DE3013137C2 - - Google Patents
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- DE3013137C2 DE3013137C2 DE19803013137 DE3013137A DE3013137C2 DE 3013137 C2 DE3013137 C2 DE 3013137C2 DE 19803013137 DE19803013137 DE 19803013137 DE 3013137 A DE3013137 A DE 3013137A DE 3013137 C2 DE3013137 C2 DE 3013137C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Änderung der Einstellung der Scheinwerfer an Kraftfahr
zeugen in Abhängigkeit von der beförderten Last.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung von
der Art, wie sie bereits den Gegenstand der
DE-OS 29 31 598 derselben Anmelderin bleibt. Diese Vor
richtung weist eine Grundeinstellschraube auf, welche
mit dem Gewindesitz eines gegen Drehung gesicherten
Nockens in Eingriff steht, der mit einem drehbaren Nocken
zusammenwirkt, der von einem programmgesteuerten Motor
betätigt wird, um entsprechend programmierte Winkelbe
wegungen des genannten zweiten Nockens und folglich ent
sprechende Axialverschiebungen der Einstellschraube zu
erzielen, welche auf den Scheinwerfer wirkt und dessen
Schrägstellung verändert. Die Antriebsmotoreinrichtungen
und die Programmiereinrichtungen für die Winkelbewegung
des drehbaren Nockens bestehen aus einem Elektromotor,
aus einer Zahnraduntersetzung mit erhöhtem Untersetzungs
verhältnis und aus einer drehbaren Bürste, welche
dieselbe Winkelgeschwindigkeit besitzen wie die des dreh
baren Nockens. Diese Bürste ist mit Gleitkontakten
versehen, welche mit ortsfesten winkelversetzten Kontakten
eines Kollektors in Eingriff stehen, der elektrisch in
Serie mit einem Motor geschaltet ist, an welchen er den
Strom über die Bürste und die genannten ortsfesten
Kontakte verteilt, von welchen einer selektiv durch einen
Programmierumschalterdrehhandgriff od. dgl. Vorrichtung
vom Stromkreis abgetrennt wird, um die Speisung des
Motors zu unterbrechen, wenn die Bürste mit diesem Kontakt
in Berührung gelangt, wodurch die Winkelbewegung des dreh
baren Nockens abgebrochen wird. Dem Programmierumschalter
ist weiters ein Polumschalter zugeordnet, der
auf die Drehrichtung des Drehgriffes anspricht
und den Motor veranlaßt, eine Drehung in der mit der
Drehung des Griffes übereinstimmenden Richtung durchzu
führen, mit welch letzterem auf diese Weise jede
beliebige Einstellung gewählt werden kann, indem man von
einer Stellung auf die unmittelbar folgende oder vorher
gehende schaltet.
Die Erfindung bezweckt, ausgehend von der
bekannten Vorrichtung der vorerwähnten Art, die Ver
besserung derartiger Vorrichtungen, die Vereinfachung von
deren Konstruktion, die Verbesserung von deren Funktions
weise und die Erhöhung der Betriebszuverlässigkeit, die
Vereinfachung des Einbaues im Kraftfahrzeug, die Herab
setzung der Fabrikationskosten und insbesondere die An
wendung von automatisierten Produktionsverfahren, welche
die Herstellung großer Serien gestatten. Im Rahmen dieser
allgemein gestellten Aufgabe ist ein Merkmal der erfindungs
gemäßen Vorrichtung darin zu erblicken, daß der elektrisch
mit dem Motor in Serie geschaltete Kollektor aus einem
endlosen Leiterring besteht, der auf einer Basis aus
isolierendem Material angebracht ist, auf welcher eine
Reihe von Positionierungskontakten aufgenietet ist, von
denen jeder an eine Spannungsquelle unter Zwischenschaltung
einer Umschaltscheibe der genannten Umschalteinrichtung
angeschlossen ist, wobei die Positionierungskontakte
zueinander in abnehmenden Winkelabschnitten entfernt
liegen, um die Änderung der Einstellung der Scheinwerfer
in Übereinstimmung mit der Verformung der
Aufhängung des Kraftfahrzeuges zu bewirken. Mit dem
vorerwähnten Leiterring wirkt eine drehbare Bürste
zusammen, welche einen einzigen Gleitkontakt aufweist
und der eine zentrale Buchse zugeordnet ist, an welcher
gleitend ein Federkontakt angreift, der direkt mit einem
Anschlußende desMotors verbunden ist, welcher neben
dem Kollektor gelagert ist. Eine weitere Ausbildung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung betrifft den Polumschalter,
der auf die Drehrichtung des Programmierdrehknopfes
anspricht. Erfindungsgemäß weist der Umschalter einen
parallelepipedischen Körper mit rechteckigem Querschnitt
auf, der in das Instrumentenbrett des Kraftfahrzeuges
eingelassen wird und eine vordere Abdeckung besitzt,
aus welcher ein Betätigungsrad herausragt, welches im
Bereich seines im Inneren des Körpers befindlichen
Teiles auf einer Seite eine Reihe von Positionsmarkierungs
kerben, welche mit wenigstens einer elastisch gegenge
drückten Kugel in Eingriff stehen, und auf der anderen
Seite eine Umschalt- und Programmierungsscheibe, die mit
Schleifkontakten, welche mit einer gedruckten Schaltung
zusammenwirken, in Eingriff steht, aufweist und weiters
mit einer Nabe versehen ist, auf welcher auf einem
Abschnitt ein von Federeinrichtungen gespannter offener
Ring aufgezogen ist, der in Reibungshaftberührung mit
der Nabe steht und eine armförmige radiale Verlängerung
besitzt, an deren Enden Polwechselkontakte angeordnet
sind, welche mit entsprechenden Bahnen der gedruckten
Schaltung zusammenwirken.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist in
der Tatsache zu erblicken, daß der nichtdrehbare fest
stehende Nocken in beiden axialen Vorschubrichtungen
wirksam mit dem drehbaren Nocken in Eingriff steht, um
die von elastischen Einrichtungen erzeugte Rückholwirkung
zu eliminieren und die daraus resultierende Energie, die
zum Zusammendrücken dieser Einrichtungen erforderlich
ist, wenn der Nocken axial gegen die elastische Wirkung
derselben verschoben wird, auszuschalten.
Nachstehend wird ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
unter Hinweis auf Zeichnungen näher beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Axialschnitt,
wobei auch die Verbindung mit dem Autoschein
werfer gezeigt sind;
Fig. 2 einen Schnitt in größerem Maßstab entlang der
Linie II-II der Fig. 1, der im Grundriß von
oben gesehen die Einzelheit des Kollektors mit
drehbarer Bürste veranschaulicht;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig.
1, welcher im Grundriß von unten gesehen dieselbe
Einzelheit des Kollektors zeigt;
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 4a ein Schnitt entlang der Linie IV a -IV a der Fig. 4;
Fig. 5 eine perspektivische auseinandergezogene Dar
stellung, welche im Detail die Konstruktion des
festen und des beweglichen Nockens und ihre
gegenseitige operative Verbindung veranschaulicht;
Fig. 6 ein Schema, welches die elektrische Zusammen
schaltung von zwei Vorrichtungen für die gleich
zeitige Regelung eines Scheinwerferpaares zeigt;
Fig. 7 ein elektrisches Schaltschema der genannten
Schaltung;
Fig. 8 eine Ansicht im Seitenaufriß des Umschalters in
seiner Gesamtheit;
Fig. 9 eine Darstellung im Aufriß in Vorderansicht in
Richtung der Pfeile IX-IX der Fig. 8;
Fig. 10 einen Mittelschnitt in größerem Maßstab entlang
der Linie X-X der Fig. 8;
Fig. 11 eine Ansicht im Grundriß in Richtung der Pfeile
XI-XI der Fig. 10, welche (in kleinerem Maßstab)
die Anordnung der Verbindungs- und Programmier
bahnen auf der gedruckten Schaltung veranschau
licht;
Fig. 12 eine Einzelheit (von unten gesehen) des mit der
Nabe des Betätigungsgrades in Reibungseingriff
stehenden Ringes mit dem Haltearm für die Pol
umschaltkontakte; und
Fig. 13 und 14 Grundrißdarstellungen von Ein
zelheiten der Fig. 11.
In bezug erst auf Fig. 1, zeigt F einen einstellbaren
Scheinwerfer, und D in allgemein die Einstellvorrichtung,
welche wesentlich aus einem elektrischen Gleichstrommotor
10 besteht, welcher über ein Untersetzungsgetriebe 11 mit
hohem Untersetzungsverhältnis ein auf den Scheinwerfer F
unmittelbar wirkendes Organ betätigt.
Dieses Organ weist einen drehbaren Nocken 12 auf, der
mit einem feststehenden Nocken 13 zusammenwirkt, welcher
über eine Gewindekupplung 14 mit einer Betätigungsstange
15 verbunden ist, bei deren Betätigung die Neigung des
Nockens verändert wird. Der Nocken 13 ist in seiner
Drehung blockiert, er kann aber Axialverschiebungen von
einer Weite proportional zu den Winkelverschiebungen
des Nockens 12 durchführen, wobei dementsprechend die
Betätigungsstange 15 in axialer Richtung verschoben wird.
Eine Anfangsregelung der Einstellung auf manuellem Weg
wird überdies durch die Gewindekupplung 14 ermöglicht,
welche auf den prismatischen Kopf der Stange 15 wirkt.
Die Vorrichtung weist außerdem einen allgemein mit 16
bezeichneten Kollektor auf, der dazu dient, den program
mierten Stillstand des Motors 10 im Bereich der verschie
denen Winkelstellungen des Nockens 12, denen ebensoviele
Einstellungspositionen des Scheinwerfers F entsprechen,
herbeizuführen. Die vorgenannten Anhaltepositionen des
Motors und demnach die Einstellungspositionen des Schein
werfers sind mittels einer Umschaltgruppe C wählbar, die
mit einem Wähldrehgriff 17 versehen ist, der auf dem
Instrumentenbrett des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Die
Umschaltgruppe und ihre elektrische Verbindung mit den
betreffenden Vorrichtungen für zwei Scheinwerfer sind
in den Fig. 6 bis 14 gezeigt.
Nach der allgemeinen Beschreibung der Vorrichtung in ihrer
Gesamtheit wird nunmehr jeder erfindungsgemäß verbesserte
Teil beschrieben.
Wie bereits erwähnt wurde, besteht es aus den beiden Nocken
13 (feststehend) und 12 (drehbar) und aus der mit dem
Scheinwerfer verbundenen Stange 15. Erfindungsgemäß ist der
drehbare Nocken 12 derart ausgebildet, daß er wirksam
auf den feststehenden Nocken 13 in beiden Drehrichtungen
wirkt. Dies erfolgt zu dem Zweck, um zwangsläufige Ver
schiebungen des feststehenden Nockens in beiden Axial
richtungen ohne Zuhilfenahme von Rückholfedern zu erreichen,
so daß die Verschiebung der Stange 15 vom Motor in beiden
Drehrichtungen dieselbe Leistung verlangt. Zu diesem
Zweck besteht der Nocken 12 aus zwei zylindrischen Teilen
12 a -12 b , die miteinander drehfest mittels Kerben 21 und
Keile 22, die gegenseitig ineinandergreifen, verbunden
sind und stirnseitig in Eingriff durch die Wirkung von
Federringen 23 (Fig. 1) gedrückt werden, welche auf einen
zwischengeschalteten Abstandsring 24 wirken. Auf dem Teil
12 a ist ein Zahnritzel 25 ausgebildet, welches mit dem
letzten Zahnrad der Untersetzung 11 kämmt. Der Wälzdurch
messer des Ritzels und des Zahnrades sind einander gleich,
um ein einheitliches Übersetzungsverhältnis zu erzielen.
Die beiden Nockenteile besitzen einen zylindrischen Hohl
raum 26. Weiters weisen sie im Bereich der aneinander
anliegenden Stirnflächen jeweils eine stufenförmige
Absenkung 27 auf, die in Übereinstimmung mit dem Hub
des Nockens profiliert ist. Die Absenkungen bilden, wenn
die beiden Teile aneinander anliegen, einen Ringsitz
28 (Fig. 1), welcher das aktive Profil des drehbaren
Nockens darstellt. Im zylindrischen Hohlraum 26 der
Teile 12 a -12 b ist der feststehende Nocken 13 enthalten.
Dieser besteht aus einem zylindrischen Körper 13 a und
einer radialen Nase 29, welche in den vorgenannten
Ringsitz 28 eingreift. Der Sitz und die Nase bilden
eine schraubenförmige Kupplung, welche die Drehbewegung
des Nockens 12 in eine Axialbewegung des Nockens 13 um
wandelt. Um eine Drehung des Körpers 13 a zu verhindern,
ist dieser weiters mit einem radialen Arm 30 versehen,
der gleitend in einen entsprechenden Haltesitz 31 des
Körpers der Vorrichtung eingreift, wobei er in einer
Nut 31 a des Abstandsringes 24 liegt. Im Körper 13 a ist
außerdem die axiale Gewindebohrung 14 a vorgesehen, in
welche ein entsprechender Gewindeabschnitt 14 b der Stange
15 eingreift.
Dieser besteht aus einer ortsfesten Basis 40 und einer
drehbaren Bürste 41, die auf der Austrittswelle 11 a
der Untersetzung 11 angeordnet ist und von der genannten
Welle mittels eines Gabelarmes 42 in Drehung mitgenommen
wird, welcher auf der Welle befestigt ist und mit einem
entsprechenden Winkelspiel mit einem Ende der Bürste in
Eingriff steht. Das andere Ende der Bürste trägt einen
Gleitkontakt 44, der auf einer auf der Basis 40 vorge
sehenen Leiterbahn 43 aufliegt. Die Leiterbahn ist
kreisrund und weist einen Mittelteil auf, der auf der
Basis mittels eines Bundes 43 a aufgenietet ist, der in ein
ausgesenktes zentrales Loch der Basis eingreift. Der
Teil 43 a ist mit einem elektrischen Anschlußende 45
versehen. Auf der Peripherie der Bahn 43 ist eine Reihe
von ortsfesten Positionierungskontakten 46 angeordnet,
die in das Material der Basis eingesetzt und von der Bahn
43 isoliert sind, von welcher sie mittels der Ringe
47 getrennt sind, die auch dazu dienen, die Bahn 43
drehfest anzuordnen. Die Kontakte 46 besitzen eine mit
der Bahn 43 komplanare Oberfläche und sind auf der Kreis
bahn des beweglichen Kontaktes 44 angeordnet, um mit dem
Kontakt bei der Drehung der Bürste 41 in Berührung zu
gelangen. Ihr Winkelabstand ist vorzugsweise abnehmend
(Fig. 7), um die Änderung der Scheinwerfereinstellung
in Übereinstimmung mit der Verformung der Auf
hängungen des Kraftfahrzeuges zu bringen. Der entgegen
gesetzte Teil der Kontakte 46 ragt aus der Basis 40
heraus und ist als Kabelende ausgebildet, welches zum
Anlöten eines elektrischen Leiters dient. Die Basis 40
weist weiters einen erhöhten Bund 40 a auf, der die Bahn
43 umschließt. Auf diesem Bund sind in zu jedem Kontakt
diametral entgegengesetzter Stellung dreieckige Kerben
48 ausgebildet, die dazu dienen, daß die Bürste 41 mit
ihrem Kontakt auf jedem Kontakt 46 einschnappend ange
ordnet wird. In die Kerben 48 rastet zu diesem Zweck
das Ende 41 a der Bürste, welches zum Kontakt 44 ent
gegengesetzt liegt, ein, da dieses Ende V-förmig aus
gebildet ist und mit dem Profil der Kerben übereinstimmt.
Die Anordnung der Bürste durch Einschnappen in die Kerben
wird durch das Winkelspiel ermöglicht, das zwischen dem
Mitnehmergabelarm 42 und der Bürste 41 herrscht (Fig. 4a).
Die Bürste 41 ist weiters mit einer zentralen Buchse 49
aus elektrisch leitendem Material versehen, die frei dreh
bar auf einem Endzapfen der Welle 11 a montiert ist. Auf
diese Buchse wirkt der - wegen Selbstreinigung achs
versetzte - Gleitkontakt 50 einer auf der Basis 40 auf
genieteten Kontaktfeder 51. Das zum Gleitkontakt entgegen
gesetzte Ende der Feder steht in direktem Kontakt mit
dem Zuleitungsende 52 des neben dem Kollektor 16 ange
ordneten kleinen Elektromotors 10.
Die Fig. 6 zeigt die Verbindung von zwei identischen Vor
richtungen D 1-D 2 zur synchronen und gleichzeitigen Regelung
der Einstellung eines Scheinwerferpaares eines Kraftfahr
zeuges, die Fig. 7 veranschaulicht das elektrische Schalt
schema dieser Verbindungen im Detail. Die Zeichnungen
zeigen, daß die beiden Vorrichtungen durch ein Kabelbündel
60 miteinander verbunden sind, welches die Kontakte 45 und
46 der Programmierungskollektoren 16 a -16 b der Vorrichtungen
verbindet. Das Kabelbündel 60 ist mit Endverbindungen 61
versehen, die mit entsprechenden Endverbindungen 62
gekuppelt werden, die auf jeder Vorrichtung
vorgesehen sind. Das Kabelbündel 60 wird, ausgehend von
einer Spannungsquelle ST, über ein Kabelbündel 63 und die
Umschaltgruppe C gespeist, welche den Wähl- und Program
mierdrehgriff 17 für die Einstellung aufweist. Die Fig. 7
zeigt, daß die Kontakte 46 eines jeden Kollektors auf
diese Weise mit den entsprechenden festen Kontakten 70
des Umschalters verbunden sind, welche mit einer Umschalt
scheibe 71 im Eingriff stehen, die derart ausgebildet ist,
daß der Abschluß nur des festen Kontaktes 70 des
Umschalters erfolgt, welcher der mit dem Drehgriff 17 ge
wählten Einstellage entspricht. Wenn auf diese Weise die
Bürsten 41 der Kollektoren 16 auf die betreffenden Kontakte
46, welche den abgeschlossenen Kontakten 70 entsprechen,
gelangen, so werden die Motoren 10 angehalten und somit
auch die drehbaren Nocken 12 der betreffenden Vorrichtungen.
Jeder Motor wird über die von den folgenden Komponenten
hergestellten Verbindung gespeist: Umschaltscheibe 71,
Kontakte 70, Kontakte 46, Bürste 41, Buchse 49, Feder
kontakt 51. Die Anzahl der Kontakte 46 und 70 und der
betreffenden Verbindungsleiter ist gleich der Anzahl der
vorwählbaren Einstellagen weniger eins, in Anbetracht
der Tatsache, daß die Anfangs- und Endlagen (0-3 im Falle
des Schemas gemäß Fig. 7 einer Vorrichtung mit vier
wählbaren Einstellungslagen) auf Grund der besonderen Form
der Umschaltscheibe 71 überbrückt werden können und weil
der der Stellung 0 ≡ 3 entsprechende Kontakt in einem anderen
radialen Abstand in bezug auf die den Zwischenstellungen
1 und 2 entsprechenden Kontakte liegt. Schließlich zeigt
das Schema gemäß Fig. 7, daß die Speisung über einen
schematisch dargestellten und allgemein mit 80 bezeichneten
Polumschalter erfolgt, der auf die Drehrichtung des Dreh
knopfes 17 anspricht und die Polarität der Speisespannung
umpolt, um die Drehrichtung der Motoren 10 in Überein
stimmung mit der Drehrichtung des Drehgriffes 17 zu bringen,
damit man von einer Einstellungslage in die unmittelbar
darauffolgende oder die unmittelbar vorhergehende gelangen
kann.
Wie den Schemen gemäß Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist,
umfaßt diese Gruppe sowohl die Umschaltscheibe 71 und die
betreffenden feststehenden Kontakte 70 als auch den
Polumschalter 80. Die Gruppe weist einen parallelepipe
dischen Körper 111 mit rechteckigem Querschnitt, der in
einen entsprechenden Aufnahmesitz im Instrumentenbrett
des Kraftfahrzeuges eingesetzt wird, sowie eine stirn
seitige Abdeckung 112 auf. Der Körper 111 weist vorzugs
weise eine Vielzahl von elastischen Zähnen 109 auf, die
einteilig aus dem Material, aus welchem er besteht, wie
beispielsweise Kunststoff, ausgebildet sind und einen
Schnappeingriff des Körpers im genannten Aufnahmesitz
ermöglichen.
Auf der Abdeckung 112 ist ein Fenster 113 vorgesehen, aus
welchem der betätigbare Teil eines Betätigungsrades 114
herausragt.
In gleicher Weise wie im Zusammenhang mit dem Drehgriff
17 beschrieben wurde, erweitert sich das Fenster in einer
seitlichen Öffnung 113 a , durch welche die jeweiligen Winkel
einrichtungen des Rades, die auf dem Nabenteil 115 a ein
geprägt sind, sichtbar sind. Die im Inneren des Behälters
111 liegende Nabe des Rades weist einen weiteren hohlen
Teil 115 b auf, der zentriert und mit der Möglichkeit,
eine Drehung durchzuführen, auf einer Trommel 116 aus
elektrisch isolierendem Material aufgezogen ist, welche
starr mit einer Bahn der gedruckten Schaltung 117 verbunden
ist. In das Betätigungsrad greift weiters ein Zapfen 118
ein, der auf einer Basis 119 aus durchsichtigem polymerem
Material angeordnet ist, die an der Seitenwand des Be
hälters 111, die zur Platte der gedruckten Schaltung
entgegengesetzt liegt, befestigt ist. Außer dem Zapfen
118 ist auf der Basis 119 eine Vielzahl von zylindrischen
Sitzen 120 vorgesehen, von denen jeder eine Kugel 121
enthält. Die Kugeln 121 werden von Federn 122 in Einstell
kerben 123 gedrückt, die auf der Stirnseite des Rades 114,
die gegen den Basisteil 119 weist, angeordnet sind. Auf
letzterem ist weiters eine Lampe 124 angeordnet, mittels
welcher durch die auf dem Nabenteil 115 a ausgebildeten
Löcher 125 die auf dem Teil aufgedruckten Positionszahlen
und über einen Prismaspiegel 126 (Fig. 13) ein Ideogramm
127, welches auf der stirnseitigen Abdeckung eingedruckt
ist,beleuchtet werden kann. Die Transparenz des Materials,
aus welchem die Basis 119 gebildet ist, ermöglicht die Ver
teilung des Lichtes der Lampe 124.
Auf dem Boden des hohlen Teiles 115 b der Nabe des
Rades 114 ist die wie oben beschrieben geformte Programm
umschaltscheibe 71 angeordnet. Mit dieser Scheibe arbeitet
eine Reihe von Kontakten 70 zusammen, deren Anzahl von
den programmierbaren Einstellagen abhängt. Jeder Kontakt
besteht aus einem Kolben 128, der in einem Sitz 129
der Trommel 116 geführt und von einer Feder 130 gegen
die Scheibe 71 gedrückt wird. Die Feder stützt sich auf
der gedruckten Schaltkreisplatte 117 ab und steht in
elektrischer Verbindung mit einer entsprechenden Bahn
P 1. . .P 5 des Schaltkreises. Die Bahnen enden in einer
Steckverbindung 131 der Platte, welche vom Boden des Ge
häuses 111 wegsteht und zur Aufnahme des Steckerteiles
dient.
Auf dem Nabenteil 115 b des Rades 114 ist ein offener Ring
132 aufgezogen, der einen Teil des Polumschalters 80 bildet.
Der Ring wird durch die Wirkung einer Feder 133 gespannt
und steht daher in Reibungseingriff mit dem genannten
Nabenteil.
Im Inneren des Ringes ist eine Vielzahl von axialen Rillen
103 ausgebildet, die dazu dienen, sowohl die Reibungskraft
der Berührung Ring-Nabe zu tarieren bzw. begrenzen als auch
Staub und allfällige Fremdkörper, welche den Wert des
Reibungskoeffizienten verändern könnten, zu sammeln und
abzuführen. Der Ring 132 trägt eine Verlängerung in Form
eines radialen Armes 134, an dessen Enden die Sitze 135-136
zur Aufnahme von Umschalt-Gleitkontakten 137-138 aus
gebildet sind, welche von entsprechenden Federn gegen die
Polumschaltbahnen der gedruckten Schaltung 117 gedrückt
werden. Der Arm 134 kann eine durch die Anschläge 139-140
begrenzte Winkelbewegung durchführen. Über diese Winkel
bewegung hinaus bleibt der Arm stehen und dreht sich der
Nabenteil 115 b des Rades in bezug auf den Arm, um die
verschiedenen gewählten Winkelstellungen der Scheinwerfer
einstellung anzunehmen.
Beim Übergang von der einen in die andere der durch die
Anschläge 139-140 ermöglichten Winkelstellungen wird durch
die Kontakte 137-138 eine Polumschaltung der Speisespannung
des den Nocken betätigenden Motors in folgender Weise be
wirkt.
In der strichliert in Fig. 11 gezeigten Stellung verbindet
der Kontakt 138 den negativen Anschluß der Kupplung mit
dem Anschluß TM des Speisestromkreises des (nicht gezeigten)
Motors. Gleichzeitig verbindet der Kontakt 137 den positiven
Anschluß der Kupplung mit dem gemeinsamen Anschluß TC.
Wenn daher die Eingangsspannung in den Umschalter die in
Fig. 11 gezeigte Polarität hat, so sind bei dieser Stellung
die Anschlüsse TM-TC, von denen aus der vorgenannte Motor
gespeist wird, negativ bzw. positiv.
Wenn hingegen der Arm 134 in die vom Anschlag 140 begrenzte
Winkelstellung gebracht wird, so verbindet der Kontakt 138
den positiven Anschluß mit dem Anschluß TM und der Kontakt 137 den
negativen Anschluß mit dem gemeinsamen Anschluß TC, die
Anschlüsse TM und TC sind daher positiv bzw. negativ, so
daß die Speisepolarität des Motors umgekehrt ist.
Das Gehäuse 111 ist durch einen Bodendeckel 141 (Fig. 14)
abgeschlossen, der mit Zähnen 142 für den Schnappeingriff
versehen ist. Dieser Deckel besitzt eine Öffnung 143 als
Zugang zur Lampe 124 und ein Paar von Federkonstanten 144-
145 für die Speisung der Lampe. Die genannten Kontakte
nehmen die Spannung von den positiven und negativen An
schlüssen des darunterliegenden gedruckten Stromkreises
ab.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Änderung der Einstellung der Schein
werfer an Kraftfahrzeugen in Abhängigkeit von der
beförderten Last, bestehend aus Antriebseinrichtungen für
die Steuerung und die Programmierung der Winkelbewegung
eines Nockenpaares für die Verstellung des Scheinwerfers,
die einen mit drehbaren Bürste versehenen Kollektor
aufweisen, aus Programmierungsumschalteinrichtungen, die
mit einem Polumschalter zusammenwirken, der auf die
Drehrichtung eines Drehgriffes anspricht, und aus Ein
richtungen für die elektrische Verbindung zwischen den
genannten Umschalteinrichtungen und dem Kollektor mit
drehbarer Bürste, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kollektor (16) aus einem endlosen Leiterring (43) besteht,
der auf einer Basis (40) aus isolierendem Material an
gebracht ist, auf welcher eine Reihe von Positionierungs
kontakten (46) aufgenietet ist, von denen jeder an eine
Spannungsquelle (ST) unter Zwischenschaltung einer Um
schaltscheibe (71) der genannten Umschalteinrichtungen
angeschlossen ist, wobei die Positionierungskontakte (46)
zueinander in abnehmenden Winkelabschnitten entfernt liegen,
um die Änderung der Einstellung der Scheinwerfer in
Übereinstimmung mit der Verformung der Auf
hängungen des Kraftfahrzeuges zu bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kollektor (16) weiters eine drehbare Bürste
(41) aufweist, die am Ende mit einem einzigen Gleit
kontakt (44) versehen ist, der sich entlang der Kreisbahn
bewegt, auf welcher die Positionierungskontakte (46) an
geordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbare Bürste eine zentrale Buchse (49)
besitzt, an welcher gleitend ein Federkontakt (50-51)
angreift, welcher direkt mit einem Anschlußende der
Antriebseinrichtungen (10), die neben dem Kollektor
montiert sind, angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Basis (40) mit einem erhöhten Bund
(40 a ) versehen ist, der den Leiterring (43) umgibt und
in einer Stelle diametral entgegengesetzt zu jedem
Positionierungskontakt (46) dreieckförmige Kerben (48)
besitzt, die zum einschnappenden Feststellen der
drehbaren Bürste (41) auf jedem der genannten Positio
nierungskontakte dienen, wobei sie zu diesem Zweck mit
dem V-förmigen Ende der genannten drehbaren Bürste
in Eingriff gelangen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die einschnappende Positionierung der drehenden
Bürste (41) durch Mitnehmereinrichtungen ermöglicht wird,
die aus einem Gabelarm (42) bestehen, der mit der Bürste
mit Winkelspiel in Eingriff steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Buchse (49) der Bürste
(41) frei drehbar auf einem Endzapfen der Austrittswelle
(11 a ) eines den genannten Antriebseinrichtungen zuge
ordneten Untersetzungsgetriebes mit hohem Übersetzungs
verhältnis montiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellnockenpaar für den Scheinwerfer aus einem
drehbaren Nocken (12) und einem nichtdrehbaren, jedoch
axial frei verschiebbaren Nocken (13) besteht, wobei
der drehbare Nocken positiv auf den feststehenden Nocken
in beiden Verschubrichtungen desselben wirkt und die
Verbindung zwischen den genannten Nocken eine zwangs
läufige Verbindung ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der drehbare Nocken (12) aus zwei durch Kerben (21)
und Keile (22), die ineinandertreten und durch Feder
ringe (23) in stirnseitigen Eingriff gedrückt werden,
miteinander drehfest verbundenen Zylinderteilen (12 a -12 b )
besteht, die hohl ausgebildet sind, um einen zylindrischen
Aufnahmesitz für den feststehenden Nocken (13) zu be
grenzen, welcher eine radiale Nase (29) aufweist, die
in einen inneren Ringsitz (28) des drehbaren Nockens
(12) eingreift, welcher Ringsitz entsprechend dem
wirksamen Hubprofil des Nockens ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten zylindrischen Teile (12 a -12 b ) im Bereich
der aneinander anliegenden Stirnflächen jeweils eine
stufenförmige Absenkung (27) aufweisen, welche Absenkungen
den genannten Ringsitz (28) bilden, wenn die beiden Teile
einander angenähert sind, und daß der feststehende Nocken
(13) mit einem radialen Arm (30) versehen ist, der
gleitend in einen im Körper der Vorrichtung vorgesehenen
Sitz eingreift, um den Nocken gegen Drehung zu sichern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Programmierungs- und Polumschalteinrichtungen
einen parallelepipedischen Körper (111) mit rechteckigem
Querschnitt aufweisen, der in das Instrumentenbrett des
Kraftfahrzeuges eingelassen wird und eine vordere Ab
deckung (112) besitzt, aus welcher ein Betätigungsgrad
(114) herausragt, welches im Bereich seines im Inneren
des Körpers befindlichen Teiles auf einer Seite eine
Reihe von Einstellkerben (123), welche mit wenigstens
einer elastisch gegengedrückten Kugel (121) in Eingriff
stehen, und auf der anderen Seite eine Umschalt- und
Programmierungsscheibe (71), die mit Schleifkontakten
(128), welche mit einer gedruckten Schaltung (117)
zusammenwirken, in Eingriff steht, aufweist und weiters
mit einer Nabe versehen ist, auf welcher auf einem
Abschnitt (115 b ) ein von Federeinrichtungen (133)
gespannter offener Ring (132) aufgezogen ist, der in
Reibungshaftberührung mit der Nabe steht und eine arm
förmige radiale Verlängerung (134) besitzt, an deren
Enden Polwechselkontakte (137-138) angeordnet sind,
welche mit entsprechenden Bahnen (TM-TC) der gedruckten
Schaltung (117) zusammenwirken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (111) des Umschalters aus Polymermaterial
besteht und eine Vielzahl von elastischen Zähnen (109)
aufweist, welche einen Schnappeingriff im entsprechenden
Aufnahmesitz ermöglichen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Abdeckung (112) des Umschaltkörpers
ein Fenster (113) für den Durchtritt des Betätigungs
rades (114) und eine seitliche Öffnung (113 a ), durch
welche die betreffenden Zahlen der Winkellagen des
Rades, die auf einem zweiten Abschnitt (115 a ) der Nabe
des Rades eingeprägt sind, sichtbar sind, aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (115 b ) auf
welchem der offene Ring (132) aufgezogen ist, hohl aus
gebildet und mit der Möglichkeit einer Drehung auf einer
Trommel (116) aus elektrisch isolierendem Material
zentriert und geführt ist, welche von der Platte der
gedruckten Schaltung (117) gehalten wird, und daß die
Umschalt- und Programmierscheibe (71) im Bereich des
Hohlraumes des genannten Nabenabschnittes an
gebracht ist und die mit der Scheibe zusammenwirkenden
Kontakte aus kleinen Kolben (128) bestehen, die in in der
Trommel (116) vorgesehenen Aufnahmesitzen geführt sind
und durch eine Feder (130) gegen die Scheibe in Haft
eingriff gedrückt werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Haltearm (134) für die Umschaltkontakte
(137-138) tragende offene Ring (132) in seinem Inneren
eine Vielzahl von axialen Rillen (103) aufweist, welche
sowohl zur Tarierung bzw. Begrenzung der Reibungskraft
als auch zur Aufnahme und Abführung von Staub und von
Fremdkörpern dienen, um den Wert des Reibungskoeffizienten
konstant zu halten.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (134) des Ringes (132) befähigt ist, eine
Winkelbewegung durchzuführen, die von Anschlägen (139-140)
begrenzt ist und auf Grund welcher durch die vom Arm (134) gehaltenen
Umschaltkontakte (137-138) dank des selektiven Eingriffes
entsprechender Bahnen des gedruckten Schaltkreises (117)
die Polumschaltung eines Paares von Anschlüssen (TM-TC)
bewirkt wird.
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ES (1) | ES8105206A1 (de) |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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