DE2439415A1 - Elektromagnetisch betaetigbare filmtransportvorrichtung - Google Patents
Elektromagnetisch betaetigbare filmtransportvorrichtungInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/18—Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
- G03B1/20—Acting means
- G03B1/22—Claws or pins engaging holes in the film
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
Description
D1PL.-ING.
DR.-INQ.
- - · - W. STOCKMAIR
2439415 K- SCHUMANN
, DR. RER. NAT. · DIPL.-PHYS.
P. H. JAKOB
OIPL.-INO.
G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN
16. Aug. 1974 EH
Nippon Kogaku K.K.
2-3, Marunouchi 3-chorae,
Chiyoda-Ku,
Elektromagnetisch betätigbare Filmtransportvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betätigbare
Filmtransportvorrichtung,,
Damit die Periode des Filmtransportes, der durch eine Filmtransportklaue
bewirkt wird, über einen weiten Bereich verändert werden kann, ist es bekannt, einen Elektromagneten
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dazu zu verwenden, die Filmtransportklaue in Eingriff mit der Filmperforation (Transportöffnung) zu bringen und aus
diesem Eingriff wieder herauszuführen und eine Nockeneinrichtung dazu zu verwenden, die Filmtransportklaue in der Filmtransportrichtung
zu "bewegen. Dabei ist jedoch der ernsthafte Nachteil aufgetreten, daß durch die Aufschläge, welche zwischen
der Filmtransportklaue und einer Anschlageinrichtung zur Begrenzung des Bewegungsbereiches der Filmtransportklaue
in die Perforation hinein und aus der Perforation wieder heraus auftreten, starke Geräusche erzeugt werden. Weiterhin
mußte eine vorgegebene Zeitbeziehung eingehalten werden, zwischen dem Betrieb des Elektromagneten und der durch die
Nockeneinrichtung erteilten Bewegung, und eine solche Forderung ist bisher dadurch erfüllt worden, daß eine vielstufige Drehschaltereinrichtung
verwendet wurde, die synchron zu der Nockeneinrichtung öffnen und schließen konnte, daß weiterhin
die Schalteinrichtung umgestellt wurde, um .den Zyklus des öffnens und Schließens zu ändern oder daß die Energieversorgung
für den Elektromagneten mittels'eines logischen Verknüpfungsgliedes wie eines UND-Gatters oder einer ähnlichen Einrichtung
gesteuert wurde, die als Signalquelle einen Impuls von einem Impulsgenerator veränderbarer Frequenz und einen Impuls
von einem Zeittaktdetektorschalter verwendet, der in der Nockeneinrichtung vorgesehen ist.
Diese Methoden haben alle einen mechanisch oder elektrisch komplizierten Aufbau notwendig werden lassen.
Weiter ist bei herkömmlichen Projektoren, bei welchen der Filmtransport in der Vorwärtsrichtung und in der Eückwärtsrichtung
durch eine gemeinsame Filmtransportklaue erfolgt, das Umschalten zwischen der Vorwärtsrichtung und der Rückwärtsrichtung
dadurch bewirkt worden, daß die Drehrichtung des Antriebsmotors für die Filmtransportklaue verändert wurde. Zum
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Ändern der Ditehrichtung des Antriebsmotors ist es jedoch
erforderlich gewesen, den Motor vorübergehend aus der Drehung zum Stillstand abzubremsen, wodurch ein rasches Umschalten
zwischen der Vorwärtsrichtung und der Rückwärtsrichtung unmöglich war. .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Filmtransportvorrichtung
zu schaffen, welche kein Aufschlaggeräusch der oben beschriebenen Art erzeugt und bei welcher die Zeitbeziehung zwischen
der Bewegung der Filmtransportklaue, welche durch die Nockeneinrichtung erteilt wird, und der Bewegung der Transportklaue
in die Perforation des Filmes hinein und aus derselben wieder heraus, welche durch den Elektromagneten erteilt wird, durch
eine mechanisch und elektrisch einfach aufgebaute Anordnung eingestellt werden kann, so daß dadurch die Filmtransportperiode
über einen weiten Bereich einstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches niedergelegten Merkmale vor.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine Filmtransporteinrichtung geschaffen werden, welche dazu in der Lage ist, in Reaktion
auf jedes Impulssignal von außen den Film um exakt einen Rahmen weiterzutransportieren.
Schließlich soll es die erfindungsgemäße Filmtransporteinrichtung auch ermöglichen, die Filmtransportrichtung in einer sehr
kurzen Zeit umzuschalten*
Um dies zu erreichen, weist die erfindungsgemäße Filmtransporteinrichtung
ein Filmtransportelement auf, welches an seinem
einen Ende ein Klauenelement hat, das mit einer Filmperforation in Eingriff gebracht werden kann. Das Filmtransportelement
ist in einer Filmtransportrichtung hin- und herbewegbar, um
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einen Film zu transportieren, und ist weiterhin zwischen einer Stellung, in welcher das Klauenelement mit einer Filmperforation
im Eingriff steht, und.einer solchen Stellung bewegbar, in welcher das Klauenelement aus der Filmperforation
herausgezogen ist. Das Filmtransportelement ist in die letztgenannte Stellung durch ein elastisches Element vorgespannt.
Weiterhin weist die Einrichtung ein schwenkbares Element auf, welches derart ausgebildet ist, daß es in derjenigen Richtung
eine erste Stellung einnehmen kann, in welcher das Transportelement den Film transportiert, und in der entgegengesetzten
Richtung zu der Filmtransporteinrichtung eine zweite Stellung einnehmen kann. Es ist ein Elektromagnet vorgesehen, der ein
Feldelement aufweist, welches an einem Ende des Transportelementes angeordnet ist, und das schwenkbare Element zum
Anziehen eines anziehbaren Stückes ist auf dem anderen dieser zwei Elemente angeordnet. Wenn der Elektromagnet erregt wird,
vereinigt er durch seine Anziehung die zwei Elemente miteinander, um die Bewegung des schwenkbaren Elementes auf das
.Transportelement derart zu übertragen, daß das Transportelement
in Eingriff mit der Perforation und aus diesem Eingriff wieder heraus gebracht wird. Das Transportelement steht im Eingriff
mit der Perforation, wenn sich das schwenkbare Element in seiner ersten Stellung befindet, so lange das Transportelement
und das schwenkbare Element durch die Anziehung des Elektromagneten
miteinander vereinigt sind. Das Transportelement wird
aus der Perforation herausgezogen, wenn sich das schwenkbare Element in seiner zweiten Stellung befindet. Die Vorrichtung
weist weiterhin eine Schalteinrichtung auf, welche dazu dient, den Elektromagneten mit einer elektrischen Energiequelle zu
verbinden, um den Elektromagneten mit Energie zu versorgen, und es ist weiterhin ein Phasenschalter parallel zu der Schalteinrichtung
angeordnet und derart ausgebildet, daß er geschlossen ist, solange das Transportelement mit der Perforation im
Eingriff steht.
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Die Erfindung wird nachfolgend "beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische-Darstellung, welche eine erste
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filmtransporteinrichtung zeigt,
Fig. 2 einen Grundriß der in der Fig. 1 dargestellten Filmtransporteinrichtung,
- .
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, welche eine zweite
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filmtransporteinrichtung
zeigt,
Fig. 4 bis' 7 Grundrißdarstellungen der in der Fig. 3 gezeigten
Filmtransporteinrichtung,
Fig. 8 ein Schaltschema einer weiteren .Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Filmtransporteinrichtung,
Fig. 9 eine Darstellung, welche zur Erläuterung der Zeitbeziehung im Betrieb zwischen den einzelnen Komponenten
gemäß Fig. 8 veranschaulicht,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung, die eine dritte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filmtransporteinrichtung zeigt,
Fig. 11 ein Schema einer Speiseschaltung für den Elektromagneten,
Fig. 12 bis 14 Teildarstellungen, welche die Ausführungsform gemäß Fig. 10 erläutern, und
Fig. 15 ein Schema einer Speiseschaltung für den Elektromagneten
zur Verwendung eines Impulssignales.·
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In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Sie weist eine Projektionslampe L, einen Motor M mit einer Welle 1, einen Verschluß 2, einen Exzenternocken
3 und einen axial wirkenden'Nocken 4 mit einer Nockenfläche
auf einer Stirnfläche auf. "Diese Elemente 2, 3 und 4
sind auf der Motorwelle 1 gemeinsam drehbar angebracht. Weiterhin sind eine stationäre Welle 5 und eine Filmtransportklaue
vorhanden. Die Filmtransportklaue hat an ihrem einen Ende eine Klaue 6a zum Eingreifen in die (nicht dargestellte) Filmperforation,
und sie hat an dem anderen Ende 6b ein Weicheisenstück, welches von einem Elektromagneten 8 angezogen werden
kann, der nachfolgend erläutert wird. Die Filmtransportklaue ist gleitbar und schwenkbar an der stationären Welle 5 angeordnet
und steht derart mit dem Exzenternocken 3 im Eingriff,
daß die hin- und hergehende Bewegung in der Filmtransporteinrichtung synchron zu der Drehung des Verschlusses 2.auf
die Klaue 6 übertragen wird. Ein Schwenkhebel 7 ist schwenlsbar
an der stationären Welle 5 angebracht und hat einen Kontakt 7a, der an einem Teil des Hebels angebracht ist und mit dem Axialnocken
4 in Eingriff bringbar ist. Ein Elektromagnet 8 ist auf dem Schwenkhebel 7 angebracht, und eine Blattfeder 9 dient
dazu, den Kontakt 7a des Schwenkhebels 7 in Eingriff mit dem
Axialnocken 4 vorzuspannen. Die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 7» welche ihm durch den Axialnocken 4 und die Blattfeder
9 erteilt wird, steht in einer vorgegebenen Beziehung . zu der hin- und hergehenden Bewegung der Filmtransportklaue
6, welche dieser in der Filmtransportrichtung durch den Exzenternocken 3 erteilt wird. Genauer gesagt, die Nockenflächen
des Exzenternockens 3 und des Axialnockens 4 sind derart angeordnet, daß dann, wenn die Schwenkbewegung übertragen worden
ist, während die Bewegung der Filmtransportklaue in Eingriff mit der Filmperforation und aus diesem Eingriff wieder heraus
vonstatten geht, daß dann die Filmtransportklaue eine sogenannte ßechteckbewegung ausführt. Weiterhin sind Blattfedern 10 und
11 vorgesehen. Die Blattfeder 10 spannt normalerweise das
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Eisenstück an einem Ende 6b der Filmtransportklaue 6 in die Richtung vor, daß dieses Eisenstück daran gehindert ist,
von dem Elektromagneten 8 angezogen zu werden. Die Blattfeder 11 arbeitet mit einem Stift 12 zusammen, um die Stellung der
Filmtransportklaue 6 zu begrenzen, während sie nicht im Ein-·
griff mit einer Perforation steht, und die Blattfeder 11 und der Stift 12 kommen miteinander in Berührung, wenn der
Elektromagnet das Eisenstück auf der Filmtransportklaue 6 dahin angezogen hat. Ein Plattenelement 14 hält die oben
genannten Federn 9i 10 und 11. Ein Lamellenkontakt 13 und
eine Phasenschaltplatte 1$ dienen dazu, einen.Schalter zu
bilden, um die Phase des Verschlusses zu ermitteln.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen Anordnung
erläutert. Wenn der Elektromagnet 8 gespeist wird, während sich die Motorwelle ΐ dreht, wird das Weicheisenstück
am Ende 6b der Filmtransportklaue 6 zu dem Elektromagneten 8 hingezogen, und in dieser Stellung wird die Bewegung in Eingriff
mit einer Filmperforation und aus dem Eingriff wieder heraus auf den Klauenteil 6a der Filmtransportklaue 6 übertragen,
und zwar durch die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 7t
unabhängig von der Vorspannungskraft der Blattfeder 10 und
zusammen mit einer hin- und hergehenden Bewegung, welche durch den Exzenternocken 3 in der Filmtransporteinrichtung übertragen
wird. Dies bewirkt eine sogenannte Rechteckbewegung der Filmtransportklaue 6, die pro Umdrehung des Verschlusses 2
erfolgt, so daß der Film Rahmen für Rahmen weitertransportiert wird. Wenn hingegen der Elektromagnet 8 abgeschaltet wird,
findet keine Anziehung statt, und die Übertragung der Schwenkbewegung
des Schwenkhebels 7 auf die Filmtransportklaue 6 wird
durch die Wirkung der Blattfeder 10 unterbunden, so daß die Klaue 6a in ihrer Stellung gehalten wird, in welcher sie von
einer Filmperforation zurückgezogen ist. Somit kann auf diese Weise die Periode des Filmtransportes verändert werden, indem
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die Bewegung des Elektromagneten 8 entsprechend gesteuert wird. Weiterhin kann die Zeit für die Abschaltung des Elektromagneten
8 durch den Phasenschalter 13, 15 bestimmt werden, d. h., durch entsprechende Einstellung des Phasenschalters
13i 15 derart, daß eine Erregung des Elektromagneten 8 während
des Eingriffes des zurückspringenden Teiles des Axialnockens 4 mit dem Kontakt 7a besteht, wobei die Zeit für die Abschaltung
des Elektromagneten 8 die Zeit für das Lösen der Filmtransportklaue 6 aus einer Perforation ist, und die Klaue
wird niemals während des Filmtransportvorganges aus einer Perforation herausgezogen. Wenn sie aus einer Filmperforation
herausgezogen wird, schlägt die Filmtransportklaue 6 auf die Blattfeder 11 auf, jedoch wird der Stoß, der sich aus einem
solchen Aufschlag ergibt, ebenso wie der dadurch erzeugte Schall, dadurch vermindert, daß der Axialnocken 4 eine leichte
Neigung bekommt, oder diese Verminderung kann dadurch hervorgerufen werden, daß ein Kautschukmaterial oder ein ähnliches
Material an der Blattfeder 11 angebracht wird.
Der Phasenschalter 13* 15 kann durch einen Schalter ersetzt
werden, welcher so ausgebildet ist, daß er in Abhängigkeit von der Schwenkstellung des Schwenkhebels 7 oder der Blattfeder
10 öffnet und schließt.
Weiterhin ist ersichtlich, daß eine Vielzahl von Verschlußblättern
verwendet werden könnte.
Obwohl gemäß der Erfindung die Filmtransportklaue direkt zum Elektromagneten 8 hingezogen wird, ist es auch möglich,
ein Element vorzusehen, welches durch den Elektromagneten angezogen werden kann derart, daß die Filmtransportklaue
durch ein solches Element in eine Perforation hinein und aus einer Perforation heraus bewegt werden kann.
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Die Fig. 3 bis 7 zeigen eine zweite Ausfuhningsform der
Erfindung. Diese weist eine Projektionslampe L, einen Motor H
mit einer Welle 1, weiterhin einen.Verschluß 2, einen Exzenternocken
3 und einen Axialnocken 4· mit einer Nockenfläche auf
einer Stirnseite auf. Diese "Elemente 2, 3 und 4 sind gemeinsam
drehbar auf der Ilotorwelle 1 angebracht. Weiterhin sind eine stationäre Welle 5 und eine Filmtransportklaue 6 vorhanden.
Die I'ilmtransportklaue hat an ihrem einen Ende eine Klaue 6a zum Eingriff mit einer (nicht dargestellten ) Filmperforation
und an ihrem anderen Ende 6b ein Weicheisenstück, welches von einem Elektromagneten 8 angezogen werden kann, der nachfolgend
beschrieben wird. Die Filmtransportklaue 6 ist gleitbar und schwenkbar auf einer festen Welle-5 angeordnet und steht derart
mit dem Exzenternocken 3 im Eingriff, daß die hin- und
hergehende Bewegung in der Filmtransportrichtung synchron zu der Drehung des Verschlusses 2 auf die Klaue 6 übertragen
wird. . · .
Ein Schwenkhebel 7 ist schwenkbar an einer stationären Welle angebracht und hat einen Kontakt 7a» der in einen Teil des
Hebels eingesetzt ist, wobei dieser Kontakt mit dem Axialnocjken
4 in Eingriff bringbar ist. Ein Elektromagnet 8 ist auf dem Schwenkhebel 7 angebracht und mit einer elektrischen
Energiequelle E und einem manuell betätigbaren Schalter Si . in Reihe geschaltet. Weiterhin ist eine Blattfeder 9 vorhanden,
um den Kontakt 7a des Schwenkhebels 7 in Eingriff mit dem
Axialnocken 4 vorzuspannen, damit die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 7 hervorgerufen werden kann.
Die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 7» die ihm durch den ·
Axialnocken bzw. den Stirnnocken 4 und die Blattfeder 9 erteilt
wird, hat eine vorgegebene Beziehung zu der hin- und hergehenden Bewegung der Filmtransportklaue 6, welche durch
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den Exzenternocken J in der Filmtransportrichtung hervorgerufen
wird. Genauer gesagt, die Nockenflächen des Exzenternockens und des Axialnockens bzw. Stirnnockens 4- sind derart angeordnet,
daß dann, wenn die Schwenkbewegung als Bewegung der Filmtransportklaue 6 in Eingriff mit einer Filmperforation und
aus diesem Eingriff heraus hervorgerufen ist, daß dann die Filmtransportklaue eine Rechteckbewegung· ausführt. Weiterhin
sind Blattfedern 10 und 11.vorhanden. Die Blattfeder 10 spannt
das Eisenstück an einem Ende 6b der Filmtransportklaue 6 normalerweise in die Richtung vor, daß das Eisenstück daran
gehindert ist, von dem Elektromagneten angezogen zu werden, der schwächer ist als das Moment der Haltekraft der Blattfeder
10, wenn der Elektromagnet in einer Stellung erregt wird, in welcher der Kontakt 7a des Schwenkhebels 7 im Eingriff mit
dem zurückspringenden Teil des Axialnockens 4- steht, d. h. in der Stellung des Schwenkhebels 7» welche dazu dient, den
Klauenteil der Filmtransportklaue in Eingriff mit einer Perforation zu bringen (in einer solchen Stellung ist der
Abstand zwischen dem Elektromagnetkörper oder -feldelement und dem anzielibaren Stück auf der Filmtransportklaue durch
d,, dargestellt), und die Anziehung des Elektromagneten ist
stärker als das Moment der Haltekraft der Blattfeder 10, wenn der Elektromagnet in einer Stellung erregt wird, in welcher
der Kontakt 7a des Schwenkhebels 7 im Eingriff mit dem vorspringenden
Abschnitt des Axialnockens 4 steht, d. h. in der Stellung des Schwenkhebels, die dazu dient, den Klauenteil
der Filmtransportklaue aus dem Eingriff mit einer Perforation herauszuführen (in einer- solchen Stellung ist der Abstand
zwischen dem Elektromagnetenkörper oder -feldelement und der Filmtransportklaue durch do dargestellt). Dies kann einfach
dadurch verwirklicht werden, daß die Tatsache ausgenutzt wird, daß ein größerer Abstand ,zwischen dem Elektromagneten
und dem anziehbaren Stück zu einer schwächeren Anziehung führt. Weiterhin kann, sobald das Eisenstück von dem Elektromagneten
angezogen ist, der angezogene Zustand aufrechterhalten
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werden, unabhängig von der Stellung des Schwenkhebels.1
Die Blattfeder 11 arbeitet mit einem Stift 12 derart zusammen, daß die Stellung der Filmtransportklaue 6 begrenzt wird,
während sie nicht mit einer Perforation in Eingriff steht, und die Blattfeder 11.und der Stift 12 kommen miteinander
zum Eingriff, wenn der Elektromagnet 8 das Ende 6b der Filmtransportklaue 6 dahin angezogen hat. ■ ·
Ein Plattenelement 14· hält die oben genannten Federn 9» "Ό
und 11.
Ein Phasenschalter 14 ist so ausgebildet, daß er nur dann
geschlossen wird, wenn die Filmtransportklaue mit einer Perforation zum Eingriff gekommen ist, und er ist mit dem
oben beschriebenen, manuell betätigbaren Schalter Si in Reihe geschaltet. Somit bilden die Energiequelle, der Elektromagnet und
der Phasenschalter gemeinsam einen geschlossenen Kreis.
Der Phasenschalter, der manuell betätigbare Schalter Si, der dazu parallelgeschaltet ist, der Elektromagnet und die
Energiequelle bilden gemeinsam einen elektromagnetischen Kreis. '
Die Fig. 9a veranschaulicht die Aufwärts- und die Abwärtsbewegung
der Filmtransportklaue, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist. Die Fig. 9t>
zeigt die Bewegung des Schwenkhebels, wobei die Markierung ώ diejenige Stellung anzeigt,
in welcher der Hebel mit dem vorspringenden Teil des Axialnockens oder Stirnnockens -im Eingriff ist, und die Markierung
CiI zeigt diejenige Stellung an, in welcher der Hebel mit dem
rückspringenden Teil des Axialnockens oder Stirnnockens im Eingriff ist. In den Fig. 9a und 9t>
ist jeweils auf der Abszisse die Zeit aufgetragen. Bei einer Übertragung auf die Filmtransportklaue
entsprechen die Bewegungen des-Schwenkhebels, wie es bei t£h und bei G£l dargestellt ist, den Bewegungen der
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Transportklaue aus der Perforation heraus und in die Perforation hinein, und somit tritt ein Transport um einen Rahmen an solchen
Zeitpunkten auf, die in der Fig. 9 durch schräge Linien gekennzeichnet
sind.
Die Filmtransportklaue führt ihre Bewegung in der Filmtransportrichtung
und ihre Bewegung aus dem Filmdurchgang heraus in der Weise aus, daß diese beiden Bewegungen einander überlagert
sind, und dies wird als Rechteckbewegung bezeichnet.
Anhand der Fig. J bis 7 wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen
Anordnung nachfolgend erläutert.
Wenn sich der Motor dreht, der manuell betätigbare Schalter Si jedoch geöffnet ist, wird keine Energie an den Elektromagneten
8 geführt, und das Ende 6b der Filmtransportklaue kann nicht zum Elektromagneten 8 hingezogen werden, wie es
in der Fig. 4- dargestellt ist, so daß die Klaue 6a gegenüber einer Filmperforation zurückgezogen gehalten wird, ohne daß
ein Filmtransport bewirkt wird. In der Stellung gemäß Fig. 4, d. h. in derjenigen Stellung, in welcher der Schwenkhebel
mit dem vorspringenden Teil des Axialnockens bzw. Stirnnockens im Eingriff ist, wenn der Schalter Si geschlossen ist, um den
Elektromagneten 8 mit Energie zu versorgen, so zieht der Magnet, dessen Anziehung dann stärker ist als die Vorspannungskraft der Blattfeder 10, das Ende 6b der Filmtransportklaue
an, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist. Weiterhin wird der Axialnocken oder Stirnnocken derart gedreht, daß sein rückspringender
Teil mit dem Schwenkhebel zum Eingriff gelangt, wie es in der Fig. 6 dargestellt ist. Daraufhin gelangt die
Klaue zum Eingriff mit einer Perforation, um den Film um einen Rahmen weiter zu transportieren, wobei der Eingriff
zwischen dem rückspringenden Teil des Axialnockens oder
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Stirnnockens und dem Schwenkhebel aufrechterhalten "bleibt.
Anschließend tritt dann wieder die Stellung gemäß Fig. 5 auf,
in welcher der Schwenkhebel mit dem vorspringenden Teil des Axialnockens oder Stirnnockens im .Eingriff steht. Auf diese
Weise erfolgt eine Verschiebung zwischen der Stellung gemäß Fig. 5 und der Stellung gemäß Fig. 6, solange der Schalter Si
geschlossen bleibt, um die Energieversorgung aufrechtzuerhalten.
In der Stellung gemäß Fig. 7» d. h. in derjenigen Stellung,
in welcher der Schwenkhebel mit dem rück springenden Teil des Axialnockens bzw. Stirnnockens im Eingriff steht, wird dann,
wenn der Schalter Si geschlossen ist, um den Elektromagneten 8 mit Energie zu versorgen, der Magnet, dessen Anziehung jetzt
schwächer ist als das Moment der Haltekraft der Blattfeder 10, die Filmtransportklaue nicht anziehen können, obwohl er mit
Energie versorgt ist, und der Elektromagnet kann die Film-transportklaue erst dann wieder anziehen, wenn der Axialnocken
oder Stirnnocken ein bestimmtes Maß der Winkeldrehung erreicht hat, um seinen vorspringenden Abschnitt mit dem
Schwenkhebel wieder in Eingriff zu bringen, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist.
Sobald der Magnet die Filmtransportklaue angezogen hat, erfolgt eine Verschiebung zwischen der Stellung gemäß Fig. 5
und der Stellung gemäß Fig. 6, und ein Transport um einen Rahmen erfolgt in der Stellung gemäß Fig. 6, wie es oben
bereits erläutert wurde. ·
Somit wird unabhängig von der Zeit, zu welcher die Energieversorgung
über den manuell betätigbaren Schalter Si eingeschaltet wird, der Filmtransport ausgelöst, und zwar immer
an einer vorgegebenen Stellung, ohne daß ein Transport um einen halben Rahmen erfolgt oder ohne daß die Klaue in eine
nicht perforierte Stelle des Filmes eingreift. Weiterhin wird
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auch dann, wenn der Schalter Si während des Filmtransportes geöffnet ist, die Energieversorgung des Elektromagneten nicht
unterbrochen, weil der Phasenschalter 13 geschlossen ist, und die.Energieversorgung wird nur dann abgeschaltet, wenn
der Axialnocken oder Stirnnocken ein bestimmtes Maß der Winkeldrehung absoviert hat, um den.Phasenschalter zu öffnen. Deshalb
wird unabhängig davon, zu welcher Zeit die Energieversorgung, über den manuell betätigbaren Schalter zum Elektromagneten
unterbrochen wird, die Klaue niemals während des Filmtransportvorganges aus einer Perforation herausgezogen.
Der Vorgang des Transportes um einen Rahmen wird nachfolgend anhand der Zeichnung weiter beschrieben, und zwar unter
Berücksichtigung der Fig. 8.
In dieser Figur bezeichnen die Bezugszeichen E, 8 und 13 jeweils eine Energiequelle, einen Elektromagneten und einen
Phasenschalter, die oben bereits erläutert wurden. Weiterhin ist eine Diode D1 vorhanden, um einen Bypaß für die Gegen-EMK
des Elektromagneten 8 zu bilden, während er abgeschaltet ist, und es sind weiterhin Dioden D2 und D3 zur Blockierung des
entgegengesetzten Stromes vorhanden, und es sind weiterhin ein Widerstand R1 und ein Thyristor SCR vorhanden. Ein Kondensator
C und ein Widerstand R5 dienen dazu, den Thyristor SCR
zu schützen. Ein Teil G, der durch eine gestrichelte Linie abgegrenzt ist und einen Thyristor SCR aufweist, stellt eine
Energieversorgungs-Halteschaltung dar, und ist parallel zu der Diode D3 und dem Phasenschalter 13 geschaltet. Die Energieversorgungs-Halteschaltung
G, der Phasenschalter 13 und der Elektromagnet 8 bilden zusammen einen elektromagnetischen Kreis.
Ein Teil M, der durch eine gestrichelte Linie abgegrenzt ist und einen Transistor Tr, Widerstände R2, R3» R4· und einen
Kondensator C1 aufweist, bildet eine Speicherschaltung. Der
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Transistor Tr kann eingeschaltet werden, wenn der Phasenschalter 13 geschlossen ist und kein Ladestrom zum Kondensator C1
fließt. '
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 8
betrachtet, wenn ein Impuls anliegt.
Wenn ein Eingangsimpuls zu einem Zeitpunkt t^ gemäß Fig. 9c
auftritt, wird der Thyristor SCR eingeschaltet, um das Fließen eines Stromes i~ zu ermöglichen (siehe Fig. 9e),
der durch die Beziehung zwischen dem Widerstandwert des Elektromagneten 8 und des V/i der Standes R1 sowie der Gleichstromquelle
E festgelegt ist. Wenn der Schwenkhebel 7 von dem vorspringenden Abschnitt zu dem rück springenden Abschnitt
verlagert wird, bewirkt das Anziehen des Elektromagneten 8 , daß die I1 ilmt ran sportklaue 6 -der Bewegung des Schwenkhebels
folgt und in eine Filmperforation hineinbewegt wird. Dies
führt dazu, daß der Phasenschalter 13 geschlossen wird, wodurch es ermöglicht wird, daß ein Ladestrom zu dem Kondensator C1
fließt, während der Transistor Tr im gesperrten Zustand bleibt, so daß kein Strom zu ihm fließt, und somit wird
der Thyristor SCR eingeschaltet. Da der Phasenschalter 13
jedoch geschlossen ist, fließt weiterhin ein Strom I^ (siehe
Fig. 9e) der durch die Energiequelle E und den Innenwiderstand des Elektromagneten 8 festgelegt ist, zu dem Magneten. In der
Zwischenzeit ist der Film um einen Rahmen weitertransportiert
und wenn der Schwenkhebel sich in Richtung auf den vorspringenden Teil bewegt hat, um den Phasenschalter .zu öffnen, wird
die Energieversorgung des Elektromagneten 8 unterbrochen. Wenn danach in einem Zeitpunkt t2 , d. h. dann, wenn' sich
die Filmtransportklaue nach unten bewegt, ein Impuls zwischen A und B in der Fig. 8 angelegt ist, wird der Thyristor SCR
eingeschaltet, um das Fließen eines Stromes Ip zu dem Elektromagneten
8 zu gestatten, da jedoch der Schwenkhebel 7
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in der rückspringenden Stellung liegt, kann der Elektromagnet kein Anziehen hervorrufen, wenn der Hebel 7 sich auf einer
geneigten Linie befindet, und wenn der Schwenkhebel in die vorspringende Stellung gekommen ist, beginnt der Magnet anzuziehen, und der Film wird um einen Rahmen transportiert,
wenn der Hebel 7 auf der nächsten schrägen Linie liegt.
Weiterhin wird in einem Zeitpunkt t, in der Fig. 9c, d. h.
dann, wenn der Phasenschalter 13 geschlossen wird, und der Filmtransport erfolgt, wenn ein Impuls anliegt, ein Basisstrom
zu dem Transistor fließen, um diesen einzuschalten. Andererseits wird der Thyristor SCR ebenfalls durch einen
Haltestrom eingeschaltet, der ein Strom ist, der durch den Kollektor des Transistors und die Widerstände R1 und R4
fließt, so daß beim öffnen des Phasenschalters ein Strom ip
zu dem Elektromagneten fließt, um zu ermöglichen, daß ein Transport um einen Rahmen von der Zeit ausgeführt wird, zu
welcher der Phasenschalter wieder geschlossen ist, bis er erneut geöffnet wird.
Mit anderen Worten, die Eingangsimpulszahl und die Anzahl der transportierten Rahmen hängen voneinander ab, wenn die
Summe der Periode der Eingangsimpulse und der Pulsdauerzeit
t nicht kurzer ist als die Periode der Aufwärts- und der Abwärtsbewegung der Transportklaue und die Zeit T, während
welcher der Phasenschalter 13 geschlossen bleibt.
Obwohl gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform die Filmtransportklaue direkt zu dem Elektromagneten gezogen
wird, ist es auch möglich, ein Element vorzusehen, welches von dem Elektromagneten 8 angezogen werden kann, um die
Filmtransportklaue zu dem Elektromagneten zu bewegen.
Die Fig. 10 zeigt die perspektische Darstellung eine dritten Ausführungsform der Erfindung. Sie weist eine
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Projektionslampe L, einen Antriebsmotor M, eine Verschlußwelle
1, die von dem Motor M angetrieben wird und einen darauf befestigten Verschluß 2 aufweist, der eine Vielzahl
von Sektoren hat, weiterhin einen vertikal bewegbaren Nocken und einen Axialnocken bzw. Stirnnocken 4 auf, der mit einem
vorspringenden Teil und einem rückspringenden Teil ausgestattet
ist.
Eine stationäre Welle 5 ist an einem nicht dargestellten
Projektorgehäuse angebracht und trägt drehbar und gleitbar ein Filmtransportelement 6.' Das Filmtransportelement 6 hat
eine Filmtransportklaue 6a, die mit einer F2mperforation in
Eingriff bringbar ist, um den Film zu transportieren, und sie weist ein Eingriffsteil 6b auf, welches mit dem vertikal
bewegbaren Nocken 3 in Eingriff zu bringen ist, um als ein
Folgeelement zu dienen. ■ .
Das Filmtransportelement 6 bewirkt eine vertikale hin- und hergehende Bewegung, während der Verschluß 2 durch die
Drehung des in vertikaler Richtung bewegbaren Nockens 3
gedreht wird, der seinerseits durch die Verschlußwelle gedreht wird, um den Lichtstrahl bzw. das Lichtbündel zu
unterbrechen, welches von der Lichtquelle L auf die Filmoberfläche
gelangt. ·
Eine Blattfeder 10 steht im Eingriff mit dem Filmtransportelement
6, um dieses im Uhrzeigersinn um die Welle 5 vorzuspannen, d. h. in einer Richtung, so daß die Transportklaue
6a von der Filmoberfläche "F zurückgezogen wird.
Eine weitere stationäre Welle 5' ist an dem* nicht dargestellten
Projektorgehäuse angebracht und trägt eine daran schwenkbar befestigte Schwenkplatte 7. · ■
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Die Schwenkplatte 7 hat ein Endteil 7a, welches mit dem
Axialnocken oder Stirnnocken 4 in Eingriff bringbar ist.
Eine Spannungsfeder 9 spannt die Schwenkplatte 7 derart vor,
daß das Endteil 7a der Schwenkplatte immer mit dem Axialnocken
4 in Berührung ist. Das Endteil 7a der Schwenkplatte 7 ist derart ausgebildet, daß es mit dem rückspringenden Teil des
Axialnockens im Eingriff steht, wenn das Transportelement 6 sich nach unten bewegt, und. daß es mit dem vorspringenden
Teil des Axialnockens im Eingriff steht, wenn das Transportelement 6 sich nach oben bewegt.
Ein Elektromagnet 8 ist an der Schwenkplatte 7 befestigt. Ein Hebel 16 ist schwenkbar an der stationären Welle 5' angebracht
und hat ein anziehbares Stück 16a, welches durch den Elektromagneten 8 angezogen werden kann, und ein zum Eingriff
bestimmtes Endteil 16b, welches mit dem Filmtransportelement 6 zum Eingriff bringbar ist.
Ein Paar von elektrisch leitenden Plattenfedern 17 und 18 bilden einen einzelnen Schalter S1 (Fig. 11) und sind normalerweise
derart gehalten, daß sie nicht miteinander in Berührung stehen, und zwar durch einen Isolator 19 und ein Halteelement
14.
Ein elastisches Material 20 wie Kautschuk oder ähnliches Material ist an dem Halteelement 14 angebracht. Eine der
Blattfedern 17 spannt den Hebel 16 in Richtung auf das elastische Material 20 vor.
Die Beziehung zwischen den Blattfedern 17, 18 und dem Elektromagneten
8 werden nachfolgend anhand der Fig. 11 beschrieben.
Das Paar von Blattfedern 17 und 18 bildet einen ersten Schalter
S1, de.r den Elektromagneten 8 mit der elektrischen
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Energiequelle E verbindet. Ein zweiter, manuell betätigbarer
Schalter S2 ist zu dem ersten Schalter S1 parallelgeschaltet.
Der erste Schalter SI ist derart ausgebildet, daß er nur ,
geschlossen wird, wenn die Filmtransportklaue 6a mit einer '
Filmperforation im Eingriff steht, wie es nachfolgend beschrieben wird. '
Eine weitere Schwenkplatte 21, das Endteil 21a derselben,
eine Zugfeder 22, ein Elektromagnet 23, ein Hebel 24, ein anziehbares Stück 24a, ein Eingriff-Endteil 24b, ein Paar
von Blattfedern 25 und 26 und ein Isolator 27 sind ähnlich ausgebildet wie die oben beschriebenen entsprechenden Teile,
die jeweils mit 7, 7a, 9, 8, 16, 16a, 16b, 17, 18 und 19
bezeichnet sind.
Jedoch ist das Endteil 21a in einer Stellung des Axialnockens angeordnet, die im wesentlichen diametral gegenüber von dem
Endteil 7a liegt, so daß das Endteil 21a, entgegengesetzt zu
dem Endteil 7a, mit dem rückspringenden Teil des Axialnockens 4 in Eingriff bringbar ist, wenn sich das Filmtransportelement
6 nach oben bewegt.
Der Axialnocken 4, die Schwekplatte 7, der Elektromagnet 10,
der Hebel 16 und das Paar von Blattfedern 17 und 18 bilden gemeinsam eine erste Antriebseinrichtung, und der Axialnocken
4, die Schwenkplatte 21 , der Elektromagnet 23, der Hebel 24 und das Paar von Blattfeder 25 und 26 bilden gemeinsam eine
zweite Antriebseinrichtung.
Ein weiteres Paar von Blattfedern 25 und 26 bilden einen
dritten Schalter S3, der in der Fig. 11 dargestellt ist,
und dieser Schalter ist parallel zu einem weiteren, manuell betätigbaren, vierten Schalter S4 angeordnet. Die erste und
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die zweite Antriebseinrichtung sind einander in ihrer Punktion
sehr ähnlich, und deshalb wird nachfolgend nur die erste Antriebseinrichtung beschrieben.
Die funktioneilen Beziehungen zwischen dem Axialnocken bzw. Stirnnocken 4, der Schwenkplatte 7i dem Elektromagneten 8,
dem Hebel 16 und dem Filmtransportelement 6 werden nachfolgend anhand der Fig. 12, 13 und 14 erläutert. In der Fig. 12, in
welcher eine Stellung dargestellt ist, in der das Endteil 7a
des Schwenkelementes 7 mit dem vorspringenden Teil des Axialnockens
4 im Eingriff steht, sind der Elektromagnet 8 und das anziehbare Stück 16a derart ausgebildet, daß sie eng benachbart
zueinander oder miteinander in Berührung stehen, wenn keine Energie von der Energiequelle E an den Elektromagneten
8 geführt ist.
Die Hebel 16 wird durch die Vorspannungskraft der Blattfeder 17 gegen das elastische Material 20 gedrückt, und das Filmtransportelement
6 ist ebenfalls im Uhrzeigersinn in Berührung mit dem Eingriffteil 16b des Hebels 16 gebracht, und zwar
durch die Blattfeder 10, so daß die Filmtransportklaue 6a
zurückgezogen ist, ohne mit dem Film F im Eingriff zu stehen. Selbst wenn der Elektromagnet 8 dann mit Energie versorgt
wird, um das anziehbare Stück 16a zu sich hinzuziehen, wird der Hebel 16 sehr wenig aus der Stellung gemäß Fig. 12 bewegt,
und die Filmtransportklaue 6a bleibt noch auf Abstand von der Filmoberfläche F.
Somit wird unabhängig von der Erregung des Elektromagneten die Filmtransportklaue 6a von der Filmoberfläche F zurückgezogen,
solange das Endteil 7a der Schwenkplatte 7 mit dem vorspringenden Teil des Axialnockens 4 im Eingriff steht.
Weiterhin bleibt der erste Schalter S1, der das Paar von Blattfedern 17 und 18 aufweist, geöffnet.
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In der Fig. 13» welche eine Stellung"zeigt, in der das Eingrifft
eil 7a im Eingriff mit dem rückspringenden Teil des Axialnockens 4 steht, ohne daß der Elektromagnet 8 erregt
ist, besteht ein beträchtlicher Luftspalt zwischen dem Elektromagneten 8 und dem anziehbaren Stück 16a, d. h. ein derartiger
Luftspalt, daß selbst dann, wenn der'zweite Schalter S2
geschlossen ist, um den Elektromagneten 8 zu erregen, die
Vorspannungskraft der Blattfedern 10, 17 ausreichend größer ist als die Anziehung des Elektromagneten, um das anziehbäre
Stück 16a daran zu hindern, daß es zu dem Elektromagneten hingezogen wird. Somit wird in einer solchen Stellung die
Pilmtransportklaue 6a von der Filmoberfläche F zurückgezogen, und der Schalter Si, der das Paar von Blattfedern 17» 18 aufweist,
ist geöffnet, so daß selbst dann, .wenn der zweite Schalter S2
dann geschlossen wird, das anziehbare Stück 16a niemals angezogen wird und die Stellungen der verschiedenen Elemente
unverändert bleiben.
Nachfolgend wird auf die Fig. 14 eingegangen. Wenn in der
Stellung gemäß Fig. 12 der zweite Schalter S2 geschlossen wird, um den Elektromagneten 8 zu erregen, so zieht dieser das an—
ziehbare Stück 16a an. In der Stellung gemäß Fig. 13 wird
dann, wenn der zweite Schalter S2 geschlossen wird, um den Elektromagneten 8 zu erregen, das anziehbare Stück 16a zu
dem Elektromagneten 8 hingezogen, wenn der Axialnocken 4 derart
gedreht wurde, daß sein vorspringender Teil mit dem Endteil 7a im Eingriff steht. Nachdem das anziehbare Stück 16a
somit angezogen ist, wird der Axialnocken 4 weitergedreht,
um seinen rückspringenden Teil in Eingriff mit dem Endteil 7a
zu bringen. Diese Stellung ist in der Fig. 14 dargestellt.
Da der Hebel 16 jetzt von dem Elektromagneten 8 angezogen wird,
wird er im Uhrzeigersinn um die stationäre Welle 3* gegen die
Kraft der Blattfedern 10, 17 geschwenkt, und deshalb kommt die
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Blattfdder 1? mit der Blattfeder 18 in Berührung, so daß
der erste Schalter S1 geschlossen wird. Weiterhin wird das Filmtransportelement 6 gegen den Uhrzeigersinn, um die
stationäre Welle 5 geschwenkt, und-zwar durch das Eingriffteil
16b des Hebels 16, so daß die Filmtransportklaue 6a in eine Perforation in dem Film F eingesetzt ist. Dann bewegt
der in vertikaler Richtung bewegbare Nocken 3 die Transportklaue
6a gemäß Fig. 10 nach unten, so daß auf diese Weise der Film um einen Rahmen in. der Vorwärtsrichtung weiterbewegt
wird.
Sobald der Hebel 16 somit zu dem Elektromagneten 8 hingezogen ist und solange das Endteil 7a sich im Eingriff mit dem
zurückspringenden Teil des Axialnockens befindet, wie es in der Fig. 14 dargestellt ist, ist die Transportklaue 6a in
eine Perforation eingesetzt und gemäß Fig. 10 nach unten getrieben, so daß dadurch ein Weitertransport des Filmes in
der Vorwärtsrichtung um einen Rahmen erfolgt ist. Wenn danach das Eingriffteil 7a mit dem vorspringenden Teil des Axialnockens
aufjgrund der Drehung der Verschlußwelle in Eingriff kommt, wird die Transportklaue 6a aus der Filmperforation
zurückgezogen und wird jetzt nach oben bewegt,, wie es aus
der Fig. 10 ersichtlich ist, (während dieser Zeit bleibt der Film natürlich stationär). Solange der zweite Schalter S2
geschlossen ist, kann somit der oben beschriebene Vorgang wiederholt werden, um den Film intermittierend in der Vorwärtsrichtung
zu transportieren.
Anschließend wird die Arbeitsweise des ersten Schalters S1 erläutert. Wenn gemäß Fig. 14 der manuell betätigbare zweite
Schalter S2 während des Filmtransportes geöffnet wird, wird die Energieversorgung zu dem Elektromagneten 8 aufrechterhalten,
weil der erste Schalter S1 geschlossen bleibt. Der Ein-Rahmen-Transport des Filmes wird abgeschlossen, indem das
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Endteil 7a mit dem vorspringenden Teil des Axialnockens '4
zum Eingriff kommt und wenn das Paar der Blattfedern 17 und
18 sich gemäß Fig. 12 voneinander löst, wobei der erste Schalter S1 geöffnet wird, um die Energieversorgung zu dem
Elektromagneten zu unterbrechen.
Selbst wenn der zweite Schalter S2 während des Filmtransportes geöffnet ist, wird somit durch das Vorhandensein des
ersten Schalters gewährleistet,' daB die Filmtransportklaue 6a aus einer Filmperforation zurückgezogen wird, wenn ein
Transport des Filmes um einen Rahmen ausgeführt ist, ohne daß die Klaue während des Filmtransportes aus der Perforation
herausgezogen wird.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird in der Stellung gemäß Fig. 13 selbst dann, wenn der zweite Schalter S2 geschlossen
ist, um den Elektromagneten zu erregen, der Hebel 16 nicht
angezogen und es erfolgt kein Filmtransport, sondern es wird vielmehr nur in der Stellung gemäß Fig. 12 der Hebel 16 angezogen,
um den Filmtransport auszulösen. Deshalb wird unabhängig davon, zu welcher Zeit der zweite Schalter S2
geschlossen werden sollte, der Filmtransport immer in einer vorgegebenen Stellung ausgelöst, ohne daß die Möglichkeit
besteht, daß ein Filmtransport über einen halben Rahmen auftreten kann oder daß die Transportklaue mit einem nicht
perforierten Abschnitt des Filmes zum Eingriff kommt. Die zweite Antriebseinrichtung ist in ihrer Arbeitsweise und in
ihrer Wirkung mit der ersten Antriebseinrichtung identisch, mit der Ausnahme, daß die.Filmtransportklaue 6a mit einer
Filmperforation im Eingriff steht, um den Film solange in umgekehrter Richtung zu transportieren, wie die Anziehung
des Elektromagneten 23 die Filmtransportklaue 6a nach oben bewegt.
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Es ist somit ersichtlich, daß der zweite , manuell betätigbare Schalter S2 und der vierte, manuell betätigbare Schalter
S4 in der Schaltung gemäß Fig. 11 derart einander zugeordnet sind, daß diese zwei Schalter gleichzeitig geöffnet werden
können, Jedoch nicht gleichzeitig geschlossen werden können,
und somit kann durch alternierendes Schließen von einem der Schalter, beispielsweise durch Schließen' des zweiten Schalters
S2, der Film in der Vorwärtsrichtung transportiert werden, wonach durch Schließen des vierten Schalters S4 der Film in
der Rückwärt sr ichtung transportiert werden kann, ohne daß die Drehrichtung des Motors M umgekehrt wird.
In der oben beschriebenen Ausführungsform werden der zweite
und der vierte, manuell betätigbare Schalter S2 bzw. S4 dazu
verwendet, in außerordentlichen Fällen betätigt zu werden, die Fig. 15 zeigt jedoch eine Ausführungsform, in welcher
der Filmtransport in Abhängigkeit von einem Impuls erfolgt, der von außen zugeführt wird.
Eine Reihenschaltung des Kondensators C1 und des Widerstandes R2 ist an eine elektrische Energiequelle E angeschlossen, und
zwar über einen ersten Schalter S1, welcher die oben beschriebenen
Blattfeder 17 und 18 aufweist.
Ein Elektromagnet 8 ist ebenfalls an die Energiequelle E angeschlossen,
und zwar über eine Diode D2 zur Blockierung des entgegengesetzten Stromes und über einen Thyristor SCR1. Eine
Diode D1 ist zu dem Elektromagneten 8 parallelgeschaltet, und als Bypass, und zwar für die Gegen-EMK des Elektromagneten,
die während des abgeschalteten Stromflusses zum Elektromagneten 8 auftritt.
Ein Transistor Tr1 hat seinen Emitter mit der Energiequelle verbunden, seine Basis mit der Verbindung zwischen dem
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Kondensator C1 und dem ersten Schalter S1 verbunden, und
sein Kollektor ist mit der Anode des Thyristors SCRI über einen Widerstand R4 verbunden. Ein- Widerstand R3 liegt
parallel zu dem Kondensator C1, um dem Kondensator zu gestatten, sich über diesen Widerstand zu entladen. Eine Diode D3
zur Blockierung des entgegengesetzten Stromes ist zwischen dem Elektromagneten 8 und dem Schalter S1 angeordnet.
Der Kondensator C1, der Schalter S1, die Widerstände R2, R3,
R4, die Dioden D1, D2, D3, der Elektromagnet 8, der Thyristor
SCR1 und der Transistor Tr1 bilden zusammen eine erste Steuerschaltung
bzw. einen ersten Regelkreis für die erste Antriebseinrichtung. . ' ·
Der Kondensator C2, der dritte Schalter S3, die Widerstände
R5, R6, R7, die Dioden D4-, D5, D6, der Elektromagnet 23,
der Thyristor SCR2 und der Transistor Tr2 bilden zusammen eine zweite Steuerschaltung bzw. einen zweiten Regelkreis
für die zweite Antriebseinrichtung und diese einzelnen Elemente sind in derselben Weise geschältet wie diejenigen der ersten
Steuerschaltung, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
Zwei verschiedene Typen von Wi,edergabeimpulsen, die sich in
ihrer Frequenz unterscheiden, beispielsweise von einem Bandgerät, oder Vorwärts- und Rückwärts-Transportimpülse, welche
zwei verschiedene Formen von Trägerwellen von beispielsweise 500 Hz und 2,5 kHz aufweisen, werden den Klemmen A und B zugeführt.
Diese Impulse werden von einer Auswahlschaltung SL verarbeitet,
die als Impulsdiskriminatorstufe oder als eine ähnliche Schaltung dient, worauf der Vorwärtstransportimpuls als Auslöseimpuls
dem Tor des Thyristors SCRI zugeführt'wird,während
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der Rückwärtstransportimpuls als Auslöseimpuls dem Tor des
Thyristors SCR2 zugeführt wird.
Nachfolgend wird die Art und Weise beschrieben, in welcher der Vorwärtstransport impuls kontinuierlich dem Tor zu einem
Zeitintervall zugeführt wird, welches für den Transport des Filmes um einen Rahmen (Einzelbild-Transport) benötigt
wird.
Wenn der Endabschnitt 7a der Schwenkplatte 7 und der Axialnocken
4- in einer relativen Stellung zueinander sind, wie sie
in der Fig. 12 dargestellt ist und demgemäß der erste Schalter S1 geöffnet ist und wenn der Vorwärtstransportimpuls dem
Gatter des Thyristors SCR1 zugeführt wird, dann leitet der Thyristor, um das Fließen eines Stromes zu dem Magneten 8
zu gestatten. Dies führt zu dem Ergebnis, daß gemäß Fig. der Hebel 16 sofort angezogen wird.
Dann wird durch die Stellung der Fig. 14 der Film um einen
Rahmen weitertransportiert. Jedoch fließt in der Stellung gemäß Fig. 14, wenn der erste Schalter S1 geschlossen ist,
der gesamte Strom, welcher durch den Elektromagneten 8 fließt, dem ersten Schalter S1 zu, um den Thyristor SCR1 in den
nicht leitenden Zustand zu versetzen. Nach dem Schließen des ersten Schalters S1 wird der Kondensator C1 aufgeladen, so
daß seine Klemmenspannung zunimmt, jedoch bleibt der Thyristor SCR1 fortwährend durchlässig, wenn der erste Schalter S1
geschlossen ist, weil die elektrostatische Kapazität des Kondensators C1 und der Wert des Widerstandes RJ derart gewählt
sind, daß die Klemmenspannung des Kondensators C1 einen ausreichend hohen Wert erreicht, um den Transistor Tr1 einzuschalten,
sobald der Thyristor SCR1 in den nicht leitenden Zustand versetzt ist.
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Wenn gemäß der obigen Beschreibung die Stellung gemäß
Fig. 12 wieder erreicht ist, nachdem der Film um einen einzelnen Rahmen weitertransportiert wurde, wird der erste
Schalter S1 geöffnet, um den Stromfluß zu dem Elektromagneten 8 zu unterbrechen. Wenn danach wieder ein Vorwärtstransportimpuls
geliefert wird, wird der oben beschriebene Vorgang wiederholt. Somit führt das Auftreten jedes einzelnen Impulses zu einem Weitertransport des Filmes um einen
Rahmen.
Wenn in der Stellung gemäß Fig. 13 der Vorwärtstransportimpuls
zunächst dem Tor des Thyristors SCR1 zugeführt wird, dann leitet dieser Thyristor, um zu gestatten,· daß ein. Strom
zu dem Elektromagneten 8 fließt, während der Hebel 16 nicht sofort angezogen wird, sondern erst dann angezogen wird, wenn
die Stellung der Fig. 12 später durch die Drehung der Verschlußwelle 1 erreicht ist. Dann wird die Stellung gemäß
Fig. 14 erreicht, wie es oben bereits ausgeführt wurde, wobei
der Schalter S1 geschlossen wird, um den Thyristor SCK1 in
den nicht leitenden Zustand zu versetzen, so daß der Strom zu
dem Elektromagneten 8 durch den Schalter S1 fließt. Nach dem Schließen des ersten Schalters S1 wird der Kondensator C1
aufgeladen, und nachdem der Thyristor SCR1 in den nicht leitenden Zustand gebracht wurde, ist der Transistor Tr1 zum Einschalten
bereit und bleibt im eingeschalteten Zustand, während der Schalter S1 schließt. Wenn ein weiterer bzw. ein nächster
Vorwärtstransportimpuls geliefert wird, solange das Endteil 7a
im Eingriff mit dem rückspringenden Teil des Axialnockens bleibt, leitet der Thyristor SCR1, weil sich der Transistor
Tr1 im eingeschalteten Zustand befindet, so daß der Strom von dem Transistor Tr1 zu dem Thyristor SCRI fließt, damit
dieser Zustand aufrechterhalten bleibt. Danach tritt ein Weitertransport des Filmes um einen Rahmen auf, und der Übergang
von der Stellung gemäß Fig. 14 zu der Stellung gemäß Fig.12
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erfolgt, worauf der erste Schalter S1 geöffnet wird. Nach
dem öffnen des ersten Schalters S1 fließt der Strom durch den Elektromagneten 8 jedoch durch"den leitenden Thyristor
SCR1, um zu gestatten, daß der Elektromagnet 8 weiterhin den Hebel 16 anzieht, und somit wird die Stellung gemäß
Pig. 14 erneut erreicht, um den Film zu transportieren.
Der oben beschriebene Vorgang wiederholt sich solange, wie ein Vorwärtstransportimpuls weiterhin zugeführt wird. Genauer
gesagt, der Kondensator C1 und der Transistor Tr1 dienen als eine Art Schalter dadurch, daß der Transistor Tr1 nach einer
Zeit in den leitenden Zustand gelangt, die vom Schließen des ersten Schalters S1 erforderlich ist, bis der Thyristor SCR1
in den nicht leitenden Zustand kommt, und danach den Thyristor auf einen an ihn angelegten Impuls hin in den leitenden Zustand
versetzt und daß der Transistor Tr1 solange nicht leitet, wie der erste Schalter S1 geöffnet ist.
Somit kann mit dieser Schaltung, sobald ein Vorwärtstransportimpuls
dem Tor des Thyristors SCR1 zugeführt wird, ein Transport des Filmes um einen Rahmen durch diesen einen
Impuls durchgeführt werden, unabhängig von der dann bestehenden relativen Stellung des Axialnockens 4 und des Endteiles 7a.
Die zweite Schaltung ist völlig ähnlich wie die oben beschriebene erste Schaltung.
Wie aus der obigen Erläuterung ersichtlich ist, liefert der Thyristor eine Energieversorgungs-Halteschaltung für den
Elektromagneten, die einen Eingangsimpuls als Einsteilsignal
und das Weitertransportieren des Filmes um einen Rahmen als Rückstellsignal verwendet, und deshalb kann der Thyristor
natürlich durch eine Ersatzschaltung öder eine ähnliche Schaltung
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ersetzt werden, welcher einen Transistor oder ein Element aufweist, das dieselbe Funktion erfüllt wie der Thyristor.
Weiterhin ist es möglich, die Auswahlschaltung SL der Fig. derart auszubilden, daß anstatt der Wiedergabeimpulssignale
von dem Bandgerät Impulssignale von einer Zeittaktschaltung veränderbarer Periode selektiv der ersten und der zweiten
Schaltung als Befehl zugeführt werden.
Die Erfindung, wie sie oben beschrieben wurde, vermeidet die
Aufschläge, welche bisher der Filmtransportklaue während des elektromagnetischen Antriebes durch die Anzugs- und die Abfallbewegungen
des Elektromagneten erteilt wurden, und dies führt
zu einem sehr ruhigen Betrieb der Transportklaue. Weiterhin kann der Rahmentransportzyklus innerhalb eines weiten Bereiches
verändert werden, wie es in dem herkömmlichen Verfahren unter Verwendung eines Elektromagneten möglich ist. Weiterhin erübrigt
sich gemäß der Erfindung die Notwendigkeit, einen Zeittakt für die Auslösung der Energieversorgung zum Elektromagneten
vorzusehen, indem eine mechanische oder eine elektrische Anordnung verwendet wird, wie es bisher geschehen ist, und
es wird gemäß der Erfindung gewährleistet, daß der Rahmentransport
in einer vorgegebenen Stellung einer Szene erfolgt, unabhängig davon, zu welcher Zeit die Energieversorgung zu
dem Elektromagneten ausgelöst wird, so daß verhindert ist, daß ein Transport über einen halben Rahmen erfolgt oder eine
Bewegung der Transportklaue gegen einen nicht perforierten Abschnitt des Filmes erfolgt, und es ist weiterhin verhindert,
daß die Projektion während des Filmtransportes beendet wird. Weiterhin kann ein Transport um einen Rahmen (Einzelbild-Schaltung)
dadurch bewirkt werden, daß ein Impuls von einer einfachen CR-Zeittaktsteuerung mit veränderbarer Periode oder
von einer Bandimpulswiedergabeschaltung eines Magnetbandgerätes wiederholt geliefert wird, und dies führt zur Genauigkeit
der Anzahl der transportierten Rahmen, was einen sehr großen praktischen Vorteil bedeutet.
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Weiterhin kann eine Vorwärts- oder eine Rückwärtstransportbewegung
des Filmes durch, eine einzige Filmtransportklaue einfach dadurch durchgeführt werden, daß selektiv die
Energieversorgung auf zwei Elektromagneten geschaltet wird, und somit kann ein Wechsel der Filmtransportrichtung in einer
sehr kurzen Zeit erfolgen.
Weiterhin kann die Zeitsteuerung für die Auswahl der Energieversorgung
an die zwei Elektromagneten auf sehr einfache Weise gesteuert werden. Weiterhin kann erreicht werden, daß
die Anzahl der in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung transportierten Filmrahmen genau mit der Anzahl der Impulse
übereinstimmt, und zwar dadurch, daß zwischen dem Vorwärtstransportimpuls
und dem Rückwärtstransportimpuls unterschieden wird, und der Rahmentransport in jeder Richtung kann in der
Einheit eines Rahmens dadurch genau gesteuert werden, daß ein Wiedergabexmpulssignal von einem Bandgerät verwendet wird.
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Claims (6)
- Fat entansprüche ,Elektromagnetisch gesteuerte Filmtransportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filmtransportelement (6) vorgesehen ist, welches an seinem einen Ende ein Klauenelement (6a) aufweist, welches mit einer Filmperforation in Eingriff bringbar ist, daß das Filmtransportelement (6) in einer Filmtransportrichtung hin- und her- . bewegbar ist, um einen Film (F) zu bewegen, daß das Filmtransport element (6) weiterhin zwischen einer Stellung, in welcher das Klauenelement (6a) mit einer Filmperforation im Eingriff steht, und einer Stellung, in welcher das Klauenelement (6a) aus der Filmperforation zurückgezogen ist, bewegbar ist, daß das Filmtransportelement (6) durch ein elastisches Element in die letztgenannte Stellung vorspannbar ist, daß weiterhin ein schwenkbares Element (7) vorhanden ist, welches derart ausgebildet ist, daß es eine erste Stellung in einer Richtung einnimmt, in welcher das Filmtransportelement (6) den Film (F) transportiert und daß es eine zweite Stellung in der entgegengesetzten Richtung zu der Filmtransport - Richtung einnimmt, daß weiterhin ein Elektromagnet (8) vorgesehen ist, der ein Feldelement aufweist, das entweder auf dem Filmtransportelement (6) oder auf dem schwenkbaren Element (7) derart angebracht ist, daß es ein anziehbares Stück anzieht, welches auf dem anderen dieser beiden Elemente (6, 7) angeordnet ist, daß der'Elektromagnet (8) im erregten Zustand diese beiden Elemente (6, 7) durch seine Anziehung miteinander vereinigt, um die Bewegung des schwenkbaren Elementes (7) auf das Transportelement (6) derart zu übertragen, daß das Transportelement (6) dazu gebracht wird, in Eingriff mit der Filmperforation und aus diesem Eingriff heraus zu gelangen, daß das Transportelement (6) im Eingriff mit der509809/0889Perforation steht, wenn das schwenkbare Element (7) sich in seiner ersten Stellung befindet, solange das Transport- und das schwenkbare Element (6 und 7) durch die Anziehung des Elektromagneten (8) miteinander vereinigt sind, daß das Transportelement (6) aus der Perforation zurückziehbar ist, wenn das schwenkbare Element, sich in seiner zweiten Stellung befindet, daß weiterhin eine. Schalteinrichtung (Si, S2, S4, SCE1, SCR2) vorgesehen ist, welche dazu dient, den Elektromagneten (8) mit einer elektrischen Energiequelle (E) zu verbinden, um den Elektromagneten (8) zu erregen, und daß ein Phasenschalter (13) parallel zu der Schalteinrichtung liegt und derart ausgebildet ist, daß er geschlossen ist, solange das Transportelement (6) sich im Eingriff mit der Perforation befindet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Abstand (d^) zwischen dem Feldelement und dem anziehbaren Stück, wenn sich das schwenkbare Element (7) in seiner ersten Stellung befindet, während der Elektromagnet (8) nicht erregt ist, und der Abstand (d~) zwischen dem FeIdelement und dem anziehbaren Stück, wenn sich das schwenkbare Element (7) in seiner zweiten Stellung befindet, in der Beziehung stehen, daß d,. > d2, und daß die Anziehung des Elektromagneten (8) und die Vorspannungskraft des , elastischen Elementes derart gewählt sind, daß das FeIdelement das anziehbare Stück nicht anzuziehen vermag, wenn der Abstand zwischen dem Feldelement und dem anziehbaren Stück d^. überschreitet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung Si, S2, S4, SCR1, SCR2) ein Schaltkreis ist, der mit der Wicklung des Elektromagneten (8) in Reihe geschaltet ist und derart ausgebildet ist, daß er509809/0889in Reaktion auf ein Impulssignal in den leitenden Zustand gelangt und beim Schließen des Phasenschalters (13) in den nicht leitenden Zustand kommt, daß die Einrichtung >· weiterhin eine Speicherschaltung (M) aufweist, um den Eintritt eines Impulses während des Filmtransportes da- " durch zu speichern, daß fortgesetzt ein ausreichender Haltestrom dem Schaltkreis zugeführt wird, damit dieser Schaltkreis in seinem leitenden Zustand bleibt, und zwar von einem Zeitpunkt an, zu welchem der Impuls in den Schaltkreis eintritt, bis der Phasenschalter (13) geöffnet wird, um eine Energieversorgung des Elektromagneten (8) über den Schaltkreis derart zu.ermöglichen, daß dann, wenn der Impuls zwischen dem Augenblick, zu welchem der Phasenschalter geschlossen wird, damit der Schaltkreis in den nicht ]eLtenden Zustand kommt, und der Zeit eintrat, während welcher der Phasenschalter (13) geöffnet bleibt, der Elektromagnet (8) über den Schaltkreis'selbst dann mit Energie versorgt bleibt, wenn der Phasenschalter (13) später geöffnet wurde.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites schwenkbares Element (21) ,vorgesehen ist, welches derart ausgebildet ist, daß es eine zweite Stellung einnimmt, wenn das schwenkbare Element (7) sich in seiner ersten Stellung befindet, und eine erste Stellung einnimmt, wenn sich das schwenkbare Element (7) in seiner zweiten Stellung befindet, daß weiterhin ein zweiter Elektromagnet (23) vorhanden ist, der ein Feldelement aufweist, das entweder auf dem Filmtransportelement (6) oder auf dem zweiten schwenkbaren Element (21) angebracht ist, um ein anziehbares Stück auf dem anderen der zwei Elemente anzuziehen, daß das Feldelement des zweiten Elektromagneten (23)50 9 8 09/0889auf eine Erregung des zweiten Elektromagneten (23) hin das anziehbare Stück des zweiten Elektromagneten (23) anzieht, so daß dadurch die Bewegung des zweiten schwenkbaren Elementes (21) auf das Filmtransportelement (6) derart übertragbar ist, daß das Filmtransportelement (6) im Eingriff mit einer Filmperforation.· steht, wenn sich das zweite schwenkbare Element (21) in seiner ersten Stellung befindet, und aus der Filmperforation herausgezogen ist, wenn sich das zweite schwenkbare Element (21) in seiner zweiten Stellung befindet, daß weiterhin eine zweite Schalteinrichtung (S
- 4, SCR2) vorgesehen ist, um den zweiten Elektromagneten (23) mit der Energiequelle zu verbinden, damit eine Energieversorgung des zweiten Elektromagneten (23) gewährleistet ist, und daß ein zweiter Phasenschalter (S3) parallel zu der zweiten Schalteinrichtung (S4-, SCR2) angeordnet und derart ausgebildet ist, daß er geschlossen ist, wenn sich das zweite schwenkbare Element (21) in seiner ersten Stellung befindet und das Filmtransportelement (6) mit der Filmperforation im Eingriff steht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand, d1,. zwischen dem Feldelement und dem anziehbaren Stück des ersten Elektromagneten (8), wenn sich das erste schwenkbare Element (7) in seiner ersten Stellung befindet, während der erste Elektromagnet (8) nicht erregt ist, und der Abstand d'g zwischen dem Feldelement und dem ahziehbaren Stück des ersten Elektromagneten (8), wenn sich das erste schwenkbare Element (7) in seiner zweiten Stellung befindet, in der Beziehung zueinander stehen, daß d1^ >· d'2» daß die Anziehung des ersten Elektromagneten (8) und die Vorspannungskraft des elastischen Elementes derart gewählt sind, daß das Feldelement des ersten Elektromagneten (8) das anziehbare Stück nicht509809/0889anziehen kann, wenn der Abstand zwischen dem Feldelement und dem anziehbaren Stück d1. überschreitet, daß der Abstand d",. zwischen dem Feldelement und dem anziehbaren Stück des zweiten Elektromagneten (2$), wenn sich das zweite schwenkbare Element (21) in seiner ersten Stellung befindet, während der zweite Elektromagnet (23) nicht erregt ist, und der Abstand d"p zwischen dem'Feldelement und dem anziehbaren Stück des zweiten Elektromagneten (23)> wenn sich das zweite schwenkbare Element (21) in seiner zweiten Stellung befindet, in der Beziehung stehen., daß d"^ > d"p , und daß die Anziehung des zweiten Elektromagneten (23) und die Vorspannungskraft des elastischen Elementes derart gewählt sind, daß das Feldelement das anziehbare Stück nicht anziehen kann, wenn der Abstand zwischen dem Feldelement und dem anziehbaren Stück d"^ überschreitet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung als erster Schaltkreis ausgebildet ist, der zu der Wicklung des ersten Elektromagneten (8) in Reihe geschaltet und derart ausgebildet ist, daß er in Reaktion auf ein Impulssignal leitend wird und auf das Schließen des ersten Phasenschalters (13) hin in den nicht leitenden Zustand gelangt, daß die zweite Schalteinrichtung als zweiter Schaltkreis ausgebildet ist, der zu der Wicklung des zweiten Elektromagneten (23) in Reihe geschaltet und derart ausgebildet ist, daß er in Reaktion auf ein Impulssignal leitet und auf das Schließen des zweiten Phasenschalters (S3) hin in den nicht leitenden Zustand kommt, daß weiterhin eine erste Speicherschaltung (M) vorhanden ist, um das Eintreten eines Impulses während des Filmtransportes durch fortgesetztes Anlegen eines ausreichenden Haltestromes an den ersten Schaltkreis zu speichern, damit der erste Schaltkreis seinen leitenden - Zustand von einem Zeitpunkt an beibehält, an welchem der509809/0889Impuls den ersten Schaltkreis erreicht, bis der erste Phasenschalter (13) geöffnet wird, um eine Energieversorgung an den ersten Elektromagneten (8) über den ersten Schaltkreis derart zu gestatten, daß dann, wenn der Impuls den ersten Schaltkreis zwischen dem Moment, zu welchem der erste Phasenschalter (13) geschlossen wird, um den ersten Schaltkreis in den nicht leitenden Zustand zu versetzen und derjenigen Zeit erreichte, während welcher der erste Phasenschalter (13) geschlossen bleibt, der erste Elektromagnet (8) selbst dann über den ersten Schaltkreis mit Energie versorgt werden kann, wenn der erste Phasenschalter (13) später geöffnet wurde, und daß eine zweite Speicherschaltung vorhanden ist, welche dazu dient, das Eintreten eines Impulses während des Filmtransportes zu speichern, indem fortgesetzt ein ausreichender Haltestrom dem zweiten Schaltkreis zugeführt wird, damit dieser zweite Schaltkreis seinen leitenden Zustand von einem Zeitpunkt an beibehält, zu welchem der Impuls den zweiten Schaltkreis erreicht, bis der zweite Phasenschalter (21) geöffnet wird, um zu ermöglichen, daß eine Energie an den zweiten Elektromagneten (23) über den zweiten Schaltkreis derart geleitet wird, daß dann, wenn der Impuls den zweiten Schaltkreis zwischen dem Augenblick, zu welchem der zweite Phasenschalter (21) geschlossen wird, um den zweiten Schaltkreis in den nicht leitenden Zustand zu versetzen, und derjenigen Zeit erreicht, während welcher der zweite Phasenschalter (21) geschlossen bleibt, der zweite Elektromagnet (23) über den zweiten Schaltkreis selbst dann mit Energie versorgt wird, wenn der zweite Phasenschalter (21) später geöffnet wurde.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahlschaltung vorgesehen ist, welche dazu dient, in selektiver Weise ein Impulssignal an den ersten und den zweiten Schaltkreis zu führen.509809/0889Leerseite
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