DE2929877C2 - Betonbereitungsanlage - Google Patents
BetonbereitungsanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/04—Supplying or proportioning the ingredients
- B28C7/06—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
- B28C7/08—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
- B28C7/0823—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels
- B28C7/0829—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels using reciprocating cable-suspended drag shovels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/46—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
- E02F3/52—Cableway excavators
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- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
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Description
ge besteht im wesentlichen aus einem Zuschlagstofflager 1, einer Dosier- und Mischeinrichtung 2 und einem
Schrapper 3. Das Zuschlagstofflager 1 ist zur Dosier- und Mischeinrichtung 2 hin durch eine Dosierwand 4
begrenzt und besteht aus einer Mehrzahl von Boxen 5, in denen unterschiedliche Zuschlagstoffe 6 gelagert sind
und die durch bezüglich der Dosier- und Mischeinrichtung 2 radial verlaufende Boxentrennwände 7 abgeteilt
sind. Die Boxen 5 weisen in ihrem unteren Bereich einen Abzug 8 auf, der in die Dosierwand 4 eingesetzt ist und
an den sich jeweils ein Dosierverschluß 9 anschließt Die Zuschlagstoffe 6 fließen aufgrund ihrer Schüttfähigkeit
durch Abzug 8 und Dosierverschluß 9 in einen Kübel 10 per Dosier- und Mischeinrichtung 2, werden mit einer
Waage 11 gewogen anschließend in einen Mischer 12 überführt und gemischt, wobei Zement durch einen
Schneckenförderer 13 zugeführt wird.
Der Schrapper 3 besteht aus einer mit der Dosier- und Mischeinrichtung 2 drehbar verbundenen Antriebseinheit 14, an der ein Ausleger 15 angeienkt ist Am
Ausleger 15 ist mittels Seilen 16 ein Scbrappwerkzeug 17 geführt Wie die Figuren zeigen sind die Zuschlagstoffe 6 in den Boxen 5 in Form von Schüttkegel-Sektoren angehäuft, deren höchster Punkt sich in der Nähe
der Dosierwand 4 über den Abzügen 8 befindet. Wird Zuschlagstoff 6 abgezogen, so sinkt die Schüttkegelhöhe
im Bereich des Abzugs 8 ab. Durch Betätigung des Schrappwerkzeugs 17 in Schrapprichtung 18 wird weiterer
Zuschlagstoff 6 im Bereich des Abzugs 8 angehäuft.
Die Zufuhr der Zuschlagstoffe 6 erfolgt mittels (nicht
dargestellter) Lastwagen, die durch einen Boxenanfahrtsbereich 19 vorfahren und nach dem Entladevorgang
das Zuschlagstofflager 1 durch einen Boxenausfahrtsbereich 20 verlassen.
Die dargestellte Betonbereitungsanlage arbeitet vollautomatisch. Dazu ist in jeder Box 5 an der Dosierwand
4, und zwar im oberen Bereich, ein Füllstandsmelder 21 angeordnet. Die Füllstandsmelder 21 sind als
»Voll«-Melder ausgeführt, die mit einer an der Dosier- und Mischeinrichtung 2 angeordneten zentralen Steuereinheit
22 verbunden sind und ein »nicht voll«-Signal abgeben, sobald das Niveau des Zuschlagsstoffs 6 in der
entsprechenden Box 5 unter den Füllstandsmelder 21 sinkt. Dementsprechend werden durch die zentrale
Steuereinheit 22 der Antrieb des Schrappers 3 und sein Einsatz in den einzelnen Boxen 5 gesteuert.
Die F i g. 2 zeigt ferner, daß im unteren Bereich jeder Box 5 an der Dosierwand 4 ein »Leer«-Melder 24 angeordnet
ist, der gleichfalls mit der zentralen Steuereinheit 22 verbunden ist.
Der Betrieb der dargestellten Betonbereitungsanlage läuft folgendermaßen automatisch ab:
Das Schrappwerkzeug 17 wird im Larfe eines Schrapphubes durch die Seile 16 in Schrapprichtung 18
gezogen und — bei angehobenem Ausleger 15 — wieder zurückgeführt. Das Schrappen erfolgt in zwei radialen
Abschnitten, nämlich »Teilschrappen unten« und »Teilschrappen oben« — entsprechend dem unterschiedlichen
Verhältnis zwischen Boxenbreite und Breite des Schrappwerkzeugs 17 im unteren und oberen
Bereich der Boxen 5. Das Versetzen des Auslegers 15 in Schwenkrichtung 23 erfolgt wahlweise in zwei entgegengesetzten
Richtungen sowie mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten nämlich einer Geschwindigkeit für
das schrittweise Versetzen von Schrapphub zu Schrapphub innerhalb einer Box 5 und mit größerer Geschwindigkeit
für das Versetzen von Box 5 zu Box 5. Diese Bewegungen erfolgen automatisch im Rahmen eines
vorgegebenen Programms. Der zentralen Steuereinheit 22 können eingegeben werden Angaben über die Boxenwandbegrenzungen, d. h. die seitliche Breite der jeweils zu bearbeitenden Box 5, und zwar sowohl für
»Normalschrappen« als auch für »Teilschrappen« unten bzw. oben, sowie die Anzahl der vorgesehenen Schrappzyklen je Box 5. Ferner können einzelne Boxen 5 an der
zentralen Steuereinheit 22 wählbar gesperrt werden — entsprechend den Zuschlagstoffen 6, die bei dem jeweiligen Arbeitsauftrag nicht benötigt werden. Dabei werden von dem vorstehend beschriebenen automatischen
Arbeitsablauf nur die nicht gesperrten Boxen 5 erfaßt Wenn die zentrale Steuereinheit 22 von einem der Füll-Standsmelder
21 ein »Voll«-Signal erhält, so wird der Scbrappvorgang in der entsprechenden Box 5 abgebrochen,
unabhängig davon, ob die vorgesehenen Schrappzyklen bereits abgelaufen sind. Das normale Programm
wird bei der nächsten nicht gesperrten Box 5 fortgesetzt Als »voll« gemeldete Boxen 5 werden übergangen.
Erst wenn ein Füllstandsmelder 21 »nicht voll« meldet, wird der Schrapper 3 beim nächsten Durchlauf automatisch
in dieser Box 5 wieder eingesetzt. Sinkt aus irgendwelchen Gründen das Zuschlagstoffniveau in einer
Box 5 soweit, daß der »Leer«-Melder 24 anspricht, so wird der normale Programmablauf sofort unterbrochen
und der Schrapper 3 in der als leer gemeldeten Box 5 eingesetzt.
Im Ausführungsbeispiel weist die zentrale Steuereinheit 22 für jede Box einen (nicht dargestellten) Summierspeicher
auf. Außerdem ist die Waage 11 mit einem (nicht dargestellten) Meßausgang versehen, der entsprechend
derjenigen Box 5, aus der Zuschlagstoff 6 abgezogen wird, auf den zugehörigen Summierspeicher
geschaltet wird. In den Summierspeichern wird das Gewicht jeder aus der jeweils zugeordneten Box 5 abgezogenen
Zuschlagstoffmenge aufsummiert und die Summe mit einem für jede Box 5 gesondert einstellbaren Vorratswert
verglichen. Sobald die Summe der abgezogenen Einzelmengen den Vorratswert übersteigt, wird die
entsprechende Box 5 als »nicht voll« gemeldet und wieder in den automatischen Ablauf einbezogen. Ist der
Zuschlagstoff 6 wieder soweit angehäuft worden, daß der entsprechende Füllstandsmelder 21 »Voll« meldet,
so wird der zugehörige Summ.erspeicher wieder auf »Null« gesetzt.
Es kann vorkommen, daß mehrere Boxen 5 gleichzeitig »nicht voll« melden, jedoch eine von diesen Boxen 5
bereits soweit entleert ist, daß kein Zuschlagstoff 6 mehr daraus abgezogen werden kann. Dem kann auch auf
folgende Weise begegnen werden: Der Meßausgang der Waage 11, der das Ausbleiben von weiterem Zuschlagstoff
anzeigt, löst über die zentrale Steuereinheit 22 nach einer vorgebbaren Zeitspanne eine Unterbre-
5.1 chung des automatischen Programmablaufs aus derart,
daß die leere Box 5 mit Vorrang bedient wird. Erst im Anschluß daran wird das normale Programm wieder
fortgesetzt. Auf diese Weise können längere Unterbrechungen wirkungsvoll vermieden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Betonbereitungsanlage, mit einem aus einer füllt jeweils nacheinander die einzelnen Boxen auf, bis er
Mehrzahl von Boxen bestehenden Zuschlagstoff^- 5 jeweils sein »Volk-Signal erhält und geht dann zur
ger, mit einer Dosier- und Mischeinrichtung, einer nächsten Box weiter. Hierdurch kann es vorkommen,
dieser zugeordneten Waage und mit mindestens ei- daß dieser Ablauf durch die drängend notwendige Auf-
nem in mehreren Boxen einsetzbaren Schrapper, füllung einer Box unterbrochen wird, aus der ein
wobei die Zuschlagstoffe durch den Schrapper in »Leer«-Signal gesendet wird.
den Boxen angehäuft, durch im unteren Bereich der io Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Boxen angeordnete Dosierverschlüsse abgezogen Betonbereitungsanlage der infrage stehenden Gattung
und der Dosier- und Mischeinrichtung zugeführt derart weiterzubilden, daß ein optimaler Schrappereinwerden,
sowie mit Füllstandsmeldern und einer satz möglich ist.
Steuereinheit die den Einsatz des Schrappers in den Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Beeinzelnen
Boxen in Abhängigkeit des Füllstandes 15 tonbereitungsanlage der eingangs beschriebenen Gatsteuert,
dadurch gekennzeichnet, daß die tung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Steuereinheit (22) den Boxen (5) zugeordnete und Steuereinheit den Boxen zugeordnete und mit einem
mit einem Meßausgang der Waage (11) verbindbare Meßausgang der Waage verbindbare Summierspeicher
Summierspeicher aufweist, wobei in den Summier- aufweist, wobei in den Summierspeichern das Gewicht
speichern das Gewicht jeder aus der jeweils züge- 20 jeder aus der jeweils zugeordneten Box abgezogenen
ordneten Box (5) abgezogenen Zuschlagstoffmenge Zuschlagstoffmenge aufsummiert und die Summe mit
aufsummiert und die Summe mit einem vorgebbaren einem vorgebbaren Vorratswert verglichen wird und
Vorratswert verglichen wird und wobei bei den Vor- wobei bei den Vorratswert übersteigender Summe der
ratswert übersteigender Summe der Einsatz des Einsatz des Schrappers in der entsprechenden Box ausSchrappers
(3) in der entsprechenden Box (5) auslös- 25 lösbar ist bar ist Die Füllstandsmelder geben entsprechend dar Füllhö-
2. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, da- he der Zuschlagstoffe in den Boxen Steuersignale an die
durch gekennzeichnet daß die Vorratswerte für jede zentrale Steuereinheit ab, die den Einsatz des Schrap-Box
(5) gesondert einstellbar sind. pers in den Boxen entsprechend steuert.
3. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, 30 Die zentrale Steuereinheit kann dabei aus einem Midadurch
gekennzeichnet, daß die Summierspeicher kroprozessor bestehen, dessen entsprechende Programbei
einer »Voll«-Meldung des in der entsprechenden mierung für einen Fachmann kein Problem darstellt.
Box (5) angeordneten Füllstandsmelder (21) selbsttä- Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin,
tig auf Null setzbar sind. daß durch die Wägung und damit die Bestimmung des
35 Verbrauchs aus den einzelnen Boxen genauer als beim
Stand der Technik festgestellt werden kann, wie sich der
Verbrauch in den einzelnen Boxen entwickelt und daher der Einsatz des Schrappers optimal gesteuert werden.
Die Erfindung betrifft eine Betonbereitungsanlage, Damit wird die Gefahr einer Entleerung einer Box vollmit
einem aus einer Mehrzahl von Boxen bestehenden 40 ständig ausgeschaltet da durch den Schrapper zunächst
Zuschlagstofflager, mit einer Dosier- und Mischeinrich- die Boxen, aus denen am meisten Zuschlagstoffe abgetung,
einer dieser zugeordneten Waage und mit minde- zogen sind, wieder aufgefüllt werden können,
stens einem in mehreren Boxen einsetzbaren Schrapper, Die vorstehend beschriebene, erfindungsgemäße Be-
wobei die Zuschlagstoffe durch den Schrapper in den tonbereitungsanlage bietet zahlreiche vorteilhafte
Boxen angehäuft, durch im unteren Bereich der Boxen 45 Möglichkeiten für einen optimalen Einsatz des Schrapangeordnete
Dosierverschlüsse abgezogen und der Do- pers bzw. der Schrapper. So besteht die bereits angesier-
und Mischeinrichtung zugeführt werden, sowie mit deutete Möglichkeit, daß, wenn bei besonders starkem
Füllstandsmeldern und einer Steuereinheit die den Ein- Abzug von bestimmten Zuschlägen mehrere Boxen
satz des Schrappers in den einzelnen Boxen in Abhän- gleichzeitig als »nicht voll« gemeldet werden, vorrangig
gigkeit des Füllstandes steuert. 50 geschrappt werden kann - beispielsweise in derjenigen
Eine gattungsgemäße Betonbereitungsanlage ist aus Box, die bereits am weitesten entleert ist.
der DE-OS 18 06 605 bekannt. Bei ihrer Steuerungsan- Die Vorratswerte sind vorzugsweise für jede Box geordnung
ist in dem Falle, daß mehrere Boxen durch ihre sondert einstellbar, so daß den unterschiedlichen
Füllstandsmelder anzeigen, daß sie »leer« sind, keine Schüttgewichten der Zuschlagstoffe Rechnung getra-Prioritätssteuerung
derart möglich, daß erkennbar wä- 55 gen werden kann. Es empfiehlt sich dabei ferner, daß die
re, welche Box aufzufüllen, am dringendsten ist und zu Summierspeicher bei einer »Volk-Meldung des in der
welcher Box daher der Schrapper zunächst geführt wer- entsprechenden Box angeordneten Füllstandsmelders,
den muß. Als indirektes Maß kanu bei dieser bekannten d. h. nach beendetem Schrappereinsatz, selbsttätig auf
Anordnung bestenfalls die zeitliche Reihenfolge der »Null« setzbar sind.
Meldungen genommen werden, wobei aber dann nicht 60 Nachfolgend wird die Betonbereitungsanlage nach
ausgeschlossen werden kann, daß aus einer Box, die der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsfrühzeitig
eine »Leer«-Meldung abgegeben hat, nach- beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es
her kein oder kaum mehr Zuschlagstoffe abgezogen zeigt
wurden, während aus einer Box, die später eine F i g. 1 eine Betonbereitungsanlage ausschnittsweise
»Leer«-Meldung abgegeben hat, laufend weiter Zu- 65 in Aufsicht,
schlagstoffe abgezogen wurden, bis die Füllhöhe unter F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in Seitenansicht,
den Dosierverschluß gelangt ist, die Forderung und da- teilweise geschnitten,
mit die Betonzubereitung unterbrochen wird, wodurch Die in den Figuren dargestellte Betonbereitungsanla-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2929877A DE2929877C2 (de) | 1979-07-24 | 1979-07-24 | Betonbereitungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2929877A DE2929877C2 (de) | 1979-07-24 | 1979-07-24 | Betonbereitungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2929877A1 DE2929877A1 (de) | 1981-02-19 |
DE2929877C2 true DE2929877C2 (de) | 1984-09-13 |
Family
ID=6076574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2929877A Expired DE2929877C2 (de) | 1979-07-24 | 1979-07-24 | Betonbereitungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2929877C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1242496B (de) * | 1962-09-25 | 1967-06-15 | Ernst Ewald Kuehner | Betonbereitungsanlage |
DE1806605A1 (de) * | 1968-11-02 | 1970-05-21 | Zyklos Metallbau Kg | Verfahren und Anordnung zur automatischen Steuerung eines Schrappwerkes |
-
1979
- 1979-07-24 DE DE2929877A patent/DE2929877C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2929877A1 (de) | 1981-02-19 |
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