DE2058680B2 - Blendenverschluß - Google Patents

Blendenverschluß

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DE2058680B2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/70Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Shutter-Related Mechanisms (AREA)

Description

2 05Θ6Θ0
daß der Hebel 16 die Öffnungsbewegung des La-
illenanuiebsrings 3 im Gegenwhrzeigersinn frei-
t, welche durch die Wirkung des Hemmwerks mit ..er konstanten Geschwindigkeit erfolgt.
Nach dem Offnen des Schalters 42 beginnt die S aufladung des Kondensators der Steuerschaltung in fig. 2 über einen Photowiderstand 31. Nach dem chließen des Hauptschalters 12 hält der erregte Üektromagnet 28 den Hebel 26 durch einen Arreierbebel 27 fest, so daß der Hebel 26 zunächst arre- »> |ert bleibt, nachdem ein Hebel 20 durch die Unterböte 2c des Auslösers entgegen der Wirkung einer feäer 21 verscbwenkt wurde, um den Stift 23 an dem lebe! 26 freizugeben. Nachdem jedoch die Lade- pannung des Kondensators 32 in Abhängigkeit von »5 jjer Beleuchtungsstärke am Photowiderstand einen Jrenzwert erreicht hat, wird der Transistor Tr 1 der rriggerschaltung m F i g. 2 leitend, so daß der Tran-Jistor Tr 2 nichtleitend und der Elektromagnet abgeschaltet wird und deshalb den Hebel 27 nicht mehr anzieht, so daß dieser durch eine Feder 34 im Uhrzeigersinn bis zu einem Anschlag 25 verschwenkt wird und dann den Hebel 26 freigibt. Der Hebel 26 wird dann durch die Feder 25 um eir^n Zapfen 24 verschwenkt, bis ein Vorsprung 26 α an dem Hebel 26 an dem Hebel 16 angreift und diesen zur Durchführung der Schließbewegung im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt.
F ι g. 5 zeigt eine graphische Darstellung der Öffnungsbewegung und der Schließbewegung eines derartigen bekannten programmierten Blendenverschlusses bei verschiedenen Belichtungszeiten.
Nach Beendigung der Belichtung und der Freigabe des Auslösers 2 wird dieser durch die Feder 11 hochgezogen und das Ankerrad 17 wird in die in Fig. 1 dargestellte Lage durch ein nicht dargestelltes Glied zurückbewegt. Dabei gibt die Unterkante 2 c des Auslösers 2 den Hebel 20 frei, so daß sich dieser im Gegenuhrzeigersinn dreht und den Hebel 26 in die dargesti'lte Ausgangslage verschwenkt. Bei der Aufwärtsbewegung des Auslösers 2 greift dessen Seitenkante 2 α an der Seitenkante 14 α des Steuerhebels 14 an, wodurch der Steiganker 18 arretiert wird. Gleichzeitig wird der Schalter 42 geschlossen und der Hauptschalter 12 geöffnet, so daß sich wieder die dargestellte gespannte Lage dts Verschlusses ergibt.
Im folgenden soll das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung im Hinblick auf die Arbeitsweise bei der Durchfühmng von Blitzlichtaufnahmen näher erläutert werfen. An dem Lamellenantriebsring 3 ist ein als Stift ausgebildeter Kontakt 41 angeordnet, der zum synchronen Zünden der Blitzlichteinrichtung dient, wenn er mit dem Kontakt 40 α ai: dem Kontaktglied 40 an der Platte 4 in Berührung gelangt. Dieser Kontakt 41 kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung auch dazu dienen, einen am Verschlußgehäuse angelenkten Anzeigehebel 44 zur Anzeige der Blendenzahl im Sucherfeld 46 der Kamera z.u verschwenken, um nachträglich die Blen denzahl bzw. Belichtungszeit anzuzeigen, mit ri?r ^ eine Aufnahme durchgeführt wurde. Wie aus F i g. 1-Ά ersichtlich ist, ist eine Feder 45 für einen Reibungseingriff zwischen dem Verschlußgehäuse 1 und dem Anzcigehebel 44 vorgesehen. In F i g. 1 ist ferner ein Stellglied 47 vorgesehen, das zur Rückstellung des Anza'gehebels 44 dient und beispielsweise durch den Filmtransportmechanismus betätigt werden kann.
Wenn der Eitiatellring 29 auf BUfclichtbetrieb eingestellt wird, wobei eine Verdrehung aus der in F i g. 1 dargestellten Lage im Uhrzeigersinn erfolgt, wird ein Umschalter SP der Steuerschaltung in F i g. 2 von dem Photowiderstand 3J zu eitwm Festwiderstand 38 umgeschaltet. Durch diesen Festwiderstand ist eine vorherbestimmte Belichtungszeit bei der Durchführung von Blitzlichtaufnahmen mit einem Elektronenblitz bestimmt, wobei der Elektromagnet 28 während der Zeit Γ in Fig. 4 erregt bleibt
Nach Einstellung der Leitzahl der Blitzlichterorichtung mit dem Einstellring 29 und des Entfernungseinstellrings 39 befindet sich die Platte 4 mit dem Kontaktglied 40 wegen der Verstellung der Stifte 5 bzw. 6 durch das Entferaungseiostellglied 8 bzw. das Leitzahleinsttllgüed 9 in einer solchen Lage, daß durch die Berührung des Kontakts 41 mit dem Kontakt 40 β an dem Kontaktglied 40 die Öffnungsbewegung des Lamellenantriebsrings 3 beendet wird, so daß dadurch die maximale Blendenöffnung bestimmt ist. Die synchrone Zündung des Bliulichtgeräts erfolgt dabei bei der uerührung der Kontakte 41 und 40 a.
Im Gegensatz zu der Durchführung von Tageslichtaufnahmen wird also das Kontaktglied 40 in den Bewegungsweg des Kontakts 41 verschwrnkt, so daß beim Anschlag der Kontakte in Abhängigkeit von der eingestellten Leitzahl und der eingestellten Entfernung die Öffnungsbewegung der Verschlußlamellen beendet und die Blitzlichteinrichtung gezündet wird.
Es sind jedoch eine Reihe von abgewandelter. Ausführungsformen des dargestellten Ausführungsbeispiels möglich. Wenn die Feder 10, die an dem Stift 7 an der Platte 4 angreift, im Vergleich zu der Antriebsfeder 30 des Lamellenantriebsrings 3 schwach ist, kann sich der Lamellenantriebsring 3 auch nach dem Anschlag der synchronisierenden Kontakte 41. 40 a weiter drehen, so daß sich ein Verschlußablauf entsprechend F i g. 4 ergibt. Eine Verschwenkung des Kontaktglieds 40 kann durch eine entsprechende Ausbildung der Kontaktfläche des Kontakts 40 α oder eine elastisch verstellbare Anordnung des Kontaktglieds 40 an der Platte 4 erzielt werden. Wie ferner aus F i g. 4 ersichtlich ist, wird der Elektronenblitz zum Zeitpunkt /1, ti, t 3 bzw. t 4 durch die beim Anschlag der Kontakte bestimmte Blendenöffnung/1. /2. /3 bzw. /4 gezündet, wonach jedoch eine weitere öffnungs- und Schließbewegung, entsprechend der Kurve T, wegen der federnden Anordnung des Kontaktglicds 40 erfolgt.
Wenn dagegen die Feder 10 stark im Vergleich zu der Antrieosfeder 30 ist. wird dagegen der Kontakt 41 beim Anschlag an das Kontaktglied 40 angehauen und nach einer durch die Zeitbildungsschaltung bestimmten Belichtungszeit der Hebel 26 durch die Abschaltung des Elektromagnets 28 freigegeben, so daß der Verschlußablauf durch die Kurve T1 in F i g. 3 gegeben ist. Deshalb findet für Kameras, die in Verbindung mit einer Blitzlampe Verwendung finden sollen, eine verhältnismäßig starke Feder 10 Verwendung, während bei Kameras mit einem Elektronenblitzgerät eine im Vergleich zu der Antriebsfeder 30 schwache Feder 10 Verwendung findet.
Wenn dagegen die Kontakte4Oe1 41 in Fig. 1 als Kontakte eines Kurzschlußschalters43 in Fig.2
Verwendung finden, durch den der Transistor Tr 1 kurzgeschlossen wird, kann durch Kopplung mit dem Zündschalter X e für die Entladungsröhre der Btitzliehteinrichtung P erreicht werden, daß sich der Verschluß Unmittelbar nach der Zündung der Entladungsröhre zu schließen beginnt. Der Verschluß ablauf ist durch die Kurve 72 in Fig. 6 dargestellt. In diesem Fall erfolgt praktisch ausschließlich eine Belichtung durch Blitzlicht.
Es ist ferner möglich, die in F i g. 2 dargestellten Schalter derart zu betätigen, daß sich ein Verschlußablauf entsprechend der Kurve T3 in Fig. 7 ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. schluß der eingangs genannten Art durch das Kenn-
    L Patentansprüche' zeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
    Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
    J. Blendenverscbluö mit einer Kontakteinrich- Unteransprücbe.
    tung zum synchronisierten Zünden einer Blitz- 5 An Hand der Zeichnung soll die Erfindung bei-
    Uchteimichtung, bei welchem die Kontaktgabe spielsweise näher erläutert werden. Es zeigt «wischen einem am Laroelienantriebsring ange- Fig. 1 eine Vorderansicht eines programmierten
    ordneten Koniakt und einem an dem Verschluß- Blendenverschlusses gemäß der Erfindung, gehäuse angeordneten zweiten Kontaktglied beim Fi g. 1-A eine Anzeigeeinrichtung für den Blen-
    Erreichen einer vorherbestimmten Blendenöff- w denverschluß in Fig. 1.
    nung bei einer öftaungsbewegung mit konstanter Fi g. 2 ein Schaltbild der Steuerschaltung für das
    Geschwindigkeit erfolgt, dadurch gekenn- in Fig. 1 dargestellte Ausföhrungsbeispiel und leicbnet.daßdas zweite Kontaktglied(40) Fig. 3 bis Fig.7 graphische Darstellungen des
    durch ein Leitzahleinstellglied(9) und ein Ent- Verschlußablaufs des Ausführungsbeispiels in Fig. 1
    fermragserasteUglied (8) verstellbar angeordnet 15 bzw. bei abgewandelten Ausfübrungsbeispielen.
    fet Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs-
  2. 2. Biendenverschluß nach Anspruch 1, da- beispiel ist das Verschlußgehäuse 1 scbematisch an- «Jurcb gekennzeichnet, daß das verstellbare Kon- geordnet und ein Lamellenantriebsring vorgesehen, taktgüed (40) an einer drei Stifte (6, 7, S) tragen- der durch Betätigung des Auslösers 2 der Kamera den Platte (4) angeordnet ist, die um den in einem 20 zum öffnen der Verschlußlamellen 3' im Gegenuhr-FührungsscLlitz (I1) an dem Verschlußgehäuse zeigersinn drehbar ist. Auf der Unterseite einer als angeordneten mittleren Stift (7) verschwenkbar Kontaktträger dienenden Platte 4 sind Stifte 7, 5 anist, und daß an dem mittleren Stift (7) eine an geordnet, während auf der Oberseite der Platte 4 ein dem Verschlußgehäuse befestigte Feder (10) der- Stift 6 vorgesehen ist. Der Stift 5 greift an der Steuerart angreift, daß die beiden anderen Stifte (6. 5) 25 kurve eines Entfernungseinstellglieds 8 an, welches an der Steuerkurve des Leitzahleinstellglieds (9) einstückig mit einem Entfernungseinstellring 39 aus- bzw. des Entfernungseinsteiyieds (8) anliegen. gebildet ist. Der Stift 6 greift an de. Steuerkurve eines
  3. 3. Blendenverschluß nach Anspruch 2, da- Leitzahleinstellglieds 9 an, welches an einem Einstelt durch gekennzeichnet, daß die Feder (10) derart ring 29 vorgesehen ist. Der Schlitz 7 ragt in einen schwächer als die Antriebsfeder (30) des Lamel- 3° Führungsschlitz 1, an dem Verschlußgehäuse 1 und lenantriebsrlngs (3) ist, daß der Lamellenamriebs- ist nur in radialer Richtung verschiebbar, so daß der ring (3) bei der öffnungsbewegung nach Beruh- Stift 7 die Schwenkachse der Platte 4 bestimmt. An rung der Kentakte (4£, 40 a, noch verdrehbar fc.t. dem Stift 7 greift eine Feder 10 an, um die Anlage
  4. 4. Biendenverschluß nach einem der vorher- der Stifte 5 und 6 an der betreffenden Steuerkurve zu gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 35 gewährleisten.
    daß der Kontakt (41) an dem Lamellenantriebs- Der Auslöser 2 ist durch eine Feder 11 in seine
    ring (3) ein Stift ist, in dessen Bewegungsweg ein Ausgangslage vorgespannt.
    an dem Verschlußgehäuse angelenkter Anzeige- Ein Schalter 12 ist der Hauptschalter der in
    hebel (44) ragt. Fig. 2 dargestellten Steuerschaltung. Eine Klinke 13
    40 ist durch eine Feder im entgegengesetzten Uhrzeiger-
    sinn vorgespannt und greift an einem Steuerhebel 14
    an, durch dessen Freigabe der Schalter 12 geschlos-
    Die Erfindung betrifft einen Biendenverschluß mit sen und die öffnungsbewegung der Verschlußlameleiner Kontakteinrichtung zum synchronisierten Zün- len 3' freigegeben wird. Der Steuerhebel 14 ist im den einer Blitzlichteinrichtung, entsprechend dem 45 Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein Hemmwerk mit ei-Oberbegriff des Patentanspruchs 1. nem Ankerrad 17 und einem Steiganker 18 greift Bei einem bekannten Biendenverschluß dieser Art mit einem Stift 19 an einem öffnungs- und Schließwird die Zündung der Blitzlichteinrichtung durch hebel 16 an. der seinerseits an einem Stift 37 an einen am Antriebsring angebrachten Kontakit be- dem Lamellenantriebsring 3 angreift. An einem wirkt (deutsche Auslegeschrift 1 223 692). Dabei 50 Hebel 26 greift eine Feder 25 an, durch den nach besteht jedoch die Schwierigkeit, daß es die Kontakt- der Abschaltung eines Elektromagnet 28 die Schließeinrichtung selbst nicht ermöglicht, eine geeignete bewegung des Verschlusses durch Verschwenkung synchrone Zündung bei unterschiedlichen Beiich- des Hebels 16 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt wertungsparametern mit einer entsprechenden Blenden- den kann.
    Cffnung zu ermöglichen. Diese Schwierigkeit besteht 55 Wenn der Einstellring, entsprechend der in F i g. 1 »uch bei einer anderen bekannten Kontakteinrich- dargestellten Lage, zur Durchführung von automati- lung (deutsche Auslegeschrift 1 22t 554), bei der sehen Tageslichtaufnahmen eingestellt ist, gelangt twei Blitzlichtschalter vorgesehen sind, aber keine beim Herabdrücken des Auslösers 2 in Richtung des Zeitliche Einstellung der Kontaktgabe in Abhängig- Pfeils A die Seitenkante 2 β des Auslösers außer Einkeit von der Leitzahl, der Entfernung od. dgl. mög- 60 griff mit der Seitenkante 14 a des Steuerhebels 14. Uch ist. Durch die Schulter 2 b an dem Auslöser 2 wird die Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Kon- Klinke 13 verschwenkt, um den Steuerhebel 14 freitakteinrichtung derart auszubilden, daß eine für eine zugeben, der sich dann im Uhrzeigersinn dreht, um Blitzlichtaufnahme geeignete Blendenöffnung auto- den Hauptschalter 12 zu schließen und den Steigmatisch durch Verstellung der Kontakteinrichtung 65 anker und damit den Ablauf des Hemmwerks freierzielbar ist, um gegenüber bekannten Einrichtungen zugeben. Deshalb dreht sich dann das Ankerrad 17 dieser Art eirte größere Variationsmöglichkeit zu er- mit dem Stift 19 im Uhrzeigersinn durch die Wirkung reichen. Diese Aufgabe wird bei eiflem Blendenver- einer nicht dargestellten Feder für das Memmwerk.
DE2058680A 1969-12-01 1970-11-28 Blendenverschluß Pending DE2058680B2 (de)

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JP10021869 1969-12-12
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JP20969 1969-12-27

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DE2058680A1 DE2058680A1 (de) 1971-07-22
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