AT100677B - Transmissionsfallhammer. - Google Patents

Transmissionsfallhammer.

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AT100677B
AT100677B AT100677DA AT100677B AT 100677 B AT100677 B AT 100677B AT 100677D A AT100677D A AT 100677DA AT 100677 B AT100677 B AT 100677B
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bear
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hammer
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Julius Dr Urbanek
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Julius Dr Urbanek
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Trajtsmissionsfallhammer.   



   Die Erfindung ist auf alle Fallhämmer anwendbar, bei denen der Bärhub von einer umlaufenden Welle aus auf mechanischem Wege, also ohne Druckmittel erfolgt, und die Umwandlung der rotierenden Bewegung der Welle in die geradlinige des Bärs durch positiv mitnehmende Mittel, wie Riemen, Seil und Kette, Zahnstange, Schraube u. dgl. bewirkt wird. 



   Die Erfindung folgt dem Leitgedanken, den die   rotierende Bewegung derAntriebswelle   empfangenden Konstruktionsteil des Hubmechanismus mit zwei gesteuerten Kupplungen zu verbinden, deren eine zur Übertragung der   Hubarbeit-also   als   Hubkupplung-und   deren zweite zur Verhinderung des Bärfalles - also als   Festhaltekupplung-dient.   Die Steuerung bringt beide Kupplungen nicht nur in gegenseitige 
 EMI1.1 
 hebels und ermöglicht dadurch je nach der Stellung des letzteren   Obenhalten   des   Bärs,   Fortsehlagen des Bärs und Aufsitzen des Bärs auf die Chabotte.

   Bei einer Weiterbildung der Steuerung ist noch Änderung der Hubhöhe während des Hammerspieles, Weiterheben des bereits in kleinerer Höhe hängenden Bärs und endlich langsames Senken des Bärs bis auf die Chabotte möglich. 



   Die Festhaltekupplung kann auch durch eine gesteuerte, ähnlich einem Klemmgesperre wirkende, jedoch nicht selbstsperrende Bremse ersetzt werden. 



   Die Figuren stellen als   Ausführungsbeispiel   die Anwendung des Erfindungsgedankens auf einen Zahnstangenfallhammer schematisch dar, u. zw. Fig. 1 in Antrieb und Steuerschema eines Hammers ohne Hubverstellung, Fig. 4 das Steuerschema eines Hammers mit Hubverstellung während des Hammerspieles, während die Fig. 2,3, 5 und 6 Einzelheiten zeigen. Die gleichen Zwecken dienenden Teile sind in den Figuren gleich bezeichnet. 



   In Fig. 1 bezeichnet 1 den Bär, 2 die Zahnstange, 3 ist das m : t der Zahnstange kämmende Ritzel, 4 die Ritzelwelle, an deren Enden die Klauenkränze 5 und 6 die   bezügliche   Kupplungsteile andeuten. 



  Für die tatsächliche Ausführung wird man vorteilhafterweise keine Klauen-sondern Reibungskupplungen wählen, u. zw. kommen vor   allem Spreizring-oder Federbandkupplungen   mit oder ohne Nabenkupplung, aber auch elektromagnetische Reibungskupplung, in Betracht. Den Klauenkränzen 5 und 6 stehen die Klauenmuffen   5'und 6'gegenüber. 5'ist   auf der   Antriebswelle 7 aufgefedert, welche   von der Riemenscheibe 9 ihre Bewegung empfängt und durch Zahnrad 8 eine zweite, parallele Ritzelwelle mit vollständig gleicher Ausrüstung antreibt. Bei besonders schweren Hämmern kann das Bärgewicht auch auf vier Ritzel verteilt werden. Die Schraubenfeder 10 sucht 5'in die Eingriffstelle zu drücken und so den Bärhub einzuleiten.

   Der Klauenmuff 6'ist auf dem am Ständer festen Bolzen 11 aufgefedert und wird durch die Schraubenfeder 12 in Eingriffstellung gedrängt, die Festhalten des Bärs in der erreichten Höhenlage zur Folge hat. Die Kupplungen 5 und 6 werden durch die beiden dreiarmigen Hebel 13 und 14 betätigt, deren nach unten gerichtete Arme zum Angriff der vom Bär abgeleiteten Bewegungskomponente dienen, während an den wagrechten Armen die vom Steuerhebel kommende Bewegungskomponente wirkt. 



   Vom Bär 1 wird die Bewegung mittels geeigneter   Schrägflächen   abgenommen und durch die Rollen   15'und 16'auf   die unter sich durch die Stange   17   gekuppelten   Winkelhebel. M und. M   übertragen. Eine
Pleuelstange 18 leitet die Bewegung weiter auf den   Winkelhebel. M,   dessen Drehung durch eine Scheiben- bremse 20 erschwert ist, so dass ihn di e   Federkräfte   von 10 und 12 nicht aus seinen (gestrichelt gezeichneten und mit a und b beschriebenen) Endlagen zu drängen vermögen. 



   Mit einer kurzen Lenkstange 21 betätigt 19 die Kuppelstange   22,   welche mit taschenartigen Langlöchern Bolzen in den Hebel 13 und 14 derart umgreift, dass diese nur gegen die Mitte zu mitgenommen werden. Die Länge von 22 ist so gewählt, dass be'der gezeichneten Mittelstellung des Gestänges beide 

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 Kupplungen gerade noch ausgerückt sind. Bei geeigneter Bauart der Kupplung 6, ähnlich einem Klemm-   ge3perrewirkend,   wie z.

   B.   einegee@gnet konstruierte Federbandkupplung, die für die beiden Drehr@chtungen   sehr verschiedene Mitnehmerkräfte ergibt, ist es jedoch   möglich,   bei Mittelstellung des   Gestänges be : dp   Kupplungen noch eingerückt zu lassen, wodurch die sonst bei ungeschickter Bedienung bestehende 
 EMI2.1 
   geschwind@gkeiten   etwa 50 mm) in die Lage b bringt. Dadurch wird 6 aus-, 6 eingerückt, das Ritzel. 3 also festgestellt und der Bär in seiner Lage gehalten. 



   Die vom Hand- oder Fusssteuerhebel herrührende Bewegungskomponente wird von dem nicht gezeichneten Hebel aus mittels der Stange 23 auf den Hebel 24 übertragen. An diesen ist die lotrecht geführte Stange 25 m't den Knaggen 26 und 27 angelenkt.   Das ganze Gestänge hat   drei   Arbelttellunge n,   von welchen für Hebel 24 die Endlagen gestrichelt gezeichnet und die drei Stellungen   mit m, n und o   beschrieben sind. In Stellung m sind die Knaggen ausser Tätigkeit, die   Hebel-M   und   14   daher nur in Abhängigkeit vom   Gestänge-M-22, was   zur Folge hat, dass nach einem etwa'gen Schlage der Bär (wie 
 EMI2.2 
 man den Steuerhebel ganz nieder, so kommt 24 in die Lage t.

   Nunmehr tritt auch die Knagge 27 in Wirksamkeit und verhindert auch noch das Einfallen der Kupplung 6, der Bär wird daher n'cht mehr gehoben, sondern   bleiebt   auf der Chabotte liegen. 



   Die Einhaltung der Mittellage n wird in an sich bekannter Weise erleichtert, wenn man bei ihr den Widerstand gegen die weitere Bewegung des Hebels 24 sprunghaft ste : gert, etwa, indem man den Hebel Von da an eine bereits vorgespannte Feder 56 weiter zusammendrücken oder ihn ein Gegengewicht anheben lässt. 



   Macht man den Hebel 15 am Stänger versetzbar, so lässt sich die Hubhöhe einstellen. Macht man auch 16 versetzbar, so kann man dieHammerstenerung der Höhe jeweils eingebauter Werkzeuge anpassen. 



   Eine konstruktiv günstigere Lösung als die in Fig. 1 dargestellte ergibt sich, wenn man den Hebel 19 in eine   wagrechte   Ebene legt und seinen Drehbolzen zu einer lotrechten Welle ausbildet, die 
 EMI2.3 
 trägt. Hier genügt zur Veränderung der Hubhöhe und zur Einstellung der Werkzeughöhe die ax'ale Verstellung je eines Hebels. 
 EMI2.4 
 proportional dem Verdrehungswinkel des rotierenden   Huborganes (iier Ritzel   3) ist, dass man   da'-er   von diesem Organe oder von dessen Welle (hier 4) in   bel@eb@ger   Weise einen Konstruktionsteil antreiben kann, der die Bärbewegung in verkleinertem   Massstabe     m@tmackt   und sich daher zur Ableitung der sonst 
 EMI2.5 
 keineswegs geradlinig zu sein ;

   vielfach wird die rotierende Bewegung sogar bequemere Lösungen zulassen. Ein Beispiel hiefür zeigt Fig. 2. Um die Achse des hier einarm'g ausgeführten Hebels 19 ist die Scheibe 28 frei drehbar. Sie wird von der Welle 4 aus in beliebiger Weise angetrieben, doch mit einem solchen Übersetzungsverhältnis, dass dem Vollen Bärhub eine Drehung der Scheibe um ewniger als 360  entspricht. 



  An der Stirnfläche dieser Scheibe sind in einer   T-förm'gen R'ngnut die   Kanggen 29 und 30 befestigt. 



  Bei der Drehung der Scheibe stossen die Knaggen gegen den Hebel 19 und nehmen ihn mit. Hiebei vertritt 
 EMI2.6 
 in ihrer Nut zu verstellen, während die Anpassung an die Werkzeughöhe mittels der   Knagge 30   erfolgt. 



   Die Bauart nach Fig. 2 hat den Nachteil, dass die Knaggen mit sehr verschiedener Geschwindigkeit auf den Hebel 19 treffen, was bei Knagge 30 die Gefahr von Stössen bedingt, weiters dass bei Anwendung einer Bremse nach Patent Nr. 77748 sich ein unbequem grosser Weg von 19 ergibt, weil die Zahnstange 2 
 EMI2.7 
   wagrecht geführt :   Der Schieber erhält seine Bewegung mittels der Pleuelstange 36 von der Kurbel 37, die wieder von der Welle 4 angetrieben'wird, u. zw. mit einer solchen Übersetzung, dass dem vollen Bärhub eine Drehung von etwa   1350 entspricht.   Die gerügten Mängel werden wie folgt vermieden :
1. Die   Stösse : a) Durch   Wahl der dem   Bärschlage zugeordneten   Stellung der Kurbel nahe dem Totpunkte (wie gezeichnet).

   Dadurch werden auch die durch die Bewegung des Schiebers bedingten 
 EMI2.8 
 

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2. Der Überhub : a) Gleichfalls durch die Wahl der dem Schlag zugeordneten Kurbelstellung nahe dem Totpunkte, indem einer weiteren Drehung der Kurbel nach rechts nur ein sehr kleiner Schieberweg entspricht, und b) durch die Form der Knaggen, welche an sich den Hub von   19   begrenzt. Zur 
 EMI3.1 
 bewegten Schiebers kann   selbstverständlich   auch ein bogenförm'g schwingendes Segment verwendet werden. 



   Die bisher beschriebenen Mechanismen gestatteten Hubverstellung nur während des Stillstandes. 



  Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Bauart der Steuerung ermöglicht Hubverstellung während des   Hammersp : eles. S : e ze : gt weiters   eine zweckentsprechende Auswahl der bei Fig. 3 angegebenen Mittel zur Vermeidung des   Uberhubes   und der   Stösse.   Von der ursprünglichen Anordnung der Steuerung sind die   Hebel 13 und 14   und die Kuppelstange 22 beibehalten. Der Hebel 19 mit der Bremse 20 ist nach oben verlegt worden.

   Die ruckweise hin und her gehende Bewegung des Steuergestänges wird von einer Hohlwelle 39 (Fig. 5) abgeleitet, die etwa durch Schnecke und Schneckenrad von der Welle 4 derart angetrieben wird, dass dem vollen Bärhub ein Verdrehungswinkel von weniger als 360  (etwa 300  oder darunter) 
 EMI3.2 
 besorgt eine die Bewegung von 39   m'tmachende Nae 41,   die gegen einen auf 22 festen   Anschlag 42 stösst.   



  Zur Hubverstellung muss der Winkel zwischen dem Hubdaumen 40 und der Na3e 41 verändert werden. 
 EMI3.3 
 Drehung von 40 und 41 und daher Hubverstellung zur Folge. Zur Verschiebung von 44 ist der auf einer lotrechten Welle sitzende Hebel 45 vorgesehen, der vom Hammerführer mittels des Hebels 46 betätigt wird. Der Hammerführer hat hier also zwei Hebel zu bedienen, einen an Stange 23 angelenkten zur Ingangsetzung des Hammers und einen zweiten (46) zur Einstellung des Bärhubes. Der Steigungswinkel von   44'wird zweckmässig grösser   gewählt als   900 weniger   dem doppelten Reibungswinkel, damit das System selbsthemmend und   jede Rückwirkung : uf den   Steuerhebel 46 vermieden wird.

   Die Ingangsetzung des Hammers erfolgt wieder von der Steuerstange 23 ; diese greift hier aber unmittelbar an einem nach rechts gerichteten Arme von 14 an und die Aufgabe der Knagge 27 wird von dem Winkelhebel 47 und der Zugstange 48 übernommen. 



     Di0   in Fig. 4 dargestellte   Steuerung gesttt : t zwar   ein Weiterheben des in niedrigerer Höhe hängen- 
 EMI3.4 
 möglich. Beide Aufgaben löst die in Fig. 6 dargestellte Anordnung der Steuerung. Hohlwelle 39, Vollwelle 44 und Hubdaumen 40 sind beibehalten, Knagge 41 hingegen ist durch den Hubdaumen 51 ersetzt, dessen   grösstenteils zentrisch   verlaufender Umfang sich aus geometrischen Gründen auf einen Winkel von weniger als   1800 erstreckt.   Der   Hubdaumen M überträgt seine   Bewegung mittels der Rolle 50 und des Hebels 49 zwangläufig auf die Kuppelstange 22.

   Der Daumen 40 betätigt wiedcr über Rolle 38 den   Hebel 29.   Hebel 19 ist aber nicht wie bisher an 22 angelenkt, sondern wird durch die auf Bund 53 angestützte vorgespannte Feder 54 gegen den Anschlag 52 gedrückt. Diese Anordnung gestattet beide Hubdaumen gleichzeitig in Tätigkeit treten zu lassen (wie in Fig. 6 gezeichnet). Da in diesem Falle das Gestänge 22 dem Hebel 49 folgt, Hebel 19 hingegen nur die Feder 54 zusammenpresst, bleibt die Steuerung auch in der tiefsten Bärstellung auf Schlag stehen. Man kann daher durch vorsichtiges Lüften der (als Reibungskupplung konstruiert zu denkenden) Kupplung 6 den Bär langsam bis auf die Schabotte niederlassen, auf der er verbleibt, bis der Daumen 51 durch Betätigung von 46   zurückgenommen   wird und die Kuppelstange 22 freigibt. 



     Selbstverständliehist   mit den wenigen Ausführungsbeispielen der Erfindungsgedanke nichterschöpft,   er lässt noch zahlreiche   andere Lösungen zu ; insbesondere ist es möglich, ihn bei Hämmern, an deren Steuerfähigkeit geringe Anforderungen gestellt werden, nur teilweise zu benützen.

   So kann man beispielsweise die Kupplung 6 durch eine gesteuerte, ähnlich einem Klemmgesperre wirkende, jedoch nicht selbstsperrende Bremse, etwa eine Differentialbandbremse, ersetzen, die nur vom Steuerhebel (Stange 23) abhängig ist, also auf die durch Stange 22 gegebene Abhängigkeit der beiden Kupplungen verzichten ; auch die durch Knagge 27 und Stange 48 angedeutete Möglichkeit des Aufsitzenlassens des Bärs auf die   Schabotte   wird in vielen Fällen entbehrt werden können. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. TransmHsionsfallhammer mit Hub des Bärs durch positiv mitnehmende Mittel (Riemen, Seil, Kette, Zahnstange, Schraubempindel u. dgl.), dadurch gekennzeichnet, dass der die rotierende Bewegung empfangend3 Konstruktiomteil des Hubmechanismus (3) mit zwei gesteuerten Kupplungen verbunden ist, einer für die Hubbewegung (5) und einer zum Festhalten (6), wobei die eine Kupplung (6) gegebenenfalls durch eine gesteuerte, ähnlich einem Klemmgesperre wirkende, jedoch nicht selbstsperrende Bremse ersetzt sein kann. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 einander, als auch von der Stellung des Bärs und von der Stellung des Steuerhebels abhängig sind.
    3. Hammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Bärbeweung abzuleitende Bewegung des Steuergestänges nicht vom Bär selbst, sondern von dem die rotierende Bewegung empfangenden Teile des Hubmechanismus (8) abgeleitet wird.
    4. Hammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Bär mittelbar betätigten Steuerungsteile (29, 30, 34,. 35, 40, 41, 51) verstellbar sind.
    5. Hammer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zu Hubende in Tätigkeit tretende Steuerungsteil (29, 35, 41, 51) zwecks Hubverstellung während des Hammerspieles verstellt werden kann.
    6. Hammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung durch ein Schraubenpaar (44 mit 44' und 41 oder 51) erfolgt.
    7. Hammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in das die Kupplungen beim Schlage betätigende Gestänge eine vorgespannte Feder (54) derart eingebaut ist, dass die Bewegungs- Übertragung auf die Kupplungen nur bei entsprechender Stellung der Handsteuerung (46, 51) möglich ist.
    8. Hammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Antrieb der vom Bär mittelbar betätigten Steuerungsteile eine Kurbel (37) derart eingebaut ist, dass sie sich beim Schlage nahe dem Totpunkte befindet.
    9. Hammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gestänge zur Ingangsetzung des Hammers (23, 24) eine vorgespannte Feder (55) oder ein Gegengewicht derart eingeschaltet ist, dass sich der Widerstand gegen die Bewegung des Gestänges bei der mittleren Arbeitsstellung (n) sprungsweise steigert.
AT100677D 1924-05-06 1924-05-06 Transmissionsfallhammer. AT100677B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969304C (de) * 1950-04-04 1958-05-22 Chambersburg Eng Co Steuerung an Fallhaemmern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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