5 ist im Uhrzeigersinne durch eine Feder 9-5-2 vorgespannt, welche an einem ortsfesten Stift 9-5-1 angreift. Wenn sich beim Auslösevorgang das Glied 7 dreht, werden der Stift 7-5 und ein Vorsprung 9-5-3 zusammen verschwenkt, wenn der Stift 7-5 in Berührung mit dem Vorsprung 9-5-3 gelangt. Im Falle der Einstellung "Auto" wird der Stufenwinkel 7-4 durch den Anschlagstift 1-2 angehalten, welcher sich zusammen mit dem Zeiger 1-1 des Amperemeters dretfc, so daß eine Verschwenkung entsprechend der Objekthelligkeit erhalten und die.vorherbestimmte Belichtungszeit, beispielsweise 1-3O Sekunde, eingestellt wird. Gleichzeitig kann die vorherbestimmte Blende eingestellt werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird die Größe der Blende durch die Verschwenkung der Blendensektoren 15 um die stationäre Welle 15-1 bestimmt, welche durch einen Stift 9-5-4 bewirkt wird.
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In diesem Falle wird, weil der Stift 9-5-4 durch die Kurvenfläche 8-1 im Ohrzeigersinne verdreht wird, die Verdrehung des Blendenexnstellrings 9-5 nicht verhindert. Im allgemeinen finden mehrere Blendensektoren 15 Verwendung, obwohl in der Zeichnung nur ein Sektor dargestellt ist. Im Falle einer Blitzlichteinstellung dreht sich das Glied 7 so weit, bis der Kurventeil 7-3 an dem Anschlagstift 1-2 ansehlägt. Weil aber ein Kurventeil 9-5-5 des Blendenexnstellrings 9-5 gegen den Stift 9-4-4 anschlägt, der entsprechend der Entfernung und der Leitzahl verstellt wird, bevor der Kurventeil 7-3 an dem Anschlagstift 1-2 anschlägt, wird eine geeignete Blendeneinstellung für eine Blitzlichtaufnahme sowie eine vorherbestimmte Belichtungszeit eingestellt. Die Form jeder Kurvenfläche, die Abmessung der Hebel und dergleichen muß bei dem oben beschriebenen Blitzlicht-Automatik-Mechanismus geeignet bestimmt werden. Das Glied 16 dient zum Einklemmen des Anschlagstifts 1-2 und wird durch die Feder 16-2 im Uhrzeigersinne vorgespannt, welche an dem ortsfesten Stift 16-1 angreift. Durch die Betätigung des Auslösers wird das Glied 7 im Uhrzeigersinne gedreht, während der Stift 16-3 auf das Glied drückt, bis die Klemmfläche 16-4 und 16-5 an dem Anschlagstift 1-2 angreift, um diesen Zeiger festzuklemmen und um den Ausschlag des Amperemeters 1 festzustellen.
Ein Sperrhebel 17 dient zur Verhinderung eines Auslösevorgangs, wenn das Klemmglied 16 nur wenig ausgelenkt wird. Das Glied 16 wird um die ortsfeste Welle 17-1 im Uhrzeigersinne so gedrückt, daß der Stift 17-4 auf den Vorsprung 16-6 des Glieds 16 wegen der Feder 17-3 drückt, welche an dem ortsfesten Stift 17-2 angreift. Ein Glied 18 steuert den Auslösevorgang und gleichzeitig den Schalter 12. Nachdem der Film in der Kamera weitergedreht ist, oder wenn die Kamera betriebsbereit ist, schließt das Glied 18 den Schalter 12.. Andererseits öffnet das Glied 18 den Schalter 12, solange der Film nicht weitergedreht ist, oder falls die Kamera nicht benutzt werden soll. Ein Verbindungsglied 19 ist um eine ortsfeste Welle 19-1 verschwenkbar und an einem Gabelteil 19-2 mit einem Stift 20-1 am Auslöser 20 in Eingriff, während das
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andere Ende 19-3 des Hebels 19 auf den Stift 7-6 des Nachweisglieds für die Belichtungszeit gedrückt wird- Der Auslöser 20 wird durch ortsfeste Stifte 20-2-1 und 2O-2-2 vertikal verschiebbar geführt und ist so ausgebildet, daß durch eine starke Feder 20-4, deren eines Ende an einem ortsfesten Stift 20-3 befestigt ist, alle Glieder des Mechanismus in ihre Ausgangslage entgegen der; Kraft der Federn 7-2:, 9-5-2, 16-2:, 17-3 und dergleichen zurückgestellt werden können, nachdem der Auslösevorgang beendet ist.
Im folgenden soll die Bewegung jedes Glieds beim Auslösevorgang näher erläutert werden.
Wenn das Weiter drehen des Films noch nicht beendet ist, oder wenn die Kamera bei Nichtbenutzung abgeschaltet ist, ist der Schalter 12 geöffnet und der Zeiger 1-1 weist in den Bereich S, wie in verbindung mit der Fig. 15a erläutert wurde. Gleichzeitig schlägt das Glied 18 gegen den Vorsprung 2O-5 des Auslösers 12 an, wie durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, so daß ein Aus löse Vorgang nicht möglich ist.
Wenn der Film weitergedreht ist und wenn das Glied 18 aus dem Bewegungsweg des Auslösers 20 herausgezogen ist, wie in ausgezogenen Linien dargestellt ist, wird bei geringerem Herunterdrücken des Auslösers 2O das Glied 16 über die Glieder 19 und 7 gedreht, wobei seine Verschwenkung durch die Auslenkung des Amperemeters 1 bestimmt ist. Wenn der Zeiger 1-1 in den Bereich F oder A zeigt, dreht sich das Glied 16 soweit, bis die Kurvenfläche 16-4 gegen den Anschlagstift 1-2 anschlägt. Der Sperrhebel 17 dreht sich sowiet, daß er genügend Zwischenraum für den Durchgang des Vorsprungs 20-6 des Auslösers 6 freigibt, so daß seine Aufnahme durchgeführt werden kann.
Wenn der Zeiger 1-1 in den Bereich S, U oder O zeigt, kann keine Aufnahme durchgeführt werden. Selbst wenn der Auslöser irrtümlich herabgedrückt wird, kann sich der Sperrhebel 17 nicht weit genug verschwenken, weil die Kurvenfläche 16-5 gegen den Anschlagstift 1-2 anschlägt, weshalb der
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Vorsprung 20-6 gegen den Teil 17-5 anschlägt, und ein weiteres Herabdrücken unmöglich ist.
Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß der Auslöser 2O nur dann heruntergedrückt werden kann, wenn der Umstellring 8 auf "Auto" eingestellt ist und der Zeiger 1-1 in den Bereich A weist, oder wenn der Ring 8 auf Blitzlichtbetrieb ("Flash") eingestellt ist und der Zeiger 1-1 in den Bereich P weist. Bei einer Blitzlichtaufnahme ist die Blende für eine geeignete Belichtung durch die Leitzahl und die Entfernung bestimmt. Da es jedoch bei jeder Kamera eine maximale und eine minimale Blendengröße gibt, ist der Aufnahme bereich begrenzt. Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, zeigt die Lage des Stifts 9-4-4 die einzustellende Blende an. Wenn der Schalter 13 eine Einstellung ergibt, die über der maximalen oder unter der minimalen Blendengröße liegt, wird der Schalter 13 entsprechend Fig. 16c geöffnet, wenn der isolierte Stift 9-4-4 außerhalb seines Bewegungsbereichs liegt. Weil der Zeiger 1-1 dann nicht in den Bereich F gelangt, sondern in den Bereich S, kann keine Aufnahme erfolgen, wodurch ein versehentliches Auslösen verhindert wird. Wenn eine Blitzlichtaufnahme gemacht wird und der Auslöser 2O zurückgestellt wird, gibt das Glied 16 den Anschlagstift 1-2 frei, und das Glied 18, welches durch die Kurvenfläche des Vorsprungs 20-5 weggedrückt wird, ragt über diesen Vorsprung und in eine in gestrichelten Linien dargestellte Lage, um den Schalter 12 zu öffnen, wodurch die Verbindung zwischen der Energiequelle 4 und dem Amperemeter unterbrochen wird, so daß der Zeiger 1-1 in den Bereich S gelangt und dort bleibt, bis die Kamera wieder aufnahmebereit ist.
Fig. 16b zeigt die Form des Rings zur Einstellung der Belichtungszeit, falls der Wert des elektrischen Stroms für die Blitzlichtbereitschaft kleiner als im Unterbelichtungsbereich U ist.
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Wenn der Mechanismus der Kamera entsprechend Big. 16 ausgebildet ist, und wenn die Umschaltung des Schalters und dergleichen einander zugeordnet sind, ergibt sich eine sehr zweckmäßige Kamera, wenn die Schaltung gemäß Fig. 15a Verwendung findet. Bei diesem Beispiel ist es möglich, den Einstellring 9-2 für die Leitzahl und den Umschaltring 8 zu vereinigen. Die Erfindung ist deshalb nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist ferner möglich, den Mechanismus so auszubilden, daß er irgend eine der oben erwähnten Schaltungen enthält.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1-16 ist es möglich, die Empfindlichkeit des Films durch einen entsprechend der Empfindlichkeit des Films und parallel zu dem Zeiger 1 geschalteten Widerstand einzustellen, oder durch Verwendung von Blendensektoren, welche die auf den Fotoleiter 2-2 auffallende Lichtintensität steuern. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann ein großer elektrischer Strom im Amperemeter 1 nach dem Auslösen fließen, wenn nämlich der Synchronkontakt M geschlossen ist. In üblichen Kameras schlägt der Zeiger jedoch nicht aus, weil ein Glied wie die Lampenplatte 16 vorgesehen ist und ein so großer Strom, daß das Amperemeter 1 beschädigt werden könnte, verhindert ist.
• Im Hinblick auf Fig. 16 erfolgte eine Erläuterung des Öffnens und Schließens jedes Schalters, der mit den Teilmechanismen in Fig. 16 in Eingriff steht, während jedoch auch eine Verbindung durch die Befestigung oder Entfernung der Blitzlampe B erfolgen kann.
Bei den Schaltungen wurde erwähnt, welche Elemente jeweils weggelassen werden können. Bei praktischen Ausführungsbeispielen werden jedoch einige zusätzliche Widerstände oder dergleichen Schaltungselemente für Kompensationszwecke zusätzlich vorgesehen.
Patentansprüche
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Claims (16)

  1. - ¥ - 27.Ιο.1969 E/Sm
    l£ Akte: C-248O
    Patentansprüche
    /Γ) Anzeigeeinrichtung für Blitzlichtaufnahmen an einem Verschluß mit einer Beiichtungsmeßschaltung, die ein Amperemeter und eine lichtelektrische Energiequelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anzeige des Zeigers (1-1) des Amperemeters (1) ein die Blitzlichtbereitschaft kennzeichnender Bereich (F) außerhalb des Bereichs (A) für Tageslichtaufnahmen des Überbelichtungsbereichs (O) und des Unterbelichtungsbereichs (U) vorgesehen ist, in den der Zeiger (1-1) ausschlägt, wenn die Blitzlichtbereitschaft gegeben ist.
  2. 2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrische Energiequelle (P) ein lichtelektrischer Umwandler (2) ist.
  3. 3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet , daß der lichtelektrische Umwandler (2) eine lxchtelektrischeSelenzelle (2-1) ist.
  4. 4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gerkennzeichnet, daß der lichtelektrische Umwandler (2) eine Cadmiumsulfidzelle (2-2) ist.
  5. 5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (3) für das Amperemeter und die Energiequelle (4) für die Blitzlichtschaltung (X) dieselbe Energiequelle ist.
  6. 6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichnet , daß das Amperemeter (1) durch die Energiequelle (4) der Blitzlichtschaltung (X) nur bei Blitzlichtbereitschaft erregt wird.
  7. 7. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (4) der
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    Blitzlichtschaltung (X) mindestens eine Batterie (4-1) und einen dazu parallel geschalteten Kondensator (4-2) aufweist.
  8. 8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (4) der Blitzlichtschaltung (X) in einer Parallelschaltung mit einer Gleichspannungsquelle, einem Kondensator und einem Schalter vorgesehen ist, die mit dem betreffenden Ende der Zelle verbunden sind, und daß der Schalter durch das Einsetzen einer Blitzlampe geschlossen wird, wodurch die Blitzlichtbereitschaft nach dem Aufladen des Kondensators angezeigt wird, welche durch das Einsetzen der Blitzlampe im Falle des Unterbelichtungsbereichs beginnt.
  9. 9. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ich net , daß die Energiequelle (3) für das Amperemeter (1) der Belxchtungsmeß schaltung (Y) und die Energiequelle (4) der Blitzlichtschaltung (X) an das Amperemeter (1) mit gleicher Polung angeschlossen sind.
  10. 10. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (3) für das Amperemeter (1) der Belxchtungsmeßschaltung (Y) und die Energiequelle (4) der Blitzlichtschaltung (X) an das Amperemeter (1) mit entgegengesetzter Polung angeschlossen sind.
  11. 11. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichnet, daß die Stromstärke durch das Amperemeter (1) kleiner gehalten wird als die Stormstärke in dem Unterbelichtungsbereich (U) bei Blitzlichtbereitschaft.
  12. 12. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichnet, daß die elektrische Stromstärke in dem Amperemeter (1) bei Blitzlichtbereitschaft größer als die Stromstärke in dem Überbelichtungsbereich
    (O) gehalten wird.
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  13. 13- Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtelektrische Umwandler (2) ein Photoleiter (2-2) aus Cadmiumsulfid oder dergleichen Material ist, und daß bei Blitzlichtbereitschaft die Stromstärke durch das Amperemeter (1) kleiner als die Stromstärke in dem Unterbelichtungsbereich (U) gehalten wird.
  14. 14. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nebenschlußwiderstand
    (5) mit einem vorherbestimmten Widerstand mindestens zu der lichtelektrischen Zelle (2-2) parallelgeschaltet ist, so daß eine vorherbestimmte Stromstärke im Unterbelichtungsbereich fließt, und daß ein unterbrechender Schalter (6) im Stromkreis des Amperemeters vorgesehen ist, so daß die Blitzlichtbereitschaft durch Öffnen des Schalters (6) bei Unterbelichtung angezeigt wird.
  15. 15. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nebenschlußwiderstand
    (5) mit einem vorherbestimmten Widerstand mindestens zu dem photoleitenden Element parallel geschaltet ist, damit eine vorherbestimmte Stromstärke bei Unterbelichtung fließt, und daß eine Parallelschaltung mit einem Schalter mit beiden Enden des Amperemeters verbunden ist, welcher beim Einsetzen einer Blitzlampe geschlossen wird, so daß die Blitzlichtbereitschaft durch das Einsetzen einer Blitzlampe bei Unterbelichtung angezeigt wird.
  16. 16. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichnet , daß der lichtelektrische Umwandler (2) ein Photoleiter (2-2) aus Cadmiumsulfid oder dergleichen ist, und daß die Stromstärke in dem Amperemeter (1) bei Blitzlichtbereitschaft größer als die Stromstärke in dem Überbelichtungsbereich (0) gehalten wird.
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    Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e kennze ichnet , daß zum Zwecke der Unterscheidun g eines abgeschalteten Zustande (S) der Energiequelle (3) des Amperemeters von der Unterbelichtung eine vorherbestimmte Stromstärke bei Unterbelichtung fließt, und daß der Zeiger des Amperemeters (1) bei Blitzlichtbereitschaft über den Überbelichtungsbereich (0) aussehlägt.
    Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e kennze ichnet . daß eine Parallelschaltung mit einem Schalter an beiden Anschlüssen des fotoleitenden Elements (2-2) vorgesehen ist, welcher Schalter beim Einbau einer Blitzlampe geschlossen wird, so daß die Blitzlichtbereitschaft bei Unterbelichtung durch den Einbau einer Blitzlampe angezeigt wird.
    Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (1-1) des Amperemeters (1) als Anschlagglied ausgebildet ist, und daß bei Blitzlichtaufnahmen mit Hilfe eines Machweisglieds wie eines Stufenwinkels (7) eine bestimmte Belichtungszeit einstellbar ist.
    Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blitzlicht-Automatik-Mechanismus (9) durch ein Betätigungsglied (8) betätigbar ist, welches den Blitzlichtbereich, den automatischen Bereich oder dergleichen bestimmt, indem bei Einstellung des Betätigungsgieids auf Blitzlicht das Amperemeter (1) gleichzeitig Blitzlichtbereitschaft anzeigt, und wobei dadurch automatisch die Vorbereitung einer Blitzlichtaufnahme in der Blitzlichtschaltung (X) erfolgt.
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