DE1140072B - Vorrichtung zur Steuerung der Bildwechsel-frequenz bei der Filmwiedergabe - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Bildwechsel-frequenz bei der Filmwiedergabe

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DE1140072B
DE1140072B DEZ8779A DEZ0008779A DE1140072B DE 1140072 B DE1140072 B DE 1140072B DE Z8779 A DEZ8779 A DE Z8779A DE Z0008779 A DEZ0008779 A DE Z0008779A DE 1140072 B DE1140072 B DE 1140072B
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electromagnet
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung der Bildwechselfrequenz bei der Filmwiedergabe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Bildwechselfrequenz bei der Filmwiedergabe mit einem Greifor, der mit konstanter Frequenz eine periodische Uängsbewegung in der Filmtransportrichtung ausführt und wahlweise bei jeder n-ten Längsbewegungsperiode zwecks Eingrelfens in die Filmperforation zu einer Bewegung senkrecht zur Filmebene veranlaßt wird (n = 0, 1, 2, 3 .. .).
  • Bisher bekanntgewordene Konstruktionen dieser Art Schrittschaltwerke haben den Nachteil, daß in dem beengten Raum in der Nähe der Filmführung eine große Anzahl mechanischer Funktionselemente untergebracht werden muß. Ferner ist es nur mit erheblichem technischem Aufwand möglich, Während der Vorführung die Bildwechselfrequenz von einer Fernbedienungshandhabe aus zu steuern.
  • Die Erfindung schafft hier mit einfachen Mitteln Abhilfe, indem sie dem periodisch in der Film-transportrichtung bewegten Greifer zwecks Bewegung senkrecht zur Filmebene in an, sich bekannter Weise einen Elektromagneten zuordnet, der in mehreren über ebenso viele. Steuerschalter schließbaren Stromkreisen liegt, die durch einen Wählschalter au-,wählbar sind, und denen je eine Steuerspur einer Steuertrommel oder Nockenwelle zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von der Längsbewegung des Greifers eine von den anderen abweichende Anzahl von elektrischen Impulsen zum Elektromagneten vermittelt.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann die Vorrichtung in an sich bekannter Weise zwecks Vor- und Rücklaufs des Films mit mindestens zwei einander entgegenarbeitenden Greifern ausgerüstet sein, die jeder mit einem eigenen Elektromagneten zusammenarbeiten, von denen jeweils einer unter Verwendung eines Wechselschalters in den Stromkreis einbezogen werden kann, der auch den Steuerschalter enthält.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben, aus der weitere, ihr eigene Merkmaleerkennbar sind. Es ist dabei auf alle Einzelheiten verzichtet worden, die mit der Erfindung nicht unmittelbar im Zusammenhang stehen.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivisdhe, teilweise schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 ein-- Abwicklung einer Steuertrommel.
  • Auf einer von einem Motor 1 getriebenen Blendenwelle 2 sind eine Blende 3, Exzenter 4 und 5 sowie eine Schncelw 6 befestigt. Um gehäusefeste Achsen 7 und 8 schwenkbar lagern Führungshebei 9 und 10. Diese Führungshebel 9 und 10 bilden Lappen 11 und 12, mit denen die Führungshebel 9 und 10 an den Exzentern 4 und 5 anliegen. An ihrem der Lagerung abgewendeten Ende, tragen die Führungshebel 9 und 10 Lagerklötzehen 13 und, 14, die Lagerachsen 15 und 16 für Greifer 17 und 18 aufnehmen. Eine Feder 19 sorgt dafür, daß die Führungshebel 9 und 10 ständig an den Exzentern 4 bzw. 5 anliegen. Die Greifer 17 und 18 sind auf ihren Lagerachsen 15 bzw. 16 drehbeweglich gelagert und stehen unter der Wirkung von Schenkelfedern 19 bzw. 20, die sie zum Film 21 hin zu bewegen suchen. In Höhe des Greiferzahnes 22 bzw. 23 sind die Greifer 17 und 18 mit Lappen 24 bzw. 25 versehen, die sich auf einarmige Hebel 26 bzw. 27 legen. Diese einarmigen. Hebel 26 bzw. 27 sind auf Wollen 28 bzw. 29 befestigt, die außerdem ebenfalls verdrehungssicher befestigte magnetische Platten 30 bzw. 31 tragen. Die Böckchen 32 und 33 dienen der Welle 28, die Böckchen 34 und 35 der Welle 29 zum Lager. Die Federn 51 bzw. 52 suchen die einarmigen Hebel 26 bzw. 27 nach oben zu ziehen und gleichzeitig damit die, magnetischen Platten 30 bzw. 31 von den Elektromagneten 36 bzw. 37 fernzuhalten, wobei sie auch die Schenkelfedern 19 bzw. 20 überwinden. Der magnetischen Platte 30 ist ein Elektromagnet 36, der magnetischen Platte 31 ein Elektromagnet 37 zugeordnet. Beide Elektromagnete 36 und 37 können über einen Wechselschalter 38, einen Wähl,schalter 39 und, einen der Steuerschalter 40 bis 45 an eine Stromquelle 46 angeschlossen werden. Der Wechselschaher 38 und der Wählschalter 39 sind von Hand,' bedienbar. Die Steuerschalter 40 bis 45 liegen im Wirkungsbereich von Steuemocken einer Steuertrommel 47. Der Einfachheit halber ist nur der Steuerschalter 40 mit den ihm zugeordneten Steuernocken 48 dargestellt. Die, Zahl der den einzelnen Steuerschaltern zugeordneten Steuernocken, die im einzelnen nicht dargestellt sind, ist jeweils verschieden. Die Steuertrommel. 47 ist auf einer Welle 49 befestigt, die auch ein Schneckenrad 50 trägt, das mit der Schnecke 6 im Eingriff steht.
  • Die Funktion der Vorrichtung wird wie folgt be- schrieben: Der Motor 1 treibt die Blendenwelle 2 mit mit der Blende 3, den Exzentern 4 und 5 und der der Schnecke 6 ständig an. Durch diese Bewegung werden die Führungshebel 9 und 10 mit Hilfe der Exzenter 4 und 5, ständig um die Achsen 7 bzw. 8 pendelnd, in eine periodisch hin- und hergehende Bewegung in Filintransportrichtung versetzt. Bleiben die Elektromagneten 36 und 37 ohne Strom, so gleiten die Lappen 24 und 25 der Greifer 17 bzw. 18 auf den einarinigen Hebeln 26 bzw. 27 ständig -hin und her, ohne daß einer der Greiferzähne, 22 oder 23 in die Perforation des Films 21 eingreift. Befinden sich der Wechselschalter 38 und, der Wählschalter 39 in der gezeigten Stellung, so kann der Stromkreis von der Stromquelle; 46 über den Steuerschalter 40, den Wählschalter 39, den Wechselschalter 38 und den Elektromagneten 37 zurück zur Stromquelle 46 geschlossen werden. Das Schließen des Steuerschalters 40 bewirkt einer der Steuernocken 48 auf der Steuertrommel 47, die von der Schnecke 6 über das Schnekkenrad 50 und die Welle 49 angetrieben wird. Der dann stromdurchflossenc Elektromagnet 37 zieht die Platte 31 an und dreht dabei die Welle 29. Dieser Drehbewegung folgt auch der einarmige Hebel 27, auf dem der Lappen 25 des Greifers 18 anliegt. Die Feder 52 wird gespannt. Gleichzeitig taucht der Greiferzahn 23 in eines der Perforationslöcher des Films 21 ein und nimmt diesen Film 21 bei seiner durch den Führungshebzl 10 übertragenen Bewegung für einen Bildabstand mit. In der Figur wird der Film 21 dann nach links transportiert, was als Vorwärtslauf des Films bezeichnet werden soll. Am Ende des Schaltsährittes ist der Steuernocken 48 am Steuerschalter 40 vorbeigelaufen, der Steuerschalter 40 öffnet sich, der Elektromagnet 37 wird, stromlos und räßt die magnetische Platte 31, die Welle 29 und den einarmigen Hebel 27 unter der Wirkung der Feder 52 in sein-, Ausgangslage zurückspringen.
  • Bei dieser Bewegung wird auch, der Greiferzahn 23 ausgehoben. Der Film 21 bleibt stehen. Je nachdem, wie viele Nocken im Bereich des durch den Wählschalter 39 gewählten Steuerschalters liegen, greift der Greiferzahn 23 nicht bei jeder Schwingperiede der Führungshebel 9 und, 10, bei jeder zweiten Schwingperiode der Führungshebel 9 und 10 usw. in die Perforation des Films 21 ein und transportiert diesen.
  • Um den Film 21 rückwärts (in der Figur also von links nach rechts) zu transportieren, wird der Wechselschalter 38 umgelegt. Dadurch wird die bereits beschriebene Funktion nun durch den Elektromagneten 36, die magnetische Platte 30, die Welle 28, den einarmigen Hebel 26, die Feder 51, den Greifer 17 mit seinem Lappen 24 und, seinem Zahn 22 und die Schenkelfeder 19 ausgeübt. Der Steuervorgang läuft über die gleichen Teile wie vorher. Es ist demzufolge auch für den Rückwärtslauf des Films 21 möglich, die Bildwechselfrequenz wie beim Vorwärtslauf beliebig oft undWährend der Vorführung zu ändern.
  • Da der Wechselschalter 38 und der Wählschalt#r 39 leicht in einer Fernbedienungseinheit untergebracht werden können, ist die Vorrichtung ohne großen Aufwand, für diese Art der ferngesteuerten Vorführung geeignet-Es ist natürlich auch denkbar, an Stelle der Steuerschalter 40 bis 45 einen einzigen Steuerschalter zu verwenden, der dann - längs der Steuertrommel, 47 verschiebbar angeordnet -sein müßte und gleichzeitig die Funktion des Wählschalters mit übernehmen würde, ebenso wie es auch möglich ist, mit anderen bekannten Mitteln, beispielsweise durch einen Kollektor-und Schleifkontakt die Impulse für die Elektromagneten in Abhängigkeit von der Längsbewegung des Greifers zu geben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Steuerung der Bildwechselfrequenz bei der Filmwiedergabe mit einem Greifer, der mit konstanter Frequenz eine periodische Längsbewegung in der Filmtransportrichtung ausführt und wahlweise bei jeder n-ten Längsbewegung (n = 0, 1, 2, 3 ... ) zwecks Eingreifens in dir, Filmperforation zu einer Bewegung senkrecht zur Filniebene veranlaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem periodisch in Filintransportrichtung bewegten Greifer (17, 18) zwecks Bewegung senkrecht zur Fihnebene in an sich bekannter Weise ein Elektromagnet (36, 37) zugeordnet ist, der in mehreren über ebenso viele Steuerschalter (40 bis 45) schließbaren Stromkreisen liegt, die durch einen Wählschalter (39) auswählbar sind, und denen je eine Steuerspur einer Steuertrommel (47) oder Nockenwelle zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von der Längsbewegung des Greifers eine von den anderen abweichende Anzahl von elektrischen Impulsen zum Elektromagneten vermittelt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise zwecks Vor- und Rücklaufs des Films (21) mit mindesten-, zwei einander entgegenarbeitenden Greifern (17, 18) ausgerüstet ist, die jeder mit .einem eigenen Elektromagneten (36, 37) zusammenarbeiten, von denen jeweils einer unter Verwendung eines Wechselschalters (38) in den Stromkreis einbezogen werden kann, der auch den Steuerschalter (40 bis 45) enthält. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (17, 18) in einem längs der Filmebene beweglichen Führungshebel, (9, 10) drehbar lagert. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (17, 18) unter Federwirkung stets in die Perforation des Films einzugreifen sucht und zur Federung vorzugsweise eine um die Lageraches (15, 16) des Greifers (17, 18) gelagerte Schenkelfeder (19, 20) verwendet ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (17, 18) mit einem Lappen (24, 25) oder einem Stift versehen ist, der mit einem einarmigen Hebel (26, 27) zusammenarbeitet, der seinerseits auf einer Welle (28, 29) mit einer magnetischen Platte (30, 31) und gleich dieser gegenüber der Welle verdr--hungssicher lagert, die vom Elektromagneten (36, 37) angezogen bzw. losgelassen wird und sich ihrerseits, drehbar mit der gemeinsamen Welle, unter der Wirkung einer Feder (51, 52) ständig vom Elektromagneten zu entfernen sucht. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Greifers und/oder seines Steuerhebels senkrecht zur Filmebene durch Anschläge begrenzt ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 mit einem Greifer für den, Vorwärtstransport des Films und einem zweiten Greifer für den Rückwärtstransport des Films, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifersteuerorgane mit einem Doppelhebel miteinander gekoppelt sind, so daß nur jeweils ein Greifer mit dem Film in Eingriff kommen kann. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die. Nockenwelle oder die Schaltwalze als ein Kollektor ausgebildet ist, mit einer verschiedenen Anzahl Lamellen auf jedem Kollektorring, wobei der jeweils gewählte Kollektorring über einen Schleifkontakt mit dem greifersteuernden Elektromagneten in Verbindung gebracht wird. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Kollektorringen als Steuerschalter ein Schleifkontakt zugeordnet ist, der zur Wahl des entsprechenden Kollektorrings in der Längsrichtung des Kollektors verschoben wird. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken auf der Nockenwelle oder auf der Steuertrommel in Reihe nebenzinanderliegend so angeordnet sind, daß die Zahl der in einer Reihe nebeneinanderliegenden Nocken, von einer Reihe mit der maximalen Nockenzahl ausgehend, abnimmt, so daß beim übergang von einem zum anderen Kontakt des Wählschalters oder beim Verschieben eines einzigen Steuerschalters von einem Nockenring auf den anderen, oder von einem Kollektorring auf den anderen, stets nur die Anzahl der Nocken bzw. Lamellen eines der Nockenringe bzw. Kollektorringe, nicht aber deren Summe, während eines Umlaufs wirksam werden kann. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die, Magnetanker der Elektromagneten frei schwingend in die Stellung maximaler Annäherung an die Elektromagneten angezogen werden, aber so gelagert sind, daß sie die Elektromagneten nicht berühren können. In Betracht gezogene, Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 867 051; USA.-Patentschrift Nr. 2 371836.
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