DE8704215U1 - Vorrichtung zum Transport und zur baustellenseitigen Bevorratung von schüttgutartigen Baustoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport und zur baustellenseitigen Bevorratung von schüttgutartigen Baustoffen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/30Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0046Storage or weighing apparatus for supplying ingredients
    • B28C7/0084Storage containers or silos mounted on, or specially adapted for transport by, vehicles; Means for erecting containers or silos

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Description

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PATENTANWÄLTE
DlPL-ING. DR1 MAMfRED RAU DIPL.-PHYS, DR, HERBERT SCHMECK ZÜGEUSSENE VERfREfER 6ElM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ffl
VNR 106984 Nürnberg, &Igr;9*&oacgr;3»&iacgr;987
S/Öc
Silo Estrich GmbH + Co4 Vertriebs KG, Im Kieswerk Roth j
8602 Altendorf
Vorrichtung zum Transport und zur baustellenseitigen Bevorratung von schüttgutartigen Baustoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und zur baustellenseitigen Bevorratung von scbüttgutarti^· gen Baustoffen, insbesondere Zement, Sand, Zuschlagstoffen oder dergleichen, umfassend einen im wesentlichen zylinderförmigen, siloartigen Behälter mit
einer Transport- und Aufstelleinrichtung, wenigstens einer Befüllöffnung, mindestens einer an der Behälterunterseite angeordneten Entnahmeöffnung und ein Tragegestell zum vertikalen Aufstellen.
Derartige Vorrichtungen sind zum Beispiel als Zement-Silos grundsätzlich bereits bekannt. Weiterhin ist es bekannt, derartige Behälter durch das Vorsehen einer Mehrzahl von Auslaßöffnungen und von inneren Trennwänden für die baustellenseitige Bevorratung mehrerer unterschiedlicher Mörtelkomponenten zu verwenden .
D-8500 NDRNBERG 1 KDNIGSTRASSE.2".TElEFClN (&Rgr;&Pgr;.&iacgr;2<537* TEtEFK?fill/2085» TElEX «23945 POSTSCHECKAMT NSG. 1W352-E57 |
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Die bekannten Behälter Weisen zylinderfb'rmig ausgestaltete La'ngsWande auf. Sie werden zum Transport horizontal gekippt Und fUim Beispiel baüstellenseitig nach der Leerung nachgefüllt.
Um bei einer solchen bekannten Ausgestaltung das für die praktische Anwendung, insbesondere an Großbaustellen, erforderliche Fässungsvöiuffien ·&Zgr;&uacgr; erzielen, muß der siloartige Behälter einen derartigen Durchmesser aufweisen, daß er beim horizontalen Transport auf dem Transportfahrzeug liegend eine solche Höhe erreicht, daß mit einem derartigen Behälter viele Brücken oder baubedingte Durchfahrten mit reduzierter Hohe nicht mehr passiert werden können.
Bei bekannten derartigen Vorratsbehältern, welche lediglich bei der Einrichtung und beim Auflösen der Baustelle transportiert zu werden brauchen, kann dieser Nachteil durch Inkaufnahme von Umwegen beim Transport noch ausgeglichen werden. Demgegenüber stellt eine relativ zum Fassungsvermögen große Bauhöhe dann einen wesentlichen Nachteil dar, wenn ein derartiger Behälter jeweils nur abseits der Baustelle beschickt werden soll und so verfahren v/ird, daß ein auf der Baustelle geleerter Behälter durch einen vollen ersetzt wird, da dann vergleichsweise viel häufiger Transport- und Aufstellvorgänge stattfinden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei großer Bevorratungskapazität eine niedrige Transporthöhe gegeben ist, wobei ein einfaches Überführen des Behälters von der horizontalen Transportlage in die vertikale, stationäre Lage nur umgekehrt möglich sein soll.
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Diese Aufgäbe wird erfiridUngsgemäß dadurch gelöst» daß der Behälter im Querschnitt kreisabschnittförmig mit einem Ümfangsradiuä von mehr als 180° und einer im wesentlichen geraden Kreisabschnittbegrenzung ausgebildet ist. Mit anderen Worten gesagt bedeutet dies, daß der Behälter eine zylinderförmige Grundform aufweist, wobei jedoch die Zylinderfläche längs deren Längsachse eben abgeschnitten ist. Diese ebene Be-grenzungsfläche dient einerseits als Auflagefläche beim Transport und andererseits ermöglicht sie das Heranfahren von Mischeinrichtungen und dergleichen, wenn der Behälter vertikal aufgestellt ist.
Durch das ebene "Abschneiden" wird eine wesentliche Reduzierung der Höhe beim horizontalen Transport erreicht, wobei hiermit lediglich eine vergleichsweise geringe Volumenreduzierung einhergeht.
Insbesondere ermöglicht diese Ausgestaltung ein horizontales Befüllen, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der Mitte des Kreisabschnittes in dem Mantel des Behälters wenigstens eine Einfüllöffnung vorgesehen ist. Dabei verläuft der obere Teil des kreisabschnittförmigen Mantels des Behälters relativ zu dem sich ausbildenden Schüttkegel so, daß bei vollständiger Befüllung lediglich ein geringer Freiraum verbleibt j d.h. der Behälter wird auch bei dieser Art der Befüllung optimal ausgenutzt und aufgrund der Kreis- beziehungsweise Zylinderkonfiguration wird gleichwohl eine hohe Festigkeit erreicht.
Vorteilhafterweise ist weiterhin vorgesehen, daß längs der geraden Kreisabschnittsbegrenzung die Transport- und Aufstelleinrichtung angeordnet ist. Diese
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ebene Fläche ermöglicht eitle leichte Und feste Montage der entsprechenden Einrichtungen ohne weseritlißhe BaUhöhenvefgroßerung *
Als besonders günstig erweist es sich, wenn die Transport- und Aufstelleinrichtung im Abstand Voneinander zwei Anlenkeihrichtungen für Hydraulikzylinder eines Transportfahrzeuges beiderseits des Schwerpunktes der Vorrichtung aufweist, woböi die obere Anlenkeinrichtung zwischen dem Schwerpunkt und der oberen Stirnseite des Vorratsbehälters angeordnet ist. Hierdurch wird ein besonders leichtes Absetzen und Aufnehmen der Vorrichtung vor und nach dem Transport erreicht, so daß ein konstruktiv einfach aufgebautes Transportfahrzeug verwendet werden kann.
V/eitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Estrich eingesetzt wird. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von Mischeinrichtung und Vorratsbehälters
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung aus einem gegenüber Fig. 1 um 9o° versetzten Blickwinkel und
Fig. 3 eine teilweise geschnitte Aufsicht.
In der Zeichnung ist ein fahrbarer Kompressor 1 mit angeflanschter Mischeinrichtung 2 dargestellt. Eine
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derartige Kombination ist als solche seit langem bekannt und handelsüblich und wird dementsprechend nachfolgend nicht näher beschrieben. In der Zeichnung sind lediglich schematisch die Räder 3 und die Anhängedeichsel 4 dargestellt. Die Verwendung des Kompressors mit der Mischeinrichtung erfolgt ebenfalls in herkömmlicher Weise. Die Mischeinrichtung 2 ist mit bekannten Mischwerkzeugen ausgestattet und mit Bedienungseinrichtungen 5 versehen. Am unteren Ende der freien Stirnseite 6 der Mischeinrichtung 2 ist ein Auslaßflansch dargestellt, an welchen ein Förderschlauch 8 angeflanscht werden kann, der ebenfalls nur schematisch und abgebrochen dargestellt ist. Iu den Bereich des Auslaßflansches kann noch eine Druckluftleitung, welche nicht dargestellt ist, münden, um den Estrich pfropfenweise längs des Förderschlauches zu transportieren.
An der Oberseite 9 der Mischeinrichtung ist ein Einführschacht Io vorgesehen, welcher Über eine Klappe 11, deren Betätigungsmechanismus nicht dargestellt ist, so verschlossen werden kann, daß der Aufbau des Förderdrucks in der Mischeinrichtung 2 möglich ist, welche andererseits aber auch selbsttätig geöffnet werden kann, um die einzelnen Estrich-Komponenten in die Mischeinrichtung 2 zu dosieren.
Ein Vorratsbehälter 12 ruht in seiner in der Zeichnung dargestellten vertikalen Entnahmepo ;ition auf vier Streben 13, an deren unterem Ende Standplatten 14 angeschweißt sind. Die Streben 13 sind durch Querötfeben 45 gesichert.
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Der Behälter 12 weist ausgehend von einer zylinderförmigen Grundform einen Querschnitt der Art auf, daß er an einer Seitenfläche 15 eben abgeflacht ist, während im übrigen der Querschnitt kreisbogenförmig verläuft. An der ebenen Seitenfläche 15 ist eine Transport- und Aufstelleinrichtung 16 befestigt, welche im wesentlichen zwei zueinander parallellaufende Schienen 17 umfaßt. Diese abgeflachte Seitenfläche des Vorratsbehälters 12 ermöglicht das Heranfahren des Kompressors 1 mit der Mischeinrichtung 2 unmittelbar unter den Vorratsbehälter 12.
An der Transport- und Aufstelleinrichtung 16 sind zwei Anlenkeinrichtungen 18, 19 vorgesehen, an welchen je zwei Hydraulikzylinder eines Transportfahrzeuges angreifen. Beim Absetzen vom Transportfahrzeug wird der Vorratsbehälter 12 um die Anlenkeinrichtung 19 herum, an welcher zwei Hydraulikzylinder angreifen, durch die an der Anlenkeinrichtung 18 angreifenden Hydraulikzylinder geschwenkt und gelangt so von der horizontalen in die vertikale Aufstellposition. Durch die vorteilhafte Anordnung der Anlenkpunkte 18 und im Verhältnis zu dem vergleichsweise hierzu relativ hoch liegenden Schwerpunkt des Vorratsbehälters 12 kann die Transport- und Aufstelleinrichtung If sehr leicht konstruiert werden.
In dem Bereich der Mitte 2o des Kreisbogenabschnitts des Vorratsbehälters 12 sind im Abstand voneinander zwei EinfUllöffnungen 21 und 22 vorgesehen. Die EinfUli-Öffnung 21 mündet in einen größeren Behälterbereich Und dient ZUr Aufnahme von Sand, während die EihfUhröffnUrig 22 in einen kleineren Behälterbereich 24 ntUndet» der zur Aufnahme von Zement dient* Die Volumina; der
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Behälterbereiche 23 und 2* verhalten sich etwa so wie das übliche Mischungsverhältnis von Sand und Zement für Estrich. Die beiden Behälterbereiche sind durch eine konisch quer zur Längsachse des Vorratsbehälters 12 verlaufende Trennwand 25 getrennt, an welche sich ein im aufgestellten Zustand vertikaler Trennwandabschnitt 26 anschließt. Die Trennwand verläuft dabei so, daß sie etwa parallel ist zu dem sich beim Befüllen in der horizontalen Position des Vorratsbehälters 12 ergebenden Sand-Schüttkegel.
Die Behälterbereiche 23 und 24 münden in kegelförmige Auslaßbereiche, wobei dort Auslaßöffnungen 27 und angeordnet sind.
Unterhalb der Auslaßöffnung 28 ist eine hydraulisch angetriebene Förderschnecke 29 angeordnet, welche zur dosierten Entnahme aus dem Bereich 24 des Vorratsbehälters 12 in Richtung des Pfeils 3o auf eine Auslaßöffnung 31 zu fördert.
Unterhalb der Auslaßöffnung 27 aus dem Bereich ist eine zweite hydraulisch angetriebene Förderschnecke 32 längs der Querstrebe 45 angeordnet, welche in Richtung des Pfeils 33 auf eine Auslaßöffnung 34 zvj fördert.
Unterhalb der Auslaßöffnungen 31 bzw. 34 sind Zwischenspeicherbehälter 35 bzw. 36 für Sand bzw. Zement angeordnet.
Die Dosierung, je meiner Charge von Komponenten in den Zwischenspeicherbehältern 35 Und 36 kann entweder
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volumetrisch über die Laufdauer der Förderschnecken und 32 oder gravimetrisch dadurch erfolgen, daß die Behälter 35, 36 mit Wägeeinrichtungen verbunden sind, welche mit dem Antrieb der Förderschnecken 29, 32 gekoppelt sind.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Zwischenspeicherbehälter 35, 36 mit Aun.aßöffnungen 37, 38 versehen, welche über Betätigungseinrichtungen 39, 4o automatisch geöffnet bzw. geschlossen werden können.
Die Betätigungseinrichtungen 39, 4o können in Abhängigkeit von dem Druck in der Mischeinrichtung 2 bzw. in dem Förderschlauch 8 angesteuert werden, um auf diese Weise zu erreichen, daß immer dann, wenn eine Mischungs-Charge aus der Mischeinrichtung 2 sich dem Ende zuneigt aus dem Zwischenspeicherbehalter bzw. 36 neue Komponenten zugegeben werden.
Der vorstehend beschriebene Aufbau ermöglicht es, Estrich auch in großen Mengen kontinuierlich bei minimaler··! personellem Einsatz zur Verfügung zu stellen.
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Claims (4)

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    DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU D1PL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
    VNR 1&Ogr;6984 Nürnberg, 19.&ogr;3.&Iacgr;987
    S/St
    Silo Estrich GmbH + Co. Vertriebs KG, Im Kieswerk Roth,
    86o2 Altendorf
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Transport und zur baustellenseitigen Bevorratung von schüttgutartigen Baustoffen, insbesondere Zement, Sand, Zuschlagstoffen od.dgl., umfassend einen im wesentlichen zylinderförmigen, siloartigen Behälter mit einer Transport- und Aufstelleinrichtung, wenigstens einer Befüllöffnung, wenigstens einer an der Behälterunterseite angeordneten Entnahmeöffnung und einem Tragegestell zum vertikalen Aufstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) im Querschnitt kreisabschnittsförmig mit einem Umfangsradius von mehr als 18o° und einer im wesentlichen geraden Kreisabschnittbegrenzung ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Kreisabschnitts in dem Mantel des Behälters (12) wenigstens eine EinfUllöffnung (21, 22) vorgesehen ist.
    NORNBESG 1 KÖNIGSTRAS5E|» . VElEfbt·! ot ii/^3; ! TE"iSefZ>< ,0911/20&THgr;56? TELEX &iacgr;239&iacgr;5 POSTSCHECKAMT NBG, !«3 52-657
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs der geraden Kreisabschnittbegrenzung die Transport- und Aufstelleinrichtung (16) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- und Aufstelleinrichtung (16) im Abstand voneinander zwei Anlenkeinrichtungen (18. 19} für Hydraulikzylinder eines Transportfahrzeuges beiderseits des Schwerpunktes der Vorrichtung aufweist, wobei die obere Anlenkeinrichtung (18) zwischen dem Schwerpunkt und er oberen Stirnseite des Vorratsbehälters (12) angeordnet ist.
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