DE1284344B - Verfahrbare Betonbereitungsanlage - Google Patents

Verfahrbare Betonbereitungsanlage

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DE1284344B
DE1284344B DEP32506A DEP0032506A DE1284344B DE 1284344 B DE1284344 B DE 1284344B DE P32506 A DEP32506 A DE P32506A DE P0032506 A DEP0032506 A DE P0032506A DE 1284344 B DE1284344 B DE 1284344B
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DE
Germany
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scaffolding
concrete preparation
cement
preparation plant
frame
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DEP32506A
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English (en)
Inventor
Renger Ernst
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KARL PESCHKE FA
Original Assignee
KARL PESCHKE FA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0436Plant adapted for mixing material lying in sectors on the ground
    • B28C9/0445Plant adapted for mixing material lying in sectors on the ground and broken-down for transport

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Betonbereitungsanlage mit in einem durch ein Straßenlaufwerk unterstützten Gerüst angeordneten Anlageteilen, wie Mischmaschine, Zementsilo, Dosierwand für Zuschläge, Zementzuteiler, Wiegeeinrichtungen für Zement und Zuschlagstoffe, sowie Schrappereinrichtung, wobei der Zementsilo mit dem ihm zugeordneten Gerüstteil um eine waagerechte Achse schwenkbar ist.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform sind die genannten Anlagenteile in einem zweiachsigen, viel Raum beanspruchenden Anhänger-Fahrgestell untergebracht, wobei der Zementsilo ebenfalls um eine waagerechte Schwenkachse in seinem unteren Bereich schwenkbar ist, bei Betrieb also senkrecht gestellt werden kann und zum Transport umgelegt wird, wobei er jedoch mit einem Großteil seiner Länge über das Fahrzeug in Längsrichtung desselben nach hinten hinausragt. Die Erfindung geht von einer anderen bekannten Ausführungsform aus, bei welcher die gesamte Anlage in einem Gerüst untergebracht ist, das nur ein Straßenlaufwerk aufweist. Zum Einsatz wird das ganze Gerüst aufgerichtet und zum Straßentransport umgelegt, wobei ein sowieso zum Transport auf der Straße notwendiges Zugfahrzeug die Aufstell-bzw. Umlegearbeiten mittels Hilfsstützen zum Fahrzeug und Zahnstangenwinden übernimmt. Während die erstgenannte Anlage in ihrer Konstruktion verhältnismäßig aufwendig und demgemäß teuer ist, ist es nicht einfach, die zweitgenannte Anlage aufzustellen bzw. umzulegen, da sie eine nicht unerhebliche Höhe bzw. in umgelegtem Zustand Länge aufweist, so daß ihre Montage bzw. Demontage auf der Baustelle mit entsprechenden Schwierigkeiten und insonderheit bei unebenem Baustellengelände auch mit Unsicherheiten und Gefahrenmomenten verknüpft ist. Weiterhin ist das lange Gerüst als einachsiger Anhänger hinter dem Zugfahrzeug schlecht kurvengängig. Eine im Betrieb erforderliche Dosierwand kann während des Transportes nicht in der Anlage verbleiben, weil sonst das Gerüst nicht umgelegt werden könnte. Schließlich wird die Zementwaage beim Umlegen um 90° aus ihrer Gebrauchslage geschwenkt und muß ihrer Empfindlichkeit wegen in dieser Transportlage besonders arretiert werden.
  • Eine dritte ähnliche bekannte Ausführungsform sieht ebenfalls ein mit einem Straßenlaufwerk ausgerüstetes Gerüst vor, welches sämtliche Anlagenteile trägt, wobei der Zementsilo, bezogen auf die Fahrrichtung, nach hinten abgekippt ist, was notwendigerweise bedingt, daß der Mischer, bezogen auf den Schwenkpunkt des Zementsilos, von diesem möglichst weit in der Gegenrichtung entfernt ist, um bei umgelegtem Zementsilo sicherzustellen, daß sich der Schwerpunkt der Anlage wenigstens angenähert über dem Straßenlaufwerk befindet. Ein Transport dieser Anlage mit umgelegtem Silo wäre sonst nicht oder nur unter sehr schwierigen Umständen möglich. Außerdem bedeutet die gewählte Konstruktion von vornherein eine unnötige Verlängerung der Anlage in ihrer Transportstellung. Des weiteren kann diese Anlage nicht allein durch entsprechenden Einsatz des Zugfahrzeuges aufgestellt werden. Die vorgesehenen sechs Stützen machen es notwendig, das Gerüst beim Aufstellen der Anlagen mit Winden oder sonstigen vergleichbaren Mitteln anzuheben und abzustützen. Es sei denn, die vorgesehenen sechs Stützen wären selbst in aufwendiger Art und Weise mit Hebezeugen ausgerüstet bzw. gekuppelt.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Betonbereitungsanlage der in Frage stehenden Gattung zu schaffen, wobei, ausgehend von den Ausführungsformen mit einem Straßenlaufwerk, die Konstruktion so getroffen werden soll, daß im Straßentransport, also bei umgelegtem Zementsilo, die Transportlänge so kurz wie möglich gehalten wird, daß des weiteren das Aufstellen in einfachster Art und Weise, vor allem ohne Einsatz fremder Hilfsmittel allein durch Heranziehung des Zugfahrzeuges, erfolgen kann. Dabei soll es selbstverständlich möglich sein, daß sämtliche Anlageteile, auch die Dosierwand, zum Straßentransport in der Anlage belassen werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung darin gesehen, daß die Schwenkachse im unteren Bereich des Anlagengerüstes etwa in Höhe der Pritsche eines Zugfahrzeuges und an der in Fahrtrichtung vorderen Seite des Gerüstes angeordnet ist, wobei die Trennebene zwischen den Gerüstteilen von dergenanntenSchwenkachse schräg nach hinten oben zu einem Punkt etwa im hinteren oberen Eckbereich der Anlage bei umgelegtem Zementsilo verläuft.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Zementsilo selbst mit dem ihm zugeordneten Gerüstteil als Verbindungsglied zwischen Zugfahrzeug und BetonaufbereitungSanlage dient. Die übrigen Anlagenteile können so kompakt wie möglich über dem Bereich des einzigen Straßenlaufwerkes angeordnet sein. Beides führt zu einer wesentlichen Verkürzung der Transportlänge der Anlage und des Zugfahrzeuges.
  • In dem mit einem Straßenlaufwerk unterstützten Unterteil des Gerüstes sind vorteilhafterweise sämtliche Anlagenteile mit Ausnahme des Zementsilos, des Zementzuteilers und der Schrapperwinde angeordnet, und zwar dergestalt, daß die Dosierwand und die Mischereinlaufseite in Fahrtrichtung gesehen nach vorn gerichtet sind und unter dem gekippten Zementsilo im straßenverfahrbaren Zustand liegen. Dadurch kann die Anlage in einfacher Weise in den Betriebstandort auf der Baustelle eingefahren werden.
  • Die senkrechten Eckstreben des Gerüstunterteiles sind mit ausfahrbaren und feststellbaren Teleskopfüßen ausgerüstet, die eine Verlängerung des Gerüstunterteiles nach unten zulassen. Es kann also die Anlage in einfachster Weise dadurch auf diese Teleskopstützen verbracht und damit das Straßenlaufwerk entlastet werden, daß durch entsprechendes Rangieren mit dem Fahrzeug der untere Gerüstteil zuerst angekippt und dann die Teleskopstützen des hochgekippten Bereiches ausgefahren, sodann um diese der Unterteil des Gerüstes in die andere Richtung gekippt und die anderen Teleskopstützen ausgefahren werden.
  • Zum Aufstellen des Gerüstes ist eine Aufstellseilwinde im Unterteil desselben angeordnet, von welcher ein Aufstellseil in Flaschenzugform mehrfach über zwei Rollen einerseits im Unterteil des Gerüstes und andererseits im Oberteil des Gerüstes geführt ist.
  • Zur Festlegung in der senkrechten Stellung können zwei Widerlager in den hinteren Eckstreben des Gerüstes vorgesehen sein, während zur Feststellung in Transportstellung zwischen den Widerlagem an Unter- und Obergerüst Versteifungsstreben eingefügt werden. Zur Lagerung auf einer Zugmaschine kann eine Aufsattelvorrichtung für den Zementsilo vorgesehen sein.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Betonbereitungsänlage im Straßentransport, F i g. 2 eine erste Phase des Aufstelivorganges, F i g. 3 eine weitere Phase und F i g. 4 eine Phase kurz vor Beendigung des Aufstellvorganges, F i g. 5 die aufgestellte Anlage, allerdings ohne Trennwände des Zuschlägelagers und ohne Zuschlagstoffwaage, F i g. 6 schließlich die betriebsfertige Anlage, F i g. 7 eine Draufsicht auf die Anlage nach F i g. 6. Die Anlage nach der Erfindung weist ein Fahrgestell 1 auf, das zugleich Teil des unteren Gerüstteiles ist, das auf einem Straßenlaufwerk 2 ruht. In dem Gerüst ist eine Mischtrommel 3 untergebracht. Auf Schienen 4 ist ein Beschickerkasten 5 aufziehbar. Von diesem gelangen die Zuschläge über eine Schurre 6 in die Mischtrommel 3. Eine Zementwaage 7 ist oberhalb der Mischtrommel 3 angeordnet. Schließlich ist eine Dosierwand 8 Teil der Anlage, die mit Taschen 9 ausgerüstet ist, durch welche die Zuschläge in den Beschickerkasten 5 gelangen. Im Gerüst der Anlage ist weiterhin. eine Schrapperwinde 10 mit einem Schrapperseil 28 vorgesehen.
  • In aufgerichteter Stellung befindet sich das obere Gerüstteil der Anlage mit einem Zementsilo 11 und einem Zementzuteiler 12 über dem unteren Gerüstteil.
  • Zum Aufstellen der Anlage ist eine Aufstellseilwinde 13 vorgesehen. Zum Auflegen auf das Zugfahrzeug, vorzugsweise ein LKW, dient eine an sich bekannte Aufsattelvorrichtung 14.
  • Das Gerüst ist mit absenkbaren Teleskopfüßen 15 hinten und 41 vorn ausgerüstet, die mittels Steckverriegelungen 16 und 42 in beliebiger Höhenstellung festgestellt werden können.
  • Das dem Zementsilo 11 zugeordnete obere Gerüstteil ist um eine waagerechte Schwenkachse 17 im unteren Bereich des Gerüstes, etwa in Höhe der Pritsche eines Zugfahrzeuges und an der in Fahrtrichtung vorderen Seite des Gerüstes schwenkbar.
  • Von der Aufstellseilwinde 13 kommend läuft ein Aufstellseil 20 über Umlenkrollen 18 und 19 um.
  • Die Eckstreben des Anlagegerüstes sind mit 21 und 22 bezeichnet. In dem dem Zementsilo 11 zugeordneten Gerüstteil verläuft eine Verbindungsstrebe 23 zwischen den Eckstreben 21 und 22. Die Eckstreben 22 kommen mit Widerlagern 24 in aufgestelltem Zustand auf entsprechende Widerlager 25 der unteren Fortsetzung der Eckstreben 22 zu liegen.
  • Für den Straßentransport wird zwischen die Widerlager 24 und 25 eine Versteifungsstrebe 26 eingefügt.
  • In den Figuren ist der LKW zur Durchführung des Straßentransportes mit 27 bezeichnet.
  • Um zu verhindern, daß nach Übergehen des Schwerpunktes der den Zementsilo 11 tragende Gerüstteil auf dem unteren Gerüstteil zu heftig aufsitzt, ist eine Fangstütze 29 vorhanden. Die Fangstütze 29 ist mit einem Endschalter 39 ausgerüstet, der den Motor der Aufstellseilwinde 13 nach Erreichung der aufgerichteten Endstellung des Zementsilos 11 abschaltet. In aufgerichteter Stellung werden die Teleskopfüße 15 und 41 des Gerüstes der Anlage mittels Fundamentschrauben 31. an entsprechend vorher eingebrachten Fundamenten festgelegt.
  • Am unteren Ende der Schienen 4 sitzt eine Kieswaage 32, deren Anzeigenkopf 33, oben gut sichtbar, im Anlagengerüst untergebracht ist.
  • In F i g. 7 sind noch die Trennwände 34 der einzelnen Sektoren für die Zuschlagstoffe dargestellt, die mit der Dosierwand 8 zusammengebaut werden und als Einsteckteile nicht Bestandteile der verfahrbaren Anlage sind. Zwischen die Trennwände 34 werden die verschiedenen Zuschläge 35 gelagert, die mittels eines Schrappers 36 an die Dosierwand 8 und deren Taschen 9 herangebracht werden.
  • Vom Zementzuteiler 12 des Zementsilos 11 führt ein Schlauch 37 zur Zementwaage 7.
  • Die Fangstütze 29 ist mit einem Handrand 38 zur Längenverstellung derselben ausgerüstet.
  • Zum Aufstellen wird die Anlage vom LKW 27 zwischen die Fundamente gefahren, wo sie später mittels Fundamentschrauben 31 festgelegt wird. Dann werden die Versteifungsstreben 26 herausgenommen und das Aufstellseil 20 mit Hilfe der Aufstellseilwinde 13 abgewickelt, dadurch senkt sich infolge des hintenliegenden Schwerpunktes das Gerüst der Anlage nach hinten ab, bis die hinteren Teleskopfüße 15 deren Fundamente berühren. In dieser Lage werden die vorderen Teleskopfüße 41 entriegelt, herausgezogen und über die Fundamentsschrauben 31 geführt und sodann wieder verriegelt (F i g. 2).
  • Sodann wird der den Mischer aufnehmende Teil des Gerüstes der Anlage wiederum mit Hilfe der Aufstellseilwinde 13 in die Waagerechte gebracht und die hinteren Teleskopfüße 15 ausgezogen und mittels der Steckverriegelung 16 festgelegt (F i g. 3). Nun können die Fundamentschrauben 31 an sämtlichen vier Teleskopfüßen (15, 41) festgezogen werden.
  • Als weiterer Schritt wird die Aufsattelvorrichtung 14 vom LKW 27 gelöst und die Fangstütze 29 in Fangstellung gebracht. Nun kann der Zementsilo 11 mit dem ihm zugeordneten Gerüstteil, um die waagerechte Schwenkachse 17 schwenkend, mit der Aufstellseilwinde 13 hochgezogen werden, bis ein Anschlag am Gerüstteil den Endschalter 39 an der Fangstütze 29 betätigt und damit den Motor der Aufstellseilwinde 13 abschaltet (F i g. 4 gestrichelte Stellung).
  • Nun wird mittels des Handrades 38 die Fangstütze 29 verkürzt, bis die kurzen Eckstreben 22 mit ihren Widerlagern 24 auf den diesen zugeordneten Widerlagern 25 aufsetzen. Die Widerlager 24 und 25 werden nun miteinander verschraubt.
  • Es kann nun weiterhin der Schlauch 37 zwischen Zementwaage 7 und Zementzuteiler 12 eingebracht werden (F i g. 5).
  • Weiterhin können nun die Schienen 4 für den Beschickerkasten 5 nach unten nach Aushub einer entsprechenden Grube verlängert werden. Dort ist auch die Kieswaage 32 anzuordnen. Weiterhin können jetzt die Trennwände 34 aufgebaut werden und der Spalt zwischen Dosierwand 8 und Boden durch die Bleche 40 verschlossen werden (die fertig aufgestellte Anlage ist in den F i g. 6 und 7 dargestellt).
  • Der Betrieb der Anlage geht dann in an sich bekannter Weise vor sich. Von besonderem Vorteil bei dieser verfahrbaren Betonbereitungsanlage ist, daß die Transportlänge sehr kurz ist. Dadurch, daß die Trennlinie zwischen dem Unterteil des Gerüstes una dem dem Zementsilo zugeordneten Oberteil desselben schräg verläuft, ergeben sich günstige Verhältnisse beim Abfangen bzw. Abdrücken des Zementsilos vom übrigen Gerüst beim Auf- und Abbauen der Anlage. Da der untere Gerüstteil in der Transportstellung nicht gekippt wird, brauchen empfindliche Teile, wie z. B. die Zementwaage 7, nicht demontiert zu werden. Weiterhin entfällt auch eine Demontage der Dosierwand 8, die notwendig wäre, wenn das Gerüst zum Transport gekippt werden müßte.
  • Ein Lösen des Schwenkgelenkes zwischen Gerüstteil des Zementsilos und übrigem Gerüst während des Transportes ist nicht notwendig. Schließlich können, wie gesagt, sämtliche Anlagenteile auch zum Transport in dieser verbleiben, mit Ausnahme der Trennwände für die einzelnen Sektoren des Zuschlägelagers.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahrbare Betonbereitungsanlage mit in einem durch ein Straßenlaufwerk unterstützten Gerüst angeordneten Anlageteilen, wie Mischmaschine, Zementsilo, Dosierwand für Zuschläge, Zementzuteiler, Wiegeeinrichtungen für Zement und Zuschlagstoffe, sowie Schrappereinrichtung, wobei der Zementsilo mit dem ihm zugeordneten Gerüstteil um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schwenkachse (17) im unteren Bereich des Anlagengerüstes, etwa in Höhe der Pritsche eines Zugfahrzeuges und an der in Fahrtrichtung vorderen Seite des Gerüstes angeordnet ist, wobei die Trennebene zwischen den Gerüstteilen von der genannten Schwenkachse (17) schräg nach hinten oben zu einem Punkt, etwa im hinteren oberen Eckbereich der Betonbereitungsanlage, bei umgelegtem Zementsilo (11) verläuft. z. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mit einem Straßenlaufwerk (2) unterstützten Unterteil des Gerüstes sämtliche Anlagenteile, mit Ausnahme des Zementsilos (11), des Zementzuteilers (12) und der Schrapperwinde (10), angeordnet sind und die Dosierwand (8) und die Mischereinlaufseite nach vorn gerichtet, unter dem gekippten Zementsilo (11) liegen. 3. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Streben des Gerüstunterteiles mit ausfahrbaren und feststellbaren Teleskopfüßen (15, 41) nach unten verlängerbar sind. 4. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufstellen des Gerüstes eine Aufstellseilwinde (13) im Unterteil des Gerüstes angeordnet ist, von welcher ein Aufstellseil (20) in Flaschenzugform mehrfach über zwei Umlenkrollen (18, 19) einerseits im Unterteil des Gerüstes und andererseits im Oberteil des Gerüstes geführt ist. 5. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Widerlager (24, 25) in den hinteren Eckstreben (22) vorgesehen sind. 6. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Widerlagem (24, 25) an Unter- und Obergerüst Versteifungsstreben (26) eingefügt sind. 7. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung auf einer Zugmaschine eine Aufsattelvorrichtung (14) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1684052B1 (de) * 1966-10-15 1971-04-15 Luigi S Caterina Zaccaron Fahrbare Betonbereitungsanlage
FR2518009A1 (fr) * 1981-12-11 1983-06-17 Elba Werk Maschinen Gmbh & Co Installation mobile pour preparer le beton
FR2674790A1 (fr) * 1991-04-08 1992-10-09 Ouest Grpt Equip Mat Reparatio Centrale a beton transportable et dispositif pour la transporter.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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EP0509881A1 (de) * 1991-04-08 1992-10-21 Groupement D'equipements De Materiel Et De Reparation De L'ouest Transportierbare Betonanlage und Vorrichtung zum Transportieren

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