DE1765317A1 - Steuerschalter mit rastbaren und tastbaren Schaltstellungen - Google Patents

Steuerschalter mit rastbaren und tastbaren Schaltstellungen

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DE1765317A1
DE1765317A1 DE19681765317 DE1765317A DE1765317A1 DE 1765317 A1 DE1765317 A1 DE 1765317A1 DE 19681765317 DE19681765317 DE 19681765317 DE 1765317 A DE1765317 A DE 1765317A DE 1765317 A1 DE1765317 A1 DE 1765317A1
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DE
Germany
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switch
shaft
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control switch
switching
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Application number
DE19681765317
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English (en)
Inventor
Heinrich Felkel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement

Description

  • Steuerschalter mit rastbaren und tastbaren Schaltstellungen Zur Steuerung von Schaltvorgängen in elektrischen Anlagen ist es bereits bekannt, Steuerschalter zu verwenden, die rastbare und tastbare Schaltstellungen besitzen und die mit einem geneinsamen drehbaren Bedienungshandgriff für beide "chaltfunktionen versehen sind. Ein Beispiel hierfür sind die bekannten Steuerquittungsschalter,die zwei rastbare Schaltstellungen und zwei 1astbar,e äcnaltctellungen besitzen. Sämtliche S Kaltstellungen Jurch einen ge:=leinsamen Bedienungshandgriff einstellbar. Die E: t'indung befaßt sich wit einen Steuerschalter rciit rastbaren un<1 tastbaren 1; halAstellungen und einem für beide behaltfunktionen gemeinsamen drehbaren Bedienungshandgriff, der über eine Schaltwelle Kontakteinrichtungen betätigt. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuerschalter zu schaffen, bei dem die rastbaren und tantbaren Schaltstellungen unabhängig voneinander einstellbar sind. Diese Aut'gabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils die rastbaren und die tastbären Schaltstellungen zwei du-ich axiale Verschiebung der Schaltwelle wählbaren Lagen der Schaltwelle zugeordnet sind.
  • Im Re@hmen dez Erfindung kann der Steuerschalter dejart ausgebildet sein, daß eine"Feder die Schaltwelle in die für die rastbaren Schaltstellungen vorgesehene axiale Lage bringt und daß die Schaltwelle durch Verschieben gegen die Kraft der Feder mittels des Bedienung$handgriffes in die Lage für die tastbaren Schaltstellungen gelangt. Der Steuerschalter wird dadurch geeignet für solche "teuerungsaufgaben, bei denen die Raststellungen für die Vorwahl &es Steuervorganges dienen und die Taststellungen für die Befehlsgabe vorgesehen sind.
  • Ferner kann der Steuerschalter- mit einer Rückstellvorrichtung vex sehen, sein, welche die Schaltwelle in eine zwischen den rastbaren Schaltstellungen befindlicrie Winkelruhelage zurüekiührt, viobei die Senaltwelle nur in dieser Ruhelage axial verschiebbar ist. Dadurch ist sicriergestellt, daß nicht bereits beim Eindrücken des Bedienungshandgriffes ein Schaltbefehl gegeben wird. Zrlecltt;liäßig kann .uan den "teuerschalter mit einem Schleppzeiger versehen, der die rastbaren Schaltstellungen anzeigt. Außerdem empfiehlt es sich, in den Bedienungshandgriff eine Glühlampeeinzubauen, die zur Anzeige der durch die Tastetellungen ausgeführten Schalthandlungen dient.
  • Einen übersichtlichen Aufbau des Steuerschalters kann man durch die Verwendung von zwei Hohlwellen erzielen, die auf der Schaltwelle hintereinander gelagert sind. Hierbei dient die eine der Hohlwellen zur Betätigung eines Rastschalters und die andere zur Betätigung eines Tastachalters.
  • Mehren e Kontakteinrichüun@;en sowie diesen zugeordnete Tast- und Hastverke können hintereinander angeordnet und mittels durchgehender Bolzen zusammengehalten sein. Bei dieser Bauweise lassen eich Erweiterungen au.- eine größere Anzahl von Stromkreisen besonders einfach vornehmen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungabeispieles näher erläutert.
  • Die Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines Steuerschalters, in der einzelne Teile im Schnitt dargestellt sind.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen Ansichten des Steuerschaltern von seiner Bedienungsseite, wobei in Figur 3 der Bedienungshandgriff abgenommen ist. Die Piguren 4 bis 8 sind Schnitte den Steuerschalters nach Fig. 1 entlang verschiedenen Ebenen.
  • Der in Figur 1 gezeigte Steuerschalter besteht aus einzelnen Bauteilen, die mittels zweier durchgehender Bolzen 1 und 2 verbunden sind. Diese Bolzen enden in einer platte 3, an der ein Gewindestück 4 befestigt ist, mit dem der Steuerach$lter in einer Schalttafel 5 mittels einer@läutter 6 befestigt ist. Auf das Gewindestück 4 ist eine Scheibe 8 aufgehetzt, die Gewindebohrungen für Stellschrauben 9 besitzt. Diese Schrauben bilden die rückwärtige auflege des Steuerschalters an der Schalttafel 5. Ein Bedienungshandgriff 7 wirkt über ein Zwischenstück 10 auf eine Schaltreelle 11, von der alle Schaltvorgänge beeinflußt werden. Diese 'delle ist drehbar gelagert und außerdem gegen die Kiaft einer Feder 12 axial verschiebbar. Auf die Schaltwelle 11 Wirkt eine Rückstellvorrichtung 13 (fig. 6) ein, die saus einer auf die Welle 11 aufgesetzten Kurvenscheibe 14 sowie Rollen 15 besteht, die an geledkig gelagerten Hebeln 16 sitzen. Eine Feder 17 zieht die Rollen 15 derart gegen die Kurvenscheibe 14, daß die Schaltwelle 11 stets in ihre Winkelruhelage zurückgeführt wird.
  • Auf der Schaltwelle 11 sind hintereinander zwei Hohlwellen 20 und 21 mit l7olieretoffumhUllurgen "2 und 23 gelagert. An ihren einander zugekehrten Enden besitzen die Hohlwellen 20 und 21 Aussparungen 24 bzw. 25 (.Figuren 4 und 5), die mit einem Stift 26 zusammenwirken, der in die Schaltwelle 11 eingesetzt ist. Der Stift 26 befindet sich in der in der Figur 1 gezeigten Ruhelage der Schaltwelle 11 in der Aussparung 24, die um etwa-45 o voneinander entfernte Begrenzungsflächen 27 besitzt. Deshalb kann die S halterelle 11 um den genannten Winkel relativ zu der flohlwelie 20 unabhängig gedreht werden.
  • Die Ausnehmung 25 der Hohlgrelle 21 ist dem Stift 26 angepaßt. In Vese Ausnehmung gelangt der Stift 26, wenn die Schaltwelle 11 in ihrer iFTinkelruhelage mittels des Bedienungshandgriffes 7 gegen die Kx,aft der Feder 12 axial verschoben wird.
  • Auf der Hohlwelle 20 sind zwei Kontakteinrichtungen 30 angeordnet, deren Aufbau Figur 7 zeigt. Jede Kontakteinrichtung besitzt einen beweglichen Kontaktarm 32 und feststehende KontaktotUcken 33, die zwischen Isolierstoffträgern 31 gehalten sind. Die I olieratoffträger 31 besitzen Augen für die Bolzen 1 und 2. Außerdem wirkt mit der Hohlwelle 20 ein Rastwerk 34 zusammen, das ähnlich wie die bereits beschriebene Rückstellvorrichtung 13 aufgebaut ist. Im Unterschied zu der Rückstellvorrichtung 13 besitzt das Rastwerk 34 eine Rastscheibe 35, die diagonal gegenüberliegende Aussparungen 36 und 37 für die Rollen 15 besitzt. Ausgehend von der durch weitere Aussparungen 38 gegebenen Winkelx,uhelage gelangen die Rollen 15 in die Ausnehmungen 36 oder 37, wodurch die Hohlwelle 20 in zwei um jeweils etwa 450 von der Winkelruhelage entfernten Stellungen gesichert wird. Die Kontakteinx°idhtungen 30 bilden zusammen mit dem Rastwerk 34 einen Rastsctralter. Auf der Hohlwelle 21 sind zwei weitere Kontakteinrichtungen 40 allgeordnet, die ähnlich wie die Kontakteinrichtungen 30 aufgebaut sein können. Die Kontakteinrichtungen 40 bilden zusammen finit der beschriebenen Rückstellvorrichtung 13 einen Taatschalter: Der beschriebene Steuerschalter ist besonders zur Steuerung von Motorantrieben mit wechselnder Drehrichtung geeignet. Bei dieser Verwendungsart ordnet man zwecktnäßg den Rastetellungen beiderseits der Ruhelage die Vorwahl des Rechts- oder Linkslaufes des Antriebes zu. Beispielsweise kann durch Drehung des Bedienungshandgriffes 7' im Uhrzeigersinn der Rechtslauf gewählt werden. Datei rasten die Rollen 15 in die Auenehmungen 36 der Raatschsibe ein und sichern die Kontakteinrichtungen 30 in ihrer Stellung. Der Bedienungehandgriff 7 -kehrt dagegen unter der Wirkung der Rückstellvorrichtung 13 in seine Winkelruhelage zurück. Der S Eift 26 kann sich dabei in der Auenehmung 24 ohne Mitnahme der Hohlwelle 20 bewegen.
  • Dain t die gewählte Schaltstellunf; erkennbar ist, wirkt mit dem Bedienun"shandgri#l*f 7 eine Anzeigevorrichtung (Figuren 2 und 3) zusammen, die einen Schleppzeiger 41 aufweist, der an einem offenen Ring 42 befestigt ist. Dieser Ring ist in der Mutter 6 anit Reibung drehbar und wird durch einen am Bedienungsknopf 7 befestigten Stift 44 betätigt, der in die Lücke 43 des Ringes 42 eingreift. Nach der Mitnahme durch den Stift 44 behält der S(rileppzeiger seine Lage durch Reibung bei. each-dem die gewünschte Drehrichtung des Motorantriebes vorgewählt ist, kann der Antrieb dadurch eingeschaltet werden, daß die Schal twelle 11 mittels des Bedienungshandgriffes 7 in ihrer Winkelruhelage gegen die Kraft der Feder 12 verschoben und in der vezschobenen Stellung gedreht wird. Dadurch wird mittels der Kontakteinrichtung 40 ein Stromkreis geschlossen, der beispielsweise ein Schütz des Antriebes einschaltet. Eine in den Bedienungshandgriff 7 eingebaute Glühlampe kann als Anzeige dienen, das der Antrieb eingeschaltet ist. Nach dem Loslassen des Bedienungshandgriffes 7 kehrt dieser in seine Ruhelage zurück. Soll der Antrieb ausgeschaltet werden, so drückt man den Be- . dienungehandgriff wiederum ein und unterbricht den Selbsthaltestroinkreis des Schützes durch Linksdrehung des Bedienungehandgriffes 7. Falls die erwähnte Glühlampe verwendet vtird, zeigt deren Erlöschen an, daß der Ausschaltbefehl ausgeführt ist. Außer für den erläuterten Anwendungszweck eignet sich der beschriebene Steuerschalter auch für zahlreiche weitere Aufgaben, bei denen es darauf ankommt, unabhängig voneinander wählbare Rast- und Tastetellungen zur Verfügung zu haben.
  • Durch den Aufbau der Rest- und Tastechalter aus Kontakteinrichtutgen und ihnen zugeordneter Rückstellwerke und Rastwerke ist die MGglichkeit gegeben, durch Anfügen weiterer Kontakteini ichtungen den Steuerschalter den gewünschten Steuerungsaufgaben anpassen-zu können. Weitere Rastwerke oder RückstellvorrichtunC.en werden dabei nicht benötigt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. S äeuez-schalter finit rastbaren und tastbaren Schaltstellungen und einem für beide Schaltfunktionen gemeinsamen drehbaren Bedienungshandgriff, der übel eine Schaltwelle Kontakteinrichtungen betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (11) und axial verschiebbar angeordnet ist/daß jeweils die rastbaren und
    die tastbaren Schaltstellungen zwei durch axiale Verschiebung der Schaltwelle (11) wählbaren Zagen der Schaltwelle (11) zugeo; dnet sind.
  2. 2. Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 eine Feder (12) die Schaltwelle (11) in die für die rastbaren Schaltstellangen vorgesehene axiale Zage bringt und daß die Schaltwelle (11) durch Verschieben gegen die Kraft der Feder (12) mittels des Bedienungshandgriffes (7) in die Lage fürdie tastbaren Schaltstellungen gelangt.
  3. 3. Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eitle Rückstellvorrichtung (13) die Schrltwelle (11) in eine zwischen den rastbaren Schaltstellungen befindliche Winkelruhelage zurückführt und daß die Schaltwelle (11) nur in dieser Ruhelage axial verschiebbar ist.
  4. 4. Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schleppzeiger (41) die rastbaren Schaltstellungen anzeigt: .
  5. Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Bedienungshendgriff (7) eingebaute Glühlampe zur Anzeige der durch die Taststellungen ausgeführten Schalthandlungen dien-.
  6. 6. Steuerschalter nach Anspruch 1, gekennzeic"net durch zwei hintereinander angeordnete und auf der Schaltwelle (11) gelagerte Hohlgrellen (20921)9 von denen-die eine (20) zur Betätigung eines Rastschalters und die andere (21) zur unabhängigen Betätigung eines Tastschalters dient.
  7. 7. Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Konüakteinheiten (30,40) sowie eine Rückstellvorrichtung (13) und ein Rastvierk (34) als Baueinheiten hintereinander angeozdnet und mittels durchgehender Bolzen (1,2) zusammengehalten sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2774211A1 (fr) * 1998-01-27 1999-07-30 Yves Praizelin Systeme permettant d'obtenir le plus possible de contacts, afin de maximiser le nombre de fonctions d'un appareil, a l'aide de blocs a contacts a commande radiale longitudinale et rotative d'un axe central et de pieces centrales
WO2013093715A1 (en) * 2011-12-20 2013-06-27 Koninklijke Philips Electronics N.V. Self-powered energy harvesting switch and method for harvesting energy

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