DE2707289A1 - Seilschrappervorrichtung zum foerdern von schuettguetern - Google Patents

Seilschrappervorrichtung zum foerdern von schuettguetern

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DE2707289A1 DE19772707289 DE2707289A DE2707289A1 DE 2707289 A1 DE2707289 A1 DE 2707289A1 DE 19772707289 DE19772707289 DE 19772707289 DE 2707289 A DE2707289 A DE 2707289A DE 2707289 A1 DE2707289 A1 DE 2707289A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Seilschrappervorrichtung zum Fördern von Schüttgütern, insbesondere von Baustoffen, zum Beschicken eines Zuteilers für Betonbereitungsanlagen, bei denen die Zuschlagstoffe in Lagerplätzen um den Zuteiler lagern und gegen denselben angeböscht werden, für wahlweise manuellen oder vollautomatischen Betrieb.
Es ist bereits eine Seilschrappervorrichtung mit einem Antrieb bekannt, der sowohl eine manuelle als auch eine vollautomatische Betätigung ermöglicht ( DT-OS 15 56 582). Dabei ist das Zugseil sowie das Rückholseil in voneinander unabhängiger Seilschlinge auf je eine getrennte Seiltrommel geführt, die im Chassis auf je einer Welle frei drehbar angeordnet sind, wobei die Welle, welche die Trommel für das Zugseil trägt, angetrieben wird. Zur Übertragung der Antriebskraft auf die Welle, welche die Trommel für das Rückholseil trägt, dient ein ineinanderkämmendes Zahnradpaar und zur Herstellung des jeweiligen Kraftflusses auf die Seiltrommeln ist eine Hauptkupplung zwischen Antriebsmotor und treibendem
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Zahnrad, eine Kupplung zwischen dem treibenden Zahnrad und der Zugseiltrommel sowie eine Kupplung zwischen dem getriebenen Zahnrad und der Rückholseiltrommel vorgesehen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung findet also ein kraftschlüssiger Übertrieb von einer Trommelwelle auf eine zweite Trommelwelle statt und der jeweils erforderliche Kraftfluß wird durch insgesamt vier Kupplungen hergestellt. Sämtliche Kupplungen müssen für die Übertragung der vollen Antriebsleistung dimensioniert sein un d häufigem Schaltwechsel standhalten. Ein zusätzliches Problem ergibt sich dabei noch aus der Betätigungsart der Kupplungen, die bei manuellem Betrieb der Seilschrappervorrichtung mechanisch und bei vollautomatischem Betrieb elektrisch erfolgen muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Seilschrapper vorrichtung der eingangs genannten Art mit einfacherem Aufbau und sicherer Funktionsfähigkeit für wahlweise manuellen oder vollautomatischen Betrieb zu schaffen, bei der die Nachteile bekannter Vorrichtungen beseitigt sind.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Seilschrappervorrichtung, bei der ein Zugseil sowie ein Rückholseil zur Bewegung eines Schrappbehälters in voneinander unabhängigen Seilschlingen über zwei Seiltrommeln geführt sind, die auf einer gemeinsamen, von einem Motor angetriebenen, im Chassis gelagerten Welle frei drehbar, jedoch über Kupplungen drehmomentfest mit der Welle verbindbar sind, für den manuellen Betrieb an sich bekannte, mechanische Bedienungselemente und für den vollautomatischen Betrieb an sich bekannte elektrische Steuerelemente vorhanden sind, mit denen der Antrieb in wählbarer Weise betätigbar ist, wobei die Stillsetzung sowie Blockierung der mechanischen Bedienungselemente, für selbsttätigen Arbeitsablauf,
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έ.
über Verriegelungs- und Schaltstangen erfolgt und über eine Haupt schaltstange die Kupplung eines separaten Rückzugsmotors für dessen Einbeziehung in den vollautomatischen Betrieb einschaltbar ist, während dabei gleichzeitig die Kupplung der Rückholseiltrommel außer Eingriff, die Kupplung der Zugseiltrommel in Eingriff gebracht und die Handschalthebel der Kupplungen blockiert werden.
Die Hauptschaltstange ist an ihrem unteren Ende mit einer quer liegenden Welle verbunden, welche Schaltgabeln zur gleichzeitigen Betätigung der Kupplung des Rückzugsmotors bei Bewegung der Hauptschaltstange aufweist.
Weiterhin ist die Hauptschaltstange in ihrem unteren Teil mit einem Anschlagnocken versehen, der bei Einstellung auf vollautomatischen Betrieb gegen einen Anschlag auf einer quer liegenden Schaltwelle wirkt, dieselbe verdreht und diese Drehung über Schaltgabeln einerseits zum Ausrücken der Kupplung der Rückholseiltrommel und andererseits über ein Hebelgestänge zum Ausrücken und Blockieren des Handschalthebels für die Kupplung nutzbar gemacht ist.
Außerdem ist die Hauptschaltstange noch über eine Zugstange, einen Schlepphebel und einen Winkelhebel mit einer weiteren, auf der anderen Seite des Antriebes quer liegenden Schaltwelle verbunden, welche bei Einstellung auf vollautomatischen Betrieb ebenfalls verdreht wird und dabei einerseits das Einrücken der Kupplung der Zugseiltrommel und andererseits über ein Hebelgestänge das Einrücken und Blockieren des Handschalthebels der Kupplung bewirkt.
Die jeweilige Stellung der Haupt schalt stange , entweder für manuellen oder für vollautomatischen Betrieb, ist in den Ausschnitten einer Schaltkulisse fixierbar.
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H-
Schließlich ist bei vollautomatischem Betrieb die Betätigung der Fußpedale für die bei manuellem Betrieb auf die Zugseiltrommel und auf die Rückholseiltrommel einwirkenden Bandbremsen durch eine Sicherungswelle mit aufstellbaren Anschlägen blockierbar.
Der ganz besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Seilschrappervorrichtung liegt darin, daß vom manuellen Betrieb, bei dem der Schrappbehälter zur Heranholung von Schüttgut, welches außerhalb des Auslegers abgeladen wurde, über dessen Reichweite hinausgeworfen werden kann oder bei dem sich der Förderweg zum Ausgleich von Spitzenbelastungen verkürzen läßt, für den normalen Arbeitsvorgang mit einem Handgriff, nämlich durch Umlegung der Hauptschaltstange, in vollautomatischen Betrieb übergegangen werden kann, bei dem kein Bedienungsmann erforderlich ist. Weitere Vorteile sind im einfachen Aufbau der Umschaltung und darin zu sehen, daß sich Vorrichtungen, die ursprünglich nur für manuellen Betrieb angeschafft wurden, ohne große Schwierigkeiten für vollautomatischen Betrieb nachrüsten lassen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Ge samt-Seitenansicht einer auf einem
Zuteiler montierten Seilschrappervorrichtung;
Fig. 2 die Draufsicht auf den Antrieb der Seilschrapper
vorrichtung nach Fig. 1 in schematischer Darstellung.
Die Seilschrappervorrichtung 1 ist auf dem Zuteiler 2 montiert, der als rückwärtiger Abschluß von sektorförmigen Zuschlagstofflager-
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platzen 3 dient und gegen den die Zuschlagstoffe 4 angeböscht werden. Die Seilschrappervorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus dem drehbaren Chassis 5 , dem an das Chassis angelenkten Ausleger 6 mit freiem Ende, der Auslegerabspannung 7 , dem Schrappbehälter 8 , dem Zugseil 9 , dem Rückholseil 1Θ, dem Fernsteuer- sowie Fernanzeigegerät 11 und der Kabine 12, zum Schutz des Bedienungsmannes bei manuellem Betrieb.
In Fig. 1 sind vier Stellungen des Schrappbehälter 8 aus seinem Bewegungsablauf angegeben. In Stellung I fördert der Schrappbehälter 8 Schüttgut aus dem Lager zur Spitze des Zuteilers 2. In Stellung II wird der leere Schrappbehälter über dem Schüttgutlager schwebend, vom Zuteiler 2 aus, zur Auslegerspitze zurückgeführt. In Stellung III erfolgt die Absenkung des Schrappbehälters von der Auslegerspitze zurück auf das Schüttgutlager. Innerhalb der Stellungen I - III vollzieht sich der Bewegungsablauf des Schrappbehälters bei auto matischem Betrieb völlig selbsttätig. Dadurch, daß es der Antrieb erlaubt, vom automatischen Betrieb sofort auf Handbetrieb überzugehen, wurde eine weitere Möglichkeit im Bewegungsablauf des Schrappbehälters 8 geschaffen, nämlich die Stellung IV. Dabei kann der Schrappbehälter 8 bei manuellem Betrieb vom Bedienungsmann über die Spitze des Auslegers 6 hinausgeworfen werden. Auf diese Weise lassen sich noch Zuschlagstoffe 4 heranholen, die beim automatischen Betrieb der Seilschrappervorrichtung sonst nicht mehr erfaßt werden könnten.
Im Chassis 5 ist der Antriebsmotor 13 mit seiner Motorbremse 14 über den Kettentrieb 15 mit der Trommelwelle 16 verbunden. Auf der Trommelwelle 16 lagern frei drehbar die Zugseiltrommel 17 , zur Aufnahme des Zugseiles 9 und die Rückholseiltrommel 18 , zur Aufnahme des Rückholseiles 10. Die Zugseiltrommel 17 ist durch die
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Kupplung 19 über die Schaltwelle 20 und den Hanischalthebel 21 drehfest mit der Trommelwelle 16 verbindbar. In gleicher Weise läßt sich die Rückholseiltrommel 18 durch die Kupplung 22 über die Schaltwelle 23 und den Handschalthebel 24 drehfest mit der Trommelwelle 16 verbinden.
Auf die Zugseiltrommel 17 einwirkend, ist noch die Bandbremse 25 angeordnet, die über den Bremszug 26 und das Fußpedal 27 betätigt wird. Eine gleichartige Bandbremse 28 , mit Bremszug 29 und Fußpedal 30 , umschlingt auch die Rückholseiltrommel 18 .
Soweit handelt es sich um die Teile der Seilschrappervorrichtung, die zu deren manuellem Betrieb erforderlich sind. Hinzu kommen die gleichbleibenden Führungsrollen 31 für den Einlauf des Zugseiles 9 , die Führungsrollen 32 für den Einlauf des Rückholseiles 10 , die Umlenkrolle 33 an der Spitze des Auslegers 6 und der Schlaffseilschalter 34.
Für den vollautomatischen Betrieb und die Umschaltung von einer Betriebsart in die andere, sind folgende Anordnungen getroffen: Mit der Nabe der Kupplung 19 an der Zugseiltrommel 17 , ist über den Kettentrieb 35 der Seilwegschalter 36 verbunden, der den Antriebsmotor 13 schaltet.
Ein gleicher Seilwegschalter 37 ist mit der Nabe der Kupplung 22 an der Rückholseiltrommel 18 , über den Kettentrieb 38 , verbunden und schaltet den Antrieb der Rückholseiltrommel 18 . Dieser Antrieb erfolgt durch den separaten Rückzugsmotor 39 mit seiner Motorbremse 40 , der Kupplung 41 und dem Kettentrieb 42 auf die Rückholseil trommel 18.
Zur Umschaltung von manuellem in vollautomatischen Betrieb und umgekehrt, dient die Hauptschaltstange 43 , die in Ausschnitten einer Schalt-
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kulisse 44 festgelegt werden kann, wobei der Schalter 45 für die Zuordnung sämtlicher Steuerteile zur automatischen Schrappersteuerung sorgt, die bekannt und somit nicht Gegenstand dieser Erfindung ist.
Die Hauptschaltstange 43 ist an ihrem unteren Ende mit der Querwelle 46 verbunden, auf der eine Schaltgabel 47 sitzt, welche je nach Bewegung der Hauptschaltstange 43 die Kupplung 41 für den Antrieb der Rückholseiltrommel 18 vom Rückzugsmotor 39 her, ein- oder ausschaltet.
Weiterhin trägt die Hauptschaltstange 43 an ihrem unteren Teil den Anschlagnocken 48 , der beim Umschalten auf vollautomatischen Betrieb gegen den Anschlag 49 der Schaltwelle 23 wirkt und dieselbe verdreht. Die Schaltwelle 23 trägt an einem Ende eine Schaltgabel zur Betätigung der Kupplung 22 an der Rückholseiltrommel 18 und am anderen Ende ein Hebelgestänge 51 , welches bei vollautomatischem Betrieb den Handschalthebel 24 blockiert.
Die Hauptschaltstange 43 ist über die Zugstange 52 , den Schlepphebel 53 und den Winkelhebel 54 auch mit der gegenüberliegenden Schaltwelle 20 verbunden, welche, analog zur Schaltwelle 23 , die Schaltgabel 55 zur Betätigung der Kupplung 19 an der Zugseiltrommel 17 und das Hebelgestänge 56 zur Blockierung des Handschalthebels 21 aufweist.
Damit während des vollautomatischen Betriebes nicht versehentlich die Bandbremsen 25 und 28 betätigt werden können, sind deren Fußpedale 27 und 30 durch Anschläge 57 und 58 zu blockieren, die sich auf der Sicherungswelle 59 befinden, deren Stellung durch den Sicherheitsschalter 60 kontrolliert wird.
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Die erfindungsgemäße Seilschrappervorrichtung funktioniert wie folgt:
Zum manuellen Betrieb befindet sich die Hauptschaltstange 43 in der ausgezogenen Stellung M , die Kupplungen 19, 22 und 41 sind ausgerückt, der Rückzugsmotor 39 ist abgeschaltet, die Blockierung der Fußpedale 27 und 30 ist aufgehoben, der Schrappbehälter 8 liegt am Fuße des Zuschlagstoff-Lagerplatzes 3 und nur der Antriebsmotor 13 läuft. Er treibt über den Kettentrieb 15 die Trommelwelle 16 in gleichbleibender Drehrichtung an. Jetzt rückt der Bedienungsmann mit dem Handschalthebel 21 die Kupplung 19 der Zugseiltrommel 17 ein, wobei der Schlepphebel 53 der Schaltwelle 20 genügend freien Lauf läßt, ohne die Zugstange 52 zu bewegen und der Schrappbehälter 8 setzt sich zum Fördervorgang, gegen die Spitze des Zuteilers 2 hin, in Bewegung, wobei er sich mit Zuschlagstoffen 4 füllt. Entsprechend dem auf die Zugseiltrommel auflaufenden Zugseil 9 , wird gleichzeitig Rückholseil 10 von der frei laufenden Rückholseiltrommel 18 abgespult, deren dabei etwa zunehmende Drehbeschleunigung sich durch die Bandbremse 28 unter Betätigung des Fußpedals 30 verzögern läßt.
An der Spitze des Zuteilers 2 wird der gefüllte Schrappbehälter 8 ausgehoben und entleert. Das Ausheben geschieht durch Festhalten der Rückzugsseiltrommel 18 über Fußpedal 30 und Bandbremse 28 , bei weiterlaufender Zugseiltrommel 17.
Zur anschließenden Rückführung des leeren Schrappbehälters 8 rückt der Bedienungsmann die Kupplung 19 aus und die Kupplung 22 über den Handschalthebel 24 und die Schaltwelle 23 ein, so daß jetzt die Rückholseiltrommel 18 vom Antriebsmotor 13 angetrieben wird, dabei das Rückholseil 10 auftrommelt, während entsprechend Zugseil 9 von der jetzt freien Zugseiltrommel 17 abläuft.
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Durch gleichzeitiges Bedienen der Bandbremse 25 über das Fußpedal 27 , kann der Bedienungsmann den Schrappbehälter 8 mehr oder weniger hoch über den Zuschlagstoffen und mehr oder weniger weit über den Lagerplatz zurückführen, er kann ihn aber auch über den Arbeitsbereich des Auslegers 6 hinauswerfen, wie dies in Stellung IV (Fig. 1) zur Heranholung außenliegenden Materials 4 gezeigt ist.
Wenn der Ausleger 6 von einem Lagerplatz in den anderen verschwenkt werden soll, dann geschieht dies in Stellung II (Fig. 1) , indem der Bedienungsmann den Schrappbehälter 8 ungefähr in der Mitte des Auslegers 6 hochfährt und dort unter Betätigung beider Bandbremsen 25 und 28 , mittels der Fußpedale 27 und 30 festhält.
Der manuelle Betrieb vollzieht sich also durch wechselweise Betätigung der Kupplungen 19 und 22 über die Handschalthebel 21 und 24 sowie durch gleichzeitige, mehr oder weniger intensive Betätigung der Bandbremsen 25 und 28 , über die Fußpedale 27 und 30 .
Die Umschaltung vom manuellen in den vollautomatischen Betrieb geht folgendermaßen vor sich:
Der Schrappbehälter 8 liegt unter der Spitze des Auslegers 6 , am Fuße des Lagerplatzes 3. Alle Antriebe sind ausgeschaltet. Jetzt wird die Hauptschaltstange 43 aus der Stellung M in die gestrichelte Stellung A gebracht. Diese Bewegung hat gleichzeitig Bewegungen in der Querwelle 46, in der Schaltwelle 23 , in der Zugstange 52 und in der Schaltwelle 20 zur Folge. Der Querwelle 46 wird eine Drehung vermittelt, welche die Schaltgabel 47 nach innen bewegt, damit die Kupplung 41 des Rückzugsmotors 39 einrückt und den Kettentrieb 42 auf die Rückholseiltrommel 18 auf schaltet.
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Zugleich läuft der Anschlagnocken 48 gegen den Anschlag 49 auf der Schaltwelle 23 und vermittelt derselben eine Drehung nach außen, so daß die Schaltgabel 50 die Kupplung 22 der Rückholseiltrommel 18 ausrückt und das Hebelgestänge 51 den Handschalthebel 24 blockiert.
Die Horizontalbewegung in der Zugstange 52 überläuft den Spielraum des Schlepphebels 53 und dreht über den Winkelhebel 54 die Schaltwelle 20 nach innen, so daß die Schaltgabel 55 die Kupplung 19 der Zugseiltrommel 17 einrückt und das Hebelgestänge 56 den Handschalthebel 21 blockiert.
Jetzt ist nur noch die Sicherungswelle 59 umzulegen, damit deren Anschläge 57 und 58 die Fußpedale 27 und 30 gegen eine versehentliche Bedienung der gelüfteten Bandbremsen 25 und 28 sperren. Die Seilschrappervorrichtung kann dann für vollautomatischen Betrieb in Gang gesetzt werden, weil auch die Schalter 45 und 60 die Zuordnung der elektrischen Automatiksteuerung und -Überwachung vorgenommen haben.
Die Umschaltung vom manuellen in den vollautomatischen Betrieb und umgekehrt ist also mit einem einzigen Handgriff möglich, wobei auch die Bewegung der Sicherungswelle 59 an die Bewegung der Hauptschaltstange 43 angekoppelt sein kann.
Beim Start des vollautomatischen Betriebes wird nur noch der Antriebsmotor 13 eingeschaltet, dessen Motorbremse 14 gelüftet ist. Weil jetzt die Kupplung 19 eingerückt ist, bewegt sich die Zugseiltrommel und wickelt das Zugseil 9 auf, so daß sich der Schrappbehälter 8 im Fördergang I (Fig. 1) gegen die Spitze des Zuteilers 2 bewegt. Gleichzeitig lüftet die Motorbremse 40 des Rückzugsmotors 39 und von der freien Rückholseiltrommel 18 wird, entsprechend der Förderbewegung
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des Schrappbehälters 8 , Rückholseil 10 abgetrommelt. Dabei ist der Rückzugsmotor 39 mit einer einstellbaren Bremsspannung beaufschlagt, wodurch ein unkontrolliertes Ablaufen von Rückholseil verhindert wird.
Sobald der Schrappbehälter 8 an der Spitzes des Zuteilers 2 anlangt, beginnt der Aushebevorgang, indem der Seilwegschalter 37 die Bremse 40 des Rückzugsmotors 39 erregt, also die Rückholseiltrommel 18 anhält, während die# Zugseiltrommel 17 weiterhin Zugseil 9 aufspult, bis der Schrappbehälter 8 ausgehoben und geleert ist und der Seilwegschalter 36 den Antriebsmotor 13 stillsetzt, wobei dessen Bremse 14 einfällt.
Nach Ablauf der Reversierzeit werden der Antriebsmotor 13 in entgegengesetzter Richtung sowie der Rückzugsmotor 39 unter Lüftung der Motorbremsen 14 und 40 gleichzeitig eingeschaltet und der ausgehobene Schrappbehälter 8 wird in der Rückholstellung II (Fig. 1) zur Spitze des Auslegers hin zurückgezogen, bis der Seilwegschalter diesen Vorgang beendet und das Auspendeln des Schrappbehälters 8 in die Stellung III (Fig. 1) beginnt. Dazu ist der Rückzugsmotor 39 wieder stillgesetzt und seine Motorbremse 40 geschlossen, während die Zugseiltrommel 17 weiterhin Zugseil 9 freigibt, so daß der Schrappbehälter 8 in einem Radius um die Umlenkrolle 33 an der Spitze des Auslegers 6 in die Senkrechte einpendelt. Dann wird über den Seilwegschalter 36 auch der Antriebsmotor 13 abgeschaltet und seine Motorbremse 14 geschlossen.
Jetzt wird die Motorbremse 40 gelüftet und der Rückzugsmotor 39 in entgegengesetzter Drehrichtung mit halber Geschwindigkeit eingeschaltet, bis der Schrappbehälter 8 auf den Zuschlagstoffen 4 bzw. dem Lagerplatz 3 aufsetzt und der Schlaffseilschalter 34 das Absenken beendet, indem er den Rückzugsmotor 39 stillsetzt und dessen Motorbremse 40 schließt.
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Von dem Schlaffseilschalter 34 wird gleichzeitig ein Fortschaltimpuls für den Beginn eines neuen Arbeitsspiels gegeben, das sich immer vollautomatisch wiederholt.
In den selbsttätigen Arbeitsgang ist auch das Verschwenken des Auslegers 6 in bekannter Weise mit einbezogen.
Das Zurückschalten vom vollautomatischen in manuellen Betrieb geht wieder bei abgesenktem Schrappbehälter 8 sowie stillgesetzten Antrieb smotoren 13 und 39 vor sich, indem die Hauptschaltstange 43 aus der Stellung A in die Stellung M gebracht und die Blockierung der Fußpedale 27 und 30 aufgehoben wird. Sämtliche Kupplungen und Bremsen sind damit wieder frei, die Automatik-Steuerung ist ausgeschaltet und der Bedienungsmann kann die Seilschrappervorrichtung, wie eingangs beschrieben, erneut von Hand in Betrieb nehmen.
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Claims (6)

  1. Γβ -
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    Patentansprüche
    Seilschrappervorrichtung zum Fördern von Schüttgütern, insbesondere von Baustoffen, zum Beschicken eines Zuteilers für Betonbereitungsanlagen, bei denen die Zuschlagstoffe in Lagerplätzeium den Zuteiler lagern und gegen denselben angeböscht werden, für wahlweise manuellen oder vollautomatischen Betrieb, mit einem auf dem Zuteiler angeordneten, drehbaren Chassis, an dem ein Ausleger mit einem freien Ende angelenkt ist und bei dem ein Zugseil sowie ein Rückholseil zur Bewegung eines Schrappbehälters in voneinander unabhängigen Seilschlingen über zwei Seiltrommeln geführt sind, die auf einer gemeinsamen, von einem Motor angetriebenen, im Chassis gelagerten Welle frei drehbar, jedoch über Kupplungen drehmomentfest mit der Welle verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für den manuellen Betrieb an sich bekannte, mechanische Bedienungselemente und für den vollautomatischen Betrieb an sich bekannte, elektrische Steuerelemente vorhanden sind, mit denen der Antrieb in wählbarer Weise betätigbar ist, wobei die Stillsetzung sowie Blockierung der mechanischen Bedienungselemente, für selbsttätigen Arbeitsablauf, über Verriegelungs- und Schaltstangen erfolgt und über eine Hauptschaltstange (43) die Kupplung (41) eines separaten Rückzugsmotors (39) für dessen Einbeziehung in den vollautomatischen Betrieb ein-
    809834/02/.9 - 14 -
    ORIGINAL INSPECTED
    - 44 -
    schaltbar ist, während dabei gleichzeitig die Kupplung (22) der Rückholseiltrommel (18) außer Eingriff, die Kupplung (19) der Zugseiltrommel (17) in Eingriff gebracht und die Handschalthebel (21,24) der Kupplungen (19,22) blockiert werden.
  2. 2. Seilschrappervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschaltstange (43) an ihrem unteren Ende mit einer quer liegenden Welle (46) verbunden ist, welche Schaltgabeln (47) zur gleichzeitigen Betätigung der Kupplung (41) des Rückzugsmotors (39) bei Bewegung der Hauptschaltstange (43),aufweist.
  3. 3. Seilschrappervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschaltstange (43) in ihrem unteren Teil mit einem Anschlagnocken (48) versehen ist, der bei Einstellung auf vollautomatischen Betrieb gegen einen Anschlag (49) auf einer quer liegenden Schaltwelle (23) wirkt, dieselbe verdreht und diese Drehung über Schaltgabeln (47) einerseits zum Ausrücken der Kupplung (22) der Rückholseiltrommel (18) und andererseits über ein Hebelgestänge ( 51) zum Ausrücken und Blockieren des Handschalthebels (24) für die Kupplung (22) nutzbar gemacht ist.
  4. 4. Seilschrappervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschaltstange (43) über eine Zugstange (52) , einen Schlepphebel (53) und einen Winkelhebel (54) mit einer weiteren, auf der anderen Seite des Antriebes quer liegenden Schaltwelle (20) verbunden ist,
    - 1-5 -
    welche bei Einstellung auf vollautomatischen Betrieb ebenfalls verdreht wird und dabei einerseits das Einrücken der Kupplung (19) der Zugseiltrommel (17) und andererseits über ein Hebelgestänge (56) das Einrücken und Blockieren des Handschalthebels (21) der Kupplung (19) bewirkt.
  5. 5. Seilschrappervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Stellung der Hauptschaltstange (43) in den Ausschnitten einer Schaltkulisse (44) fixierbar ist.
  6. 6. Seilschrappervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Fußpedale (27,30) für die Bandbremsen (25, 28), bei vollautomatischem Betrieb, durch eine Sicherungswelle (59) mit aufstellbaren Anschlägen (57, 58 ) blockierbar ist.
    ft O 9 8 "U / 0 ? '.
DE2707289A 1977-02-19 1977-02-19 Seilschrappervorrichtung zum Fördern von Schüttgütern Expired DE2707289C2 (de)

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