DE689893C - Schlagvorrichtung, insbesondere zum Einschlagen von Pfaehlen - Google Patents

Schlagvorrichtung, insbesondere zum Einschlagen von Pfaehlen

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DE689893C
DE689893C DE1937S0128194 DES0128194D DE689893C DE 689893 C DE689893 C DE 689893C DE 1937S0128194 DE1937S0128194 DE 1937S0128194 DE S0128194 D DES0128194 D DE S0128194D DE 689893 C DE689893 C DE 689893C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DE1937S0128194
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English (en)
Inventor
Ing Heinrich Schwaighofer
Ing Friedrich Stadler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/08Drop drivers with free-falling hammer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Schlagvorrichtung, insbesondere zum Einschlagen von Pfählen Die Erfindung- betrifft eine Schlagvorrichtung mit durch Seiltrommel angehobenem Fallgewicht und dauernd #durchhufendem Hubwerksantrieb, insbesondere ein Pfahlschlagwerk, Ramme o.dgl. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit der Schlagvorrichtung im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen dieser Art die Schläge wahlweise einzeln oder in regelbarer selbsttätiger Folge auszuführen. Es sind Schldgvorriclitungen bekannt, bei denen das Fallgewicht durch eine endlose Kette angetrieben wird und die eine gewisse Verstellung der Fallhöhe zulassen. Sie sind aber entweder nicht zur willkürlich-en Ausführung von Einzelschlägen oder nicht zur Regelung der selbsttätigen Schlagfolge geeignet. Nach der Erfindung wird die willkürliche Ausführung von Einzelschlägen oder die selbsttätige Schlagfolge da# durch erreicht, daß zwischen Fallgewicht und Hubwerksantrieb eine für selbsttätige Schlagfolge selbsttätig ein- und ausrückende Verbindung (KUPPlung 7) liegt und daß- für Einz-elschlagbetrieb entweder der-en Einrücken verhindert oder (-etwa. durch Lösen einer zweiten Verbindung) unwirksam gemacht oder- das, Fallgewicht bis zum nächsten gewünschten Schlag am Abfallen gehindert werden kann-, so daß ihre Schläge wahlweise einzeln oder in regelbarer selbsttätiger Folge ausführbax, sind.
  • Die Ano.rdnung kann so getroffen sein, daß eine willkürlich zu öffnende Haltevorrichtung das. Fallgewicht nach dem selbsttätigen Lösen der Hubwerkskupplung am oberen Hubende festhält. Für den Einzelschlagbetrieb wird nach ausgeführtem Schlag entweder das Wiedereinrücken dieser Verbindung verhindert oder unwirksam gemacht oder zwar das Wiedereinrücken und - Anheben des Fallgewichtes zugelassen, aber dieses am Abfallen gehindert. Hierzu wird entweder die selbsttätig gesteuerte Kupplung auch fü-r -das will-Ikürliche Lösen von Hand'aus eingerichtet, oder- sie wird mit ein-er zweiten von Hand steuerbaren Kupplung mechanisch in Reihe gelegt, oder es wird eine willkürlich auslbsbare Haltevorrichtung für das Fallgewicht vorgesehen, die dieses nach dem selbsttätigen Lösen der Hubwerkskupplung am oberen Hubende festhält. Dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die zuletzt genannte Lösung zugrunde. Fig. i ist ein Grundriß, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 ein vereinfachtes, zur besseren übersicht etwas geändertes Schaubild der gleichen Einrichtung.
  • Das Fallgewicht i hängt am Seil 2, das, auf die vom Motor 3 über ein Vorgelegt 4 angetriebene Trommel 5 aufgewickelt wird. Zwischen der letzten Vorgelegewelle 6 und der Trommel 5 liegt eine selbsttätig steuerbare, durch die Kraft einer Feder 8 belastete LamelIenreibungskupPlung 7; diese ist zweckmäßig in die ortsfest gelagerte Trommel 5 eingebaut und wird durch Verschrauben einer Büchse oder Hohlspindel 9 mit selbsthemmendem Gewinde gelüftet. Der Bewegungsanteil der Hählspindel 9 in der Achsenrichtung wird ,über eine mit ihr drehbar zusammenhängende, daher an ihrer Drohung nicht teilnehmende Zugstange i o auf das Gehäuse i i der Feder 8 derart übertragen, daß eine Drehung des Teiles 9 im einen Sinn die Kupplung 7 schließt, im anderen Sinn öffnet. Die Kupplung7 wird durch eine unten näher beschriebene Einrichtung selbsttätig gesteuert. Sie verbindet das Fallgewicht am unteren Ende seines Fallweges mit dem Hubwerksantrieb und löst es von ihm am oberen Hubende, wodurch die selbsttätige Schlagfolge entsteht. Für Einzelschlagbetrieb wird die Kupplung7 üi gleicher Weise selbsttätig gelöst, wenn das Fallgewicht amoberen Hubende angelangtist, dorl wird dann die Trommel durch eine von Hand anstellbare Haltevorrichtung 12, die hier als Bandbremse oder Bandgesperre dargestellt ist, an der Bewegung im Fallsinn des Gewichtes gehindert. Die Schilagfalge ist da-,durch unterbrochen, bis die Haltevorrichtung von Hand gelöst wird -und das Fallgewicht den Schlag aursführt. Der Einzelschlag ist .,also, chrch willkürliches Ein- und Ausrücken der Haltevorrichtung 12 zu beherrschen. Das Fallgewicht wird an seinem unteren Fallwegende -wieder selbsttätig -mit dem Antrieb verbunden, -was im folgenden bei der Besprechung der Steueranschläge erläutert wird, und setzt die selbsttätige Aufundabbewegung fort, solange die Haltevorrichtung 12 gelöst bleibt. Der Breinsbandhebel. 13 ist über eine Welle 14 -und ein Gestänge 15 mit dem Handsteuerhehel 17 verbunden. Das Gestänge j5 hat einen durch das L-,mgloch 16 gegebenen Totgang und kann die Bewegung des Handhebels 17 nur im öffnungssinn auf den Bremsband' hebel 13 übertragen. Das Schließen des Bandgesperres 12 erfolgt selbsttätig bei Bewegungs-,Umkehr der Trommel 5, solange es nicht durch Auslegen des Handhebels in die Einschaltstellung verhindert ist. Läßt man den Handhebel iii der Einschaltstellung .stehen, so folgen die Schläge, selbsttätig aufeinander; stellt man ihn nach der Auslösung des Fallgewichtes in die Ausschaltstellung zurück, so läuft der Schlagvorgang bis zum Wiederaufziehen des Gewichtes und Lösen der Kupplung 7 weiter, worauf sich die ihre Bewegung umkehrende Trommel 5 am Gesperre 12 fängt. Um dessen Einfallen in der Ausschaltstellung des Steuerhebels im rechten Zeitpunkt zu sichern, wird es während der Hubbewegung der Trommel durch die mittels einer Feder 18 hervorgebrachte Reibungskraft eines Schlepphebels ig angelegt, der über ein Gestänge 2o auf den Bremsbandhebel 13 einwirkt. Die Trommel schleift hierbei praktisch unbehindert durch, wird aber sofort nach ihrer Bewegungsurn.-kehr vom Gesperre erfaßt. . .
  • Sowohl die Kupplung 7 als auch das Ge,-sperre 12, wie auch deren Betätigungsmittel können beliebig ausgebildet werden und z. B. von mechanischer, hydraulisch-er oder elektromagnetischer Art sein. Um unzulässige Erwärmungen zu-verhüten, ist die Kupplung oder auch das Gesperre zweckmäßig künstlich zu kühlen. Es kann hierzu die kühlende Oberfläche etwa durch Kühlrippen vergrößert und auch die Kühleinrichtung (Lüfter, Flüs, sigkeitsumlauf) des Motors zugleich zur Kühlung von Kupplung oder Gesperre herangezogen werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind so-wohl die Fallhöhe als auch die Lage des Fallweges über dem Boden mindestens während des selbsttätigen Betriebes der Schlagvorrichtung verstellbar. DieselbsttätigeKupplung wird hierzu durch verstellbare Anschläge oder Steuerkontakte gesteuert. Diese können einzeln oder gemeinsam entweder von Hand oder selbsttätig durch das Fallgewicht oder ,einen damit zusammenhängenden Hubwerksteil oder den geschlagenen Gegenstand verstellt werden. Man kann auf diese Weise z. B. beim Rammen vbn Pfählen, trotzdem der Pfahlkopf von Schlag zu Schlag sinkt, die aufeinanderfolgenden Schläge mit gleichbleibender Fallhöhe ausführen, indem entweder vom Fallgewicht oder einem damit verbimdenen Hubwerksteil oder vom geschlagenen Gegenstand aus die Stellung der Anschläge oder Steuerkontakte fortschreitend berichtigt wird. Die Sclilagfolge kann auch durch --eitabhängige Einrichtungen selbsttätig gesteuert werden, indem die Kupplung über Zeitrelais und Steuerkontakte auf elektrischern Wege oder mit Hilfe von Dämpfungszylindern (ölbremsen u. dgl.) auf mechanischem Wege betätigt wird. Für vieleZwecke genügt aber die Bednflussung des Gerätes von Hand mit *Hilfe mechanisch wirkender Anschläge. Das Ausführungsbeispiel gibt daher eine derartige Anordnung wieder.
  • Die die Kupplung # 2steuernde Hohlspindel 9 trägt einen Flansch 21, der über ein G#estänge 22 und eine Kurbel 23 mit der Steuerwelle 24 zusammenhängt. 'Diese -wird zweckmäßig durch eine Nachlaufbremse 4 1 an unerwünscht-en Drehbewegungen gehindert. Diese wird durch einen Schlepphebel 25 gedreht, der einerseits durch eine Wandermutter 26 in der Längsrichtung verschoben, anderseitsduTch ein-en auf diesem sitzenden Anschlaghebel 27 und eine Lenkstange 32 geschwenkt wird, wenn der Anschlaghebel auf einen der Steueranschläge 28 oder 29 stößt. Die Bewegung der Wandermutter 26 längs ihrer Leitspindel 3o bildet die Bewegung der Seiltronimel 5 ab, deren Drehung auf die Leitspindel. 3o über ein beliebiges Getriebe 3 1 übertragen wird. Sobald der Anschlaghebel 27 den An#-schlag 28 oder 29 berührt, rückt er über die Glieder 32, 25, 23, 22, 21, 9, io und ii die Ku-PP1ung7 ein oder aus. Die Anschläge 28 und 29 sind mit Hilfe von Stellspindeln 33 und 34 du-rch das Handrad 3S verstellbar. In der gezeichneten Lage des Handrades wirkt dieses auf beide Stellspindeln, da dieSpindel 34 über die Zahnräder36 und 37 initgedreht wird. Wird das Handrad gegen das Spindelende gezogen, so wird durch die Seitenverschiebung des Zahnrades36 der Eingriff zwischen diesen und dem Zah::nrad 37 gelöst, und es bleibt bei der Drehung des Handrades der Anschlag 29 unbeeinflußt. Man kann auf diese Weise die beiden Anschläge wahlweise entweder gemeinsam in der gleichen Richtung verschieben oder den einen Anschlag gegen den anderen verstellen. Dadurch wird entweder nur die Lage des Fallweges über dem Boden oder seine Größe verändert.
  • Um das Fallgewicht bei Ausfallen des Motorantriebes auch von Hand anheben zu können, ist mit dem Antrieb auch eine Hand ' -kurbel 38 über ein übersetzungsgetriehe 39 verbunden. Der Rahmen des Gerätes ist an geeigneten Stellen40 unterteilt, so daß dieses leicht in Traglasten zerlegt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENT AN SPRÜCII E: i. Schlagvorrichtung mit durch Seiltrommel angehobenem Fallgewicht und dauernd durchlaufendem Hubwerksantrieb, insbesondere zum Einschlagen von' Pfäh- len, dadurch gekennzeichnet, daß. zwischen Fallg-ewicht und Hubwerksantrieb eine für selbsttätige Schlagfolge selbsttätig ein- und ausrückende Verbindung (Kupplung 7) liegt und daß für Einzelschlagbetrieb entweder deren Einrücken verhindert oder (etwa durch Lösen einer zweit-en, Verbindung') unwirksam gemacht oder das. Fallgewicht bis zum nächsten gewünschten Schlag am Abfällengehindert werden kann, so da;ß, ihre Schläge wahlweise einzeln ,oder in regelbarer selbsttätig-er Folge ausf ührbar sind.
  2. 2. Schlagvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine willkürlich zu öffnende Haltevorrichtung (12) für das Fallgewicht, die dieses nach dem selbsttätig-en Lösen der Hub-,verkskupplung (7) inangehobener Stellung festhält. 3. Schlagvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die Haltevorrichtung aus einer zweckmäßig an der Hubwerkstrommel (5) angreifenden Brems,e, z.B. einem Bandgesperre (12), besteht, die nur die Fallbewegung des Fallgewichtes. (Ablaufen der Trommel 5) hindert und während des selbsttätigen Betriebe.s. dauernd gelöst ist. 4. Schlagvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (17) des Gerätes in der Einschaltstellung die Bremse (12) offezüiält,' in der Ausschaltstellungdagegenihr.selbs.ttätiges Schließen am.Beginn der Fallbewegung zuläßt. 5. Schlagvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Fallhöhe als auch der Fallweg über dem Boden während des -selbsttätig-en Betriebes verstellbar sind. 6. Schlagvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Kupplung durch während- des Betriebes verstellbare Anschläge (28, 29) oder Steuerkontakte gesteuert wird. 7. Schlagvorrichtimg nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge oder Steuerkontakte selbsttätig, z. B. vom Fallgewicht oder einem damit verbundenen Hubwerksteil oder vom geschlagenen Gegenstand aus dem Fortschreiten des#Schlagvorganges entsprechend verstellt werden. 8. Schlagvorrichtung nach Anspruch i bis 7,' dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfolge durch zeitabhängige Einrichtungen (Zeitrelais, Dämpfungszylinder o. dgl.) selbsttätig gestfuert wird. g. Schlagvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Fallgewichtes oder ein-es damit verbundenen - Hubwerksteils, z. B. der,Hubwerkstrommel, durch einen durch eine Wandermutter (26) bewegten Steuerteil (27) gesteuert wird, -der durch die Anschläge (2 8, 29) verstellt wird undhierbei die Kupplung ein- und ausrückt. io. Schlagvorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranschläge (28, 29) oder -kontakte wahlweise gemeinsam oder einzeln verstellbar sind. i i. Schlagvorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Anschlägen (28, 29) betätigte Steuerteil (25) über ein selbsthemmendes übertragungsglied, z. B. eine selbsthemmende Schraube, auf die Kupplung (7) einwirkt. 12. Schlagvorrichtung nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätig gesteuerte Kupplung (7) in der ortsfest gelagerten Hubwerkstrommel (5) liegt.
DE1937S0128194 1937-02-01 1937-07-28 Schlagvorrichtung, insbesondere zum Einschlagen von Pfaehlen Expired DE689893C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155399B (de) * 1955-03-12 1963-10-03 Josef Zey Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer das Ein- und Auskuppeln der Windenkupplung einer Freifallramme
DE2752142A1 (de) * 1977-11-22 1979-05-23 Bernardo Petracci Mechanische vorrichtung mit zwei geschwindigkeiten zur selbsttaetigen steuerung der winde bei pfahlrammanlagen
FR2411271A1 (fr) * 1977-12-06 1979-07-06 Petracci Bernardo Dispositif mecanique automatique a deux vitesses, pour le pilotage des cabestans de machines a belier

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155399B (de) * 1955-03-12 1963-10-03 Josef Zey Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer das Ein- und Auskuppeln der Windenkupplung einer Freifallramme
DE2752142A1 (de) * 1977-11-22 1979-05-23 Bernardo Petracci Mechanische vorrichtung mit zwei geschwindigkeiten zur selbsttaetigen steuerung der winde bei pfahlrammanlagen
FR2411271A1 (fr) * 1977-12-06 1979-07-06 Petracci Bernardo Dispositif mecanique automatique a deux vitesses, pour le pilotage des cabestans de machines a belier

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