DE624004C - Steuereinrichtung zum selbwsttaetigen wahlweisen Einstellen der Abstimmittel von Rundfunkempfaengern - Google Patents

Steuereinrichtung zum selbwsttaetigen wahlweisen Einstellen der Abstimmittel von Rundfunkempfaengern

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DE624004C
DE624004C DEC43807D DEC0043807D DE624004C DE 624004 C DE624004 C DE 624004C DE C43807 D DEC43807 D DE C43807D DE C0043807 D DEC0043807 D DE C0043807D DE 624004 C DE624004 C DE 624004C
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arm
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/14Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by auxiliary power
    • H03J5/18Settings determined by a number of separate positioning means actuated by electromagnets
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Steuereinrichtung zum selbsttätigen wahlweisen Einstellen der Abstimmittel von Rundfunkempfängern. Hierfür werden umlaufende, motorisch angetriebene, mit den Abstimmorganen gekuppelte Scheiben für die einzelnen Wellenlängen benutzt.
Die Erfindung ist darin zu sehen, daß für
die Scheiben Arme vorgesehen sind, die entweder von Hand oder bei Fernsteuerung durch eine elektromagnetische Einrichtung so betätigt und eingestellt werden, daß sie mit einetn. Ansatz der entsprechenden Scheibe für die selbsttätige Abschaltung des Motors in Berührung kommen, sobald die gewünschte Abstimmung erreicht ist.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird eine genaue Einstellung sichergestellt; des ferneren kann die neue Vorrichtung einao fach und leicht bedient werden.
An Hand der Abb. i, ia und 2 wird die Erfindung näher erläutert.
In Abb. ι bezeichnet 10 die Welle eines Kondensators oder einer anderen Abstimmungseinrichtung für den Radioempfänger. Mit C sind der oder auch mehrere Kondensatoren gekennzeichnet. Die Welle 10 ist mit einer Einstellscheibe D verbunden, mittels welcher der Radioapparat auf die gewünschte Wellenlänge eingestellt wird.
Die Welle 10 ist mit einer oder mehreren Scheiben 11 für die einzelnen Wellenlängen versehen, von denen jede einen Anschlag 12 aufweist. Diametral entgegengesetzt dem Anschlag 12 befindet sich der Einschnitt 13. Um die Scheiben während der Einstellung des Mechanismus festhalten zu können, sind die Zapfen 14 vorgesehen. Diese sind in einem Rahmen 15 verschiebbar angeordnet.
Die auf der Welle 10 befindlichen Haltescheiben 11 können sich einzeln mit dieser drehen. Die Anordnung ist derart, ,daß sich die Welle 10 mit den Kondensatoren dreht, wenn an einer der Haltescheiben 11 gedreht wird. Andererseits kann aber auch mittels der Einstellscheibe D die Kondensatorwelle 10 in eine beliebige Stellung zu den Haltescheiben 11 gebracht werden.
Die drehbaren Arme 25 liegen mit ihrem schwenkbaren Teil 25° unter den zugehörigen Scheiben 11. Die Endteile 25α sind mittels Zapfen 26 drehbar mit den Hauptarmen 25 verbunden. Eine flache Feder 27 (Abb. 1 a) hält normalerweise den Endteil 25s in einer solchen Stellung, daß derselbe eine waagerechte Verlängerung des Hauptteiles 25 bildet. Entgegen dem Federdruck wird der Endteil 25s nach unten geschwenkt, wenn der Anschlag 12 darauf einwirkt.
Jeder Arm 25 ist bei 30 drehbar gelagert und weist eine Verlängerung 25* auf, die mit einer Schubstange 31 in Verbindung steht. Die Schubstangen können durch das Gehäuse des Apparates nach oben ragen und oben mit
Druckknöpfen 32 versehen sein. Die Arme 25 können also von Hand betätigt werden.
Wenn die Arme 25 durch Fernsteuerung betätigt werden sollen, ist am äußeren.Ende eines jeden Armes ein Magnet 33», 33s .... vorgesehen. Wenn einer dieser Magnete erregt wird, wird das äußere Ende 25* des entsprechenden Armes 25 nach unten gezogen. Der Arm 25 bewegt sich dabei nach oben und schließt den Erregerstromkreis für • den die Welle 10 antreibenden Motor M. Derselbe dreht die Kondensatorwelle 10 in der durch Pfeile angedeuteten Richtung, bis der Anschlag 12 einer der Haltescheiben 11 sich gegen den Endteil 25° des entsprechenden Haltearmes 25 legt. Der Motorstrom-• kreis wird geschlossen, sooft einer der Arme nach oben bewegt wird, und unterbrochen, wenn derselbe Arm wieder nach unten bewegt wird. Eine unzweckmäßige hohe Geschwindigkeit des Motors wird dadurch verhindert, daß zwischen demselben und der Welle 10 ein bekannter Reibungsantrieb angeordnet ist. Der Reibungsantrieb zwischen den verschiedenen Teilen ist derart, daß, wenn eine beliebige · Scheibe 11 festgehalten wird, eine Schlüpfung im Motorantrieb stattfindet, so daß die Welle 10 in der Stellung stehenbleibt, in welche sie gebracht wurde, wenn der Anschlag 12 gegen das gehobene Ende eines Armes 25 anschlägt. Sobald sich die Kondensatorwelle in der gewünschten Stellung befindet, wird der Arm 25 wieder losgelassen, wodurch der Motorstromkreis unterbrochen wird und die Kondensatoren in der gewünschten Stellung stehenbleiben.
Der Motor M wird beim Heben eines der
Arme25 wie folgt erregt: Der gehobene Arm ,legt sich an den Querträger 9, der über die Leitung 8 mit dem einen Pol der Strom-. quelle B* verbunden ist. Der andere Pol der Stromquelle ist über die Leitung 6 an dem Motor angeschaltet, der wiederum durch die Leitungen 7 mit den einzelnen Armen 25 in Verbindung steht.
Die Einstellung der Scheiben 11 geschieht wie folgt: Die Einschnitte 13 sind so angeordnet, daß sie mit den Zapfen 14 zusammenwirken können, wenn der Anschlag 12 sich in einer solchen Stellung befindet, daß er gegen das Ende des entsprechenden Armes 25 anliegt. Bei der Einstellung wird der entsprechende Zapfen 14 nach unten gepreßt und die Scheibe D gedreht, bis der Zapfen in den Einschnitt 13 hineintritt. Die Scheibe 11 wird jetzt festgehalten, und die Scheibe D wird gedreht, bis die' erwünschte Einstellung erzielt ist. Hierauf wird .der Zapfen 14 losgelassen, und die nachfolgenden selbsttätigen Vorgänge, durch welche der Anschlag 12 gegen den Arm 25 gelegt wird, bewirken, daß die Kondensatorweile in die gewählte Stellung gebracht wird.
Durch Fernsteuerung kann auch eine Feineinstellung der Kondensatoren erzielt werden, die genauer ist als die gewöhnliche Scheibeneinstellung. Wie aus Abb. 1 zu ersehen ist, sind .die Statorteile C1 der Kondensatoren mit Armen C2 versehen und können um die Kondensatorwelle 10 gedreht werden. Eine Einstelltmgswelle C3 ist mit Exzenterscheiben C4 versehen, und wenn die Welle C3 gedreht wird, werden die Exzenterscheiben derart auf die Arme C2 einwirken, daß diese und die Kondensatorstatoren eine geringe Winkelbewegung ausführen. Die Statorscheiben .des Kondensators.können auch im Verhältnis zueinander eingestellt werden. Für diesen Zweck sind Stellschrauben C5 vorgesehen, mittels welcher die Stellung der Teile Ce oder der Arme C2 geregelt werden kann. Durch Drehung der Welle C3 können die Statoren gemeinsam im Verhältnis zu den beweglichen Kondensatorteilen eingestellt werden. Die Bewegung der Welle C3 erfolgt mittels einer Klinke C7 und eines Klinkenrades C8. Die Klinke C ist auf einem drehbaren Arm C9 angeordnet, der mittels des vom Schalter C11 gesteuerten Magneten C1,0 bewegt wird. Der Schalter C11 kann ein beliebiger Schalter für kurze Kontaktgabe sein und ferngesteuert werden. Durch aufeinanderfolgende Schließungen des Schalters C11 werden die Welle C3 und die Exzenterscheiben C4 gedreht, bis eine äußerst genaue Einstellung erzielt wird.
Wenn die oben beschriebene Feineinstellungsanordnung vorhanden ist, erfolgt die Abstimmung in der folgenden Weise: Der Knopf C12 der Feineinstellungswelle C3 wird gedreht, bis ein auf demselben angebrachter Pfeil nach ipo oben zeigt. Diese Stellung des Pfeiles bedeutet, daß die Exzenterscheiben C4 sich in solchen Stellungen befinden, daß eine Einstellung nach der einen oder der anderen Seite erfolgen kann, wenn dieselben gedreht werden.
Der= Radioapparat wird auf die gewünschte Wellenlänge eingestellt. Wenn dies ausgeführt ist, kann die Fernsteuerung in Tätigkeit treten, und die in den Abb. 1 und 2 dargestellten Einrichtungen bringen dann den Apparat auf tio die durch die vorhergehende Einstellung der ScheibeD gekennzeichnete Wellenlänge. Hat die Wellenlänge sich etwas geändert oder ist die ursprüngliche -Einstellung mittels der Scheibe D ungenau gewesen,-so können durch Betätigung des Schalters C11 die Feineinstellungswelle C3 und die Exzenterscheiben derselben gedreht werden, bis die erwünschte Einstellung erzielt ist. Mit Hilfe der Feineinstellungsvorrichtung kann man eine große lgo Genauigkeit erzielen.
Abb, 2 zeigt eine Fernsteuerungsanlage.
Die Magnete 33° und 33s und die Endteile 25* der Arme 25 entsprechen denen der Abb. 1. Die übrige Anordnung .der Abb. 1 ist in der Abb. 2 nicht wiederholt.
Der Magnet 44 erhält seinen Strom über den Fernsteuerschalter 6"1. Bei der Erregung des Magneten 44 wird durch den Anker 60 und die Klinke 61 das Rad 62 in der Pfeilrichtung gedreht. Bei der ersten Erregung des Magneten 44 kommt der Arm 53 in Eingriff mit dem Kontakt C1. Beim nächsten Ansprechen des Magneten 44 legt sich .der Arm 53 an den Kontakt C2 an usw. Hat der Arm S3 seine Anfangsstellung verlassen, so wird der Kontakt 47 geschlossen, der so lange geschlossen bleibt, bis der Arm 53 in seine Anfangslage zurückgekehrt ist.
Befindet sich der Kontaktarm 53 in der gewählten Endstellung, so wird der Schalter S geschlossen, um den bestimmten Magneten 33") 33& usw. ansprechen zu lassen, wodurch, wie an Hand der Abb. 1 geschildert, der dazugehörige Arm 25 gehoben und der Motor M angelassen wird.
Die Welle 63 und der Arm 53 kehren in ihre Anfangslage zurück, sobald das eingestellte Rad 62 für die Auslösung vom Sperrarm 65 freigegeben wird. Der Sperrarm 65 wird durch das Ansprechen des Magneten 66 für die Freigabe .des Rades 62 zurückgezogen. Die Erregung des Magneten 66 erfolgt dann, wenn durch den Anschlag 12 einer der Haltescheiben 11 (s. Abb. 1) der dazugehörige Arm 25 in seine Anfangslage zurückgebracht wird.
Zu diesem Zweck sind an den Armen 25 (s. Abb. 1) die Kontakte 75 und 75" vorgesehen.
Damit beim Zurückkehren des Armes 53 in seine Ausgangsstellung, wobei derselbe über die Kontakte C1, C2 usw. streicht, nicht von neuem die Magnete 330, 33* usw. erregt werden, ist .die federnde Kontaktanordnung 49, 50 und 51 vorgesehen, die von dem Sperrarm 65 betätigt wird. Dadurch, daß die beiden Kontakte 49 und 51 voneinander getrennt werden, bleibt der zu den einzelnen Magneten 33°, 33* usw. verlaufende Stromkreis geöffnet.
Wenn auch der ursprüngliche Stromkreis für den Magneten 66 über die Kontakte 75 bzw. 75a (Abb. 1) geöffnet wird, nachdem der Arm 25 in seine Anfangslage zurückgekehrt ist, so bleibt derselbe trotzdem erregt und hält den Sperrarm 65 außer Eingriff mit dem Rad 62, da ein zweiter Stromkreis für den Magneten 66 über die Kontakte 49 und 50 gebildet ist. Dieser neue Stromkreis bleibt so lange bestehen, bis der Arm 53 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Es wird dann der Kontakt 47 geöffnet und somit auch der neue Stromkreis für den Magneten 66 unterbrochen. Die Anordnung ist dann wiederum in ihrer Ruhestellung.
Soll der Radioapparat nachdem wieder auf eine andere Wellenlänge eingestellt werden, so wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge. Bei der Fernsteuerung ist die Einstellung von der Anzahl der Stromschließungen abhängig, die mittels des - Femsteuerschalters S1 ausgeführt werden. Erst nach Ausführung der Stromschließungen durch diesen Schalter wird, wie beschrieben, der Schalter 6" geschlossen, um die endgültige Einstellung zu bewerkstelligen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Steuereinrichtung zum selbsttätigen wahlweisen Einstellen der Abstimmittel von Rundfunkempfängern unter Benutzung von umlaufenden, motorisch angetriebenen, mit den Abstimmorganen gekuppelten Scheiben für die einzelnen Wellenlängen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Scheiben (11) Arme (25) vorgesehen sind, die entweder von Hand oder bei Fernsteuerung durch eine dazugehörige elektromagnetische Einrichtung (Elektromagnete 33a, 33* usw.) so betätigt und eingestellt werden, daß sie für die selbsttätige Abschaltung des Motors (M) mit einem Ansatz (12) der entsprechenden Scheibe (11) in Berührung kommen, sobalddiegewünschte Abstimmung erreicht ist.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (25) Hebelarme sind, deren Endteile (25*) für die Einschaltung des Antriebsmotors (M) entweder von Hand oder bei Fernsteuerung durch die dazugehörigen Elektromagnete (33°, 33s usw.) betätigt werden und deren gelenkig gelagerte Vorderteile (25°) mit dem Ansatz (12) der entsprechenden Scheibe (11) in Berührung kommen.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (11) auf einer Welle unter Reibung derart angebracht sind, daß sie einzeln in Beziehung zueinander einstellbar sind.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstellung'der Scheiben (11) auf der Welle mit Hilfe der Einstellung von Haltevorrichtungen (14) erfolgt, damit die Scheiben festgehalten werden, während die Welle von Hand gedreht wird, um auf die Sendestationen abzustimmen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC43807D 1928-10-10 1929-10-04 Steuereinrichtung zum selbwsttaetigen wahlweisen Einstellen der Abstimmittel von Rundfunkempfaengern Expired DE624004C (de)

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US (1) US1930159A (de)
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GB341464A (en) 1931-01-08
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