AT265012B - Belichtungszeit-Steuergerät zum Ansetzen an eine mit einer B-Einrichtung und einer Blitzkontakteinrichtung ausgerüsteten photographischen Kamera - Google Patents

Belichtungszeit-Steuergerät zum Ansetzen an eine mit einer B-Einrichtung und einer Blitzkontakteinrichtung ausgerüsteten photographischen Kamera

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AT265012B
AT265012B AT893466A AT893466A AT265012B AT 265012 B AT265012 B AT 265012B AT 893466 A AT893466 A AT 893466A AT 893466 A AT893466 A AT 893466A AT 265012 B AT265012 B AT 265012B
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Prontor Werk Gauthier Gmbh
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Description


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  Belichtungszeit-Steuergerät zum Ansetzen an eine mit einer B-Einrichtung und einer Blitzkontakteinrichtung ausgerüsteten photographischen Kamera 
Die Erfindung betrifft ein Belichtungszeit-Steuergerät, das an den Drahtauslöseranschluss einer sowohl mit einer B-Einrichtung als auch mit einer Blitzkontakteinrichtung ausgerüsteten photographischen Kamera ansetzbar ist und   einendurch manuelleBetätigung oderFederantriebbewegbarenStösselaufweist,   welcher   die Auslösung des Kameraverschlusses herbeiführt sowie   die eingeschaltete, den Antriebsmechanismus des Kameraverschlusses in einer der Offenstellung der Verschlussblätter entsprechenden Lage für die Dauer der Belichtungszeit festhaltende B-Einrichtung zur Wirkung freigibt,

   die ihrerseits in Auslösestellung mittels einer Sperreinrichtung über den Auslösestössel blockierbar und nach Ablauf des Belichtungszeitintervalls durch Freigabe des unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Auslösestössels wieder lösbar ist. 



   Es sind bereits Auslösegeräte bekannt, die zur Durchführung von Aufnahmen mit vorwählbarer, ultralanger Belichtungszeit an die Kamera anschliessbar sind. An die Kamera angesetzt wird durch Betätigung desGerätes derKameraverschluss zunächst ausgelöst undso lange inOffenstellung   derVerschluB-   blätter blockiert, bis die am Gerät voreingestellte Belichtungszeit abgelaufen ist, worauf der Verschluss 
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    Verschlussblätterführung   derAufnahme anHand der vorherrschenden   Beleuchtungsverhaltnisse   eine Schätzung der voreinzustellenden Belichtungszeit vorzunehmen.

   Erfahrungsgemäss sind aber   Voraussch tzungen   der Belichtungszeit bei Durchführung von Aufnahmen, die während der Dämmerung oder bei Nacht gemacht werden, als äusserst schwierig zu bezeichnen, so dass der Photographierende zur Erlangung eines guten Aufnahmeergebnisses meist nicht umhin kommt, mehrere Aufnahmen von ein und demselben Objekt mit verschiedener Belichtungsdauer zu machen. 



   Auch bekannte technische Hilfsmittel, wie z. B. Belichtungsmesser mit Photoelement als lichtempfindliche Quelle, sind im Helligkeitsbereich, wie er bei Durchführung von   Dâmmerungs-undNacht-   aufnahmen anzutreffen ist, nicht anwendbar, da diese Aggregate hiefür nicht empfindlich genug ausgelegt sind. Zur Messung im vorgenannten Helligkeitsbereich eignen sich erfahrungsgemäss nur Belichtungsmesser, die mit einem Photowiderstand   (CdS-Zelle)   ausgestattet sind.

   Da Belichtungsmesser dieser Art jedoch erst seit relativ kurzer Zeit auf dem Markt vertreten sind, haben Millionen von Kamerabesitzern, die über eine Kamera mit eingebautem Photoelement-Belichtungsmesser oder PhotoelementHandbelichtungsmesser verfügen, keine Möglichkeit, die fürDämmerungs- und Nachtaufnahmen in Frage kommenden Belichtungszeiten durch Messung im voraus zu ermitteln. Ihnen bleibt somit nur die vorerwähnte Methode des Probierens, also des Durchführens mehrerer Aufnahmen von ein und demselben Objekt. 



   Diesem Mangel abzuhelfen ist Aufgabe der Erfindung, die bezweckt eine Einrichtung zu schaffen, welche bei jenen mit einem Drahtauslöseranschluss und einer Blitzkontakteinrichtung ausgerüsteten 

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Kameras beliebiger Art die Durchführung von Aufnahmen mit Belichtungsautomatik ermöglicht. Vor- zugsweise ist diese Automatik für einen Beleuchtungsstärkebereich vorgesehen, bei dem sich abhängig von den vorherrschenden Beleuchtungsverhältnissen Belichtungszeiten in der Grössenordnung von zirka
1 sec und länger ergeben. 



  Hiezu wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass das Belichtungszeit-Steuergerät der eingangs er-   wähntengattung   einen Photowiderstand, ferner eine durch diesen beeinflussbare, einen Ladekondensator 
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 widerstand gestartet und nachAblauf eines von derLichteinwirkung auf   den Photowiderstand abhängigen,   einem bestimmten Ladezustand des Kondensators entsprechenden Zeitintervalls der Kippvorgang der
Zeitbildungseinrichtung ausgelöst wird, mittels dessen über einen in diese Einrichtung einbezogenen
Elektromagnet die Entriegelung der den Auslösestössel blockierenden Sperrvorrichtung veranlasst wird. 



   Auf dièse Weise konnte ein Zusatzgerät für photographische Kameras geschaffen werden, das den Photo- graphierenden   beiDurchführung vonDämmerungs- oder   Nachtaufnahmen nicht nur von der einzuleiten- den Schliessbewegung des Verschlusses, sondern darüber hinaus auch noch von den schwierigen Voraus- schätzungen der vorzuwählenden Belichtungszeit befreit. Aufnahmen bei normalerweise als unzurei- chend zu bezeichnenden Beleuchtung lassen sich somit auch von solchen Photographierenden leicht und   I mit gutem Ergebnis erzielen, die   auf diesem Gebiet über keinerlei spezielle Erfahrungen verfügen, denn zur Durchführung der Aufnahme braucht das Belichtungszeit-Steuergerät lediglich an den Drahtauslöser- anschluss der Kamera angesetzt und mit deren Blitzkontaktanschluss elektrisch verbunden zu werden. 



   Irgendwelche Justageoperationen erübrigen sich dabei ebenfalls, so dass auch bei unzulänglichen Be-   leuchtungsverhältnissen   ein einfaches und sicheresManipulieren bei   Dämmerungs- und   Nachtaufnahmen gewährleistet ist. Die Justagefreiheit ergibt sich vor allem dadurch, dass das Starten des für die Zeit- bildung massgeblichen elektronischen Zeitkreises nicht durch irgendeine auf den Auslöseweg bezogene
Funktion des Gerätes, sondern über den Blitzkontakt des jeweiligen Kameraverschlusses bewirkt wird. 



   In zweckmässiger Weiterbildung der Erfindung wird ferner eine Einstellskalen für Blende und Film- empfindlichkeit sowie entsprechende Einsteller besitzende, den Strahlengang vor dem Photowiderstand und/oder die elektronische Zeitbildungseinrichtung in an sich bekannter Weise beeinflussende Einstell- vorrichtung vorgeschlagen, die der Berücksichtigung der Empfindlichkeit des verwendeten Filmes sowie des an der Kamera eingestellten Blendenwertes dient. Zweck dieser Einrichtung ist es, die Anwendung der Belichtungsautomatik für Filme beliebiger Empfindlichkeit sowie die Auswahl eines dem jeweiligen
Aufnahmemotiv am besten angepassten Blendenwertes (Schärfentiefe) zu gewährleisten. 



   Um dem Photographierenden die Möglichkeit zu geben, den Belichtungsvorgang frei von der Funk- tion der Belichtungsautomatik zu beenden, sofern die Beleuchtungsstärke völlig unzureichend ist, sieht die Erfindung ferner vor, dass ein die elektronische Schaltung beeinflussender, von Hand betätigbarer
Schalter angeordnet ist, mittels dessen unabhängig von der Lichteinwirkung auf den Photowiderstand der Kippvorgang der elektronischen Zeitbildungseinrichtung herbeiführbar ist. 



   Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Ausbildung des Belichtungszeit-Steuerge- rätes in vorteilhafter und zweckmässiger Weise noch so getroffen sein, dass an ihm ein in den Kamera-
Aufsteckschuh passender Steckfuss angeordnet ist, der einen an sich bekannten, mit dem Blitzkontakt- anschluss des Aufsteckschuhs zusammenarbeitenden Kontakt besitzt. Ein derartig einstückig ausgeführtes
Gerät, das auf denSucherschuh der Kamera aufsteckbar ist, bedarf zum Zwecke der Funktionsverbindung mit der Kamera lediglich noch des Drahtauslöseranschlusses. 



   Eine andere, für bestimmte Kameratypen besonders geeignete Ausführungsform des Belichtungszeit- 
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 aus einer den Photowiderstand und die Einrichtung zur Berücksichtigung von Filmempfindlichkeit und Blende einschliessende Baugruppe gebildet ist, welche in einem separaten Gehäuse untergebracht mittels einerSteckverbindung an ein weiteres, den Auslösestössel und die Bauelemente der elektronischen Zeit- 
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 den Anschluss des Drahtauslösers auch bei jenen Kameras, die mit einer schwer zugänglichen Drahtaus-   löser-Anschlussstelle ausgerüstet   sind. Ferner schafft sie die technischen Voraussetzungen zu einer Fernauslösung der Kamera, die die Verwendung eines langen Drahtauslöser-Verbindungskabels zwischenAuslösegerät und Kamera erfordert. 



   Um dem Photographierenden bei   DurchfuhrungvonAufnahmen mitdem Belichtungszeit-Steuergerât   

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 schon vor Durchführung der Aufnahme Kenntnis von der zu erwartenden, den vorherrschenden Beleuch- tungsverhältnissen entsprechenden Belichtungszeit zu vermitteln, sieht die Erfindung ferner vor, dass eine aus wenigstens einer Lampe bestehende, mittels eines Schalters an die elektronische Zeitbildungs- einrichtung anschliessbare Anzeigevorrichtung angeordnet ist, die Aufschluss darüber vermittelt, ob bei der vorherrschenden Beleuchtungssträke sowie unter Berücksichtigung der getroffenen Blendenvorwahl eine innerhalb des Arbeitsbereiches der Belichtungsautomatik liegende Belichtungszeit erzielt wird. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann an das den Auslösestössel und die elektrische
Zeitbildungseinrichtung einschliessende Gehäuse an Stelle der den Photowiderstand und die Einrichtung zur Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit und Blende umfassendenBaugruppe ein der beleuchtungsunabhängigen Zeitregelung dienendes, mit   verschiedenen einstellbaren Widerständen ausgerüstetes Ge-   rät anschliessbar sein. Diese Einrichtung ermöglicht die Benutzung ein und desselben Auslöse-Zeit- bildungsgerätes sowohl für die Belichtungsautomatik als auch für Aufnahmen mit exakt vorbestimmten
Belichtungszeiten. 



   In den Zeichnungen sind mehrere nachfolgend näher beschriebene Ausführungsbeispiele des Erfin- dungsgegenstandes veranschaulicht. Es   zeigen : Fig. l   ein auf   denAuslosestössel   einer photographischen
Kamera aufgesetztes, mittels eines Kabels mit dem Kamerablitzkontakt elektrisch verbundenes Belich-   tungszeit-Steuergerat   in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Belichtung- zeit-Steuergerät in Verbindung mit einer Schemadarstellung der elektronischen Zeitbildungseinrichtung, die eine Anzeigeeinrichtung und einen Schliessschalter in sich einschliesst, Fig.

   3 eine andere Version eines Belichtungszeit-Steuergerätes, wobei der Photowiderstand sowie die der Berücksichtigung der Fak- toren Filmempfindlichkeit und Blende dienende Baugruppe, wie auch der Schliessschalter in einem eige- nen, auf den Kamerasucherschuh aufsteckbaren, separaten Gehäuse angeordnet sind, Fig. 4 eine weitere
Ausführungsmöglichkeit eines Belichtungszeit-Steuergerätes, das in den Kamerasucherschuh einsteckbar ist, Fig. 5 ein Belichtungszeit-Steuergerät ähnlich der Anordnung in Fig. 4, wobei an Stelle der in einem separaten Gehäuse untergebrachten, unter anderem den Photowiderstand einschliessenden Baugruppe ein
Gerät zur manuellen Vorwahl der Belichtungszeit angeschlossen ist, Fig. 6 die obere Partie eines Be- lichtungszeit-Steuergerätes, an dessen Auslösestössel ein Gewinde zum Anschluss eines flexiblen Draht- auslöserkabels vorgesehen ist. 



   In den Zeichnungen ist mit-1-eine photographische Kamera bezeichnet, die mit einem nicht näher umschriebenen Objektivverschluss beliebiger Bauart ausgestattet sein kann. Wichtig ist nur, dasses sich um eine solche Verschlussanordnung handelt, -die aus nachstehend noch näher erläuterten Gründen eine an sich bekannte B-Einrichtung, ferner eine Blitzkontakteinrichtung mitAnsteckbuchse zum An- schluss eines Blitzgerätes aufweist. Wie erkennbar, ist der   AusIosestoËel-2-der   Kamera mit einem konischen Gewinde versehen, das üblicherweise dem Ansatz eines Drahtauslöser-Gewindenippels dient. 



   Zu erwähnen wäre noch, dass die vorstehend kurz erläuterte Kamera von solcher Konzeption ist, die ausser dem B-Einstellbereich nur noch die Möglichkeit der Einstellung von Kurzbelichtungszeiten unter
1 sec vorsieht. 



   Die   nachstehende Beschreibung befasstsich mit einem als Zusatzgerät ausgebildeten Belichtungszeit-   Steuergerät, das, wie in den Zeichnungen veranschaulicht, an die Kamera angesetzt durch Einwirkung auf die B-Einrichtung sowie in Zusammenarbeit mit der Blitzkontakteinrichtung die Belichtungsdauer bei Durchführung von Aufnahmen mit ultralanger Belichtungszeit selbsttätig regelt. 



   Gemäss dem in Fig. 1   gezeigtenAusführungsbeispiel   umfasst das Belichtungszeit-Steuergerät ein Gehäuse --3--, an dem ein mit einem drehbaren   Gewindenippel--4-versehenesRohr-5-befestigt   ist. Geführt in diesem Rohr ist ein entgegen der Wirkung einer Feder axial verschiebbarer   Stössel 6--,   dessen einenends aus dem Gehäuse -3- heraustretendes Ende mit einem Druckknopf --6a- versehen ist. Zwecks elektrischer Verbindung einer im Gehäuse --3-- untergebrachten, nachstehend im einzelnen noch näher beschriebenen elektronischen Zeitbildungseinrichtung mit der im Verschluss angeordneten Blitzkontakteinrichtung ist am Belichtungszeit -Steuergerät ein flexibles   Kabel --7- angeordnet,   das an seinem freien Ende einen Stecker --8-- trägt.

   An einer Seitenwand des   Gehäuses --8-- ist   ein Fenster --9-- vorgesehen, hinter dem ein im Stromkreis der vorerwähnten elektronischen Zeitbildungseinrichtung liegender Photowiderstand-P-angeordnet ist. 



   Was die konstruktive Ausführung des Belichtungszeit-Steuergerätes im speziellen anbetrifft, so ist, wie in Fig. 2 veranschaulicht, vorgesehen, dass der Stössel-6- teleskopartig ausgeführt ist, wobei die Relativbeweglichkeit der Stösselteile durch eine Stift-Schlitzverbindung-6b,   6c-und die Axialbeweg-   lichkeit des Stössels als ganzes in einer Richtung durch einen ortsfestenStift --10-- begrenzt ist. Zur Arretierung des   Stössels --6- in   der ausgelösten Stellung dient ein   Klemmgesperre --11-,   das durch 

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 einen ortsfest   gelagertenWinkelhebel--l2-- beeinflussbar   ist.

   Dieser unter Wirkung einer   Feder-14-     stehende Winkelhebel-12-- arbeitet einenends   mit dem   Stössel--6-- und   andernends mit   einemElek-     tromagneten --13- zusammen, H ezu trägt   der Winkelhebel --12-- einenendseine gelenkig ange- ordnete sowie federnd abgestützte Ausweichklinke --15-- und andernends einen zapfengelagerten Mai gnetanker-16-. 



   Wie aus dem   inFig. 2. gezeigten S chaltschema   erkennbar, weist die vorerwähnte elektronische Zeit- bildungseinrichtung emittergekoppelte Transistoren-t und   T :- auf.   Letzterem ist ein Schalttran- sistor --Ts-- und diesem wieder der   Elektromagnet-13-zugeordnet ; ZurFestlegung desSchwell-   
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 --R2-- vorge-Belichtungszeit.

   Um die Zeitbildungseinrichtung genau dann in Funktion zu setzen, wenn der Verschluss die Objektivöffnung freigibt, ist der Zeitsteuerschaltung ein als elektronischer Schalter wirkender Thy- ristor --Ty-- vorgeschaltet, der in einer vom negativen Pol einer   Energiequelle --E-- zu der elektroni-     schen Zeitbildungseinrichtung fuhrenden   Verbindungsleitung angeordnet und mittels der im Kameraver- schluss befindlichen Blitzkontakteinrichtung   ztindbarist.

   EinmitdemThyristor-Ty-elektrischver-   bundener Umschalter-Si-ist dazu vorgesehen, den Kondensator --C1-- kurzzuschliessen, was durch
Umlegen der mit dem Winkelhebel--12- bewegbaren Kontaktfeder --18- von einer Kontaktstelle auf die andere geschieht. Über das   Kabel--7-- ist   das Gitter-des Thyristors-Ty-- mit der Blitzkontakt- einrichtungderKameraverbindbar, wodurcherreichtist,dasssynchronmitderFreigabederobjektiv- öffnung des Verschlusses eine elektrische Verbindung zwischen Gitter und positivem Pol derEnergie- quelle --E-- zustandekommt. Im Gitterkreis des Thyristors --Ty-- befindet sich noch ein Kondensa-   tors--C2--.   welcher mit der Kontaktgabe durch die Blitzkontakteinrichtung die Zündung des Thy-   ristors-Ty-einleitet,   was zur Folge hat, dass die Zeitbildungseinrichtung nun mit Strom beaufschlagt wird.

   Dies so lange, bis diese Einrichtung ihre Funktion beendet hat. 



   Da das vorbeschriebene mit einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung ausgestattete BelichtungsSteuergerät vornehmlich   beiDurchführung vonDämmerungs- undNachtaufnahmen   zur Anwendung kommen soll, erfolgt die Auslegung der Schaltung zweckmässig in der   Weise, dass Belichtungszeiten   in der Grössenordnung von 1 bis zirka 10 sec oder mehr erzielbar sind. Die Begrenzung auf eine kürzeste Belichtungszeit von zirka 1 sec ergibt sich daraus, dass ein   mechanischesAusIosegeratmitDruckstoBelge-   mäss Fig. 1 und 2 zur Anwendung kommt. Hier bleibt der Verschluss beim Auslösevorgang mindestens so lange geöffnet, wie der Fingerdruck auf dem Stössel lastet, wobei erfahrungsgemäss nach erfolgter Auslösung die Entlastung nicht vor Ablauf von 1 sec eintreten kann.

   Die untere Grenze der kürzesten Belichtungszeit ergibt sich damit von selbst. Um bei der Durchführung von Aufnahmen bei geringer Beleuchtungsstärke zugleich auch noch die an   der Kamera zur Einstellung   gekommene Filmempfindlichkeit und Blende bei der Zeitbildung mit berücksichtigen zu können, kann dem Photowiderstand-Pin zweckmässiger Weise eine mittels Drehknöpfe --20 und 21-einstellbare Einrichtung zur Abschattung vorgeschaltet sein. Zu diesem Zweck könnte entweder eine an sich bekannte Vorschaltblende oder ein Graukeil Anwendung finden. 



   Bei Durchführung von   Dämmerungs- und   Nachtaufnahmen kann es vorkommen, dass die Lichteinwirkung auf den Photowiderstand-P-des vorbeschriebenen Belichtungszeit-Steuergerätes so schwach ist, dass eine Durchsteuerung der elektronischen Zeitbildungseinrichtung erst nach 10 sec oder überhaupt nicht erfolgt. Um dem Photographierenden die Möglichkeit zu geben, bei solchen Fällen in den Funktionsablauf der elektronischen Zeitbildungseinrichtung zwangläufig einzugreifen, ist, wie im Schaltschema Fig. 2 ebenfalls veranschaulicht, in einer Parallelschaltung zum Photowiderstand --P-- ein von Hand   betâtigbarerSchlieËschalter-S-vorgesehen.   Zur Betätigung dieses Schalters dient ein im   Ge-   häuse --3-- des Belichtungszeit-Steuergerätes beweglich geführter Druckknopf --22--.

   Wird dieser Schalter betätigt, so hat dies eine Überbrückung des Photowiderstandes zur Folge. 



   Photographierende, die Aufnahmen unter Zuhilfenahme einer Kamera mit Belichtungsautomatik machen, legen vielfach Wert darauf, im vorhinein zu wissen, welcher Belichtungszeitwert bei den vorherrschenden Beleuchtungsverhältnissen sich einstellen wird. Aus diesem Grund ist das vorbeschriebene Belichtungszeit-Steuergerät zusätzlich mit einer Anzeigevorrichtung ausgestattet, die mittels zweier in den Stromkreis der elektronischen Zeitbildungseinrichtung einschaltbarer   Lampen --24   und   25-- an-   zeigt, ob die zu erwartende Belichtungszeit oberhalb oder unterhalb eines bestimmten BelichtungszeitGrenzwertes liegt. Die Einschaltung dieser Lampen kann mittels einer im Gehäuse --3-- verschiebbar geführten Prüftaste --26-- vorgenommen werden.

   Während der   Lampe --24- der Transistor--T3--   

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 zugeordnet ist, arbeitet die Lampe --25-- mit einem   Transistor-T, (-zusammen,   dessen Basis an den Kollektorkreis des Transistors --T3-- angeschlossen ist. Gemäss dem Schaltschema in Fig. 2 ist ferner in einem zusätzlichen Stromkreis ein Widerstand --R3-- angeordnet, welcher mittels eines   Schalters-So < ,-   in Reihe mit dem Photowiderstand-P-- schaltbar ist.

   Mittels weiterer    Schalter--S.,   und    53c-- kann   die Anzeigevorrichtung unter Umgehung des Thyristors --Ty-- an die Energiequelle --E-- angeschlos- 
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 Verbindung des Photowiderstandes --P-- mit dem Kondensator --C1-- oder dem Widerstand --R3--, während   derSchalter-Sgc-entweder   die elektronische Zeitbildungseinrichtung oder die   Lampen--24   und 25-- der Anzeigevorrichtung mit der   Energiequelle-E-verbindet.   



   Die Handhabung und Arbeitsweise des vorbeschriebenen Belichtungszeit-Steuergerätes gemäss Fig. 1 und 2 ist folgendermassen : 
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 er das Gerät lediglich, wie in Fig. 1 veranschaulicht, am   AusIosestoSel-2-der   auf den B-Bereich eingestellten Kamera anzusetzen, ferner den   Stecker-8-des Kabels-7-in   die Anschlussstelle der kameraseitigen Blitzkontakteinrichtung einzustecken.

   Wird dann, nach vorheriger Berücksichtigung des kameraseitig eingestellten   Filmempfindlichkeits- und   Blendenwertes, am Belichtungszeit-Steuergerät der Stössel --6-- niedergedrückt, erfolgt unmittelbar vor Auslösung des Verschlusses die Umlegung des   Schalters -51-- und   die Anlage des Ankers --16-- am Magnet --13--, während das Klemmgesperre --11-- dem Stössel --6-- die Rückkehr in die Ausgangslage zunächst verwehrt. Hat das Öffnungs-   undSchliesssystem des Verschlusses   die Offenstellung erreicht, in der die B-Einrichtung in Funktion tritt, legt die Blitzkontakteinrichtung durch Kontaktgabe den Kondensator --C2-- an Spannung, wodurch der Thyristor-Ty-gezündet und die elektronische Zeitbildungseinrichtung mit Strom beaufschlagt wird. 



  Nun erfolgt die Durchsteuerung der beiden   Transistoren--te   und   T3--, während   der Transistor --Tl-- 
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 tionsablauf erfolgt die für die Belichrungszeit massgebliche Aufladung des Kondensators --C1-- der Zeitbildungseinrichtung. Ist diese beendet, erfolgt die Durchsteuerung des   Transistors --T 1--'wodurch   die beiden Transistoren --T2 und T2-- schlagartig ges pert werden, was zur Folge hat, dass der Magnet --13-den Hebel --12-- freigibt, der unter der Einwirkung der Feder --14-- am Ende einer Drehbewegung auf das Klemmgesperre --11-- aufschlägt und den   Stössel --6-- entriegelt,   Nach Freigabe des Auslösestössels --2-- der Kamera am Ende des beleuchtungsabhängigen Belichtungszeitintervalls wird die B-Einrichtung des Kameraverschlusses ausser Funktion gesetzt,

   das ihrerseits das Öffnungs- und Schliesssystem des Verschlusses zur Rückkehr in die Schliessstellung freigibt. 



   Macht der Photographierende bei der Durchführung von Aufnahmen während der Nacht die Feststellung, dass bei den vorherrschenden Beleuchtungsverhältnissen die maximale, sich beim Funktionsablauf der elektronischen Zeitbildungseinrichtung ergebende Belichtungszeit überschritten wurde, so hat er die Möglichkeit durch Betätigen des auf den Schliessschalter --S2-- einwirkenden Druckknopfes --22-- die Beendigung des Belichtungsvorganges herbeizuführen.

   Darüber, ob die vorherrschenden Beleuchtung verhältnisse eine Belichtungszeit ergeben, die innerhalb oder ausserhalb des begrenzten Zeitbereiches von beispielsweise 1 bis 10 sec liegen, kann sich der Photographierende vor Aufnahme dadurch verge- 
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 -26-- betätigt.ausserhalb des vorerwähnten Bereiches liegende Belichtungszeit einstellen würde, wird dies durch Aufleuchten der   Lampe-24-   (rot) angezeigt. Sind die Beleuchtungsverhältnisse günstiger, u. zw. so, dass sich eine Belichtungszeit von weniger als 10 sec einstellen würde, leuchtet die   Lampe --25-- (grün) auf,  
Gemäss dem in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann das Belichtungszeit-Steuergerät auch zweiteilig ausgeführt sein.

   Sonst besteht aber völlige Übereinstimmung hinsichtlich der zur Erzielung der angestrebten Funktion notwendigen Bauelemente, die daher auch mit gleichen Bezugszeichen, zusätzlich jedoch noch mit einem Strich versehen sind. Während das an das Anschlussgewinde des Auslösestössels --2'-- der Kamera ansetzbare Gehäuse --3'-- die elektronische Zeitsteuerschaltung, die Anzeigelampen-24'und 25'-- sowie die Prüftaste --26'-- aufnimmt, sind in dem mit einem Steckfuss --32-- versehenen Gehäuse --33--, welches auf den Sucherschuh --34-- der Kamera aufsetzbar ist, 

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Belichtungszeiten von zirka 1 bis 10 sec und länger ergibt.

   Um indessen die vorerwähnte funktionelle
Abhängigkeit des Schliessvorganges vom Entlasten des Gerätestössels zu umgehen, könnte man den me-   chanischen Teil des Belichtungszeit-Steuergerätes auchso auslegen, dass der   auf denKameraauslöser-2- einwirkende   Stössel --6-- durch   ein vonHand ausgelöstes Relais bewegt wird und mittels eines nach Ab- lauf der Belichtungszeit durch die elektronische Zeitbildungseinrichtung   freigestellten Federspeichers   wieder in die Ausgangslage zurückgeführt wird. Zu diesem Zweck könnte das Belichtungszeit-Steuer- gerät beispielsweise mit einem von Hand betätigbaren Schieber versehen werden, der mit einem auf einer längsbeweglichen Trägerplatte angeordneten Verschlussauslösewerk zusammenarbeitet.

   Diesem
Auslösewerk könnte ferner ein an der Trägerplatte kraftschlüssig anliegender und auf den Kameraauslöser einwirkender Stössel wirkungsmässig zugeordnet sein. Die Trägerplatte wäre dabei mittels des Schie- bers gegen die Wirkung von Rückstellfedern in Spannlage zu führen und in dieser Stellung zu verriegeln.
Nach Freistellung des gespannten Verschlussauslösewerkes würde dieses mittels des Stössels den photo- graphischen Verschluss öffnen. Sobald eine den Beleuchtungsverhältnissen entsprechende Belichtungszeit erreicht wäre, müsste mittels der elektronischen Zeitbildungseinrichtung die Verriegelung der Träger- platte aufgehoben werden.

   Die Platte wie auch der auf den Kameraauslöser einwirkende Stössel könnten dann unabhängig von der Belastungsdauer des Geräteauslösers unter dem Einfluss der Rückstellfedern in dieAusgangslage zurückkehren und den Verschluss wieder schliessen. Mit   einem derartigenGerät könnten   selbsttätig und beleuchtungsabhängig nicht nur Belichtungszeiten von 1 sec und länger erzielt werden, sondern darüber hinaus auch kürzere Belichtungszeiten, da bei einem derartigen Gerät die Zeitbildung unabhängig von der Belastung des Auslösestössels ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Belichtungszeit-Steuergerät, das an den Drahtauslöseranschluss einer sowohl mit einer B-Einrich- tung als auch mit   einerBlitzkontakteinrichtung ausgerüsteten photographischenKamera   ansetzbar ist und einen durch manuelle Betätigung oder Federantrieb bewegbaren Stössel aufweist, welcher die Auslösung des Kameraverschlusses herbeiführt sowie die eingeschaltete, den Antriebsmechanismus des Kameraver- schlusses in einer der Offenstellung der Verschlussblätter entsprechenden Lage für die Dauer der Belich- tungszeit festhaltende B-Einrichtung zur Wirkung freigibt, die ihrerseits in Auslösestellung mittels einer 
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 Freigabe des unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Auslösestössels wieder lösbar ist, dadurch gekennzeichnet,   dassdas Gerät einen Photowiderstand (P),

     ferner eine durch diesenbeeinflussbare, einen Ladekondensator (Cl) aufweisende elektronische Zeitbildungseinrichtung sowie eine weitere, mit dem   kameraseitigen Anschluss   der Blitzkontakteinrichtung verbindbare, vom Blitzkontakt steuerbare elektrische Schalteinrichtung umfasst, und dass diese Schalteinrichtung mit der Zeitbildungseinrichtung derart in Wirkungsverbindung steht, dass durch denSchliessimpuls des Blitzkontaktschalters der Ladevorgang des Kondensators über den Photowiderstand gestartet und nach Ablauf eines von der Lichteinwirkung auf den Photowiderstand abhängigen, einem bestimmten Ladezustand des Kondensators entsprechenden Zeitintervalls der Kippvorgang der Zeitbildungseinrichtung ausgelöst wird, mittels dessen über einen in diese Einrichtung einbezogenen Elektromagnet (13) die Entriegelung der den Auslösestössel (6)

   blockierenden Sperrvorrichtung (11) veranlasst wird.

Claims (1)

  1. 2. Belichtungszeit-Steuergerät nach Anspruch 1, geke nnz eich ne t durch eine Einstellskalen für Blende und Filmempfindlichkeit sowie entsprechende Einsteller (20 und 21) besitzende, den Strahlengang vor dem Photowiderstand (P) und/oder die elektronische Zeitbildungseinrichtung in an sich bekannterWeise beeinflussende Einstellvorrichtung, die der Berücksichtigung der Empfindlichkeit des verwendeten Filmes sowie des an der Kamera eingestellten Blendenwertes dient.
    3. Belichtungszeit-Steuergerät nachAnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein die elektronische Schaltung beeinflussender, von Hand betätigbarer Schalter (S2 ) angeordnet ist, mittels dessen unabhängig von derLichteinwirkung auf denPhotowiderstand (P) derKippvorgang der elektronischen Zeitbildungseinrichtung herbeiführbar ist.
    4. Belichtungszeit-Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gerät ein in den Kamera-Aufsteckschuh (34") passenderSteckfuss (32") angeordnet ist, der einen an sich bekannten, mit dem Blitzkontaktanschluss des Aufsteckschuhs zusammenarbeitenden Kontakt besitzt.
    5. Belichtungszeit-Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne t, dass das Gerät zweiteilig ausgeführt und dessen einer Teil aus einer den Photowiderstand (P) und <Desc/Clms Page number 8> die Einrichtung zur Berücksichtigung von Filmempfindlichkeit und Blende einschliessenden Baugruppe gebildet ist, welche in einem separaten Gehäuse (33) untergebracht mittels einer Steckverbindung (36) an ein weiteres, den Auslösestössel (6') und die Bauelemente der elektronischen Zeitbildungseinrichtung beinhaltendes Gehäuse (3') anschliessbar ist.
    6. Belichtungszeit-Steuergerät nach einem der vorhergehendenAnsprüche,- dadurch gekenn- zeichnet, daB eine aus wenigstens einer Lampe (24 oder 25 bzw. 24'oder 25'bzw. 24"oder 25") bestehende, mittels eines Schalters (S3a-c) an die elektronische Zeitbildungseinrichtung anschliessbare Anzeigevorrichtung (24, 25 bzw. 24', 25' bzw. 24", 25") vorgesehen ist, die Aufschluss darüber vermit- EMI8.1 Blendenvorwahl eine innerhalb des Arbeitsbereiches der Belichtungsautomatik liegende Belichtungszeit zu erwarten ist.
    7. Belichtungszeit-Steuergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an das den Auslösestössel (6'bzw. 6") und die elektrische Zeitbildungseinrichtung einschliessende Gehäuse (3' bzw. 3") an Stelle der den Photowiderstand (P) und die Einrichtung zur Berücksichtigung der Filmemp- findlichkeit und Blende umfassenden Baugruppe ein der beleuchtungsunabhängigen Zeitregelung dienendes, mit verschiedenen einstellbaren Widerständen ausgerüstetes Gerät (37) anschliessbar ist.
AT893466A 1966-09-23 1966-09-23 Belichtungszeit-Steuergerät zum Ansetzen an eine mit einer B-Einrichtung und einer Blitzkontakteinrichtung ausgerüsteten photographischen Kamera AT265012B (de)

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