DE1266635B - Geraet zum Ausloesen einer photographischen Kamera - Google Patents

Geraet zum Ausloesen einer photographischen Kamera

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DE1266635B
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Germany
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contact
release
relay
plunger
camera
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DEP37702A
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English (en)
Inventor
Heinz Mutterer
Waldemar Rentschler
Franz Starp
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Hittech Prontor GmbH
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Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G 03 b
Deutsche Kl.: 57 a - 32/03
Nummer: 1 266 635
Aktenzeichen: P 37702IX a/57 a
Anmeldetag: 21. September 1965
Auslegetag: 18. April 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein an den Drahtauslöseranschluß einer photographischen Kamera anschließbares, in Form eines Drahtauslösers ausgebildetes Auslösewerk, das mit einem auf deren Verschluß einwirkenden Auslösestößel und mit einer einstellbaren, ein i?C-Glied einschließenden elektronischen Zeitbildungseinrichtung zur Schaltung relativ langer Belichtungszeiten unterschiedlicher Dauer bei »B«-Einstellung der Kamera ausgerüstet ist, welche einen die Aufladung des Kondensators einleitenden Kontaktschalter aufweist.
Bei einem derartigen Auslösegerät hat man schon vorgeschlagen, die Zeitbildungseinrichtung als elektronische Kippschaltung auszuführen. Bei dieser Anordnung kommt als Zeitregelglied ein JRC-Glied zur Anwendung, das mittels eines besonderen Schalters beim Betätigen des Auslösestößels an Spannung gelegt wird. Vor der Auslösung des Kameraverschlusses ist das Gerät so einzustellen, daß die Betätigung dieses Schalters mit der Auslösung des Verschlusses zeitlich möglichst genau übereinstimmt, was sich durch eine besondere, im Auslösegerät angeordnete Kontrolleinrichtung feststellen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auslösegerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem mit einem relativ geringen baulichen Aufwand unter Sicherstellung einer einfachen Handhabung des Geräts der Ablauf der einzelnen Funktionsschritte in der richtigen Zeitfolge gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Kontaktschalter Bestandteil eines Relais ist, das in an sich bekannter Weise an den Blitzkontakt-Anschlußnippel der Kamera anschließbar sowie über den Blitzkontakt beim Erreichen der Offenstellung der Verschlußblätter mit Batteriestrom beaufschlagbar ist. Auf diese Weise konnte ein Auslösegerät geschaffen werden, bei welchem durch Anwendung einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung der Verschleiß an beweglichen Teilen auf ein Minimum reduziert ist. Die Betätigung des demÄC-Glied zugeordneten Kontaktschalters erfolgt zwangläufig und stets zum richtigen Zeitpunkt durch einen vom Verschluß ausgelösten Impuls. Dadurch entfällt das besonders exakte Justieren des Auslösegeräts, wodurch letztlich die Handhabung vereinfacht wird. Darüber hinaus ist Gewähr dafür gegeben, daß die am Auslösegerät voreingestellte Belichtungszeit auch tatsächlich eingehalten wird, so daß die Belichtungsergebnisse stets der Einstellung am Gerät entsprechen.
Eine in baulicher Hinsicht besonders vorteilhafte Gerät zum Auslösen
einer photographischen Kamera
Anmelder:
PRONTOR-WERK Alfred Gauthier G. m. b. H., 7543 Calmbach, Gauthierstr. 56
Als Erfinder benannt:
Waldemar Rentschier,
Franz Starp, 7543 Calmbach;
Heinz Mutterer, 7541 Sprollenhaus
Schaltungsanordnung des Relais läßt sich dadurch erzielen, wenn das Relais in Parallelschaltung zur elektronischen Zeitbildungseinrichtung an deren Stromquelle angeschlossen und der Blitzkontakt der mit dem Gerät verbundenen Kamera in Reihe zu Relais und Batterie angeordnet ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ferner vor, daß der dem RC-Glied zugeordnete Kontaktschalter eine Kontaktfeder aufweist, die gegen eigene Federwirkung durch den Anker des Relais von der auf den Kondensator bezogenen Kontakt- in die Trennlage überführbar ist, in welcher die Aufladung des Kondensators beginnt. Dieser Vorschlag gestattet eine mit einfachen Mitteln ausführbare raumsparende Bauweise, da zur Betätigung des Schalters keine besonderen Übertragungsmittel erforderlich sind.
In der Zeichnung sind mehrere nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 ein elektronisch gesteuertes Auslösegerät im Längsschnitt mit einem Relais zum Betätigen des dem i?C-Glied der elektronischen Zeitbildungseinrichtung zugeordneten Kontaktschalters und zur Beeinflussung der auf den Auslösestößel einwirkenden Sperre, wobei das Gerät sowohl an den Drahtauslöseranschluß angesetzt als auch mit dem Blitzkontakt-Anschlußnippel des Verschlusses einer nicht weiter gezeigten Kamera verbunden ist; Auslösegerät und Verschluß nehmen hierbei die Ausgangslage ein,
F i g. 2 in gleicher Darstellungsweise das Gerät in der Auslösestellung und den daran angeschlossenen Verschluß in der Offenlage,
F i g. 3 eine Variante des vorgenannten Gerätes, in welcher mit dem Relais außer dem Kontaktschalter für das RC-Glied zusätzlich der Hauptschalter der
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elektronischen Schalteinrichtung betätigbar ist, wobei der Auslösestößel aus zwei durch eine querbewegliche Schiebeplatte miteinander verbundenen Teilen besteht,
Fig. 4 das Gerät gemäß Fig. 3 in der Auslösestellung, wobei der Stößeloberteil noch durchgedrückt ist,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ebenfalls mit zweiteiligem Auslösestößel in der Ausgangslage, wobei zum Verschwenken des Winkelhebels ein am Stößeloberteil befestigter Betätigungsarm vorgesehen ist,
F i g. 6 dieses Gerät bei niedergedrücktem Auslösestößel,
F i g. 7 eine weitere Möglichkeit zum Verschwenken des Winkelhebels, wozu eine an diesem drehbar angeordnete Ausweichklinke dient, die mit dem Stößeloberteil in Reibschlußverbindung steht,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
F i g. 9 das Auslösegerät gemäß F i g. 7 bei teilweise niedergedrücktem Auslösestößel, wobei die relative Drehbewegung der Ausweichklinke durch einen Anschlag begrenzt ist,
Fig. 10 das Gerät in der Auslösestellung, in welcher Stößelunterteil durch die Sperre arretiert, Stößeloberteil dagegen entlastet ist,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der LinieXI-XI in Fig. 10.
In der Zeichnung bedeutet 1 das Gehäuse eines an Kameras mit Drahtauslöseranschluß anschließbaren Gerätes, mittels dessen Belichtungszeiten von relativ langer Dauer erzielbar sind. Im Gehäuse 1 ist ein Auslösestößel 2 verschiebbar angeordnet, welcher einen Druckknopf 2 α sowie einen Druckstift 2 b aufweist. Zur Führung des Auslösestößels 2 dient eine im Gehäuse 1 festsitzende Hülse 3, welche mit einem Innenkonus 3 α und einem Auslöserohr 3 b versehen ist, das seinerseits in einem Anschraubnippel 3 c ausläuft. Mittels eines auf den Nippel 3 c geschraubten Drahtauslöserzwischenstücks 4 kann das Auslösegerät an dem, beispielsweise am Verschlußgehäuse 5 einer nicht weiter gezeigten photographischen Kamera angeordneten Drahtauslöseranschluß 5ö angesetzt werden. Der Verschluß 5 weist mehrere Sektoren 5 δ auf und ist außerdem zur Durchführung von Blitzlichtaufnahmen eingerichtet, wozu im Verschluß ein an sich bekannter und daher nicht weitei veranschaulichter Blitzkontakt und am Verschlußgehäuse ein Blitzkontakt-Anschlußnippel vorgesehen sind. Blitzkontakt-Anschlußnippel und Drahtauslöseranschluß 5 a könnten auch am Kameragehäuse an geeigneten Stellen angeordnet sein.
Während der Auslösestößel 2 in der in F i g. 1 gezeigten Ausgangslage durch eine Rückstellfeder 6 gehalten wird, dient zur Arretierung desselben in der Auslösestellung eine Kugelsperre an sich bekannter Art, deren Kugeln 7 unter dem Einfluß einer Druckfeder 8 an einer in der Hülse 3 verschiebbar geführten Entsperrhülse 9 zur Anlage kommen. Die Anordnung dieser Sperre ist so getroffen, daß die Kugeln 7 zwar ein Niederdrücken des Auslösestößels 2 zulassen, die Rückkehr desselben in die Ausgangslage bei nach oben frei beweglicher Entsperrhülse 9 infolge Verkeilung im Innenkonus 3 a jedoch so lange verhindern, bis durch einen der Druckfeder 8 entgegenwirkenden Druck auf die Entsperrhülse die Klemmwirkung aufgehoben wird.
Wie aus der Zeichnung weiter ersichtlich, ist zum Lösen der Kugelsperre ein ortsfest gelagerter Winkelhebel 11 vorgesehen, der einenends mit dem Auslösestößel 2, anderenends mit einer an sich bekannten elektronischen Zeitbildungseinrichtung zusammenarbeitet. Hierzu ist am Arm 11 α des Winkelhebels 11 ein Magnetanker 12 angelenkt, welcher einem Haltemagnet 13 zugeordnet ist. Der Haltemagnet 13 wiederum liegt in Reihe mit einem Transistor T1 der elektronischen Schalteinrichtung, die zweckmäßigerweise als monostabile Kippschaltung ausgebildet ist. In einem weiteren Kreis dieser Schalteinrichtung sind ein mit einem zweiten Transistor T2 verbundener Kondensator C sowie ein in seinem Ohmschen Wert regelbarer Widerstand i? vorgesehen. Widerstand R und Kondensator C bilden hierbei eine Verzögerungseinrichtung zur Bestimmung der voreingestellten Belichtungszeit. Diese ist an Hand einer im Gehäuse 1 gelagerten, in der Zeichnung der besseren Übersichtlichkeit wegen seitlich desselben angeordneten Einstellscheibe 14 vorwählbar, mittels deren sich der Ohmsche Wert des Widerstands .R entsprechend der gewünschten Belichtungszeit einstellen läßt. Der Beaufschlagung der elektronischen Zeitbildungseinrichtung mit Strom dient eine Batterie 15, welche durch einen beim Niederdrücken des Auslösestößels 2 sich schließenden Hauptschalter S1 mit der Kippschaltung verbindbar ist. Die Anordnung ist im einzelnen so getroffen, daß die Kontaktzunge 16 des Hauptschalters S1 in der Ausgangslage des Stößels 2 durch einen Betätigungsnocken 2 c in der in Fig. 1 gezeigten kontaktfreien Stellung gehalten wird.
Wie bereits angedeutet, kann die Kugelsperre mittels des Winkelhebels 11 gelöst werden. Hierzu ist an dessen Arm 11 α eine Nase 116 vorgesehen, die in der Ausgangslage des Gerätes unter dem Einfluß einer Rückholfeder 17 gegen die Stirnfläche der Entsperrhülse 9 drückt und dadurch die Kugeln 7 aus dem Innenkonus 3 α der Hülse 3 heraushält.
Wie der Zeichnung ferner entnehmbar, läßt sich mittels des Betätigungsnockens 2 c außerdem der Winkelhebel 11 gegen die Wirkung der Rückholfeder 17 drehen. Zu diesem Zweck ist am Arm lic des Winkelhebels 11 eine im Bewegungsbereich des Betätigungsnockens 2 c liegende Ausweichklinke 18 drehbar angeordnet, die unter dem Einfluß einer Feder 19 an einem abgebogenen Lappen lld des Winkelhebels 11 zur Anlage kommt.
Die elektronische Schalteinrichtung weist außer dem Hauptschalter S1 einen dem ÄC-Glied zugeordneten Kontaktschalter S2 auf, dessen Kontaktzunge 20 in der Ausgangslage des Geräts durch Eigenfederung die Kontaktstellung einnimmt und dadurch den Kondensator C kurzschließt, während mit dem öffnen dieses Schalters die Aufladung des Kondensators C entsprechend der mittels Einstellscheibe 14 vorgewählten Belichtungszeit beginnt. Damit nun der Trennvorgang des Schalters S2 stets zur richtigen Zeit erfolgt, ohne das Auslösegerät zuvor auf den speziellen Auslösehub der jeweiligen Kamera justieren zu müssen, ist der Kontaktschalter S2 durch ein Relais 21 betätigbar, welches parallel zur elektronischen Schalteinrichtung an die Batterie 15 angeschlossen ist. Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß im Stromkreis des Relais 21 der Blitzkontakt des mit dem Gerät auszulösenden Verschlusses liegt. Zu diesem Zweck ist am Gehäuse 1 des Auslösegerätes
ein Verbindungskabel 22 angebracht, welches sowohl mit dem Relais 21 als auch mit der Batterie 15 Verbindung hat und mittels eines Kabelsteckers 23 auf den am Verschlußgehäuse 5 bzw. der Kamera angeordneten Blitzkontakt-Anschlußnippel gesteckt werden kann. Das Relais 21 weist einen drehbar gelagerten Anker 24 auf, welcher unter dem Einfluß der Kontaktfeder 20 des Schalters S2 an einem ortsfesten Stift 25 zur Anlage kommen kann.
Am Auslösegerät sind ferner Vorkehrungen ge- ίο troffen, damit bei inkonsequentem Durchdrücken des Auslösestößels 2 dieser in die Ausgangslage zurückkehren kann. Hierzu ist bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Anker 24 des Relais 21 mit einem Arm 24 a versehen, welcher über eine Stift-Schlitz-Anordnung mit einem ortsfest gelagerten, zweiarmigen Stützhebel 26 zusammenarbeitet. Der Hebel 26 stützt sich mit seinem freien Ende 26 α in der Ausgangslage des Geräts und auch immer dann, wenn der Stößel 2 nicht bis zur Auslösung des Kameraverschlusses durchgedrückt ist, auf der Stirnfläche der Entsperrhülse 9 ab und übt auf diese die gleiche Wirkung aus wie der Winkelhebel 11.
Die Handhabung und die Wirkungsweise der vorbeschriebenen sowie in F i g. 1 und 2 veranschaulichten Anordnung sind folgendermaßen:
Zur Durchführung von Aufnahmen mit ultralanger Belichtungszeit wird das Auslösegerät mittels des Drahtauslöserzwischenstücks 4 am Anschluß 5 α des Verschlußgehäuses 5 angesetzt und das Verbindungskabel 22 auf den Blitzkontakt-Anschlußnippel aufgesteckt. Wird nun der Auslösestößel 2 niedergedrückt, so verläßt der Betätigungsnocken 2 c die Kontaktzunge 16 des Hauptschalters S1, worauf dieser schließt. Das hat zur Folge, daß der Transistor T1 durchsteuert und der Haltemagnet 13 mit Strom beaufschlagt wird. Praktisch zur gleichen Zeit läuft der Betätigungsnocken 2 c auf die Ausweichklinke 18 auf, was die Überführung des Winkelhebels 11 unter Freigäbe der Entsperrhülse 9 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung zur Folge hat, in welcher dieser Hebel durch den Elektromagnet 13 so lange gehalten wird, wie dieser unter Strom steht.
Drückt man den Auslösestößel 2 nun noch weiter durch, so wird schließlich der Verschluß zum Ablauf freigegeben, was zunächst die Überführung der Sektoren Sb in die Offenstellung zur Folge hat. Hierbei schließt in bekannter Weise der im Verschluß 5 eingebaute Blitzkontakt, so daß das Relais 21 nunmehr unter Strom steht und den Anker 24 anziehen kann. Dieser öffnet unter Mitnahme der Kontaktfeder 20 den Kontaktschalter S2, wodurch der Kondensator C sich aufzuladen beginnt. Gleichzeitig wird der Stützhebel 26 im Uhrzeigersinn bewegt und in die in F i g. 2 gezeigte Stellung übergeführt, so daß die Entsperrhülse 9 nach oben frei beweglich ist. Der Stößel 2 wird nun nach Entlasten in der Auslösestellung von der Kugelsperre gehalten, wodurch die Verschlußsektoren Sb in der Offenstellung verbleiben.
Die mit dem Öffnen des Kontaktschalters S2 einsetzende Aufladung des Kondensators C ist bezüglich der Ladedauer unter anderem abhängig von der Größe des Ohmschen Wertes des Widerstands R, welcher der mit der Einstellscheibe 14 vorwählbaren Belichtungsdauer entspricht. Nach Ablauf der voreingestellten Zeit hat der Kondensator C das Basispotential des Transistors T2 erreicht, so daß dieser nun durchsteuert, während Transistor T1 schlagartig sperrt. Der Haltemagnet 13 wird infolgedessen stromlos und gibt den Anker 12 frei, wodurch der Winkelhebel 11 unter dem Einfluß der Rückstellfeder 17 in die in F i g. 1 gezeigte Ausgangslage zurückkehren kann, wobei durch Auftreffen des Ansatzes 11 b auf die Entsperrhülse 9 die Kugelsperre gelöst wird. Dies wiederum ermöglicht dem Auslösestößel 2 unter Wirkung der Rückstellfeder 6 in die Ausgangslage zurückzukehren, womit auch die Verschlußsektoren 5 b in die Schließstellung überwechseln können. Hierbei öffnet der Blitzkontakt im Verschluß 5, und das Relais 21 wird stromlos, so daß der Anker 24 unter der Wirkung der Kontaktfeder 20 abfallen und am Stift 25 zur Anlage kommen kann, womit die Ausgangslage gemäß F i g. 1 wiederhergestellt ist.
Wird der Auslösestößel 2 durch den Photographierenden nicht vollständig bis zur Auslösung des Verschlüsse 5 durchgedrückt, so kann der Stößel nach Entlasten in die Ausgangslage zurückkehren, selbst wenn der Hauptschalter S1 eingeschaltet ist und der Winkelhebel 11 vom Haltemagnet 13 in der Auslösestellung gemäß F i g. 2 gehalten wird. Denn das Relais 21 bleibt stromlos, und der Stützhebel 26 behält seine Grundstellung aus F i g. 1 bei. Der Auslösestößel 2 geht daher nach Entlasten unter der Wirkung der Rückstellfeder 6 sofort in die Ausgangslage zurück und öffnet hierbei den Hauptschalter S1.
Bei den in Fig. 3 bis 11 dargestellten Ausführungen wird im Gegensatz zur vorbeschriebenen Anordnung die Rückkehr des Auslösestößels bei inkonsequenter Betätigung auf elektrischem Wege erreicht. Hierzu ist dem durch den Blitzkontakt steuerbaren Relais 21 ein Doppelschalter S3 zugeordnet, welcher durch den Relaisanker 30 betätigbar ist und die Funktionen der beiden Schalter S1 und S2 der zuvor beschriebenen Ausführung übernimmt. Der Doppelschalter S3 weist eine mit dem Anker 30 kraftschlüssig verbundene Kontaktfeder 31 auf, die in der Kontaktstellung II den Kondensator C kurzschließt, während sie in der Kontaktstellung I die elektronische Schalteinrichtung mit der Batterie 15 verbindet. Da der Haltemagnet 13 durch die Abhängigkeit des Schalters S3 vom Relais 21 erst nach dem Öffnen des Verschlusses mit Strom beaufschlagt wird, ist es zweckmäßig, den Anker 12 bereits vor Betätigen dieses Schalters am Magnet zur Anlage zu bringen und auf mechanischem Wege in dieser Stellung so lange zu halten, bis der Haltemagnet ein Feld aufgebaut hat. Hierzu ist in sämtlichen, nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands der Auslösestößel aus zwei Teilen zusammengesetzt, die teleskopisch ineinandergeführt sind.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 3 und 4 sind beide Stößelteile 32 und 33 durch eine Schiebeplatte 34 miteinander verbunden, welche eine begrenzte Relativbewegung dieser Teile zuläßt und außerdem quer zur Betätigungsrichtung des Stößels bewegbar ist. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß ein Stift 32 α des Stößeloberteils 32 in einen quer verlaufenden Schlitz 34 a der Schiebeplatte 34 eingreift. Ferner ist die Schiebeplatte 34 mit zwei zueinander parallelen, schräg gegen die Bewegungsrichtung des Stößels 32, 33 gerichteten Schlitzen 34 b und 34 c versehen, die mit je einem am Stößelunterteil 33 angeordneten Stift 33 b bzw. 33 c im Eingriff stehen. Die
beiden Stößelteile 32 und 33 werden durch eine infolgedessen stromlos. Mit dem Entlasten des Stößel-Druckfeder 35 so weit auseinandergedrückt, wie dies Oberteils 32 in dieser Zwischenstellung weicht die die Schlitze 34 a, 34 b und 34 c zulassen, wobei in der Schiebeplatte 34 mit Bezug auf F i g. 4 nach rechts in F i g. 3 gezeigten Ausgangslage die Schiebeplatte zurück, so daß der Winkelhebel 37 auf die Ent-34 an einem ortsfesten Anschlag 36 zur Anlage 5 sperrhülse 9 einwirken und der Stößelunterteil 33 in kommt. Der Schiebeplatte 34 ist ein Winkelhebel 37 die Ausgangslage zurückkehren kann, zugeordnet, welcher einenends den Magnetanker 12 Bei der in F i g. 5 und 6 dargestellten Ausfühträgt und mittels einer Nase 37 α auf die Entsperr- rungsform eines elektronisch gesteuerten Auslösehülse 9 der Kugelsperre einwirken kann, während er geräts kommt ebenfalls ein aus zwei koaxial zueinanderenends mit einem Stift 37 b unter der Wirkung io ander angeordneten Teilen 40 und 41 bestehender der Rückstellfeder 17 an der Führungskante 34 d der Auslösestößel zur Anwendung, wobei jedem Stößel-Schiebeplatte zur Anlage kommt. teil eine Rückstellfeder zugeordnet ist. Der Stößel-Soll ein Auslösegerät gemäß der Anordnung nach oberteil 40 wird durch eine sich an einem gehäuse-Fig. 3 und 4 zur Anwendung kommen, so hat der festen Ansatz la abstützende Druckfeder 42 beauf-Photographierende das Gerät in gleicher Weise wie 15 schlagt, während am Stößelunterteil 41 die auch bei bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführung den zuvor beschriebenen Anordnungen zur Wirkung zunächst mit dem Blitzkontakt-Anschlußnippel und kommende Rückstellfeder 6 angreift. Zum Verdem Drahtauslöser-Anschlußstück des hier nicht ge- schwenken des Winkelhebels 37 ist am Stößeloberzeigten Verschlusses zu verbinden. Wird nun der teil 40 ein Betätigungsarm 43 befestigt, an dessen Stößel betätigt, so wird zunächst der Stößeloberteil 20 Steuerkante 43 α der Stift 37 b des Winkelhebels zur 32 unter Überwindung der relativ schwachen Druck- Anlage kommt.
feder 35 so weit in den Stößelunterteil 33 geschoben, In der durch den Stift 36 fixierten Ausgangslage
bis beide Teile fest aufeinander aufliegen. Durch die gemäß Fig. 5 liegen beide Stößelteile 40 und 41
besondere Formgebung der Schlitze 34 a, 34 δ und kraftschlüssig aneinander an, wobei der Winkelhebel
34 c in der Schiebeplatte 34 macht diese außer einer 25 37 durch Druck auf die Entsperrhülse 9 die Kugel-
mit Bezug auf F i g. 3 nach abwärts gerichteten Be- sperre in der wirkungslosen Lage hält. Mit dem
wegung zusätzlich eine Linksverschiebung, wodurch Niederdrücken des Stößels 40, 41 wird nach Zurück-
der Winkelhebel 37 entgegen der Wirkung der Rück- legen des Hubwegs J1 der Winkelhebel 37 durch die
stellfeder 17 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Der Steuerkante 43 a im Gegenuhrzeigersinn gedreht und
Anker 12 liegt somit wiederum am Haltemagnet 13 30 der Anker 12 am Haltemagnet 13 zur Anlage ge-
an, und die Entsperrhülse 9 ist entlastet, so daß die bracht. Diese Stellung behält der Winkelhebel 37 im
Kugelsperre wirksam werden kann. Im weiteren Ver- weiteren Verlauf der Betätigung des Auslösestößels
lauf des Niederdrückens bewegen sich Stößeloberteil 40, 41 durch Anlage seines Stifts 37 b an der Füh-
und -unterteil 32 und 33 synchron, wobei der Ver- rungskante 43 b des Betätigungsarms 43 bei.
schluß schließlich ausgelöst wird. Der mit dem 35 Sobald der Verschluß ausgelöst ist, spricht das
Überwechseln der Verschlußsektoren in die Offen- Relais 21 an, und die elektronische Kippschaltung
stellung sich schließende Blitzkontakt legt das Relais wird auf die vorbeschriebene Weise in Gang gesetzt
21 an Spannung, welches durch Anziehen des Ankers (F i g. 6). Nach Entlasten des Stößeloberteils 40 geht
30 die Kontaktfeder 31 des Doppelschalters S3 von dieser unter der Wirkung der Rückstellfeder 42 in
der Kontaktstellung Π in die in Fig. 4 veranschau- 40 seine durch den Stift 36 bestimmte Ausgangslage
lichte Kontaktlage I überführt. Damit ist die elektro- zurück, während der Stößelunterteil 41 durch die
nische Schalteinrichtung und der von ihr gesteuerte Kugelsperre wiederum in der Auslösestellung ge-
Haltemagnet 13 an die Batterie 15 angeschlossen, halten wird, deren Wirkung durch den Winkelhebel
während andererseits der Kurzschlußkreis des Kon- 37 nach Ablauf der eingestellten Belichtungszeit auf-
densators C geöffnet wird, wodurch dessen Auf- 45 gehoben wird. Mit der hierauf folgenden Rückkehr
ladung beginnt. des Stößelunterteils 41 in die Ausgangslage schließt
Mit dem Entlasten des Stößeloberteils 32 bewegt der Verschluß, und der Anker 30 fällt ab, so daß die
sich dieser unter der Wirkung der Druckfeder 35 elektronische Zeitbildungseinrichtung des Auslöse-
nach oben, wobei die Schiebeplatte 34 mit Bezug geräts abgeschaltet ist.
auf Fi g. 4 sich nach rechts bewegt. Der Stößelunter- 50 Wird die Auslösebetätigung des Stößels 40,41 vorteil 33 hingegen wird durch die Kugelsperre in der zeitig abgebrochen und der Stößeloberteil 40 ent-Auslösestellung gehalten, so daß auch der Verschluß lastet, so wird dieser von der Rückstellfeder 42 in geöffnet bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Be- die Ausgangslage übergeführt. Hierbei fällt der Anker lichtungszeit wird der Haltemagnet 13 stromlos, und 12 wieder vom Haltemagnet 13 ab, da das Relais 21 der Winkelhebel 37 wird unter der Wirkung der 55 nicht mit Strom beaufschlagt ist, und der Winkel-Rückstellfeder 17 in die Ausgangslage übergeführt, hebel 37 löst die Kugelsperre, so daß auch der wodurch letztlich dem Stößelunterteil 33 die Rück- Stößelunterteil 41 in seine Ausgangslage überwechkehr in die Grundstellung gemäß Fig. 3 ermöglicht sein kann.
wird. Dies hat in gleicher Weise wie bei der zuvor Gemäß einer weiteren, in Fig. 7 bis 11 veranbeschriebenen Anordnung die Schließung des Ver- 60 schaulichten Ausführungsform kann zum Verschwenschlusses zur Folge, so daß die Kontaktfeder 31 in ken des Winkelhebels 37 an dessen einem Hebelarm die in F i g. 3 gezeigte Kontaktstellung II zurück- eine Ausweichklinke 46 drehbar angeordnet sein, an kehrt, in welcher die elektronische Schalteinrichtung der zwei Lappen 46 a und 46 b zur Begrenzung der von der Batterie 15 getrennt ist. relativen Drehbewegung bezüglich des Winkelhebels Wird der Auslösestößel 32,33 nicht bis zur Frei- 65 abgebogen sind. Unter dem Einfluß einer Rückstellgabe des Verschlusses durchgedrückt, so tritt das feder 47 stützt sich die Ausweichklinke 46 mit ihrem Relais 21 nicht in Funktion, und die elektronische Lappen 46 a am Winkelhebel 37 ab. Die Ausweich-Schalteinrichtung sowie der Haltemagnet 13 bleiben klinke 46 trägt ferner an ihrem freien Ende ein
Kupplungsmaul 46 c, dessen konische Flanken 46 d, wie besonders F i g. 8 zeigt, in der Ausgangslage am Stößeloberteil 48 zur Anlage kommen. Der Stößeloberteil 48 ist im Stößelunterteil 49 wiederum teleskopartig geführt, wobei beide Teile durch eine Druckfeder 50 beaufschlagt sind, deren Trennwirkung bezüglich der Stößelteile durch eine Stift-Schlitz-Verbindung 48 a, 49 α begrenzt wird. Am Stößelunterteil 49 ist außerdem ein Anschlagbund 49 b vorgesehen, der sich unter der Wirkung der Rückstellfeder 6 (F i g. 1 und 2) gegen einen gehäusefesten Anschlagstift 51 legen kann.
Der Anschluß des Auslösegeräts an die Kamera bzw. an deren Verschluß erfolgt in gleicher Weise wie bei den zuvor beschriebenen Anordnungen. Wird nun der Stößeloberteil 48 niedergedrückt, so vollführt die Ausweichklinke 46 infolge Selbsthemmung zwischen den Flanken 46 d des Kupplungsmauls 46 c und dem Stößeloberteil relativ zum Winkelhebel 37 eine im Uhrzeigersinn gerichtete Drehung, bis der Lappen 46 b am Winkelhebel zur Anlage kommt. Hierbei dreht sich der Winkelhebel 37 zwangläufig im Gegenuhrzeigersinn, was wiederum die Anlage des Ankers 12 am Haltemagnet 13 zur Folge hat. In dieser Zwischenstellung bilden Ausweichklinke 46 und Winkelhebel 37 ein starres Hebelsystem. Unter Überwindung der Reibung zwischen den Flanken 46 d und dem Mantel des Stößeloberteils 48 bewegen sich nun beim weiteren Durchdrücken beide Stößelteile 48 und 49 so weit nach unten, bis der Verschluß ausgelöst wird. In diesem Augenblick zieht wiederum das Relais 21 an (F i g. 9), so daß die elektronische Zeitbildungseinrichtung auf vorbeschriebene Art in Funktion treten kann. Die durch die Druckfeder 50 bewirkte Rückstellbewegung des entlasteten Stößeloberteils 48 wird, wie aus F i g. 10 ersichtlich, durch die Stift-Schlitz-Verbindung 48 α, 49 α begrenzt. Das Kupplungsmaul 46 c nimmt hierbei die in Fig. 11 dargestellte Relativlage bezüglich des Stößeloberteils 8 ein. Nach Ablauf der eingestellten Belichtungszeit fällt der Anker 12 vom Haltemagnet 13 ab, und der Winkelhebel 37 löst die Kugelsperre, so daß die Stößelteile 48 und 49 ihre durch den Stift 51 fixierte Ausgangslage wieder einnehmen können, in welcher das Kupplungsmaul 46 c mit seinen Flanken 46 d am Mantel des Stößeloberteils 48 anliegt.
Auch bei der Anordnung nach Fig. 7 bis 11 ist Gewähr dafür gegeben, daß bei inkonsequenter Betätigung des Auslösestößels 48, 49 dieser wieder in die Ausgangslage zurückkehren kann. Bei vorzeitigem Entlasten des Stößeloberteils 48 kann mit dessen Rückstellbewegung auch die Ausweichklinke 46 unter der Wirkung der Feder 47 in ihre Ausgangslage überwechseln, wobei dem Winkelhebel 37 die Rückkehr in die Grundstellung ermöglicht wird, was wiederum das Lösen der Kugelsperre zur Folge hat.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. An den Drahtauslöseranschluß einer photographischen Kamera anschließbares, in Form eines Drahtauslösers ausgebildetes Auslösewerk, das mit einem auf deren Verschluß einwirkenden Auslösestößel und mit einer einstellbaren, ein i?C-Glied einschließenden elektronischen Zeitbildungseinrichtung zur Schaltung relativ langer Belichtungszeiten unterschiedlicher Dauer bei »B«-Einstellung der Kamera ausgerüstet ist, welche einen die Aufladung des Kondensators einleitenden Kontaktschalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschalter (S2 bzw. S3) Bestandteil eines Relais (21, 24 bzw. 30) ist, das in an sich bekannter Weise an den Blitzkontakt-Anschlußnippel der Kamera anschließbar sowie über den Blitzkontakt beim Erreichen der Offenstellung der Verschlußblätter (5 b) mit Batteriestrom beaufschlagbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (21, 24 bzw. 30) in Parallelschaltung zur elektronischen Zeitbildungseinrichtung an deren Stromquelle (15) angeschlossen und der Blitzkontakt der mit dem Gerät verbundenen Kamera in Reihe zu Relais und Batterie angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem i?C-Glied zugeordnete Kontaktschalter (S2 bzw. S3) eine Kontaktfeder (20 bzw. 31) aufweist, die gegen eigene Federwirkung durch den Anker (24 bzw. 30) des Relais (21, 24 bzw. 30) von der auf den Kondensator (C) bezogenen Kontakt- in die Trennlage überführbar ist, in welcher die Aufladung des Kondensators beginnt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1120 867.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1214 536.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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