DE1597059A1 - Belichtungssteuervorrichtung fuer eine fotografische Kamera - Google Patents

Belichtungssteuervorrichtung fuer eine fotografische Kamera

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DE1597059A1
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exposure control
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Bestenreiner Dr Fritz
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 29. Juni 1967
Leverkusen 10-fbg-kl
PF 618/MF 1077
Belichtungssteuervorrichtung für eine fotografische Kamera
Die Erfindung betrifft eine Beliohtungssteuervorrichtung für eine fotografische Kamera mit einer Steuerschaltung, die mindestens einen lichtempfindlichen Empfänger und mindestens einen von liohtabhängigen Strömen durchflussenen Elektromagneten umfaßt, sowie mit mindestens einem unter der Wirkung einer Rückholfeder stehenden Blendensektor, der mittels eines durch einen Schleuderarm erzeugten mechanischen Impulses antreibbar ist und der mit dem Feld des Elektromagneten zur Verminderung des die maximale Auaohlagweite des Blendensektors bestimmenden mechanischen \ Impulses zusammenwirkt.
Es ist eine Beliohtungssteuervorrichtung bekannt, bei der ein Blendenverschluß als Schleuderversohluß ausgebildet ist, dessen Öffnungsweg mittels eines von einem Elektromagneten erzeugten Feldes variabler Stärke veränderbar
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ist. Hierbei wirkt auf den drehbar gelagerten Blendensektor ein Schleuderarm ein, wobei ein gewisser Anteil des dem Blendensektor mitgeteilten Impulses durch daa auf ihn wirkende lichtabhängige elektromagnetische Feld abgeschwächt wird. Der sich ergebende Ausschlag des Blendensektors nach Amplitude und Zeit entspricht dann den herrschenden Lichtverhältnissen. Ee hat sich jedoch gezeigt, daß sich auf die Belichtung des Filmes sowohl die Ungenauigkeiten der Ausschlagweite des Blendensektors als auch die Ungenauigkeiten der Belichtungszeit voll auswirken. Zudem sind beliebig lange Belichtungezeiten nur möglich, wenn die Charakteristik des Belichtungsmeßsystemes geändert wird, was zumindest einen erheblichen Aufwand an Bauelementen verursachen würde.
Ss ist daher das Ziel der Erfindung, eine einfach aufgebaute und sicher funktionierende Anordnung der genannten Gattung zu schaffen, bei der eich Ungenauigkeiten in der Blendeneinstellung nicht auf die Belichtung und Ungenauigkeiten in der Belichtungsmeeeung nur auf die Verschlußzeit auswirken können. Außerdem sollen beliebig lange Belichtungszeiten möglich sein, ohne daß bei» Übergang zu diesen die Charakteristik des Belichtungsaeßaystemes geändert werden muß,
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Erfindungegeiiäß wird dies dadurch erreicht, daß der Blendeneektor mit einer Vorrichtung zur Änderung der Empfindlichkeit eines zeitbeetimmenden Teilschaltkreises der Steuereehaltung gekuppelt und mittels einer Haltevorrichtung etwa in der maximalen Ausachlaglage festlegbar ist» daß ein mittels der Haltevorrichtung beim PeStiegvorgang bewegtes Stellglied zur Auslösung eines die Liciitdurchtrittaöffnung abdeckenden ÖffnungsSektors *
und zur gleichzeitigen Betätigung eines Schalters für den Teilachaltkreis vorgesehen ist und der Teilschaltkreis naeli einer von der Aufnahmehelligkeit und der Einstellung der Vorrichtung zur Änderung der Empfindlichkeit bestimmten Zeit den Stromfluß durch einen Haltemagneten für ein die Haltevorrichtung zum Schließen der Liciitdurchtrittaöffnung mittels des Blendensektors auslösendes Glied abschaltet.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Vor- i richtung zur Änderung der Empfindlichkeit aus mindestens einer vom Blendensektor gesteuerten Lientschwächungseinrichtung für den lichtempfindlichen Empfänger«
Vorteilhaft umfaßt die Haltevorrichtung eine am Blendensektor vorgesehene Verriegelungsverzahnung für eine
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unter der Wirkung einer Feder stehende Sperrklinke.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Sperrklinke auf einem beweglichen Stellglied vorgesehen. Beim Einrasten der Sperrklinke in die Verriegelungsverzahnung wirkt das Stellglied auf einen Haltehebel für Freigabe des ÖffnungsSektors und der Betätigung des Schalters für den Teilschaltkreis ein.
Vorzugsweise umfaßt der Teilschaltkreis eine den Haltemagneten aufnehmende transistorisierte Kippschaltung und ist durch ein RC-Glied zur Beendigung der Belichtungszeit ansteuerbar. Vorteilhaft ist als Widerstand im RC-Glied der in der Steuerschaltung liegende lichtempfindliche Empfänger vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wirkt der Haltemagnet auf einen drehbar gelagerten, das Stellglied tragenden Anker ein, wobei eine am Anker angreifende Zugfeder vorgesehen ist, unter deren Wirkung nach Abschaltung des durch den Haltemagneten fließenden Stromes die Sperrklinke in eine den unter der Wirkung einer Rückholfeder stehenden Blendensektor freigebende Lage bewegbar ist. Zur Beurteilung der herrschenden
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Liohtverhältnisse ist der Anker Träger einer Hot-Grün-Marke ale Anzeigevorrichtung.
Zur Einschaltung des zeitbestimmenden Teilstromkreises und eines weiteren die Blendenöffnung bestimmenden Teilstromkreises sind mehrere, von einem Kameraauslöeer nacheinander betätigte Umschalter vorgesehen. Vorteilhaft werden die Umschalter bei Beginn der Bewegung des Kameraauslösers derart betätigt, daß die transistorisierte i Kippstufe duroh die am Mittelabgriff eines aus dem lichtempfindlichen Empfänger und einem Festwiderstand gebildeten Spannungsteiles liegende liohtabhängige Spannung angesteuert wird. Vorzugsweise ist der Haltemagnet in der Kollektorzuleitung eines zur Kippstufe zählenden Transistors angeordnet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden bei weiterer Bewegung des Kameraauslösers die Umschalter derart betätigt, daß dem lichtempfindlichen Empfänger und einem Festwiderstand gebildeten Spannungsteiles liegende liohtabhängige Spannung angesteuert wird. Vorzugsweise ist der Haltemagnet in der Kollektorzuleitung eines zur Kippstufe zählenden Transistors angeordnet.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden bei weiterer Bewegung des Kameraauslösers die Umschalter derart betätigt, daß dem lichtempfindlichen Empfänger ein Kondensator zur Bildung des RC-Gliedea zusohaltbar ist und der Steuermagnet in dieser Schalt— Stellung dergestalt angeordnet ist, daß er einerseits mit dem lichtempfindlichen Empfänger zur lichtabhängigen Bestromung in Reihe liegt und andererseits vom Kondensator parallel geschaltet ist und für die Sauer der Bestromung den Kondensator überbrückt. Vorteilhaft ist in der Endstellung des Kameraauslösers der Steuermagnet zur Inbetriebsetzung des RC-Gliedes und zur Ansteuerung der den Haltemagneten abschaltenden Kippstufe abschältbar.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung
in einer Prinzipdareteilung, umfassend die mechanische Ausgestaltung und eine Steuerschaltung,
Fig. 2 ein Teilschaltbild entsprechend der Sarstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Teilschaltbild entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 1.
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In der Darstellung naoh Pig. 1 ist ein mit einer Betätigungshandhabe 1 versehener Kameraaualöaer 2 in einer Stift-Schlitz-Verbindung 3, 4 und einem gehäusefesten lager 5, 6 geführt. Mittels zweier Stifte 7 und 8 ist am Kameraauslöser 2 eine Blattfeder 9 mit einer Kröpfung 10 befestigt. Die Blattfeder 9 wirkt mit einem in zwei Stift-Schlitz-Verbindungen 12, 13 und H, 15 geführten Schieber zusammen. Eine in Richtung des Pfeiles a wirksame Zugfeder 16 ist in einem schieberseitigen Stift 17 % und einem gehäuseseitigen Stift 18 befestigt.
Am Kameraauslöser 2 befindet sich ein Stift 19, welcher mit einem an einem Schieber 20 befestigten Ansatz 21 zusammenwirkt. Ein weiterer, am Kameraauslöser befestigter Stift 22 wirkt mit einer Halteklinke 23 zusammen, welche um den Zapfen 24 drehbar gelagert ist und mittels einer Feder 25 gegen den Stift 22 gehalten wird. Zur Führung des Schiebers 20 dient ein Schlitz ;
26, in welchem zwei gehäuseseitige Stifte 27 und 28 hineinragen. Eine Rückholfeder 29 ist zwischen einem achieberseitigen Stift 30 und einem gehäuseseitigen Stift 31 eingehängt. Am Schieber 20 befindet sich weiter eine Geradverzahnung 32, welche mit einem Ritzel 33 zusammenwirkt. Das Ritzel 33 wird in einer nicht näher
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dargestellten Weise von einer Pilintranaportvorrichtung betätigt. Weiter weist der Schieber 20 einen Arm 34 auf, an dem ein Stift 35 befestigt ist.
Am Kameraauslöser 2 befinden sich drei Steuerflächen 36, 37 und 33 zu11 Betätigung eines in zwei Stift-Schlitz-Verbindungen 39» 40 und 41, 4? geführten Steuerschiebers 43. Der Steuerschieber 4 3 wirkt auf einen aus den Einzelkontakten 44, 45, 46, 47, 4b, 49, 50, 51, 52 und 53 bestehenden Umschalter ein. Der Kontakt 44 weist einen Schaltstift 54 auf, weicher durch eine im Kontakt 45 befindliche Bohrung 55 auf den Kontakt 46 einwirken kann. Am Kontakt 46 ist ein Schaltstift 56 angebracht, welcher durch eine im Kontakt 47 befindliche Bohrung 57 und eine im Kontakt 48 befindliche Bohrung 58 auf den Kontakt 49 einwirken kann. Ein weiterer Kontaktstift 59 befindet sich am Kontakt 49, der durch eine am Kontakt befindliche Bohrung 60 die Kontakte 51 und 52 betätigen kann.
Zusammen mit dem aus den Einzelkontakten 44 mit 53 bestehenden Umschalter bilden Pestwiderstände 61, 62, 63 und 64, zwei Transistoren 65 und 66, ein Kondensator 67, eine Batterie 68, zwei Elektromagneten 69 und 70,
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ein lichtempfindlicher Empfänger 71 sowie ein aus den Einzelkontakten 72 und 73 gebildeter Ein- und Ausschalter eine elektronische Steuerschaltung. Am Einzelkontakt ist ein Schaltstift 74 befestigt, welcher durch eine am Einzelkontakt 73 vorgesehene Bohrung 75 ragt. Entsprechend der Betätigungsweite des Kameraauslösers 2 wird, wie weiter unten noch erläutert wird, verschiedene Teilstromkreise au3 der Steuerschaltung eingeschaltet.
Am unteren Ende des Kameraauslösers 2 ist um einen Zapfen 76 eine Spannklinke 77 drehbar gelagert und wird mittels einer Blattfeder 78 gegen einen auf dem Kameraauslöser befpstigten Stift 79 gehalten. Die Spannklinke 77 wirkt geger. die Stirnfläche 80 eines, an einem Schleuderarm 81 befindlichen Ansatzes 82. Der Schleuderarm 81 ist um einen gehäusefesten Zapfen 83 drehbar gelagert. Am Ansatz 82 befindet sich ein Stift 84, in dem eine Rückholfeder 85 eingehängt ist, die mit ihrem anderen Ende an einem Gehäusefeststift 86 befestigt ist. " der Schleuderarm 81 weist einen weiteren Arm 87 auf, welcher auf einen ebenfalls um den Zapfen 83 drehbar gelagerten Blendenarm 88 einwirkt. Der Blendenarm 88 steht unter der Wirkung einer Rückholfeder 89, welche zwischen einem Stift 90 und einem weiteren am Gehäuse
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befestigten Stift 91 eingehängt ist und ihn in Richtung des Pfeiles b zu ziehen sucht« Der Blendenarm 88 trägt einen lappenförmigen Portsatz 88a, in dem eine kurvenförmige Ausnehmung 88b die über einem Objektiv 150 befindliche Blech bildet.
Am rückwärtigen Ende des Blendenarmes 88 befindet sich eine aus mehreren Graufiltern abgestufter Dichte be- W stehende Lichtschwächungsvorrichtung 92 zur Abdeckung des lichtempfindlichen Empfängers 71. Weiter ist am Blendensektor eine Sperrverzahnung 93 angebracht, welche mit einer um einen Zapfen 94 drehbar gelagerten Sperrklinke 95 zusammenwirkt. Der Zapfen 94 befindet sich auf einem in Richtung des Pfeiles c bewegbaren Stellglied 96, weLches in Stift-Schlitz-Verbindungen 97, 98 und 99, 100 gelagert ist. Eine Blattfeder 101 wirkt gegen die Sperrklinke 95 und sucht diese in Richtung des Pfeiles d um ihren Lagerzapfen 94 zu drehen.
Ein Verschlußarm 102 ist ebenfalls um den gehäusefesten Lagerzapfen 83 drehbar gelagert und steht unter Wirkung einer Zugfeder 103, welche ihn in Richtung des Pfeiles e um den Lagerzapfen 83 zu drehen sucht. Die Zugfeder
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wirkt zwischen dem im Verschlußarm 102 befestigten Stift 104 und dem gehäusefesten Stift 105. Der Verschlußarm 102 trägt einen lappen 102a, welcher in der gezeichneten Stellung die Lichtdurchtrittsöffnung des Objektivs 150 abdeckt. Weiter befindet sich am Versohlußarm 102 ein Rastansatz 106, der mit einer an einem Freigabehebel 107 befindlichen Rastnase zusammenwirkt« Der Freigabehebel 107 ist um den gehäusefesten Zapfen 109 drehbar gelagert und wird durch die J Zugfeder 110, die ihn um seinen Lagerzapfen 109 in Richtung des Pfeiles f zu drehen sucht, gegen das Stellglied 96 gehalten. Das Stellglied 96 ist auf einem um den gehäusefesten Zapfen 99 drehbar gelagerten Magnetanker 111 beweglich angeordnet.
Eine weitere Zugfeder 112 greift an einem auf dem um den Zapfen 99 gelagerten Magnetanker 111 befestigten Stift 113 ein und sucht diesen in Richtung des Pfeiles g zu drehen. Im gezeichneten Zustand liegt '
der Magnetanker 111 an der Stirnfläche der beiden Polschuhe des Elektromagneten 70 an. Der unter der Wirkung der Zugfeder 16 in Richtung des Pfeiles a bewegliche Schieber 11 hat das Bestreben, diesen an den Elektromagneten
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anzulegen. Der Magnetanker 111 trägt an seinem oberen Ende eine rote Folie 114 und eine grüne Folie 115 zur Anzeige der herrschenden Lichtverhältniaae. Im gezeichneten Zustand befindet sich die grüne Folie 115 vor einem nicht näher dargestellten Sucherobjektiv Ho.
Vor Beginn einer Aufnahme wird die gesamte Belichtungssteuervorrichtung durch Betätigen des mit dem FiImtransport gekuppelten Zahnrades 33 in Bereitschaftsstellung gebracht. Hierbei dreht sich das Zahnrad 33 in Richtung des Pfeiles h und bewegt den Schieber 20 in Richtung des Pfeiles i nach oben. Dabei untergreift der am Schieber 20 befindliche Ansatz 21 den am Kameraauslöser 2 befindlichen Stift 19 und befördert über diesen den Kameraauslöser 2 in seine Bereitschaftsstellung nach oben. Gleichzeitig befördert der am Schieber 20 befindliche Stift 35 den Versohlußarm 102 nach oben, wo sein Rastansatz 1C6 hinter die Rnstnase "Ό8 des Freigabehebels 107 einrastet. Mittels der auf den Stift 22 nach oben wirkenden Halteklinke 23 wird der Kameraauslöser in seiner Bereitschaftsstellung gehalten.
In dieser Stellung des Kameraauslösers drückt die Feder auf den Schieber 1 und unterstützt die Wirkung der in
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Richtung a wirkenden Zugfeder 16. Der Schieber 11 sucht also unter der Wirkung der beiden Federn 9 und 16 den Magnetanker 111 an den Elektromagneten 70 anzulegen.
Da aber die am Stift II3 angreifende Feder 112 stärker dimensioniert ist als Feder 16, hat somit der Magnetanker 111 solange keine anderen Kräfte auf ihn wirksam werden, immer das Bestreben, sich in Richtung des Pfeiles g um seinen Lagerzapfen 99 zu drehen und sich vom Elektromagneten 70 wegzubewegen. A
Dies ist beispielsweise der F^ll, wenn kein oder nur ein sehr kleiner Strom durch den Haltemagneten fließt und bei Herunterdrücken des Kameraauslösers 2 die
Kröpfung 10 der Feder 9 in den Bereich des Schiebers
11 gelangt, so daß die Zugfeder 112 den Magnetanker
108 aus seiner Lage am Haltemagneten 70 entfernt und
den Schieber 11 entgegen der Wirkung der Feder 16 in
die Kröpfung 10 einschiebt. Der vorbeschriebene Funktionsablauf findet statt bei geringen Szenenhelligkeiten. "
Beim Herunterdrücken des Kameraauslösers 2 schiebt in der Anfangsphase der Bewegung die Steuerfläche 36 den Steuerschieber 43 in Richtung des Pfeiles 1 und schließt das Kontaktpaar 44 und 45. Hierdurch wird ein Teilstromkreis der Steuerschaltung geschlossen, dessen Schaltung in der Darstellung nach Fig. 2 wiedergegeben ist.
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Der lichtempfindliche Empfänger 71 und der Festwiderstand 61 bilden einen Spannungsteiler. Das am Mittelabgriff dieses Spannungsteilers entstehende lichtabhängige Potential wird über den Festwiderstand 64 auf die Basis des Transistors 66 gegeben, der zusammen mit dem Transistor 65 eine Kippanordnung bildet. Der gemeinsame Emitter und der Basiswiderstand 62 des Transistors 66 gegeben, der zusammen mit dem Transistor 65 eine Kippanordnung bildet. Der gemeinsame Emitter und der Basiawiderstand 62 des Transistors 65 sind so bemessen, daß bei genügend starker Beleuchtung, d.h. kleinem Widerstandswert des lichtempfindlichen Empfängers 71» der Transistor leitend ist, der in der KolLektorleitung des Transistors 65 liegende Haltemagnet 70 somit besternt wird. Der Haltemagnet 70 übt somit auf den drehbar gelagerten Magnetanker Λ 11 eine lichtabhängige Anziehungskraft aus.
Im Falle geringer Helligkeiten aber wird der Widerstandswert des lichtempfindlichen Empfängers 71 so groß, daß nunmehr der Transistor 65 gesperrt wird und der Transistor 66 leitend wird. Hierdurch ist der Elektromagnet 70 entströmt. Es überwiegt nun die Kraft der Zugfeder 112, so
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daß bei Betätigen des Kameraauslösers 2 die Kraft der in Richtung des Teiles a wirksamen Feder 16 überwunden wird, und der Schieber 11 in die kröpfung 10 der Feder 9 einfällt. Nunmehr gelangt die rote Folie 114 in den Bereich des Suchers 116. Weiter wird, bedingt durch das Einfallen des Schiebers 11 in die Kröpfung 10 einer weiteren Betätigung dee Kameraauelösers ein merkbarer Widerstand entgegengesetzt« Da die Kraft der auf die Halte- j klinke 23 einwirkenden Feder 25 so stark bemessen ist, daß bei Loslassen der Betätigungshandhabe 1 der Kameraualöser 2 in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann, wird der Belichtungsvorgnng nunmehr unterbrochen« Soll aber z.B. unter Verwendung eines Statives trotzdem eine Aufnahme gemacht werden, so kann unter Überwindung des Widerstandes der Kameraauslöser ganz durchgedrückt werden, wodurch alle Aufnahmefunktionen der Belichtungssteuervorrichtung in Tätigkeit gesetzt werden und trotz geringer Lichtverhältnisse eine richtig belichtete Aufnahme zustande J kommt.
Wenn im Falle genügender Lichtverhältnisse wegen der Bestromung des Haltemagneten 70 der Magnetanker 111 am Elektromagnet 70 anliegt, so kann der Schieber 11 nicht
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in den Bereich der Kröpfung 10 gelangen und einer weiteren Auslöserbewegung wird kein Widerstand entgegengesetzt. Zudem verbleibt das grüne Schauzeichen 115 in Bereich dee Suchers 116, eo daß der Kamerabenutzer den Helligkeitsbereich für Freihandaufnahmen ersehen kann.
Wird zur Auslösung des Belichtungsvorganges der Kameraauslöser 2 ganz heruntergedrücktι so gelangt die Steuerfläche 38 in Berührung mit dem Steuerschieber 43 und bewegt diesen in seine äußerste Auslenkung in Richtung des Pfeiles 1. In diesem Zustand sind nunmehr die Kontakte 44, 45, 46, 47 und 52, 53 geschlossen, während die Kontakte 48, 49 und 50, 51 geöffnet sind.
Die Barstellung gemäß Fig. 3 zeigt die nunmehr wirksame Schaltung. Der auf den Blendenarm 88 einwirkende Steuermagnet 69 ist lichtabhängig durchflössen! da er in Serie mit dem lichtempfindlichen Empfänger 71 liegt. Während der Betätigung des Kameraauelösere 2 in Richtung des Pfeiles k schiebt die Spannklinke 77 den zum Schleuderarm 81 gehörenden Ansatz 82 immer weiter" nach unten und bedingt eine Drehung des Schleuderarmes 81 um seinen Lagerzapfen 83 in Richtung des Pfeiles m. Hierdurch wird die Zugfeder 85 immer weiter vorgespannt, bis durch das
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Abgleiten der Stirnfläche 80 von der Spannklinke 77 der Spannvorgang der Feder 85 beendet wird.
Unter dem Antrieb der Feder 85 läuft jetzt der Schleuderarm 81 mit seinem Ansatz 87 gegen den Blendensektor 88 und erteilt ihm eine Antriebsenergiet die ihn in der gegenläufigen Richtung des Pfeiles m zu drehen versucht. Da der Blendenarm 88 von der lichtabhängigen Anziehungskraft des Steuermagneten 69 beeinflußt wird, ist seine Ausschlag- ^ weite eine Funktion der herrschenden Lichtverhältnisse. Im Falle großer Helligkeit ist das Feld im Steuermagneten 69 stark und der Blendenarm wird nur bis zu einem kleinen Winkel ausschwingen. Bei kleiner Helligkeit ist das Feld jedoch schwach und der Blendenarm 88 kann eine größere Bewegung vollführen. Dementsprechend gibt der Blendensohlitz 88b mehr oder weniger große Teile der Liohtdurchtrlttsöffnung des Objektivs 150 frei, je nachdem welche Helligkeit im Zeitpunkt der gegenseitigen Be- i
rührung des Schleuderarmes 81 und des Blendenarmee 88 herrschte.
Nach Erreichen der maximalen Ausaohlagweite des Blendenarmes 88 rastet die Sperrklinke 95 in die Sperrverzahnung 93 ein. Unter der Wirkung der in Richtung des Pfeiles b
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durch die Feder 89 auf den Blendenarm 88 ausgeübte Kraft schiebt die Sperrverzahnung 93 das auf dem drehbaren Magnetanker 111 befindliche Stellglied 96 in Richtung des Pfeiles c. Hierdurch wird die Rast nase 1C8 des Freigabehebels 107 aus dem Wirkungsbereich der Rastaneatz 116 des VerschluSarmes 102 entfernt und gleichzeitig, da der Freigabehebel 107 entgegen der Pfeilrichtung f um seinen Lagerzapfen 1C9 gedreht wird, der Schaltstifte 74 ange-P hoben und die beiden Schaltkontakte 72 und 73 geöffnet.
Gemäß der in Fig« 3 dargestellten Sohaltung bewirkt das öffnen des Schaltkontaktes 72, 73 ein Abschalten des Steuermagneten 69» wodurch nunmehr ein Strom durch das aus dem Kondensator 67 und dem lichtempfindlichen Empfänger 71 gebildeten RC-Glied fließen kann. Die beiden Transistoren werden jetzt von dem RC-Glied angesteuert, so daß die Größe des Widerstandswertes des lichtempfindlichen Empfängers 71 die Zeitkonstante des RC-Gliedee und damit die Abschaltung des Haltemagneten 70 bestimmt, was die Beendigung der Belichtungszeit einleitet. Da wegen der am Blendenarm 88 befindlichen Llchtsohwäohungseinrichtung 92, die den lichtempfindlichen Snpfanger 71 entsprechend der Ausschlagweite des Blendenarmes 88 bedeckt, ist somit die Belichtungszeit nur eine Funktion der eingestellten Blende,
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Wie bereits erwähnt« wird zur Beendigung der Belichtungszelt der Haltemagnet 70 abgetohaltet, wodurch der Magnetanker 111 unter der Wirkung der Feder 112 um seinen Lagerzapfen 99 in Richtung des Pfeile· g gedreht wird. Die Sperrklinke 95 kommt somit aus dem Wirkungsbereich der am Blendenarm 88 befindlichen Sperrverzahnung 93» so daß die Rückholfeder 89 den Blendenarm 88 in seine die Lichtdurchtritt soff nung des Objektive 150 verdeckende Ausgangslage zurückführen kann« J
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Claims (1)

  1. PF 618/MP 1077
    Patentansprüche
    1. BelichtungsBteuervorrichtung für eine fotografische Kamera mit einer Steuerschaltung, die mindestens einen lichtempfindlichen Empfänger und mindestens einen von lichtabhängigen Strömen durchfl'ossenen Elektromagneten umfaßt sowie mit mindestens einem unter der Wirkung einer Rückholfeder stehenden Blendensektor, der mittels eines durch einen Schleuderarm erzeugten mechanischen Impulses antreibbar ist und der mit dem Feld des Elektromagneten zur Verminderung des die maximale Ausschlagweite des Blendensektors bestimmenden mechanischen Impulses zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendensektor (88) mit einer Vorrichtung zur Änderung der Empfindlichkeit (92) eines zeitbestimmenden Teileohaltkreisea der Steuerschaltung gekuppelt und mittele einer Haltevorrichtung (93» 95) etwa in der maximalen Aueschlaglage festlegbar ist, daß ein mittels der Haltevorrichtung (93, 95) beim Festlegvorgang bewegtes Stellglied 96 zur Auslösung eines die LichtdurchtrittBöffnung abdeckenden öffnungssektore (102,102a) und zur gleichzeitigen Betätigung eines Schalters (72, 73) für den Teilsohaltkreis vorgesehen ist und
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    der Teilaohaltkreis naoh einer von der Aufnahmehelligkeit und der Einstellung der Vorrichtung zur Änderung der Empfindlichkeit (92) bestimmten Zeit den Stromfluß durch einen Haltemagneten (70) für ein die Haltevorrichtung (93, 95) zum Schließen der Lichtdurohtrittsöffnung mittels des Blendensektors (88) auslösendes Glied (10 7) abschaltet.
    2. Beliohtungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Änderung der Empfindlichkeit (92) aus mindestens einer vom Blendensektor (88) gesteuerten Liohtschwäohungseinrichtung für den lichtempfindlichen Empfänger bestdht.
    3. Belichtungssteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
    eine am Blendensektor vorgesehene Verriegelungsver- i
    zahnung (93) für eine unter der Wirkung einer Feder (101) stehende Sperrklinke (95) umfaßt.
    4·. Belichtungseteuervorrichtung naoh einen der vorangehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (95) auf einem beweglichen Stellglied (96) vorgesehen ist und beim Einrasten der Sperrklinke
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    (95) in die Verriegelungsverzahnung (93) das Stellglied (96) auf einen Haltehebel (107) zur Freigabe des öffnungeSektors und der Betätigung des Schalters (72, 73) für den Teilsohaltkreis einwirkt.
    5. Belichtungssteuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilschaltkreis eine den Haltemagneten (70) aufnehmende, transistorisierte Kippschaltung umfaßt und durch ein RC-Glied (71, 67) zur Beendigung der Belichtungszeit ansteuerbar ist.
    6. Beliohtungssteuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstand im RC-Glied der in der Steuerschaltung liegende lichtempfindliche Empfänger (71) vorgesehen ist.
    7. Belichtungeateutrvorjichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet (70) auf einen drehbar gelagerten, das Stellglied (96) tragenden Anker (111) einwirkt und eine am Anker (111) angreifende Zugfeder (1">2)
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    vorgesehen ist, unter deren Wirkung naoh Abschaltung des durch den Haltemagneten (70) fließenden Stromes die Sperrklinke (95) in eine de« unter der Wirkung einer Rückholfeder (89) stehenden Blendensektor (88) freigebende lage bewegbar ist.
    8. Beliohtungssteuervorrichtung naoh einem der vorher- a gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (111) Träger einer Rot-Grün-Marke (1 14» 115) als Anzeigevorrichtung für die herrschenden liohtverhältnisse ist.
    9. Belichtungssteuervorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung des zeitbestimmenden Teilstromkreises und eines weiteren die Blendenöffnung be-
    stimmenden Teilstromkreises mehrere von einem Kamera- | auslöser (2) nacheinander betätigte Umschalter (44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53) vorgesehen sind.
    10. Belichtungssteuervorrichtung nach einem der-vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beginn der Bewegung des Kameraauslösers (2) die
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    transistorisierte Kippstufe durch die am Mittelab*· griff eines aus dem lichtempfindlichen Empfänger (71) und einem Pestwiderstand (61) gebildeten Spannungsteilers liegende lichtabhängige Spannung angesteuert wird.
    11. BelichtungsEfceuervonLchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet (70) in der Kollektorzuleitung eines zur Kippstufe zählenden Transistors (65) angeordnet ist.
    12. Belichtungssteuervorrichtung nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei weiterer Bewegung des Kameraauslösers (2) dem lichtempfindlichen Empfänger (7) ein Kondensator (67) zur Bildung des RC-Gliedes zusohaltbar ist und der Steuermagnet (69) in dieser Schaltete llung dsrgestalt angeordnet ist, daß er einerseits mit dem lichtempfindlichen Empfänger (71) zur lichtabhängigen Bestromung in Reihe liegt und andererseits zum Kondensator (67) parallel geschaltet ist und für die Dauer der Bestomung den Kondensator (67) überbrückt.
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    13. Belichtungssteuervorriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Endetellung des Kameraauslösers (2) der Steuermagnet (69) zur Inbetriebsetzung des RC-Gliedes (71» 67) und zur Ansteuerung der den Haltemagneten (70) abschaltenden Kippetufe abschaltbar ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    BAD
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