DE3328713A1 - Auslegerschrappvorrichtung - Google Patents
AuslegerschrappvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/04—Supplying or proportioning the ingredients
- B28C7/06—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
- B28C7/08—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
- B28C7/0823—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels
- B28C7/0829—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels using reciprocating cable-suspended drag shovels
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Description
Beschreibung der Auslegerschrappvorrichtung
1. Stand der Technik
In Dosier- und Mischanlagen haben Sternsilos in Kombination mit Auslegerschrappgeräten (Pig. 1), die zum Fördern von Rohmaterialien
und Zuschlagen mit ihrem drehbaren Chassis 1 über den Dosierventilen 14 des Aktivlagers 11 aufgestellt, sind und
mit ihrem Ausleger 2 den Anladebereich, das Vorratslager 10 und das Aktivlager 11 in mehreren sternförmig angeordneten
Bozen der einzelnen Materialkomponenten überragen, zwei Vorteile gegenüber der Kombination aus Behältersilos einerseits
und getrennten Fordersystemen für Vorratslager und Aktivlager
andererseits : 1. Die durch die Boxenwände 13 unterteilten
und auf dem Boxenboden 12 angeordneten Sternsilos brauchen keine teuren metallischen Hochbehälter. 2. Sternsilos kommen
mit einem einzigen Fördersystem aus.
Die derzeitigen Auslegerschrappgeräte als Fördersystem für Sternsilos haben jedoch eine ganze Reihe von Nachteilen :
1. Der schlechte Wirkungsgrad, 2. der hohe Verschleiß, 3. die
Größenbegrenzung des Aktivlagers 11 und des Vorratslagers 1CL
Bei den derzeitigen Auslegerschrappgeräten entfällt weniger als die Hälfte der Zykluszeit (Fig. 2) des Sciirappkübels 8
auf dien Materialtransport vom LKW-Abladeraum in das Vorratslager 10 bzw. vom. Vorratslager 10 in das Aktivlager 11. Dabei
ist der Schrappkübel 8 nur zum Teil gefüllt. Als Kompromiß ist der Windenantrieb des Schrappkübels 8 für den Materialtransport vom Vorratslager 10 in das Aictivlager 11 überdimensioniert,
für d^s Abtragen von hohem Schüttgut 62 im LKW-Abi
ade raum des äußeren Auslegerbareichs 28b unterdimensioniert.
Bei 'LKW-Abladung wird das derzeitige Auslegerschrappgerät abgeschaltet, damit nicht bei etwaigen Störungen, beispielsweise
der Stromversorgung oder des Steuerusigssystems, der Schrappkübel
8 auf seiner Kübelbahn beim Rücktransport über das Materiallager 11, .10 auf den abladenden LKW 69 aufschlägt.
Durch den Abwurf des Schrappkübels 8 auf den Boxenboden 12 und das Durchwühlen von LKW-Schüttgut 62 sind Schrappkübel 8 und
die Seile 7, 6 der Hub- 30 und der Grabwinde 31 (Fig. 1,3) einem hohen Verschleiß unterworfen. Dazu kommen als zusätzliche Verschleißteile
automatischer Schrappgeräte die in ihrer Betriebscharakteristik temperatur- und verschleißabhängigen Federdruckbremsen
der beiden Seilwinden 30, 31.
Das derzeitige Aktiv- 11 und das Vorratslager 10 sind in ihrer Größe begrenzt, so daß derzeitige Sternsilos vorzugsweise für
kleinere Siloanlagen zum Einsatz kommen. Einerseits nimmt der Füllungsgrad des Schrappkübels 8 mit zunehmender Höhe 9 des
Aktivlagers 11 ab, andererseits schalten bei größer werdenden Auslegerradien 4 Überstromrelais den Grabwindenantrieb ab, wenn :
er den Schrappkübel 8 durch das LKW-Schüttgut 62 hindurchzuziehen versucht.
Bei automatischen Schrappgeräten ist bisher die Schrapptätigkeit
im Überreichweitenbereich 28c, der über den Auslegerradius 4 hinausgeht, nicht möglich.
Auslegerschrappgeräte enthalten einen Anstellmotor 17 und einen
Schwenkmotor 15 für die Einstellung des Anstellwinkels 5 und desi Schwenkwinkels 16 des Auslegers 2, sowie eine Grabwinde 31» eine
Hufcrwinde 30 und einen Windenantrieb. . ■ . i
2. Systembeschreibung der erfindungsgemäßen Auslegerschrappvorrichtung
Die vorliegende Erfindung enthält eine Auslegerschrappvorrichtung für beliebige Höhen 9 ihrer Aufstellung über den Dosierventilen
14 des Aktivlagers 11, für beliebige Auslegerradien 4 und darüber hinausgehende Reichweiten 28c ihrsr Schrapptätigk'eit,
hohe Wirkungsgrade des Fördersystems durch Minimierung
der Totzeiten, Maximierung des Külaelfüllungsgrades und Einsatz
der installierten motorischen Zugleistung des Schrappkübels
auch für den Materialtransport vom Vorrats- 10 in das Aktivlager 11, für niedrigen Verschleiß des Schrappkübels .8 und der
Windenseile 6, 7, sowie durch entfallende Federdruekbremsen der Hub- 30 und der Grabwinde 31 der Automatikausführung.
Die erfindungsgemäße Auslegerschrappvorrichtung "besitzt ein
ausfallsicheres Zweikreis-Bremssystem und eine auswählbare flache Kübelbahn 60 (Fig. 6) für den Rücktransport des Schrappkübels
8 über das Vorratslager 10. Dadurch kann ihre Schrapptätigkeit im Vorratslager 10 und ihr Ma^erialtransport in das
Aktivlager 11 auch bei gleichzeitiger LKW-Entladung 69 im
äußeren Auslegerbereich 28b ein- und derselben Boxe des Sirernsilos
ausgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Auslegerschrappvorrichtung verfügt über
ein Mehrtasten-Zweihebel-Steuerungssystem. Dieses Steuerungssystem
gestattet die Längeneinstellung des Grabseils 6 in bezug auf den Auslegeranfang 0 und des Hubseils 7 in bezug auf das
Auslegerende 3> sowie die Verstellung des Schwenkwinkels 16
und des Anstellwinkels 5 des Auslegers 2. Das geschieht dadurch;
daß die Tasten des Steuerungssystems die Hub- 30 und die Grabwinde 31 auf den Zugmotor 32 "und den Rückzugmotor 34 kuppeln,
sowie den Schwenkmotor 15 und den Anstellmotor 17 zur Winkelverstellung
ein- und ausschalten. Dabei können die fünf motorangetriebenen Takte des Arbeitszyklus (Fig. 2) tes Schrappkübels
8 in beliebiger Weise aneinandergereiht werden : 1. Ziehe
18, 2. Zurückziehen 19, 3. Grabseilnachfuhren 20, 4. Hubseilnachführen
21, 5. Auslegerschwenken 22. Die Auslegerschrappvorrichtung besitzt die apparativen und die sensorischen Voraussetzungen
für eine bedienungslose Automation. Das Antriebsund das Bremssystem der vorliegenden Erfindung reduziert die
Summe aller Totzeiten der Tak'te 2 bis 5 des Schrappkübels 8 bei automatischem Ablauf auf ganz wenige Sekunden mit dem Ergebnis,
das die Arbeitszyklen pro Zeiteinheit und damit die Materialtransportleistung der erfindungsgemäßen Auslegersehran:
vorrichtung verdoppelt werden. ;
Auf einer weiteren auswählbaren hohen und schnellen Kübelbahn ' (Pig.8) kann der Schrappkübel 8 beim Rücktransport jede Art vo:
BAD ORIGINAL
Schüttgut 62 im LKW-Abiaderaum des äußeren Auslegerbereichs 28t»
ohne Kenntnis der Hindernisse überwinden und dicht hinter dem aus Strommessungen bekannten Schüttgut 62 und dicht über dem
aus Seilmessungen bekannten Boxenboden 12 des Sternsilos aufsetzen.
3. Die Komponentenbeschreibung der erfindungsgemäßen Ausleger- "
schrappvorrichtung
Erfindungsgemäß enthält die Auslegerschrappvorrichtung (Fig. 3, 3a). :
Einen leistungsstarken, elektrischen Zugmotor 32 mit Motorbremse 33» der sowohl über eine Zug-Grabwindenkupplung 39 auf die Grabwinde
31 für dias Ziehen 18 (Pig. 2) als auch über eine Zug-Hubwindenkupplung
38 auf die Hubwinde 30 für das Hubseilnachfuhren
21 aufgekuppelt wird^
Einerijschnellen, elektrischen Rückzugmotor 34 mit Motorbremse 35»
der sowohl über eine Rückzug-G-rabwindenkupplung 41 auf die Grab—
winde 31 für das Grabs eilnachführen 20 als. auch über eine Rück- j
zug-Hubwindenkupplung 40 auf die Hubwinde 30 für das Zurückziehe
19 des Schrappkübels 8 aufgekuppelt wird; Ein redundantes Zweikreis-Bremssystem, das das Grabseil 6 und da
Hubseil 7 und damit- den. Schrappkübel 8 abbremst; Sensoren für die Standortbestimmung des Schrappkübels 8 durch
Messung der Längen des Grabseils 6 und des Hubseils 7, des Anstellwinkels 5 und äes Schwenkwinkels 16 des Auslegers 2; j
Stromsensoren des Zugmotors 32 für die Standortbestimmung des \
Schüttgutes 62 im LKW-Abladeraum 28b und des Yorratslagers 10;
Eine Logiksehaltung, die bei Ausfall des Steuerungssystems über
die beiden Motorbremsen 33, 35 die Hubwinde 30 und die Grabwinde
31 arretiert und damit den Schrappkübel 8 in jeder Seilposition festhält, wobei die Motorbremsen 33, 35 bekannterweise auf Störungen
der Stromversorgung und der Motoren selbst ansprechen.
Erfindungsgemäß besitzen die Grabwinde 31 und die Hubwinde 30 zum Unterschied automatischer Schrappgeräte des Standes d;er
Technik ungebremste Freilaufe. Der Zugmotor 32 (Fig. 3) wickelt das Grabseil 6 auf die Grabwinde 31 auf und das Hubseil 7 von
der Hubwinde 30 ab. Der Rückzugmotor 34 wickelt das Hubseil 7
auf die Hubwindie 30 auf und das Grabseil 6 von der Grabwinde 31 t
Der Zugmotor 32 und der Rückzugmotor 34 haben in ihrer Wirkung
auf die Grabwinde 31 einerseits und die Hubwinde 30 andererseits
entgegengesetzte Drehrichtungen.
Erfindungsgemäß (Pig. 3) ist der Zugmotor 32 einerseits über das
Zug-Grabwinden-Kettenrad 43 und die Zug-Grabwinden-Kupplung 39 j mit der Grabwinde 31 und andererseits über das Zug-Hubwinden-
^Kettenrad 42 und die Zug-Hubwinden-Kupplung 38 mit der Hubwinde 3!
verbunden, der Rückzugmotor 34 einerseits über das Rückzug-Grab- ' winden-Kettenrad 45 und die Rückzug-Grabwinden-Kupplung 41 lait de
Grabwinde 31 und andererseits über das Rückzug-Hubwinden-Kettenrc 44 und die Rüc&zug-Hubwinden-Kupplung 40 mit der Hubwinde 30 verbunden.
Erfindungsgemäß ist der Rückzugmotor 34 ein Beschleunigungsmotor mit Drehzahloberbegrenzung, der in den wenigen Sekunden seiner
Taktzeiten das Hubseil 7, das Grabseil 6 und den Schrappkübel 8 !
mit einfacher oder mehrfacher Erdbeschleunigung auf hohe Geschwir digkeitqji beschleunigt.
Erfindungsgemäß hat der Ausleger 2 (Pig. 2) einen flachen Anstell
winkel 5 in der Größenordnung von --»15°·¥γ +15.Pgegenüber der Horir
ofn,. damit, das Auslegerende 3 im Kompromiß-Schnittpunkt der beide
Materiallager-Normalen der minimalen 29a und der maximalen Yorratslagerlänge
29b liegt.
Erfindungsgemäß wird für das Heben des Sehrappkübels b im Schüttgut
62 des LKW-Abladeraumes 28b der Bück:',ugmotor 3^ m:i t Wirkung
auf die Hubwinde 30 ein- und bei Erreichen der gewünschten Hubseillänge 7 ausgeschaltet.
Der Rückzugmotor 34 wird für das Heben des Schrappkübels 8 in;
Vorrats- 10 und Aktivlager 11 mit Wirkung auf die Hubwinde 30 eingeschaltet. Während des Taktes des Zurückziehens 19 treibt
sier Rückzugmotor 34 sowohl die Hubwinde 30 als auch die Grabwinde
31 an. Der Rückzugmotor 34 wird nach dem Taktende 23 des
Zurüctziehens 19 von der Hubwinde 30 ausgekuppelt und je nach
BAD ORIGINAL 0PY
auswählbarer Kübelbahn, die der Schrappkübel 8 während seines Rückzugs über das Materiallager 10, 11, 62 zurücklegt, zum Zeitpunkt
verschiedener Seillängen-Kombinationen des Grabseils 6 und
des Hubseile 7 des Schrappkübels 8 ausgeschaltet.
Pig. 6 : Der Rückzugmotor 34 wird zur Realisierung einer Hub- ι
seilpendelbahn 60 als Kübelbahn bei Erreichen der Hubseillänge 26 der gewünschten Kübelbahn-Normalen kurzzeitig ausgeschaltet. Die-!
se Kübelposition erlaubt dem Schwenkmotor 15 des Auslegers 2 das Übersetzen des Schrappkübels 8 über die Boxenwände 13 des Stern- ;
silos. Die HubseiIpendeIbahn 60 ist die auswählbare flache Kübel—
bahn beim Rücktransport des Schrappkübels 8 über das Materiallage: 10, 11. Sie wird bei Gleichzeitigkeit von Grabtätigkeit dies . J
Schrappkübels 8 im Vorratslager 10 und Materialtransport vom Vorratslager 10 in das Aktivlager 11 einerseits und bei Entladung ί
von Fahrzeugen 69 im äußeren Auslegerbereich 28b in ein- und j derselben Boxe des Sternsilos andererseits angewandt. Die Kübel- |
bahn-Normale ist der kürzeste Hubseilabstand des Materiallagers 1
vom Auslegerende 3 unter Abzug der Schrappkübelmaße. Der Rückzugmotor 34 wird; zu Beginn der Hubseilpendelbahn 60 für
das Grabseilnachführen 20 mit Wirkung auf die Grabwinde 31 wiedez
eingeschaltet und, sobald die Grabseillänge 24 des Taktendes des Grabseilnachfuhrens 20 und damit des gewünschten Vorratslager-Fußpunktes
61 erreicht ist wieder ausgeschaltet. In einer zweiten Phase des Grabseilnachfuhrens 20 des Rückzugmotors
34 kann der Zugmotor 32 für das Hubs eilnachführe η 21 zum
Zwecke des Kübelabsetzens auf einer Wurfparabelbahn 63 auf den
Boxenboden 12 zugeschaltet und bei Erreichen der Hubseillänge 27; des Vorratslager-Fußpunktör. 61 wieder ausgeschaltet werden. j
Fig. 7 : lieι Rückzugmotor 34 wird zur Realisierung einer Überreichweitenbahn
(66 / 67), die beim Rückzug des Schrappkübels 8 über das Auslegerende 3 hinaus bis zum 11/2-fachen und mehr des
Auslegerradius 4 führen kann, bei Erreichen einer charakteristischen Hubseillänge 64 kurzzeitig ausgeschaltet. Der Rückzugmotor
34 wird zur Fortsetzung der Kübelbahn als Hubseilpendelbahn 66 der charakteristischen Hubaeillänge 64 mit Wirkung auf die Grabwinde
31 für das Grabseilnachfuhren 20 wieder eingeschaltet. Bei einer charakteristischen Grabseillänge 65 wird in einer wei-
teren Phase der Kübelbahn das freilaufende Hubseilauslassen 67
der Hubwinde 30 ausgelöst. Sobald das Habseil 7 die Hubseillänge 27 des Materiallager-Fußpunktes 61 erreicht hat, werden das
Grabseilnachführen 20 und das freilaufende Hubseilauslassen 67 abgeschaltet. Der Schrappkübel 8 wird abschließend auf einer
Hubseilpendelbahn 68 an den Fußpunkt 61* des Materiallagers abgesetzt.
Fig. 8 : Der Rückzrugmotor 34 wird zur Realisierung einer Wurfparabelbahn
70 als Kübelbahn bei Erreichen der Hubseillänge 27 des gewünschten Materiallager-Fußpunktes 61 von der Hubwinde 30
ausgekuppelt und nach'idem weiterlaufenden Grabseilnachführen 20
mit Wirkung auf die Grabwinde 31 dann ausgeschaltet, wenn die Grabseillänge 24 des gewünschten Materiallager-Fußpunktes 61 erreicht
ist. Beim Grabseilnachführen 20 legt der Schrappkübel 8 dadurch eine Wurfparabelbahn 70 zurück, daß bei arretierter
Hubseillänge 27 die Horizontalg-eschwindigkeit des Schrappkübels
die sich am Taktende 23 des Zurückzieheiis 19 eingestellt hat, durch die "weiche" Grabseilbremse in dem Maße abgebremst wird,
daß der Schrappkübel 8 den Materiallager-Fußpunkt 61 in horizontaler Richtung zeitlich etwas vor seinem Freien Fall in vertikaler
Richtung erreicht.
Die Wurfparabalbahn 70 ist die auswählbare hohe und schnelle
KübeXbahn, die den Schrappkübel 8 daB Schüttgut 62 im Entladeraum
28b der Fahrzeuge 69 ohne genaue Konturenkenntnis des Schüttgutes 62 überwinden, sowie ihn dicht hinter dem Schüttgut
62 und dicht über dem Boxenboden 12 aufsetzen läßt.
Fig. 9 i Der Rückzugmotor 34 wird zur Realisierung einer Wurf-Hubpendelbahn
(70 / 60) als Kübelbahn bei Erreichen der Hubseillänge 26 der gewünschten Kübelbahn-Normalen von der Hubwinde JC
ausgekuppelt und nach dem weiterlaufenden Grabseilnachführen 2C dann ausgeschaltet, wenn die Grabseillänge 24 des gewünschter.
Materiallager-Fußpunktes 61 erreicht ist. Der Schrappkübel 8 legt bei arretierter Hubseillänge 26 der Kübelbahn-Normalen in
einer ersten Phase der Kübelbahn eine Wurfparabelbahn 70 zurück,
indem er durch die "harte" Grabaeilbremse anfänglich schnell aui
diejenige horizontale Kübelgeschwindigkeit abgebremst wird, die
beim Übergang 71 auf die Hubseilpendelbahn 60 der zweiten Phase : mit der vertikalen, freifallenden Kübelgeschwindigkeit vektoriell
addierbar ist. Der Schrappkübel 8 wird am Ende des Grabseilnach- ■
führens 20 bei Erreichen der Grabseillänge 24 des Materiallager-Fußpunktes 61 durch die Grabseilbremse zum Stillstand gebracht.
Die Verstellung des Schwenkwinkels 16 des Auslegers 2 innerhalb einer Boxe erfolgt während des Taktes des Zurückziehens 19, die
Verstellung in die unmittelbare Nähe einer Boxenwand 13 am Taktende
24 des G-rabseilnachführens 20 immer dann, wenn der Kübel
keine flache Kübelbahn zurücklegt und Kollisionsgefahr zwischen einer hohen Kübelbahn und der Boxenwand 13 besteht. Die Schwenk-I
winkelfortschaltung über die Boxenwände mehrerer Boxen hinweg !
erfolgt, am Taktende 23 des Zurückziehens 19.
Der Schrappkübel 8 (Fig. 4) ist kinematisch so konstruiert, daß bei seinem Absetzen in das Schüttgut 62 des LKW-Abladeraums 28b j
oder an den Fußpunkt 61 des Materiallagers das Grabseil 6 in der! Nähe des Kübelschwerpunktes 51 und das Hubseil 7 am Kübelheck 50;
angreifen.'Damit, erreicht der Schrappkübel 8 mit erhobenem Heck
den Boxenboden 12, das Schüttgut 62 oder den Fußpunkt 61 des Materiallagers. Anschließend wird der Schrappkübel 8 dairch den
Synchronbetrieb der vom Zugmotor 32 angetriebenen Hubwinde 30 im Sinne des Hubseilnachführens 21 einerseits und der Grabwinde
im Sinne des Ziehens 18 andererseits in das Schrappgut eingefahren.
Beim Heben des Schrappkübels 8 im Aktivlager 11 laufen beide ;
Seilwinden 30, 31 im Antrieb beider Motoren 32, 34. Dabei treibe: der Zugmotor 32 die Grabwinde 31 im Sinne des Ziehens 18, der
Rückzugmotor 34 die Hubwinde 30 im Sinne des Zurückziehen 1? an
Das erfindungagemäße redundante Zweikreis-Bremssystem der Auslegerschrapfvorrichtung
besteht aus einem redundanter. Hubseilbremssystem
und einem redundanten Grabseilbremssystem. Jedes der beiden Seiltremssysteme besitzt eine "weiche" Seilbremse mit
einer kleineren Bremsverzögerung des Vielfachen der Erdbeschleunigung, die den Schrappkübel 8 unter dem Gesichtspunkt einer
limitierten, statischen Belastungsfähigkeit insbesondere des
1) Im Sonderfall kann die Anlenkung des Grabseils 6 zwischen COPY Kübelschwerpunkt 51 und Heckangriffspunkt 50 des Hubseils
Auslegers 2 abbremst. Jedes der beiden Seilbremssysteme enthält mindestens eine "harte" Seilbremse mit einer größeren Bremsverzögerung
und der Wirkung eines schnellen Abbremsens und eines kurzwegigen Seilst.illstandes des Schrappkübels 8. Alle Bremsen
der beiden Seilbremssysteme substituieren sich im Störungsfall gegenseitig in ihrem Ergebnis auf das lecztljche Pesthalten des
Schrappkübels 8 in arretierten Hub- 7 und Grabseilen 6.
Die erfindungsgemäßen weichen Bremsen ders Hubseil- und des Grabseilbremssystems
setzen den Schrappkübel 8 im Anschluß an die be-j
kannten Bremswege des Freien Falls der Wurfparabel 70 oder der i Hubseilpendelbahn 60 weich auf den Boxenboden 12 des Sternsilos
auf, dessen Grab- und Hubseillängen als Sollwerte bekannt sind und als Istwerte durch die Seilsensoren 48, 49 (Fig. 5a) gemessei
werden.
Pig. 3 : Das erfindungsgemäße redundante Hubseilbremssystem enthält
die Hubwindenbremse 36, sowie die Motorenbremsen 33» 35 d-es
Zugmotors 32 und des Rückzugmotors 34, und das redundante Grabseilbremssystem
die Grabwindenbremse 37, sowie die Motorbremsen 33 j 35 des Zug- 32 und des Rückzugmotors 34.
In einer Lösung der vorliegenden Erfindung enthalten die weichen Seilbremsen die Motorbremse 35 des Rückzagmotors 34 und die harten
Seilbremsen die Windenbremsen 36, 37 der Hub- 30 und der
Grabwinde 31· In einer zweiten Lösung enthalten die weichen
Seilbremsen die beiden Windenbremsen 36, 37 und die harten Seilbremsen die Motorbremse 33 des Zugmotors 32.
Die erfindungsgemäßen Stromsensorei: 32a dec Zugmotors sina auf
unterschiedliches Stromniveau eingestellte, parallelgeschaltete Stromrelais. Sie signalisieren dem Bediener der Ausieperschrappvorrichtung
durch ihre Schaltfunktion den Eintritt des·. Schrappkübels 8 in den Fußpunkt 61 des Vorratslagers 10 bzw. in das
Schüttgut 62 des LKW-Abladeraumes 28b. Me Stromrelaiy geben
damit dem Bediener auch diejenigen zugeordneten Hub- und Grabseillängen 24, 27 an, die als Sollwerte am Ende des Kübelrückzu{
angesteuert werden, sei es über eine wurfparabelförmifre Kübelbahn
70 an den Fuß 61 des LKW-Schüttgutes 62, sei es über eine hubseilpendelförmige Kubelbahn 60 an den Fußpunkt 61 des Vorratslagers
10.
Die erfindungsgemäßen Seilsensoren 49, 48 (Pig. 3a) für die Grab- und die Hubseillängen, sowie die Sensoren für den Schwenkwinkel
16 und den Anstellwinkel 5 des Auslegers 2 sind Zustands-Potentiometer,
die dem Bediener die Istposition des Schrappkübels während der fünf Takte seines Arbeitszyklus anzeigen. Der Bediener
kann die Sollposition des Schrappkübels 8 über Einstell-Potentiometer
54, 55 (Fig. 5) einstellen und den Soll-Ist-Potentiometer- ,'
vergleich dem Steuerungssystem überlassen. !
Das erfindungsgemäße Steuerungssystem enthält eine Viertasten-Zweihebel-Zweirichtungs-Steuerungseinrichtung
(Pig. 5) für dien. Bediener, bestehend aus einem Hubhebel 52, der Hubwinde 30, der
über ein Hubpotentiometer 54 die Sollänge des Hubseils 7 ein- j stellt, einem Grabhebel 53 der Grabwinde 31» der über ein Grabpot.entiometer
55 die Sollänge des Grabseils 6 einstellt, sowie j für jeden Hebel 52, 53 eine Zugmotor-Taste 56, 58 und eine Rück- j
zugmotor-Taste 57, 59- Durch Einschaltbetätigung einer Taste wird;
der Zug- oder der Rückzugmotor auf die der Taste zugeordneten Seilwinde 30 oder 31 auf gekuppelt, durch Au sschalt.be tat igung
dieser Taste die zugeordnete Seilwinde 30 oder 31 ausgekuppelt, sowie durch ihr Seilbremssystem abgebremst und arretiert. Sollten;
bereits vor der manuellen Ausschaltbetätigung die Zustands-Poten-;
tiometer 48, 49 der Seilwinden 30, 31 die gleichen Werte wie das !
Hub- 54 und das Grabpotentiometer 55 erreichen, erfolgt das Aus- I
j lösen des Abbremsens und des Arretierens der zugeordneten Seil— ■
winde automatisch. '
Durch eine ODER-Lοgiksehaltung werden die ungleichnamigen Motorentasten
5b / 17, 58 / 59 immer,56 / 59 und 57 / 58 fakultativ gegenseitig
verriegelt mit der Wirkung, daß gleichzeitig immer nur ein einziger Motor 32 oder 34 auf er irre- ' Winde 30 td& 31· ϊε Eingriff
ist, jedoch beide Winden 30, 31 gleichzeitig im Singriff
eines einzigen Motors 32 oder 34 sein können.
Der Anstellwinkel 5 des Auslegers 2 kann erfindungsgemäß mit Hilf
des Anstellmotors 17 während des Taktes des Ziehens 18 für den neuen Radius 4 des Materiallagers des folgenden Arbeitszyklus des
Schrappkübels 8 verändert werden.
r*r> ORIGINAL
·.-.. ' copy
Claims (30)
1. Auslegerschrappvorrichtung zum Fördern von Rohmaterialien
und Zuschlagen in Sternsilos von Dosier- und Mischanlagen mit Aufstellung über den Dosierventilen, enthaltend ein drehbares
Chassis, einen Schwenkmotor, einen anstellbaren Ausleger, einen Anstellmotor, eine Grabwinde und eine Hubwinde mit Windenbremsen,
einen Windenantrieb, einen Schrappkübel, dadurch ge- ■ kennzeichnet, daß
- ein leistungsstarker,elektrischer Zugmotor 32 mit Motorbremse
33 sowohl über./eine Zug-Grabwindenkupplung 39 auf die Grabwinde 31 -XUi?. das Ziehen '18 als auch über eine Zug-
Hubwindenkupplung 38 aüf"-'die: Hubwinde 30 für das Hubs eilnachführen
21 auf gekuppelt*., wird;
- ein schneller, elektrischer Rückzugmotor 34 mit Motorbremse sowohl über eine Rückzug-Grabwindenkupplung 41 auf die Grabwinde
31 für das Grabseilnachführen 20 als auch über eine Rückzug-Hubwindenkupplung 40 auf die Kubwinde 30 für das
Zurückziehen 19 aufge-kuppelt wird;
- der Zugmotor 32 das Grabseil 6 auf die Grabwinde 31 aufwickelt
und das Hubseil 7 von der Hubwinde 30 abwickelt;
- der Rückzugmotor 34 das Hubseil 7 auf die Hubwinde 30 aufwickelt
und das Grabseil 6 von der Grabwinde 31 abwickelt;
- Hub- 30 und Grabwinde 31 ungebremste Freilaufe besitzen;
- ein redundantes Zweikreis-Bremsensystem das Grab- 6 und •das Hubseil 7 abbremst und den Schrappkübel 8 in jeder
Seilposition festhält;
- Sensoren für die Standortbestimmung des Schrappkübels 8
die Seillängen des Grab- 6 und des Hubseils 7, den Schwenkwinkel 16 und gegebenenfalls den Anstellwinkel 5 des Auslegers
2 messen;
- Sensoren für die Standortbestimmung des Materiallagers die
Stromaufnahme des Zugmotors 32 messen;
- die Motorbremsen 33» 35 durch eine Logikschaltung bei Ausfall
des Steuerungssystems die Grab- 31 und die Hubwinde 30 arretieren;
- ein Mehrtasten-Zweihebel-Steuerungssystem die manuelle Bedienungseinrichtung
ist;
- der Schrappkübel 8 in den fünf motorangetriebenen Takten
arbeitet : Ziehen 18, Zurückziehen 19, Grabseilnachführen 20,
Hubseilnachführen 21, Auslegerschwenken 22. '
2. AuslegerschrappYorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ' i
zeichnet, d:aß über Kettentriebe
- der Zugmotor 32 einerseits über das Zug-Grabwinden-Kettenrad 4: und die Zug-Grabwinden-Kupplung 39 mit der Grabwinde 31 und !
andererseits über das Zug-Hubwinden-Kettenrad 42 und die Zug- · Hubwinden-Kupplung 38 mit der Hubwinde 30
- der Rückzugmotor 34 einerseits über das Rückzug-Grabwinden-Kettenrad
45 und die Rückzug-Grabwinden-Kupplung 41 mit der Grabwinde 31 und andererseits über das Rückzug-Hubwinden-Kettenrad
44 und die Rückzug-Hubwinden-Kupplung 40 mit der Hubwinde 30
verbunden werden können.
3. Auslegerschrappvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugmotor 32 und der Rückzugmotor 34 in ihrer
Wirkung auf die Grabwinde 31 und die Hubwinde 30 entgegengesetzte
Drehrichtungen haben.
4. Auslegerschrappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzugmotor 34 ein Beschleunigungsmotor
mit Drehzahl ober begrenzung ist, der in aen weniger.
Sekunden seiner Taktzeiten das Hubseil 7, das Grabseil 6 und
den Schrappkübel 8 mit ein- oder mehrfacher Erdbeschleunigung auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigt.
5. AuslegerschrappTorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzugmotor 34 für das Heben
de3 Schrappkübels 8 mit Wirkung auf die Hubwinde 30 ein- und bei Erreichen der gewünschten Hubseillänge ausgeschaltet wird.
6. Auslegerschrappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bückzugmotor 34 für das Heben
des Schrappkübels 8 mit Wirkung auf die Hubwinde 30 eingeschalte" und nach dem anschließenden Zurückziehen 19, währenddessen der
Rückzugmotor synchron sowohl die Hubwinde 30 als auch die Grabwinde 31 antreibt, bei Erreichen der Hubseillänge 26 der gewünschten
Küb-elbahn-Normalen ausgeschaltet wird, ein Zeitpunkt,
der dem Schwenkmotor 15 das Übersetzen des Schrappkübels 8 über die Boxenwände 13 des St-ernsilos erlaubt.
7. Auslegerschrappvorriehtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rüekzugmotor 34 im Anschluß 23 an das Zurückziehen 19 für das Grabseilnachführen 20 mit Wirkung auf die
Grabwinde 31 wieder eingeschaltet und, sobald das Grabseil 6 die gewünschte.Materiallagerlänge 24 erreicht hat, wieder ausgeschaltet
wird.
8. Auslegerschrappvorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4»
dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzugmotor 34 für das Heben des Schrappkübels 8 mit Wirkung auf die Hubwin&e 30 eingeschalte
wird, Während des anschließenden Zurückziehens 19 sowohl die
Hubwinde 30 als auch die Grabwinde 31 antreibt, bei Erreichen der Hubseillänge 26 der gewünschten Kübelbahn-Normalen von der
Hubwinde 30 ausgekuppelt und nach dem abschließenden Grabseilnachfuhren
20 ausgeschaltet wird:, sobald die Grabseillänge 24 des gewünschten Materiallager-Fußpunktes erreicht ist.
9. Auslegerschrappvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß um Überreichweiten 28c des Schrappkübel^- 8 über
das Auslegerende 3 hinaus zu erzielen, im Anschluß 23 an das
Zurückziehen 19 des Schrappkübels 8 auf eine charakteristische Hubseillänge 64 der Rückzugmotor 34 mit Wirkung auf die Grabwin&e
31 für das Grabseilnachfuhren 20 wieder eingeschaltet
wird, bei einer charakteristischen Grabseillänge 65 das freilaufende HuTraeilauslaseen 67 <&er Hubwinde 30 auslöst, sowie ab- |
schließend das G-rabseilnachführen 20 und das freilaufende Hubseilauslassen
67 abschaltet, sobald das Grabseil 6 und das Hubseil
7 die Seillängen 24, 27 des Materiallager-Fußpunktes jenseits des Auslegerradius 4 erreicht haben.
10. Auslegerschrappvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückzugmotor 34 für das Heben des Schrappkübel 8 mit Wirkung auf die Hubwinde 30 eingeschaltet wird, während des anschließenden
Zurückziehens 19 sowohl die Hub- 30 als auch die Grabwindie 31 antreibt, bei Erreichen der Hubseillänge 27 des ge:-
wünschten Materiallager-Fußpunktes von der Hubwinde 30 ausgekuppelt und nach dem abschließenden Grabseilnachführen 20 ausgeschaltet
wird, sobald die Grabseillänge 24 des gewünschten Material lage r-Puß punkte s erreicht ist.
11. Auslegerschrappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das redundante Zweikreis-Bremsensystem
aus einem redundanten Hubseilbremsensystem und einem redundanten Grabseilbremsensystem besteht, wobei jedes der beiden
Seilbremsensysteme mindestens eine "weiche" Seilbremse mit einer kleineren Bremsverzogerung des Vielfachen der Erdbeschleunigung
zum Abbremsen des Schrappkübels 8 zwecks limitierter Belastung des Auslegers 2 und mindestens eine "harte" Seilbremse mit einer
größeren Bremsverzögerung zum kurzwegigen Seilstillstand des Schrappkübels 8 enthält, wobei sich alle Bremsen der beiden
Seilbremsensysteme im Störungsfall in ihrem letztlichen Pesthalten des Schrappkübels 8 in arretierten Hub- und G-rabseilen ;
gegenseitig substituieren. |
12. Auslegerschrappvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die weichen Bremsen des Hubseil- und des Grabseilbremssystems
den Schrappkübel 8 im Anschluß an die bekannten Bremswege des Freien Falls der Wurfparabelbahn 70, 63 oder der
Hubseilpendelbahn 60 weich auf den Boxenboden 12 aufsetzen, wobei
die Seillängen des Grabseils 6 und des Hubseils 7 des Boxenbodens 12 bekannt sind.
13. Auslegerschrappvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das redundante Hubseilbremssystem die Hubwindenbremse 36, sowie die Motorbremsen 33, 35 des Zug- und des Rückzugmotors,
und das redundante Grabseilbremssystem die Grabwindenbremse 37, sowie die Motorbremsen 33, 35 des Zug- und des Rückzugmotors
enthält.
14. Auslegerschrappvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die weichen Seilbremsen die Windenbremsen 36, 37 der Hub- 30 und der Grabwinde 31, sowie die harten Seilbremsen
die Motorbremse 33 des Zugmotors 32 enthalten.
15· Auslegerschrappvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die weichen Seilbremsen die Motorbremse 35 des Rückzugmotors 34 und die harten Seilbremsen die l^indenbremsen 36,3
der Hub- 30 und der Grabwinde 31 enthalten.
16. AuslegerschrappTorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegeranstellwinkel 5 zwischen
0° und 15° gegenüber der Horizontalen beträgt.
17. Auslegerschrappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, diaß beim Absetzen des Schrappkübels 8 das '
Grabseil 6 in der Nähe des Kübelschwerpunktes 51 und das Hubseil 7
am Kübelheck 50 angreifen und daß damit der Schrappkübel 8 mit erhobenem Heck auf der Oberfläche bzw. am Fußpunkt des Materiallager·
10, 11, 61, 62 aufsetzt. :
18. Auslegerschrappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadturch gekennzeichnet, daß die Stromsensoren des Zugmotors 32
auf unterschiedliches Stromniveau eingestellte, parallelgeschaltet
Stromrelais sind, die dien Eintritt des Schrappkübels 8 in den Fußpunkt
des Materiallagers 10 einerseits und in das Schüttgut 62 des LKW-Abladeräumes 28b andererseits signalisieren und damit die
Schaltpunkte der Hub- 27 und der Grabseillängen 24 an: Ende des
Kübelrückzugs bestimmen.
19. Auslegerschrappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilsensoren 48, 49 für die Grab-
und die Hubeeillängen, sowie die Sensoren für den Schwenkwinkel 1c
und den Anstellwinkel 5 des Auslegers 2 Potentiometer sind, die die Istposition des Schrappkübels 8 während der 5 Takte des Arbeitszyklus
des Schrappkübels 8 bestimmen.
20. Auslegerschrappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrtasten-Zweihebel-Steuerungssystem
eine Viertasten-Zweihebel-Zweiriehtungs-Steuerungseinrichtung enthält, die dem Hubhebel 52 über ein Hubpotentiometer 54
die Sollänge des Hubseils 7, dem Grabhebel 53 über ein Grabpotentiometer 55 die Sollänge des Grabseils 6 zuordnet, sowie dem Hub- j
hebel 52 und dem Grabhebel 53 die Tasten 56, 58 zum Windeneinschal-
ten und -ausschalten des Zugmotors 32 in einer Windendrehrichtung !
bzw. die Tasten 57, 59 zum Windeneinschalten und -ausschalten des ! Rückzugmotors 34 in entgegengesetzter Windendrehrichtung und zum
Windeneinschalten der zugeordneten Bremsen zuordnet, und diaß die
ungleichnamigen Motorentasten 56/57, 58 / 59 durch eine ODER-Logikschaltung
gegenseitig verriegelt sind mit der Wirkung:, daß gleichzeitig immer nur ein einziger Motor 32 oder 34 auf die beiden
Winden 30 und 31 im Eingriff ist, jedoch, beide Winden 30, 31
gleichzeitig im Eingriff eines einzigen Motors 32 oder 34 sein
können. ■
21. Auslegerschrappvorrichtung nach einem der Ansprüche«^ bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmotor 32 den Schrappkübel 8 über die-Grabwinde 31 zieht und im Synchronbetrieb das Hubseilnachfuhren
21 über die Hubwinde 30 bewirkt, wobei der Synchronbetrieb das Ziehen 18 des Schrappkübels 8 auf dem Boxenboden 12
innerhalb des Auslegerradius 4 und auf dem Materiallager zwischen :
Materiallager-Normalen 29 und Aualegerchassis 1 enthält.
22. Auslegerschrappvorrichtung nach einem der Ansprüche Sj bis 21, ,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einfahren des Schrappkübels 8 in das Schrappgut 10, 11, 62 im Synchronbetrieb der vom Zugmotor 32
angetriebenen Hubwinde 30 im Sinne des Hubseilnachführens 21 einei
seits und der Grabwinde 31 im Sinne des Ziehens 18 andererseits
erfolgt.
23. AualegerBchrappvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heben des Schrappkübels 8 durch Parallelbetrieb der vom Zugmotor 32 angetriebenen Grabwinde 31 im
Sinne des Zieaens 18 und der vom Rückzugmotor 34 angetriebenen Hubwinde "50 ii Sinne des Zurückziehens 19 erfolgt.
24. AuslegerschrappTorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzen des Schrappkübels 8 durch Parallelbetrieb der vom Rückzugmotor 34 angetriebenen Grabwinde
31 im Sinne des Grabseilnachführens 20 und der vom Zugmotor
32 angetriebenen Hubwinde 30 im Sinne des Hubseilnachführens 21 erfolgt.
25. Auslegerschrappvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 23
dadurch gekennzeichnet, daß der Schrappkübel 8 beim Grabseilnachführen
20 eine Wurfparabelbahn zurücklegl·, indem der. Schrappkübel
bei arretierter Hubseillänge 27 des Materiallager-Fußpunktes durch das weiche Bremssystem auf die Grabseillänge 24 des Materia
lager-Fußpunktes in dem Maße abgebremst wird, wie er im Freien
Pail den Materiallager-Fußpunkt 61 erreicht.
26. AuslegerschrappTorrichtung nach einem der Ansprüche 7, 11 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Schrappkübel 8 in der ersten Phas
des Grabseilnachführens 20 des Rückzugmotors 34 eine Hubseilpendelbahn 60 bei arretierter Hubseillänge 26 der Kübelbahn-Normaler,
und in der zweiten Phase des Grabseilnachführens 20 durch Zuschal
ten des Hubseilnachführens 21 des Zugmotors 32 eine Wurfparabelbahn
70 zurücklegt, bis er bei Erreichen der Grabseil- 24 und der Hubseillängen 27 des Materiallager-Fußpunktes 61 abgebremst wird.;
27. AuslegerschrappTorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 11 bis
dadurch gekennzeichnet, daß der Schrappkübel 8 bei arretierter Hubseillänge 26 der Kübelbahn-Normalen in einer ersten Phase des
Grabseilnachführens 20 eine Wurfparabelbahn 70 zurücklegt, indem
er durch aas harte Bremssystem anfänglich schnell auf diejenige horizontale Kübelgeschwindigkeit abgebremst wird, die beim übergang
71 auf eine Hubseilpendelbahn 60 in der zweiten Phase des
Grabseilnachführens 20 mit der vertikaler., freifallenden Kübelgeschwindigkeit vektoriell addierbar ist, und daß der Schrappkübel
8 am Ende 24 des Grabseilnachführens 20 weich oder hart abgebremst wird.
28. Auslegerschrappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Schwenkwinkels 16
dea Auslegers 2 innerhalb einer Boxe während des Zurückziehens 19 und über die Boxenwände 13 des Sternsilos hinweg am Taktende 23
des Zurückziehens 19 erfolgt.
29. Auslegerschrappvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Änderung des Schwenkwinkels 16 des Auslegers 2
in die unmittelbare Nähe einer Boxenwand 13 am Taktende 24 des Grabseilnachführens 20 erfolgt.
30. Auslegerschrappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellmotor äen Anstellwinkel 5
des Auslegers 2 während des Ziehens 18 des Sclirappkübels 8 verändert.
16a. Auelegerschrappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegeranstellwinkel 5 zwischen - 15° und + 15° gegenüber der Horizontalen beträgt.
17a. Auslegerschrappvorrichtung nach. Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grabseil 6 zwischen dem Kübelschwerpunkt 51
und dem Heckangriffspunkt 50 des Hubseils 7 am Schrappkübel 8 angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3328713A DE3328713A1 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Auslegerschrappvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3328713A DE3328713A1 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Auslegerschrappvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3328713A1 true DE3328713A1 (de) | 1985-02-28 |
Family
ID=6206140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3328713A1 (de) |
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