DE1506469A1 - Seilschrappervorrichtung zum Foerdern von Schuettguetern - Google Patents

Seilschrappervorrichtung zum Foerdern von Schuettguetern

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DE1506469A1
DE1506469A1 DE1967E0033556 DEE0033556A DE1506469A1 DE 1506469 A1 DE1506469 A1 DE 1506469A1 DE 1967E0033556 DE1967E0033556 DE 1967E0033556 DE E0033556 A DEE0033556 A DE E0033556A DE 1506469 A1 DE1506469 A1 DE 1506469A1
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Description

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ELBA-WERK
Ettlinger Baumaschinen- und Hebezeugfabrik GmbH, Ettlingen/Baden
Seilschrappervorrichtung zum Fördern von Schüttgütern
Die Erfindung betrifft eine Seilschrappervorrichtung zum Fördern von Schüttgütern, insbesondere von Baustoffen, zum Beschicken eines Zuteilers für Betonbereitungsanlagen, bei denen die Zuschlagstoffe in sektorförmigen Lagerplätzen um den Zuteiler lagern und gegen denselben angeböscht werden.
Es ist bereits eine Seilschrappervorrichtung bekannt, die aus einer auf dem Zuteiler drehbar gelagerten L-förmigen Brücke besteht, die sich einerseits mit ihrem langen, die Lagerplätze überspannenden Arm auf dem Zuteiler und. andererseits mit ihrem kurzen, annähernd senkrechten Arm auf dem Boden abstützt und zwischen deren Enden ein seilbetriebener Schrappbehälter bewegt wird. Über ein am kurzen Stützende befindliches, an der Peripherie der sektorförmigen
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'V ν''.; ' '. · .·; BADORlGiNAL
Lagerplätze auf dem Boden laufendes Fahrwerk, kann die Brücke von einem Lagerplatz zum anderen verfahren und können die verschiedenen Zuschlagstoffe gegen den Zuteiler angeböscht werden. Durch dessen Verschlüsse gelangen sie dann mit eigener Schwerkraft in einen Dosierbehälter, in dem die Anteile für eine Mischgutcharge zusammengestellt werden. Die den Schrappbehälter bewegenden Seile werden von einer Winde gezogen, welche durch einen Bedienungsmann betätigt wird, der im Gegensatz zu den früheren Handschrapper-Vorrichtungen die Zuschlagstofflager nicht mehr betritt sondern nur noch die Bewegungen der Seilwinde und des Fahrwerkes zu steuern hat.
Weiterhin ist es bekannt, auf dem Zuteiler ein Ausleger-Schrappgerät zu lagern, bei dem das Schrapperseil an einem freien Ausleger geführt wird. Der Ausleger ist höhenverstellbar an einem Chassis angeschlossen, welches drehbar auf dem Zuteiler sitzt und welches eine Kabine trägt, in der der Bedienungsmann seinen Platz findet. Vom Bedienungsplatz aus bewegt er den Ausleger über die Verschiedenen Zuschlagstoff-Lagerplätze und steuert den Lauf des Schrappbehälters.
Bei diesen bekannten Schrappergeräten ist in jedem Fall außer dem Bedienungsmann zur Mischerführung noch eine Bedienungsperson zur Führung des Schrappergeräts erforderlich. Um hier eine echte Einsparung zu erzielen, ist bereits vorgeschlagen worden, die Zuschlagstoff-Lagerplätze mit einer L-förmigen, einerseits drehbar auf dem
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Zuteiler und andererseits fahrbar auf dem Boden abgestützten Brücke zu überspannen und an der Brücke die Seilwinde mit ihrem Antrieb sowie die Führungs- und Umlenkrollen für das Zug- und Rückholseil des Schrappbehälters anzuordnen» Die Steuerung des in vertikaler Ebene etwa dreieckförmigen Bewegungsablaufes des Schrappbehälters erfolgt dabei selbsttätig, wozu ungefähr in der Mitte der die Lagerplätze überspannenden Brücke das Rückholseil in einer Schlaufe über eine an der Kolbenstange eines Druckmittelzylinders befestigten Umlenkrolle geführt ist. Beim Einziehen der Kolbenstange wird das Rückholseil verkürzt, wodurch auch die Gesamtlänge der aus dem Zug- und Rückholseil bestehenden Seilschleife gekürzt und der Schrappbehälter in einem bestimmten Punkte seines Bewegungsablaufes angehoben wird. Dies ist erforderlich, um den Schrappbehälter am Ende seines Förderweges, also am oberen Punkt der Zuschlagstoffböschung, zu entleeren, über den Lagerplatz leer zurückzuführen und am Beginn des Lagerplatzes wieder auf das Schüttgut abzusenken. Diese bekannte Seilschrappervorrichtung hat den Nachteil, daß zur Betätigung der im Arbeitszylinder laufenden Kolbenstange ein Kompressor oder eine Pumpe mit den erforderlichen Leitungen und Zusatzeinrichtungen vorhanden sein müssen. Außerdem kann die notwendige Verkürzung des Rückholseiles nur über einen sehr langen Kolbenweg erzielt werden und dazu ist ein langer Arbeitszylinder und eine ebenso lange Kolbenstange erforderlich. Das Verkürzen des Rückholseiles mit einem Arbeitszylinder hat darüber hinaus den Nachteil, daß die Arbeitsspiele des Schrappbehälters nicht
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kontinuierlich bzw. nicht in der gewünschten Geschwindigkeit ablaufen können, weil die lange Kolbenstange nur langsam ein- und ausgefahren werden kann. Dadurch entstehen Verzögerungen beim Betrieb des Schrappbehälters , die sich auf die Leistungsfähigkeit der gesamten Vorrichtung ungünstig auswirken. Außerdem beschleunigen die erforderlichen mehrfachen Umlenkungen des Rückholseiles über Umkehrrollen relativ kleinen Durchmessers den Seilverschleiß bei dem sowieso schon rauhen Betrieb, dem Baumaschinen unterworfen sind, ganz erheblich. Weiterhin ist an dieser Vorrichtung nachteilig, daß die Auslegerbrücke nicht vom entfernt gelegenen Bedienungsstand der Betonbereitungsanlage aus über die einzelnen Schüttgutlagerplätze verfahren werden kann und daß der Zugang zu den Lagerplätzen durch den Stützarm der Vorrichtung versperrt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seilschrappervorrichtung zum Fördern von Schüttgütern, insbesondere von Baustoffen, zum Beschicken eines Zuteilers für Betonbereitungsanlagen zu schaffen, bei der die Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen beseitigt sind und die von einem entfernt gelegenen Bedienungsstand aus vollautomatisch betrieben sowie am entfernten Bedienungsstand kontrolliert werden kann, so daß eine Betonbereitungsanlage von ihrem ersten Arbeitsspiel, nämlich dem der Heranschaffung der Zuschlagstoffe, bis zu ihrem letzten Arbeitsspiel, nämlich der Abgabe des fertigen Betons, von einer einzigen Bedienungsperson in Betrieb gehalten und überwacht werden kann.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer
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Seilschrappervorrichtung zum Fördern von Schüttgütern, insbesondere von Baustoffen, zum Beschicken eines Zuteilers für Betonbereitungsanlagen, auf dem Zuteiler in an sich bekannter Weise ein Ausleger mit einem freien Ende einseitig an ein drehbares Chassis angelenkt ist und zur vollautomatischen Betätigung des Schrappbehälters das Zugseil sowie das Rückholseil in voneinander unabhängiger Seilschlinge über zwei getrennte Seiltrommeln geführt ist, die auf einer gemeinsamen, von einem Motor angetriebenen, im Chassis gelagerten Welle angeordnet sind, wobei die das Zugseil aufnehmende Seiltrommel drehfest mit der Welle verbunden und die das Rückholseil aufnehmende Seiltrommel frei auf der Welle drehbar, jedoch über eine Kupplung drehmomentfest mit der Welle verbindbar ist, die freie Bewegung der Rückholseiltrommel zur Seiistraffung durch eine Nachlaufbremse und zur Schrappbehälter-Absenkung durch eine Senkbremse verzögerbar ist, und der Arbeitsbereich des Schrappbehälters durch einen Spindelschalter beliebig einstellbar ist.
Zur sicheren Führung des Zugseiles auf die Zugseiltrommel sind am Seileinlauf in das Chassis zwei schrägstehende Abweiswalzen angeordnet, zwischen denen hindurch das Seil über eine anschließende Leitrolle zu einer Umlenkrolle geführt wird, die sich im Hinterteil des Chassis befindet und von der aus das Seil schließlich auf die Zugseiltrommel gelangt. Zwischen dem Seileinlauf und der Umlenkrolle sowie der Uralenkrolle und der Seiltrommel befindet sich damit eine relativ lange Seilstrecke, die eine sichere Seilführung auch bei schrägem Anlauf des
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gefüllten Schrappbehälters und damit ein sicheres Auftrommeln des Zugseiles auch bei hoher Geschwindigkeit der Zugseiltrommel gewährleistet. Zur weiteren Sicherung ist im Chassis zwischen der Umlenkrolle und der Zugseiltrommel als Seilwächter eine Seilwippe abgeordnet, in deren frei beweglichen Wippenarm eine Walze auf das Seil gedrückt wird. Sobald sich im Betrieb zuviel Schlaffseil bildet, senkt sich der Wippenarm des Seilwächters über ein zulässiges Maß hinaus und betätigt einen Schalter, der den Trommelantrieb stillsetzt.
Der Spindelschalter, der zur Einstellung des Arbeitsbereiches des Schrappbehälters dient, wird durch eine Kette über zwei Räder angetrieben, von denen eines auf der Seiltrommel-Antriebswelle und eines mit einer Überlastsicherung auf der Spindel des Schalters sitzt. Auf der Spindel befindet sich ein Schaltnocken, der durch die Spindelbewegung verschoben wird und auf Endschalter wirkt, die zu beiden Seiten der Spindel angeordnet sind. Die Endschalter können von außen verstellt werden und damit sind auch die Schaltpunkte für die Drehrichtungsumkehr des Antriebsmotors sowie der Kupplung in der Rückholseiltrommel, also der gesamte Arbeitsbereich des Schrappbehälters, verstellbar.
Die Nachlaufbremse und die Senkbremse für die Rückholseiltrommel sind zu einer Einheit verblockt und wirken als normale Federdruck-Lamellenbremsen über einen Kettentrieb auf die Rückholseiltrommel, wozu auf derselben ein Kettenrad und ein zweites Kettenrad auf einer gemeinsamen Welle der beiden Bremsen angeordnet ist. Das Zuschalten der Nachlaufbremse bei sich frei auf der Antriebswelle bewegender
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Rückholseiltrommel zur Straffhaltung des Seiles beim Schrappvorgang bzw. die Zuschaltung der Senkbremse beim Absenken des leeren Schrappbehälters aus seiner oberen Rückführ stellung auf den Schüttgut lagerplatz erfolgt ebenfalls durch die Spindelschalter in Verbindung mit im Steuerkreis befindlichen Zeitrelais.
An Stelle von Federdruck-Lamellenbremsen kann ebensogut eine Flüssigkeits-Senkbremse bzw. Nachlaufbremse angeordnet sein. Eine solche Flüssigkeitsbremse besteht aus einer Hydraulikpumpe bzw. aus einem Hydraulikmotor, einstellbaren Drosseln mit Rückschlagventilen und einem Steuerventil, welches wahlweise die Nachlaufdrossel bzw. die Senkdrossel in den Flüssigkeitskreislauf hineinschaltet oder aus dem Kreislauf aussperrt und auf diese Weise ebenso wie mechanische Bremsen eine Straffhaltung des Rückholseiles bzw. eine Verzögerung des Absenkvorganges des leeren Schrappbehälters bewirkt.
Zur Fernkontrolle über den jeweiligen Stand des Auslegers und zur Fernsteuerung des Schwenkvorganges des Auslegers dient eine Fernanzeige, welche über Drahtzüge eine Verbindung zwischen der Schwenkachse des Schrapperchassis mit dem Steuergerät herstellt, von dem aus der Bedienungsmann den gesamten Arbeitsablauf der Betonbereitungsanlage betätigt und kontrolliert. Bei Schwenkung des Chassis und damit des Auslegers der Schrappervorrichtung über einen der verschiedenen sektorförmigen Zuschlagstoff-Lagerplätze wird durch die Drahtzüge von der Schwenkachse des Chassis aus ein Zeiger betätigt, der auf einer Anzeigetafel am entfernten Bedienungsstand die Stellung des
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Auslegers wiedergibt.
Die erfindungsgemäße Seilschrappervorrichtung hat den Vorteil, daß bei einfachem Aufbau ein völlig sicheres, automatisches Funktionieren des Bewegungsablaufes des Schrappbehälters gewährleistet wird. Die gesamten Funktionen sind dabei von einem entfernt gelegenen Bedienungsstand aus zu steuern und zu kontrollieren. Es ist nicht einmal mehr erforderlich, daß sich der Bedienungsmann der Betonbereitungsanlage, von der die Schrappervorrichtung ein Teil ist, bei Verstellung des Auslegers von einem Zuschlagstoff-Lagerplatz in den anderen an Ort und Stelle über den richtigen Stand des Auslegers informiert. Diese Information wird direkt vom Chassisdrehkranz zum entfernt gelegenen Bedienungsstand übertragen und kann mit einem dort befindlichen Schaubild über die Lage der einzelnen sektorförmigen Zuschlagstoff-Lagerplätze verglichen werden.
Weitere maßgebliche Vorteile gegenüber den bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen liegen darin begründet, daß beide Seiltrommeln von einem einzigen Motor angetrieben werden, daß jederzeit eine Verstellung des Arbeitsbereiches des Schrappbehälters mit einem Handgriff möglich ist, daß eine Schlaffseilbildung im Betrieb praktisch ausgeschlossen wird und daß ohne weiteres die hohen Arbeitsleistungen ohne zusätzlichen Bedienungsmann erzielbar sind, für die bisher ein Radial Schrapperwerk, besetzt mit einer Bedienungsperson, erforderlich war.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden
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nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen :
Fig. 1 die Gesamt-Seitenansicht der auf einem Zuteiler montierten automatischen Seilschrapper-Vorrichtung;
Fig. 2 die Draufsicht auf das Chassis der automatischen Seilschrapper-Vorrichtung nach Fig. 1 ;
Fig. 3 die Führung des Zugseiles im Chassis in schematischer Darstellung ;
Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 2, die eine Flüssigkeitsbremse darstellt ;
Fig. 5 die Unteransicht des Chassis nach Fig. 2 mit der Anzeigevorrichtung für die Auslegerstellung ;
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 5 ; Fig. 7 die Frontplatte der Anzeigevorrichtung nach Fig. 5 .
Die erfindungsgemäße automatische Schrappervorrichtung 1 ist auf dem Zuteiler 2 montiert, der als rückwärtiger Abschluß von sektorförmigen Zuschlagstoff-Lagerplätzen 3 dient und gegen den die Zuschlagstoffe 4 angeböscht werden. Die Schrappervorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus dem drehbaren Chassis 5 , dem an das Chassis angelenkten Ausleger 6 mit freiem Ende, der Ausleger-Abspannung 7 , dem Schrappbehälter 8 , dem Zugseil 9 , dem
to Rückholseil 10 und dem Fernsteuer- sowie Fernanzeigegerät 11 .
^ In Fig. 1 sind drei Stellungen des Schrappbehälters 8 aus seinem
ο Bewegungsablauf angegeben, der sich völlig selbsttätig vollzieht. In
ςο Stellung I fördert der Schrappbehälter 8 Schüttgut aus dem Lager
zur Zuteilerspitze. In Stellung Π wird der leere Schrappbehälter
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über dem Schüttgutlager schwebend vom Zuteiler aus zur Auslegerspitze zurückgeführt. In Stellung III erfolgt die Absenkung des Schrappbehälters von der Auslegerspitze zurück auf das Schüttgutlager. Der Sicherheitsschalter 12 ist für den Fall einer Störung im Bewegungsablauf des Schrappbehälters zum Schutz des Auslegers an dessen Ende angebracht. Das Chassis 5 ist über den Drehkranz 13 drehbar auf dem Zuteiler 2 befestigt. Die Drehung des Chassis 5 und damit die Schwenkung des Auslegers 6 über die einzelnen sektorförmigen Zuschlagstoff-Lagerplätze 3 erfolgt durch das Schwenkwerk 14 , Ungefähr in der Mitte des Chassis 5 befindet sich der Antriebsmotor 15 , der über den Kettentrieb 16 die im Vorderteil des Chassis gelagerte Welle 17 antreibt. Auf der Welle 17 sitzt, drehfest mit ihr verbunden, die Seiltrommel 18 zur Aufnahme des Zugseiles 9 und frei drehbar, jedoch über die Kupplung 19 mit der Welle 17 drehfest verbindbar, die Seiltrommel 20 zur Aufnahme des Rückholseiles 10 . Der Einlauf des Zugseiles 9 in das Chassis 5 besteht aus den annähernd senkrechten Abweiswalzen 21 und der dahinter liegenden Leitrolle 22 . Im hinteren Teil des Chassis 5 ist noch eine Umlenkrolle 23 angeordnet, über die das Zugseil 9 ebenfalls geführt wird. Zur Straffhaltung des Rückholseiles 10 beim Fördervorgang, währendßem sich die Rückhol-Seiltrommel 20 frei auf der Welle 17 bewegt, ist die Nachlaufbremse 24 und zur Abbremsung des Schrappbehälters während des Absenkvorganges ist die Senkbremse 25 angeordnet. Beide Bremsen sind auf der gemeinsamen
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Welle 26 verblockt und wirken über den Kettentrieb 27 auf die Rückholseiltrommel 20 . Zur Einstellung des Arbeitsbereiches des Schrappbehälters 8 ist im Chassis 5 noch der Spindelschalter angeordnet. Seine Spindel 29 mit dem darauf befindlichen Schaltnocken 30 wird durch den Kettentrieb 31 von der Antriebswelle 17 getrieben. Zu beiden Seiten der Spindel 29 befinden sich Endschalter 32 , die die Schaltpunkte für die Drehrichtungsumkehr des Antriebsmotors 15 sowie der Kupplung 19 fixieren. Die Endschalter 32 sind von außen über die Kurbeln 33 verstellbar und damit ist der Arbeitsbereich des Schrappbehälters 8 veränderbar. Im Chassis 5 befindet sich noch der Schaltkasten 34 , der die zur elektrischen Steuerung erforderlichen Teile aufnimmt.
In Fig. 3 ist die Führung des Zugseiles 9 innerhalb des Chassis dargestellt. Zwischen den Abweiswalzen 21 hindurch gelangt das Zugseil 9 auf die direkt hinter den Abweiswalzen befindliche Leitrolle 22 , von dort auf die Umlenkrolle 23 und von dort schließlich auf die Seiltrommel 18 . In der Seilstrecke zwischen der Umlenkrolle 23 und der Seiltrommel 18 ist der Seil wächter 35 angeordnet, dessen Walze 36 mit dem Gewicht eines freibeweglichen Wippenarmes 37 auf das Zugseil 9 drückt. Sobald sich der Wippenarm 37 über ein zulässiges Maß hinaus, infolge zu großer Schlaffseilbildung oder infolge eines anderen Fehlers wie z.B. Seilriß senkt, wird der Schalter 38 betätigt, der dann den Antriebsmotor 15 stillsetzt. Die Abweiswalzen 21 sichern auch bei schrägem Anlauf
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des gefüllten Schrappbehälters 8 einen exakten Einlauf des Zugseiles 9 in das Chassis 5 .
In Fig. 4 ist als Einzelheit eine geänderte, als Flüssigkeitsbremse ausgeführte Senk- und Nachlaufbremse dargestellt. Die Flüssigkeitsbremse besteht aus der Hydraulikpumpe 39 der Senkdrossel 40 , der Nachlaufdrossel 41 , dem Steuerventil 42 , der gemeinsamen Welle 26 und dem Kettentrieb 27 für die Übertragung der Bremskraft auf die Rückholseiltrommel 20 . Die beiden Drosseln 40 und 41 enthalten Rückschlagventile zum Aufbau eines ungebremsten Kreislaufes während der Rückführung des Schrapperbehälters. Beim Senkvorgang des Schrappbehälters wird die Flüssigkeitssäule von der Hydraulikpumpe 39 in Richtung S gefördert und durch die Senkdrossel 40 in den Hydraulikkreislauf gepumpt, wobei das Steuerventil 42 geschlossen und die Nachlaufdrossel 41 außer Funktion ist. Die Senkdrossel 40 ist dabei so eingestellt, daß das von der Flüssigkeitsbremse über den Kettentrieb 27 abgegebene Moment der gewünschten Absenkgeschwindigkeit des Schrappbehälters 8 (Fig. 1, Stellung III) ent-, spricht. Nach beendetem Absenkvorgang, also beim Beginn des Fördervorganges des Schrappbehälters 8 ( Fig. 1, Stellung I ) wird das Steuerventil 42 auf Durchgang geschaltet und die Nachlaufdrossel 41 in den Flüssigkeitskreislauf einbezogen. Die Nachlaufdrossel 41 wird so eingestellt, daß sie im Zusammenwirken mit der Senkdrossel 40 ein solches Bremsmoment an der Pumpenwelle 26 und über den Kettentrieb 27 an der Rückholseiltrommel 20 erzeugt, daß das 9098 27/074 9 _13_
von der Rückholseiltrommel 20 lose sich abspulende Rückholseil 10 straff gehalten wird. Bei der Rückführung des Schrappbehälters 8 (Fig. 1, Stellung II ) in geleertem Zustand, oberhalb des Schüttgut lagers, wird die Flüssigkeitssäule von der Pumpe 39 in Richtung R gefördert und gelangt über die in den Drosseln 40, 41 befindlichen, jetzt geöffneten Rückschlagventile bei geöffnetem Steuerventil 42 ungebremst in den Kreislauf zurück.
In den Fig. 5-7 ist die Fernsteuerung bzw. die Fernkontrolle der jeweiligen Stellung des Auslegers 6 über den verschiedenen sektorförmigen Zuschlagstoff-Lagerplätzen 3 dargestellt. An der Drehachse 43 des Chassis 5 befindet sich die Seilscheibe 44 , von der über den festen Stellring 45 eine geschlossene Seilschlinge 46 , zu dem entfernt liegenden Steuergerät 11 führt. Im Steuergerät läuft die Seilschlinge 46, 47 auf eine Drehscheibe 48 . Jede über das Schwenkwerk 14 und den Drehkranz 13 durchgeführte Drehung des Chassis 5 und damit des Auslegers 6 bewirkt zwangsläufig ebenfalls eine Drehung der Drehscheibe 48 im Fernsteuergerät 11 Auf der Frontscheibe 49 des Fernsteuergeräts 11 sind die sektorförmigen Lagerplätze 3 aufgezeichnet. Vor dieser Aufzeichnung läuft, durch die Drehscheibe 48 angetrieben, der Zeiger 50 , der die momentane, tatsächliche Stellung des Auslegers 6 wiederspiegelt. Der einzelne Bedienungsmann, der eine gesamte Betonbereitungsanlage einschließlich der automatischen Seilschrappervorrichtung an einem beliebigen Platz, beispielsweise in einer Kabine 51 bedient und
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überwacht, von der aus er keinen Überblick über die Schüttgutlagerplätze 3 hat, ist in der Lage, vom Fernsteuergerät 11 aus über Schaltknöpfe 52 den Ausleger 6 in jede gewünschte Lage zu bringen und durch Beobachtung des Zeigers 50 die Auslegerstellung zu kontrollieren.
Des weiteren hat der Bedienungsmann die Möglichkeit, über in der Boxenrückwand zusätzlich angebrachte Sehschlitze oder durch eine Fernrohreinrichtung (Periskop) oder im Bedarfsfall , bei großen Anlagen oder weit entfernt liegendem Bedienungsstand, über ein fest im automatischen Seilschrappergerät eingebautes Fernauge (Fernsehkamera) mit einem am Bedienungsort installierten Bildwiedergabegerät (Fernsehgerät) den jeweiligen Boxenfüllstand zu überwachen.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Gerät automatisch eine bestimmte Einstellzeit innerhalb eines Zuschlagstoff-Lagerplatzes arbeitet und dann weiter automatisch in den nächsten Lagerplatz steuert und so fortlaufend von Lagerplatz zu Lagerplatz geschwenkt wird.
Die erfindungsgemäße automatische Seilschrappervorrichtung funktioniert wie folgt :
Unter der Annahme, daß sich der Schrappbehälter 8 im Fördervorgang I befindet , treibt der Antriebsmotor 15 in entsprechender
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Drehrichtung über den Kettentrieb 16 und die Welle 17 die Zugseiltrommel 18 und zieht damit den Schrappbehälter 8 über das Zugseil 9 zum Zuteiler 2 hin. Die Kupplung 19 ist dabei ausgeschaltet, die Rückholseiltrommel 20 läuft frei auf der Welle 17 , wird jedoch durch die Nachlaufbremse 24 über den Kettentrieb 27 so gebremst, daß das ablaufende Rückholseil 10 straff bleibt. In der oberen Arbeitsstellung des Schrappbehälters 8 , vor dem Zuteiler 2 , betätigt der Schaltnocken 30 des Spindelschalters 28 , angetrieben durch den Kettentrieb 31 , den zugehörigen Endschalter 32 , der den Antriebsmotor 15 stillsetzt. Gleichzeitig wird die Kupplung 19 eingeschaltet und über ein Zeitrelais im Schaltkasten 34 der Antriebsmotor 15 auf entgegengesetzte Drehrichtung umgeschaltet. Damit beginnt die Rückführung II des Schrappbehälters 8 . Der Antriebsmotor 15 treibt nunmehr über den Kettentrieb und die Welle 17 beide Seiltrommeln 18 und 20 synchron , wobei das Zugseil 9 von der Zugseiltrommel 18 abspult und der Schrappbehälter 8 über das aufspulende Rückholseil 10 in Richtung zur Auslegerspitze zurückgeführt wird. Kurz bevor der Schrappbehälter 8 an der Spitze des Auslegers 6 anlangt, betätigt der Spindelnocken 30 im Spindelschalter 28 den anderen zugehörigen Endschalter 32 , der den Antriebsmotor 15 stillsetzt. Ein zugeordnetes Relais im Steuerkasten 34 schaltet gleichzeitig die Kupplung 19 aus sowie die Senkbremse 25 ein und der Senkvorgang III , der den Schrappbehälter 8 von der Auslegerspitze
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gebremst auf das Schüttgutlager 4 zurückführt, läuft ab. Mit Ablauf eines Zeitrelais im Schaltkasten 34 wird der Senkvorgang beendet, der Antriebsmotor 15 in die anfängliche Drehrichtung umgeschaltet, die Senkbremse 25 ausgeschaltet und mit dem anschließenden Fördervorgang I des Schrappbehälters 8 beginnt ein neues Arbeitsspiel.
Der gesamte Bewegungsablauf der erfindungsgemäßen Seilschrappervorrichtung erfolgt in wählbarer Geschwindigkeit und veränderbarem Arbeitsbereich völlig selbsttätig, ohne daß ein besonderer Bedienungs· mann erforderlich ist, wie das bisher der Fall war.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    Seilschrappervorrichtung zum Fördern von Schüttgütern, insbesondere von Baustoffen, zum Beschicken eines Zuteilers für Betonbereitungsanlagen, bei denen die Zuschlagstoffe in sektorförmigen Lagerplätzen um den Zuteiler lagern und gegen denselben angeböscht werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zuteiler (2) in an sich bekannter Weise ein Ausleger (6) mit einem freien Ende einseitig an ein drehbares Chassis (5) angelenkt ist, und zur vollautomatischen Betätigung des Schrappbehälters (8) das Zugseil (9) sowie das Rückholseil (1O) in voneinander unabhängiger Seilschlinge über zwei getrennte Seiltrommeln geführt ist, die auf einer gemeinsamen, von einem Motor (I5) angetriebenen, im Chassis gelagerten Welle (17) angeordnet sind, wobei die das Zugseil aufnehmende Seiltrommel (18) drehfest mit der Welle (17) verbunden und die das Rückholseil aufnehmende Seiltrommel (20) frei auf der Welle drehbar, jedoch über eine Kupplung (19) drehmomentfest mit der Welle (17) verbindbar ist, die freie Bewegung der Rückholseiltrommel (20) zur Seiistraffung durch eine Nachlaufbremse (2U) und
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    zur Schrappbehälter-Absenkung durch eine Senkbremse (25) verzögerbar ist und der Arbeitsbereich des Schrappbehälters (8) durch einen Spindelschalter (28) beliebig von außen einstellbar ist.
    2. Seilschrappervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Zugseiles (9) innerhalb des Chassis (5) durch zwei am Seileinlauf an-
    . nähernd senkrecht stehende Abweiswalzen (21) hindurch, über eine anschließende Leitrolle (22) hinweg auf eine im Hinterteil des Chassis entfernt liegende Umlenkrolle (23) und von dort auf die im Chassis vorn liegende Zugseiltrommel (i8) erfolgt.
    3. Seilschrappervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Umlenkrolle (23) und der Zugseiltrommel (iö) ein Seilwächter (35) angeordnet ist, der eine in einem freibeweglichen Wippenarm (37) gelagerte Walze (36) auf das Zugseil (9) drückt.
    h. Seilschrappervorrxchtung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Wippenarmes (37) ein Schalter (38) angeordnet ist, der durch den sich unzulässig senkenden Wippenarm bestätigt wird.
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    5. Seilschrappervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schütze des Auslegers (6) an dessen freiem Ende ein Sicherheitsschalter (12) angeordnet ist.
    b. Seilschrappervorrxchtung nach den Ansprüchen 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (30) des Spindelschalters (28) über einen Kettentrieb (3I) mit Drehmomentsicherung von der Seil trommelwelle (17) angetrieben wird und seine Endschalter (32) zur Änderung des Arbeitsbereiches des Schrapperbehälters (8) von außerhalb des Chassis (5) verstellbar sind.
    7· Seilschrappervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholseiltrommel (2θ) bei freiem Lauf auf der Welle (17) durch eine Nachlaufbremse (2'4) und eine Senkbremse (25) gebremst wird, die beide miteinander verblockt sind und über eine gemeinsame Welle (26) sowie einen Kettentrieb (27) den freien Lauf der Seiltrommel (20) verzögern.
    8. Seilschrappervorrxchtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeitsbremse vorgesehen ist, bei der eine Hydraulikpumpe (39) bzw. ein Hydraulikmotor seine über Drosseln {kO, 41 ) regelbare, im Flüssigkeitslauf (R, S) aufgebaute Bremsenergie über
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    den Kettentrieb (27) auf die Rückholseiltrommel (20) überträgt.
    9. Seilschrappervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fernsteuerung und zur Fernkontrolle der Stellung des Auslegers (6) an der Drehachse (43) des Chassis (5) eine Seilscheibe (44) angeordnet ist, von der eine geschlossene Seilschlinge (46, 47) zu einer in einem Fernsteuergerät (11) befindlichen Drehscheibe (48) führt, die durch die Seilschlinge bewegbar ist.
    10. Seilschrappervorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Drehscheibe (48) befindlicher Zeiger (50) vor der Frontscheibe (49) läuft, auf der die Anordnung der Zuschlagstoff-Lagerplätze (3) aufgezeichnet ist.
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    9. 3. 1967
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