DE747529C - Elektromagnetisches Schrittschaltwerk fuer Fernmeldeanlagen mit einem oder mehreren Kontakte steuernden Nocken - Google Patents

Elektromagnetisches Schrittschaltwerk fuer Fernmeldeanlagen mit einem oder mehreren Kontakte steuernden Nocken

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DE747529C
DE747529C DES144631D DES0144631D DE747529C DE 747529 C DE747529 C DE 747529C DE S144631 D DES144631 D DE S144631D DE S0144631 D DES0144631 D DE S0144631D DE 747529 C DE747529 C DE 747529C
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DE
Germany
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armature
movement
stepping mechanism
mechanism according
electromagnetic stepping
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Expired
Application number
DES144631D
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English (en)
Inventor
Walter Meyer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/18Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using a variable number of pulses in a train
    • G08C19/20Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using a variable number of pulses in a train operating on dynamo-electric devices, e.g. step motor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Schrittschaltwerk für Fernmeldeanlagen mit einem oder mehreren Kontakte steuernden Nocken Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schrittschaltwerk für Fernmeldeanlagen zur Steuerung einer Mehrzahl von Kontakten durch schrittweise Drehung eines oder mehrerer auf die Kontakte einwirkender Nocken.
  • Bei den bekannten Nockenschaltern mit elektromagnetischem Antrieb erfolgt die Verstellung der an einer Walze oder Welle befestigten Nocken durch schrittweise Drehung ihres Trägers vermittels. eines Klinkenantriebes. Die Nockenscha.ltwalze und der Antrieb bilden hierbei zwei getrennte Teile, deren Platzbedarf von ihrer Anordnung zueinander abhängig ist und bei gedrängtem Aufbau die L'bersichtlichkeit der Schalteinrichtung beeinträchtigt.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Nockenschalters möglichst gedrängter Konstruktion sowie günstiger, übersichtlicher Anordnung seiner wirksamen Teile bei geringem Platzbedarf. Ferner bezweckt die Erfindung ein geräuschloses Arbeiten und daher auch eine geringere Abnutzung der antreibenden Teile. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die auf die Kontakte einwirkenden 'Zocken von einem eine Schraubenbewegung ausführenden Anker getragen werden. Infolge dieser Ausbildung des Schaltwerkes wird bei der Betätigung des Schaltwerkes eine Verdrehung des Ankers und der darauf gelagerten Nocken um einen Betrag bestimmter Größe erzielt, so daß bei entsprechender Anordnung der Nocken und der diesen zugeordneten Kontakte bei jedem Drehschritt oder erst nach Erreichen einer bestimmten Anzahl solcher Schritte die verschiedensten Kontaktsteuerungen vorgenommen werden können. Die Schalteinrichtung kann mit Vorteil z. B. in Fernsprechanlagen als Rufschalter Verwendung finden, ferner auch zur Steuerung von Stromkreisen für die verschiedensten Zwecke in anderen Fernmeldeanlagen.
  • Der Anker des Schaltwerkes besteht nach den Ausführungsbeispielen der Erfindung aus einer über den Kern des Antriebsmagneten geschobenen Hülse, an der Vorrichtungen angebracht sind., welche im Zusammenwirken mit einem feststehenden Teil des Schaltwerkes der Hülse während ihrer Längsbewegung zusätzlich eine Drehbewegung aufzwingen. Infolge der hülsenförmigen Ausbildung des Ankers und seiner Führung auf dem Kern des Antriebsmagneten wird ein besonders sicheres Arbeiten des Schaltwerkes erzielt.
  • Bei der einen Ausbildungsform der Erfindung bestehen die Mittel zur Erzielung der Drehbewegung des Ankers aus einer auf dem Anker befestigten Scheibe mit zahnartigen Erhebungen, deren eine Flanke bei der Anzugsbewegung des Ankers an den schräg hierzu gerichteten Kanten eines fest angeordneten und vorzugsweise aus einer Blattfeder bestehenden Teiles entlang gleiten und dadurch dein Anker während seiner Längsbewegung eine Drehbewegung verleihen. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Anker durch den feststehenden Teil in beiden Bewegungsrichtungen um je einen Teilbetrag verdreht, so daß er erst bei Wiedererreichen seiner Ausgangsstellung einen vollen Drehschritt gemacht hat.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in vergrößertem Maßsta:oe veranschaulicht.
  • Fig. i und 2 zeigen das eine Ausführungsbeispiel in Seitenansicht und teilweisem Schnitt in der Ruhelage und Arbeitslage.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht von vorn auf das Schaltwerk gesehen in gleichem Maßstabe. Fig. d. zeigt die Blattfeder und einen Teil der damit zusa.minenwirkenden Zahnscheibe des Ankers des Ausführungsbeispieles der Pig. i und 2 von der Seite gesehen für sich allein.
  • Fig. 5 und 6 veranschaulichen in gleicher Darstellung der Fig. i und 2 das andere Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der Antriebsmagnet besteht aus dem die Wicklung i tragenden Hohlkörper 2, der den Kern 3 aufnimmt. Dieser ist etwa doppelt so lang bemessen wie der Wicklungskörper 2 und ragt an beiden Seiten aus der Wicklung Heraus, wobei der eine, auf der Zeichnung nicht dargestellte, kürzere Teil zur Befestigung des Schaltwerkes an einem Gestell dient, während der andere, wesentlich länger bemessene Teil die Führung für den Anker d. sowie den Träger anderer Apparateteile bildet. Der Anker besteht aus einer dünnwandigen Hülse, die über den runden Kern 3 geschoben ist und etwa in der Mitte eine N ockenscheibe 5 trägt, welche mit der Hülse fest verbunden ist. Die _:Anzahl der locken 6 an der Scheibe 5 kann eine beliebige sein, entsprechend der Anordnung und Anzahl der zu beeinflussenden, zugeordneten Kontaktfedersätze 7. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur ein Nocken ( an der Scheibe 5 vorgesehen, so daß bei entsprechender Anzahl von Kontaktfeder-' sätzen bei jedem Schaltschritt einer betätigt wird. Der Anker 4 trägt ferner an seinem nach vorn herausragenden Ende in Fig. i eine Zahnscheibe 8, die im Zusammenwirken mit einer am Kern 3 fest angeordneten Blattfeder 9 zur Erzeugung der Drehbewegung dient. Diese Blattfeder 9 besteht aus einem zum Kern parallel verlaufenden Teil, mit dem sie daran befestigt ist, und aus einem schräg hierzu gerichteten Teil zur Bildung der Führungsflächen für die Zähne 13 der Scheibe 8 des Ankers d während seiner Anzugsbewegung. Die schräge Oberkante 9' dieses Teiles ist mit einer Abbiegung 9" (Fig. .I ) versehen, die ebenfalls eine schräg verlaufende Kante 9"' bildet. 'Der vordere Teil der Feder 9 ist ferner mit einer villenförmigen, parallel zum Kern 3 angeordneten Ausprägung 9"" versehen, die sich von dem freien Ende der Feder bis zur schrägen Oberkante 9' hinter der Abbiegung g" erstreckt. Die schräg verlaufende Kante 9"' der Abbiegung g" sowie der sich anschließende Teil der schrägen Oberkante g' der Feder 9 dient zur Führung des Ankers a bei seiner Anzugsbewegung, um seine geradlinige Bewegung vermittels eines der Zähne 13 der Zahnscheibe 8 in eine schraubenförmige Bewegung umzuformen, während durch die Ausprägung 9"" der Feder 9 der Anker .I ohne Ablenkung seiner geradlinigen Bewegung aus seiner Arbeitsstellung in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, in der durch die erfolgte Drehung der nachfolgende Zahn 13 der Zahnscheibe 8 in eine Stellung zur Blattfeder 9 gelangt, in der sich diese unter der Wirkung ihrer Vorspannung mit ihrer Führungskante 9' in eine wirksame Lage zti der einen Flanke des .Zahnes legt für die nachfolgende Betätigung des Ankers.
  • Die Wirkungsweise der Feder 9 und der Zähne 13 der Zahnscheibe 8 des Ankers d. ist hierbei folgende: Bei stromdurchflossener Spule i wird der Anker .4 in Richtung der Spule angezogen, wobei der an der schrägen Oberkante 9' der Blattfeder g mit seiner einen Flanke anliegende Zahn 13 der Zahnscheibe 8 an dieser Kanteentlanggleitetundalsdami an der schräg verlaufenden Stirnkante q"` der Abbiegung 9" weitergeführt wird, so daß er, von seiner Längsbewegung abgelenkt, um einen bestimmten Betrag gedreht wird. Kurz vor Beendigung dieser Bewegung nimmt die Zahnscheibe 8 eine solche Lage zu dem freien Ende der Blattfeder 9 ein, daß der nächste Zahn 13 mit dem vorspringenden Teil 12 seiner Kuppe in die Ausprägung g"' der Blattfeder g gelangt und bei der nun unter der Wirkung der beim Anzug des Ankers gespannten Feder io erfolgten Rückbewegung des Ankers mit diesem Zahn in der Ausprägung der Blattfeder 9 entlang gleitet. Bevor die Rückbewegung des Ankers q. beendet ist, tritt der Zahn 13 aus dieser Führung heraus, während die! Blattfeder 9 unter der Einwirkung ihrer Vorspannung hinter die Lücke des Zahnes einfällt, so daß dieser Zahn bei der folgenden Anzugsbewegung des Ankers an den Schrägkanten g' und 9"" der Blattfeder entlang gleiten kann und dadurch den Anker von seiner Längsbewegung ablenkt. Die Nockenscheibe 5 ist durch den beschriebenen Vorgang mit dem Anker d. um einen bestimmten Betrag gedreht worden, der je nach seiner Größe oder dem Abstand der Kontakte zueinander den Nocken 6 auf einen der Federsätze 7 zur Einwirkung bringt. Bei wiederholter Betätigung führt dadurch die Nockenscheibe 5 während ihrer schrittweisen Fortschaltung einevollständigeDrehbewegung aus.
  • Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte -Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in seiner Wirkungsweise von dem vorstehend beschriebenen insbesondere dadurch, daß der Anker .4 sowohl bei seiner Anzugsbewegung als auch bei seiner. Rückbewegung um j e einen Teilbetrag verstellt wird, so da.ß beide Bewegungen zusammen erst einen vollen Drehschritt ergeben.
  • An Stelle der Zahnscheibe 8 ist zu diesem Zwecke auf dem Anker ,4 des Schaltwerkes eine Trommel 2o fest angeordnet mit schräg zur Längsrichtung der Trommelverlaufenden V-förmigen Rillen 2i, die sich in gleichmäßiger Anordnung über den ganzen Umfang der Trommel von ihrem einen Ende -bis zum anderen erstrecken. Der Boden der Rillen 21 ist nach ihrem einen Ende hin geneigt in abwechselnder Richtung zu ihren Schnittpunkten, so daß an jedem der Schnittpunkte eine Stufe entsteht für einem in den Rillen geführten Stift 22. Dieser ist an einer Blattfeder 23 gelagert, welche wie die Feder 9 des Ausführungsbeispieles der Fig. i an dem Kern 3 befestigt ist. Wenn der Stift 22 bei der Verstellung der Trommel in den Rillen einen Schnittpunkt erreicht, so fällt er unter dem Druck seiner Feder 23 in die hier abzweigende nächste Rille-, i ein und sichert dadurch die Weiterbewegung des Ankers d. , in gleichem Drehsinn bei seiner nächsten Betätigung.
  • In der Ruhelage des Schaltwerkes liegt die Trommel 2o mit ihrer hinteren Endscheibe 24 an dem festen Anschlag i i des Kernes 3, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Der Stift 22 der Feder 23 befindet sich in dieser Stellung des Ankers an dem einen Schnittpunkt zweier Rillen, in deren eine er bereits bei Beendigung seiner letzten Verstellung eingefallen ist, so daß er beim Anzug des Ankers d. in dieser Rille entlang gleitet und dadurch den Anker von seiner geradlinigen Bewegung ablenkt. Am Ende dieser Bewegung, wenn der Anker q: seine äußerste Arbeitsstellung erreicht hat, fällt der Stift 22 am anderen Schnittpunkt der Rille zur abzweigenden nächsten Rille in letztere unter dem Druck seiner F edler ein, da der Boden der Rille an- dieser Stelle tiefer liegt als an der anderen Rille, in der sich der Stift vorher befand. Da die Rillen so auf dem Umfang der Trommel 20 verteilt sind, daß der Anker d. während seiner Verstellungen durch den Stift 22 in jeder der Rillen um einen Betrag gedreht wird, der einem halben Drehschritt entspricht, so gelangt die Nocke 6 der Scheibe 5 daher erst in eine wirksame Schaltstellung zu einem der Kontaktfedersätze 7, wenn der Anker unter der Einwirkung der' Schraubfeder io nach Aberregung des Magneten wieder seine Ruhelage erreicht hat.
  • Um das Schaltwerk über einen Selbstunterbrecher zu steuern, ist an einem fest angeordnetein Winkel i7 des Kernes 3 eindreiarmiger drehbarer Hebel 14 gelagert, dessen einer Arm 14' dein hierfür vorgesehenen Kontakt 15 betätigt, während die beiden anderen Arme r-." und id."' die Lage des Kontaktbetätigungsarmes i-' zu der oberen Kontaktfeder dieses Kontaktes 15 bestimmen, um ihn in die geöffnete oder geschlossene Stellung zu bringen. Je nach der Stellung des Ankers .a. legt sich dieser mit seiner Zahnscheibe 8 bzw: Endscheibe 24 der Trommel 2o in den beiden Endlagen des Ankers gegen den einen oder den anderen der Hebelarme i.' und 1d."', wodurch der Kontakt 15 über den Arm 1q.' in eine geschlossene oder geöffnete Stellung gelangt. Infolge dieser . Anordnung erfolgt daher das Öffnen und Schließen des Kontaktes 15 stets in den Endphasen der Ankerbewegung, wodurch die sichere Arbeitsweise der Schalteinrichtung gewährleistet wird. Bei anderer Betriebsart des Schaltwerkes kann dieser Kontakt 15 aber auch für beliebige Zwecke benutzt werden, oder er wird gar nicht vorgesehen.
  • Es sei noch bemerkt, daß zur Erzielung einer bequemen Lagerung der Kontaktfedersätze 7 am Magneten ein Mantel 16 zweck= mäßig in Form eines Vieleckes daran angeordnet ist, welches allen Kontaktfedersätzen ihre richtige Lage zu den Nocken 6 der Scheibe 5 verleiht, bei richtigem Abstand zueinander und zu dem Schaltweg, den der oder die Nocken 6 bei jedem Drehschritt ausführen. i\Tatürlich können an Stelle einer einzigen N ockenscheibe 5 auch mehrere auf dem Anker gelagert sein, die dann zu verschiedenen oder gleichen Zeiten auf die zugeordneten Kontakte je nach deren Anordnung in der Arbeitslage des Ankers oder bei Erreichung seiner Ruhelage einwirken.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. ElektromagnetischesSchrittschaltwerk für Fernmeldeanlagen mit einem oder mehreren Kontakte steuernden Nocken, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Kontakte einwirkenden Nocken (6) von einem eine Schraubenbewegung ausführenden Anker (q.) getragen werden.
  2. 2. ElektromagnetischesSchrittschaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (.4) aus einer auf dem Kern (3) des Antriebsmagneten geschobenen .Hülse besteht, an welcher Vorrichtungen (13, 2o) angebracht sind, die in Zusammenwirken mit einem feststehenden Teil (9, 23) der Hülse während ihrer Längsbewegung eine schraubenförmige Bewegung aufzwingen.
  3. 3. ElelztromagnetischesSchrittschaltwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzielung der Drehbewegung des Ankers (d) während seiner Längsverstellung aus einer an dem Anker befestigten Scheibe (8) mit zahnartigen Erhebungen (r'3) bestehen,' deren eine Flanke bei der Anzugsbewegung des Ankers an den schräg hierzu gerichteten Kanten (g', 9"'j des fest angeordneten undvorzugsweise aus einer Blattfeder bestehenden Teiles (9) entlang gleitet und dadurch dem Anker die Drehbewegung verleihen. .
  4. 4. ElektromagnetischesSchrittschaltwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung der Drehbewegung des Ankers so ausgebildet sind, (laß sie eine Drehung entweder nur während seiner Anzugsbewegung oder' in beiden Bewegungsrichtyngen bewirken.
  5. 5. ElektromagnetischesSchrittschaltwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, (iaß der feststehende Teil (23) den Anker (d.) über eine Rillenführung (27) in beiden Bewegungsrichtungen um je einen Teilbetrag eines vollen Schaltschrittes dreht. C). ElektromagnetischesSchrittschaltwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Zahnscheibe (8) bzw. der Trommel (20) des Ankers (q.) zusammenwirkende feststehendeTeil (9, 23) auf dem Kern (3) des Antriebsmagneten gelagert ist. ;. ElektromagnetischesSchrittschaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (4) in beiden Endlagen einen Kontakt (15) steuert. B. ElektromagnetischesSchrittschaltwerk nach Anspruch;, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (15) durch den Anker (4.) über einen mehrarmigen drehbaren Hebel (r'1) beeinflußt wird. d. ElektromagnetischesSchrittschaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die von der Nockenscheibe (5) des Ankers (d.) gesteuerten Federsätze (7) am Mantel (r6) des Antriebsmagneten parallel zum Kern (3) gelagert sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DES144631D 1941-03-27 1941-03-27 Elektromagnetisches Schrittschaltwerk fuer Fernmeldeanlagen mit einem oder mehreren Kontakte steuernden Nocken Expired DE747529C (de)

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