DE2056121B2 - Elektronischer verschluss - Google Patents
Elektronischer verschlussInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/083—Analogue circuits for control of exposure time
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- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/58—Means for varying duration of "open" period of shutter
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Verschluß entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei bekannten Verschlüssen dieser Art besteht die Schwierigkeit, daß eine Steuerung der Belichtungszeit
nicht erfolgen kann, wenn keine oder nur eine er- 5<>
schöpfte Batterie vorhanden ist, oder wenn der Elektromagnet auf Grund einer Unterbrechung oder dergleichen
Fehler in der elektrischen Schaltung nicht ausreichend erregt werden kann. Es können deshalb Fehlaufnahmen
erfolgen, wenn der Fehler vom Benutzer nicht bemerkt wird.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen elektronischen Verschluß der eingangs genannten Art derart
zu verbessern, daß auch bei einer nicht ausreichenden Erregung des Elektromagnets mit Sicherheit eine Auf- &>
nähme mit mindestens einer vorbestimmten Belichtungszeit erfolgen kann. Diese Aufgabe wird durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche. 6S
Der besondere Vorteil der Erfindung ist deshalb darin zu sehen, daß bei einem verhältnismäßig geringen
zusätzlichen mechanischen Aufwand erreicht werden 121
kann, daß beim Ausfall des Elektromagnet zumindest
eine Aufnahme mit einer bestimmten Belichtungszeit durchgeführt werden kann. Wenn die Belichtungszeit
beispielsweise '/so Sekunde beträgt, kann durch eine geeignete Blendeneinstellung in den meisten Fällen
eine zufriedenstellende Tagesiichiauinahme durchgeführt
werden.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen
F i g. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines elektronischen Verschlusses gemäß der Erfindung,
Fig.3 eine elektrische Schaltung für das Ausführungsbeispiel
in F i g. 1 und 2,
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verschlusses gemäß der Erfindung und
Fig.5 und 6 ein drittes Ausführungsbeispiel eines
Verschlusses gemäß der Erfindung.
Der in F i g. 1 dargestellte Verschluß ist im gespannten Zustand dargestellt Ein erster Vorhang 2, der die
Objektivblende 1 abdeckt, ein zweiter Vorhang 3, der die Objektivblende nicht abdeckt, können in der Figur
mit Hilfe daran angreifender Federn 4 bzw. 5 nach links verschoben werden. Der erste Vorhang 2 ist mit einem
Vorsprung 2a versehen, an dem ein umgebogener Teil 6a eines Sperrhakens 6 angreift. Eine geneigte Oberfläche
26 an dem Vorhang 2 kann bei dessen Verschiebung an einem umgebogenen Teil 7a an einem Zeitsteuerhebel
angreifen, der später näher erläutert werden soll. Der Vorhang 2 ist mit einem Fenster 2c versehen.
Der zweite Vorhang 3 ist mit einem Vorsprung 3a versehen, an dem der umgebogene Teil 7a des Steuerhebels
7 angreift. An dem Vorhang 3 ist ferner ein Anker 3b angeordnet, der von einem Elektromagnet 8 angezogen
werden kann, und an dem die rechte Seitenkante des Vorhangs 2 anliegt Der Vorhang 3 ist mit
einem Fenster 3c versehen. Der Sperrhaken 6 ist an einem Zapfen 6b angelenkt und wird durch ein Kontaktstück
9a eines Schalters 9 hochgedrückt, welcher Schalter zum Anschluß der Spannungsquelle dient. Der
Steuerhebel 7 ist an einem Zapfen Tb angelenkt und wird durch eine Feder 10 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt.
Er ist mit einem Anzeigeteil 7c versehen, welcher in den Sucher 11 der Kamera eintreten kann.
Das Schaltbild in F i g. 3 zeigt eine bekannte elektrische Schaltung, welche eine Spannungsquelle 12, den
Elektromagnet 8, Transistoren 13, 14 Widerstände 15, 16, einen Photowiderstand 17, einen Kondensator 18,
den Hauptschalter 9 und einen Schalter 19 zum Kurzschließen des Kondensators aufweist.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Bei dem in F i g. 1 dargestellten gespannten
Zustand des Verschlusses wird beim Herabdrücken des Auslösers der Sperrhaken 6 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne
verschwenkt, die Kontaktstücke 9a und 9b gelangen in Berührung, so daß der Elektromagnet erregt
wird, wenn durch den Transistor 14 ein Strom fließt. Bei ausreichender Erregung zieht der Elektromagnet
8 den Anker 3b des zweiten Vorhanges 3 an sowie den Anker Td des Steuerhebels 7, so daß sich die
in F i g. 2 dargestellte Lage ergibt Gleichzeitig mit der Verstellung des Anzeigeteils 7c aus dem Sucherfeld 13
gelangt der umgebogene Teil 7a an dem Steuerhebel 7 außer Eingriff mit dem Vorsprung 3a des zweiten Vorhangs
3. Wenn der Sperrhaken 6 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, kann der erste Vorhang 2 durch
die Feder 4 nach links verschoben werden, so daß das Fenster 2c die Blende 1 freigibt. Da der Schalter 19
beim Beginn der Bewegung des ersten Vorhangs 2
nach links geöffnet wird, wird dann der Kondensator 18
ober den Photowiderstand 17 aufgeladen. Wenn dessen Spannung einen Grenzwert erreicht, wird der Transistor
13 leitend, während der Transistor 14 nichtleitend wird, wodurch die Stromzufuhr zu dem Elektromagnet
8 unterbrochen wird. Da der Elektromagnet 8 dann niehi mehr erregt ist, wird der zwe:te Vorhang 3 durch
die Feder 5 nach links verschoben, um die Objektivblende 1 zu schließen, so daß die Belichtung beendet
wird.
Falls jedoch die Spannungsquelle erschöpft ist, wird beim Verschwenken des Sperrhakens 6 im entgegengesetzten
Uhrzeigersinn aus der Lage in Fig.] der Elektromagnet
8 nicht ausreichend erregt, so daß er nicht den Anker Td d;s Steuerhebels 7 anziehen und halten
kann. Deshalb greift der umgebogene Teil Ta weiterhin an dem Vorsprung 3a an und der Anzeigeteil Tc ragt
weiterhin in das Sucherfeld. Wenn der Sperrhaken 6 den Vorhang freigibt, wird dieser durch die Feder 4
nach links verschoben, so daß die Beli-htung beginnt.
Obwohl der Elektromagnet nicht ausreichend erregt ist, wird dann der Vorhang 3 durch den umgebogenen
Teil Ta zurückgehalten, der an dem Vorsprung 3a angreift. Beim Ablauf des Vorhangs 2 drückt die geneigte
Oberfläche 26 gegen den umgebogenen Teil 7a, so daß dieser nicht mehr an dem Vorsprung 3a angreift und
der Vorhang 3 durch die Feder 5 nach links verschoben wird, wodurch die Belichtung beendet wird.
Das in F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel
dadurch, daß ein umgebogener Teil 32a an einer Auslöserplatte 32, die durch Stifte 30 geführt ist und durch
eine Feder 31 nach oben vorgespannt wird, einen Steuerhebel 37 nach oben gegen einen Elektromagnet
33 vor der Verschlußauslösung andrückt. Der Elektromagnet 33 ist zusätzlich zu dem Elektromagnet 8 vorgesehen
und in F i g. 3 in gestrichelten Linien dargestellt.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die Auslöserplatte 32 herabgedrückt wird, wird der Hauptschalter 9
zuerst geschlossen und ein Strom fließt durch die Elektromagnete
8 und 33. Beim weiteren Herabdrücken der Auslöserplatte 32 gelangt der umgebogene Teil 32a
außer Eingriff mit der Seitenkante 3Tb des Hebels 37. Wenn der Elektromagnet 33 ausreichend erregt ist, behält
der Hebel 37 die in der Figur gezeigte Lage bei. Wenn aber dir Haltekraft des Elektromagnets 33 klein
ist, dreht sich der Steuerhebel 37 im Gegenuhrzeigersinn durch die Wirkung einer Feder 40, und der umgebogene
Teil 37a greift an dem Vorsprung 3a an dem zweiten Vorhang 3 an. Wenn die Auslöserplatte 32 weiter
herabgedrückt wird, greift ein umgebogener Teil 326 an dem Auslöser an dem Sperrhaken 36 mit einem
umgebogenen Teil 36a an, so daß der erste Vorhang 2 freigegeben und nach ünks verschoben wird. Die Arbeitsweise
entspricht im übrigen derjenigen beim ersten Ausführungsbeispiel. Obwohl in diesem Fall ein zusätzlicher
Elektromagnet 33 vorgesehen ist, ist es auch wie beim ersten Ausführungsbeispiel möglich, mit
einem einzigen Elektromagnet 8 auszukommen.
Bei dem in F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Aulöserplatte 50 durch Stifte 51
längsverschiebbar geführt und durch eine Feder 52 nach oben vorgespannt. Die Auslöserplatte hat einen
unteren Endteil 50a, welcher an einem Sperrhaken 53 angreift, der verschwenkbar an einem Zapfen 53a gelagert
ist und im Uhrzeigersinn durch eine Feder 44 vorgespannt ist. Ein Arm 5OZ? greift an der Seitenfläche 55b
eines Steuerhebels 55 an, der an einem Zapfen 55a angelenkt ist und durch eine Feder 56 im Uhrzeigersinn
vorgespannt wird. Ein Stift 50c dieat zur Betätigung
des Schalters 9. Der Steuerhebel 55 ist mit einem Anker 55c versehen, an dem der Elektromagnet angreift,
und ein Teil 55c/ kann an einem Vorsprung 57 ο einer Antriebsplatte 57 angreifen, die drehbar an einem Zapfen
57a gelagert ist, und di:rch eine Feder 58 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt wird. Eine Oberfläche 55e
ίο steht in Berührung mit einer Seitenfläche 596 eines
Sektorrads 59, das an einem Zapfen 59a gelagert ist und durch eine Feder 60 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt
wird. Die Antriebsplatte 57 dient zum öffnen und Schließen der nicht dargestellten Verschlußsektoren
durch eine im entgegengesetzten Uhrzeigersinn erfolgende Drehbewegung auf Grund der Wirkung der
Feder 58, wie an sich bekannt ist Die Sektoren werden geöffnet, wenn der Vorsprung 576 an dem Teil 55c/ des
Steuerhebels 55 angreift. Das Sektorrad 59 greift an einem Schwungrad 62 mit einem Ankerrad 61 an. Ein
Vorsprung 59c ist einem Vorsprung 57c der Antriebsplatte 57 zugeordnet. Wenn der Verschluß sich in der in
F i g. 5 dargestellten gespannten Lage befindet, befindet sich dieser in einer Lage, in welcher er nicht auf
diesen Vorsprung 57c wirkt Ach bei diesem Verschluß findet die Schaltung in F i g. 3 Verwendung.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Wenn die Auslöserplatte 50 aus der in F i g. 5
dargestellten Lage herabgedrückt wird, wird zuerst der Schalter 9 geschlossen, so daß ein Strom durch den
Elektromagnet 8 fließt. Wenn die Auslöserplatte 50 weiter herabgedrückt wird, gelangt der Arm 506 iußer
Eingriff mit der Seitenfläche 556 des Steuerhebels 55. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Elektromagnet 8 vollständig
erregt ist, wird der Steuerhebel 55 nicht wirksam. Bei zu geringer Erregung dreht sich jedoch der
Steuerhebel 55 im Uhrzeigersinn und gelangt in die in F i g. 6 dargestellte Lage.
Bei ausreichender Erregung des Elektromagnets 8 wird wegen der Drehung des Sperrhakens 53 im Gegenuhrzeigersinn beim weiteren Herabdrücken der Auslöserplatte die Antriebsplatte 57 durch den Sperrhaken 53 freigegeben und dreht sich im Gegenuhrzeigersinn, so daß die Sektoren geöffnet werden. Wenn die Sektoren vollständig geöffnet sind, greift der Vorsprung 576 der Antriebsplatte 57 an dem Teil 55c/ des Steuerhebels 55 an, wodurch die Sektoren im geöffneten Zustand gehalten werden. Wenn die Stromzufuhr zu dem Elektromagnet 8 durch die elektrische Verzögerungsschaltung unterbrochen wird, wird der Steuerhebel 55 durch die Feder 56 im Uhrzeigersinn gedreht und der Eingriff wird aufgehoben, so daß sich die Antriebsplatte 57 wieder im Gegenuhrzeigersinn drehen kann, um die Sektoren zu schließen.
Bei ausreichender Erregung des Elektromagnets 8 wird wegen der Drehung des Sperrhakens 53 im Gegenuhrzeigersinn beim weiteren Herabdrücken der Auslöserplatte die Antriebsplatte 57 durch den Sperrhaken 53 freigegeben und dreht sich im Gegenuhrzeigersinn, so daß die Sektoren geöffnet werden. Wenn die Sektoren vollständig geöffnet sind, greift der Vorsprung 576 der Antriebsplatte 57 an dem Teil 55c/ des Steuerhebels 55 an, wodurch die Sektoren im geöffneten Zustand gehalten werden. Wenn die Stromzufuhr zu dem Elektromagnet 8 durch die elektrische Verzögerungsschaltung unterbrochen wird, wird der Steuerhebel 55 durch die Feder 56 im Uhrzeigersinn gedreht und der Eingriff wird aufgehoben, so daß sich die Antriebsplatte 57 wieder im Gegenuhrzeigersinn drehen kann, um die Sektoren zu schließen.
Dann wird das Sektorrad 59 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Da jedoch die Drehgeschwindigkeit
der Antriebsplatte 57 viel größer als diejenige des Sektorrads 59 ist, wird die Antriebsplatte 57 nicht durch
das Sektorrad 59 behindert.
Bei nicht ausreichender Erregung des Elektromagnets ergibt sich zunächst entsprechend der oben beschriebenen
Arbeitsweise die in F i g. 6 dargestellte Lage. Wenn dann die Auslöserplatte 50 weiter herabgedrückt
wird, wird der Sperrhaken 53 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und die Antriebsplatte 57 wird
von dem Sperrhaken 53 freigegeben, so daß durch deren Drehung im Uhrzeigersinn die Sektoren geöffnet
werden. Wenn die Sektoren vollständig geöffnet sind,
elangt der Vorsprung 57c der Antriebsplatte 57 mit em Vorsprung 59c des Sektorrads 59 in Eingriff, wo·
urch das Sektorrad 59 im Uhrzeigersinn gedreht wird. )anach dreht sich die Antriebsplatte 57 weiter im Uhreigersinn
und schließt die Sektoren. Bei diesem an sich ekannten mechanischen Hemmwerk kann deshalb
eine derartige manuelle Verstellung des Eingriffs zwischen dem Vorsprung 59c des Sektorrads und dem
Vorsprung 57c der Antriebsplatte 57 erfolgen, so daß eine unterschiedliche Hemmwirkung und damit unterschiedliche
Belichtungszeiten eingestellt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektronischer Verschluß mit einer einen Elektromagnet enthakenden Beüchtungszeitsteuerschaltung,
bei dem ein Schließglied nach Ablauf der Belichtungszeit durch den Elektromagnet freigegeben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Elektromagnet (8; 33) betätigbarer
Steuerhebel (7; 37; 55) vorgesehen ist der den ι ο Ablauf des Schließglieds (3; 57) in Abhängigkeit von
einer mechanischen Verzögerungseinrichtung (7a, 2b; 59 bis 62) freigibt, wenn der Elektromagnet (8;
33) bei anfänglicher Betätigung des Auslösers zum Schließen der Belichtungszeitsteuerschaltung nicht
ausreichend erregt wird.
2. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Öffnungsglied
(2) ein Anschlag (2b) vorgesehen ist, der beim Ablauf der Öffnungsbewegung an einem Teil (7a)
des Steuerhebels anschlägt, so daß der Steuerhebel (7) das Schließglied (3) nach der durch die Öffnungsbewegung bedingten Verzögerungszeit freigibt
3. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verzögerungseinrichtung
ein Hemmwerk (59 bis 62) ist, das zur Einstellung der Belichtungszeit manuell verstellbar
ist.
4. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der durch eine Feder
(56) vorgespannte Steuerhebel (55) durch einen am Auslöser vorgesehenen Vorsprung (506) bei anfänglicher
Betätigung des Auslösers aus dem Bewegungsweg des Schließglieds (57) verschwenkt wird
und das Hemmwerk freigibt.
5. Elektronischer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Steuerhebel (7) ein in da* Sucherfeld
(11) verschwenkbarer Anzeigeteil (7c) vorgesehen ist. 4P
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: KABUSHIKI KAISHA HATTORI SEIKO, TOKYO, JP |
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8235 | Patent refused |