DE2264252A1 - Betonbereitungsanlage - Google Patents
BetonbereitungsanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/0046—Storage or weighing apparatus for supplying ingredients
- B28C7/0092—Stationary storage means having elements to divide the ground in sectors
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
Betonbereitungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Betonbereitungsanlage mit
einem auf Stützen angeordneten Gehäuse zur Aufnahme von
Mischer, Aufzugswinde, Bindemittel- und Uasserdosiereinrichtungen
und ggf. weiterer Teile der Anlage.
Bei bekannten Anlagen dieser Art ist das Gehäuse auf vier vertikalen Stützen angeordnet, von denen zuei hintere
nahe dem Zuschlagstofflager und zuei vordere in einem der Grosse der Anlage entsprechenden Abstand von dem erstgenannten
Stützenpaar angeordnet sind. Dies hat eine relativ schmale Durchfahrt für die von der Anlage zu beschickenden
Fahrzeuge, z.B. Fahrmischer, zur Folge. Bei grossem Zuschlagstofflager
und beiderseits der Anlage angeordneten Zementsilos ergeben sich so schwierige räumliche Verhältnisse,
die das Beladen von Fahrmischern verzögern können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der vorgenannten Art so auszubilden, dass das Unterfahren
mit den zu beladenden Fahrzeugen erleichtert wird.
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Gemäss der Erfindung sind zu diesem Zweck die vorderen,
vom Zuschlagstofflager entfernten Stützen nach aussen
unten vom Zuschlagstofflager weg geneigt sowie gespreizt
angeordnet. Auf diese Ueise uird das Unterfahren der Anlage mit zu beladenden Transportfahrzeugen erheblich erleichtert. Es ist dabei sogar möglich, die Abschlusswände
des Zuschlagstofflagers in einem 180 übersteigenden Winkel anzuordnen und beiderseits der Anlage Betonsilos anzuordnen,
da die Transportfahrzeuge eine nach der Erfindung ausgebildete Anlage auf einer kreisbogenförmigen Bahn unterfahren können.
Ausserdem können Transportfahrzeuge auch rückwärts von vorne
her zwischen die gespreizten Stützen fahren. Zugleich ergibt die geneigte und gespreizte Anordnung der vorderen Stützen,
insbesondere bei hohem aktivem Zuschlagstofflager, eine bessere Standfestigkeit der Anlage und Abstützung der Abschlusswand des Zuschlagstofflagers gegen den Druck der
Zuschlagstoffe, für die bei bekannten Anlagen mit nur vertikalen Stützen besondere Zusatzstreben erforderlich sind.
Vorteilhaft ist eine der geneigten Stützen als Treppe ausgebildet. Damit ist kein zusätzlicher Platz «ehr für eine Treppe
erforderlich, die bei bekannten Anlagen stets im Uege war,
und deshalb oft als unbequeme, wenig sichere, vertikale Leiter ausgebildet wurde.
Zweckmässig ist weiter eine der geneigten Stützen als
Hohlprofil ausgebildet, das als Uersorgungsprofil zur ·'
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Aufnahme von z.B. Uasserleitung, Stromkabel, Telefonkabel,
Rohrpostleitung u.dgl. dient. Diese Versorgungsleitungen
sind auf diese Ueise geschützt gegen Beschädigungen durch Transportfahrzeuge.
Vorzugsweise sind die oberen Enden der geneigten Stützen am Gehäuse angelenkt. So wird das Aufstellen der Anlage
erleichtert, da die geneigten Stützen während des Auf— kippens der Anlage selbsttätig in ihre endgültige Lage
schuenken.
Uenn das Gehäuse der Anlage mit einer begehbaren Kabine
umgeben uerden soll, so kann letztere aus je einer an jeder Seite des Gehäuses ansetzbaren Halbschale bestehen.
Solche Halbschalen können am Boden montiert und im Ganzen an die zuvor aufgestellte Anlage angesetzt uerden. Man erhält
so eine Anlage, deren Gehäuse die für den Transport auf öffentlichen Strassen zulässigen Masse aufweist und
dennoch an der Baustelle schnell betriebsbereit ist.
Schliesslich ist zueckmässig die komplette Steuereinrichtung
für die Betonbereitungsanlage in einer Steuerkabine enthalten, die an verschiedenen Stellen an der Betonbereitungsanlage
befestigt uerden kann, wobei die Steuereinrichtung über Steckverbindungen mit der Anlage verbunden werden kann. Auf
diese Ueise lässt sich allen örtlichen Erfordernissen hinsichtlich der Bedienung der Anlage schnell und ohne zusätzlichen
Aufwand entsprechen. Gegebenenfalls könnte die
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Steuerkabine sogar von der Betonbereitungsanlage räumlich
getrennt aufgestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer Betonbereitungsanlage nach
der Erfindung wird anhand der Zeichnungen im einzelnen
beschrieben, und zwar stellen dar:
Figur 1 eine Betonbereitungsanlage in Seitenansicht, wobei das Zuschlagstofflager auf der rechten
Seite angedeutet ist,
Figur 2 die gleiche Anlage von der dem Zuschlagstofflager gegenüberliegenden Seite her betrachtet,
Figur 3 die gleiche Anlage in Aufsicht und Figur 4 eine Darstellung entsprechend Figur 1, jedoch
ohne Steuerkabine.
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Die Betonbereitungsanlage besteht aus einem Gehäuse 1, das einerseits auf zwei hinteren, vertikalen, nahe einem
Zuschlagstofflager 2 angeordneten Stützen 8 und andererseits auf zuei vorderen, vom Zuschlagstofflager 2 entfernt angeordneten
und - uie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich - vom Gehäuse 1 weg nach aussen geneigten und
gespreizten Stützen 3 und 4 ruht. Innerhalb des Gehäuses 1 befinden sich ein Betonmischer, Dosiereinrichtungen für
Bindemittel und Wasser, eine Aufzugswinde souie gegebenenfalls weitere Teile der Anlage, während nahe den hinteren
vertikalen Stützen 8 die Schienen 9 einer Aufzugsbahn für den Zuschlagstoffaufzug angeordnet sind, mittels dessen
die aus dem Zuschlagstofflager 2 durch Dosierverschlüsse in der Abschlussuand entnommenen Zuschlagstoffe verschiedener
Körnung in den nischer gefördert werden. Die Zuschlagstoffe werden im Aufzugskübel verwogen, wenn er am unteren
Ende der Aufzugsbahn in einer Uiegeeinrichtung ruht.
Die eine vordere Stütze 3 ist als Treppe ausgebildet, über die man in eine das Gehäuse 1 umgebende Kabine gelangt, die
aus zwei beiderseits am Gehäuse abnehmbar befestigten Halbschalen 5 und 6 besteht.
Die andere, vordere Stütze 4 ist als Hohlprofil ausgebildet,
durch das die Wasserleitung, das Stromversorgungskabel und andere Zuleitungen, gegen Beschädigung durch Betontransport—
fahrzeuge geschützt, zum Gehäuse 1 geführt werden können.
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Ein Betonabgaberohr 10 führt vom nischer abwärts zu einer
Stelle zwischen den vorderen und hinteren Stützen an der Unterseite des Gehäuses 1.
Uie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, sind rechts und
links neben der Betonbereitungsanlage, jeweils dicht an der äusseren Abschlussuand 11 des Zuschlagstofflagers 2,
Zementsilos 12 und 13 angeordnet.
Das Zuschlagstofflager 2 besteht aus mehreren segmentförmigen
Boxen 14, die von etwa radial angeordneten Trennwänden begrenzt werden. Die beiden äusseren Abschlusswände 11 können
dabei einen Uinkel von mehr als 180 einschliessen.
Trotz der Tatsache, dass die Abschlusswände 11 des Zuschlagstofflagers 2 einen Uinkel von mehr als 180°, vom Zuschlagstofflager her gesehen, einschliessen, und dass an den Abschlusswänden beiderseits der Anlage noch je ein Zementsilo
12 und 13 angeordnet ist, ist das Betonabgaberohr 10 für Transportfahrzeuge leicht zu erreichen, da wegen der Neigung
der vorderen Stützen 3 und 4 nach unten und aussen die Fahrzeuge die Anlage auf einer kreisförmigen Bahn unterfahren
können. Auch könnten Transportfahrzeuge zwischen den vorderen gespreizten Stützen 3 und 4 hindurch rückwärts unter die
Anlage fahren, was bei der bislang nur bekannten vertikalen Stützenanordnung nicht möglich ist.
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Vorn, d.h. an der dem Zuschlagstofflager 2 abgeuandfcen
Seite (links in den Figuren 1 und 3) ist an dem Gehäuse 1 der Anlage eine Steuerkabine 7 abnehmbar befestigt. Diese
Kabine enthält eine komplette elektronische Steuerungs-. einrichtung für die Betonbereitungsanlage und ist an diese
mittels einer nicht dargestellten Steckverbindung angeschlossen. Sie könnte daher auch bodeneben vor oder neben
der Betonbereitungsanlage angeordnet werden, uenn dies aufgrund der speziellen örtlichen Verhältnisse einer Baustelle uünschenajert sein sollte. Auch könnte eine solche
Steuerkabine 7 von der Betonbereitungsanlage räumlich getrennt aufgestellt werden.
Oben auf dem Gehäuse 1 kann, etua innerhalb eines Geländers 16, ein Schrappgerät beliebiger Bauart angebracht
uerden.
Um die Betonbereitungsanlage an einer Baustelle leicht aufstellen zu können, sind die vorderen Stützen 3 und 4 mit
ihren oberen Enden 17 (siehe Figur 1) am Gehäuse 1 um eine horizontale Achse verschuenkbar angelenkt. Die Anlage uird
mit demontierten vorderen Stützen zur Baustelle transportiert, wobei sie zur Verringerung der Gesamthöhe derart gekippt ist,
dass sie mit der vorderen unteren Kante des Gehäuses 1 und den unteren Enden der hinteren Stützen 8 auf z.B. einem
Tieflader aufliegt. An der Baustelle uerden dann zunächst
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die vorderen Stützen angebracht und wenn die Anlage hochgezogen wird, so schwenken die vorderen Stützen allmählich
in ihre endgültige Lage, in der dann ihre unteren Enden
sicher am Boden verankert werden.
Eine Anlage der soeben beschriebenen Art kann auch vorteilhaft, und dann gegebenenfalls ohne die vorderen Stützen,
in einen grossen stationären Betonturm als geschlossene Einheit eingebaut werden.
Die das Gehäuse 1 seitlich umgebende Kabine kann in Gestalt der beiden im vertikalen Querschnitt U-förmigen Halbschalen
5 und 6 leicht am Boden vormontiert, dann mittels eines Kranes hochgezogen und am Gehäuse festgeschraubt werden,
Dadurch wird im Transport die nach den jeweiligen Vorschriften zulässige Breite nicht überschritten, andererseits ist
aber das spätere Anbringen der Kabinen-Hälften ohne grossen
Zeitaufwand möglich.
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Claims (6)
- NACHGETr r!OH Γ jPatentansprüche.) Betonbereitungsanlage mit einem auf Stützen angeordneten Gehäuse zur Aufnahme von Mischer, Aufzugswinde, Bindemittel- und Uasserdosiereinrichtungen und ggf. weiterer Teile der Anlage, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Zuschlagstofflager (2) entfernten Stützen (3, 4) nach unten aussen vom Zuschlagstofflager weg geneigt und gespreizt angeordnet sind.
- 2. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der geneigten Stützen als Treppe (3) ausgebildet ist.
- 3. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der geneigten Stützen als Hohlprofil (4) ausgebildet ist und als Versorgungsprofil zur Aufnahme von z.B. Wasserleitung, Stromkabel, Telefonkabel, Rohrpostleitung u.dgl. dient.
- 4. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der ge neigten Stützen (3, 4) am Gehäuse (1) angelenkt sind.
- 5. Betonbereitungsanlage, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine das409827/0163Gehäuse (1) umgebende Kabine aus je einer an jeder Seite des Gehäuses ansetzbaren Halbschale (5, 6) besteht.
- 6. Betonbereitungsanlage, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerkabine (7) die komplette Steuereinrichtung für die Betonbereitungsanlage enthält und an verschiedenen Stellen an der Anlage befestigt werden kann, wobei dia Steuereinrichtung über Steckverbindungen mit der Betonbereitungsanlage verbunden wird.409827/0163Leerseite
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=5865834
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CS (1) | CS178163B2 (de) |
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GB (1) | GB1450547A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926251C2 (de) * | 1979-06-29 | 1981-09-24 | Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen | Betonbereitunsanlage |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1972
- 1972-12-30 DE DE19722264252 patent/DE2264252A1/de active Pending
-
1973
- 1973-12-21 GB GB5954373A patent/GB1450547A/en not_active Expired
- 1973-12-27 JP JP744524A patent/JPS5324085B2/ja not_active Expired
- 1973-12-28 CS CS905873A patent/CS178163B2/cs unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926251C2 (de) * | 1979-06-29 | 1981-09-24 | Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen | Betonbereitunsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CS178163B2 (de) | 1977-08-31 |
JPS5324085B2 (de) | 1978-07-19 |
GB1450547A (en) | 1976-09-22 |
JPS4999616A (de) | 1974-09-20 |
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