DE1214536B - Geraet zur Ausloesung einer photographischen Kamera und Bestimmung der Belichtungsdauer - Google Patents

Geraet zur Ausloesung einer photographischen Kamera und Bestimmung der Belichtungsdauer

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DE1214536B
DE1214536B DEG42593A DEG0042593A DE1214536B DE 1214536 B DE1214536 B DE 1214536B DE G42593 A DEG42593 A DE G42593A DE G0042593 A DEG0042593 A DE G0042593A DE 1214536 B DE1214536 B DE 1214536B
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Germany
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lever
plunger
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battery
switch
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DEG42593A
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English (en)
Inventor
Waldemar Rentschler
Franz Starp
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Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G03b
Deutsche Kl.: 57 a-32/03
Nummer: 1214 536
Aktenzeichen: G 42593IX a/57 a
Anmeldetag: 19. Januar 1965
Auslegetag: 14. April 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Auslösen einer photographischen Kamera mittels eines auf den Verschluß einwirkenden Auslösestößels, das mit einer von Hand einstellbaren Einrichtung zur Erzielung relativ langer Belichtungszeiten unterschiedlicher Dauer bei »B«-Einstellung der Kamera ausgerüstet ist.
Geräte dieser Art hat man zur Erzielung sogenannter ultralanger Belichtungszeiten bisher mit einem von Hand spannbaren federgetriebenen Laufwerk und mit einem diesem zugeordneten mechanischen Hemmwerk versehen. Bei derartigen Auslösegeräten sind den erzielbaren maximalen Belichtungszeiten insofern gewisse Grenzen gesetzt, als der zur Anwendung kommende Energiespeicher mit Rücksicht auf den beschränkten, bei Geräten der konventionellen Ausführungsform zur Verfügung stehenden Einbauraum einerseits nicht beliebig vergrößert und andererseits auch dessen Spannmoment aus Gründen einer einfachen und bequemen Handhabung des Gerätes nicht willkürlich gesteigert werden kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein mit geringstmöglichem baulichem Aufwand herzustellendes, einfach und leicht zu handhabendes Auslösegerät obiger Gattung zu schaffen, das mit einer Einrichtung zur Belichtungszeitbildung versehen ist, mittels deren ultralange Belichtungszeiten erzielbar sind, die weit über den mit mechanischen Anordnungen erreichbaren Zeiten liegen, wobei dieser Einrichtung zusätzlich eine wenig Bauaufwand erfordernde und funktionssicher arbeitende Anzeigeeinrichtung wirkungsmäßig zugeordnet sein soll, die es dem Photographierenden ermöglicht, schnell und sicher das Anzeigegerät auf den speziellen Auslösezeitpunkt der Kamera abzustimmen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtung eine elektronische Kippschaltung an sich bekannter Art und einen von dieser beeinflußbaren Haltemagnet, ferner eine mit dem Auslösestößel und dem Haltemagnet zusammenarbeitende Betätigungseinrichtung aufweist, die beim Betätigen des Auslösestößels die Kippschaltung an eine Batterie anschließt, nach Ablauf der zuvor eingestellten Belichtungszeit auf eine den Stößel in der Auslösestellung haltende Sperre einwirkt und diesem so die Rückkehr in die Ausgangslage ermöglicht. Auf diese Weise konnte mit relativ einfachen, baulichen Mitteln ein einfach zu bedienendes Auslösegerät geschaffen werden, das die Durchführung von Aufnahmen mit wesentlich längerer Belichtungsdauer als jene Geräte, die zur Zeitsteuerung sich mecha-Gerät zur Auslösung einer photographischen
Kamera und Bestimmung der Belichtungsdauer
Anmelder:
PRONTOR-WERK Alfred Gauthier
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Calmbach/Enz, Gauthierstr. 56
Als Erfinder benannt:
Waldemar Rentschier,
Franz Starp, Calmbach/Enz
nischer Mittel bedienen, ermöglicht. Durch die Verwendung einer elektronischen Kippschaltung zur Belichtungszeitbildung wird ferner erreicht, daß die Einstellscheibe während des Belichtungsablaufs die eingestellte Lage beibehält, so daß jederzeit während des Belichtungsvorgangs die gewählte Belichtungszeit abgelesen werden kann. Die gewählte Belichtungszeit bleibt auch nach Ablauf der Belichtung eingestellt, bis eine Änderung der Einstellung erfolgt. Ferner entfällt bei dem Auslösegerät das Spannen des Laufwerks, so daß das Gerät einfacher zu handhaben und schneller einsatzbereit ist.
Eine für die Funktion des Auslösegerätes besonders vorteilhafte Ausbildung der durch die elektronische Kippschaltung beeinflußbaren Betätigungseinrichtung kann dadurch erreicht werden, daß die Betätigungseinrichtung einen ortsfest gelagerten Winkelhebel aufweist, der einenends einen dem Haltemagnet zugeordneten Magnetanker trägt, während an dessen anderem Ende eine federbelastete Klinke angeordnet ist, die in die Bewegungsbahn eines am Stößel vorgesehenen Ansatzes ragt, derart, daß beim Betätigen dieses Stößels der Winkelhebel entgegen der Wirkung einer Feder aus seiner Ausgangslage herausbewegt und dabei der Magnetanker am Haltemagnet angelegt und ein die Kippschaltung an die Batterie legender Hauptschalter geschlossen wird, dagegen beim Auslösen des Kameraverschlusses durch den Auslösestößel an dessen Ansatz außer Eingriff kommt. Diese Maßnahme läßt verschiedene konstruktive Lösungen der Betätigungseinrichtung zu. So kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Klinke an einem Arm des Winkelhebels
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angeordnet und in der Bewegungsbahn des Stößel- diese Weise kann festgestellt werden, ob die erfor-
ansatzes ein den Kondensator der elektronischen derliche Kapazität der Batterie, die Voraussetzung
Kippschaltung überbrückender Kontaktschalter vor- für ein einwandfreies Arbeiten der elektronischen
gesehen sein, der ebenfalls beim Auslösen des Zeitbildungseinrichtung ist, auch tatsächlich vorhan-
Kameraverscnlusses geöffnet wird. 5 den ist.
Um auf einfache Weise zu erreichen, daß zu In der Zeichnung sind zwei nachfolgend näher jenem Zeitpunkt, an dem die dem Winkelhebel zu- beschriebene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgeordnete Klinke am Ansatz des Stößels außer Ein- gegenstandes veranschaulicht. Es zeigt
griff kommt, auch die Zeitzählung mittels des RC- Fig. 1 das Gerät im Längsschnitt und in der AusGliedes der elektronischen Zeitbildungseinrichtung io gangslage mit einer in das Gehäuse eingebauten beginnt, wird gemäß der Erfindung ferner vorge- elektrischen Anzeigeeinrichtung für Justier- und schlagen, daß die Klinke an einem mit dem Winkel- Kontrollzwecke, wobei die elektronische Kippschalhebel kraftschlüssig verbundenen Betätigungshebel tung außerhalb des Gerätegehäuses schematisch darangeordnet und in dessen Bewegungsbahn ein den gestellt ist,
Kondensator der elektronischen Kippschaltung über- 15 F i g. 2 in schematischer Darstellung die .Schaltung
brückender Kontaktschalter vorgesehen ist, der beim der elektrischen Anzeigeeinrichtung gemäß der in
Abgleiten der Klinke vom Stößelansatz durch den F i g. 1 veranschaulichten Stellung des Gerätes,
Betätigungshebel geöffnet wird. F i g. 3 das Gerät kurz vor Auslösung des Kame-
Was die Anordnung einer Einrichtung zum Justie- raverschlusses in gleicher Darstellungsweise wie in
ren des Gerätes auf den Auslösezeitpunkt des Käme- so Fig. 1,
raverschlusses anbetrifft, so ist vorgesehen, daß an Fig. 4 einen Ausschnitt des Gerätes nach dem
den Stromkreis der Batterie der elektronischen Kipp- Auslösen des Kameraverschlusses,
schaltung eine durch den deren Kondensator über- F i g. 5 einen Teil des Gerätes mit einer weiteren
brückenden Kontaktschalter beeinflußbare Anzeige- Möglichkeit zur Betätigung des Kontaktschalters für
lampe zum Justieren des Gerätes und zur Kontrolle 35 das i?C-Glied der Kippschaltung sowie zur Anord-
des Ladezustandes der Batterie anschließbar ist. Mit nung der für Justier- und Kontrolizwecke vorgesehe-
dieser Maßnahme wird dem Photographierenden die nen Anzeigelampe,
Möglichkeit an die Hand gegeben, das Auslösegerät F i g. 6 ein Schaltschema für die Anzeigelampe der auf einfache Weise schnell und sicher mit dem in F i g. 5 dargestellten Anordnung,
speziellen Auslösezeitpunkt des Kameraverschlusses 30 Im Gehäuse 1 eines an Kameras mit Drahtausin Übereinstimmung zu bringen, was wiederum der Iöseranschluß anschließbaren Gerätes zur Erzielung Erzielung einwandfreier Belichtungsergebnisse sehr relativ langer Belichtungszeiten ist ein Auslösedienlich ist. stößel 2 bewegbar angeordnet, der einenends mit
Um die Freizügigkeit in der Konstruktion sowohl einem Druckknopf 2 a, anderenends mit einem
hinsichtlich der Zeitbildungseinrichtung als auch der 35 Druckstift 2 & versehen ist. Der Auslösestößel 2 ist
Anzeigeeinrichtung zu wahren, kann dem Winkel- in einer Hülse 3 geführt, die einen Innenkonus 3 a
hebel ein ortsfest gelagerter Zwischenhebel zugeord- sowie ein Außengewinde 3 b aufweist. Das untere
net sein, mittels dessen jener Hebel beim Anschrie- Ende des Druckstifts 2& kann, wie in Fig. 1 und 3
ßen der Anzeigelampe an den Stromkreis der Batterie gezeigt, in einem Anschraubnippel 4 α einer auf die
in die Stellung zum Einschalten des Hauptschalters 40 Hülse 3 aufsehraübbaren Gewindehülse 4 gleiten, zu
überführbar ist. deren Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen
Eine besonders günstige Anordnung und Bedie- eine Kontermutter 5 vorgesehen ist. An Stelle der nungsweise der Anzeigevorrichtung läßt sich erfin- Gewindehülse 4 kann auf die Hülse 3 ein Bowdenzug dungsgemäß dadurch erzielen, daß die Anzeigelampe geschraubt werden, dessen freies Ende einen dem innerhalb des Gerätegehäuses angeordnet und zum 45 Anschraubnippel 4 α gleichen Nippel aufweist und Anschließen derselben an den Stromkreis der Batte- auf dessen Stift dann der Druckstift 26 einwirkt, rie dem Zwischenhebel einenends ein von Hand be- Mittels einer Rückstellfeder 6 wird der Auslösetätigbarer Umstellhebel, anderenends ein Umschalter stößel 2 in der in Fi g. 1 gezeigten Ausgangslage gezugeordnet ist, der mittels des Umstellhebels in eine halten.
Lage zur Kontaktgabe entweder für die elektronische 50 Zur Arretierung des Auslösestößels 2 in der AusKippschaltung oder für die Anzeigelampe bring- lösestellung gemäß Fig. 4 dient eine Kugelsperre an bar ist. sich bekannter Art, die eine Entsperrhülse 7 sowie
Um bei etwaigem Defekt der Anzeigelampe deren eine Anzahl Kugeln 8 umfaßt, welche unter dem Ausbau aus dem Gerätegehäuse zu vermeiden, ist Einfluß einer Druckfeder 9 an der verschiebbaren nach einem Vorschlag der Erfindung vorgesehen, 55 Efltsperrhülse zur Anlage kommen. Die Anordnung daß die Anzeigelampe in einem eigenen, mit dem der Kugelsperre ist ferner so getroffen, daß die Gerätegehäuse lösbar verbindbaren Gehäuse auge- Kugeln 8 zwar ein Niederdrücken des Auslöseordnet ist, wobei beim Aufstecken des Lampen- stößeis 2 zulassen, die Rückkehr in die Ausgangsgehäuses die Anzeigelampe mit dem Stromkreis der lage infolge Verkeilung im Innenkonus 3 a jedoch Batterie selbsttätig verbunden, die Kippschaltung 60 so lange verhindern, bis durch einen der Druckaber davon getrennt wird, feder 9 entgegenwirkenden Druck auf die Entsperr-
Schließlich ist eine weitere Ausgestaltung der Er- hülse 7 die Klemmwirkung aufgehoben wird,
findung darin zu sehen, daß der Anzeigelampe in Wie aus der Zeichnung weiter ersichtlich, ist zum
dem sie einschließenden Gehäuse zwei Beobachtungs- Lösen der Kugelsperre eine Betätigungseinrichtung
trichter zugeordnet sind, von denen der eine mit 65 vorgesehen, die einenends mit einer auf elektro-
einem Graufilter von bestimmter Dichte und der nischer Basis arbeitenden Zeitbildungseinrichtung,
andere mit einem das Licht der Anzeigelampe un- anderenends mit dem Auslösestößel 2 zusammen-
gehindert durchlassenden Glas versehen ist. Auf arbeitet. Die Zeitbildungseinrichtung kann als an
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sich bekannte monostabile Kippschaltung ausgebil- bringbar, wobei der Umschalter 53 Von der in det sein, die einen Transistor Tl sowie einen mit Fig. 1 und 2 gezeigten Kontaktstellung I für die diesem in Reihe liegenden Haltemagnet 11 aufweist. elektronische Kippschaltung in die Kontaktstellung II In einem weiteren Kreis sind ein mit einem zweiten für die Anzeigelampe 19 übergeführt und gleichzeitig Transistor Γ 2 verbundener, in seiner Kapazität ver- 5 der Hauptschalter 51 geschlossen wird. Zur Betrachtänderbarer Kondensator C sowie ein in seinem ohm- tung der Anzeigelampe 19 ist im Gehäuse 1 ein sehen Wert regelbarer Widerstand R vorgesehen. durch ein gewöhnliches Glas abgeschlossener Beob-Widerstand R und Kondensator C bilden hierbei die achtungstrichter 23 vorgesehen.
Verzögerungseinrichtung zur Bestimmung der vor- Um die Anzeigelampe 19 außer zu Justierzwecken eingestellten Belichtungszeit. Diese ist an Hand einer io für das Ultrazeitauslösegerät zur Kontrolle des Kapa-Einstellscheibe 12 vorwählbar, die im Gehäuse 1 zitätszustandes der Batterie 13 benutzen zu können, lagert, in der Zeichnung jedoch der Übersichtlichkeit ist in das Gehäuse 1 eine weitere trichterförmige Öftwegen seitlich desselben angedeutet ist. Mittels der nung24 eingearbeitet, in welcher ein Graufilter 25 Einstellscheibe 12 läßt sich, wie in den Fig. 1 und 3 angeordnet ist. Die Dichte dieses Filters ist zweckgezeigt, der ohmsche Wert des regelbaren Wider- 15 mäßigerweise so gewählt, daß das Aufleuchten der stands R entsprechend der gewünschten Belichtungs- Anzeigelampe 19 nur so lange wahrnehmbar ist, als zeit einstellen. Gegebenenfalls kann zur Einstellung die Batteriespannung einen bestimmten unteren der Belichtungszeit die Einstellscheibe 12 auch zur Grenzwert, beispielsweise 50 bis 60 % der bei voll Änderung der Kapazität des Kondensators C oder aufgeladener Batterie vorhandenen Spannung noch zur gleichzeitigen Veränderung von Widerstand R 20 nicht unterschritten hat. Oberhalb dieser Grenze ist und Kondensator C herangezogen werden. Der Be- die Gewähr für ein einwandfreies Arbeiten der Kippaufschlagung der elektronischen Kippschaltung dient schaltung gegeben. Da sich der Einfluß von Fremdeine Batterie 13, die durch einen von der Betäti- licht bei der Betrachtung der Anzeigelampe 19 als gungseinrichtung beim Niederdrücken des Auslöse- störend auswirken kann, empfiehlt es sieh, die Innenstößels 2 in Schließstellung überführbaren Haupt- 25 wände der beiden Beobachtungstriehter 23 und 24 zu schalter £1 mit der Kippschaltung verbindbar ist. schwärzen. Über die Kontrollfunktion hinaus kann Gemäß der in Fig. 1 bis 4 veranschaulichten An- die Anzeigelampe 19 erforderlichenfalls noch zur Ordnung weist die Betätigungseinrichtung einen Orts- Beleuchtung der Einsteller der Kamera usw. bei fest gelagerten Winkelhebel 14 auf, dessen einer Dunkelheit benutzt werden.
Arm 14 α einen dem Haltemagnet 11 zugeordneten 3° Die Handhabung und die Wirkungsweise des in Magnetanker 15 trägt, während am anderen Arm den F i g. 1 bis 4 gezeigten vorstehend beschriebenen 14 & eine unter Wirkung einer Feder 16 an einem Auslösegerätes ist folgendermaßen:
abgebogenen Lappen 14 c anliegende Ausweichklinke Bei Betätigen des Auslösestößels 2 wird der Win-17 angelenkt ist. Mittels eines am Arm 14 α vorgese- kelhebel 14 infolge des kegeligen Ansatzes 2 c an der henen Ansatzes 14 d kann der unter dem Einfluß 35 Ausweichklinke 17 aus der in F i g. 1 gezeigten Auseiner Feder 18 stehende Winkelhebel 14 bei strom- gangslage gegen die Wirkung der Feder 18 in die losem Haltemagnet 11 auf die Entsperrhülse 7 ein- Stellung gemäß F i g. 3 übergeführt. Dabei wird der wirken, wodurch die Kugelsperre gelöst wird, Hauptschalter 51 geschlossen und in Abhängigkeit Wie der Zeichnung ferner entnehmbar, ist zur davon der Transistor Π stromleitend sowie der Beeinflussung des Winkelhebels 14 am Auslöse- 40 Haltemagnet 11 mit Strom beaufschlagt. Gleichzeitig stößel 2 ein kegeliger Ansatz 2 c vorgesehen, an dem damit wird der Magnetanker 15 am Haltemagnet 11 die Ausweichklinke 17 beim Betätigen des Auslöse- angelegt, wodurch der Win'kelhebel 14 in der in stößeis aufläuft, wodurch der Winkelhebel im Gegen- Fig. 3 gezeigten Lage gehalten und die Kugelsperre Uhrzeigersinn gedreht und hierbei der Hauptschalter zur Sperrwirkung freigegeben wird. Beim weiteren
51 durch den abgebogenen Lappen 14 c geschlossen 45 Durchdrücken des Auslösestößels 2 kommt die wird. Dem Hauptschalter51 ist ein durch den kege- Klinke 17, wie Fig. 4 zeigt, am kegeligen Ansatz 2c ligen Ansatz 2 c beeinflußbarer Kontaktschalter 52 des Stößels äußer Eingriff, ferner wird der zuvor auf zugeordnet, der in der Ausgangslage des Gerätes ge- »Β« eingestellte Kameraverschluß ausgelöst und der schlossen ist und dabei den Kondensator C kurz- Kontaktschalter 52 durch diesen Ansatz geöffnet, schließt, beim Betätigen des Auslösestößels 2 im 50 Gehalten wird der Stößel 2 in der Auslösestellung Augenblick des Auslösens des Kameraverschlusses durch die Kugelsperre. Mit dem Öffnen des Schalters dagegen geöffnet wird. 52 beginnt der Kondensator C sich aufzuladen, wo-
Gemäß der Zeichnung ist das Auslösegerät ferner bei die Dauer der Ladezeit der mit der Einstellmit einer Anzeigeeinrichtung versehen, die es dem schraube 12 vorgewählten Belichtungszeit entspricht. Photographierenden ermöglicht, das Öffnen des 55 Nach Ablauf der vöreingestellten Zeit hat der Kon-Kontaktschalters 52 auf den Auslösezeitpunkt des densator C das Basispotential des Transistors Tl er-Kameraverschlusses abzustimmen1. Diese Einrichtung reicht, wodurch dieser durchlässig wird, während der weist eine im Gerätegehäuse 1 angeordnete Anzeige- Transistor Tl schlagartig sperrt. Dadurch wird der lampe 19 auf, die einerseits an den Kontaktschalter Haltemagnet 11 stromlos, so daß der Winkelhebel 14
52 angeschlossen, andererseits mittels eines Um- 60 unter dem Einfluß der Feder 18 in die in Fig. 1 geschalters 53 mit der Batterie 13 verbindbar ist. Zu zeigte Ausgangstage zurückkehren kann, wobei durch diesem Zweck ist ein von Hand betätigbarer Um- Auftreffen des Ansatzes 14 rf auf die Entsperrhülse 7 stellhebel 20 mit einem Exzenter 20« vorgesehen, an die Kugelsperre gelöst wird und der Äuslösestößel 2 dem das eine Ende eines ortsfest gelagerten Zwischen- unter Wirkung der Rückstellfeder 6 in die Ausgangshebels 21 unter Wirkung einer Feder 22 zur Anlage 6g lage zurückkehren kann. Hierbei weicht die Klinke kommt. Anderenends ist der Zwischenhebel 21 beim 17 gegen die Kraft der Feder 16 nach oben aus.
Betätigen des Unistellhebels 20 mit einem am Win- Zum Einstellen des Auslösegerätes auf den spezielkelhebel 14 angeordneten Ansatz 14 e in Eingriff len Auslösezeitpunkt der Kamera kann der Umstell-
hebel 20 von der in F i g. 1 gezeigten Ausgangslage im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, wobei der Zwischenhebel 21 entgegen der Wirkung der Feder
22 in der gleichen Drehrichtung bewegt wird. Dabei wird der Umschalter 53 von der in F i g. 1 und 2 gezeigten Stellung I in die Stellung II gebracht, in welcher die elektronische Kippschaltung von der Batterie 13 getrennt, die Anzeigelampe 19 dagegen mit dieser verbunden ist. Gleichzeitig veranlaßt der Zwischenhebel 21 den Winkelhebel 14, von seiner Ausgangslage in die in F i g. 3 gezeigte Stellung überzuwechseln, was wiederum die Überführung des Hauptschalters 51 in Kontaktstellung und dies letztlich vermittels des in Schließstellung befindlichen Kontaktschalters 52 ein Aufleuchten der Anzeigelampe 19 zur Folge hat. Beim Betätigen des Auslösestößels 2 wird der Schalter S 2 wiederum durch den kegeligen Ansatz 2 c geöffnet, worauf die Anzeigelampe 19 erlischt. Das Erlöschen der Anzeigelampe 19 soll, um eine der voreingestellten Belichtungszeit entsprechende Belichtung zu erhalten, mit dem Auslösen des Kameraverschlusses durch den Stößel 2 weitestgehend übereinstimmen. Um dies zu erreichen, braucht der Photographierende lediglich die Gewindehülse 4 weiter auf die Hülse 3 aufzuschrauben bzw. herauszudrehen und danach die Kontermutter 5 wieder anzuziehen.
Zur Kontrolle des Ladezustands der Batterie 13 wird die Anzeigelampe 19 ebenfalls durch Betätigen des Umstellhebels 20 eingeschaltet. Solange das Licht der Lampe 19 durch den Graufilter 25 erkennbar ist, kann dies als Anhaltspunkt dafür gewertet werden, daß die Batterie 13 die zur Erzielung einwandfreier Belichtungsergebnisse erforderliche Kapazität aufweist. Ist dagegen die Lampe 19 nur noch im Trichter
23 zu sehen, so ist dies ein Zeichen dafür, daß die Kapazität der Batterie 13 die untere zulässige Grenze bereits unterschritten hat und mit ihr daher keine brauchbaren Belichtungsergebnisse mehr zu erwarten sind. Ist selbst im Trichter 23 kein Lichtschimmer mehr zu sehen, so muß daraus geschlossen werden, daß entweder die Lampe 19 unbrauchbar geworden ist oder die Batterie 13 überhaupt keine Kapazität mehr hat.
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 und 6 ist in gleicher Weise wie bei der vorbeschriebenen Anordnung in einem Gerätehaus 1' ein unter der Wirkung der Feder 18 stehender Winkelhebel 14' ortsfest gelagert, der im Gegensatz zu der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführung mittelbar mit dem Auslösestößel 2 zusammenarbeitet. Hierzu ist gleichachsig zum Winkelhebel 14' ein Betätigungshebel 26 angeordnet, der eine Klinke 17' trägt, die unter dem Einfluß einer Feder 16' an einem Lappen 26 a zur Anlage kommt. Der Betätigungshebel 26 stützt sich unter dem Einfluß einer Feder 27 in der Ausgangslage des Auslösestößels 2 mittels der Klinke 17' an dessen Schaft ab. Beim Betätigen des Auslösestößels 2 kommt der Betätigungshebel 26 mittels des Lappens 26 a am Winkelhebel 14' zur Anlage. Der Winkelhebel 14' seinerseits weist einen Lappen 14 c' zum Betätigen des Hauptschalters 51 auf. Dem Lappen 26 a des Betätigungshebels 26 ist ferner ein Kontaktschalter 54 für das i?C-Glied der elektronischen Kippschaltung zugeordnet. Dieser Schalter wird in der Ausgangslage des Gerätes durch den vorgenannten Lappen in Offenstellung gehalten, während er beim Betätigen des Auslösestößels 2 zunächst selbsttätig schließt und in der Endphase des Auslösens wieder öffnet. Zum Justieren des Auslösegerätes auf den Auslösezeitpunkt des Kameraverschlusses ist auch bei der Anordnung nach Fi g. 5 und 6 eine Anzeigelampe 28 vorgesehen, die in einem eigenen, mit zwei Kontaktstiften 29 versehenen Gehäuse 30 untergebracht ist. Den Kontaktstiften 29 sind im Gehäuse 1' zwei Kontaktzungen 31 und 32 zugeordnet, von denen die erste mit dem Kontaktschalter 54 verbunden ist, während die andere Kontaktzunge Bestandteil eines an den Minuspol der Batterie 13 angeschlossenen Schalters 55 ist, der bei abgezogener Anzeigelampe 28 eine Verbindung zwischen der elektronischen Kippschaltung und der Batterie herstellt.
Dem Winkelhebel 14' ist der Zwischenhebel 21 zugeordnet, der sich unter dem Einfluß der Feder 22 an einem im Gehäuse geführten Isolierstift 33 abstützt.
Ausgehend von der nicht dargestellten Ausgangslage des Gerätes, in welcher der Winkelhebel 14' die gleiche Lage wie der Hebel 14 in F i g. 1 einnimmt und der Betätigungshebel 26 sich am Auslösehebel 2 abstützt, so daß die Schalter 51 und 54 geöffnet sind, werden beim Niederdrücken des Auslösestößels der Betätigungshebel und der Winkelhebel in die in Fig. 5 gezeigte Stellung übergeführt, in welcher die Schalter 51 und 5 4 nunmehr geschlossen sind und der Magnetanker 15 am Haltemagnet 11 zur Anlage gebracht ist. Das Schließen des Hauptschalters 51 hat zur Folge, daß der Winkelhebel 14' in der Stellung gemäß Fig. 5 gehalten wird. In der Endphase der Abwärtsbewegung des Auslösestößels 2 wird der Kameraverschluß ausgelöst und die Klinke 17' kommt am Ansatz 2 c außer Eingriff, wodurch der Betätigungshebel 26 unter der Wirkung der Feder 27 den Schalter 54 für das RC-Gtied der Kippschaltung wieder öffnet. Nach Ablauf des im Zusammenhang mit der Anordnung nach F i g. 1 bis 4 vorbeschriebenen Vorgangs in der elektronischen Kippschaltung wird der Haltemagnet 11 stromlos, so daß der Winkelhebel 14' unter dem Einfluß der Feder 18 in die Ausgangslage übergeführt werden kann und dabei durch Lösen der Kugelsperre dem Auslösestößel 2 die Rückkehr in die Grundstellung ermöglicht. Sobald die beiden Hebel 14' und 26 die Ausgangslage erreicht haben, sind auch die beiden Schalter 51 und 54 wieder geöffnet, so daß die elektronische Zeitbildungseinrichtung unmittelbar nach Ablauf der Belichtungszeit von der Batterie 13 selbsttätig getrennt ist.
Zum Einstellen des in F i g. 5 gezeigten Auslösegerätes auf den Auslösezeitpunkt des Kameraverschlusses wird die Anzeigelampe 28 mit den Kontaktstiften 29 in das Gehäuse Γ gesteckt. Dabei legt sich der eine Kontaktstift an die Kontaktzunge 31 an, während der andere Kontaktstift auf die Kontaktzunge 32 des Schalters 55 trifft und diesen öffnet, so daß die elektronische Kippschaltung von der Batterie 13 getrennt ist. Gleichzeitig wird unter Vermittlung des Isolierstifts 33 und des Zwischenhebels 21 der Winkelhebel 14' im Gegenuhrzeigersinn bewegt und damit der Hauptschalter 51 geschlossen. Die Anzeigelampe 28 leuchtet jedoch noch nicht auf, da der Schalter 54 durch den Betätigungshebel 26 noch geöffnet ist. Erst wenn beim Durchdrücken des Auslösestößels 2 die Klinke 17' auf dem kegeligen Ansatz 2c aufläuft und der Betätigungshebel 26 entgegen der Feder 27 bewegt wird, schließt sich der
Schalter 54, so daß nunmehr die Lampe 28 aufleuchten kann. Wird der Stößel2 aus der in Fig. 5 gezeigten Zwischenstellung weiter durchgedrückt, so kommt die Klinke 17' am Ansatz 2 c außer Eingriff, und der Betätigungshebel 26 öffnet unter dem Einfluß der Feder 27 den Kontaktschalter 5 4, so daß die Anzeigelampe 28 wieder erlischt. Das Erlöschen der Lampe 33 soll, um ein einwandfreies Arbeiten des Auslösegerätes zu gewährleisten, mit dem Zeitpunkt der Auslösung des Kameraverschlusses.möglidhst zusammenfallen. Dies läßt sich in gleicher Weise wie bei der Anordnung nach F i g. 1 bis 4 durch Ein- oder Ausschrauben der Gewindehülse 4 erreichen.
Die in der Zeichnung außerhalb des Gerätegehäuses 1 bzw. 1' dargestellten Bestandteile der elektronischen Kippschaltung sowie die Einstellscheibe und die Batterie 13 können in dem jeweiligen Gehäuse gemeinsam untergebracht sein. Es ist aber auch möglich, diese Teile in einem eigenen Gehäuse ao anzuordnen und durch Kabel mit den übrigen im Gerätegehäuse vorgesehenen elektrischen Bauelementen zu verbinden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Auslösen einer photographischen Kamera mittels eines auf den Verschluß einwirkenden Auslösestößels, das mit einer von Hand einstellbaren Einrichtung zur Erzielung relativ langer Belichtungszeiten unterschiedlicher Dauer bei »B«-Einstellung der Kamera ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine elektronische Kippschaltung an sich bekannter Art und einen von dieser beeinflußbaren Haltemagnet (11), ferner eine mit dem Auslösestößel (2) und dem Haltemagnet zusammenarbeitende Betätigungseinrichtung aufweist, die beim Betätigen des Auslösestößels die Kippschaltung an eine Batterie (13) anschließt, nach Ablauf der zuvor eingestellten Belichtungszeit auf eine den Stößel in der Auslösestellung haltenden Sperre einwirkt und diesem so die Rückkehr in die Ausgangslage ermöglicht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen ortsfest gelagerten Winkelhebel (14; 14') aufweist, der einenends einen dem Haltemagnet (11) zugeordneten Magnetanker (15) trägt, während an dessen anderem Ende eine federbelastete Klinke (17; 17') angeordnet ist, die in die Bewegungsbahn eines am Auslösestößel (2) vorgesehenen Ansatzes (2 c) ragt, derart, daß beim Betätigen dieses Stößels der Winkelhebel entgegen der Wirkung einer Feder (18) aus seiner Ausgangslage herausbewegt und dabei der Magnetanker am Haltemagnet angelegt und ein die Kippschaltung an die Batterie (13) legender Hauptschalter (51) geschlossen wird, beim Auslösen des Kameraverschlusses durch den Auslösestößel dagegen außer Eingriff mit dessen Ansatz (2 c) kommt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (17) am einen Arm (14 b) des Winkelhebels (14) angeordnet und in der Bewegungsbahn des Stößelansatzes (2 c) ein den Kondensator (c) der elektronischen Kippschaltung überbrückender' Kontaktschalter (52) vorgesehen ist, der beim Auslösen des Kamera-. Verschlusses geöffnet wird.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (17') an einem mit dem Winkelhebel (14') kraftschlüssig verbundenen Betätigungshebel (26) angeordnet und in dessen Bewegungsbahn ein den Kondensator (c) der elektronischen Kippschaltung überbrückender Kontaktschalter (54) vorgesehen ist, der beim Abgleiten der Klinke vom Stößelansatz (2 c) durch den Betätigungshebel geöffnet wird.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stromkreis der Batterie (13) der elektronischen Kippschaltung eine durch den deren Kondensator (c) überbrückenden Kontaktschalter (52; 54) beeinflußbare Anzeigelampe (19; 28) zum Justieren des Gerätes und zur Kontrolle des Ladezustands der Batterie anschließbar ist.
6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Winkelhebel (14 bzw. 14') ein ortsfest gelagerter Zwischenhebel (21) zugeordnet ist, mittels dessen jener Hebel beim Anschließen der Anzeigelampe (19 bzw. 28) an den Stromkreis der Batterie (13) in die Stellung zum Einschalten des Hauptschalters (51) überführbar ist.
7. Gerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigelampe (19) innerhalb des Gerätegehäuses (1) angeordnet und zum Anschließen derselben an den Stromkreis der Batterie (13) dem Zwischenhebel (21) einenends ein von Hand betätigbarer Umstellhebel (20), anderenends ein Umschalter (53) zugeordnet ist, der mittels des Umstellhebels in eine Lage zur Kontaktgabe entweder für die elektronische Kippschaltung oder für die Anzeigelampe bringbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigelampe (28) in einem eigenen, mit dem Gerätegehäuse (Γ) lösbar verbindbaren Gehäuse (30) angeordnet ist, wobei beim Aufstecken des Lampengehäuses die Anzeigelampe mit dem Stromkreis der Batterie (13) selbsttätig verbunden, die Kippschaltung aber davon getrennt wird.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigelampe (19) in dem sie einschließenden Gehäuse (1) zwei Beobachtungstrichter (23 und 24) zugeordnet sind, von denen der eine mit einem Graufilter (25) von bestimmter Dichte und der andere mit einem das Licht der Anzeigelampe ungehindert durchlassenden Glas versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 558/244 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
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