DE1794152U - Vorrichtung an transportablen maschinen, insbesondere baumaschinen zur erleichterung des aufstellens. - Google Patents

Description

• VosriMung i tBsaseblen sohin su

  lceraRjg des ustellenSt

  DiefisHg bezieht sieh a eine Vrriehtm an transpostsbls a

  n e n en Plg bex 7 X

  mm scher

  Seaniph werden rs. Ttie isea $% Betenmischers sbF

  2.

  iand im l, orit-bau : M, 5t nur uä1, irend je"qeil, e" 13ulozew

  eit beRdig% a i Toreyeimgsarbeien S die einzelnen Ssaab

  chnHe BiReäslea. aä Bewahren is Vielehs äs Zei gegbes ?

  iSe ! B eigelien ßeoni'sa-rn*

  t ; ine e : rfo-vdert

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  ans dei, der fu ; r den Durchfluß

  des Mterial hoch eg eaestem d Bies geschieht bei dea her-

  sslia. Kiec3 ? a. s i B. insats asf Basstellea a, l-so ufi

  iSyen Stwchsol seist si iest agebaMtea, Säde uad einer iaMge'<=

  eicbsel. sestat sin inm elö aittels eines Schll-ensel

  usey BeauaRg va Hadises eer in seltnen Mllen uner Senutsa

  einesanes n abziehendem aveSes ebkt afgeselH weydea

  Neueria siRä &i9 chwelleaspe gelegentlich-eretst öch. mehrere

  d : te in a4 der tiaechine befez-eii-gten Hal-terohren gef,'9-Urt zin4

  sn. 9. c chocen 8er seie sii dieses veyeKat wess& Is allen

  diesen yllen. beib &&s Eek % e sä der asehine oder ist äbe

  aMpt nieh vobaäo sodsß RQh. mstMaaliehe verladen werden suS.

  soloher Art außer eine-ni be-

  sondere Einrichtungen e ua. ia bei tStellung die asehine geen ges

  Bodenusaslieh basta. Zu diesem ee-k-siS hy&auliacb Ninßih

  tui, ir, en biekanii-be die die als Selben rkenden Stätzen egen aen Boen

  yese

  Alle iee SiKNickungea. dienen jedoch ia. eies Falle das die

  jEie< ? hiR. e vos ode bw vom ahreg in gee H@. e ab bs naü&eben

  M vea. d des BiRsases isht bentse FäBerk fSr andere Swece

  xyiMsaeh9nt

  s iß oa eitees eiIeüheE, daß dieä mi d@a. bekannten Ein

  yiCMuxsn nicht eMiet werden aan und diee mi einr Rei vca

  Nachteilen VebuneR sia 03 ? allm yibrder jeder rsweee eine

  erheblichen AaS. && 'hnen enn nich as'die wesentlichen betrieb"

  licheR Vox"&eil<e- erhten Asellian. Tesiehtet ipS pabey isa

  bedeue &aa fes-aMbst R8. mist Sy Ssesverkeh asgelgte

  Fahx' ine erheblichen ÄUMan an aterial i<sM im& Kesten, do

  is. egelill m-pen es ares slo eeil Räch Beeadigasg

  ine astelLe von o hBsonstigey Dsue nur während enige Staen

  augenutt ween kann

  Beispiel s Seisceya. bedeuö Sies daß sowohl die lizggobi,

  ne aelbst als aueh das wegen dez sehr uagSNstigen Mnuas

  grades in nch gutea Zutaa& technisch abealey n& durch ie Bns

  lungüberhole ie ssbeeondeye ae egib sich bei sasgsläfige

  orsieM auf häufig echsel raus ein gansige sotisstion

  derteures, aschien un syre

  Die Me Sy Tpliegnde. ErfiBdmg ist es diese Sa&hteile su

  e, ~htei~le zu

  veaeie cie VaMStngen zu schaffen, solehe Machiae& ii-

  auszunutzen., Als dies bie, Aer Wdglich war.

  BriHSngegesäS ir& aies ereieh indes ai-e Hasehie sä-Balis

  U den an sich bekannten Stan-na Halterore si-t eines, Hubwes aus

  gestattet ie ssil dessen si oha§ free Silfaitel eie s. BHa

  wiliden oder rrane, uwd

  abgehoben H in einen 2uge is Sie geünsehe rbistellung angehoben

  ipS) i ey Sanß a8. MteF siisaar fixiert wardes.

  Es eyt ßie Saß Sie MSsgeS vosehn SSlsMeit,

  dieVDir"tlae als mi-eijch bek4=ateise ael-bgt"%-nUis und un-

  bngig ea'aes u' ! 3i s MaseMe lei'cMriba vebmen Fsbr

  &usei ts hsben

  -"Sas't'''Micm. eeichte Saß Sf eigtlche Sasems bi <

  rinse'ossa r-'a Jselle un geriagerea HeBaMIisaskotea

  'ßßser'su-erden'&niß. ad- ; iaiel Ses Se'äischers

  wme e'eaMe &ehs. e* ''siee i. " bt-aNm

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  Stel S di-ie'NS'6a.'r3 ? aa ii. die'yitfo 3

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  sind HaM@Toe 5 befes'6 in d'es.-stmce 6 erikal Hn-t-sina,

  sin ei'liäe-* ?,'' va Re. Sail ge. eig abes-untere 9,

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  er

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  I : e am der 81-anclvohre 6

  eegQber den äs Kisey l e'f&igtes Haltehren 5 v@mM. a. b. ba.

  5-Beiz Dreh0Ja dex, 12 d (er SeilliPCle, 7 verd0-xi <lurob Ve : r.

  1, er 8 die'$tahd-rohTe 6

  geg, 0jaUber den am lilscher'1 bezestigten Halteroi-, von 5 ve,--otikal ab,. ; bzii.

  ,-1r7

  aufwärts bewege Bei unten aufsitzenden Standrohren 6 wisd Sasiit dey

  ganze Mischer l-auf-bzw* abwärts bewegt, dabei voi Fahrwerk 4 abgehoben

  bzw. auf dieses aufgesetztt Das Fahrzeug 4 selhst ist nach Abheben des

  Mischers 1 fur anderweitige Verwendung frei Mittels der Klemmen 13

  werden die Standrohre 6 in beliebiger Höhenlage gegenüber den am Mischer

  1 befestigten Halterohren 5 fixiert) so daß in Arbeitsstellung die Sei-

  le 8 durch kurzes Zurückdrehen der Handkurbel 12 entlastet werden können.

  Figur 3 stellt den auf dem Fahrwerk 4 verladen Mischer 1 dar mit

  vomBoden abgehobenen un3. in dieser Stellung fixierten Standrohren 6.

  In Figur 4 ist Dargestellte daß nach Lösen der Klemmen 13 durch

  Betätigen der Seilwinde 7 die Standrohre 6 nach abwärts bewegt wurden,

  bis sie am Boden aufsitzen und durch weiteres Betätigen der Seilwinde 7 im gleichen Sinne der Mischer 1 vom Fahrwerk 4 abgehoben und dieses bereits entfernt wurden !

  In Figue 5 wurde der Mischer 1 in die höchste Stellung aufwärts

  bewegt und in dieser Arbeitsstellung mittels der Klemmen 13 gegenüber der

  Standrohren 6 fixiert.
• Die Beschickung eines solchen Mischers erfolgt vorzugsweise über einen eine selbständige Baueinheit bildenden Kubelaufzugt der hier nicht dargestellt ist

Claims (1)

1. P a t e n t a n s p r ü c h e . Vorrichtung an transportablen Maschinen zur Erleichterung des Aufsteilens. insbesondere an taumaschinene die nicht ständig am gleichen Platz benö- tigt werd'en7 z. B. Betonmischern, wobei die Maschine zum Zweck des Trans- portes mit Rädern ausgerüstet ist und an d'er Maschine Halterohre befes- tigt sind, in den'en Standrohre vertikal beweglich geführt sind die gegen die Standrohre fixiert werden können, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderesmechanisches Hubwerk angeordnet ist, mittels des. sen Sie r<ela-' tive Bewegung der Standrohre gegenüber den Halterohren betätigt wird. 2) Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk als selbständig und unabhängig von der Maschine verwendbares an sich be- kanntes Fahrzeug ausgebildet und leicht lösbar mit der Maschine verbunden ist.

   3) Vorrichtung nach einem der Ansprüche@ oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß mit dem Hubwerk eine Lasthebe-Vorrichtung an sich bekannter Art, z.B. eine Seilwinde verbunden ist. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. âaß ein besonderes Kraftübertragungssystem angeordnet ist9 mittels dessen die Betätigung des Hebens und Senkens von einem einzigen Organ, s. B. einer Handkurbel aus erfolgt. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ? aadurch gekennzeichnetjQ. a. 6 von einer gemeinsamen Seilwinde aus je ein Seil über an den Halterohren und an der Spitze der Standrohre befestigte Usilenkrollen zu einer Befesti- gung an den Halterohres gefuhrt ist.

   6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Lasthebe-Vorrichtung ein an sich bekanntes System von Triebstöcken mit in diese eingreifenden Ritzeln angeordnet ist.

   7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Triebstöcke innerhalb der Standrohre hinter einem Längsschlitz im Mantel derselben und die Ritzel an den Halterohren angeordnet sind.

   8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet,daß als Hubwerk ein an sich bekanntes hydraulisches System angeordnet ist. 9) Vorrichtung nach einem'der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet. daß das Fixieren der Standrohre gegenüber den Halterohren mittels ESESS an sichbekannter Rohrklemmen erfolgt «