DE714244C - Kurbelgetriebe zur Bewegung eines Maschinenteils in einer geschlossenen, annaehernd rechteckigen Bahn - Google Patents

Kurbelgetriebe zur Bewegung eines Maschinenteils in einer geschlossenen, annaehernd rechteckigen Bahn

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Publication number
DE714244C
DE714244C DEST57723D DEST057723D DE714244C DE 714244 C DE714244 C DE 714244C DE ST57723 D DEST57723 D DE ST57723D DE ST057723 D DEST057723 D DE ST057723D DE 714244 C DE714244 C DE 714244C
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DE
Germany
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machine part
rocker arm
movement
pivot pin
elongated hole
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Expired
Application number
DEST57723D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Falkenhagen
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Steatit Magnesia AG
Original Assignee
Steatit Magnesia AG
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Publication date
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Publication of DE714244C publication Critical patent/DE714244C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H31/00Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
    • F16H31/007Step-by-step mechanisms for linear motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kurbelgetriebe zur Bewegung eines Maschinenteils in einer geschlossenen, annähernd rechteckigen Bahn . Die Erfindung bezieht sich auf ein Kurbelgetriebe zur Bewegung eines Maschinenteils in einer geschlossenen, annähernd rechteckigen Bahn. Solche Getriebe werden für alle möglichen Zwecke benötigt, wo es sich um die schrittweise Förderung von Massenartikeln bei geringem Kraftaufwand handelt. Als Anwendungsgebiete seien genannt die Förderung elektrotechnischer Massenartikel in die Einspannvorrichtung einer Werkzeugmaschine und der Antrieb eines Filmgreifers für Kinogeräte.
  • Getriebe zur Bewegung eines Maschinenteils in einer geschlossenen, annähernd rechteckigen Bahn sind an sich bereits bekannt. Bei einem solchen Getriebe für den Antrieb eines Filmgreifers ist ein rotierendes Steuerglied vorgesehen, auf dessen als Steuerkurve ausgebildeten Umfang unter Federwirkung stehende Rollen laufen, die über Hebel den Greiferzahn bewegen. Dieses bekannte Getriebe ist vielteilig und beansprucht verhältnismäßig viel Raum; die Zielzahl der sich aneinander bewegenden Teile führt überdies einerseits zu größerer Reibung und damit zur Erhöhung des Leistungsaufwandes für den Antrieb und anderseits zu stärkerer Abnutzung und damit zu Abweichungen des Mäschinenteils von der vorgeschriebenen Bahn.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kurbelgetriebe zur Bewegung eines Maschinenteils in einer geschlossenen, annähernd rechteckigen Bahn möglichst flach und derart aufzubauen, daß nur geringe Reibung und Abnutzung auftritt. Durch den flachen Aufbau wird gleichzeitig erreicht, daß Kippinomente, welche Klemmungen zwischen den bewegten Teilen verursachen können, auf ein Mindestmaß beschränkt Werden. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Koppel mit einem Gelenkzapfen in dein Langloch eines in seiner Bewegung gehemmten Schwinghebels geführt ist und der Maschinenteil mit dem Gelenkzapfen der Koppel und über einen euer zum Maschinenteil angeordneten Lenker mit dem Schwinghebel verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß beim Auf- bzw. Niedergang der Koppel zunächst eine Bewegung des Gelenkzapfens firn Langloch erfolgt, die eine angenähert horizontale Bewegung des Maschinenteils bewirkt, und anschließend nach Beendigung der horizontalen Bewegung der Schwinghebel bewegt wird, wobei sich der Maschinenteil angenähert vertikal bewegt. Vorteilhaft wird dabei die Beendigung der Horizontalbewegung des Maschinenteils durch Anschlag des Gelenkzapfens an den Langlochenden oder des Lenkers am Schwinghebel bewirkt. Man kann jedoch auch an beiden vorbezeichneten Organen eine Anschlagsmöglichkeit vorsehen, wodürch die Anschlagflächen gegenseitig entlastet werden.
  • Das Getriebe nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß man in einfacher Weise der durch ein gerades Langloch gewährleisteten rechteckigen Bewegung des -Maschinenteils eine zusätzliche Bewegung überlagern kann, indem man das Langloch in den Schwingliebel kurvenförmig ausbildet. Auf diese Weise kann man z. B. einen Filmgreifer zur Schonung der Filmperforation sanft auf die Perforationslochkante aufsetzen und von dieser sich abheben lassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsforti der Erfindung wird der Schwinghebel mittels an ihm angreifender Blattfedern in seiner Bewegung gehemmt.
  • Wie Dauerversuche finit Getrieben gemäß der Erfindung bewiesen haben, ist der Leistungsbedarf für den Antrieb sehr, gering; auch die Abnutzung der für die Form der Bahn des bewegten Maschinenteils maßgeblichen Getriebeteile ist außerordentlich klein.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ein Filmgreifertriebdargestellt, und zwar zeigen die Abb. i bis .l das Greifergetriebe in vier aufeinanderfolgenden wichtigsten Betriebsstellungen. Abb. 5 zeigt eine Teilansicht der Abb. i in Pfeilrichtung und Abb. 6 einen Schnitt nach Linie :1-B der Abb. i. In Abb. 2 und .I ist außerdem schematisch angedeutet, wie der Gegenstand der Erfindung zur schrittweisen Förderung von Massenartikeln benutzt werden kann.
  • Die von einem Elektromotor, Federwerk oder sonstigen Kraftquelle angetriebene Kurbel a. bewegt die Kurbelstange b, deren unteres Ende mittels eines Gelenkzapfens c in dein Langloch d eines Schwinghebels e geführt ist. Der Schwinghebel e ist uni den Drehzapfen f drehbar gelagert, welcher, wie Abb. 6 zeigt, durch exzentrische Lagerung in gewissem Umfang räumlich verlagert werden kann, tim in an sich bekannter Weise eine Bildhöheneinstellung vornehmen zu können. Der Gelenkzapfen c ist außer mit der Kurbelstange b mit einem Maschinenteil b verbunden, an dessen dein Gelenkzapfen abgewandten Ende die Greiferspitzehvorgesehen ist. Der Maschinenteil ä ist in der Nähe der Greiferspitze h durch einen Lenker i geführt, welcher um einen Drehzapfen k drehbar an dein Schwinghebel e gehalten ist. An -dem freien Ende des Schwinghebels c ist ein 'Bremslappen I vorgesehen, an dessen Seitenflächen sich Blattfedern m anlegen, die eine gewisse Hemmung des Schwinghebels e bewirken.
  • Die Wirkungsweise des Getriebes nach der Erfindung ist folgende: Bewegt sich die Kurbel a von der in Abb. i dargestellten Stellung aus in Pfeilrichtung, so bleibt der Schwinghebel e infolge der hemmenden Wirkung der Blattfedern ,in vorerst in seiner Lage. Dabei bewegt sich jedoch der Gelenkzapfen c in dein Langloch d und bewirkt die Horizontalbewegung des Maschinenteils g unter Einführen der Greiferspitzeh in ein Perforationsloch des Filmes n.
  • Bei der Stellung nach Abb.2 ist die vorbeschriebene Bewegung abgeschlossen. Dabei hat sich der Gelenkzapfen c an das untere Ende des Langloches d angelegt, und ebensa ist an dem Winkelhebel e eine Anschlagfläche o zur Anlage gekommen, welche an dem nicht mit dem Maschinenteil g verbundenen Schenkel p des als Winkelhebel ausgebildeten Lenkers i vorgesehen ist. Der gleichzeitige Anschlag der Teile c und o hat zur Folge, daß bei dein nun folgenden Arbeitskuli sich die Kräfte auf beide Anschlagflächen ,erteilen, wodurch die Abnutzung verringert wird. Nach Abschluß der Horizontalbewegung ist der Maschinenteil ä relativ zum Schwinghebel e festgelegt. Der weitere Niedergang der Kurbelstange b bewirkt eine Schwingbewegung des Schwinghebels c nach unten unter Überwindung der von den Blattfedern in, an den Bremslappen L ausgeübten Hemmkräfte. Hierbei verschiebt die sich in einem Perforationsloch b befindliche Greiferspitze h. den Film zi um eine Bildhöhe. Den Abschluß der Abwärtsbewegung zeigt Abb.3.
  • Bei der nun folgenden Aufwärtsbewegung der Kurbelstange b verbleibt der Schwinghebel c in seiner unteren Lage infolge der durch die Blattfedern ist, ausgeübten Hemmkräfte. Der Gelenkzapfen c verschiebt sich jedoch in dem Langloch d schräg nach oben und 'bewirkt die Horizontalbewegung des i1laschinenteils b im -Sinne des Herausziehen der Greiferspitze da aus dem Perforationsloch. Diese Horizontalbewegung ist abgeschlossen, sobald der Gelenkzapfen c an das obere Ende des Langloches d anschlägt. Abb. 4 zeigt die Stellung, in der die Rückbewegung der Greiferspitze h abgeschlossen ist. Der weitere Aufstieg der Kurbelstange b führt zu einer Schwingbewegung des Schwinghebels e nach oben, wobei der Maschinenteil g eine angenähert vertikale Bewegung ausführt. Am Schluß dieser Vertikalbewegung ist die Stellung des Getriebes gemäß Abb. r wieder erreicht.
  • Wie die Abbildungen ohne weiteres erkennen lassen, spielt die Drehrichtung der Kurbel a für die Wirkungsweise des Getriebes eine untergeordnete Rolle insofern, als der Arbeitshub unabhängig von der Drehrichtung stets im selben Bewegungssinne erfolgt. Durch entsprechende Bemessung der Hebelarme läßt sich das Verhältnis der in vertikaler und horizontaler Richtung zurückgelegten Wege in weiten Grenzen variieren. Darüber hinaus lassen sich die Horizontalbewegungen durch entsprechend kurvenförmige Ausbildung des Langloches d so beeinflussen, wie es unter den jeweiligen Betriebsbedingungen erwünscht ist. Statt den Maschinenteil g durch einen Lenker i zu führen, besteht auch die Möglichkeit, diese Führung durch ein entsprechendes Langloch zu bewirken.
  • Soll das Getriebe nach der Erfindung mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden, so empfiehlt es sich, die Getriebeteile aus Leichtbaustoff herzustellen. Wie das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, lassen sich die einzelnen Getriebeteile so einfach ausgestalten, daß sie ohne weiteres durch Stanzen oder Spritzen hergestellt werden können. Da das Getriebe nur wenige relativ zueinander bewegte Teile enthält, können diese auch ohne Verwendung gehärteter Flächen verwendet werden. Es ist daher ohne weiteres möglich, die Getriebeteile aus organischen und/oder anorganischen Leichtbaustoffen herzustellen.
  • Die Abb. z und d. zeigen außer dem Film n schematisch angedeutet als Beispiel für die schrittweise Förderung von Massenartikeln eine Reihe von Widerstandsstäbchen q. Die Widerstandsstäbchen q liegen dabei auf einer Führungsbahn, in deren Boden ein Schlitz für den Durchtritt des Maschinenteils vorgesehen ist, und werden in dem vom Getriebe bestimmten Rhythmus schrittweise einer Be-. arbeitungsmaschine zugeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kurbelgetriebe zur Bewegung eines Maschinenteils in einer geschlossenen, annähernd rechteckigen Bahn, insbesondere zum Antrieb eines Filmgreifers für einen Kinoapparat, -dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (b) mit ihrem abtriebseitigen Gelenkzapfen (c) in dem Langloch (d) eines in seiner Bewegung gehemmten Schwinghebels (e) geführt ist, während der die rechteckige Bahn mit seinem freien Ende (h) ausführende Maschinenteil (g) einerseits mit dem Gelenkzäpfen (c) der Koppel (b) und anderseits über einen quer zum Maschinenteil (g) angeordneten Lenker (i) mit dem Schwinghebel (e) verbunden ist. z. Kurbelgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalbewegungen des Maschinenteils (g) durch Anschlag des Gelenkzapfens (c) an den Langlochenden oderlund des .Lenkers (i) am Schwinghebel (e) begrenzt sind. 3. Kurbelgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie des Langloches (d) in dem Schwinghebel (e) beliebig gekrümmt- ist. q.. Kurbelgetriebe nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (e) mittels an ihm angreifender Blattfedern (na) in seiner Bewegung gehemmt ist. 5. Kurbelgetriebe nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (i) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen nicht mit dem Maschinenteil (g) verbundener Schenkel (p) mit einer Anschlagfläche (c) versehen 13t.
DEST57723D 1938-07-31 1938-07-31 Kurbelgetriebe zur Bewegung eines Maschinenteils in einer geschlossenen, annaehernd rechteckigen Bahn Expired DE714244C (de)

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DE714244C true DE714244C (de) 1941-11-25

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DE (1) DE714244C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005802B (de) * 1954-05-14 1957-04-04 Empresas Dualex Internacionale Schwingantrieb fuer die Einstellung eines drehbaren Getriebeelementes in eine bestimmte, von einer Mehrzahl links und rechts von einer neutralen Stellung vorgesehenen Lagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1005802B (de) * 1954-05-14 1957-04-04 Empresas Dualex Internacionale Schwingantrieb fuer die Einstellung eines drehbaren Getriebeelementes in eine bestimmte, von einer Mehrzahl links und rechts von einer neutralen Stellung vorgesehenen Lagen

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