DE1242496B - Betonbereitungsanlage - Google Patents

Betonbereitungsanlage

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DE1242496B
DE1242496B DEK47810A DEK0047810A DE1242496B DE 1242496 B DE1242496 B DE 1242496B DE K47810 A DEK47810 A DE K47810A DE K0047810 A DEK0047810 A DE K0047810A DE 1242496 B DE1242496 B DE 1242496B
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concrete preparation
preparation plant
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plant according
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DEK47810A
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English (en)
Inventor
Ernst Ewald Kuehner
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/008Plant adapted for mixing materials lying on the ground, e.g. in sectors

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Betonbereitungsanlage Die Erfindung betrifft eine Betonbereitungsanlage mit einer Vorrichtung zum Zubringen der Zuschlagstoffe, mit einem Mischer, mit Dosiervorrichtungen für Zuschlagstoffe, Bindemittel und Wasser und mit einer Beschickungsvorrichtung für den Mischer mit Zuschlagstoffen.
  • Es ist bekannt, bei einer solchen Betonbereitunasanlage den die einzelnen Teile der Betonbereitungsanlage vereinigenden Maschinenrahmen oder Grundrahmen zweiteilig und diese Teile relativ zueinander höhenverstellbar und in bestimmten Höhen zueinander feststellbar auszubilden. Diese bekannte Vorrichtun(y ist von verhältnismäßig großer Baulänge zwischen der Seite, an der die Zuschlagstoffe aufgenommen, und der, an der der Beton abgegeben wird.
  • Es ist ferner bekannt, einen Betomnischer auf vier Stützen höhenveränderlich anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonbereitungsanlage zu schaffen, bei der die einzelnen Teile derselben in beliebiger, jeweils erforderlicher Höhe anaeordnet- werden können, und zwar z. B. der Mischer in der durch die Art des Transports des Betons bestimmten Höhe und die Dosiervorrichtungen für die Zuschlagstoffe mö,-bl glichst bodennah, bei der aber dennoch, insbesondere auch bei großem Höhenunterschied zwischen den Teilen der Anlaae, diese nur eine geringe Aufstellfläche benötigt und insbesondere der Abstand zwischen der Aufnahniestelle für die Zuschlagstoffe und der Ab,-abestelle für Beton möglichst klein gehalten ist. - Bei einer Betonbereitun sanlage mit den einclangs 9 C aufc,eführten Teilen, bei der die Teile der Betonbereituno,sanlao,e auf einem aus zwei Teilen bestehenden Grundrahmen angeordnet sind, die relativ zueinander höhenverstellbar sind und die Beschickunysvorrichtung zum Anpassen an die Höhenlagre des Mischers in ihrer Länge veränderbar ist, sind gemäß der Erfinduno' die beiden Teile des Grundrahmens übereinander angeordnet und an lotrechten Stützen geführt, und zum Festlegen der beiden Teile sind Einrichtungen an den Stützen vorhanden.
  • Aus dieser Ausbildung ergibt sich nicht nur der Vorteil einer Anlage von besonders geringer Baulänge, sondern zugleich ergibt sich daraus die Mög_ lichkeit, beide Rahmenteile mit einfachen Mitteln, etwa durch vertikale Stützen sowohl untereinander als auch standfest auf dem Erdboden abzustützen.
  • Zugleich erlaubt die Lösung nach der Erfindung eine besonders einfache Befesticung der Trennwände des Zuschlagstofflagers und eine besonders einfache Anpassung der sich vom Grundrahmen zum Oberteil C erstreckenden Fördervorrichtungen an den jeweiligen Abstand der beiden Rahmenteile.
  • Zweckmäßig sind nämlich an den RUckseiten des unteren und des oberen Teiles des Grundrahmens fluchtend übereinander U-förmiae Halterun-en zur Verankerung der radialen Trennwände des Zuschlaglagers angeordnet. Dabei können die Trennwände zwecks Verankerung in den am Oberteil des Maschinenständers angeordneten Halterungen mehrere Bohrungen aufweisen, deren Abstand dem der Bohrungen in den Stützen entspricht.
  • Ferner ist es vorteilhaft, vom unteren zum oberen Teil des Grundrahmens führende Fördervorrichtungen, etwa eine Zementförderschnecke und die Aufzu-sbahn des Zuschlagstoffaufzugs, unterbrochen auszubilden C und dem jeweiligen Abstand zwischen den C Teilen des Grundrahmens entsprechende überbrükkungsteile einzusetzen.
  • Ein Ausführunasbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Anlage mit teilweise ausgebrochener Verkleidung zum Sichtbarmachen der innen angeordneten Teile und F i g. 2 die Draufsicht auf die Anlage.
  • Der Maschinenständer oder Grundrahmen der Betonbereitungsanlage besteht aus einem unteren Teil 1 und einem oberen Teil 2. Beide Teile sind durch Stahlrohrstützen 3 verbunden, die quer zu ihrer Längsachse mehrere in gleichen Abständen übereinander ana,cordnete Bohrunaen 4 aufweisen und am unteren Ende mit Füßen 5 versehen sind. Für jede Stütze 3 ist sowohl am unteren Rand des oberen Teils 2 als auch am unteren Teil 1 des Grundrahmens je eine Führung 6 angeordnet, die die Stütze 3 mit Gleitsitz umfaßt und gegenüber der Stütze 3 durch einen Bolzen 7 fixierbar ist. Mit Hilfe der Bolzen 7 kann sowohl der untere Teil 1 als auch der obere Teil 2 des Rahmens in der jeweils erforderlichen Höhe festgelegt werden. Zum Anheben eines oder beider Teile 1, 2 sind an den Führungen 6 Konsolen 8 angeschweißt, an die Hubvorrichtungen angesetzt werden können.
  • An dieRückseite derBetonbereitungsanlage schließt sich ein Zuschlagstofflager 9 an, das durch Trennwände 10 unterteilt ist. Die Trennwände 1.0 bestehen aus von Rahmen 11 eingefaßten Wellblechtafeln, sind sternförmig angeordnet und mittels fluchtend übereinander angeordneter U-förmiger Halterungen 12, in die Bolzen quer einsteckbar sind, am unteren Teil 1 und am oberen Teil 2 des Grundrahmens verankert. In den am Grundrahmen anliegenden Teilen der Rahmen 11 sind Bohrungen 13 vorgesehen, deren Ab- stand gleich dem der Bohrungen 4 in den Stützen 3 ist.
  • Der Zwischenraum zwischen den Teilen 1 und 2 des Grundrahmens wird an der zum Zuschlagstofflager 9 hin liegenden Seite durch eine auswechselbare, über die ganze Breite des Grundrahmens sich erstreckende Wandplatte 14 überbrückt. Zum Aufschütten des Zuschlagstofflagers 9 dient ein auf dem oberen Teil 2 angeordnetes Schrappgerät 15, von dem lediglich ein Antriebsaggregat mit Zugvorrichtung und Führerhaus dargestellt ist.
  • Den Boxen des Zuschlagstofflagers 9 sind an einer Schrägfläche an der Rückseite des unteren Teils 1 des Grundrahmens mit einem Verschluß 16 versehene Durchlässe 17 zugeordnet, durch die die Zuschlagstoffe in einen Aufzugskübel 18 fließen, der in Führungsschienen 19 läuft und sich in seiner unteren Endstellung in Auffanglage unter den Durchlässen 17 befindet. In dieser Stellung hängt der Aufzugskübel 18 gemeinsam mit seinen Führungsschienen 19 in einer Zuschlagstoffwaage 20, deren Anzeigevorrichtung 21 außerhalb des Grundrahmens an gut sichtbarer Stelle angeordnet ist. Zum Überbrücken des Abstandes zwischen den unteren Führungsschienen 19 der Aufzugsbahn und den im oberen Teil 2 des Grundrahmens fest angeordneten Teilen der Aufzugsbahn sind, je nach dem Abstand der Teile 1, 2 des Grundrahmens voneinander, verschieden lange Zwischenstücke 22 einsetzbar.
  • Im oberen Teil 2 des Grundrahmens befindet sich eine Aufzugswinde 23, die mittels eines Zugseiles 24 den Transport des Aufzugskübels 18 bewirkt. Durch zweckmäßige Krümmung des im oberen Teil 2 befindlichen - in der Zeichnung nicht sichtbaren - Teils der Aufzugsbahn befindet sich der Aufzugskübel 1.8 in seiner oberen Endstellung in einer solchen Schräglage, daß er seinen Inhalt in die Einfüllöffnuna 25 eines auf Konsolen 26 im oberen Teil 2 ruhenden Mischers 27 entleeren kann, der von einem Elektromotor 28 angetrieben wird.
  • Für das Bindemittel, etwa Zement, ist in der dargestellten Ausführungsform auf dem oberen Teil 2 ein um eine lotrechte Achse drehbar gelagerter Zementeinlauf 29 vorgesehen, dessen Anschlußstück in einer Gabel um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Dieser Zementeinlauf 29 wird an eine Zementförderschnecke bekannter Bauweise angeschlossen. Unterhalb des Zementeinlaufs 29 ist eine Zementwaage 30 mit Anzeigevorrichtung 31 angeordnet. Eine weitere Dosiervorrichtung für Wasser - nicht dargestellt - kann ebenfalls im oberen Teil 2 angeordnet sein.
  • Die fertiggemischte Charge wird durch den Abfülltrichter32 in Transportmittel abgefüllt, deren Aufnahmehöhe die Einstellung des oberen Teils 2 bestimmt. BeimTransport der Betonbereitungsanlage ruht das obere Teil 2 unmittelbar auf dem unteren Teil 1, oder beide Teile 1, 2 sind unter entsprechender Wahl der Bohrungen 4 an den Stützen 3 so weit zusammengefahren, daß eine für die Beförderung auf öffentlichen Verkehrswegen zugelassene Gesamthöhe nicht überschritten wird. Am Betriebsort werden die Teile 1 und 2 des Grundralimens durch Hebezeuge auf die erforderliche Höhe angehoben und mittels der Bolzen 7 fixiert.
  • Der Teil 1 kann als Fahrgestell mit Rädern ausgebildet werden und etwa einen Drehschemel oder eine Lenkachse für die Vorderräder aufnehmen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Betonbereitungsanlage mit einer Vorrichtung zum Zubringen der Zuschlagstoffe, mit einem Mischer, mit Dosiervorrichtungen für Zuschlagstoffe, Bindemittel und Wasser und mit einer Beschickungsvorrichtung für den Mischer mit Zuschlagstoffen, wobei die Teile der Betonbereitungsanlage auf einem aus zwei Teilen bestehenden Grundrahmen angeordnet sind, die relativ zueinander höhenverstellbar sind, und die Beschickungsvorrichtung zum Anpassen an die Höhenlage des Mischers in ihrer Länge veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 2) des Grundrahmens übereinander angeordnet und an lotrechten Stützen (3) geführt sind und daß zum Festlegen der beiden Teile (1, 2) Einrichtungen an den Stützen (3) vorhanden sind.
  2. 2. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (1) des Grundrahmens, innerhalb dessen sich die Zuschlagstoffwaage (20) und der untere Teil der Aufzugsbahn (19) befinden, Durchlässe (17) für die Zuschlagstoffe aufweist. 3. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Stützen (3) in mit jedem Grundrahmenteil (1, 2) fest verbundenen Führungen (6) gleiten und quer zu ihrer Längsachse mehrere im Ab- stand übereinander angeordnete Bohrungen (4) aufweisen, in die die Führungen (6) durchdringende Bolzen (7) zwecks Festlegung der beiden Grundrahmenteile (1, 2) in ihrer jeweiligen Höhe einsteckbar sind. 4. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch an den Rückseiten des unteren Teiles (1) und des oberen Teiles (2) des Grundrahmens fluchtend übereinander angeordnete U-förmige Halterungen (12) zur Verankerung der radialen Trennwände (10) eines Zuschlagstofflagers (9). 5. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (10) zwecks Verankerung in den am oberen Teil (2) des Grundrahmens angeordneten Halterungen (12) mehrere Bohrungen (13) aufweisen, deren Abstand dem der Bohrungen (4) in den Stützen (3) entspricht. 6. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine auswechselbare, an der Rückseite des unteren Teiles (1) des Grundrahmens oberhalb der Durchlässe (17) anliegende, den Abstand zum oberen Teil (2) des Grundrahmens überbrückende Wandplatte (14), die den Grundrahmen gegen das Zuschlagstofflager (9) abschließt. 7. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom unteren Teil (1) zum oberen Teil (2) des Grundrahmens führende Fördervorrichtung, z. B. die Aufzugsbahn des Zuschlagstoff-Aufzugs, unterbrochen ausgebildet ist und daß dem jeweiligen Abstand zwischen den Teilen (1, 2) des Grundrahmens entsprechende Zwischenstücke (22) einsetzbar sind. g. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch an den Führungen (6) fest angeordnete Konsolen (8) zum Ansetzen von Hebezeugen. 9. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch am Grundrahmen fest angeordnete Hebezeuge, z. B. Spindelgetriebe oder pneumatische oder hydraulische Druckzylinder. 10. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (1) des Grundrahmens in bekannter Weise als Fahrgestell ausgebildet und mit Rädern versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1794 152; französische Patentschrift Nr. 1276 713.
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