DE761538C - Waehler fuer Fernsprechanlagen mit einer laengs- und drehbeweglichen Achse und einem gemeinsamen Antrieb fuer beide Bewegungsrichtungen - Google Patents

Waehler fuer Fernsprechanlagen mit einer laengs- und drehbeweglichen Achse und einem gemeinsamen Antrieb fuer beide Bewegungsrichtungen

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DE761538C
DE761538C DES147970D DES0147970D DE761538C DE 761538 C DE761538 C DE 761538C DE S147970 D DES147970 D DE S147970D DE S0147970 D DES0147970 D DE S0147970D DE 761538 C DE761538 C DE 761538C
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DE
Germany
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axis
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longitudinal
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Expired
Application number
DES147970D
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English (en)
Inventor
Franz Etzel
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/16Driving arrangements for multi-position wipers
    • H01H63/24Driving arrangements for multi-position wipers with continuous motion of wiper until a selected position is reached

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Wähler für Fernsprechanlagen mit einer längs- und drehbeweglichen Achse und einem gemeinsamenAntrieb für beideBewegungsrichtungen Es sind bereits Wähler bekanntgeworden, denen zur . Verstellung der die Schaltarine, tragenden Achse in zwei zueinander senkrechten Richtungen, z. B. mittels einer, geradlinigen Bewegung undeiner quer hierzu gerichteten Drehbewegung, ein gemeinsamer Antrieb zugeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist ein deraPtiger Wähler aber erst, wenn bei Meinem Aufwand an kraftverzehrenden! An," triebsmitteln nur eine geringe- Anzahl und möglichst einfach ausgebildetei Vorrichtungen für die übertragung und Umsteuerung der Antriebskraft auf die WähIerachse benötigt werden.
  • Ein, bekannter Vorschlag sieht als Kupplungsvorrichtung für derartige Wähler eine Schailtwalze vor, welche bei beiden Einstellbevvegungen des Wählers eine, Drehbewegung ausführt. Diese Schaltwalze ist in verschiedener Höhe an, ihrem oberen Rand mit Einschnitten versehen, in die ein mit der Wählerachse verbundener Nockens nach Beendigung der geradlinigen Einstellbewegung einfällt, um die Wählerachse dann bei der nächsten, Ein- Drehbewegung, durch ,tellbeivegung. der ,weitere Drehung der Schalt-walze, mitzunellen glieder men. Die Ausbildung der Kupplungsist jedoch bei diesem bekannten Vorschlag nur für sogenannte Fallwähler anwendbar, deren geradlinige Einstellbewegung aus einer Abwärtshewegung besteht. Für Wähler mit borizonta.1 angeordneter Achse oder mit einer Aufwärtsbewegung beim Einstellvorgang ist dagegen die Anordnung von Kupplungsvorrichtungen erforderlich, die unabhängig von dem Fallgewicht der zu verstellenden Teile arbeiten. Ein anderer Nachteil dieses bekannten Vorschlages bestellt noch darin, daß die Wählerachselei ihrer Längsverstellung Erschütterungen ausgesetzt ist, wenn der -Nozlzen in einen der Einschnitte der Schaltwalze einfällt.
  • Es ist ferner ein Wähler bekanntgeworden. dessen Kontaktarme durch eine einzige Antriebsvorrlchtung in zwei ve#rschied,-n#,-n Richtungen vermit tels einer Kurvenführung bewegt werden, die aus einer auf der Wählerachse aufgeschobenen Buchse besteht. welche durch einen in ihr-en schrauhenförmigen Schlitz eingesetzten Stift mit der Wählerachse verbunden ist. Diese Ausbildun 'g des Wählers ermöglicht zwar ein von der Lage des Wählers unabhängiges Arbeiten, benötigt aber für seine Rückstellung einen besonderen Antrieb, weil die Kurvenfüh:rung bei der Auslösung des Wählers in anderer Richtung verstellt werden muß als beim Einstellvorgang des Wählers. Auch erfordert dieser bekannteVorschlag außer denAntriebsmitteln mehrere Steuermagnete sowie einen verhältnismäßig großen -,#,uf#vand von Triebtellen.
  • Die Erfindung bezweckt eine, wesentliche Vereinfachung solcher Wähler, was sie dadurch erreicht. daß die Kurvenltvalz-e#, über -welche die Übertragung der Antriebskraft auf die Wählerachse zur Ausführung ihrer beiden Bewegungen erfolgt, beim Einstellvorgang wie bei der Auslösung des Wählers dur#zh den Antrieb in gleicher Richtung be,-,vegt wird. Hierdurch wird nicht nur die Anzahl der sonst benötigten Triebteile und Schaltglieder herabgesetzt, sondern auch die Zahl der Umsteuermagnete und der Antriebsmittel, so daß durch die erfindungsgemäße ß#.usbil-dun- eine sehr einfache Wählerkonstruktion sicherer Arbeitsweise geschaffen ist.
  • Erfindungsgemäß hat die Kurve eine derartige Form. daß ihre höchste Erhehung mit dc-:rn Ansatz der Wählerachse in Berührung gelangt, wenn diese ihre Endlage bei der Längsverstellung erreicht hat, worauf sie bei der Auslösung des Wählers durch Weiterdrehen der Kurvenwalze in gleich-er Richtung und unter der Wirkung einer beim Einstellvorgang gespannt-en Feder bereits nach einer el geringen Anzahl von D:rehschritten' z. B. zwei, in ihre Anfangslage gelangt. Diese Ausbildung der Kurvenwalze ergibt daher den Vorteil, den Auslösevorgang eines solchen Wählers wesentlich zu v2-rlürzcn.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ansichten veranschaulicht. Alle diejenigen Teile des '#VähIers, die mit der Erfindung nichts zu tun haben, sind darin weggelassen.
  • Die Wählerachse i ist an mehreren Stellen beweglich gelagert. Zwei solch-er auf einer Grundplatte2 befestigter Lagert-eile3 und 4 sind in der Zeichnung dargestellt. Auf dem einen Ende der Achse i befindet sich eine Spir#alfede,r5, die zur Zurückführung der Wühlerachse i aus einer Arbeitsstellung dient. An der Wähl-erachse können in bekannter Weise in bestimmten Abständen und zueinander versetzt Schaltglieder zur Schließung von Kontakten der zugeordneten Kontaktbank oder auch Kontaktfedersätze angeordnet sein, die über Bankkontakte schleifen. In der Zeichnung ist beispielsweise an dem aus dem Lager4 heraustretenden Teil der Achse ein solches Schaltglied6 angezeigt. Auf der Wählerachse i ist ferner zwischen den beiden Lager113 und 4 eine Kupplungswalze7 lose gelagert, die mit der Achse i durch ein-en senkrecht hierzu angeordneten Stift 8 gekuppelt ist, der durch einen Längsschlitz9 der Walze 7 nach außen herausführt. Das eine Ende der Walze 7 ist miteinerVerzahnung io versehen, die in eine ebensolche Verzahnung ii eines anderen Kupplungsteiles cingreift, wenn die Walze 7 nach links verschoben wird. Diese Verschiebung der Walze erfolgt durch den in eine Ringnut 12 am anderen Ende der Walze 7 eingreifenden Arm 13 eines 14 bei dessen Abfall. Der Anker ist noch mit einem anderen rechtwinklig hierzu abgebogenen Arm 20 versehen, der dazu dient, die für die Längsverschiebung der Achse i erforderliche Abstützung des Stiftes 8 der Wählerachse in die eine oder andere Lage zu bringen. Als Abstützung ist zu diesem Zweck eine nach Art eines Schiebers bev,--glich gelagerte T-förinige Platte 21 vorgesehen, die an einem auf der Grundplatte 2 befestigten Lagerteil 22 längs verstellbar befestigt und in einen Schlitz dieses Lagerteiles geführt ist. In der in der Zeichnung dargestellten angezogenen Stellung des Ankers 14 wird die Platte 21 in ihrer angehobenen Lage gehalten. Der Arm 13 des Ankers 14 nimmt alsdann eine unwirksame Stellung zur Kupplungswalze 7 ein. Wird der Anker 14 durch Abschaltung des ihm zugeordneten 'Magnets 23 zum Abfall gebracht, so drückt der Anker vermittels seines Armes 2o den Schieber21 nach unten, so daß der Stift8 sich mit seiner Achsei frei drehen kann. Gleichzeitig wird aber auch die Veirzahnung io, der Kupplungswalze 7 mit dem Kupplungsteil ii der Kurvenwalze15 durch den Arm 13 in Eingriff gebracht. Während der Drehverstellung der Achse i bleibt daher der Magnet 23 stets aberregt. Da seine Funktionen keine großen Kräfte beanspruchen, so ist der Stromverbrauch hierfür nur gering. Es sei noch bemerkt, daß diese, Vorgänge auch durch den, Ankeranzug des Magnets bewirkt werden können, so daß er alsdann nur während der Direhverstellung der Achse erregt gehalten werden muß.
  • Kon7entrisch zur K-Ltpplungswalze-,7 und zur Wählerachse i ist an dem einen Lagerteil 3 der Achse eine Kurvenw, alze 15 drehbar gelagert. An dem einen Ende- dieser Walzec ist eine Verzahnung 16 angebracht, die mit dem Ritzel 17 dies An-tri#ebsrnotQrs 18, in, ständigem Eingriff steht. Das andere Ende der Walze 15 bildet mit ihrem Rand eine Kurve ig, an welcher der während der ersten, Einstellbewegung in der Drehrichtung gesperrte Stift 8 der Wählerachse i anliegt. Die, Walze 15 erteilt infolge dieser Ausbildung bei ihrer Drehung zunächst der Achse i eine Längsbewegung nach rechts, da der fest damit verbunde Stift8, an, dem Anschlag2i anliegend in, dem Schlitz,9 der Kupplungswalze7 unrgehindert bis zu, seiner rechten Begrenzung entlang gleiten kann und dadurch die Achse i längs verstellt. Der Kurvenrand ig der-Walze 15 ist von einer solchen _Formgebung, daß nach einer bestimmten Anzahl von Drehschritten der Walze der Stift8 am höchsten Punkt der Kurve steht, an, welcher Stelle bei Weiterdrehung der Walze eine Verschiebung der Achse, nach rechts nicht, mehr stattfindet und der Stift 8 mit- der Achse i auf kürzestem Weg, also sehr schnell unter der Einwirkung der gespannten Feder 5 in seine Anfangsstellung zurückkehrt. Soll also z. B,. die Längsverstellung der Wählerachse im Höchstfall nach zehn Drffischritten beendet sein, so erhält der höchste- Punkt der Kurve eine entsprechende Lage an der Walze. Hierdurch. läßt sich erreichen, daß die Aehse durch weitere' zwei Drehschritte bereits ihee Anfanigsstellung wieder erreicht hat.
  • Zur Einstellung des Wählers wird der Magnet 23 und der Antriebsmotor 18 eingeschaltet. Die Kurvenwalze 15 wird hierdurch über das! Ritzel 17 und ihre-Verzahnung 16 in Drehung versetit. Da sich im angezogenen. Zustand des Anleers 14 der Schieber 2,1 in seiner angehobenen Lage, befindet-, stützt sich der Stift 8 der Achse i während der ersten Drehbewegung der Walze 15 dar-an ab -und gleitet dabei. unter dem Druck der anliegenden Kurve in dem Schlitz 9 der Kupplungswelle entlang, so daß die Achse eine geradlinige Bewegung nach rechts ausführt. Ist diese Einstellbewegung durch Ab- schaltung des Motors 18 beendet ' so, wird auch der Hilfsmagnet23 abgeschaltet. Wie-. bereits beschrieben" wird hierbei der Schieber 21 in eine unwirksame Lage zum, Stift 8 gebracht, gleichzeitig erfolgt über den, Arm 13 des Ankers 14 die Kupplung der- Kurvenwalze 15 mit der Kupp.#ungswalze 7. Durch Wiederanschaltung des Motors 18 erfolgt jetzt die Drehbewegung der Achse i, wobei ihre Schaltglieder 6, nachdem sie durch ihre Längsverstellung die D-ekadeneinstellung beendet haben, nun die freie Wahl vornehmen.
  • Zur Auslösung des Wählers wird zunächst nur der Motor 18 angesehaltet, der eine weitere Drehung der Achse i in gleicher Richtung bewirkt. Ist z. B. der Wähler beim Einstellvorgang während der Freiwahl beim achten Drehschritt stillgesetzt worden und sind hierfür maximal zehn Drehschritte vorgesehen, so gelangt die Achse i bereits nach weiteren vier Drehschritten in ihre Anfangslage, indem, nach Ausführung von zwei Drehschritten der Motor stillgesetzt. wird', dafür aber der Hilfsmagnet:23 erneut zur Anschal, tung gelangt. Die Kupplungswalze ;7 wird hierdurch aus der Kupplung ii der Kurven,-scheibe 15 herausgebracht, und der Schieberzi erhält wieder seine wirksame Stellung zum Stift 8 der Achse i. Wenn jetzt durch Wiederanschaltung des Motors 18 die Kurvenscheibe um zwei weitere Schritte gedreht wird, so erhält der Stift 8 eine zwangsläufige B#ewegung an d#em Teil der Kurve 19 der Walze 15, der von ihrem, höchsten, Punkt zum Ausgangspunkt der Kurve zurückführt. Infolge der steilen, Ausbildung dieses Kurventeiles genügen, wenige Drehschritte, um den, Stift 8 und die damit verbundene Wählerachse i unter Mitwirkung der bei der Längsverstellung gespannten Feder 5 in die Anf angslage zurückzubringen. Bei Erreichung der Ausgangslage, der Wählerachse werden der Motor und der Hilfsmagnet abgeschaltet, und alle Teile des Wählers nehmen nunmehr wieder ihre Ruhelage ein.
  • Für die Ein- und Ausschaltung des Motors und des Hilfsmagnets, werden zweckmäßig in bekannter Weise amr Wähler. Kopf- und Wellenkontakte vorgesehen, diei in der üblichen Weise diese Schaltvorgänge steuern. Es sei noch betnerkt, daß an Stelle, eines Motors als Antrieb, für den Wähler ein elekt#romagnetischer Klinkeriantrieb benutzt werden kann, der jedoch zur Erzielung eines ruhigen Arbeitens ungünstiger ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRücrir: i. Wähler für Fernsprechanlagen mit einer längs- und drehbeweglichen, Achse und einem gemeinsamen -. über eine Kurvenwalze erfolgenden Antrieb für beide Beivegungsrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenwalze (15) beim Efnst#ellvorgan- wie bei der Auslösung des Wählers durch den Antrieb in gleicher zn Richtung bewegt wird.
  2. 2. Wähler nach Anspruch i -, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (ig) der Walze (i,#) eine derartige Form-bung besitzt, daß ihre höchste Erli2bung mit einem Ansatz (8) der Wählerachse in Berührung kommt. wenn di2se ihre Endlage bei d,-r Längsverschiebung erreicht hat, worauf sie bei der Auslösung des Wählers durch Weiterdrehen der l#,-urven-,valze (15) in gleicher Richtung und unter der Wirkung einer beim Einstellvorgang gespannten Feder (,5) bereits nach einer geringen Anzahl von Drehschritten. z. B. zwei, in ihre Anfangsstellung gelangt. 3. Wähler nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die ' Mitnahme der Wählerachse (i) in der Drehrichtung der Kurvenwalze (15) über ein auf der Achse (i) beweglich gelagertes Kupplungsglied (7) erfolgt, welches mit einem Kupplungsteil (io) der Kurvenwalze (15) in Eingriff gebracht wird unter gleichzeitiger Entsperrung des Ansatzes 18) der Wählerachse-(i). 4. Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelwalze (7) mit einem Längsschlitz (9) versehen ist zur Durchführung des stiftförmigen Ansatzes (8) derWählerachse (i), inwelchem er während der Längsl),Lwegung der Wählerachsee entlang gleitet und sich hierbei an einem Anschlag (.21) abstützt. 5. Wähler nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) für den Ansatz (8) der Wählerachse (i) unter dEin Einfluß eines Elektromagnüts (2,3) steht. ge (-,. Wähler nach Anspruch 5, dadurch ,-kennzeichnet, daß derdenAnschlag(21) steuernde Ank',r (j4) des Elektromagnets (23) auch dazu dient, die Kupplungswalze ( ' 7) in eine, wirksame Stellung zu dein zu kuppelnden Teil (i i) der Kurvenwalze (15) zu bringen. ;7. Wähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag für den stiftförtnigen Ansatz (8) der Wählerachse (i) aus einem Schiel--.er (21) besteht, der parallel zur Wählerachse (i) gelagert ist und eine hierzu senkrechte Bewegung bei seiner Verstellung ausführt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift -Nr. 452 540.
DES147970D 1941-12-06 1941-12-06 Waehler fuer Fernsprechanlagen mit einer laengs- und drehbeweglichen Achse und einem gemeinsamen Antrieb fuer beide Bewegungsrichtungen Expired DE761538C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR452540A (fr) * 1912-06-15 1913-05-19 Automatic Electric Company Soc Système téléphonique automatique ou semi-automatique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR452540A (fr) * 1912-06-15 1913-05-19 Automatic Electric Company Soc Système téléphonique automatique ou semi-automatique

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