DE2319179B2 - Anordnung zur durchfuehrung von einzelbildaufnahmen fuer photographische filmkameras - Google Patents

Anordnung zur durchfuehrung von einzelbildaufnahmen fuer photographische filmkameras

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DE2319179B2
DE2319179B2 DE19732319179 DE2319179A DE2319179B2 DE 2319179 B2 DE2319179 B2 DE 2319179B2 DE 19732319179 DE19732319179 DE 19732319179 DE 2319179 A DE2319179 A DE 2319179A DE 2319179 B2 DE2319179 B2 DE 2319179B2
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KJC. Yashica, Tokio
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    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
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    • GPHYSICS
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Description

gende Transistor wirkt nach dem Schließen des Auslöseschalters als elektronischer Ruhekontakt, der durch das Ausgangssigna] der Zeitverzögerungsschaltung gesperrt wird. Daher kann der Betriebsartwählschalter von einem einfachen Arbeitskontakt gebildet werden, durch den die Zeitverzögerungsschaltung bei Einzelbildaufnahmen mit dem Steuerkreis des Transistors verbunden wird. Wenn dieser Betriebsartwählschalter geöffnet wird, d. h. bei der Durchführung von kontinuierlichen Filmaufnahmen, steht die elektromagnetische Vorrichtung ausschließlich unter dem Einfluß des eigentlichen Auslöseschalters.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert:
Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer Anordnung zur Durchführung von Einzelbildaufnahmen,
Fig.2a und 2a veranschaulichen die mechanische Anordnung der elektromagnetisch betätigbaren Sperre.
Die Schaltung nach F i g. 1 besitzt eine Speisespannungsquelle 1, die einen ersten über einen Auslöseschalter 2, die Erregerspule 3 einer elektromagnetischen Vorrichtung und einen Schalttransistor 22 verlaufenden Stromkreis sowie einen zweiten über einen Antriebsmotor 6 und einen Schalter 5 verlaufenden Stromkreis speist
Die Basis des Schalttransistors 22 steht über eine aus einem Kondensator 23 und einem Widerstand 24 bestehende Parallelschaltung mit dem Auslöseschalter 2 in Verbindung und ist über ihn an den das Kollektorpotential liefernden Pol der Speisespannungsquelle 1 anschaltbar.
Außerdem steht die Basis de: Schalttransistors 22 über einen als einfachen Arbeitskontakt ausgebildeten Betriebsartwählschalter 4 mit dem Ausgang einer Zeitverzögerungsschaltung in Verbindung. Diese Zeit-Verzögerungsschaltung besteht aus einem zeitbestimmenden Kondensator 12, der an dem am Verbindungspunkt A eines aus zwei Widerständen 11 und 13 bestehenden Spannungsteilers auftretenden Potential aufladbar ist Der Schaltungspunkt A ist über eine Diode 15 mit der Basis eines Transistors 10 verbunden, dessen Kollektor die Ausgangsklemme der Zeitverzögerungsschaltung bildet und dementsprechend mit dem Betriebsartwählschalter 4 verbunden ist. Bei geöffnetem Kontakt des Betriebsartwählschalters 4 bewirkt die Betätigung des Auslöseschalters 2 den kontinuierlichen Ablauf der Filmkamera, während die geschlossene Stellung des Betriebsartwählschalters 4 Einzelbildsteuerung bewirkt Der Schalter 5 im Speisestromkreis des Antriebsnw.ors 6 ist durch das mit dem Anke1- der elektromagnetischen Vorrichtung verbundene bzw. von ihm gebildete Sperrglied 7. das in dem Drehzapfen Ta gelagert ist, steuerbar. Er wird dann geöffnet, wenn das Sperrglied 7 in eine Ausnehmung 8a eines ζ Β ah Scheibe ausgebildeten rotierbaren Gli-des 8 einfällt. Der Speisestromkreis für den Amnehsmotor β wird also aufgetrennt, wenn der Ansatz Tb des Sperrgliedes 7 in die Ausnehmung 8a eindringt. Er wird hingegen so lange geschlossen gehalten, wie dieser Ansatz Tb von dem rotierbaren Glied 8 au1" Abstand gehalten ist (F 1 g 2a und 2b). Das rotierbare Glied 8 rotiert zusarpmei mit dem Verschlußblendenflügel, der durch den Motor 6 angetrieben wird. Im Ruhezustand wird das Sperrglied 7 durch die Federkraft einer Feder 9 im Uhrzeigersinn vorgespannt Wenn der Elektromagnet 3 erregt wird, wird das Sperrglied 7 gegen die Wirkung der Feder 9 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt Es ist ferner eine Schaltvorrichtung 17 zur Fernsteuerung oder zur Intervallsteuerung vorgesehen, die Ober eine zweiadrige Leitung 18 angeschlossen und dem Auslöseschalter 2 parallel geschaltet ist
Die dargestellte Schaltung arbeitet in folgender Weise: Wenn der Betriebsartwählschalter 4 geöffnet, die Kamera als auf »kontinuerliche Filmaufnahme« eingestellt ist, und sodann der Auslöseschalter 2 geschlossen wird, wird der Schalttransistor 22 über den zu seiner Basis fließenden Basisstrom des Kondensators 23 unverzüglich in seinen leitenden Zustand gesteuert Sein Kollektorstrom fließt durch die Erregerspule 3, so daß dessen von dem Sperrglied 7 gebildeter Anker im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Dabei wird der Ansatz Tb des Sperrgliedes aus der Ausnehmung 8a des rotierbaren Gliedes 8 herausgezogen und schließt den Schalter 5. Damit wird der Antriebsmotor 6 eingeschaltet Er treibt den Verschlußblendenflügel und die Filmtransporteinrichtung an und bewirkt somit kontinuierliche Filmaufnahmen. Sobald der Auslöseschalter 2 wieder geöffnet wird, wird die Erregerspule 3 stromlos, so daß das Sperrglied 7 unter dem Einfluß der Feder 9 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Der Ansatz Tb des Sperrgliedes 7 schlägt dabei gegen die Umfangsfläche des rotierbaren Gliedes 8 an, wie dies in Fig.2a dargestellt ist In diesem Zustand ist der Schalter 5 noch geschlossen, so daß der Antriebsmotor 6 weiterläuft und das rotierbare Glied 8 sich weiterdreht Der Schalter 5 wird erst dann geöffnet, wenn die Drehbewegung so weit fortgeschritten ist daß der Ansatz Tb in die Ausnehmung 8a einfällt Durch das öffnen des Schalters 5 wird der Speisestromkreis für den Antriebsmotor 6 aufgetrennt (Fig. 2b).
Wenn der Betriebsartwählschalter 4 geschlossen ist, also seine der Einzelbildsteuerung zugeordnete Schaltstellung einnimmt und der Auslöseschalter 2 geschlossen wird, gelangt der Transistor 22 — wie im vorstehend beschriebenen Fall — wieder unverzüglich in seinen leitenden Zustand, da der Transistor 10 zunächst noch gesperrt ist. Sobald der Transistor 10 unter dem Einfluß des an dem Verbindungspunkt A zwischen dem Widerstand 11 und dem zeitbestimmenden Kondensa tor 12 auftretenden Steuersignals in seinen niederohmig leitenden Zustand gesteuert wird, wird der Transistor 22 gesperrt. Infolgedessen wird die Erregerspule 3 stromlos und das Sperrglied 7 dreht sich unter dem Einfluß der Feder 9 im Uhrzeigersinn. Der Antriebsmotor 6 und der Verschlußblendenflügel drehen sich jedoch so lange weiter, bis das Sperrglied 7 mit seinem Ende Tb in die Ausnehmung 8a einfällt und damit das rotierbare Glied 8 wieder seine Ausgangsposition erreicht hat.
Die Zeitspanne, während der die elektromagnetische Vorrichtung erregt ist, kann durch Änderung des Widerstandswertes 11 in der Zeitverzogerungsschaltung und/oder des Kapazitätswerter des Kondensators 12 bzw. der Schaitspannunp des Transistors 10 in gewünschter Wei'.e bestimrrt werden Wenn der Auslösescha'ter nach einer hinzelbiidaufnahme wieder geöifnet wird, e-.tladi sich der zeitbestimmende denstor \2 iir. -rcj^n Widerstand 13
Hierzu 1 B!ait /.eichnunseti

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    !. Anordnung zur Durchführung von Einzelbild- »ufnahmen für photographische Filmkameras mit S einer auf «in Sperrglied zur Arretierung der Verschlußblende in einer vorbestimmten Rastposition einwirkenden elektromagnetischen Vorrichtung, deren Erregerspule im gesteuerten Stromkreis eines Transistors angeordnet ist, der über einen ι ο Betriebsartwählschalter für Einzelbildaufnahmen mit einer durch den Auslöseknopf der Filmkamera einschaltbartin Zeitverzögerungsschaltung verbindbar ist, ferner mit einem in den Speisestromkreis des Antriebsmotors der Filmkamera eingefügten Schaltkontakt, der über einen Hebelarm des Sperrgliedes ebenfalls unter dem Betätigungseinfluß der genannten elektromagnetischen Vorrichtung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingangselpktrode des im Stromkreis der Erregerspule (3) angeordneten Transistors (22) einerseits über eine aus einem Kondensator (23) und einem Widerstand (24) bestehenden Parallelschaltung mit dem das KoUektorpotential des Transistors (22) liefernden Pol der Speisespannungsquelle (1) und andererseits über den Umschaltkontakt (46) des Betriebsartwählschalters mit dem Ausgang der die Schaltdauer des Transistors (22) bestimmenden Zeitverzögerungsschaltung (10 bis 12) verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerungsschaltung aus einem aus zwei Widerständen (11, 13) und einem einen dieser Widerstände (13) para'llelgeschalteten zeitbestimmenden Kondensator (12) besteht, wobei der Verbindungspunkt (A) dieser Spannungsteilerschaltung (11,13) über eine Diode (15) mit der Basis eines Schalttransistors (10) verbunden ist, dessen Emitter mit der dem genannten Verbindungspunkt (A) abgewandten Anschlußklemme des zeitbestimmenden Kondensators (12) verbunden ist und dessen Kollektor die Ausgangsklemme der Zeitverzögerungsschaltung bildet
    45
    Die Erfindung betrifft eine Anordnung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
    Eine solche Anordnung ist durch die US-PS 36 03 678 bekanntgeworden. Während andere bekannte Anordhungen zur Durchführung von Einzelbildaufnahmen den Nachteil aufweisen, daß zur Fernsteuerung oder für Intervallaufnahmen ein geeignetes Schaltrelais benötigt wird, da außer dem eigentlichen elektrischen Auslöse-Stromkreii. ein Steuerkreis für Einzelbildaufnahmen sowie ein elektrischer Stromkreis zum Anhalten der Verschlußblende beeinflußt werden müssen und diese Schattaufgaben nicht von einem einfachen Auslöseschalter (und damit nicht über eine zweiadrige Verbindungsleitung) erfüllt werden können, sieht die durch die genannte US-PS 36 03 678 bekanntgewordene Anordnung eine elektromagnetische Vorrichtung vor, über deren Anker ein Sperrglied betätigbar ist, das mit einer mit dem Antriebsmotor bzw. der Verschluß blende drehfest gekuppelten Nockensperrscheibe zu sammenwirkt und diese in einer vorgegebenen Drehstellung verrasten läßt. Ferner wirkt der Anker auf einen im Stromkreis des Antriebsmotors angeordneten Unterbrecherkontakt ein. Wenn der Auslöseschalter geschlossen wird, während sich ein Betriebsartwählschalter in der Einzelbildaufnahmen zugeordneten Schaltstellung befindet, wird die Steuerspule der erwähnten elektromagnetischen Vorrichtung erregt und zieht ihren Anker an. Hierdurch wird der Speisestromkreis für den Antriebsmotor eingeschaltet, so daß dieser anläuft und die Nockensperrscheibe mitnimmt Nach einer durch eine unmittelbar über den Auslöseschalter einschaltbaren Zeitverzögerungsschaltung gegebenen Zeitspanne werden der Erregungsstromkreis der elektromagnetischen Vorrichtung wieder unterbrochen und damit die Anzugskraft auf den Anker beendet Der Anker kann jedoch infolge einer geeigneten Ausbildung der Nockensperrscheibe zunächst nicht in seine Ruheposition zurückfallen, so daß der Unterbrecherkontakt vorerst geschlossen bleibt Wenn die Nockensperrscheibe bei ihrer weiteren Drehung wieder ihre Ausgangsstellung erreicht, fällt der Anker in seine Rastposition zurück. Damit wird der Speisestromkreis des Antriebsmotors aufgetrennt, und das mit dem Anker verbundene Sperrglied verhindert eine weitere Drehung des Antriebsmotors und damit der Verschlußblende und hält beide in einer vorbestimmten Stellung fest Es ist ein Vorteil diese-· Anordnung, daß die genannten Schaltvorgänge über eine zweiadrige Fernbedienungsleitung gesteuert werden können, über die ein Fernbedienungsschalter dem eigentlichen Auslöseschalter parallel geschaltet ist
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Anordnung so zu verbessern, daß die elektromagnetische Vorrichtung, von deren Anzugszeit sowohl bei Einzelbildaufnahmen als auch bei kontinuierlichen Filmaufnahmen die Ansprechgeschwindigkeit des Auslösevorganges abhängt, besonders rasch erregt wird, ohne daß hierzu ein entsprechend hoher Dauerstrom erforderlich ist Ferner soll der Betriebsartwählschalter, der bei der bekannten Anordnung als Umschaltekontakt mit Arbeits- und Ruheseite ausgebildet ist durch einen einfachen Arbeitskontakt ersetzt werden.
    Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
    Da der in dem Stromkreis der Erregerspule der elektromagnetischen Vorrichtung zur Betätigung des Sperrgliedes und des Schaltkontaktes zur Einschaltung des Antriebsmotors der Filmkamera eingefügte Transistor nach der Betätigung des Auslöseschalters mit seiner Basis unmittelbar mit dem das Kollektorpotential liefernden Pol der Speisespannungsquelle verbunden ist, fließt nach dem Schließen des Auslöseschalters der Ladestrom des Kondensators voll über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors. Dieser Basisstrom steuert den Transistor unverzüglich in seinen niederohmig leitenden Zustand, so daß die Erregerspule vorübergehend von einem vergleichsweise hohen Strom durchflossen wird, der einen entsprechend raschen Ankeranzug und damit eine praktisch verzögerungsfreie Auslösung der Filmkamera zur Folge hat. Diese praktisch verzögerungsfreie Verschlußauslösung findet unterschiedslos sowohl bei Einzelbildaufnabmen als auch bei kontinuierlichen Filmaufnahmen statt Nach erfolgter Aufladung des Kondensators sinkt der Basisstrom des Transistors auf den zum Halten der elektromagnetischen Vorrichtung erforderlichen Wert ab, der durch den dem Kondensator parallel geschalteten Widerstand bestimmt wird. Der in dem Erregerstromkreis der elektromagnetischen Vorrichtung lie-
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