DE936993C - Waehler fuer Fernmeldeanlagen mit zwei Bewegungsrichtungen und einem Antrieb - Google Patents

Waehler fuer Fernmeldeanlagen mit zwei Bewegungsrichtungen und einem Antrieb

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DE936993C
DE936993C DES35769A DES0035769A DE936993C DE 936993 C DE936993 C DE 936993C DE S35769 A DES35769 A DE S35769A DE S0035769 A DES0035769 A DE S0035769A DE 936993 C DE936993 C DE 936993C
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DE
Germany
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DES35769A
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English (en)
Inventor
Alfred Palm
Werner Prehm
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/14Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection
    • H01H67/16Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection one motion being rotary and the other being parallel to the axis of rotation, e.g. Strowger or "up and around" switches

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Wähler für Fernmeldeanlagen mit zwei Bewegungsrichtungen und einem Antrieb Die Erfindung betrifft einen Wähler mit einem durch einen Schrittmotor in Umdrehung versetzten Schraubentrieb, der über Führungsteile einen längs verschieb- und drehbaren Schaltarmträger verstellt, wobei ein ausrückbarer Anschlag die durch :die drehende Bewegung des Schraubentriebes und durch den Anschlag bewirkte axiale Bewegung des Schaltarmträgers in eine durch den gleichsinnig weiterdrehenden Schraubentrieb bewirkte rotierende Bewegung überführt.
  • Bei dem Wähler :der vorbeschriebenen Art wird zur Auslösung der Motorantrieb eingeschaltet. Es gleiten dann, solange sich der Führungskamm im Eingriff mit dem Führungssegment befindet, die Schaltarme des vom Motor angetriebenen Einstellgliedes von Kontakt zu Kontakt in der durch die Nummernstromstoßgabe eing:estelltenKontaktreihe.
  • Nachdem die Schaltarme die betreffende Reihe verlassen haben, gelangt der Führungskamm außer Eingriff mit dem Führungssegment, und es kann sich nun die rückführende Kraft der Rückführfeder auswirken. Damit überlagern. :sich zwei Biewegungsvorgänge des: Schaltarmträgers. Die eine Bewegung wird von dem unter der Einwirkung des laufenden Motors sich drehenden Zahnrad veranlaßt, während die andere durch die Rückführkraft der Rückführfeder bewirkt wird. Beide Bewegungen führen den Schaltarmträger in die Nullstellung zurück, in der der Wähler stillgesetzt wird und in der der Führungskamm den Wellenkontaktfedersatz betätigt. .
  • Die von der Rückführfeder bewirkte -und von dem Schraubentrieb in Verbindung mit der Führungsrolle .gesteuerte schraubenförmige Bewegung des Sehaltarmträgers bewirkt in Verbindung mit der Auffangfeder nach dem Auftreffen derselben auf dien mit der Wählerachse fest verbundenen Anschlag einen Rückstoß, dessen Größe von der Lage der Kontaktreihen, auf die -die Schaltarme zuvor eingestellt waren, abhängig ist. -Da beim Heimlauf des Schaltarmträgers in die Ausgangslage je nach der eingestellten Kontaktreihe unterschiedliche Bewegungen ausgeführt werden, sind dementsprechend verschiedene Kräfte wirksam, die sich nachteilig auf die Stillsetzesicherheit auswirken. Ist der Wähler beispielsweise so eingerichtet worden, daß er beim Heimlauf aus der zehnten Kontaktreihe einwandfrei in der Ausgangslage zum Stillstand gebracht werden kann, so ergeben sich dabei Stillsetzeschwierigkeiten beim Heimlauf z. B. aus der achten Kontaktreihe.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Schwierigkeiten und Nachteile zu überwinden. Erreicht wird dies dadurch, daß der Wähler mit zusätzlichen Steuereinrichtungen versehen ist, durch die der Schaltarmträger beim Heimlauf in die Ausgangslage, nachdem die Schaltarme eine beliebige Kontaktreihe verlassen haben, immer in eine einer bestimmten Kontaktreihe zugeordnete Lage gebracht und erst aus dieser in die Ausgangslage zurückgeführt wird. -Dieser Heimlauf des Wählers in die Ausgangs-Lage sichert einen konstanten Verlauf des Teiles der Bewegung, der dem Stillsetzer des Schaltarmträgers unmittelbar vorangeht. Dadurch wird erzwungen, daß sich, unabhängig davon, auf welche Kontaktreihe die Schaltarme eingestellt waren, beim Stillsetzer des Schaltarmträgers !immer gleiche Kräfte ausgleichen müssen, wodurch bei allen Heimläufen eine immer konstante Stillsetzesicherheit gewährleistet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal .der Erfindung wird der Schaltarmträger beim Heimlauf in die Ausgangslage, nachdem die Schaltarme die Kontakte der Kontaktbank verlassen: haben und[ bevorder Schaltarmträger eine Bewegung in axialer Richtung ausführt, unabhängig von der eingestellten Kontaktreihe immer durch weitere Drehschritte in eine bestimmte Drehstellung gebracht.
  • Damit hat man es durch geeignete Wahl dieser Drehstellung .in der Hand, zwischen dem Stillsetzen des Antriebsmotors des Wählers und dem Eintreffen des Schaltarmträgers in seiner 'Ausgangslage -eine Zeitdifferenz zu legen, die ausreicht, damit ein Vorgang abgeklungen ist, bevor sich der andere auswirken kann. Für -die Stillsetzesi.cherheit ist diese Zeitdifferenz von großer Bedeutung, da der bei Eintreffen des Schaltarmträgers in der Ausgangslage von der Auffangfeder bewirkte Rückstoß über den Schraubentrieb auf den Motor eine Kraft in die Drehrichtung ausübt. Befindet sieh. während des zusätzlichen Stoßes auch der Motor beim ersten Ausschwingen, so kann das Kräftespiel derart sein, daß sich der Motor- unzulässigerweise weiterdreht. Diese Gleichzeitigkeit wird verhindert.
  • Im folgenden sei an Hand der Figur ein Ausführungsbei.sp:iel der Erfindung erläutert. Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendigen Teile und Vorrichtungen eingezeichnet. Insbesondere ist .von den Schaltarmen des Einstellgliedes ein Schaltarm dargestellt, während die Kontaktbank durch zwei Kontakte angedeutet ist. Vollständig fehlen Motor, der .den Motor stillsetzende Federsatz und der Wellenkontaktfedersatz.
  • Die Figur zeigt in einer grundsätzlichen Darstellung das Einstellglied, eines Hebdrehwählers in der Ruhestellung.
  • Auf der Wählerachse i befindet sich ein mit dem Schraubentrieb 3 fest verbundenes Zahnrad 2. Der Schraubentrieb 3 steht in Verbindung mit dem Führungsarm 4 und der Führungsrolle 5, die an dem Führungskamm 6 befestigt sind. Dieser wiederum ist mit dem die Schaltarme 7 tragenden Schaltarmträger 8 verbunden. Letzterer ist mit Lagerbuchsen 9 versehen und. gleitet auf der Wählerachse i. In dem Hohlraum zwischen der Wählerachse i und dem Schaltarmträger 8-befindet sich die Rückführfieder zo, die bei. der Auslösung der ,Verbindung .die Rückbewegung des Schaltarmträgers B unterstützt und ergänzt. Diese schraubenförmige Bewegung des Schaltarmträgers 8 wird in der axialen Richtung durch die am oberen Ende der Wählerachse i befindliche Auffangvorrichtung abgefangen. Diese Vorrichtung besteht aus .der vom Schaltarmträger 8 oberhalb der Lagerbuchse 9 aufgenommenen Auffangfeder i i und dem mit der Wählerachse i fest verbundenen Gegenlager 1.2 mit dem Ring 13.
  • Als Antrieb dient ein Schrittmotor mit zwei um 9o° versetzten Kraftmagneten. Der Motor setzt die Welle 14 in drehende Bewegung, die über das Antriebsritzel 15 das Zahnrad 2 antreibt. Auf der Motorwelle 14 befindet sich ferner ein mit Einschnitten 17 versehenes Rastrad 16. Die Rastfeder 18 fällt in diese Einschnitte ein und hält damit den Anker des Motors in bestimmten Stellungen fest, um eine .definierte Einstellung der Schaltarme zu gewährleisten.
  • Das Zahnrad 2 verfügt über einen Stift ig, der in .der Ausgangslage des Zahnrades 2 und des mit diesem fest verbundenen; Schraubentriebes 3 den nicht dargestellten Motorfedersatz betätigt.
  • Der von dem Kraftmagneten 2o betätigte Anschlaghebel 2-i verhindert, solange der Magnet 2o nicht erregt ist, während des Einstellvorganges die Drehbewegung des Schaltarmträgers 8, so daß sich dieser geradlinig in Richtung der Wählerachse i verschiebt, wobei die Führungsrolle 5 auf dem Schraubentrieb 3 abrollt. Erhält der Kraftmagnet 2o Strom und spricht an, so gibt der Anschlaghebel 2i .den nach dem ersten Dekadenschritt am Hebel 21 anliegenden Führungskamm 6 frei. Damit ist die Hemmung der Drehbewegung des Schal,tarmträgers 8 aufgeho(hen, und, der betreffende Ausschnitt des Führungskammes 6 läuft beim nächsten Schritt auf das Führungssegment 22 auf. Der Schaltarmträger 8 führt nun die Drehbewegung aus, wobei sich die Führungsrolle 5 nicht mehr auf dem Schraubentrieb 3 verschiebt.
  • Beim ersten Drehschritt gleitet der Führungskamm 6 von der Betätigungsfeder 23 des Wellenköntaktfedersatzes herunter. Von dem hier nicht dargestellten Federsatz wird die Betätigungsfeder 23 in die Ruhelage gedrückt, wobei ihr freies Ende eine Bewegung in Richtung zur Wählerachse z ausführt. Dabei geht auch der Wellenkontaktfedersatz in die Ruhelage, d. h. in die Stellung, die er innehat, solange .der Schaltarmträger eingedreht ist.
  • Zum Weiterlauf in die Ausgangslage bei der Auslösung ,des Wählers wird der Antriebsmotor wieder in Tätigkeit gesetzt, und es dreht sich mit dem Zahnrad 2 der Schraubentrieb 3. Der Schaltarmträger 8 führt ebenfalls eine Drehbewegung aus, auch nachdem die Schaltarme 7 die zuvor eingestellte Kontaktreihe verlassen haben, da der Führungskamm 6 zunächst weiterhin, im Eingriff mit dem Führungssegment 22 bleibt.
  • Eine in Drehrichtung hinter dem Ende des Führungssegments 22 angeordnete Drehsperre, bestehend aus einer Anschlagfläche 25 eines Winkelstückes 2q., verhindert unmittelbar, nachdem der betreffende Ausschnitt des Führungskammes 6 das Führungssegment 22 verlassen hat, außer bei der Einstellung auf die letzte Kontaktreihe eine weitere Drehbewegung des Schaltarmträgers B. Die Verhinderung der Drehbewegung bewirkt bei weiterhin laufendem Motor eine axial gerichtete Schiebebewegung. Die Anschlagfläche 25 ist so angeordnet, daß der Schaltarmträger 8 in die der letzten Kontaktreihe entsprechende axiale Lage geschoben wird. Dementsprechend darf die Drehsperre keine Wirkung ausüben, wenn die Schaltarme auf die letzte Kontaktreihe eingestellt waren. Daher befindet sich zwischen der dem Führungssegment 22 zugewandten Abschlußkante der Anschlagfläche 25 und dem Führungssegment ein Zwischenraum, der beider dem Abgleitendes Führungskammes 6 folgenden Bewegung des von: der letzten Kontaktreihe kommenden Führungskammes eine Beeinflussung durch die Anschlagfläche 2i5 verhindert. Ferner ermöglicht der Zwischenraum in der Drehrichtung dem Führungskamm 6, nachdem dieser das Führungssegment 22 verlassen hat, eine Bewegung in der axialen Richtung.
  • Gleitet der Führungskamm 6 an der Anschlagfläche 25 entlang, so erreicht er schließlich :die der letzten Kontaktreihe zugeordnete axiale Stellung, sofern er zuvor entsprechend eingestellt war, um nun von der Anschlagfläche 25 abzugleiten und mit einer schraubenförmigen Bewegung in die Ausgangslage weiterzulaufen.
  • Die Länge des Führungssegments 22 ist so bemessen, daß der Antriebsmotor des Wählers nach dem Abgleiten des Führungskammes 6 vom Führungssegment 22 bzw. von der Anschlagfläche 25 noch zwei bzw. einen Schritt benötigt, um das Zahnrad 2 in die Ausgangslage zu bringen, in welcher der Stift r9 den den Motor stillsetzenden Motorkontaktfedersatz betätigt. Die Einrichtung ,des Wählers ist so getroffen, daß die Zeit, die der Motor für zwei Schritte und für das Stillsetzen. benötigt, kleiner ist als diejenige, die der Schaltarmträger braucht, um nach dem Abgleiten vom Führungssegment 22 oder von der Anschlagfläche 25 in die Ausgangslage zu gelangen.
  • Unmittelbar vor dem Einlaufen in die Ausgangslage schiebt der Führungskamm 6 den um die Welle 29 drehbaren Sperrhebel 26 der Rückschlagsperre zur Seite, um ihn in der Nullstellung wieder freizugeben. Der Hebel 26 schnellt dann infolge der Kraft der Feder 28 wieder in die durch den Anschlag 30 festgelegte Stellung zurück. Die Nase 27 des Sperrhebels 26 liegt nun vor der der Drehrichtung abgewandten Seite des Führungskammes 6 und verhindert eine rückwärtige Bewegung desselben und aller mit diesem fest verbundenen Teile.
  • Die Bewegungsenergie des Schaltarmträgers 8 wird ausgenutzt, um in der Ausgangslage den Wellenkontaktfe:dersatz zu betätigen. Diese Bewegungsenergiehat bei jedem Heimlauf dien gleichen Wert, da der Schaltarmträger beim Heimlauf, unabhängig davon., auf welche Kontaktreihe er zuvor eingestellt war, immer in eine bestimmte axiale Lage gebracht wird, bevor er in die Ausgangslage weiterläuft.
  • Die Rückführfeder ro kann, da die Bewegungsenergie in Verbindung mit der Rückschlagsperre eine sichere Betätigung des Wellenkontaktfedersatzes .gewährleistet, entspannt werden, da die Rückführfeder nicht mehr mit der Kraft, die sich aus der kleinen, durch den Rückstoß bewirkten Auslenkung ergibt, den Welle:nkontaktfedersatz zu betätigen braucht und um den Schaltarmträger in die Ausgangslage zu bringen. Damit ergeben sich Vorteile in bezug auf die Haltesicherheit der Rastfeder 18 sowie Verminderung der Geräusche und der Gestellerschütterungen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Wähler mit einem durch einen Schrittmotor in Umdrehung versetzten Schraubentrieb, der über Führungsteile einen längs verschieb- und drehbaren. Schaltarrnträger verstellt, wobei ein ausrückbarer Anschlag die durch die drehende Bewegung des Schraubentriebes und durch den Anschlag bewirkte axiale Bewegung des Schaltarmträgers in eine durch ,den gleichsinnig weiterdrehenden Schraubentrieb bewirkte rotierende Bewegung überführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler mit zusätzlichen Steuereinrichtungen versehen ist, durch die der Schaltarmträger (8) beim Heimlauf in die Ausgangslage, nachdem die Schaltarme (7) eine beliebige Kontaktreihe verlassen haben, immer in eine einer bestimmten Kontaktreihe zugeordnete Lage gebracht und erst aus dieser in die Ausgangslage zurückgeführt wird.
  2. 2. Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wähler zugeordneten Steuereinrichtungen den Schaltarmträger (8) beim Heimlauf aus der ersten bis zur vorletzten Kontaktreihe durch eine während des Heimlaufes ausgeführte axiale Bewegung in die .der letzten Kontaktreihe zugeordnete Lage gebracht wird.
  3. 3. Wähler nach Anspruch 2, dadurch Bekennzeichnet, daßeine Drehsperre in Verbindung mit dem Schraubentrieb (3) die axiale Bewegung des Schaltarmträgers (8) in die einer bestimmten Kontaktreihe zugeordnete Lage herbeiführt.
  4. 4. Wähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsperre durch eine Anschlagfläche. (25) gebildet wird, .gegen die :sich der Führungskamm (6) des Schaltarmträgers (8) legt.
  5. 5. Wähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (25) zu einem am Führungssegment (22) befestigten Winkelstück (24) gehört.
  6. 6. Wähler nach Anspruch 4, dadurch Bekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (25) senkrecht zum Führungssegment (22) und mit einem Abstand von diesem angeordnet ist.
  7. 7. Wähler nach Anspruch i, dadurch gekenrfzeicbnet, daß der Wähler mit Steuermitteln versehen ist, durch welche .der Schaltarmträger (8) beim Heimlauf in die Ausgangslage, nachdem die Schaltarme (7) die Kontaktbank verlassen haben. und bevor der Sch:afa,rmtr'äger (i) eine Bewegung in axialer Richtung ausführt, in eine bestimmte Drehstellung gebracht wird. B. Wähler na-oh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstellung des Schaltarmträgers (8) durch die Länge des Führungssegments (22) bestimmt ist. g. Wähler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Freigabe des Führungskammes (6) vom Führungssegment (22) und/oder von der Anschlagfläche (25) der Motor verhältnismäßig wenig Schritte ausführt, bis er stillgesetzt wird. io. Wähler nach Anspruch 9, dadurch .gekennzeichnet, @daß der Motor noch ein oder zwei Schritte bis, zum Stillsetz;en ausführt. i i. Wähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die der Drehrichtung abgewandten Seite des Führungskammes (6) in der Ausgangslage der Sperrhebel (26) einer Rückschlagsperre anlegt.
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