DE2836602A1 - Fahrbare betonbereitungsanlage - Google Patents

Fahrbare betonbereitungsanlage

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DE2836602A1
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DE
Germany
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frame
winch
supports
concrete preparation
preparation plant
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Ceased
Application number
DE19782836602
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Utz
Dieter Weinstein
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KABAG KARLSRUHE BAUMASCH
Original Assignee
KABAG KARLSRUHE BAUMASCH
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0409General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport

Landscapes

  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Fahrbare Betonbereitungsan lage
  • Die Erfindung betrifft eine Betonbereitungsanlage mit einem einachsigen Fahrwerk für den Anhängerbetrieb, einem Rahmen für die funktionellen Anlageteile und vier die Anlage mit Abstand über dem Boden tragenden Stützen, von denen die beiden hinteren eine Dosierwand für die hinter der Anlage gelagerten Zuschlagstoffe aufnehmen und die beiden vorderen von dem Rahmen nach vorne überragt werden, wobei sich in diesem Bereich der Auslauf des Betonmischers befindet.
  • Solche Betonbereitungsanlagen für größere Baustellen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Sie werden entweder auf Tiefladern transportiert und an der Baustelle mittels Kran oder anderen Hebezeugen montiert, oder aber selbst als Anhänger ausgebildet, so daß sie mit üblichen Baustellenfahrzeugen verfahren werden können. Diese Betonbereitungsanlage wird an der Baustelle unmittelbar vor dem Zuschlagstofflager fest installiert und können nach Beendigung der Bauarbeiten demontiert werden, um sie an anderer Baustelle wieder einzusetzen. Die Stützen, die in der montierten Stellung für eine entsprechende Bodenfreiheit, insbesondere des Mischerauslaufs sorgen, um diesen Auslauf mit einem Betonkübel, kleineren Fahrzeugen od. dgl. unterfahren zu können, sind beim Transport außerordentlich hinderlich, da sie zu einer großen Bauhöhe der Anlage führen, die wiederum den Transport behindert. Hinzu kommt, daß die Stützen im allgemeinen durch einen unteren Rahmen verbunden sind (DE-AS 12 42 496), der zwar zusammen mit den Stützen abnehmbar ist, dann aber gesondert transportiert werden muß. Auch sind bei der Montage solche Anlagen an der Baustelle zusätzliche Hebezeuge erforderlich. Befindet sich in der Nähe des Aufstellplatzes ein Baustellenkran, so bereitet dies im allgemeinen keine Schwierigkeiten. Diese Voraussetzung ist häufig jedoch nicht erfüllt, so daß man sich zusätzlicher Hebezeuge bedienen muß, die gleichfalls wieder mit dem Fahrzeug transportiert werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonbereitungs anlage und ein Verfahren zu ihrer Aufstellung vorzuschlagen, bei dem weder ein Baustellenkran, noch zusätzliche Hebezeuge für die Montage erforderlich sind und die insbesondere ein schnelles Aufstellen an der Baustelle ermöglicht.
  • Ausgehend von einer Anlage des eingangs- geschilderten Aufbaus wird diese Aufgabe in vorrichtungstechnischer Hinsicht dadurch gelöst, daß die beiden vorderen Stützen als von der Anlage getrennte Windenböcke ausgebildet sind und an ihrem Kopf eine Umlenkrolle für das Windenseil aufweisen, das über eine im überragenden Bereich des Rahmens gelagerter Rolle geführt ist, daß zwischen dem Windenbock und dem Fußpunkt der hinteren Stütze je eine Diagonalstrebe vorgesehen ist und daß nach Absenken des vorderen Teils der Anlage in eine Schräglage die hinteren Stützen am Rahmen befestigt wr und an einem bodennahen Widerlager abstützbar sind und daß anschließend die Anlage durch Anziehen der Winde in der Betriebstellung ausgerichtet wird.
  • Mit der Erfindung werden also die vorderen Stützen unmittelbar als einfache Hebezeuge ausgebildet, erfüllen also nicht nur die Aufgabe, die notwendige Bodenfreiheit für den Mischer-Auslauf zu schaffen, sondern dienen zugleich als einziges Hilfsmittel für die Aufstellung der Anlage. Da der Schwerpunkt solcher einachsigen Anhänger stets zwischen Fahrwerk und Kupplung zu liegen hat, bereitet es keine Schwierigkeiten, die Anlage im vorderen Bereich abzusenken, um im hinteren Bereich den notwendigen Freiraum für die Montage der hinteren Stützen zu erhalten. Sind diese hinteren Stützen montiert und die Diagonalstrebe eingezogen, so dient deren Fußpunkt als Widerlager, um den die Anlage mittels der Windenböcke im vorderen Bereich angehoben wird, bis sich schließlich der Rahmen in Horizontallage befindet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zeichnet sich die Anlage durch eine den Rahmen in der Betriebstellung an den Windenböcken festlegende Verbindung aus, die beispielsweise eine Steckverbindung sein kann. Der Rahmen wird also in der Betriebstellung an den Windenböcken abgesteckt, so daß die Winden selbst entlastet werden können.
  • Mit Vorteil ist das Widerlager für die hinteren Stützen am oder nahe dem Boden befestigt und die Stützen über Steckbolzen drehbar mit dem Widerlager verbunden, so daß die Schwenkbewegung beim Anheben der Anlage im vorderen Bereich über dieses Drehlager erfolgt.
  • Schließlich ist mit Vorteil ein auf dem Boden verankerter Unterbau vorgesehen, auf den die Betonbereitungsanlage aufgefahren wird und an der die Windenböcke und die Widerlager für die hinteren Stützen befestigt sind. Ein solcher Unterbau, der beispielsweise in einfachster Ausführung aus Holzbohlen bestehen kann, läßt sich ohne Schwierigkeiten mit der Anlage transportieren, ohne daß dadurch die Bauhöhe beieinflusst wird.
  • Da de Stützen und Diagonalstreben nicht sperrig sind, sich also ohne Probleme mittransportieren lassen, weist die gesamte Betonbereitungsanlage eine sehr geringe Bauhöhe auf, die es insbesondere im Transit-Verkehr gestattet, die Anlage unter ferplompter Plane zu verfahren. Ferner entfiält der gesonderte Transport eines unteren Rahmens.
  • Die Erfindung betrifft ferner, wie im Rahmen der Aufgabe angegeben, ein Verfahren zum Aufstellen einer Betonbereitungsanlage mit einem einachsigen Fahrwerk für den Anhängerbetrieb und einem zwischen der Anhängekupplung und dem Fahrwerk liegenden Schwerpunkts einem Rahmen für die funktionellen Anlageteile und vier die Anlage mit Abstand über dem Boden tragenden Stützen, die nachträglich am Rahmen angebracht werden. Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe zeichnet sich ein solches Verfahren erfindungigemß dadurch aus, daß a) nach dem Auffahren der Anlage auf den Aufstellplatz das kupplungsseitige vordere Ende der Anlage bis zu deren Schräglage mittels das vordere Stützenpaar bildender Windenböcke abgesenkt wird, b) anschließend die hinteren Stützen am Rahmen und in bodennahen Widerlagern festgelegt und Diagonalstreben zwischen vorderer und hinterer Stütze eingezogen werden und c) schließlich die Anlage durch Anziehen der Winde in die Betriebstellung hochgezogen und gegebenenfalls durch noch nicht montierte Anlagenteile vervollständigt wird.
  • Beim Absenken des vorderen Teils der Anlage mittels der Winden werden entweder die Räder des Fahrwerks nach hinten abgestützt oder aber zuvor die Diagonalstrebe zwischen vorderer und hinterer Stütze eingezogen, so daß die Anlage nicht nach hinten ausweichen kann. Nach Montage der hinteren Stützen dient deren Fußpunkt beim Anziehen der Winde als Schwenklager, um den das vordere Ende des Rahmens bis zur Horizontallage bei Anziehen der Winde verschwenkt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung dieses Verfahrens wird vor dem Absenken des vorderen Endes der Anlage dieses Vorderende mittels der Windenböcke zunächst geringftigig angehoben so daß die Anhängekupplung gelöst werden kann, und erst anschließend wieder in die gewünschte Schräglage abgesenkt. Die Windböcke werden also nicht nur zum Aufstellen, sondern auch zum Lösen der Kupplung herangezogen.
  • Schließlich kann der Rahmen nach Erreichen der Betriebstellung an den Windenböcken abgesteckt werden, so daß die Winden entlastet werden können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Aufbauphasen, welche die Anlage stets in Seitenansicht zeigen.
  • In Figur ist die komplett montierte Betonbereitungsanlage gezeigt, mit deren Beschreibung hier begonnen werden soll. Das Gestell der Anlage besteht im wesentlichen aus einem oberen kastenförmigen Rahmen 1 mit einem vorspringenden Rahmenteil 2 und vier Stützen 3, 4, die je paarweise im vorderen Bereich und an der Hinterkante des kastenförmigen Rahmens 1 angeordnet sind.
  • Der kastenförmige Rahmen 1, der gegebenenfalls durch Platten, Gitter od. dgl. rundum geschlossen ist, nimmt die funktionellen Anlagenteile auf. In der Zeichnung ist beispielsweise ein Mischer 5 mit Antrieb 6, ein Zementeinfülltrichter 7, ein Steuerschrank 8, eine Zuschlagstoffwaage 9 und der Bedienungsstand 10 für einen Schrapper erkennbar. Das hintere Stützenpaar 4 nimmt eine rückwärtige Abschlußwand 11 auf, die den Abschluß gegenüber einem Zuschlagstofflager bildet und Dosierverschlüsse 12 für die Abgabe der Zuschlagstoffe aufweist.
  • Die im unteren Bereich über die Dosierverschlüsse 12 abgegebenen Zuschlagstoffe gelangen in einen Kübel 13, der über eine Aufzugsbahn 14 mittels einer nicht gezeigten Winde in den Mischer entleert werden kann. In der unteren Stellung befindet sich der Kübel 13 auf einem beweglich gelagerten Abschnitt 15 der Aufzugsbahn, die ihrerseits über eine Traverse 16 und Zugstangen 17, 18 an der Wiegemechanik 19-der Waage 9 aufgehängt ist, so daß die Wägung während des Befüllens des Kübels 13 mit den Zuschlagstoffen erfolgen kann. Schließlich ist in Figur 5 noch das unmittelbar am unteren Teil des Rahmens 1 angebrachte Fahrwerk 20 zu erkennen. Der fertig bereitete Beton wird vom Mischer 5 über den Auslauf 21 an einen Krankübel od. dgl. abgegeben.
  • Die Betonbereitungsanlage besteht zunächst aus einer fahrbahren Grundeinheit, wie sie aus Figur 1 ersichtlich ist. In diesem Zustand fehlen lediglich die Stützenpaare, Teile der Aufzugsbahn und der Zuschlagstoffkübel sowie der gegebenenfalls vorgesehene Schnapper 10. Alle anderen funktionellen Anlageteile sind innerhalb des kastenförmigen Rahmens 1 untergebracht. Die fahrbare Grundeinheit läßt sich mittels einer Deichsel 22 an einem herkömmlichen Baustellenfahrzeug 23 anhängen und ist an ihrer Rückseite mit der erforderlichen Fahrzeugbeleuchtung 24 ausgestattet.
  • In dieser Ausbildung wird die Anlage im Straßenverkehr verfahren.
  • Am Aufstellplatz wird ein Unterbau 25 in Form von Holzbohlen am Boden 26 verankert und am Unterbau selbst ein Widerlager 27 befestigt. Nach Auffahren der Anlage auf den Unterbau (s. Fig. 2) wird nahe dem Fahrwerk 20 das vordere Stützenpaar 3 an dem Unterbau 25 verankert. Ferner wird zwischen dem oberen Ende der vorderen Stützen 3 und dem Widerlager 26 eine Diagonalstrebe 28 eingezogen.
  • Die vorderen Stützen 3 sind als Windenböcke ausgebildet, weisen demzufolge eine einfache Handwinde 29 auf, deren Seil über eine am Kopf der Windenböcke angeordnete Umlenkrolle 30 und eine weitere Rolle 31 geführt ist. Die Rolle 31 ist im vorderen Teil 2 des Rahmens 1 gelagert. Nach geringfügigem Anziehen der Winde 29 wird der Rahmen in seinem vorderen Teil 2 etwas angehoben, so daß sich die Anhängerkupplung 321ösen läßt. Das Fahrzeug kann den Aufstellplatz verlassen.
  • Anschließend wird das Windenseil nachgelassen, bis die Anlage die in Figur 3 gezeigte Schräglage einnimmt, bei der sich also der vordere Teil 2 des Rahmens 1 am Boden abstützt. In dieser Lage werden die hinteren Stützen 4 an dem Rahmen 1 befestigt, z.B. angeschraubt und die Dosierwand 12 angebracht. Diese kann gegebenenfalls auch schon vorher an den Stützen montiert worden sein. Die Stützen 4 werden dann am Widerlager 27 beispielsweise mittels eines Bolzens 33 abgesteckt. Anschließend wird das Windenseil angezogen, so daß die gesamte Anlage um den Drehpunkt der Steckbolzen 33 im vorderen Bereich nach oben schwenkt, bis sie schließlich die in Figur 4 gezeigte horizontale Betriebstellung erreicht. In dieser Lage wird der untere Teil des Rahmens 1 an den Windenböcken 3 mittels Steckbolzen 34 abgesteckt. Es müssen nun nur noch die fehlenden Anlageteile, wie Aufzugsfahrbahn 14, 15, Zugstangen 17, 18 mit Traverse 16 und Zuschlagstoffkübel 13 sowie beispielsweise eine Leiter 35 und die Arbeitsbühne 36 montiert werden, um die Anlage in betriebsfertigem Zustand gemäß Figur 5 zu versetzen.
  • Der Abbau der Anlage erfolgt in umgekehrter Abwicklung der geschilderten Verfahrensschritte.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s r ü c h e 1.B etonbereitungsanlage mit einem einachsigen Fahrwerk für den Anhängerbetrieb, einem Rahmen für die funktionellen Anlageteile und vier die Anlage mit Abstand über dem Boden tragenden Stützen, von denen die beiden hinteren eine Dosierwand für die hinter der Anlage gelagerten Zuschlagstoffe aufnehmen und die beiden vorderen von dem Rahmen nach vorne überragt werden, wobei sich in diesem Bereich der Auslauf des Betonmischers befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen Stützen (3) als von der Anlage getrennte Windenböcke ausgebildet sind und an ihrem Kopf eine Umlenkrolle (30) für das Windenseil aufweisen, das über eine im überragenden Bereich (2) des Rahmens (1) gelagerte Rolle (31) geführt ist, daß zwischen dem Windenbock (3) und dem Fußpunkt der hinteren Stütze (4) je eine Diagonalstrebe (28) vorgesehen ist und daß nach Absenken des vorderen Teils der Anlage in eine Schräglage die hinteren Stützen am Rahmen befestigbar und an einem bodennahen Widerlager (27) abstützbar sind und daß anschließend die Anlage durch Anziehen der Winde in der Betriebsstellung aufgerichtet wird.
  2. 2. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Rahmen (1) in der Betriebsstellung an den Windenböcken (3) festlegende Verbindung.
  3. 3. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Steckverbindung (34) ist.
  4. 4. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (27) für die hinteren Stützen (4) am oder nahe dem Boden (26) befestigt und die Stützen über Steckbolzen (33) drehbar mit dem Widerlager verbunden wird.
  5. 5. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen auf dem Boden (26) verankerten Unterbau (25), auf den die Betonbereitungsanlage aufgefahren wird und an der die Windenböcke (3) und die Widerlager (27) für die hinteren Stützen (4) befestigt sind.
  6. 6. Verfahren zum Aufstellen einer Betonbereitungsanlage mit einem einachsigen Fahrwerk für den Anhängerbetrieb und einem zwischen der Anhängekupplung und dem Fahrwerk liegenden Schwerpunkt, einem Rahmen für die funktionellen Anlagenteile und vier die Anlage mit Abstand über dem Boden tragenden Stützen, die nachträglich am Rahmen angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß a) nach dem Auffahren der Anlage auf den Aufstellplatz, das kupplungsseitige vordere Ende der Anlage bis zu deren Schräglage mittels das vordere Stützenpaar bildender Windenböcke abgesenkt wird, b-) anschließend die hinteren Stützen am Rahmen und in bodennahen Widerlagern festgelegt und zuvor oder zugleich Diagonalstreben zwischen vorderer und hinterer Stütze eingezogen werden und c) schließlich die Anlage durch Anziehen der Winde in die Betriebsstellung hochgezogen und gegebenenfalls durch noch nicht montierte Anlagenteile vervollständigt wird.
  7. 7. Verfahren zum Aufstellen einer Betonbereitungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Absenken des vorderen Endes der Anlage dieses vordere Ende mittels der Windenböcke zunächst geringfügig angehoben und die Anhängekupplung gelöst wird.
  8. 8. Verfahren zum Aufstellen einer Betonbereitungsanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen nach Erreichen der Betriebsstellung an den Windenböcken abgesteckt wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1794152U (de) * 1958-09-25 1959-08-20 Heinz Bors Vorrichtung an transportablen maschinen, insbesondere baumaschinen zur erleichterung des aufstellens.
DE2106334A1 (de) * 1971-02-10 1971-08-19 Bouvagnet, Paul Me>lai (Frank reich) Ortsbeweglich^ Betonmist hanlage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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