DE1684044A1 - Verfahren zur Herstellung gebrauchsfertiger Betonmischungen mittels einer verfahrbaren Mischvorrichtung und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gebrauchsfertiger Betonmischungen mittels einer verfahrbaren Mischvorrichtung und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens

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DE1684044A1
DE1684044A1 DE1965Z0011816 DEZ0011816A DE1684044A1 DE 1684044 A1 DE1684044 A1 DE 1684044A1 DE 1965Z0011816 DE1965Z0011816 DE 1965Z0011816 DE Z0011816 A DEZ0011816 A DE Z0011816A DE 1684044 A1 DE1684044 A1 DE 1684044A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
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Description

  • "Verfahren zur Herstellung gebrauchsfertiger Betonminehungen mittels einer verfahrbaren Niechvorrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrenelm Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von gebrauchsfertigen Betonmiaohungen mittels einer verfahrbaren Mischvorrichtung und betrifft insbesondere ein Verfahren, welches die Herstellung solcher Mischungen aus den auf dem Fahrzeug in getrennten Behältern in Vorrat gehaltenen Mischkomponenten unter wahlweiser Zuführung dieser blischkomponenten zu einer Nischvorrichtungg in welcher aus diesen eine Betonzusammensetzung von vorbestimmten Eigenschaften hergestellt wird, die in vorbestimmbaren Mengen an ihrer endgültigen Verbrauchestelle aus der Vor-' richtung abgegeben werden kanng ermöglichte Die üblicherweise verwendeten fahrbaren Vorrichtungen zur Herstellung von fertiggemischtem Beton bestehen aus einer auf dem Tranaportfahrzeug gelagerten drehbaren Nischtrommel, die eine Öffnung zur Aufgabe der Mischungsbestandteile aufweist, Diese Trommel wirdv nachdem sie mit der Gesamtmenge der eine Obarge bildenden Niechungsbestandteile beschickt worden ist, in Drehung um Ihre Achse versetzt und dadurch die gebrauchsfertige Betonmiachung hergestelltg woraufg sobald das Fahrzeug seinen endgültigen Bestimmungsort erreicht hat, die Auslaßöffnung der Trommel geöffnet und durch diese nunmehr der fertig gemischte Beton aus der Trommel ausgetragen wird bzwe durch #ichwerkraftwirkung aus ihr auafließt.
  • Diese üblichen Fertigbetoumiteher-Fahrzeuge haben jedoch verschiedene erhebliche Nachteileg welche die köglichkelt ihrer universellen Verwendung für alle denkbaren Zwecke verhindern. Einer dieser Nachteile besteht daring daß es
    bei der Benutzung solcher Nisabi"ototmaig isto die
    Betonmasse innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit nach ihrer Mischung zu verbrauchen, weil sonst der Wassergehalt der Mischung, welcher für die Viskonität beziehungeweise Konsistenz den Betons betimmend istg verändert werden muß. Falls also an ein und derselben Verbrauchsstelle nur ein kleiner Teil der gemischten Masse benötigt wird, so muM der in der Trommel verbleibende Weil der Musae weiter gemischt werdeng während das Fahrzeug nach einer anderen Verbrauchestelle verfahren wirdp was zur Folge hatg aaß der Beton "übe=iacht" wird* hierdurch wird nicht nur eine übermäßige *ärme erzeugtv sondern auch die Gefahr hervor6erufeng auß aer Beton erhärtet und ihm deahulb zusätzlich Wasser zugesetzt werden muß* . s;enn aber der kine)iung zu viel blasser zugeae-Lzt worden istg so wird hierdurch ihre Dualität öder Koneistenz vorachlechtert und der Beton kann dann seine Aufgabe nicht mehr einwandfrei erfüllen.
  • Außer den #,enannten besitzen die bekannten fahrbaren Pertigbetonmischvorrichtungen weitere schwerwiegende Nachteile. So ist es beispielsweise schwierig und stellt eine zeitraubende Arbeit dar, die grobe Nischtrommel am Ende jedes Arbeitstages zu reinigen. Das ist aber unbedingt erforderlich9 weil, falle eine solche Reinigung nicht erfolgt, der in der Trommel verbleibende Beton erhärtet. Ferner kann unter Umständen die Geschwindigkeit, mit vielcher der gemischte Beton aus der Trommel abgegeben wird, unvorschriftsmäßig niedrig oder hoch sein, was zur Folge hat, daß der Beton nicht mit der für ihn zweckentsprechenden deschwindigkeit gemischt wird. ?erner verläuft, na die Bestandteile der kiechung verseiliedene spezifische Gewichte beeitzeng verschieden schwer und auch hinsichtlich ihrer Korngröße und Gestalt voneinander verschieden sind, der sich unter Wirkung der Schwerkraft vollziehende Niaobvorgang in Fertigmiachfahrzeugen und Transportmiechfahrzeugen nicht immer in zufriedenstellender Weiaeg weil die Miechungnicht zwangsläufig in der vorgeschriebenen Weise erfolgt4 Weitere Nachteile der bekannten fahrbaren Fortigmischer sind den mit deren Bauart und Wirkungeweise vertrauten Fachleuten allgemein bek2nut und bedUrten keiner besonderen Erläuterung* Durch die Erfindung werden die Schwierigkeiten und Nachteile der bekannten Ausführungeformen von Vorrichtungen zum Nischen und zur Abgabe von Beton, wie der üblichen Fortignischfahrzeugel beseitigt und durch ein verbeseerten System ersetztg welchen es ermöglicht, auf einem zweckentsprechend ausgebildeten Fahrzeug eine Mehrzahl von Niachungskomponenteng die wahlweise zu einer Betonmischung von vorbeatimmter Menge mit vorbeatimmbaren Eigenschaften gemischt worden könneng zu speicherng zu mischen und gegebenenfalln zu transportieren.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht seinem Grundgedanken nach darin, daß die Nischungekomponenten, - Sandy grobbentandteile wie Kiong Zement und Wasserg - in getrennten Abteilen gespeichert auf dem Fahrzeug mitgeführt worden und einer ständig laufenden Nischvorrichtung über ihre anteiligen Mengen regelnde Beschickungs- und Zumennvorriohtungen und einen von diesen besohickten, Förderer nur während der 2erioden aufgegeben werdeng während deren eine Abgabe von fertiggemiochtem Beton an einerVerbrauchestelle erfolgti während in den.anderen Zeitintervallen sowohl die Austrage- und Zumenavorrichtungen wie der Pör-
    stillgesetzt
    derer/uüd die Wasserzuleitung zu dem Miachbehälter unter-
    brochen werden.
  • Dieses den Gegenstand der Erfindung bildende System mm Nischen und zur Abgabe von Beton eröffnet ferner die folgenden Mögliohkeitent la Die Komponenten der Mischung können nach Wahl verändert werden.
  • 2. Es wird möglich, verhältnismäßig kleine Mengen von Betonmasse herzustellen und abzugeben, die deshalb für Zwecke verwendet worden können, für welche nur kleine Mengen an Beton erforderlich sind, und die nun nicht mehr von einer einzigen großen Gesamtmischungenenge entnommen zu werden brauchen" 3* Es kann eine Betonniechung von vorbegtimmten Eigenwohafterh unabhängig von der Geschwindigkeit des Antriebomotoro den Fahrzeugesq auf welchem das System gelagert ist, hergestellt werden.
  • 4. Ein besondere ausgebildeter Niechtrog ermöglicht es, den Miechvorgang in erwünschter Weise mit gewünschter Geschwindigkeit durchzuführen.
  • 59 Die Nischvorriohtung bildet nur einen kleinen Teil den Geojmtsysteme, dessen Abmessungen en ermöglichen, die Nischvorrichtung nach Beendigung eines Nischvorgangen schnell und leicht zu reinigen.
  • 6. Die Bestandteile der herzuatellenden Betonmischung werden der Mischvorriohtung zwangsläufig aus ihren voneinander getrennten Speicherkamern zugeführte Te Die'aechanieche Zwangenischung der Mischungskomponenten erfolgt in solcher Weine, daß eine gleichmäßige Dispergierung aller Bestandteile in der Mischung gesichert ist., Die Einzelheiten sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Einzelbeschreibung einer vorzugeweinen Auaführungeforn einer Betonmiaohvorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung anhand der Abbildungen.
  • Fig, 1 zeigt eine Seitenansicht der Gesamtanordnung den auf den Fahrgestell* einen Lastwagens gelagerten Mischsystenn, Pige 2 ist eine perspektivieche Rückansicht den in Fig, 1 dargestellten Systeme in vergrößertem Maßetabe. Fige 3 ist ein Vertikalschnitt durch dan von dem Fahrzeug abgenommeruR dargestellt& Uynten gemäß Eige 1. Fige 4 ist ein Vertikalachnitt durch ?iß. 39 welcher das Innere der Vorratsbehälter erkennen läßt.
  • Fige 5 ist eine rückwärtige Endansicht den in Figv 3 dargestellten Systeme.
  • Pig. 6 ist ein vergrößerter Schnitt durch die aus Pige 5 ersichtliche Verschlußtüranordnung, Fig. 7 ist ein vergrößerter vertikaler Schnitt durch den Zementvorratsbehälter des Systeiang welcher das Innere diesen Behälters mit gewissen darin angeordneten Hilfeeinrichtungen erkennen läßt.
  • Fige 8 ist eine Aufsicht in verkleinertem Maßetabeg welche verstellbare Schlitten, auf welchen das System gemäß der Erfindung gelagert istg erkennen läßt.
  • Fig» 9 ist ein Vertikalschnitt durch Fige 8.
  • Fige 10 ist ein hydraulischen Schaltschema für den Betrieb den Systeme gemäß der Erfindung@ ]Pig. 11 ist eine vergrößerte Seitenansicht des bei dem neuen System verwendeten Nischtroges.
  • lFige 12 ist ein Vertikalechnitt durch Fig. 11 und Fig. 13 zeigt in teilweiner perspektiviecher Darstellung eine der Mitnehmerechneckeng welche in dem in Fig» 12 dargestellten Nischtrog verwendet worden.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung auf den ]Rahmen 4 eines Fahrzeugen, zum Beispiel einen allgemein mit 2 bezeichneten lantwagenn gelagert, Die neue Vorrichtung als solche weist einen allgemein mit 6 bezeichneten Vorratsbehälter für Sand und Kieng einen allgemein mit 8 bezeichneten Vorratsbehälter für Zement, einen allgemein mit 10 bezeichneten Nischtrog, eine Mehrzahl von allgemein mit 12 bezeichneten Steuervorrichtungen und eine Antriebsanordnung mit einer Antriebewelle 16, welche mit der Kraftabmahmewelle den Fahrzeugs gekuppelt ist, auf* Zusätzlich int auf den Fahrzeug in der aus Fig, 1 ersichtlichen Weine seitlich den Vorratsbehälters 6 oder zwischen den Pahrwerken 20 und dem Behälter 6 ein allgemein mit 18 bezeichneter Wasservorratsbehälter angeordnet.
  • Wie aus Fig, 4 ersichtlich ist, weint der Vorratsbehälter 6 zwäi sich in seiner Längsrichtung erstreckende Abteile 22 und 24 auf. In*dem einen dieser Abteile ist der Sandbeetandteil und in dem anderen der Kies- bzw, Schotterbestandteil der herzustellenden Betonzischung geapeichert. Der Behälter 6 ist einteilig aus einem Stück geformt und weist eine zentrale sich in seiner längsrichtung vorzuge-
    weine von seiner Oberkante bis auf aeinegBoden erg-Grek-
    k,ende
    xtk«ft verstellbare Scheidewand 26 auf, die weiter unten
    noch im einzelnen beschrieben werden wird.
  • Die Abteile 22 und 24 den Vorratsbehälters 6 liegen oberhalb einen allgemein mit 28 (Pise 3) bezeichneten Pörderern, welcher sich an Boden des Vorratsbehälters durch diesen hindurch erntreakt. Der Pörderer 28 besteht aus einem an @einen Enden über ein Paar von Kettenrollen 32 und 34 laufenden und von diesen gezogenen Pördergurt 30. Die Umkehrkettenrolle j4 sitzt zwischen einen Paar von Rinnenprofilen 36 und 38 auf einer angetriebenen Wolle 40, deren Enden in in die Rinnenprofile 36 und 38 eingesetzten in den Abbildungen nicht dargestellten lagern laufen.
  • Das aus den Figuren 3 und 9 ersichtliche Kettenraa 32 beziebüngeweise eine dieses tragende loswelle 44 (Pig. 8) ist in einem Paar von Lagern 41 und 42 gelagert* An den einer entgegengesetzten Enden der Vorrichtung sind verstellbare Schlitten 46, von denen in Pig. 8 nur einer ersichtlich istg angeordnet,--welche en ermöglichen, die Welle 44 parallel zu der Achse der Antriebewelle 40 zu verstellen. Um diese Bewegung der Welle 40 zum Zwecke den ordnungsgemäßen Spannens des Fördergurteo 30 zu ermöglicheng ist eine verstellbare Schraubenanordnung 48 mit einen Paar von festen Muttern 50 und damit zusammenwirkenden Gewindebolzen 52 vorgesehene Der endlose Gürtförderer 128 kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Gemäß der vorzugeweisen Äusführungsform weist er ein Paar von Seitenketten 51 und 52 aufg welche über die auf der Loswelle 44 sitzenden Kettenräder 54 und 5t laufen. Auf der Antriebewolle 40, auf welcher die Unterkettenrolle 34 gelagert ist, sitzt ein Paar von ebensolchen Kettenrädern. Zwischen den ßeitenketten 51 und 52 sich in der iaerrichtung erstreckende Traversen 58 tragen den zwischen den Ketten und diesen Travernen liegenden durch Gewebe verstärkten Gummifördergurtg dessen #.cuerschnitt durch die 2raversen. t;eformt wird* Der Zementvorrazebehalter 6 wird vorzugsweise um rückwärtigen Ende der Vorrichtung derart angeordnet» daß seine AuslaBüffnung 6C oberhalb den rückwärtigen Endes den Pördergurtee 30 liegt. Er wird von -itreben 61 und 63, welohe sich zwischen dem VorratsbehLlter 6 für Zement und dem für Sand und Kies erstrecken, ferner vorzugsweise durch einen rinnenförmig profilierten allgemein mit 66 bezeichneten am rückwärtigen Ende der Vorrichtung angeordneten Rahmen gehalten.
  • I Die Vorrichtungen zum Austrag des Zements aus dem Zementvorratäbehälter 8,'des Bandes und Kieses aus dem Vorratsbehälter 6 und die Arbeitavorrichtungen den Nischtrogen 10 werden sämtlich von einem einzigen Antriebp nämlich der Welle 14 angetriebeng welche sich längs einer Seite der Vorrichtung nach rückwärts erstreckt und mit dem allgemein mit 62 bezeichneten Getriebekaaten durch die Kupplung 64 verbindbar ist. Die Kupplung 64 ist in üblicher Weise ausgebildet und setztg sobald sie in ihre ausgekuppelte ötellung verbracht worden ist, den Förderer und die dem Zementbehälter 8 zugeordneten Zumenevorrichtungen still. Ferner ist gemäß der vorzugeweiaen Ausführungeform der Erfindung ein nicht dargestellter Betätigungegriff für die Kupplung 64 vorgesehen, der in gelenkigem Eingriff mit eineiR den Waanervorratsbehälter 18 zugeordneten Absperrhahn 66 steht. Durch entsprechende 'Jetätigung des Kupplungegriffe wird die Abgabe sämtlicher Kiochkomponenten in dem Misch-' trog 10 und gleichzeitig auch durch den Absperrhahn 66 die Wasserzufuhr unterbrochen, Die Auslaßöffnung 60 den Zenentvorratsbehältern 8 liegt im Bodenbereich einen Austrageabteils 68 mit gebogenen Innenwandungen 70 und 72 (Fig. 3)9 in welchem sich eine allgemein mit 76 bezeichnetg durch Schaufeln in Abteile unterteilte Meßtromel drehen kann, Die Schaufeln 74 oder zum wenigsten deren äußere Enden bestehen aus einem zweckmäeeigen biegeamen Kunststoff# wie dem unter dem Handelenamen "Teflon« bekannten lolytetrafluoräthylen oder aus Nylon. Sie bilden in der Trommel 76 eire Mehrzahl von-Abteilen 781 no daß das auu den Behälter 8 kommende Gut durch die 60 der Kammer 68 in abgemessenen Mengen abgegeben wird. Die derart in Abteile unterteilt* Zumeastrommel 76 ist vorzugsweise an ihren einander ge- genüberliegenden Bnden durch kreinförmige Platten 80 und 82 (Fig. 7)p die sich von der Mitte 86 der Zumeßtrommel 76 in Richtung nach außen bis zu Punktene die etwas inseitig der gebogenen Seitenwandungen 70 und 72 liegen, erstrecken, abgeschlossene Die Enden der Schaufeln 74 sind frei längs der Endabschlußplatten 80 und 82 der Trommel frei beweglich und dichten, mit den Wandungen 70 und 72 zusammenwirkend, das untere Ende des Zementvorratabehälters 8 wirksam ab. Der den Zementbehälter 8 oben schliensende Deckel 68 ist abnehmbarg um das Füllen den Behältern zu ermöglichen. Er dichtet in seiner aufgesetzten Stellung den Behälter oben gegenüber der Außenatmoophäre, und damit gegen das Eindringen von in dieser enthaltener Feuchtigkeitg welches ein Zunammenbacken oder Koagulieren den Zemente zur Folge haben würdep ab.
  • Wie oben bereits gesagt wurde, sind die Platten 61 und 63 an den entgegengesetzten Seiten des Behältern 8 angeordnet und verbinden diesen mit dem Behälter 6, Wie aus Fig. 3 ersichtlich liegt die Rückwand 90 den Behälters 8 in Ab- stand von der vorwärtigen Wand des Behälters 6. Auf diese Weine wird ein Zwischenraum zwischen den Behältern gebildet, welcher etwaige als Folge von Temperaturschwankungen denkbar* Kondensationnerscheinungen in Inneren den Behältern 8 verhinderte Die in Abteile unterteilte Zumeßtrommel 76 gibt abgemessene Nengen von Zement aus dem Zeuentvorratsbehälter 8 den 7örderband 30 auf, und zwar in solcher Weine, daß der Zement auf den Sand und Kies aufgetragen wird, der vorher bereits aus den Abteilen 22 und 24 den Behältern 6 in der in folgenden zu beschreibenden Weine auf das
    _tznmm
    Band aufgeM9M wurde. Der Na'hen- und Mittelteil 86 der
    Zumeßtrommel 76 sitzt auf einer Wolle 100» deren Enden in seitlicher Richtung au* den entgegengesetzten Enden den Austrageabteils 68 vorspringendag wie das aus Pige 7 ersichtlich istg und die mit einen allgemein mit 102 bezeichneten Kupplungemechanismus verbunden ist& Dieser Kupplungenechaniamm ist von üblicher Ausbildung und kann durch einen Betätigungskmä riff 104 aus seiner ein- in seine ausgekuppelte Stellungverstellt worden. An unteren Teil den Behälteris 8 ist in zweckentsprechend ausgebildeten lagerungen eine weitere Welle 106 gelagertg welche mit der Welle 100 durch den Kupplungemeahaniaaue 102 vorbindbar ist. Auf dem äußeren Ende der Wolle 106 sitzt ein Kettenrad 112 über welcheaeine endlose Kette 114 läuft# die außerd:a über ein weiteren auf einer Welle 120 sitzenden Kettenrad 116 geführt ist* Auf der 141le 120 sitzt ferner eine Förderschnecke 122. Sie dreht sich in an den gegenüberliegenden Seitenwandungen den Behältern 8 angeordneten legern 124 und 126.
  • Wie =a Fig, 7 ersichtlich istg weist die Förderschneake 10 ein Paar von auf der Welle 12ü festen Schnickengangen auf, welche den Ztment innerhulb des Behalters 8 in zueinander entgegen6eaetzten Richtungen, d.h. der Uchneckangung le8 in uichtung den Efeiles 134 und der Schneckengang 13U
    in Richtung deu zfeijes 174 fördern. Demzufolge trägt die-
    se im unteren Teil den Vorratabehälters 8 angeordnete Beschickungsvorrichtungt wenn eie in zetriebe ist, den Zement jurch die Austrageoffnung 60g teziehungeweise genauer genaft in die unterteilte Zumeßtrommel 76 derart aus, daß diese jederzeit gefüllt ist und genau abgemessene Mengen von Zement aus den Vorratsbehalter 6 abgibt*
    die Förierephnecke 122 hat nicht nur die Aufgese, die Zeih
    menttrzm=el it in gewünschter 4eiee =it dem Zement zu be-
    schicken, sondern auch die, den Zement in loaem nicht
    ausammenleincetnem uptand zu erhulan. Ur diese Wir-
    kung zu unteritItzen, ist ir den en*-een Kil äen Be-
    N
    hälter09ein ]Paar on Öffnungen 136 und 138 vorgeoeheng
    welche durch feinmaechige Sieb@ 140 und 143 abgedeckt sind* Diese Siebe sind no feinmaachig, daß sie vorhinderng daß etwa Zement durch die Öffnungen 136 und 138 hindurch W len könnte, jedoch ermöglichen sie den Eintritt von Iaft durch sie hindurch in den Behälter 8, Diese Luft wird durch eine mit einem Lufthahn 146 versehen* Leitung 144 zugefUhrt» in die von einer Speineleitung 148 aus ]Preßluft eingeleitet wird-, Der Lufthahn 146 wird mechanisch durch einen Nocken 150 betätigtp der unterhalb diesen Hahns auf der Wolle 106 sitzt* Bei jeder Drohung der Wolle 106 wird durch diesen Nooken der Hahn 146 geöffnet und dadurch der Bintritt der Luft aus der Leitung 1449 welche durch die Maschenoiebe 140 und 142." die Öff- nungen 136 und 138 und dann in den Behälter 8 einetrömtg bewirktg welche dßeain den Behälter enthaltenen Zement belUftet und jede Aggloneration desselben verhinderte Zu hat sich als zweckmäßig erwieseng außerdem eine weitere luftzuführungsvorrichtung vorzuneheng welche durch einen von Hand betätigten Kahn 152 gesteuert wirdp durch dessen Betätigung ebenfalls die Leitung 144 mit der Lei;.-tung 154 über die Zweigleitung 148 verbunden wird. Diener von Hand betätigte Hahn 152 ermöglicht es dem Bedienungemanng den in den Behälter 8 enthaltenen Zement in beliebigen gewUnaohten Zeitpunkteng zum Beispiel beim Anlaufen eines gegebenen Arbeitsvorgangeugzu belüften, um etwaige während der Pahrt den Idiechfahrzeuge vok der einen zu einer anderen Verwendungsstelle aufgetretene Ve en zu lösen.
  • Zum Antrieb der in dem Zementbehälter 2 oder genauer &*nagt in dessen Austrageabteil liegenden Zumeßtroxmel 76, wie auch zum Antrieb der Welle 120 der Pördersöhneoke 122 sowie der Welle 106 mit dem auf dieser sitzenden Kookon 150 dient ein auf diese Wolle aufgekeilten Kettenrad 200, über welchen und über ein weiteren auf der Wolle 40 der Trommel 34 sitzendes Kettenrad 204 eine Kette 202 läuft. Die Welle 40 ist in den Rinnenprofilen 36 und 38 gelagert" welche den Boden den Rahmene der Vorrichtung bilden. Die Gestaltung dieser Rinnenprofile ist der des Rahmens des Pahrzeugsq auf welohem das gesamte System gelagert ist, angepaßt. Die Wolle 40 erstreckt sich, wie aus Fige 7 ersichtlich ist, nach linke in den Getriebekasten 629 welcher durch die Wolle 14 getrieben wird. Der Pörderer 30 wird also durch die miteinander zusammenwirkenden lettenräder und Ketten synahron zu der Arbeitsweise der in Abteile unterteilten Zumeßtrommel 76 in dem Austrageabteil 68 den Behältern 8 getrieben, Erwünsohtenfalle kann jedoch die unterteilte Zumeßtrommel 76 durch Betägigung den Griffen 104 der'Kupplung 102 in diese auskappelndem Sinne still-
    gesetzt wordeng jedoch läuft auch bei einen ßtilleetzen
    die
    der Zuȧtrommel die Welle 106 weiterg d.h. Mm gleichzei-
    tig der UmM1zung den Ze»nte in Bodeabereich den Behälter@ 8 dienende ]Fördernohneckenanordnung 122 läuft kontinuierlich. läohntehend wird nunmehr die Ausbildung den Behältern 6 und seine einzelnen Abteile anh and der 7is, 4 beschrieben worden. Der ]Behälter 6 weist aufeinanderzu geneigt* einander gegenüberliegende Seitenw4adun-gen 220 und 222 auft welche also nach den unteren Teil den ]Behältern hin konvergieren, und @ich in den Raum zwischen den Rinnenprofilen 36 und 38 erstreokong in welchem der 7örderer 30 untergebracht ist. Die Beitenwandungen 220 und 222 leiten also das Material unter den Binnuß der Bohwerkraft auf das Pörderbund 30.
  • Die oben bereits erwähnte Scheidewand-36 besteht aus einen oberen Teil 224 und einem unteren Teil 226. Der untere Teil 226 der Scheidewand wird in seiner Iage durch zweckentspre-
    obend ausgebildete in den Abbildungen nicht dargestellt*,
    222
    sich von den Beitenwandungen 220 und 22nach innen eretrek-
    kende Konaolen gehalten und durch diese an den Rahmen des Behälters 6 befestigt. Das obere Ende dieses unteren Scheidewandteiles trägt eine allgemein mit 228 bezeichnete Rohrkupplung, die aus einen sich in der längarichtung erstrekkonden Rohrkörper 230 und einem mit diesen zusammenwirkenden, den hohrkörper Uberlagernden Kupplungeglied 232 besteht* Die Rohrkupplung 228 verbindet den unteren festen Teil 226 der Scheidewand 26 mit dem oberen beweglich ausgebildeten Teil 224 dernelbeng der vorzugsweise aus einen dünnen biegsamen sich zwischen der Kupplung 228 und einer Stange 234 erstreckenden Stehlblochkörper besteht. Die Enden der i#tange 234 sind an wahlweine beweglichen Platten 236 befeatigte.Das untere 4nde den beweglichen Stahlblechkörpere 244 ist bei 248 gegabelt und Ubergreift den am oberen Ende den festen Scheidewandteilen iingeordneten Hohrzt:,rper. #)urch die sich so ergebende versobwenkbare Lagerung des oberen Teilkörpern der beheidewund wird en möglich$ diesen oberen Teil 224 von der einen nach der anderen Ueite der vertikalen Mittelebene den Behältern 6 zu verschwenkang hierdurch das Pannungsvernügen der beiderdeite der Soheidewand liegenden Abteile 22 und 24 den Behälters zu verändern und derart fUr besondere Fälle und/oder für besondere Mischungen, in welchen das Verhältnie von Kies zu dand größer oder kleiner zu wählen istg die eine Mischungskomponente größer als die andere zu machen. Die rückwärtigen Bnden der Abteile i2 und 24 weinen vorzugeweise rechteckig gestaltete Üffnungen 250 und 252 auf, An den Seiten dieser Öffnungen sind (Fig. 6) Führungeleinten 254 für die Türen beziehungsweise Verechlußkörper 256 und 258 vorgesehen. Diese 2Uren 256 und 258 bestehen aus Platteng deren jede an ihrer Stirnfläche eine Zahnetange 260 aufweist. Mit jeder der beiden Zahnotangen 260 wirkty wie aus den Piguren 5 und 6 ersichtlich ist# ein Ritzel 262 zuna#ene Jeden der beiden Ritzel ist je auf einer Welle 267 b». 266 gelagert. Auf den äußeren Enden dieser Wollen sitzen# wie au@ lfige 1 ersichtlich ist@ Eandräder 268 und 2709 Durch Drohung den Xandrades
    268 wird das Eitzel 262 über die Wolle 264 gedreht und
    vertikal*
    bewirkt damit die wegun4 er Sahnetange 260 an»
    der Itirplatte 256 und damit das Anheben oder Absenken der Tärplatte 256 in das erwünachte vorbestimmte Niveau. In ähnlicher Weine kann der BdLi»nun exann durch Betätigung den Handraden 270 das Ritzel 262 drehen und dadurch die an der Tür 258 angebrachte Zahnetange 260 anheben oder absenken* Auf diese Weine können die Türen in die gewUnachte Höhenlage oberhalb den Pörderern 30 verbracht und en kann hierdurch die Größe der Austrageöffnungen 250 und 252 der ihnen zugeordneten Abteile 22 und 24 verstellt wordeng um das Außfließen der Materialien aus diesen Abteilen zu reaelne Die Betätigung der Handräder 268 und 270 und deren Anordnung auf den zugeordneten Wollen 264 und 266 sind in we-
    »entliobga 41#Iohp eo daß die BewähreibuM der fflette-
    weine den aus riß* 2 erniohtliehen zumIraden 248 am Us-
    ren Verständnis dob &Quanten VO:riM44 80244te »49 UM-
    rad 268 oder die von dienen gedreht* Wolle 264 tat mit
    einen Zeiger 271 aunaerU*tot# fe2 über etAer der Welle
    zugeordneten Mmla 272 »Pielt o Mio ikaU emdelteht en
    den Bedien=innannp die Größe der der
    Abteil* 22 und 24 vorauwäblea* 80 brauoht# weam mm Bei-
    spiel die Bkala 272 den Bandableil 22 mgeordnet ist und
    durch das 14mdrad 268 das auf die Zahnetange 260 an der
    Tür 256 wirkende Ritzel 262 vereobwenkt wirdj, der Bedie-
    auageziann lediglich den Zeiger 271 an der Mcala 272 tat-
    sprechend einzustellen* är ist dann nioberg daß die RUhen-
    lag* der Tür 256 no eingestellt Intg daß während den Ar-
    beitene den Ydtderern 30 ledigliek eine vorbent:Umte Men-
    ge an &md aus den Abteil 22 au£ den Yörderer 30 aunde-
    tragen wird. Durch diene Bedienim »weine wird also in *r-
    oter linte das anteilige Verhältnis an Band in der end-
    gültigen Betonziechung in vorhinein eingestellt* Die ext-
    sprechende Binstellung wird ebenfalls durob bloße Betä-
    tigung !'-in Handraden 270 vorgenoxmeng um die Menge an
    Kien, Schotter oder anderen Grobbentandteilen, welche in
    die endgültige Mischung einzuführen aind, einzustelLen,
    Jedem der beiden Handräder sind auf den duroh sie vor-
    schwenkbaren Wellen angeordnete Arretterungabolzen, w-ka
    der Bolzen 2909 angeordnet# volehe OB «Möglichen# das
    betrottende Readr@A In einer p44b«ga etellm« zu vor-
    ritaglag nmbd« durob denen* 3614U4UM die Wenen und
    dar*% diene tiber die F4t»1 und ZehnstmWen die Bude-
    ordneten 2urem in die 66»» gewunsekte stellung vor-
    braeht Vordon einde
    *"er der Mmle mu den eteuervorriehtIfflene die vorate-
    hend benokrieben Wurden# tot mit der Zulkeiltromulwelle
    100 verzugeweine ein affler 292 Verbundene weleber die
    Anzahl der Umdrehungen dideer Wolle UM damit die Anzahl
    der Umdrehungen der äxteiltronsiel. 76 4»*141,0 Da den Paß-
    ou»4uven04« der Abteile der Zulei.Itremel bekennt intg
    zeigt der Zähler 292 aau wolgbe Beffl an Zement aus den
    ZemextvorratobehäLlter £Ur einen gegebenen Pall abi$94*ben
    werden tote Efte zunliehe Zunaverriebt«a 294 kann vor4o-
    neben sein# um die Menge an Wasser am»so14eug die während
    einen gegebenen Vorganges in den Eischtrog 10 abgegeben wurde@ Durch Vorgleieb den Volumexe der abgegebenen Wasnormen«* mit dea'den abgegebenen Zement» kann der- Bedienungemann in einfacher Weine das Verhältnis von Wasser zu Zement prüfen und sicherstellen, daß die abgegebenen Mengen den vorgewählten BedIngungen, fUr eine gegeben@ Mischung entsprechen,
    Die Anzeigevorriohtung des Zählere 292 tUr die Zementmen-
    Co dient gleichzeitig dazu# den Bedienungemann die Gesamt-
    menge an Material# welebee verbraucht worden ist@ dehe
    die den Kischtrog zu4etUrte geamtmonie der Komponenten
    der Botomichung wAsseigene Außerdem seiit der ßähler
    292 auch, falle den gesamte Material@ welche@ den Blech-
    trog passiert hat# aus diesen ausgetragen worden ietp.
    die Zinbeiten an Beton# welche aus den Kinohtrog abgege-
    ben wurden, »o
    Wie aus dem in Pige 10 dargestellten ßohe» ersichtlich
    ist# erstreckt sich die Antriebnwelle 14 über die Kupp-
    lung 64 in den Getriebekanten 62, Die Volle 14 treigbt
    eine hydraulische Pumpe 300t welche Uber die Leitungen
    304 und 306 einen hydraulischen Motor 302 antreibtv der
    seinereeite die in den Niechtrog laufende Rührvorrich-
    tung 454 treibt* Perner wird von der AntritLiwelle 14
    eine Waseerpumpe 308 getrieben, die naugesitig mit dem
    Vaeserbehälter 18 verbunden ist und in eine mit einen
    Weaoer-.eglerventil 312 versehen* Leitung 310 fördert,
    welche von dieeen Reglervontil über ein Abelerrvtzitil
    66 un-'- dazzk ein Durchflulimeii.,enveritil 314 n401 e#.ner
    Strömungaubr 3149 Mrt, An dient-
    ist die in den oder oberb Jb den
    führt* Dom Reglervontil 312 fließt das Wasser unter
    Druok von der hmpe 306 aus über die Leitung 310 zu*
    Dienen Yontil etellt sicher@ daß der Leitung 310 eine
    ständig gleiche Menge « Wasser unter einen vorbestim-
    ton Druck zugetührt wird* Da@ Abaperrvontil 66 istg wie
    da@ gentriobelt bei 65 in Fige 10 angedeutet inty nocha-
    niaob mit den Bedienungegriff der Kupplung 64 verbunden.
    Durch das Umschalten der Kupplung 64 in die ausgekuppelte
    Stellung wird deshalb gleichzeitig das Absperrventil 66
    betätigt und damit die W"oerzutuhr durch die Leitung 316
    in den Miaobtrog unterbroehene Durch das DurohtluJimengeit-.
    nocavontil 314 wird anderereeite die Menge an Wasser ge-
    messen# welche durch die Imitung 316 und damit in die end-
    gültige Mischung in den Troj eingeführt wirdy wodurch es
    möglich* ist@ den Waneergehalt der Mischung einzustellen.
    Am Zige 10 ist ferner ersichtlich# daß die hydraulische
    ]Pumpe 300 und die Wanner pe 308 auch dann weiterarbei-
    ten, wenn die Kupplung 64 seitIweine außer Eingriff istg
    um die Abgabe von Zenent zu unterbrechen, Da* ständig@
    Iauf« der hYdraulisohen, IhmP* 300 ist besondere wichtig,
    weil hierdurch das Minehen der 4«ponenten und der Aun.#
    trag der Minebun« a» Nisehtrog 10 auch dann weiter
    erfolgt# wenn die Zufuhr der Xiaohbentandteils ia den rmg
    unterbrochen worden lote
    Wie au* den Ziguren 11 und 12 oreJLohtlioh ist# weint der Miaohtrog 10 ein Ymw von fenten eiaaader gegenüberliegen,-den Seitenteilen #20 und 322 aufg die sich in der TÄLn4uriohtung den Trogen Uber dessen 4mus Idbade eretrookone Der Boden den Nisohtrogen bent, A ge»U einen wesentliche& Merkmal der Erfindung aus einen biegeamen gewölbten Körper 324. längs der Beitenteile 320 und 322 erstreckt sich in deren längsriohtuag ein Paar von Motalletroifen 326 und 328 mit abwärts gerichteten Planachow 330 und 332, durch welche die Seiteabereiohe den biegeamen Bodeakörporn 324 an die Äußenfläohen der Seitenteile 320 und 322 angedrUckt worden. Die Befestigung dieser Notalletreiton an den Seitonteilon und damit die Bniohor«« den biegeanen Bodonkörporn 324 in ooiner,la4o erfolgt durch awookontsprechende wie Bolzen. Der biegeamo Bodenkörper 324 kam aus einer Platto aus Kau-kächuk oder einen anderen biegnamon Werkstoff bekannter Art mit entsprechenden Eisonnehattong insbesondere der,
    M
    dU durch die BohleitbeanapruohuU9 deUen er ausgesetzt
    ints kein zu hoher Verschleiß erto14t9 bestehen. Infolge dieser inbildung den Bodenkörpern 324 kann sich der Viechtrog 10 den groben Minohbestaadteilen anpassen und ohne die Gefahr von Betriebsstörungen ständig einwandfrei arbeiten* Die einander gegenüberliegenden Enden den Hiechtrogen sind durch Absohlußplatten 334 und 338 geaohloseen.
    Die obere offene Bette den Troges tat durch einen
    roet oder ein Otabgitter 336 &b4odeektb
    Das innere Ende den äi»4htro4#@ ist an einer allgemein.
    mit 340 bezeichneten »re»upplun4 begentigt@ welche mit
    den Bettenteilen 320 und 332 den Trogen fest verbunden
    in** Wie au» Wi4, 2 ersichtlich ist# besteht diene Zupp-
    lun 2 340 in wesentlichen aus einem unteren kreinförmigen,
    Bloakörper 342 und einen frei drehbaren oberen kreinför-
    ni4en ginakörper 3449
    »uroh diese ZupPlun4 340 ist der Biaohtrodg 10 vernobwenk-
    bar gelagert» während ihm da@ gut duroh die Öffnungen in
    den Rin Orgern der Zujpplun« aufgegeben wird* Von den um-
    ,%er*& Rin«körper 342 aus erstrecken *ich zeitlich Wellen-
    otftpte 3569 an welchen an den Trog 10 angebracht* auf-
    wärte49rioktete Glieder 360 und 362 angelenkt eindu wel-
    che den Trog an den Zupplungegliedern halten*
    Außerdem, ermöglichen die aufwärts gerichteten glieder
    360 und 362 sowie die mit dienen zuna#nenwirkenden Wel-
    le»t"pft 356 das 4"@b« oder Abeenken den Trogen In
    eine beliebige gewünschte geneigt* lageo dienen Anhe-
    ben oder Abeenken zu bewirken, Ist am rückwärtigen Ende
    der Vorriobtm« eine Winde 4oe »4*ord»tp deren Zv«@*U
    410 Uber ein r»r von höher gelegenen Rollen 411 und 412
    läuft und in einer « einen » A"Oaond* den Niachtrogen
    10 angebrachten M"en 416 befootigten 090 414 endet
    2). Durob Betätip" der Winde mitteln einen l»-
    t hobeln 418 k»n derart "a %ooil 410 nach innen
    oder nach außen be»4t und d"urob der Kiaobtrog 10 in-
    @einer voraobwenkbar« l«erung an der »re)ümpplmi an-
    gehoben oder abge»akt wordeng um dann in einer «ewU»eh-
    ten vorher gewfflt« angehobenen liage bewo einen nolohen
    Zeigun&@winkel zu verbleibeas
    Die Niaohwirkung innerhalb den Tro4es 10 wird durob eine
    Mehrzahl von allgemein mit 45o beseiolmeten spiraltörmt-
    gen Xitnehmerechaufela, die auf einer mittleren niob ia
    der lAngerichtung den Trop* eretrookonden Volle 452
    sitzen, vervolletändigte luolLtaliob » den akiraltörnd4en
    Schaufeln 450 eitz«q wie da@ aus Pige 13 eroiobtlich int,
    auf den inweitigea Teil der Volle 452 eine Mehrzahl von
    Misohnehaufeln 454* Diene Nischeobaufeln nehmen das kate-
    rial » Tan_ den Mischtroges auf, hoben en an und
    lannen en dann be»btaU«, woduroh *ich die erwU»obte
    St"zwirkun4 ergibt# dwmh wolohe der MinehvorigaM unter-
    etätzt wird* IK* Volle 452 mit ihren Bohneekongänion 450
    und Xinehaohaufeln 454 bilden also eine Rühr- und Yördervorrichtung@ welche mit den biegeamen Boden 324 no zunammenwirkt@ daß da* den Kisohtrog aufgegeben* Material ausgezeichnet gemischt und während den Miaohvorgangen nach außen gefördert wierde Wie aus Pige 2 ersichtlich ist# mUndet die Waseersuleitung 316 in den Niaohtrog 10 in seinen Bodeabereioh@ dah. an den Ende deseelbeng wel-chen den Fahrzeu« im ageheten liegt@ Demzufolge wird das Wasser den Miaohgutbentandteilen in den Zeitpunkt# in welchem diene in den Ziaobtrog eintroteng dehe den sich von dieser Stelle au@ w&fwttrte bewegenden trockenen Mischkomponenten zugenetzte Die Wolle 452 wird durch den mit ihren Ende verbundenen hy4»ulinoben Motor 302 (Pige 11) angetriebene Oelbetverzt"dlioh ist die lrfiüdung nicht auf die vorstehend in einzelnen beschriebene und in den Abbildungen ,veranschaulichte AusfUhrungeforn des neuen fahrbaren Betonniechers benehränkti der gegenüber vielmehr Änderungen in vielfacher Hinsicht möglich eindv ohne von ihren Grundgedanken abzuweichen,

Claims (1)

  1. ]PatentgaeRrü-o-ht a
    le Verfahren zur Heretellung und Abgabe beliebiger Teilmengen fertiger Betomiechunpa mittel» einer fahrbaren Niechvorrioht=gp dadurch gekennzeichnet# daß die genten Miaohungebentandteilop Sand# Zien und Iment nowie das, Waauer in getrennten Abteilen gespeichert auf den Yabrzeug mitgeführt9 &um dienen glrohneitt4 Uber Benahikkungavorrichtungen in biaviobtliob Umer Mengen 4euteuerter und hinniobtliob ihren amteiligen, Verhältainnen regelbarer Weine einen Pörderer und von dienen einer Niechvorrichtung zugetart wordeas mm welcher die je- weile benötigten Mengen atroben worden# wobei die Be-
    nahickunge-9 Z#meß- und Pördervorrichtum«en nowie die Wannerzuführung zu der Niechvorrichtun« während der Peri- odeny In welchen keine Abgabe der Niechung erfolitg, von den gemeineamen Antrieb bei weilerlaufender Nischverriek- tung abgeachallet worden*
    2s Verfahren nach Anapruoh 19 dadurob gekonnzeichnets, da# während der Stilletandoperiod« der leaohickumge- und Zumeivorriohtung und der Wannersuleitung zu den Mineb- trog der Zement durob eine in »*deabereieb den Zwa«-b- ageiohe a angeordnet* ununterbroahen laufend* während der Minehungeporioden den Zemext gleichzeitig der S#umeß- vorriohtun« aufördernde Vorriehtun« etändi4 umgewSklat wird*
    Yortabren saoh A»prueb 1 mm 29 dadurek igeken»giohnett "a die nisohmenk«po«al«o wie dee Wangers, in den tio;etea Bereish eimer maob dem Austrajeende zu auf- warte 44neiston »i4un49"»teubmmn aln In der Länge. ziehtung den Pahraoffl aläMUgl unlaufende Niaoberochnek- ke ausgebildeten Niaobvorrtehtung aufgegeben« und wäh- rend den Binobyerig«gen unter gr»daätzlich geradlini- &er Weiterbew@4un4 aneteigend 49£ördert worden. 4* Verfahren naob A»prueb 1 bin 39 dadurob gekonnsolohnotg dal auf den Yörderer umgLehat die Minehungekomponenten Band und lien und auf diene der Zement aufgegeben wird. 5,o Ychrbarer Botomiaober mw MurohfUhrung den Verfahrene nank A»prucli 1 bin 4@ dadurch gekona»iohnet" daß auf dem Yahrseugrahmen ein durch eine Scheidewand In zwei von- elmandez getrennte Abteile mw der fein- und der grobkömigen Nischungskenpezentex unterteilter Spoloher- behälterg diesen n»h4@oehaltet ein Zemontvorratobehälterv ein Wannervor»tebebUter# ein au» dienen Amt Behältern über Zumeßverrichtungen benebiokbarer Yörderer nowie eine dienen naohgewohaltete eieh in der IÄW4oriohtunig den JP&hrz*u4a eretrea»a" ILL*ehoob»oko und Vorriehtun- goß mr gleiohseitigen, Regelung der a» dienen Behältern
    Uber den Pörderer in die Xiaobeehneoko abgegebenen Kengen, der Niechbentandteilt gelagert einde 6. Pahrbarer Betonnisoher mach Ä»pruob 59 dadurch gekonazeiabnotg daß die *a Opeioberbehälter unterteilende Bebeidewand vernohwenkbar und damit da@ Paseungsvermögen der beiden Teilbehälter relativ zueln-nAer veränderbar inte 7. Fahrbarer Botonnisoher mach Anapruob 5# dadurch gekonnzeichnotg daß die Miaobeobatoko neigun«averetellbar und ooltlich voraobwenkbar auf den Pahrteugrahmen ge- lagert lote -8* ftbrbarer Botonaineber nach Anspruch 6 und 7p daduroh gekonnteiohnetp daß die Minobaohneokt in einen in der IAngorichtung mit den durch die Soheidewand unterteilten Speicherbehälter fluchtenden eiob nach rückwärte densel- ben eretrookonden trog läuft# der einen
    biegeamon Boden aufteinte ge Pahrbarer Botomiaoher nach Aaepruch 8p dadurch gekormzeichnet# daß siob der biegeame Boden den Minebschneckentrogen gewölbt Uber mehr ale die Hälfte den Unfangen der Schneakon~ der Minehnehneckt eretreckt. 10o Zahrbarer Botonziecher nach Anspruch 5 bin 9, dadurch gekennzeichnet# daß die unlaufende Nischaohnecke außer Schneckenvorrichtungen das Miechgut anhebende und sein Herabfallen unter 5ohwerkraft bewirkende Schaufeln auf-11. Fahrbarer Botormiecher naob Anspruch 5 bis 109 dadurch gekonnzeichnttg daß der die hischvorrichtung beschicken-de Pörderer ein endlonei in dein ernten der Speicherbehälter unterhalb der dienen unterteilenden deheidewand angeordnete% @ich in rückwärtiger Richtung den Fahrzeuge. nach der Miechvorrichtung hin erstreckender Gurtförderer ist# den über einstellbar* Austrageöffnungen der Weilbehälter für band und Kies diese Miachungekomponenten aufgegeben worden und den dienen Behältern nachgeachalteten Speieberbehälter eine Zumeßvorrichtung zugeordnet ist# über welche der Zement dem Pörderer und zwar auf die auf die@** befindliche Schicht aus Band und Kies aufgegeben wird* U. Y;Jirb#arer betormineher nach Anspruch 11" dadurch gekennzeichnet, dab die Zumeßvetrichtung des Zementvorratubtbillttre eine uj,.,terhalb dieses iithältere angeordnete in Abteile unterteilte Zumeßtromel ist und in unteren Be- reich dienen Behälters in dannen #juorriohtung ein etän- dig umlaufende und derart auch bei ötilleetzen der Be- sobiokungsvorriohtungen den Zement etändig unwälzende voraugeweiao a14 Schnecke mi«' gegenläuti4*n aufeinander- zu fördernden Sohneokongängen aungebildete Zufördervor- riohtung vorgesehen ist* 13. Pahrbarer Betonmiacher nach Anepruch 1-1 und 12, pkenn- zeichnet durch einen gemeinsamen Antrieb Mr den lförde- rer, die ZümL*Bvorrlohtun4 und die Niechvorriahtun4. 14. 7ahrbarer Botonziaoher naob Annpruch 5 bin U* 4@konn- adiohnet durch Ä»eigevorriobtum49a für die Gen«taenge der den Nielchtrog aufgegebenen Komponenten* 15, Botomiaohvorrichtung nach Anapruob 5 bin 149 49konn- zeichnet durch eine Kupplung zwinehen der gemeineamm Antriebewelle und den vormobiedenen Vorrichtung«@ welche en @=ö4liohtg einerneite die Antriebnwelle mit dem Pör- dert.pferner mit der unterteilten Zumeitromel =d der Uptine- und U»älavorrtoktung In den gen«tageieber- behälter und außerdem die Nioohvorrlohtuns iinmittel- bar mit der Antriebewolle in nolcher Weine zU kuppelne daß durch länen der Kupplung der Antrieb den Wörderern
    und der der Zumsätro#l ohne ßtilleetzen den Antrieb@ der Bleobvorrtohtung unterbrochen »rden ka=,u
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DE1204474B (de) * 1963-06-29 1965-11-04 Leybolds Nachfolger E Dichte Wanddurchfuehrung fuer eine schwenk- und drehbare Stange durch die Wand eines Vakuumbehaelters
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