DE2333075C3 - Elektronischer Verschluß für eine photographische Kamera - Google Patents
Elektronischer Verschluß für eine photographische KameraInfo
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Description
)ie Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen 'Schluß für eine fotografische Kamera mit einer
ch Schließen eines Hauptschalters an eine Betriebs >mquelle anschaltbaren elektronischen Verschlußsteuerschaltung, die eine Lichtmengen-Integrierschaltung, eine Transistorschaltung und einen vom Zustand
des letzten Transistors der Transistorschaltung abhängig gesteuerten, die öffnungs- und Schließbewegungen
des Verschlusses auslösenden Elektromagneten aufweist, ferner mit einer zur Verschlußsteuerschalti-.ng
parallel an die Betriebsstromquelle anschaltbaren Zündsteuerschaltung und einer ersten, eine Voriaufzeit
bestimmenden Verzögerungsschaltung.
Bekannt ist ein elektronischer Verschluß mit einer Belichtungszeitbildungsschaitung zur elektrischen
Steuerung der öffnungs- und Schließbewegungen der Verschlußlamellen und einer unabhängigen Verzögerungsschaltung, welche die Zeit zwischen der Kameraauslösung und dem Betriebsbeginn der Belichtungszeitbildungsschaltung zum Zwecke der Verwendung eines
Selbstauslösers oder eines Blitzlichtgeräts bestimmt (DT-AS 10 94 090). Bei diesem elektronischen Verschluß können die tür den Selbstauslöser vorgesehene
Verzögerungsschaitung und die der Vollsynchronisation mit dem Blitzlichtgerät zugeordnete Verzögerungsschaltung nicht in vorgegebener Reihenfolge kontinuierlich arbeiten.
Aus der GbmS 66 00 098 ist ein mechanisches Vorlaufwerk für eine einäugige Spiegelreflexkamera
mit Schlitzverschluß bekannt, dessen Antriebskraft aus der bei der Betätigung des Verschlußaufzugs, des
Filmtransparts und/oder des Auslösers aufgewandten und gespeicherten Kraft abgeleitet wird. Wegen
möglicher Ermüdungserscheinungen der die Verzugszeiten bestimmenden Feder ist ein solches mechanisches Vorlaufwerk zur Blitzsynchronisation schlecht
geeignet, da es hierbei im Gegensatz zur Selbstauslöserfunktion auf extrem kurze und genau bemessene
Schaltfunktionen ankommt. Bekannt ist ferner aus der GbmS 69 32 366 eine fotografische Kamera mit einem
elektronisch gesteuerten Verschluß und einer die Vorlaufzeit eines Selbstauslösers bestimmenden elektrischen Verzögerungsschaltung. Am Ende der mit
elektrischen Mitteln erreichten Vorlaufverzögerurig wird jedoch ein mechanischer Schalter auf die für die
Zeitbildung bestimmenden Schaltungskomponenten umgelegt Eine ausreichende Genauigkeit wird erst nach
Umlegen des mechanischen Schalters, d. h. bei der Belichtungszeitbildung, erreicht.
Ein aus der GbmS 66 03 692 bekannter elektronischer Verschluß der eingangs angegebenen Art verfügt über
eine zur Zeitbildungsschaltung zusätzliche Verzögerungsschaltung zur Bemessung der Vorlaufzeit für
Selbstauslöseraufnahmen sowie über eine parallel zur Verschlußsteuerschaltung an die Betriebsstromquelle
anschaltbare Zündsteuerschaltung. Letztere dient jedoch nicht zur Synchronisation eines Blitzgeräts,
sondern zur Anzeige des Betriebszustandes der Verzögerungsschaltung. Die elektrisch gesteuerte Anlaufverzögerung und die Zeitbildung erfolgen bei dem
bekannten elektronischen Verschluß in elektrisch selbständigen Schaltungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerschaltung für das Blitzgerät mit der aus
Zeitbildungs- und Verzögerungsschaltung bestehenden Grundanordnung so zusammenzuschalten, daß eine
Verzögerung auf rein elektrischem Wege zu der von der Grundanordnung entwickelten Verzögerungszeit addiert wird, um den Bliizzdtpunkt und den Zeitpunkt der
Auslösung der Öffnungsbewegung des Verschlusses bei Verwendung von FP- und M-Blitzgeräten zu synchronisieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Zündsteuerschaltung zur Blitzzündung
mit einem Anschluß für ein Blitzgerät versehen ist und daß die erste Verzögerungsschaltung bei
Verwendung eines zu Beginn der Verschlußöffnung eine Vorlaufzeit erfordernden Blitzgeräts mit der Transistorschaitung
derart verbindbar ist, daß der letzte Transistor während der Vorlaufzeit gesperrt und der Elektromagnet
entregt gehalten ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Blitzgerät sofort nach Schießen [0
des Hauptschalters von der Zündsteuerschaitung gezündet und am Ende der von der ersten Verzögerungsschaltung
bestimmten Vorlaufzeit der letzte Transistor leitend gesteuert, der Elektromagnet erregt
und die Verschlußöffnung ausgelöst werden. Durch die Einbeziehung der Zündsteuerschaltung des Blitzgeräts
in die aus Zeitbildungs- und Verzögerungsschaltung bestehende Grundanordnung gelingt es, sowohl FP-, M-
und X-Blitzgeräte in bezug auf die Verschlußöffnung selektiv und genau zu synchronisieren. Die erfindungsgemäß
vorgesehene Zündsteuerschaftung fügt sich funktionsgerecht in die übrige Verschlußsteuerelektronik
ein.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen der Betriebsstromquelle und der Verschlußsteuerschaltung
eine Schalteinrichtung angeordnet ist, deren Schaltzustai von einer zweiten Verzögerungsschaltung so gesteuert ist, daß der Verbindung^ weg von
der Betriebsstromquelle zur Verschlußsteuerschaltung bei geschlossenem Hauptschalter erst nach einer von
der zweiten Verzögerungsschaltung bestimmten Verzögerungszeit über die Schalteinrichtung geschlossen
wird. Diese Verschlußanordnung eignet sich besonders für einäugige Spiegelreflexkameras mit automatischer
Blenden-Stelleinrichtung. Bei derartigen Kameras war es bisher immer ein besonderes Problem, vor der
Verschlußauslösung sowohl die Blende auf den Sollwert beim Fotografiervorgang einzustellen als auch den
Spiegel voll auszuschwenken. Die Integrierung einer zweiten Verzögerungsschaltung in die Belichtungszeitbildungsschaltung
ermöglicht es, eine Verzögerungsschaltung zur Selbstauslösung oder zur Bildung der für
die Blendeneinstellung oder das Ausschwenken des Spiegels erforderlichen Zeit zu benutzen und die zweite
Verzögerungsschaltung zum Zwecke der Vollsynchronisation des Blitzlichtgeräts auszunutzen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen elektro- so nischen Verschlusses,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den öffnungs- und Schließmechanismus des zusammen mit der Schaltung
gemäß F i g. 1 verwendeten Verschlusses und
F i g. 3, 4 und 5 Teilschaltbilder von anderen Ausführungsbeispielen der Schaltung gemäß F i g. 1.
Im folgenden wird zunächst auf Fi g. 1 der Zeichnung
Bezug genommen. Dort bilden ein lichtelektrischer Wandler (z. B. ein CdS-Elemeni) Rx und ein Kondensator
Ci die Lichtvolumen-Integrierschaltung. Ein Schalter
S1 ist zum Kondensator C 1 parallel geschaltet und
kann so betätigt werden, daß er in Kopplung mit der öffnungsbewegung der Verschlußlamellen bzw. -vorhänge
geöffnet wird. Ti bezeichnet einen Schalttransistor,
und die Bezugszeichen T2, T3 und 7*4 stellen Verstärkertransistoren dar.
Das Bezugszeichen M bezeichnet einen Elektromagneten, durch dessen Erregung die öffnungsbewegung
des Verschlusses in Gang gesetzt und durch dessen Entregung die Schließbewegung des Verschlusses
eingeleitet wird. Die Belichtungszeitbildungsschaltung des elektrischen Verschlusses, die als solche bekannter
Ausführung sein kann, kann aus den zuvor angegebenen
Elementen bestehen. Ein Widerstand Ri und ein Kondensator C 2 bilden eine zweite Verzögerungsschaltung,
die bei Benutzung eines FP-Klassen-Blitzlichtgeräts
zum Zwecke der Verzögerung der öffnungsbewegung des Verschlusses um eine vorgegebene Zeit
verwendet werden kann.
Ein Transistor T5 ist basisseitig an die Verzögerungsschaltung und koilektorseitig an die Basis des Transistors
Tl angeschaltet
Das Bezugszeichen 52 stellt einen Schalter dar, der dir obenerwähnte Verzögerungsschaltung zum Zeitpunkt
der Verwendung des Blitzlichtgeräts einschaltet. Dieser Schalter 52 erfüllt im Normalbetrieb die
Aufgabe, den Entladungskreis für den Kondensator C 2 bei auf den Kamerakörper aufgestecktem Blitzlichtgerät
zu schließen, wobei er den Widerstand R 1 und den Kondensator C2 zur Bildung der Verzögerungsschaltung
miteinander verbindet.
Das Bezugszeichen Γ6 stellt einen Transistor, das
Bezugszeichen 53 einen Kontaktanschluß für das Blitzlichtgerät, das Bezugszeichen Tl einen Leistungstransistor, das Bezugszeichen C3 einen Kondensator
und das Bezugszeichen R 2 einen Widerstand dar. Eine erste Verzögerungsschaltung besteht aus dem Kondensator
C3 und dem Widerstand R 2 und dient zum Verzögern der Zeit, bei der der Transistor Tl über
einen Transistor 7~8 leitend ist, bis zur Beendigung der Betätigung der Blendenstellvorrichtung des automatischen
Blenden-Stellmechanismus und/oder bis zur Beendigung der Aufklappbewegung des Spiegels. Ein
einstellbarer Widerstand R 3 bildet zusammen mit dem Kondensator C3 eine andere Verzögerungsschaltung,
welche zum Verzögern der Leistungsperiode des Transistors Tl bis zum Ende der Betätigungszeit des
Selbstauslösers verwendbar ist. Die beiden obenerwähnten Verzögerungsschaltungen bilden die erste
Verzögerungsschaltung. Das Bezugszeichen 54 stellt einen mit dem Kondensator C3 parallelgeschalteten
Schalter dar, der in Kopplung mit einem nachfolgend beschriebenen Stromversorgungsschalter 50 geöffnet
werden kann. Ein Schalter 55 ist gewöhnlich mit dem Widerstand R 2 verbunden, kann jedoch auf den
einstellbaren Widerstand A3 in Kopplung mit dem Selbstauslöser-Betätigungsglied (nicht dargestellt) umgeschaltet
werden, und er dient zur Herstellung jeder Verzögerungsschaltung.
Der Elektromagnet M, auf den bereits im Zusammenhang mit F i g. 1 Bezug genommen wurde, ist auch in
F i g. 2 dargestellt. Ein Auslösehebel 1 mit einem Arm la
und einem abgewinkelten Abschnitt \b ist auf einer Welle 2 schwenkbar angebracht und durch eine Feder 3
im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt Am Arm la des Auslösehebels 1 ist ein Permanentmagnet angebracht,
der von dem Elektromagneten M angezogen werden kann. Eine Schulter 5a an einem Betätigungshebel 5
steht an dem abgewinkelten Abschnitt ib des Auslösehebels 1 in Anlage; ferner sind an dem
Betätigungshebel 5 ein Stift 5b, eine Nockenkurve 5c so'wie Hebelarme 5d und 5e vorgesehen. Der Betätigungshebel
5 ist auf einer Welle 6 schwenkbar gelagert und durch eine Feder 7 im Uhrzeigersinn vorgespannt.
Ein Öffr.ungs-Auslösehebel 8 weist einen Arm 9a und einen hakenförmigen Abschnitt 8<7auf der mit dem Stift
56 des Hebels 5 in Eingriff treten kann, auf einer Welle 9 schwenkbar gelagert ist und durch eine Feder 10 im
Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Wird der Arm 8a von dem Stift 56 niedergedrückt und entgegen der
Vorspannung der Feder 10 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so öffnet der Hebel 8 den Schalter S1 (F i g. 1)
mit Hilfe seiner abgerundeten Schaltfläche 8c. Ein Vordervorhang-Antriebshebel (front blade) U steht mit
einem Zapfen Ma an dem Hakenabschnitt 86 des öffnungsauslösehebels 8 in Anlage und weist einen
Zapfen UZj auf, der an dem Arm 5c/des Betätigungshebels
5 angreifen kann. Der Vordervorhang-Antriebshebel ist auf einer Welle 12 befestigt und durch eine Feder
13 zusammen mit der Welle im Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein Vordervorhang-Betätigungsarm 14 ist
über die Welle 12 mit dem Vordervorhang-Antriebshebe! 11 drehfest gekoppelt. Der abgebogene Teil 15a
eines Magnetankerhebels 15 kann von der anderen Seite des Elektromagneten M angezogen werden. Der
auf einer Achse 16 schwenkbar gelagerte Magnetankerhebel weist außerdem einen Arm 156 auf. Ein
Haltehebel mit einem Stift 17a, der an der Nockenkurve 5c des Betätigungshebels 5 in Anlage gehalten ist, und
einem Arm 176 zum Andrücken des abgewinkelten Teils 15a an den Elektromagneten M ist ebenfalls auf der 2S
Achse 16 schwenkbar gelagert und durch eine Feder 18 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Eine zwischen dem
Magnetankerhebel 15 und dem Haltehebel 17 verspannte
Feder 19 wird bei Verschwenken des Haltehebels 17 im Gegenuhrzeigersinn stärker gespannt und stellt die Jo
Kraft dafür zur Verfügung, um den Magnetankerhebel 15 im Gegenuhrzeigersinn vom Elektromagneten M
abzurücken. Ein Schließausiösehebel 20 mit einem Zapfen 20a, der an dem Arm 156 des Magnetankerhebels
15 zur Anlage kommen kann, und einem abgebogenen Abschnitt 20b ist auf einer Achse 21
schwenkbar gelagert und durch eine Feder 22 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein Antriebshebel 23 für
den hinteren Vorhang (rear blade), der einen mit dem abgewinkelten Abschnitt 20b des Hebels in Eingriff
stehenden Arm 23a und einen mit dem Arm 5e des Betätigungshebels 5 in Eingriff bringbaren Zapfen 23b
aufweist, ist fest auf einer Drehwelle 24 angebracht und durch eine Feder 25 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein
auf der Welle 24 befestigter Betätigungsarm für den hinteren Vorhang steht mit dem Antriebshebel 23 für
den hinteren Vorhang in Drehverbindung. Eine Spannbzw. Aufzugischeibe 27 weist vier Zapfen 27a bis 27d
auf, die mit dem Arm id des Betätigungshebels 5 in
Wirkverbindung treten können. Eine Welle 28 wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Motor? im Uhrzeigersinn
gedreht und kann eine Vierteldrehung der Scheibe 27 bei einer Betätigung bewirken.
Der beschriebene elektronische Verschluß wird in der folgenden Weise betrieben.
Bei der hier beschriebenen Kamera handelt es sich
um eine einäugige Spiegelreflexkamera, die einen Schlitzverschluß, eine automatische Blenden-Stellvorrichtung und einen Spiegelmechanismus aufweist
Außerdem ist diese Kamera so aufgebaut, daß bei der Kameraauslösung die beiden vorgenannten Vorrichtungen aus ihren gespannten Stellungen freigegeben
werden und der Stromversorgungsschalter 50 geschlossen wird.
Wenn die Kameraauslösung aus der in der Zeichnung dargestellten Bedingung erfolgt ist, werden der
Stromversorgungsschalter SO geschlossen, der Schalter 54 geöffnet und die automatische Blenden-Stellvorrichtung und der Spiegelmechanismus ausgelöst bzw.
freigegeben.
Generell benötigt die automatische Blenden-Stellvorrichtung einige Zeit, um die Blende aus der voll
geöffneten Stellung in ihre voreingestellte Stellung zu bringen und dort anzuhalten; auch der Spiegelmechanismus
benötigt einige Zeit, um den Spiegel aus der Fotografierlichtbahn auszuschwenken.
In der anfänglichen Funktionsphase der Schaltung gemäß F i g. 1 wird der Stromversorgungsschalter SO
geschlossen; dabei ist das Basispotential des Transistors Γ8 niedrig, der Transistor 7"8 also gesperrt und der
Transistor Tl ebenfalls gesperrt. In diesem Zustand
sind die Verbindungspunkte A, θ spannungslos, und der Elektromagnet M ist noch entregt. Nach der von dem
Widerstand R 2 und dem Kondensator C3 bestimmten Zeit, d. h. der Zeit, weiche zum Bewegen der Blende aus
der Voll-Offenstellung in die vorgewählte Stellung oder
zum Ausschwenken des Spiegels aus der Fotografierlichtbahn benötigt wird, wird das Basispotential des
Transistors TS höher als dessen Emittervorspannung, so daß der Transistor TB sowie der Transistor Tl
leitend werden und die Gleichstromquelle EO mit den Verbindungspunkten A und B durch verbunden wird.
Daraufhin wird der Transistor Γ4 leitend und der Elektromagnet M erregt. Dabei hat der Elektromagnel
die in F i g. 2 bezeichnete Polarität, bei der er der
abgewinkelten Abschnitt 15a des Magnetankerhebels 15 anzieht und andererseits den Permanentmagneten 4
der bis zu diesem Zeitpunkt angezogen ist, abstößt Daher wird der Auslösehebel 1 entgegen der Vorspannung
der Feder 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt und der abgewinkelte Abschnitt 16 des Auslösehebels 1 vor
dem Schulterteil 5a des Betätigungshebels 5 abgerückt Als Folge davon wird der Hebel 5 unter Einfluß der
Feder 7 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Nockenfläche 5c gegen den Stift 17a drückt und den Haltehebel 17
entgegen der Vorspannung der Feder 18 im Gegenuhr zeigersinn verschwenkt. Beim Verschwenken des
Haltehebels 17 im Gegenuhrzeigersinn spannt sich die zwischen dem Magnethebel 15 und dem Haltehebel 17
wirksame Feder 19. Wenn der Stift 17a die äußerste Stellung 5c' der Nockenfläche 5c erreicht, bleibt die
Spannung der Feder 19 konstant. Danach wird der Arrr 8a von dem Zapfen 5b mitgenommen, der öffnungsaus
lösehebel 8 entgegen der Vorspannung der Feder 10 irr Gegenuhrzeigersinn gedreht, der Schalter 51 von dei
abgerundeten Schaltfläche 8c geöffnet und der Haken abschnitt Bb vom Zapfen Ha freigesetzt. Dabei wird die
Lichtvolumen-Integrierschaltung aus dem lichtelektrischen Wandler Rx und dem Kondensator Cl ir
Wirkung gesetzt der Öffnungsantriebshebel H untei Einfluß der Feder 13 im Uhrzeigersinn gedreht und dei
in der Zeichnung nicht dargestellte Vordervorhanf aufgrund der Drehbewegung des Betätigungsanns U
für den Vordervorhang geöffnet Nach einer von dei Lichtvolumen-Integrierschaltung bestimmten Zeit wer
den der Transistor Tl ebenso wie die Transistoren Ti und Γ3 leitend Demzufolge wird der Transistor T*
gesperrt und der Elektromagnet M entregt Nach dei Entregung des Elektromagneten M wird der Magnet
ankerhebel 15 im Gegenuhrzeigersinn unter Einfluß dei Feder 19 verschwenkt wobei der Arm 156 am Zapfei
20« angreift Auf diese Weise wird der Schließauslöse hebel 20 entgegen der Vorspannung der Feder 22 in
Gegenuhrzeigersinn gedreht und rückt den abgewinkel ten Abschnitt 206 vom Arm 23a ab. Dadurch kann dei
Antriebshebel 23 für den hinteren Vorhang untei
Einfluß der Feder 25 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wobei der hintere Vorhang (nicht dargestellt)
über den Betätigungsarm 26 geschlossen wird; danach ist ein Fotografierzyklus abgeschlossen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt s das Spannen mit Hilfe eines motorischen Antriebs. Im
ungespannten Zustand nimmt der Betätigungshebel 5 die für den Arm Sc/strichpunktiert dargestellte Lage ein,
bei der durch eine Vierteldrehung der Spannscheibe 27 in Richtung des dargestellten Pfeils der Arm 5d vom ι ο
Zapfen 27a mitgenommen und der Betätigungshebel 5 entgegen der Spannung der Feder 7 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird. Dementsprechend wird der Stift 116 durch den Arm 5d mitgenommen, und der
Vordervorhang-Antriebshebel 11 wird entgegen der Vorspannung der Feder 13 irn Gegenuhrzc-igcrsinn
verschwenkt, während der Zapfen 23b vom Arm 5e mitgenommen wird und der Antriebshebel 23 für den
hinteren Vorhang entgegen der Vorspannung der Feder 25 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Außerdem
entlastet der Betätigungshebel 5 den öffnungsauslösehebel 8 vom Druck des Stiftes 5b sowie den
Haltehebel 17 vom Druck der Nockenfläche 5c, und er kehrt in die in der Zeichnung dargestellte gespannte
Stellung zurück.
Beim Fotografieren mit Selbstauslöser wird durch Betätigung des in der Zeichnung nicht dargestellten
Selbstauslöser-Stellgliedes der Schalter 55 auf den einstellbaren Widerstand /?3 umgelegt. Dadurch wird
die zuvor wirksame Verzögerungsschaltung aus den Elementen R2 und C3 auf eine Verzögerungsschaltung
umgeschaltet, die aus dem einstellbaren Widerstand R 3 und dem Kondensator C3 besteht. Das von dieser
Verzögerungsschaltung bei geschlossenem Stromversorgungsschalter 50 und leitendem Transistor Tl
gebildete Zeitintervall wird als Funktionszeit des Selbstauslösers benutzt. Die Funktions- bzw. Arbeitszeit
des Selbstauslösers kann durch Änderung des Widerstandswertes des einstellbaren Widerstands R 3 eingestellt
werden. Die Funktionsweise nach dem Betätigen des Selbstauslösers entspricht der zuvor erläuterten.
Da die zum Bewegen der Blende aus der Voll-Offenstellung
in die vorgewählte Stellung oder zum Ausschwenken des Spiegels aus der Lichtbahn erforderliche
Zeit kürzer als die Arbeitszeit des Selbstauslösers ist, wird die Blende in der vorgewählten Öffnungsstellung
angehalten und der Spiegel wird aus der Fotografierlichtbahn ausgeschwenkt
In einer der zuvor erwähnten Betriebsweisen kann bei Verwendung eines Blitzlichtgeräts der X-Klasse das
Blitzlichtgerät mit dem Anschluß 53 verbunden werden. Das heißt, bei diesem Verschluß gibt es keinen
sogenannten Synchro-Kontakt wie bei bekannten Verschlußausführungen·, statt dessen ist bei leitendem
Transistor Tl auch der Transistor T6 leitend, und das
Blitzlichtgerät emittiert das Blitzlich ähnlich wie beim Schließen des Synchro-Kontakts.
Im Falle des Fotografierens unter Verwendung eines FP-Klassen-Blitzlichtgeräts wird der Schalter 52 mit
dem Widerstand Al verbunden. Auch in dieser
Schaltung emittiert das Blitzlichtgerät Licht, wenn der Transistor Tl leitend ist. In der linken Schaltung der
Verbindungspunkte A und B wird die aus dem Widerstand R 1 und dem Kondensator C2 bestehende
Integrierschaltung in Wirkung gesetzt. Zunächst ist das Potential des Transistors TS hoch, und der Transistor
Γ5 ist ebenso wie die Transistoren T2 und Γ3 leitend,
während der Transistor T4 gesperrt ist und der Elektromagnet M entregt ist. Bei Ablauf der von der
Verzögerungsschaltung bestimmten Zeit, d. h. der Zeit zur Synchronisation des emittierten Lichts des FP-Blitzlichtgeräts
und der Periode der Voll-Offenstellung des Verschlusses, sinkt das Basispotential des Transistors
Γ5 unter den Schwellenwert, und der Transistor Γ5
wird gesperrt. Demgemäß wird zu diesem Zeitpunkt der Transistor T4 leitend und der Elektromagnet M erregt.
Die Funktionsweise nach der Erregung des Elektromagneten
M entspricht der oben beschriebenen. Wenn die Erfindung bei einer Kamera verwendet werden soll, die
keinen Spiegelmechanismus sondern einen Objektivverschluß des Blendenvorwahl- oder Programmtyps
aufweist, kann der rechte, in Verbindung mit den Punkten C und D gezeigte Teil der Schaltung gemäß
F i g. 1 durch die in F i g. 3 dargestellte Schaltung ersetzt werden. Der in F i g. 3 gezeigte Schaltungszustand
entspricht demjenigen bei Verwendung des Selbstauslösers, wobei jedoch zum Fotografieren ohne Selbstauslöser
der Schalter 56 mit den Anschlüssen a und a' verbunden ist. In diesem Falle ist bei geschlossenem
Stromversorgungsschalter 50 die Stromquelle EQ direkt mit den Verbindungspunkten A und B verbunden.
Selbstverständlich sollte in diesem Falle ein FP-Klassen-Blitzgerät
durch ein M-Klassen-Blitzgerät ersetzt
werden.
In den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde die öffnungs- und Schließbewegung des Verschlusses
von einem einzelnen Elektromagneten bewirkt; es ist jedoch möglich, diese Funktionen durch
getrennte Elektromagnete auszuführen, oder der Elektromagnet kann durch eine andere elektromagnetische
Vorrichtung, z. B. einen Kolben, ersetzt werden. Es ist ferner möglich, den Transistor T7 in F i g. 1 und in
Fig.3 durch einen Reed- bzw. Zungenschalter 57 zu
ersetzen, der unter Einfluß eines mit dem Kollektor des Transistors 78 in der in Fig.4 dargestellten Weise
verbundenen Elektromagneten M1; geöffnet und geschlossen
werden kann. Bei der Steuerung des Blitzlichtgeräts schließt das bekannte Blitzlichtgerät
allein den Synchro-Kontakt, und zwar ohne Beziehung auf die elektrische Verschlußschaltung. Wenn das
Blitzlichtgerät daher in der in F i g. 1 gezeigten Weise durch den Transistor T6 gesteuert wird, ist der nicht
gezeigte andere Schaltungsfaktor notwendig, und es scheint, daß das Geräusch bzw. Rauschen während der
Lichtemissionszeit die andere Teilschaltung ungünstig beeinflußt Da ein Problem in der elektrischen
Leitfähigkeit des Transistors besteht kann ein Reedbzw. Zungenschalter 58 entsprechend dem Synchro-Kontakt in die Verschlußschaltung so einbezogen
werden, daß er von einem beispielsweise in der in F i g. 5 dargestellten Weise mit dem Kollektor des Transistors
T6 verbundenen Elektromagnet M& gesteuert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektronischer Verschluß für eine fotografische
Kamera mit einer durch Schließen eines Hauptschalters an eine Betriebsstromquelle anschaltbaren s
elektronischen Verschlußsteuerschaltung, die eine Lichtmengen-Integrierschaltung, eine Transistorschaltung und einen vom Zustand des letzten
Transistors der Transistorschaltung abhängig gesteuerten, die Offnungs- und Schließbewegungen des
Verschlusses auslösenden Elektromagneten aufweist ferner mit einer zur Verschlußsteuerschaltung
parallel an die Betriebsstromquelle anschaltbaren Zündsteuerschaltung und einer ersten, eine Vorlaufzeit bestimmenden Verzögerungsschaltung, da-
durch gekennzeichnet, daß die Zündsteuerschaltung (T6) zur Blitzzündung mit einem Anschluß
(S3) für ein Blitzgerät versehen ist und daß die erste Veizögerungsschaltung (R 1, C2, TS) bei Verwendung eines zu Beginn der Verschlußöffnung eine
Vorlaufzeit erfordernden Blitzgeräts mit der Transistorschaltung derart verbindbar ist, daß der letzte
Transistor (TA) während der Vorlaufzeit gesperrt und der Elektromagnet (M) entregt gehalten ist,
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Blitzgerät sofort nach Schließen des Hauptschalters
(SQ) von der Zündsteuerschaltung (TS) gezündet und am Ende der von der ersten Verzögerungsschaltung bestimmten Vorlaufzeit der letzte Transistor
(TA) leitend gesteuert, der Elektromagnet erregt und die Verschlußöffnung ausgelöst werden.
2. Verschluß nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zungenschalter (S 8) zur Zündung
des Biitzgeräts vorgesehen ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Betriebsstromquelle (EO, SO) und der Verschlußsteuerschaltung
eine Schalteinrichtung (T7, TB; 57) angeordnet ist, deren Schaltzustand von einer zweiten Verzögerungsschaltung (R 2, C2; Λ 3, C3) so gesteuert ist,
daß der Verbindungsweg von der Betriebsstromquelle zur Verschlußsteuerschaltung bei geschlossenem Hauptschalter (SO) erst nach einer von der
zweiten Verzögerungsschaltung bestimmten Verzögerungszeit über die Schalteinrichtung geschlos-
sen wird.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verzögerungsschaltung aus
einem Kondensator (C3) und zwei verschiedenen, mit dem Kondensator verbindbaren Widerständen
(R 2, A3) bestehen.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Widerstände ein einstellbarer
Widerstand (K 3) ist.
6. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung durch eine
Transistorschaltung (TT, 7*8) gebildet ist.
7. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung durch einen
Zungenschalter (5 7) gebildet ist.
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1973
- 1973-06-27 US US00374068A patent/US3812512A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-06-29 DE DE2333075A patent/DE2333075C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3812512A (en) | 1974-05-21 |
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