DE1278225B - Geraet zum Ausloesen einer photographischen Kamera - Google Patents

Geraet zum Ausloesen einer photographischen Kamera

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DE1278225B
DE1278225B DEP43956A DEP0043956A DE1278225B DE 1278225 B DE1278225 B DE 1278225B DE P43956 A DEP43956 A DE P43956A DE P0043956 A DEP0043956 A DE P0043956A DE 1278225 B DE1278225 B DE 1278225B
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DE
Germany
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plunger
relay
release
lock
contact
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Pending
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DEP43956A
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English (en)
Inventor
Heinz Mutterer
Franz Starp
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Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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Publication date
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Publication of DE1278225B publication Critical patent/DE1278225B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Gerät zum Auslösen einer photographischen Kamera Die Erfindung betrifft ein an den Drahtauslöseranschluß und den Blitzkontaktnippel einer Photokamera anschließbares, in Form eines Drahtauslösers ausgebildetes Auslösegerät, das mit einem auf den Kameraverschluß einwirkenden Auslösestößel und einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung, ferner mit einem durch den Kamerablitzkontakt in der Verschlußoffenstellung geschalteten, die Zeitbildung einleitenden Relais sowie einer von der Zeitbildungseinrichtung gesteuerten elektromagnetisch-mechanischen Betätigungsvorrichtung ausgerüstet ist, deren Betätigungsglied bei Stößelbetätigung .eine den Auslösestößel in der Auslösestellung haltende Sperre zur Wirkung freigibt und am Ende der Funktion der Zeitbildungseinrichtung wieder löst.
  • Bei einem derartigen Gerät kann es vorkommen, daß bei inkonsequenter Stößelbetätigung zwar ein die Zeitbildungseinrichtung und den Haltemagnet der elektromagnetisch-mechanischen Betätigungsvorrichtung an Spannung legender Hauptschalter geschlossen wird sowie das Betätigungsglied dieser Vorrichtung unter Freigabe der dem Auslösestößel zugeordneten Sperre am Magnet zur Anlage gekommen ist, nicht aber der Verschluß zur Auslösung gebracht und demzufolge auch nicht die Zeitbildung in der elektronischen Einrichtung eingeleitet wurde. Die Folge einer solchen unsachgemäßen Handhabung des Auslösegeräts besteht darin, daß die Sperre die Rückstellbewegung des Auslösestößels so lange blockiert, als der Haltemagnet mit Strom beaufschlagt und das Betätigungsglied von diesem gehalten wird. Erst wenn sich die Batterie erschöpft hat, gibt der Magnet das Betätigungsglied frei, welches hierauf die Sperre löst, so daß der Auslösestößel in seine Ausgangslage zurückkehren und den Hauptschalter wieder öffnen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gerät der eingangs näher bezeichneten Art nachteilige Folgen bei inkonsequenter Stößelbetätigong auf einfache Weise auszuschalten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gerät zusätzlich mit einer Einrichtung versehen ist, die bei inkonsequenter Stößelbetätigung und somit nichtgeschaltetem Relais die Sperre an der Ausübung ihrer Funktion hindert. Damit sind die Voraussetzungen für eine funktionssichere Arbeitsweise des Auslösegeräts auch dann gegeben, wenn der Auslösestößel vorzeitig entlastet und dadurch der Verschluß nicht zur Auslösung gebracht worden ist.
  • Um ein Höchstmaß an Funktionssicherheit mit einem geringstmöglichen zusätzlichen Aufwand an Bauteilen zu erreichen, ist vorgesehen, daß mittels des Relais die Sperre derart beeinflußbar ist, daß bei nichtgeschaltetem Relais dessen beweglicher Teil die Sperre am Eintritt in die Sperrstellung hindert. Eine freizügige sowie den räumlichen Gegebenheiten im Gerät Rechnung tragende Anordnung des Relais kann dadurch erreicht werden, daß der bewegliche Teil des Relais mit einem Zwischenglied verbunden ist, welches die Sperre bei nichtgeschaltetem Relais in der wirkungslosen Stellung hält.
  • Eine in baulicher Hinsicht besonders vorteilhafte Ausführungsform der zusätzlichen Einrichtung läßt sich erreichen, wenn das Relais einen im Stromkreis der elektronischen Zeitbildungseinrichtung und des Haltemagnets der elektromagnetisch-mechanischen Betätigungsvorrichtung liegenden Schalter aufweist; der bei inkonsequenter Stößelbetätigung und somit nichtgeschaltetem Relais die Zeitbildungseinrichtung und den Haltemagnet von der Stromquelle abschaltet.
  • In der Zeichnung sind mehrere nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 ein elektronisch gesteuertes Auslösegerät im Längsschnitt mit einem Relais zum Betätigen des dem RC-Glied der elektronischen Zeitbildungseinrichtung zugeordneten Kontaktschalters und zur Beeinflussung der auf den Auslösestößel einwirkenden Sperre, wobei das Gerät sowohl an den Drahtauslöseranschluß angesetzt als auch mit dem Blitzkontaktanschlußnippel des Verschlusses einer nicht weiter gezeigten Kamera verbunden ist; Auslösegerät und Verschluß nehmen hierbei die Ausgangslage ein; F i g. 2 in gleicher Darstellungsweise das Gerät in der Auslösestellung und den daran angeschlossenen Verschluß in der Oüenlage, F ig. 3 eine Variante des vorgenannten Gerätes, in welcher mit dem Relais außer dem Kontaktschalter für das RC-Glied zusätzlich der Hauptschalter der elektronischen Schalteinrichtung betätigbar ist, wobei der Auslösestößel aus zwei durch eine querbewegliche Schiebeplatte miteinander verbundenen Teilen besteht, F i g. 4 das Gerät gemäß F i g. 3 in der Auslösestellung, wobei der Stößeloberteil noch durchgedrückt ist, F i g. 5 eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, ebenfalls mit zweiteiligem Auslösestößel in der Ausgangslage, wobei zum Verschwenken des Winkelhebels ein am Stößeloberteil befestigter Betätigungsarm vorgesehen ist, F i g. 6 dieses Gerät bei niedergedrücktem Auslösestößel, F i g. 7 eine weitere Möglichkeit zum Verschwenken des Winkelhebels, wozu eine an diesem drehbar angeordnete Ausweichklinke dient, die mit dem Stößeloberteil in Reibschlußverbindung steht, F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in F i g. 7, F i g. 9 das Auslösegerät gemäß F i g. 7 bei teilweise niedergedrücktem Auslösestößel, wobei die relative Drehbewegung der Ausweichklinke durch einen Anschlag begrenzt ist, F i g. 10 das Gerät in der Auslösestellung, in welcher Stößelunterteil durch die Sperre arretiert, Stößeloberteil dagegen entlastet ist, F i g. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in F i g. 10.
  • In der Zeichnung bedeutet 1 das Gehäuse eines an Kameras mit Drahtauslöseranschluß anschließbaren Gerätes, mittels dessen Belichtungszeiten von relativ lange Dauer erzielbar sind. Im Gehäuse 1 ist ein Auslösestößel 2 verschiebbar angeordnet, welcher einen Druckknopf 2 a sowie einen Druckstift 2 b aufweist. Zur Führung des Auslösestößels 2 dient eine im Gehäuse 1 festsitzende Hülse 3, welche mit einem Innenkonus 3 a und einem Auslöserohr 3 b versehen ist, das seinerseits in einem Anschraubnippel 3 c ausläuft. Mittels eines auf den Nippel 3 c geschraubten Drahtauslöserzwischenstücks 4 kann das Auslösegerät an dem beispielsweise am Verschlußgehäuse 5 einer nicht weiter gezeigten photographischen Kamera angeordneten Drahtauslöseranschiuß 5a angesetzt werden. Der Verschluß 5 weist mehrere Sektoren 5 b auf und ist außerdem zur Durchführung von Blitzlichtaufnahmen eingerichtet, wozu im Verschluß ein an sich bekannter und daher nicht weiter veranschaulichter Blitzkontakt und am Verschlußgehäuse ein Blitzkontaktanschlußnippel vorgesehen sind. Blitzkontaktanschlußnippel und Drahtauslöseranschluß 5a könnten auch am Kameragehäuse an geeigneten Stellen -angeordnet sein.
  • Während der Auslösestößel 2 in der in Fi g. 1 gezeigten Ausgangslage durch eine Rückstellfeder 6 gehalten wird, dient zur Arretierung desselben in der Auslösestellung eine Kugelsperre an sich bekannter Art, deren Kugeln 7 unter dem Einfluß einer Druckfeder 8 an einer in der Hülse 3 verschiebbar geführten Entsperrhülse 9 zur Anlage kommen. Die Anordnung dieser Sperre ist so getroffen, daß die Kugeln 7 zwar ein Niederdrücken des Auslösestößels 2 zulassen, die Rückkehr desselben in die Ausgangslage bei nach oben frei beweglicher Entsperrhülse 9 infolge Verkeilung im Innenkonus 3 a jedoch so lange verhindern, bis durch einen der Druckfeder 8 entgegenwirkenden Druck auf die Entsperrhülse die Klemmwirkung aufgehoben wird.
  • Wie aus der Zeichnung weiter ersichtlich, ist zum Lösen der Kugelsperre ein ortsfest gelagerter Winkelhebel 11 vorgesehen, der einenends mit dem Auslösestößel2, anderenends mit einer an sich bekannten elektronischen Zeitbildungseinrichtung zusammenarbeitet. Hierzu ist am Arm 11a des Winkelhebels 1I ein Magnetanker 12 angelenkt, welcher einem Haltemagnet 13 zugeordnet ist. Der Haltemagnet 13 wiederum liegt in Reihe mit einem Transistor Ti der elektronischen Schalteinrichtung, die zweckmäßigerweise als monostabile Kippschaltung ausgebildet ist. In einem weiteren Kreis dieser Schalteinrichtung sind ein mit einem zweiten Transistor T2 verbundener Kondensator C sowie ein in seinem Ohmschen Wert regelbarer Widerstand R vorgesehen. Widerstand R und Kondensator C bilden hierbei eine Verzögerungseinrichtung zur Bestimmung der voreingestellten Belichtungszeit. Diese ist an Hand einer im Gehäuse 1 gelagerten, in der Zeichnung der besseren Übersichtlichkeit wegen seitlich desselben angeordneten Einstellscheibe 14 vorwählbar, mittels deren sich der Ohmsche Wert des Widerstands R entsprechend der gewünschten Belichtungszeit einstellen läßt. Der Beaufschlagung der elektronischen Zeitbildungseinrichtung mit Strom dient eine Batterie 15, welche durch einen beim Niederdrücken des Auslösestößels 2 sich schließenden Hauptschalter S1 mit der Kippschaltung verbindbar ist. Die Anordnung ist im einzelnen so getroffen, daß die Kontaktzunge 16 des Hauptschalters S1 in der Ausgangslage des Stößels 2 durch einen Betätigungsnocken 2 c in der in F i g. 1 gezeigten kontaktfreien Stellung gehalten wird.
  • Wie bereits angedeutet, kann die Kugelsperre mittels des Winkelhebels 11 gelöst werden. Hierzu ist an dessen Arm 11 a eine Nase 11 b vorgesehen, die in der Ausgangslage des Gerätes unter dem Einfuß einer Rückholfeder 17 gegen die Stirnfläche der Entsperrhülse 9 drückt und dadurch die Kugeln 7 aus dem Innenkonus 3 a der Hülse 3 heraushält.
  • Wie der Zeichnung ferner entnehmbar, läßt sich mittels des Betätigungsnockens 2 c außerdem der Winkelhebel 11 gegen die Wirkung der Rückholfeder 17 drehen. Zu diesem Zweck ist am Arm 11c des Winkelhebels 11 eine im Bewegungsbereich des Betätigungsnockens 2c liegende Ausweichklinke 18 drehbar angeordnet, die unter dem Einfluß einer Feder 19 an einem abgebogenen Lappen 11d des Winkelhebels 11 zur Anlage kommt.
  • Die elektronische Schalteinrichtung weist außer dem Hauptschalter S1 einen dem RC-Glied zugeordneten Kontaktschalter S2 auf, dessen Kontaktzunge 20 in der Ausgangslage des Geräts durch Eigenfederung die Kontaktstellung einnimmt und dadurch den Kondensator C kurzschließt, während mit dem öffnen dieses Schalters die Aufladung des Kondensators C entsprechend der mittels Einstellscheibe 14 vorgewählten Belichtungszeit beginnt. Damit nun der Trennvorgang des Schalters S2 stets zur richtigen Zeit erfolgt, ohne das Auslösegerät zuvor auf den speziellen Auslösehub der jeweiligen Kamera justieren zu müssen, ist der Kontaktschalter S2 durch ein Relais 21 betätigbar, welches parallel zur elektronischen Schalteinrichtung an die Batterie 15 angeschlossen ist Die Anordnung ist ferner-so getroffen, daß im Stromkreis des Relais 21 der Blitzkontakt des mit dem Gerät auszulösenden Verschlusses liegt. Zu diesem Zweck ist am Gehäuse 1 des Auslösegerätes ein Verbindungskabel 22 angebracht, welches sowohl mit dem Relais 21 als auch mit der Batterie 15 Verbindung hat und mittels eines Kabelsteckers 23 auf den am Verschlußgehäuse 5 bzw. der Kamera angeordneten Blitzkontaktanschlußnippel gesteckt werden kann. Das Relais 21 weist einen drehbar gelagerten Anker 24 auf, welcher unter dem Einfluß der Kontaktfeder 20 des Schalters S2 an einem ortsfesten Stift 25 zur Anlage kommen kann.
  • Am Auslösegerät sind ferner Vorkehrungen getroffen, damit bei inkonsequentem Durchdrücken des Auslösestößels 2 dieser in die Ausgangslage zurückkehren kann. Hierzu ist bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Anker 24 des Relais 21 mit einem Arm 24 a versehen, welcher über eine Stift-Schlitz-Anordnung mit einem ortsfest gelagerten, zweiarmigen Stützhebel 26 zusammenarbeitet. Der Hebel 26 stützt sich mit seinem freien Ende 26a in der Ausgangslage des Geräts und auch immer dann, wenn der Stößel 2 nicht bis zur Auslösung des Kameraverschlusses durchgedrückt ist, auf der Stirnfläche der Entsperrhülse 9 ab und übt auf diese die gleiche Wirkung aus wie der Winkelhebel 11.
  • Die Handhabung und die Wirkungsweise der vorbeschriebenen sowie in F i g. 1 und 2 veranschaulichten Anordnung sind folgendermaßen: Zur Durchführung von Aufnahmen mit ultralanger Belichtungszeit wird das Auslösegerät mittels des Drahtauslöserzwischenstücks 4 am Anschluß 5 a des Verschlußgehäuses 5 angesetzt und das Verbindungskabel 22 auf den Blitzkontaktanschlußnippel aufgesteckt. Wird nun der Auslösestößel2 niedergedrückt, so verläßt der Betätigungsnocken 2c die Kontaktzunge 16 des Hauptschalters S1, worauf dieser schließt. Das hat zur Folge, daß der Transistor Ti durchsteuert und der Haltemagnet 13 mit Strom beaufschlagt wird. Praktisch zur gleichen Zeit läuft der Betätigungsnocken 2c auf die Ausweichklinke 18 auf, was die Überführung des Winkelhebels 11 unter Freigabe der Entsperrhülse 9 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung zur Folge hat, in welcher dieser Hebel durch den Elektromagnet 13 so lange gehalten wird, als dieser unter Strom steht.
  • Drückt man den Auslösestößel 2 nun noch weiter durch, so wird schließlich der Verschluß zum Ablauf freigegeben, was zunächst die überführung der Sektoren 5 b in die Offenstellung zur Folge hat. Hierbei schließt in bekannter Weise der im Verschluß 5 eingebaute Blitzkontakt, so daß das Relais 21 nunmehr unter Strom steht und den Anker 24 anziehen kann. Dieser öffnet unter Mitnahme der Kontaktfeder 20 den Kontaktschalter S2, wodurch der Kondensator C sich aufzuladen beginnt. Gleichzeitig wird der Stützhebel 26 im Uhrzeigersinn bewegt und in die in F i g. 2 gezeigte Stellung übergeführt, so daß die Entsperrhülse 9 nach oben frei beweglich ist. Der Stößel 2 wird nun nach Entlasten in der Auslösestellung von der Kugelsperre gehalten, wodurch die Verschlußsektoren 5 b in der Offenstellung verbleiben.
  • Die mit dem Öffnen des Kontaktschalters S2 einsetzende Aufladung des Kondensators C ist bezüglich der Ladedauer unter anderem abhängig von der Größe des Ohmschen Wertes des Widerstands R, welcher der mit der Einstellscheibe 14 vorwählbaren Belichtungsdauer entspricht. Nach Ablauf der voreingestellten Zeit hat der Kondensator C das Basispotential des Transistors T2 erreicht; so daß dieser nun durchsteuert, während Transistor T1 schlagartig sperrt. Der Haltemagnet 13 wird infolgedessen stromlos und gibt den Anker 12 frei, wodurch der Winkelhebel 11 unter dem Einfluß der Rückstellfeder 17 in die in F i g. 1 gezeigte Ausgangslage zurückkehren kann, wobei durch Auftreffen des Ansatzes 11b auf die Entsperrhülse 9 die Kugelsperre gelöst wird. Dies wiederum ermöglicht dem Auslösestößel 2, unter Wirkung der Rückstellfeder 6 in die Ausgangslage zurückzukehren, womit auch die Verschlußsektoren 5 b in die Schließstellung überwechseln können. Hierbei öffnet der Blitzkontakt im Verschluß 5, und das Relais 21 wird stromlos, so daß der Anker 24 unter der Wirkung der Kontaktfeder 20 abfallen und am Stift 25 zur Anlage kommen kann, womit die Ausgangslage gemäß F i g. 1 wieder hergestellt ist.
  • Wird der Auslösestößel 2 durch den Photographierenden nicht vollständig bis zur Auslösung des Verschlusses 5 durchgedrückt, so kann der Stößel nach Entlasten in die Ausgangslage zurückkehren, selbst wenn der Hauptschalter S1 eingeschaltet ist und der Winkelnebel 11 vom Haltemagnet 13 in der Auslösestellung gemäß F i g. 2 gehalten wird. Denn das Relais 21 bleibt stromlos, und der Stützhebel 26 behält seine Grundstellung aus F i g. 1 bei. Der Auslösestößel 2 geht daher nach Entlasten unter der Wirkung der Rückstellfeder 6 sofort in die Ausgangslage zurück und öffnet hierbei den Hauptschalter S1.
  • Bei den in F i g. 3 bis 11 dargestellten Ausführungen wird im Gegensatz zur vorbeschriebenen Anordnung die Rückkehr des Auslösestößels bei inkonsequenter Betätigung auf elektrischem Wege erreicht. Hierzu ist dem durch den Blitzkontakt steuerbaren Relais 21 ein Doppelschalter S3 zugeordnet, welcher durch den Relaisanker 30 betätigbar ist und die Funktionen der beiden Schalter Si und S2 der zuvor beschriebenen Ausführung übernimmt. Der Doppelschalter S3 weist eine mit dem Anker 30 kraftschlüssig verbundene Kontaktfeder 31 auf, die in der Kontaktstellung II den Kondensator C kurzschließt, während sie in der Kontaktstellung I die elektronische Schalteinrichtung mit der Batterie 15 verbindet. Da der Haltemagnet 13 durch die Abhängigkeit des Schalters S3 vom Relais 21 erst nach dem Öffnen des Verschlusses mit Strom beaufschlagt wird, ist es zweckmäßig, den Anker 12 bereits vor Betätigen dieses Schalters am Magnet zur Anlage zu bringen und auf mechanischem Wege in dieser Stellung so lange zu halten, bis der Haltemagnet ein Feld aufgebaut hat. Hierzu ist in sämtlichen, nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen des -Erfindungsgegenstands der Auslösestößel aus zwei Teilen zusammengesetzt, die teleskopisch ineinander geführt sind.
  • Bei der Anordnung gemäß F i g. 3 und 4 sind beide Stößelteile 32 und 33 durch eine Schiebeplatte 34 miteinander verbunden, welche eine begrenzte Relativbewegung dieser Teile zuläßt und außerdem quer zur Betätigungsrichtung des Stößels bewegbar ist. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß ein Stift 32a des Stößeloberteils 32 in einen querverlaufenden Schlitz 34 a der Schiebeplatte 34 eingreift. Ferner ist die Schiebeplatte 34 mit zwei zueinander parallelen, schräg gegen die Bewegungsrichtung des Stößels 32, 33 gerichteten Schlitzen 34b und 34c versehen, die mit je einem am Stößeluntertei133 angeordneten Stift 33 b bzw. 33 c im Eingriff stehen. Die beiden Stößelteile 32 und 33 werden durch eine Druckfeder 35 so weit auseinandergedrückt, als dies die Schlitze 34a, 34 b und 34 c zulassen, wobei in der in F i g. 3 gezeigten Ausgangslage die Schiebeplatte 34 an einem ortsfesten Anschlag 36 zur Anlage kommt. Der Schiebeplatte 34 ist ein Winkelhebel 37 zugeordnet, welcher einenends den Magnetanker 12 trägt und mittels einer Nase 37 a auf die Entsperrhülse 9 der Kugelsperre einwirken kann, während er anderenends mit einem Stift 37b unter der Wirkung der Rückstellfeder 17 an der Führungskante 34d der Schiebeplatte zur Anlage kommt.
  • Soll ein Auslösegerät gemäß der Anordnung nach F i g. 3 und 4 zur Anwendung kommen, so hat der Photographierende das Gerät in gleicher Weise wie bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführung zunächst mit dem Blitzkontaktanschlußnippel und dem D.rahtauslöseranschlußstück des hier nicht gezeigten Verschlusses zu verbinden. Wird nun der Stößel betätigt, so wird zunächst der Stößeloberteil 32 unter Überwindung der relativ schwachen Druckfeder 35 so weit in den Stößelunterteil 33 geschoben, bis beide Teile fest aufeinander aufliegen. Durch die besondere Formgebung der Schlitze 34a, 34b und 34c in der Schiebeplatte 34 macht diese außer einer mit Bezug auf F i g.,3 nach abwärts gerichteten Bewegung zusätzlich eine Linksverschiebung, wodurch der Winkelhebel 37 entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 17 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Der Anker 12 liegt somit wiederum am Haltemagnet 13 an und die Entsperrhülse 9 ist entlastet, so daß die Kugelsperre wirksam werden kann. Im weiteren Verlauf des Niederdrückens bewegen sich Stößeloberteil und -unterteil 32 und 33 synchron, wobei der Verschluß schließlich ausgelöst wird. Der mit dem Überwechseln der Verschlußsektoren in die Offenstellung sich schließende Blitzkontakt legt das Relais 21 an Spannung, welches durch Anziehen des Ankers 30 die Kontaktfeder 31 des Doppelschalters S3 von der Kontaktstellung II in die in F i g. 4 veranschaulichte Kontaktlage I überführt. Damit ist die elektronische Schalteinrichtung und der von ihr gesteuerte Haltemagnet 13 an die Batterie 15 angeschlossen, während andererseits der Kurzschlußkreis des Kondensators C geöffnet wird, wodurch dessen Aufladung beginnt.
  • Mit dem Entlasten des Stößeloberteils 32 bewegt sich dieser unter der Wirkung der Druckfeder 35 nach oben, wobei die Schiebeplatte 34 mit Bezug auf Fig.4 sich nach rechts bewegt. Der Stößelunterteil 33 hingegen wird durch die Kugelsperre in der Auslösestellung gehalten, so daß auch der Verschluß geöffnet bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Belichtungszeit @ wird der Haltemagnet 13 stromlos, und der Winkelhebel 37 wird unter der Wirkung der Rückstellfeder 17 in die Ausgangslage übergeführt, wodurch letztlich dem Stößelunterteil 33 die Rückkehr in die Grundstellung gemäß F i g. 3 ermöglicht wird. Dies hat in gleicher Weise wie bei der zuvor beschriebenen Anordnung die Schließung des Verschlusses zur Folge, so daß die Kontaktfeder 31 in die in F i g. 3 gezeigte Kontaktstellung II zurückkehrt, in welcher die elektronische Schalteinrichtung von der Batterie 15 getrennt ist, Wird der Auslösestößel 32, 33 nicht bis zur Freigabe des Verschlusses durchgedrückt, so tritt das Relais 21 nicht in Funktion, und die elektronische Schalteinrichtung sowie der Haltemagnet 13 bleiben infolgedessen stromlos. Mit dem Entlasten des Stößeloberteils 32 in dieser Zwischenstellung weicht die Schiebeplatte 34 mit Bezug auf F i g. 4 nach rechts zurück, so daß der Winkelhebel 37 auf die Entsperrhülse 9 einwirken und der Stößelunterteil 33 in die Ausgangslage zurückkehren kann.
  • Bei der in F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform eines elektronisch gesteuerten Auslösegeräts kommt ebenfalls ein aus zwei koaxial zueinander angeordneten Teilen 40 und 41 bestehender Auslösestößel zur Anwendung, wobei jedem Stößelteil eine Rückstellfeder zugeordnet ist. Der Stößelobertei140 wird durch eine sich an einem gehäusefesten Ansatz 1 a abstützende Druckfeder 42 beaufschlagt, während am Stößeluntertei141 die auch bei den zuvor beschriebenen Anordnungen zur Wirkung kommende Rückstellfeder 6 angreift. Zum Verschwenken des Winkelhebels 37 ist am Stößeloberteil 40 ein Betätigungsarm 43 befestigt, an dessen Steuerkante 43 a der Stift 37 b des Winkelhebels zur Anlage kommt.
  • In der durch den Stift 36 fixierten Ausgangslage gemäß F i g. 5 liegen beide Stößelteile 40 und 41 kraftschlüssig aneinander an, wobei der Winkelhebel 37 durch Druck auf die Entsperrhülse 9 die Kugelsperre in der wirkungslosen Lage hält. Mit dem Niederdrücken des Stößels 40, 41 wird nach Zurücklegen des Hubwegs s1 der Winkelhebel 37 durch die Steuerkante 43 a im Gegenuhrzeigersinn gedreht und der Anker 12 am Haltemagnet 13 zur Anlage gebracht. Diese Stellung behält der Winkelhebel 37 im weiteren Verlauf der Betätigung des Auslösestößels 40, 41 durch Anlage seines Stifts 37 b an der Führungskante 43 b des Betätigungsarms 43 bei.
  • Sobald der Verschluß ausgelöst ist, spricht das Relais 21 an, und die elektronische Kippschaltung wird auf die vorbeschriebene Weise in Gang gesetzt (F i g. 6). Nach Entlasten des Stößelöberteils 40 geht dieser unter der Wirkung der Rückstellfeder 42 in seine durch den Stift 36 bestimmte Ausgangslage zurück, während der Stößelunterteil41 durch die Kugelsperre wiederum in der Auslösestellung gehalten wird, deren Wirkung durch den Winkelhebel 37 nach Ablauf der eingestellten Belichtungszeit aufgehoben wird. Mit der hierauf folgenden Rückkehr des Stößelunterteils 41 in die Ausgangslage schließt der Verschluß, und der Anker 30 fällt ab, so daß die elektronische Zeitbildungseinrichtung des Auslösegeräts abgeschaltet ist.
  • Wird die Auslösebetätigung des Stößels 40, 41 vorzeitig abgebrochen und der Stößeloberteil40 entlastet, so wird dieser von der Rückstellfeder42 in die Ausgangslage übergeführt. Hierbei fällt der Anker 12 wieder vom Haltemagnet 13 ab, da das Relais 21 nicht mit Strom beaufschlagt ist, und der Winkelhebel 37 löst die Kugelsperre, so daß auch der Stößelunterteil41 in seine Ausgangslage überwechseln kann.
  • Gemäß einer -weiteren, in F i g. 7 bis 11 veranschaulichten Ausführungsform kann zum Verschwenken des Winkelhebels 37 an dessen einem Hebelarm eine Ausweichklinke 46 drehbar angeordnet sein, an der zwei Lappen 46a und 46b zur Begrenzung der relativen Drehbewegung bezüglich des Winkelhebels abgebogen sind. Unter dem Einfuß einer Rückstellfeder 47 stützt sich die Ausweichklinke 46 mit ihrem Lappen 46a am Winkelhebel 37 ab. Die Ausweichklinke 46 trägt ferner an ihrem freien Ende ein Kupplungsmaul 46c, dessen konische Flanken 46d, wie besonders F i g. 8 zeigt, in der Ausgangslage am Stößeloberteil48 zur Anlage kommen. Der Stößeloberteil48 ist im Stößelunterteil49 wiederum teleskopartig geführt, wobei beide Teile durch eine Druckfeder 50 beaufschlagt sind, deren Trennwirkung bezüglich der Stößelteile durch eine Stift-Schlitz-Verbindung 48 a, 49 a begrenzt wird. Am Stößelunterteil 49 ist außerdem ein Anschlagbund 49 b vorgesehen, der sich unter der Wirkung der Rückstellfeder 6 (F i g. 1 und 2) gegen einen gehäusefesten Anschlagstift 51 legen kann.
  • Der Anschluß des Auslösegeräts an die Kamera bzw. an deren Verschluß erfolgt in gleicher Weise wie bei den zuvor beschriebenen Anordnungen. Wird nun der Stößeloberteil48 niedergedrückt, so vollführt die Ausweichklinke 46 infolge Selbsthemmung zwischen den Flanken 46 d des Kupplungsmauls 46 c und dem Stößeloberteil relativ zum Winkelhebel 37 eine im Uhrzeigersinn gerichtete Drehung, bis der Lappen 46b am Winkelhebel zur Anlage kommt. Hierbei dreht sich der Winkelhebe137 zwangläufig im Gegenuhrzeigersinn, was wiederum die Anlage des Ankers 12 am Haltemagnet 13 zur Folge hat. In dieser Zwischenstellung bilden Ausweichklinke 46 und Winkelhebel 37 ein starres Hebelsystem. Unter Überwindung der Reibung zwischen den Flanken 46d und dem Mantel des Stößeloberteils 48 bewegen sich nun beim weiteren Durchdrücken beide Stößelteile 48 und 49 so weit nach unten, bis der Verschluß ausgelöst wird. In diesem Augenblick zieht wiederum das Relais 21 an (F i g. 9), so daß die elektronische Zeitbildungseinrichtung auf vorbeschriebene Art in Funktion treten kann. Die durch die Druckfeder 50 bewirkte Rückstellbewegung des entlasteten Stößeloberteils 48 wird, wie aus F i g. 10 ersichtlich, durch die Stift-Schlitz-Verbindung 48a, 49a begrenzt. Das Kupplungsmaul 46 c nimmt hierbei die in F i g. 11 dargestellte Relativlage bezüglich des Stößeloberteils 48 ein. Nach Ablauf der eingestellten Belichtungszeit fällt der Anker 12 vom Haltemagnet 13 ab, und der Winkelhebel 37 löst die Kugelsperre, so daß die Stößelteile 48 und 49 ihre durch den Stift 51 fixierte Ausgangslage wieder einnehmen können, in welcher das Kupplungsmaul 46 c mit seinen Flanken 46 d am Mantel des Stößeloberteils 48 anliegt.
  • Auch bei der Anordnung nach F i g. 7 bis 11 ist Gewähr dafür gegeben, daß bei inkonsequenter Betätigung des Auslösestößels 48, 49 dieser wieder in die Ausgangslage zurückkehren kann. Bei vorzeitigem Entlasten des Stößeloberteils48 kann mit dessen Rückstellbewegung auch die Ausweichklinke 46 unter der Wirkung der Feder 47 in ihre Ausgangslage überwechseln, wobei dem Winkelhebel 37 die Rückkehr in die Grundstellung ermöglicht wird, was wiederum das Lösen der Kugelsperre zur Folge hat.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. An den Drahtauslöseranschluß und den Blitzkontaktnippel einer Photokamera anschließbares, in Form eines Drahtauslösers ausgebildetes Auslösegerät, das mit einem auf den Kameraverschluß einwirkenden Auslösestößel und einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung, ferner mit einem durch den Kamerablitzkontakt in der Verschlußoffenstellung geschalteten, die Zeitbildung einleitenden Relais sowie einer von der Zeitbildungseinrichtung gesteuerten elektromagnetischmechanischen Betätigungsvorrichtung ausgerüstet ist, deren Betätigungsglied bei Stößelbetätigung eine den Auslösestößel in der Auslösestellung haltende Sperre zur Wirkung freigibt und am Ende der Funktion der Zeitbildungseinrichtung wieder löst, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zusätzlich mit einer Einrichtung versehen ist, die bei inkonsequenter Stößelbetätigung und somit nichtgeschaltetem Relais (21, 24; 21, 30) die Sperre (3, 7 bis 9) an der Ausübung ihrer Funktion hindert.
  2. 2. Auslösegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Relais (21, 24) die Sperre (3, 7 bis 9) derart beeinflußbar ist, daß bei nichtgeschaltetem Relais dessen beweglicher Teil (24) die Sperre am Eintritt in die Sperrstellung hindert.
  3. 3. Auslösegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (24) des Relais (21, 24) mit einem Zwischenglied (26) verbunden ist, welches die Sperre (3, 7 bis 9) bei nichtgeschaltetem Relais in der wirkungslosen Stellung hält.
  4. 4. Auslösegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (21, 30) einen im Stromkreis der elektronischen Zeitbildungseinrichtung und des Haltemagnets (13) der elektromagnetisch-mechanischen Betätigungsvorrichtung liegenden Schalter (S,) aufweist, der bei inkonsequenter Stößelbetätigung und somit nichtgeschaltetem Relais die Zeitbildungseinrichtung und den Haltemagnet von der Energiequelle (15) abschaltet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028431A1 (de) * 1980-07-26 1982-02-11 Prontor-Werk Alfred Gauthier Gmbh, 7547 Wildbad Drahtausloeserkombination, die an den verschluss einer kamera, insbesondere fachkamera anschliessbar ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028431A1 (de) * 1980-07-26 1982-02-11 Prontor-Werk Alfred Gauthier Gmbh, 7547 Wildbad Drahtausloeserkombination, die an den verschluss einer kamera, insbesondere fachkamera anschliessbar ist

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