DE3423669A1 - Transportable betonbereitungsanlage - Google Patents

Transportable betonbereitungsanlage

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DE3423669A1
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DE
Germany
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concrete
pump
aggregate
funnel
mixer
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Withdrawn
Application number
DE19843423669
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English (en)
Inventor
Ernst Ewald 7505 Ettlingen Kühner
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KABAG KARLSRUHE BAUMASCH
Original Assignee
KABAG KARLSRUHE BAUMASCH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0436Plant adapted for mixing material lying in sectors on the ground
    • B28C9/0445Plant adapted for mixing material lying in sectors on the ground and broken-down for transport

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

Die Erfindung .betrifft eine transportable Betonbereitungsanlage, bestehend aus einem kastenförmigen Grundrahmen als Unterteil, einem gestell artigen Rahmen als Oberteil, die rückseitig eine gemeinsame Trennwand mit Dosierverschlüssen gegenüber einem Zuschlagstoff lager bilden, einem vom Unterteil nahe der Trennwand bis in den oberen Bereich des Oberteils führenden Zuschlagstoff-Aufzug, einer Zuschlagstoffwaage, gegebenenfalls einem Zementbehälter, einer Zementwaage einer Wasserzuteilung, einem Mischer und einem daran anschließenden Beton-Abgabetrichter, wobei Unter- und Oberteil mit den sie jeweils aufnehmenden funktionellen Teilen voneinander trennbar und als getrennte Baueinheiten transportierbar sind.
Betonbereitungsanlagen des vorgenannten Aufbaus sind in mehreren Ausführungsformen bekannt. Im allgemeinen sind dabei alle funktionellen Teile der Anlage innerhalb des Oberteils eingebaut. Nur die Führungsbahn des Zuschlagstoff-Aufzugs reicht in das Unterteil bis in deren bodennahen Bereich an der Trennwand, so daß der Zuschlagstoff kübel in eine Füllstellung unterhalb der Dosierverschlüsse gefahren werden kann. Im übrigen hat das Unterteil im wesentlichen zwei Funktionen, nämlich einerseits di e aus den Konstruktionsmassen der Anlage gebildeten Kräfte aufzunehmen und in den Boden oder ein Fundamant
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einzuleiten, andererseits für den Abgabetrichter des Mischers eine ausreichende Bodenfreiheit zu erhalten, um den hergestellten Beton in Fahrzeuge,Karren, Krankübel oder dgl., die zu diesem Zweck unter den Abgabetrichter gebracht werden, abgeben zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonbereitungsanlage des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß unter Beibehaltung der Baueinheiten und ihre Transportierbarkeit am Einsatzort der Anlage der Beton mittels einer Betonpumpe an die Betonierstelle gefördert werden kann.
Ausgehend von der eingangs genannten Betonbereitungsanlage wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Unterteil eine Betonpumpe so untergebracht ist, daß deren Aufgabetrichter in der montierten Lage von Ober- und Unterteil mit dem Abgabetrichter des Mischers fluchtet.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist in dem Unterteil der Betonbereitungsanlage eine Betonpumpe eingebaut, die zusammen mit dem Unterteil eine Baueinheit bildet und .als solche - wie das Unterteil herkömmlichter Betonbereitungsanlagen - transportierbar ist. Zugleich wird damit in das sonst ungenützte Unterteil ein funktionell es Bauteil integriert und dadurch auf platzsparende Weise untergebracht, die Betonpumpe ist dabei so montiert und ausgerichtet, daß beim Montieren der Gesamtanlage ihr Aufgabetrichter mit dem Abgabetrichter des Mischers fluchtet und mit diesem - sofern notwendig - verbindbar ist. Es kann infolgedessen unmittelbar nach Montage von Unter- und Oberteil der hergestellte Beton an die Betonpumpe abgegeben und zur Betopierstelle gefördert werden, so daß gesonderte Montage- und Anschlußarbeiten, wie sie etwa bei getrennt angeordneten Betonpumpen notwendig sind, bei der erfindungsgemäßen Ausbildung entfallen können.
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In bevorzugter Ausführung sind der Aufgabetrichter der Betonpumpe vor der vorderen und oberhalb der oberen Begrenzung des Unterteils und der Abgabetrichter des Mischers entsprechend auskragend angeordnet.
Die Übergabe des Betons vom Mischer in die Betonpumpe erfolgt also im Bereich unmittelbar vor der vorderen Begrenzung des Unterteils. Durch die auskragende Anordnung des Abgabetrichters im Bereich vor und oberhalb des Unterteils ist gewährleistet, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Betonbereitungsanlage nach Demontage der Betonpumpe auch in herkömmlicher Weise, beispielsweise zur Abgabe des Betons in Krankübel oder dgl., eingesetzt werden kann.
Ist die Betonpumpe, wie üblich, als Kolbenpumpe ausgebildet, so ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die Betonpumpe mit ihrem Aufgabetrichter im vorderen Bereich des Unterteils angeordnet ist und sich das Pumpengehäuse mit den Zylindern und den Kolbenstangen in das Unterteil in Richtung zur Trennwand erstrecken.
Damit ist auch bei diesem Typ von Betonpumpen, die bei entsprechender Leistung eine extrem große Baulänge aufweisen, eine platzsparende Unterbringung geschaffen ..
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Betonpumpe gegenüber der Horizontalen vom Aufgabetrichter nach hinten geneigt angeordnet und mit ihrem dem Aufgabetrichter gegenüberliegenden Ende im hinteren unteren Bereich des Unterteils abgestützt.
Neben der vorderen Abstützung bzw. Aufhängung der Betonpumpe und der hinteren Abstützung können selbstverständlich noch weitere Abstützungen entlang der Betonpumpe vorgesehen sein. Durch die nach hinten abfallende Anordnung der Betonpumpe wird der Füllungsgrad verbessert, indem der Beton beim Rückhub
der Kolben besser nachfließt.
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Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Betonbereitungsanlage;
Figur 2 eine Frontansicht der Anlage gemäß Figur 1 und
Figur 3 eine Seitenansicht einer Transporteinheit.
In den Figuren 1 und 2 ist die Betonbereitungsanlage in. der montierten Betriebstellung wiedergegeben. Sie besteht aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2, wobei das Unterteil aus einem kastenförmigen Rahmen aus Profilen gebildet ist, während das aufgesetzte Oberteil 2 einen gestel!artigen Rahmen aus vertikalen Stützen und horizontalen Traversen besitzt. Unterteil 1 und Oberteil 2 schließen an der Rückseite bündig aneinander an und bilden dort eine gemeinsame Trennwand 3, die ein in der Zeichnung nicht wiedergegebenes, rechts der Darstellung angeordnetes Zuschlagstoff lager oder aber einen Mehrkammerbe-
hälter mit den diversen Zuschlagstoffen zu der Betonbereitungsanlage hin begrenzt. Die Trennwand 3 besteht aus einem oberen Wandteil 4 und einem unteren
Wandteil 5, die jeweils an dem Rahmen des Oberteils 2 bzw. des Unterteils 1 befestigt sind. ,Die Trennwand 3 ist rückseitig mit mehreren etwa radial verlaufenden Anschlüssen 6 versehen, an denen entsprechend radial verlaufende Trennwände zur Bildung von einzelnen Boxen angeschlossen werden können.
Die Trennwand 3 weist in ihrem unteren Drittel Dosier verschlüsse 7 auf, über die die Zuschlagstoffe der einzelnen Boxen in einen Aufzugkübel 8 gelangen können, der sich in der Ausgangsstellung unterhalb der Dosierverschlüsse 7 befindet. Dort ist das untere Ende einer Aufzugsbahn 9 angesetzt, die in einer Art S-Form bis in den oberen Bereich des Oberteils 2 reicht. Am Ende 10 der Aufzugsbahn wird der Kübel 8 in eine Kipplage zum Entleeren der Zuschlagstoffe gebracht. Die Aufzugsbahn 9 ist im Bereich zwischen dem Unterteil 1
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und dem Oberteil 2 unterbrochen, d. h. deren unterer Teil am Unterteil 1 und deren oberer Teil am Oberteil 2 der Anlage befestigt.
Im Oberteil 2 ist weiterhin eine Zuschlagstoffwaage 11 angeordnet deren Wiegemechanik 12 den Aufzugskübel 8 gegebenenfalls zusammen mit einem losen Stück der Aufzugsbahn 9 aufnimmt. Im vorderen Bereich des Oberteils 2 ist oben ein Zementbehälter 13 angeordnet, aus dem der Zement über eine Waage 14 entnommen wird und zusammen mit den am Ende 10 der Aufzugsbahn abgekippten Zuschlagstoffen über eine Rutsche bzw. ein Fallrohr 15 in einen Mischer 16 gelangt. Figur 1 zeigt ferner eine Wasserzuteilung 17, über die das Anmachwasser in den Mischer 16 abgegeben wird. Der Mischer 16 weist einen zentralen Antrieb 19 auf, der oberhalb des Mischers angeordnet ist.
In dem vorderen Bereich des Mischers 16 und unterhalb dessen Entleeröffnung l\ ist ein Abgabetrichter 20 angeordnet, in den der fertige Beton entleert wird.
Im Unterteil 1 der Anlage ist eine insgesamt mit 21 bezeichnete Betonpumpe untergebracht, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel als Zweizylinder-Kolbenpumpe ausgebildet ist. Sie weist einen Aufgabetrichter 22 auf, an den sich das Pumpengehäuse 23 anschließt. Das Pumpengehäuse 23 weist zwei Zylinder 24 auf, die durch einen Flansch 25 geschlossen sind. An den
Flansch 25 schließen sich je zwei rohrförmige Gehäuseteile 26 an, in denen die Kolbenstangen geführt sind. Die rohrförmigen Gehäuseteile 26 sind an ihrem hinteren Ende durch ein Profil 27 verbunden, mittels dessen sie an den unteren Profilen des kastenförmigen Rahmens des Unterteils 1 abgestützt sind. e-
Das Gehäuse 23 mit seinen Teilen 24 und 26 ist einerseits im vorderen Bereich des Unterteils 1 bei 28, andererseits an einer vertikalen Stütze 29 des Unterteils befestigt. Die Befestigung ist dabei so ausgebildet, daß einerseits der
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Aufgabetrichter 22 vor dem Unterteil 1 und dieses nach oben überragend angeordnet ist, während das gesamte Gehäuse 23 mit den Zylindern 24 und den Kolbenstangenführungen 26 schräg nach hinten unten verläuft. Dabei ist das Gehäuse 23 so einjustiert, daß der Aufgabetrichter 22 mit dem dem Oberteil 2 zugeordneten Abgabetrichter 20 fluchtet, so daß der Beton vom Mischer an die Betonpumpe 21 übergeben wird.
Das Oberteil 2 mit dem oberen Trennwandteil 4 und die im Oberteil untergebrachten funktionellen Teile 7 und 10 bis 20 sowie dem oberen Teil der Aufzugsbahn 9 bilden eine Baueinheit, die von dem Unterteil 1 mit dem unteren Teil der Aufzugsbahn 9 und dem Aufzugskübel 8 sowie der Betonpumpe 21 mit dem Aufgabetrichter 22, die wiederum eine Baueinheit bilden, getrennt werden kann. Hierfür sind herkömmliche Verbindungen zwischen Unter- und Oberteil 1, vorgesehen. Zwischen dem Abgabetrichter 20 und dem Aufgabetrichter 22 braucht keine feste Verbindung vorgesehen zu sein. Vielmehr ragt zweckmäßigerweise der Abgabetrichter 20 mit einem verengten Querschnitt in den weiteren Eintrittsquerschnitt des Aufgabetrichters 22 hinein, wie dies in Figur 2 erkennbar ist, so daß beim Montieren keine Justierungsschwierigkeiten entstehen. ;
Figur 3 läßt erkennen, wie die beiden Baueinheiten von Unterteil 1 und Oberr teil 2 im einfachen Hängerbetrieb an die Baustelle verfahren werden können, indem sich beispielsweise das Oberteil 2 mit den meisten funktionellen Teilen der Anlage auf der Pritsche der Zugmaschine, das Unterteil 1 mit der Betonpumpe 21 und ihrem Aufgabetrichter 22 auf der Pritsche eines Anhängers befinden.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Transportable Betonbereitungsanlage, bestehend aus einem kastenförmigen Grundrahmen als Unterteil, einem gestell artigen Rahmen als Oberteil, die rückseitig eine gemeinsame Trennwand mit Dosierverschlüssen gegenüber einem Zuschlagstoff lager bilden, einem vom Unterteil nahe der Trennwand bis in den oberen Bereich des Oberteils führenden Zuschlagstoff-Aufzug, einer Zuschlagstoffwaage, gegebenenfalls einem Zementbehälter, einer Zementwaage, einer Wasserzuteilung, einem Mischer und einem daran anschließenden Beton-Abgabetrichter, wobei Unter- und Oberteil mit den sie jeweils aufnehmenden funktioneilen Teilen voneinander trennbar und als getrennte Baueinheiten transportierbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Unterteil (1) eine Betonpumpe (21) so untergebracht ist, daß deren Aufgabetrichter (22) in der montierten Lage von Ober- und Unterteil mit dem Abgabetrichter (20) fluchtet.
2. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabetrichter (22) der Betonpumpe (21) vor der vorderen und oberhalb der oberen Begrenzung des Unterteils (1) und der Abgabetrichter (20) des Mischers (16) entsprechend auskragend angeordnet sind.
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3. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, mit einer als Kolbenpumpe ausgebildeten Betonpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonpumpe (21) mit ihrem Aufgabetrichter (22) im vorderen Bereich des Unterteils (1) angeordnet ist und sich das Pumpengehäuse (23) mit den Zylindern (24) und den Kolbenstangen (26) in das Unterteil (1) in Richtung zur Trennwand (3) erstrecken.
4. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonpumpe (21) gegenüber der Horizontalen vom Aufgabetrichter (22) nach hinten geneigt angeordnet und mit ihrem dem Aufgabetrichter (22) gegenüberliegenden Ende im hinteren unteren Bereich des Unterteils (1) abgestützt ist.
5. Betonbereitungsanlagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Abgabetrichters (20) einen kleineren Querschnitt als das obere Ende des Aufgabetrichters (22) aufweist und daß der Abgabetrichter mit seinem unteren Ende in den Aufgabetrichter hineinragt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105082363A (zh) * 2015-08-24 2015-11-25 曾健 搅拌站

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105082363A (zh) * 2015-08-24 2015-11-25 曾健 搅拌站
CN105082363B (zh) * 2015-08-24 2018-07-10 曾健 搅拌站

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