DE1901848C3 - Belichtungszeitsteuereinrichtung für einen elektronischen Kameraverschluß - Google Patents
Belichtungszeitsteuereinrichtung für einen elektronischen KameraverschlußInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Belichtungszeitsteuereinrichtung für einen elektronischen Kameraverschluß
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Kameraverschlüsse enthalten zur Steuerung der Belichtungszeit eine elektrische Zeitbildungsschaltung
(DT-Gbm 19 62 773) oder ein verhältnismäßig kompliziertes mechanisches Hemmwerk, dessen
Bauteile durch Auslösevorgänge in schnelle Umdrehungen versetzt werden können und deren Ablauf zur
Einstellung unterschiedlicher Belichtungszeiten einstellbar ist.
Es wird deshalb als Nachteil derartiger aufwendiger Hemmwerke angesehen, daß sie bei häufiger Benutzung
eine beträchtliche Abnutzung erfahren, so daß die Lebensdauer bzw. Arbeitsgenauigkeit verhältnismäßig
gering ist. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Belichtungszeitsteuereinrichtung der eingangs genannten
Art derart auszubilden, daß mit Hilfe eines Elektromagnets und einer vereinfachten mechanischen Einrichtung
eine zuverlässige Steuerung der Belichtungszeit erfolgen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt einen Verschluß im gespannten Zustand. Ein Auslöser 1 weist Führungsschlitze 3
auf, in die ortsfeste Stifte 4 ragen, und ist nach oben durch eine Feder 6 vorgespannt. An einer Seitenkante
des Auslösers 1 sind zwei Nasen 7,8 untereinander angeordnet, die mit einem Kontaktstück 54 für große Belichtungszeit
bzw. mit einem Kontaktstück 55 für klenge " Belichtungszeit in Berührung gelangen können. Das uetere
Ende 5 des Auslösers 1 kann an einem Steilheit 36 angreifen, der an einem ortsfesten Zapfen 37 verschwenkbar
angelenkt und durch eine Feder 38 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist
Ein Stift 9 an dem Auslöser kann an einem Arm eines •Sperrhebels 10 angreifen, dessen anderer Arm mit
einem Haken 11 versehen ist, und der an einem Zapfen
11 angeienkt ist und durch eine Feder 12 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist. Der Hebel 10 greift mit seinem
Haken 13 an einem Arm 18 eines Öffnungshebels 14 an, dessen zweiter Arm 19 an einem Stift 30 eines
Sektorrings 28 anliegt Der Öffnungshebel 14 ist an einem Zapfen 16 angelenkt Ein mit zwei Armen 20,21
versehenes Hebelglied 15 ist ebenfalls an dem Zapfen 16 angelenkt und durch eine Feder 22 im Uhrzeigersinn
vorgespannt Zwischen dem Öffnungshebel 14 und dem Hebelglied 15 greift eine Feder 17 in Richtung einer
Verkleinerung des öffnungswinkels zwischen diesen Hebeln an.
Der Sektorring 28 weist ferner einen Stift 31 auf, der
zum öffnen eines Zeitgabeschalters 57 dient, sowie einen Stift 32, der zum Schließen eines Schalters 58
zum synchronen Zünden einer Blitzlampe 59 dient. Die Verschlußsektoren 34 sind jeweils an einem Stift 35 angeienkt
und weisen einen Führungsschlitz auf, in den ein Stift 33 an dem Sektorring 28 ragt. Der Sektorring
28 ist durch eine Feder 29 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Ein Winkelhebel 23 ist an einem ortsfesten
Zapfen 24 angelenkt, durch eine Feder 25 im Uhrzeigersinn vorgespannt und greift mit einem Haken 26
an dem Arm 20 an.
Ein als Antriebskurvenscheibe ausgebildetes Schließglied 39 trägt einen Antriebsstift 43, der an dem Arm 27
des Winkelhebels 23 angreifen kann, sowie einen Stift 42, an dem der Stellhebel 36 anliegt. Das Schließglied
39 ist um einen Zapfen 40 drehbar und wird durch eine Feder 41 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Der Umfang
des Schließglieds 39 ist mit Zähnen 44 versehen. An einem Zapfen 46 ist ein Steuerhebel 45 angelenkt, der
Gabelarme 47 aufweist, so daß der Steuerhebel 45 wie ein Steiganker eines Hemmwerks ausgebildet ist Der
Steuerhebel 45 weist ferner einen Arm 48 auf, an dem ein Magnetanker 49 angelenkt ist, der von einem Elektromagnet
50 angezogen werden kann.
Ein Umschalter 51 für eine Belichtungszeitwahl hat einen Kontakt 52 für eine große Belichtungszeit, der
mit dem Kontakt 54 in Verbindung steht, sowie einen Kontakt 53 für eine kleine Belichtungszeit, der mit dem
zweiten Kontakt 55 verbunden ist. Der zweite Kontakt 55 ist in der dargestellten Anfangslage des Auslösers in
einem solchen Abstand vor der zugeordneten Nase 8 angeordnet, daß der Elektromagnet 50 über die Verbindungsleitung
mit dem Kontakt 53 erst dann erregt wird, wenn durch den Auslöser der Stellhebel 36 von dem
Stift 42 weggeschwenkt ist und das Schließglied 44 entsprechend einem Zahn 44 verdreht ist.
Der Umschalter 51 ist über den Elektromagnet und den Zeitgabeschalter 57 mit einer Spannungsquelle 56
verbunden, parallel zu welcher Spannungsquelle die Blitzlampe 59 angeschlossen ist. Wenn eine große Belichtungszeit
gewählt wird, wird der Umschalter 51 mit dem Kontakt 52 verbunden. Wenn dann der Auslöser 1
herabgedrückt wird, gelangt die Nase 7 in Berührung mit dem Kontakt 54, so daß der Stromkreis des EIek-
19 Ol
tromagnets 50 geschlossen wird. Bei Erregung des Elektromagnets 50 wird der Steuerhebel 45 festgehalten,
so daß sich das Schließglied 39 nicht weiter drehen kana Selbst wenn dann der Stellhebel 36 durch den
Angriff des unteren Endes S des Auslösers von dem Stift 42 weggeschwenkt wird, kann sich das Schüeßglied
39 noch nicht drehen. Am Ei«de der Abwärtsbewegung
des Auslösers verschwenkt der Säift 9 den Sperrhebel 10, so daß der An_i 18 des Öffnungshebels
14 freigegeben wird und der Öffnungshebel durch die Feder 17 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, so
daß durch die Drehbewegung des Sektomngs 28 im Uhrzeigersinn die Verschlußsektoren 34 geöffnet werden.
Wenn der Sektorring 28 eine vorherbestimmte Lage erreicht, öffnet der Stift 31 den Zeitgabeschalter
57, um den Stromkreis des Elektromagnets 50 zu öffnen. Weil dann der Magnetanker 49 wieder angezogen
wird, kann sich das Schließglied 39 unter der Wirkung der Feder 41 im Uhrzeigersinn drehen, bis der Stift 43
den Winkelhebel 23 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Arm 20 des Hebelglieds 15 freigegeben
wird und der Arm 21 des Hebelglieds 15 unter der Wirkung der Feder 22 an dem Stift 30 angreift, so
daß die Verschlußsektoren 34 durch die Drehung des Sektorrings 28 im Gegenuhrzeigersinn geschlossen
werden.
Wenn der Umschalter 51 zum Kontakt 53 für eine kleine Belichtungszeit umgeschaltet wird, berührt
zuerst die Nase 7 den Kontakt 54 bei der Betätigung des Auslösers 1. Da jedoch dadurch der Elektromagnet
nicht angeschlossen und erregt wird, kann sich beim Verschwenken des Stellhebels 36 nach unten durch den
Auslöser das Schließglied 39 um einen Zahn 44 drehen. Danach steht aber die Nase 7 in Berührung mit dem
Kontakt 55, so daß der. Elektromagnet 50 erregt und das Schließglied 39 festgehalten wird. Erst wenn der
Sperrhebel 10 durch den Stift 9 verschwenkt wird und bei der öffnungsbewegu."ig des Sektorrings 28 der Stift
31 den Schalter 57 öffnet, wird der Elektromagnet 50 wieder entregt, so daß sich das Schließglied 39 drehen
kann, um die Schließbewegung einzuleiten. Bei der Schließbewegung des Arms 21 wird auch der Öffnungshebel 14 in seine Aasgangslage verschwenkt, in der er
durch den Sperrhebel 10 arretiert wird.
Bei der Wahl der kleinen Belichtungszeit beginnt deshalb das Schließglied 39 die Schließbewegung aus
einer um einen Zahn weitergedrehten Lage nach der Öffnung des Zeitgabeschalters 57, so daß die Belichtungszeit
entsprechend kürzer ist
Wenn der Auslöser nach der Verschlußauslösung freigegeben wird, spannt der Stellheb?1 36 das Schließglied
39 durch die Wirkung der Feder 37, so daß das Schließglied 39 wieder in die dargestellte gespannte
Lage gelangt. Nach der Freigabe des Auslösers wird das Hebelglied 15 im Gegenuhrzeigersinn entgegen der
Wirkung der Federn 17 und 22 gedreht, so daß der Arm 20 wieder durch den Haken 26 arretiert wird.
Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nur die Wahl von zwei Belichtungszeiten vorgesehen
ist, können durch eine entsprechende Abwandlung der beschriebenen Einrichtung auch mehr als zwei Belichtungszeiten
gewählt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Belichtungszeitsteuereinrichtung für einen elektronischen Kameraverschluß, bei dem die Bslichtungszeit
durch die Erregung eines an einem Schließglied angreifenden Elektromagnet bestimmt
wird und ein Öffnungsglied durch Herabdrücken des Auslösers betätigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schließglied (39) mechanisch dem Auslöser (1) zugeordnet ist und in
unterschiedlichen Lagen entsprechend unterschiedlichen Belichtungszeiten durch den Elektromagnet
(50) vor Belichtungsbeginn arretierbar ist.
2. Belichtungzeitsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied
(39) Zähne (44) aufweist, die mit einem durch den Elektromagnet freigebbaren Gabelarm (45) zusammenarbeiten.
3. Belichtungszeitsteuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsweg
des Auslösers (1) ein durch den Auslöser verschwenkbarer, durch eine Feder (38) vorgespannter
Stellhebel (36) angeordnet ist, an dem ein Stift (42) an dem Schließglied (39) anliegt.
4. Belichtungszeitsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Auslöser (1) Nasen (7, 8) zum Schließen von Kontakten (54, 55) bei unterschiedlichen Bewegungsstrecken des Auslösers vorgesehen
sind und daß der eine oder der andere Kontakt (54 bzw. 55) über einen Umschalter (51) an den Elektromagnet
(50) angeschlossen ist.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA HATTORI SEIKO, TOKYO, JP |