DE2339369A1 - Steuerschalter fuer elektromotor - Google Patents
Steuerschalter fuer elektromotorInfo
- Publication number
- DE2339369A1 DE2339369A1 DE19732339369 DE2339369A DE2339369A1 DE 2339369 A1 DE2339369 A1 DE 2339369A1 DE 19732339369 DE19732339369 DE 19732339369 DE 2339369 A DE2339369 A DE 2339369A DE 2339369 A1 DE2339369 A1 DE 2339369A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching
- control switch
- switch according
- path
- contacts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/26—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using dynamo-electric motor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
Description
27. 6. 1973 Kü/We
Anlage zur
Patent-
anmeldung
Patent-
anmeldung
R O BERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuerschalter für einen Elektromotor, durch den ein Verstellelement in mehrere vorbestimmbare
Positionen bringbar ist, insbesondere für den Elektromotor einer Sitzverstelleinrichtung in Kraftfahrzeugen, mit
gleichsinnig mit dem Verstellelement und gemeinsam bewegbaren Schaltscheiben mit je einer Schaltbahn, die mit Kontakten zusammenwirken,
über die der Elektromotor in der einen oder anderen
509807/0624 - 2 -
Drehrichtung so lange einschaltbar ist, bis das Verstellelement seine vorbestimmte Position einnimmt.
Bei einem bekannten Steuerschaltor die3er Art sind auf einer
Platte mehrere Festkontakte angeordnet, mit denen eine drohbar
gelagerte Schaltscheibe zusammenarbeitet. Die Schaltbahn an
dieser Schaltscheibe ist dabei kreisförmig, so daß bei einer Drehung der Schaltscheibe um den Winkel von 360 Grad alle Kontakte
nacheinander mit der Schaltscheibe in Berührung gebracht werden. Nach einer vollen Umdrehung der Schaltscheibe wiederholen
sich also die einzelnen Schaltvorgänge.
Bei der bekannten Steuerung für den elektrischen Antriebsmotor einer Sitzverstelleinrichtung in Kraftfahrzeugen soll die Schaltscheibe
dieses Steuerschalters unmittelbar vom Antriebsmotor bewegt werden. Das ist indessen nur möglich, wenn der Elektromotor
nur eine Drehung ausführt und dabei das Verstellelement längs des maximalen Verstellweges verschiebt. Andernfalls muß zwischen
die Abtriebswelle des Elektromotors und die Antriebswelle der Schaltscheibe ein geeignetes Untersetzungsgetriebe geschaltet
werden. Dadurch wird die gesamte Steuerung sehr teuer und benötigt sehr viel Platz.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Nachteile zu beseitigen,
insbesondere also einen Steuerschalter zu schaffen, bei dem die
Schaltscheibe mehrere Umdrehungen durchführen kann, bevor sich die
Schaltvorgänge wiederholen.
509807/0624
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schaltbahn auf der Schaltscheibe spiralförmig verläuft.
Bei einer derartigen Ausbildung des Steuerschalters kann die Anzahl der Windungen der spiralförmigen Schaltscheibe leicht
der Zahl der Umdrehungen der .Schaltscheibe angepaßt werden, die diese ausführt, wenn das Verstellelement längs des maximalen Verstellweges
verschoben wird. Man benötigt also kein Untersetzungsgetriebe,
so daß der Steuerschalter billig und raumsparend hergestellt werden kann.
Er eignet sich deshalb besonders zum Ansteuern des Elektromotors einer Sitzverstelleinrichtung in Kraftfahrzeugen, weil bei diesem
AnwendungDfall die Raumverhältnisse eine besondere Rolle
spielen.
Ein derartiger Steuerschalter ist besonders für einen solchen
Anwendungsfall gedacht, wo jeder vorb e-s timmbar en Position eine
Schaltscheibe zugeordnet ist. Derartige Einrichtungen arbeiten in der Weise, daß die Schaltscheibe gleichsinnig mit dem Verstellelement
bewegt wird und dabei über die zugeordneten Kontakte den Elektromotor in der einen oder anderen Drehrichtung so
lange einschaltet, bis das Verstellelement die vorgegebene Position einnimmt. Mittels eines Handschalters kann man bei solchen
Einrichtungen jeweils eine der Schaltscheiben ansteuern, so daß in Abhängigkeit von der Stellung des Handschalters das
die
Stellelement/vorgegebenen Positionen automatisch einnimmt.
Stellelement/vorgegebenen Positionen automatisch einnimmt.
509807/0624
—■ 4- —
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist bei derartigen Einrichtungen die Windung£3zahl der Schaltbahn doppelt
so groß wie die Zahl der Umdrehungen der Schaltscheibe längs der, maximalen Verstellweges und die Schaltbahn hat an
der Stelle der halben Windungszahl einen Schaltnocken, der mit den Kontakten zusammenarbeitet und den Elektromotor abschaltet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schaltbahn durch eine spiralförmige Nut in der Schaltscheibe gebildet, in die
ein an einer Kontaktfeder angebrachter Führungsstift eingreift, wobei diese Kontaktfeder in Abhängigkeit von der Tiefe der Nut
aus einer Nullstellung heraus gegen einen von zwei Festkontakten
gedrückt wird. Derartige Schaltscheiben lassen sich fertigungstechnisch
sehr einfach und billig herstellen.
Die Nuttiefe ist längs der einen Hälfte der Schaltbahn größer als längs der anderen Hälfte und der Übergang weist eine den
Abschaltnocken darstellende Zone auf, die vorzugsweise in zwei Stufen ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Steuerschalter,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeilee A,
- 5 509807/0624
. - 5 Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Schaltscheibe entlang der
Schaltbahn in gestreckter Darstellung und
Fig. 5 eine Schaltanordnung, in der der Steuerschalter nach den Fig. 1 bis 4 Verwendung findet.
Der insgesamt mit 10 bezeichnete Steuerschalter hat ein zweiteiliges
Gehäuse 11,wobei die beiden Gehäusehälften in gleicher Weise ausgebildet sind und zwar derart, daß sie passend aneinandergefügt
werden können. An den beiden Gehäusehälften ist eine Achse 12 befestigt, auf der drehbeweglich zwei Isolierstükke
13 und 14 sowie zwei Hebel 15 und 16 schwenkbar gelagert sind. Jeder Hebel 15 bzw. 16 trägt einen Bolzen 17, auf dem drehbar
eine Schaltscheibe 18 bzw. 19 gelagert ist. An den beiden Isolierstücken 13 bzw. 14 ist jeweils ein Kontaktsatz 20 bzw. 21
befestigt, der aus einer Kontaktfeder 22 und zwei Festkontakten 23 und 24 besteht. Der Kontaktsatz 20 arbeitet mit der Schaltscheibe
18, der Kontaktsatz 21 mit der Schaltscheibe 19 zusammen. In jede Schaltscheibe ist eine spiralförmige Nut 25 eingearbeitet,
deren Grundfläche 26 die Schaltbahn darstellt. In der Nut ist ein Führungsstift 27 geführt, der an der Kontaktfeder 22
befestigt ist. Diese Kontaktfeder 22 ist zwischen den beiden Festkontakten 23 und 24 derart angeordnet, daß er in Abhängigkeit
von der Nuttiefe T aus einer Nullstellung heraus, in der er keinen der beiden Festkontakte 23 bzw. 24 berührt, gegen einen der
beiden Festkontakte gedruckt wird.
- 6 509807/0624
— ο -
Aus Fig. 2 geht hervor, daß bei dem dargestellten AusführungR-beispiel
die Schaltbahn 26 dreieinhalb Windungen aufweist. Die äußere Hälfte der Schaltbahn liegt dabei tiefer als die innere
Hälfte der Schaltbahh, so daß die Kontaktfeder 22 mit dem Pestkontakt
24 elektrisch leitend verbunden ist, so lange sbh der Führungsstift 27 auf der äußeren Hälfte der Schaltbahn bewegt,
wohingegen die Kontaktfeder den Feotkontakt 23 elektrisch leitend berührt, wenn der Führungsstift 27 sich auf der inneren
Hälfte der Schaltbahn 26 bewegt. Zwischen der äußeren und der inneren Hälfte der Schaltbahn ist eine Übergangiszone vorgesehen,
in welcher die Kontaktfeder 22 keinen der beiden Festkontakte 23 bzw. 24 berührt. Aus Fig. 4 geht hervor, daß dieser
Übergang 28 in zwei Stufen erfolgt, wobei die Zone 29 einem Abschaltnocken vergleichbar ist, denn wenn der Führungsstift 27
auf dieser Zone 29 liegt, wird der Elektromotor abger?chaltet,
was weiter unten noch beschrieben wird.
Der Steuerschalter ist an dem Verstellelement befestigt, wobei die Schaltscheiben 18 bzw. 19 durch eine Zugfeder 30 gegen eine
längs des Verstellweges angeordnete Abrollebene 31 gedrückt werden, so daß sie sich drehen, sobald das Verstellelement bewegt
wird.
In Fig. 5 ist eine Schaltanordnung gezeichnet, in der der beschriebene
Steuerschalter verwendet wird, über einen Handrjchalter
40 kann entweder die Kontaktfeder 22 deu Kontaktsatzes 20 oder die Kontaktfeder 22 des Kontaktsatzes 21 an den Pluspol
einer Spannungsquelle 41 gelegt werden. Es sei angenommen, daß der
— 7 — 509807/0624
Handoohalter in die gestrichelt gezeichnete Lage gebracht werde
und daüdt ein Strom vom Pluspol der Spannungsquelle über die
Kontaktfeder 22 des Kontaktsatzes 20, den Festkontakt 23, die Leitungen 42 und 43 durch das Relais 44 fließen kann, wodurch
das Schaltgliüd 45 umgeschaltet wird und der Elektromotor 46 an
Spannung gelegt wird und sich in einer bestimmten Drehrichtung dreht. Dadurch wird das Verstellelement, beispielsweise ein
Kraftfahrzougsitz bewegt, wobei sich gleichzeitig die beiden durch
Federn gegen eine Abrollebene 31 angedrückten Schaltscheiben 18 und 19 drehen. Der Führungsstift 27 gleitet dabei längs der
Schaltbahn, bio er schließlich auf die Zone 29 trifft. Dann wird '
die leitende Verbindung zwischen der Kontaktfeder 22 des Kontaktsatzeö
20 und dein Festkontakt 23 unterbrochen und der Slektromotor
und damit das Verstellelement bleiben stehen. Das Verstellelement nimmt also eine bestimmte, von der Stellung der Schaltscheibe
abhängige, vorwählbar Position ein. Wird der Handschalter umgeschaltet, so wird die Kontaktfeder 22 des anderen Kontaktsatzes
21 an Spannung gelegt, dadurch das andere Relais 47 erregt und der Elektromotor in der anderen Drehrichtung betrieben.
Wiederum wird das Verstellelement so lange bewegt, bis der Führungsotift
27 auf die tote Zone 29 an der Schaltscheibe 19 gelangt und damit die mit dieser Schaltscheibe zusammenarbeitende
Kontaktfeder in ihre neutrale Stellung bringt, in der sie mit keinem der Fcstkontakte elektrisch leitend verbunden ist.
Es ist also mit einer derartigen Schaltanordnung auf einfache Weise möglich, ein Verstellelement in zwei vorwählbare Positionen
zu bringen. Dabei wird die Vorwahl in der Weise durchgeführt, in Abhängigkeit von der Stellung des Verstellelementes gegebenenfalls
- 8 509807/0 6 24 bad original
daß das Verstellelement in eine gewünschte Position gebracht wird, eine dieser. Position zugeordnete Schaltscheibe von der
Abrollebene 31 abgehoben und so lange gedreht wird, bis der Führungsstift 27 gerade auf der Zone 29 der Schaltbahn 26 dieser
Schaltscheibe liegt. Zur Erleichterung der Einstellung bzw. optischen Anzeige, wo der Schaltnocken liegt, ist auf der Schaltscheibe
eine Markierung 32 angebracht, die dann aus dem Gehäuse schaut, wenn der Führungsstift 27 auf die Zone 29 läuft. Anschließend
wird das Verstellelement bei abgesenkter erster Schaltscheibe in eine andere Position gefahren und dann die
zweite Schaltscheibe abgehoben und so lange gedreht, bis der Führungsstift 27 an der dieser Schaltscheibe zugeordneten Kontaktfeder
auf der Zone 29 aufliegt. Diese beiden vorgewählten Positionen nimmt das Verstellelement dann jeweils ein, wenn
der Handschalter aus seiner Mittelstellung heraus in eine seiner beiden Schaltstellungen gebracht wird.
Natürlich kann der Steuerschalter auch mehrere Schaltscheiben aufweisen, so daß mehrere Positionen des Verstellelementes vorwählbar
sind. Auch ist es nicht erforderlich, daß die Schaltscheiben gegen eine Abrollebene gedrückt werden. Die Schaltscheiben
können ebensogut unmittelbar von der Motorabtriebswelle aus angetrieben werden. Wesentlich ist jedoch, daß die Windungszahl der
Schaltbahn - im dargestellten Beispiel dreieinhalb - doppelt so groß ist wie die Zahl der Umdrehungen der Schaltscheibe längs des maximalen
Verstellweges und daß die Schaltbahn an der Stelle der halben
509807/0624 " 9 "
R. 160M
Windungszahl einen Schaltnocken aufweist, der mit den Kontakten zusammenarbeitet und den Elektromotor abschaltet. Die Windungszahl
muß also entweder in Abhängigkeit vom Durchmesser D der Schaltscheiben oder in Abhängigkeit von der Umdrehungszahl der
Motorabtriebswellen festgelegt werden. Die Windungszahl der Schaltbahn wird zweckmäßigerweise deshalb so groß gewählt wie
die Zahl der Umdrehungen der Schaltscheibe, damit auch die beiden Stellungen am Ende des Verstellweges vorwählbar sind,
ohne daß dort extra ein Endschalter vorgesehen werden muß.
Der beschriebene Steuerschalter zeichnet sich also durch einen besonders kompakten Aufbau aus und ist auch billig in der Herstellung,
wenn man insbesondere die Schaltscheiben, die Hebel, das Isolierstück, den Führungsstift und das Gehäuse aus Kunststoff,
vorzugsweise aus Polyamid fertigt. Außerdem kann die Schaltscheibe ohne Zwischenschaltung eines Getriebes unmittelbar
von der Motorabtriebswelle bewegt werden. Wenn die Schaltscheibe federnd gegen eine Abrollebene gedrückt wird, kann der Durchmesser
der Schaltscheibe verhältnismäßig klein bleiben, wenn eine größere Anzahl von Windungen der spiralförmigen Schaltbahn
vorgesehen wird.
509807/0624 " 10 "
Claims (1)
- Ansprüche1J Steuerschalter für einen Elektromotor, durch den ein Verstellelement in mehrere vorbestimmbare Positionen bringbar ist, insbesondere für den Elektromotor einer Sitzverstelleinrichtung in Kraftfahrzeugen, mit gleichsinnig mit dem Verstellelement und gemeinsam bewegbaren Schaltscheiben mit je einer Schaltbahn, die mit Kontakten zusammenwirlen, über die der Elektromotor in der einen oder anderen Drehrichtung so lange einschaltbar ist, bis das Verstellelement seine vorbestimmte Position einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbahn (26) auf der Schaltscheibe (18, 19) spiralförmig verläuft.2, Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahl der Schaltbahn (26) doppelt so groß ist wie die Zahl der Umdrehungen der Schaltscheiben (18, 19) längs des maximalen Verstellweges und daß die Schaltbahn (26) an der Stelle der halben Windungszahl einen Schaltnocken (29) aufweist, der mit Kontakten (22, 25, 24) zusammenarbeitet und den Elektromotor (46) abschaltet.3. Steuerschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbahn (26) durch eine spiralförmige Nut (25) in der Schaltscheibe (18, 19) gebildet ist, in die ein an einer Kontaktfeder (22) angebrachter Führungsstift (27) eingreift, wobei diese Kontaktfeder (22) in Abhängigkeit von der Tiefe (T) der Mut (25) aus einer Nullstellung heraus gegen einen von zwei Festkontakt en (23, 24) gedrückt wird.509807/06244. Steuerschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuttiefe (ϊ) längs der einen Hälfte der Schaltbahn (26) größer ist als längs der anderen Hälfte und daß der Übergang (28) eine den Abschaltnocken darstellende Zone (29) aufweist.5. Steuerschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang in zwei Stufen erfolgt.6. Steuerschalter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (22) zwischen den beiden Pestkontakten (23, 24) angeordnet ist und mit den Pestkontakten (23, 24) an einem drehbar gelagerten Isolierstück (13) befestigt ist.7. Steuerschalter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (18, 19) federnd gegen eine längs des Verstellweges angeordnete Abrollebene (31) gedrückt wird.8. Steuerschalter nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (18, 19) drehbar auf einem Bolzen (17) gelagert ist, der an einem Hebel (15," 16) befestigt ist, welcher seinerseits schwenkbar auf einer Achse (12) gelagert ist, auf der auch das Isolierstück (13) gelagert ist.9. Steuerschalter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennseichnet, daß die Schaltscheibe (18, 19), der Hebel (15, 16,) das Isolierstück (13), der Führungsstift (27) und ein alle Teile umgebendes Gehäuse (11) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid gefertigt sind.509807/0624
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339369 DE2339369A1 (de) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | Steuerschalter fuer elektromotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339369 DE2339369A1 (de) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | Steuerschalter fuer elektromotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339369A1 true DE2339369A1 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=5888806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732339369 Pending DE2339369A1 (de) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | Steuerschalter fuer elektromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2339369A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2530801A1 (fr) * | 1982-07-21 | 1984-01-27 | Peugeot | Capteur de position angulaire d'un arbre a angle de rotation limite |
WO2010023292A1 (de) * | 2008-08-30 | 2010-03-04 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Überdrehschutzanordnung für ein drehbares bedienelement in einem kraftfahrzeug |
CN102509666A (zh) * | 2011-08-31 | 2012-06-20 | 苏州苏鼎产品设计有限公司 | 一种螺旋式调节开关 |
-
1973
- 1973-08-03 DE DE19732339369 patent/DE2339369A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2530801A1 (fr) * | 1982-07-21 | 1984-01-27 | Peugeot | Capteur de position angulaire d'un arbre a angle de rotation limite |
WO2010023292A1 (de) * | 2008-08-30 | 2010-03-04 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Überdrehschutzanordnung für ein drehbares bedienelement in einem kraftfahrzeug |
DE102008045195B4 (de) * | 2008-08-30 | 2021-01-21 | Kostal Automobil Elektrik Gmbh & Co. Kg | Überdrehschutzanordnung für ein drehbares Bedienelement in einem Kraftfahrzeug |
CN102509666A (zh) * | 2011-08-31 | 2012-06-20 | 苏州苏鼎产品设计有限公司 | 一种螺旋式调节开关 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3834390C1 (de) | ||
DE2443375C3 (de) | Steuereinrichtung für ein von Hand zu führendes und zu steuerndes Fahrzeug | |
DE1955239C2 (de) | Zentralverriegelungsvorrichtung | |
DE1665500B1 (de) | Elektromotorischer antrieb fuer ventile oder schieber mit endlagenschaltern | |
DE1463495A1 (de) | Endlagensteuereinheit | |
DE2830752A1 (de) | Vorrichtung zum verstellen der scheinwerfer von kraftfahrzeugen | |
EP0415937A1 (de) | Federsprungantrieb für lastumschalter von stufenschaltern | |
DE69628673T2 (de) | Betätigungseinrichtung für eine elektrische schaltvorrichtung | |
DE2339369A1 (de) | Steuerschalter fuer elektromotor | |
DE3403554A1 (de) | Potentiometer | |
DE3013137C2 (de) | ||
DE1939195U (de) | Scheibenwischvorrichtung fuer kraftfahrzeuge mit antrieb durch einen elektromotor mit permanentem magneten. | |
DE102020114634B4 (de) | Steuerbaugruppe zur Verwendung mit einem Elektrogerät sowie ein entsprechendes Elektrogerät | |
DE4024910C1 (en) | Setter drive for motor vehicle central locking system - uses electromotors controlled via limit switch with pivoted contact bridge | |
DE3017260C2 (de) | Lenkanordnung für Fahrzeuge | |
DE698959C (de) | Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE2613250C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung von zwei zu einer Wischeinrichtung eines Kraftfahrzeuges gehörenden Antriebsmotoren | |
EP0951726B1 (de) | Endschaltervorrichtung | |
EP0006569A1 (de) | Stellantrieb für ein in mehrere Ruhelagen einstellbares bewegliches System | |
DE102019209809A1 (de) | Vorrichtung zur Realisierung einer Stoppposition und elektromechanische Vorrichtung | |
DE1947739A1 (de) | Kreuzknueppelmechanik mit Potentiometern | |
DE3021802A1 (de) | Schalter fuer die endlagenabschaltung eines elektromotors | |
DE722544C (de) | Einhub-Fusshebelsteuerung fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge, insbesondere fuer Oberleitungsomnibusse | |
DE537344C (de) | Schalter fuer die elektrischen Signalanlagen von Kraftfahrzeugen | |
DE2432687C3 (de) | Einstellbarer Widerstand |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |