DE722830C - Stueckgut-Zaehleinrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Zaehlwerken - Google Patents

Stueckgut-Zaehleinrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Zaehlwerken

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DE722830C
DE722830C DES133756D DES0133756D DE722830C DE 722830 C DE722830 C DE 722830C DE S133756 D DES133756 D DE S133756D DE S0133756 D DES0133756 D DE S0133756D DE 722830 C DE722830 C DE 722830C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES133756D
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English (en)
Inventor
Karl Hotz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
    • G06M1/10Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Stückgut-Zähleinrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Zählwerken Die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung von Stückgüter zählenden Einrichtungen, welche mit mehreren hintereinandergeschalteten Zählwerken versehen sind und bei denen die einzelnen Zählwerke, insbesondere auch das Eingangszählwerk, auf Null zurückgestellt werden müssen, nachdem jedes Zählwerk seinen Meßbereich durchlaufen hat. Es hat sich gezeigt, daß die zu zählenden Stücke so schnell die Zählstelle durchlaufen, daß das nächste zu zählende Stück die Zählstelle durchläuft, bevor das Zählwerk zurückgestellt ist. Infolgedessen treten Schwierigkeiten bei der Zählung während des Rückstellens auf. Das ist insbesondere beim Zählen von Gebäck, beispielsweise Brötchen, Brot o. dgl., der Fall, die in großen Mengen und schnell gezählt werden müssen.
  • Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß zwei Eingan:gszählwerke angeordnet sind, welche sich gegenseitig abwechselnd vor das erste Folgezählwerk selbsttätig schalten. Ein Eingangszählwerk ist also eingeschaltet, das andere ist ausgeschaltet. Sobald das eingeschaltete Eingangszählwerk seinen Meßbereich durchlaufen hat, werden mehrere Schaltungen selbsttätig durchgeführt, und zwar erstens wird der Impulsgeber auf das zweite Eingangszählwerk und :dieses auf das Folgezählwerk geschaltet. Das abgelaufene Eingangszählwerk schaltet sich selbst von dem Folgezählwerk ab und leitet seine Rückstellung auf Null ein. Dabei kann die Rückstellung des abgelaufenen Eingangszählwerkes von dem Folgezählwerk so überwacht werden, daß das Eingangszählwerk erst dann zurückgestellt wird, nachdem,das Folgezählwerk den letzten Impuls des abzuschaltenden Eingangszählwerkes rigistriert hat.
  • Die Einrichtung ist gemäß der Erfindung weiter so durchgebildet, daß mit den Zählwerken je eine einstellbare Nockenscheibe verbunden ist, von denen jede in einer bestimmten Stellung einen Schalter verstellt, und daß die in Reihe geschalteten Schalter im Stromkreis einer Vorrichtung zum Stillsetzen der Einrichtung liegen.
  • Die einzelnen Zählwerke können Skalen haben, und diese können räumlich nebeneinander so angeordnet sein, daß man die gezählte Stückzahl ablesen kann. Hierbei ist wechselweise das auf Null zurückgestellte Eingangszählwerk abgedeckt.
  • Die Zähleinrichtung gemäß der Erfindung läßt sich nicht nur für das Zählen von Gebäck verwenden, sondern beispielsweise auch für das Zählen von Patronenhülsen, Geschossen, Schalterteilen, Automobilteilen oder sonstigen zu zählenden Massengütern.
  • Als Impulsgeber können optische, mechanische oder elektrische Einrichtungen an sich bekannter Art benutzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Zähleinrichtung nach der Erfindung ist in der Abbildung schematisch dargestellt, welche sich beispielsweise zur Zählung von Gebäck eignet. Die zu zählenden Stücke i werden durch ein Förderband 2 in Richtung des Pfeiles 3 transportiert. Das Förderband wird von einem Motor 4 angetrieben, der von einem Schütz 5 gesteuert wird. Das die Einrichtung speisende Netz ist mit 6 bezeichnet. Die Lichtquelle 7 beleuchtet die Selenzelle 8, in deren Stromkreis ein Relais g liegt, das den Impulsgeber io ein- und ausschaltet. Der Impulsgeber ist entweder auf das Eingangszählwerk ii oder auf das Eingangszählwerk i2 geschaltet. Die Folgezählwerke sind mit 13 und 14 bezeichnet. Zum Zurückstellen sämtlicher Zählwerke auf Null dient der Druckknopf 15. Zum Einschalten des Förderbandes dient der Druckknopf 16. Mit 17 ist ein Umschaltrelais bezeichnet, welches die Eingangszählwerke i i und 12 wechselweise auf das Folgezählwerk 13 selbsttätig schaltet. Das Stillsetzen des Förderbandes nach dem Durchlaufen der gewünschten Stückzahl wird durch das Relais 18 bewirkt.
  • Bei der dargestellten Anordnung ist das Zählwerk 12 als Eingangszählwerk eingeschaltet und das Zählwerk i i ausgeschaltet. Sobald der Impulsgeber io beim Durchlaufen eines zu zählenden Gegenstandes geschlossen wird, fließt ein Strom von dem Pol ig über den Impulsgeber io, den Schalter 2o, die Magnetspule 2i über die Verbindung 22 zurück zum anderen Netzteil 23. Hierdurch wird das Zählrad 24 um einen Zahn vorgeschoben. Beim Öffnen des Impulsgebers io fällt der Anker des Magneten 21 zurück und ist für den nächsten Hub vorbereitet, um das Zahnrad 24 einen Zahn in der gleichen Weise weiterzuschieben, sobald der Impulsgeber io wieder geschlossen ist. Das Sperrad 24 treibt über die Räder 25, 26, 27 und die Hohlwelle 31 die Kurvenscheibe 29 an.
  • Die Scheibe 30 wird durch eine nicht dargestellte Mitnehmereinrichtung von der Scheibe 29 mitgenommen. Die Scheibe 30 sitzt auf einer Welle 28, die durch die Hohlwelle 31 geführt ist und die einen Einstellknopf 32 trägt. Durch die Verstellung dieses Einstellknopfes kann die Mitnehmereinrichtung gelöst und die Scheibe 3o relativ zur Scheibe 29 gedreht werden. Die Gestalt der Kurvenscheibe 29 bestimmt den Meßbereich des Zählwerkes 12 und den Augenblick, in welchem der Impuls von dem Zählwerk 12 durch das Zählwerk 13 weitergegeben wird. Zu diesem Zweck hat die Scheibe 29 eine Aussparung 33, in welche die Rolle 34 fällt. Die Rolle ist an einem Hebel 35 befestigt, der um das Lager 36 drehbar ist. An dem Hebel 35 ist eine Stange 37 angelenkt, die die Schalter 38 und 39 schließt, sobald die Rolle 34 in die Aussparung 33 der Scheibe 29 gelangt. Der Schalter 38 schließt einen Stromkreis über die Magnetspule 62, wodurch das Zählwerk 13 um einen Zahn weitergeschoben wird. Hierdurch wird über den Winkelhebel .Io der Schalter 41 geschlossen.
  • Der Schalter 45 des Umschaltrelais 17 liegt in Reihe mit dem Schalter 41. Sobald der Schalter 45 umgelegt ist, wird die Spule 42 des Zählwerks 12 erregt. Dadurch werden die Räder 26 und 27 entkuppelt. Das Zählwerk kann nunmehr in an sich bekannter Weise durch eine Feder auf Null zurückgestellt werden. Das Umschalten des Schalters 45 wird durch die Magnetspüle 44 bewirkt, die ihrerseits durch den Schalter 39 an Spannung gelegt wird. Durch das Umschalten wird außerdem der Umschalter 20 umgelegt, so daß der Impulsgeber io von dem Schaltwerk 12 auf das Zählwerk i i umgeschaltet wird. Sobald der Meßbereich des Zählwerks i i erschöpft ist, wird durch den Schalter 65 der Selbsthaltestrom des Magneten 44. durch Öffnen des Kontaktes 47 unterbrochen, so daß die Feder 43 die Schalter 20, 45 und 49 in die gezeichnete Stellung zurückbringt. Damit ist nunmehr der Impulsgeber io wieder auf das Zählwerk 12 zurückgeschaltet.
  • Sobald der Kontakthebel 65 den Kontakt 66 schließt, wird von dem Eingangszählwerk ein Impuls auf das Folgezählwerk 13 gegeben, worauf das Zählwerk 13 in der oben beschriebenen Weise arbeitet.
  • Sobald der Meßbereich des Zählwerks 13 erschöpft ist, wird der Kontakt 5o geschlossen. Dieser schließt einen Stromkreis über den Magneten 51, welcher die Zählscheibe 52 über die Klinke 53 um einen Zahn vorwärts rückt. Gleichzeitig wird der Schalter 54 geschlossen, der .auf die Rückstelleinrichtung 55 des Zählwerks 13 arbeitet. Das Zähl.;verk 13 wird nun auf Null zurückgestellt. Ist der Meßbereich des Zählwerks i4 erschöpft, so wird der Schalter 56 geschlossen, und das Relais i8 wird an Spannung gelegt, wenn die in Reihe liegenden Schalter 57 und 58 der Zählwerke 13 und 12 geschlossen worden sind. Hierdurch wird der Antriebsmotor 4 für das Förderband 2 über den Kontakt 59 dadurch abgeschaltet, daß der Selbsthaltestromkreis des Schützes 5 geöffnet wird. Damit wird auch der Selbsthaltekontakt 6o vom Schütz 5 geöffnet. Durch Öffnen des Kontaktes 61 wird das Relais 17 stromlos, falls dieses zufällig eingeschaltet gewesen sein sollte.
  • Zum Einstellen von bestimmten Stückzahlen, nach welchen .die Einrichtung stillgesetzt werden soll, dienen die Knöpfe 32, 132 und 232. Mit diesen werden die Scheiben 30, 130 oder 230 verstellt. Soll z. B. die Einrichtung stillgesetzt werden, nachdem z. B. 547 Gegenstände gezählt worden sind, so wird mit dem Knopf 3a die Scheibe 3o auf 7, mit dem Knopf 132 die Scheibe 130 auf 4 und mit dem Knopf 232 die Scheibe :23o auf 5 eingestellt. Da beide Eingangszählwerke parallel arbeiten, so muß mit dem Knopf 032 die Scheibe o3o ebenfalls auf 7 eingestellt werden. Mit der Einrichtung nach der Erfindung lassen sich auch niedrigere Stückzahlen, beispielsweise zweistellige, einstellen. Zu diesem Zweck sind Kurzschließer 63 und 64 an den Zählwerken 13 und 14 angeordnet. Soll die Einrichtung stillgesetzt werden, nachdem z. B. sieben Gegenstände durchgelaufen sind, so wird mit dem Knopf 32 die Scheibe 30 auf 7 eingestellt. Die Schalter 56 und 57 werden durch die Schalter 63 und 64 überbrückt. Soll nach dem Zählen von z. B. 85 Stück die Einrichtung stillgesetzt werden, so wird mit dem Knopf 32 die Scheibe 3o auf 5 und mit dem Knopf 032 die Scheibo 03o ebenfalls auf 5 und mit dem Knopf 132 die Scheibe 130 auf 8 eingestellt. Der Kurzschlußkontakt 63 bleibt geöffnet, der Kurzschlußkontakt 64 dagegen geschlossen; so daß der Kontakt 56 überbrückt ist.
  • Der Meßbereich der Zähleinrichtung läßt sich dadurch beliebig erweitern, daß weitere Folgezählwerke hinter das Folgezählwerk 14 geschaltet werden (Kontakt 56'). Will man das jedoch vermeiden, so kann man die Einrichtung auch so treffen, daß die Zählwerke nicht nach dem dekadischen System, sondern nach beliebigen anderen Systemen zählen. Das leann z. B. in der Weise geschehen, daß das Eingangszählwerk nicht nach zehn Impulsen, sondern beispielsweise nach ioo Impulsen einen Fortschalteimpuls weitergibt. Solche Zähleinrichtung, bestehend aus zwei Eingangs- und zwei Folgezählwerken, hätte ein Fassungsvermögen von 999 999 Stück.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRTUCFIE i. Stückgut-Zähleinrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Zählwerken, insbesondere für Gebäck, gekennzeichnet durch zwei Eingangszählwerke (i i, 12), welche sich gegenseitig abwechselnd vor das erste Folgezählwerk (13) selbsttätig schalten, wobei ein Eingangszählwerk (z. B. 12) eingeschaltet und das andere (z. B. i i) ausgeschaltet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Umschalter (17), welcher wahlweise von den Eingangszählwerken (i i und 12) gesteuert ist und diese abwechselnd auf das Folgezählwerk (13) schaltet. '
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mit dem Folgezählwerk (13) gekuppelten Rückstellschalter (40, 41) für die Eingangszählwerlze (11, 12).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten der beiden Eingangszählwerke (i i, 12) das eine Eingangszählwerk (i i ) einen mit Ruhestrom arbeitenden Kontakt (47) und das andere (12) einen mit Arbeitsstrom arbeitenden Kontakt (39) hat.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung-des Kontakthebels (65) des Eingangszählwerkes (ii) ein Steuerkontakt (47) für das Umsteuern der Eingangszählwerke (i i und 12) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Zählwerk je eine einstellbare Nockenscheibe (030, 30, Q O, 9,30) verbunden ist, von denen jede in einer bestimmten Stcllung einen Schalter verstellt, und daß die in Reihe geschalteten Schalter im Stromkreis einer Vorrichtung zum Stillsetzen der Einrichtung liegen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Abdeckungen der Zifferblätter der beiden Eingangszählwerke, wobei das Zifferblatt des jeweils ausgeschalteten Eingangszählwerks abgedeckt ist.
DES133756D 1938-09-06 1938-09-06 Stueckgut-Zaehleinrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Zaehlwerken Expired DE722830C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958116C (de) * 1944-11-18 1957-02-14 Siemens Ag Zugueberwachungseinrichtung mit Gleistafel und Anzeige der Zugnummer, Zuggattung od. dgl. in einer UEberwachungsstelle durch Nummernraeder an Schrittschaltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE958116C (de) * 1944-11-18 1957-02-14 Siemens Ag Zugueberwachungseinrichtung mit Gleistafel und Anzeige der Zugnummer, Zuggattung od. dgl. in einer UEberwachungsstelle durch Nummernraeder an Schrittschaltern

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