DE1684044A1 - Verfahren zur Herstellung gebrauchsfertiger Betonmischungen mittels einer verfahrbaren Mischvorrichtung und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung gebrauchsfertiger Betonmischungen mittels einer verfahrbaren Mischvorrichtung und Vorrichtung zur Durchfuhrung des VerfahrensInfo
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- DE1684044A1 DE1684044A1 DE1965Z0011816 DEZ0011816A DE1684044A1 DE 1684044 A1 DE1684044 A1 DE 1684044A1 DE 1965Z0011816 DE1965Z0011816 DE 1965Z0011816 DE Z0011816 A DEZ0011816 A DE Z0011816A DE 1684044 A1 DE1684044 A1 DE 1684044A1
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Description
- "Verfahren zur Herstellung gebrauchsfertiger Betonminehungen mittels einer verfahrbaren Niechvorrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrenelm Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von gebrauchsfertigen Betonmiaohungen mittels einer verfahrbaren Mischvorrichtung und betrifft insbesondere ein Verfahren, welches die Herstellung solcher Mischungen aus den auf dem Fahrzeug in getrennten Behältern in Vorrat gehaltenen Mischkomponenten unter wahlweiser Zuführung dieser blischkomponenten zu einer Nischvorrichtungg in welcher aus diesen eine Betonzusammensetzung von vorbestimmten Eigenschaften hergestellt wird, die in vorbestimmbaren Mengen an ihrer endgültigen Verbrauchestelle aus der Vor-' richtung abgegeben werden kanng ermöglichte Die üblicherweise verwendeten fahrbaren Vorrichtungen zur Herstellung von fertiggemischtem Beton bestehen aus einer auf dem Tranaportfahrzeug gelagerten drehbaren Nischtrommel, die eine Öffnung zur Aufgabe der Mischungsbestandteile aufweist, Diese Trommel wirdv nachdem sie mit der Gesamtmenge der eine Obarge bildenden Niechungsbestandteile beschickt worden ist, in Drehung um Ihre Achse versetzt und dadurch die gebrauchsfertige Betonmiachung hergestelltg woraufg sobald das Fahrzeug seinen endgültigen Bestimmungsort erreicht hat, die Auslaßöffnung der Trommel geöffnet und durch diese nunmehr der fertig gemischte Beton aus der Trommel ausgetragen wird bzwe durch #ichwerkraftwirkung aus ihr auafließt.
- Diese üblichen Fertigbetoumiteher-Fahrzeuge haben jedoch verschiedene erhebliche Nachteileg welche die köglichkelt ihrer universellen Verwendung für alle denkbaren Zwecke verhindern. Einer dieser Nachteile besteht daring daß es
bei der Benutzung solcher Nisabi"ototmaig isto die - Außer den #,enannten besitzen die bekannten fahrbaren Pertigbetonmischvorrichtungen weitere schwerwiegende Nachteile. So ist es beispielsweise schwierig und stellt eine zeitraubende Arbeit dar, die grobe Nischtrommel am Ende jedes Arbeitstages zu reinigen. Das ist aber unbedingt erforderlich9 weil, falle eine solche Reinigung nicht erfolgt, der in der Trommel verbleibende Beton erhärtet. Ferner kann unter Umständen die Geschwindigkeit, mit vielcher der gemischte Beton aus der Trommel abgegeben wird, unvorschriftsmäßig niedrig oder hoch sein, was zur Folge hat, daß der Beton nicht mit der für ihn zweckentsprechenden deschwindigkeit gemischt wird. ?erner verläuft, na die Bestandteile der kiechung verseiliedene spezifische Gewichte beeitzeng verschieden schwer und auch hinsichtlich ihrer Korngröße und Gestalt voneinander verschieden sind, der sich unter Wirkung der Schwerkraft vollziehende Niaobvorgang in Fertigmiachfahrzeugen und Transportmiechfahrzeugen nicht immer in zufriedenstellender Weiaeg weil die Miechungnicht zwangsläufig in der vorgeschriebenen Weise erfolgt4 Weitere Nachteile der bekannten fahrbaren Fortigmischer sind den mit deren Bauart und Wirkungeweise vertrauten Fachleuten allgemein bek2nut und bedUrten keiner besonderen Erläuterung* Durch die Erfindung werden die Schwierigkeiten und Nachteile der bekannten Ausführungeformen von Vorrichtungen zum Nischen und zur Abgabe von Beton, wie der üblichen Fortignischfahrzeugel beseitigt und durch ein verbeseerten System ersetztg welchen es ermöglicht, auf einem zweckentsprechend ausgebildeten Fahrzeug eine Mehrzahl von Niachungskomponenteng die wahlweise zu einer Betonmischung von vorbeatimmter Menge mit vorbeatimmbaren Eigenschaften gemischt worden könneng zu speicherng zu mischen und gegebenenfalln zu transportieren.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht seinem Grundgedanken nach darin, daß die Nischungekomponenten, - Sandy grobbentandteile wie Kiong Zement und Wasserg - in getrennten Abteilen gespeichert auf dem Fahrzeug mitgeführt worden und einer ständig laufenden Nischvorrichtung über ihre anteiligen Mengen regelnde Beschickungs- und Zumennvorriohtungen und einen von diesen besohickten, Förderer nur während der 2erioden aufgegeben werdeng während deren eine Abgabe von fertiggemiochtem Beton an einerVerbrauchestelle erfolgti während in den.anderen Zeitintervallen sowohl die Austrage- und Zumenavorrichtungen wie der Pör-
stillgesetzt derer/uüd die Wasserzuleitung zu dem Miachbehälter unter- - Dieses den Gegenstand der Erfindung bildende System mm Nischen und zur Abgabe von Beton eröffnet ferner die folgenden Mögliohkeitent la Die Komponenten der Mischung können nach Wahl verändert werden.
- 2. Es wird möglich, verhältnismäßig kleine Mengen von Betonmasse herzustellen und abzugeben, die deshalb für Zwecke verwendet worden können, für welche nur kleine Mengen an Beton erforderlich sind, und die nun nicht mehr von einer einzigen großen Gesamtmischungenenge entnommen zu werden brauchen" 3* Es kann eine Betonniechung von vorbegtimmten Eigenwohafterh unabhängig von der Geschwindigkeit des Antriebomotoro den Fahrzeugesq auf welchem das System gelagert ist, hergestellt werden.
- 4. Ein besondere ausgebildeter Niechtrog ermöglicht es, den Miechvorgang in erwünschter Weise mit gewünschter Geschwindigkeit durchzuführen.
- 59 Die Nischvorriohtung bildet nur einen kleinen Teil den Geojmtsysteme, dessen Abmessungen en ermöglichen, die Nischvorrichtung nach Beendigung eines Nischvorgangen schnell und leicht zu reinigen.
- 6. Die Bestandteile der herzuatellenden Betonmischung werden der Mischvorriohtung zwangsläufig aus ihren voneinander getrennten Speicherkamern zugeführte Te Die'aechanieche Zwangenischung der Mischungskomponenten erfolgt in solcher Weine, daß eine gleichmäßige Dispergierung aller Bestandteile in der Mischung gesichert ist., Die Einzelheiten sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Einzelbeschreibung einer vorzugeweinen Auaführungeforn einer Betonmiaohvorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung anhand der Abbildungen.
- Fig, 1 zeigt eine Seitenansicht der Gesamtanordnung den auf den Fahrgestell* einen Lastwagens gelagerten Mischsystenn, Pige 2 ist eine perspektivieche Rückansicht den in Fig, 1 dargestellten Systeme in vergrößertem Maßetabe. Fige 3 ist ein Vertikalschnitt durch dan von dem Fahrzeug abgenommeruR dargestellt& Uynten gemäß Eige 1. Fige 4 ist ein Vertikalachnitt durch ?iß. 39 welcher das Innere der Vorratsbehälter erkennen läßt.
- Fige 5 ist eine rückwärtige Endansicht den in Figv 3 dargestellten Systeme.
- Pig. 6 ist ein vergrößerter Schnitt durch die aus Pige 5 ersichtliche Verschlußtüranordnung, Fig. 7 ist ein vergrößerter vertikaler Schnitt durch den Zementvorratsbehälter des Systeiang welcher das Innere diesen Behälters mit gewissen darin angeordneten Hilfeeinrichtungen erkennen läßt.
- Fige 8 ist eine Aufsicht in verkleinertem Maßetabeg welche verstellbare Schlitten, auf welchen das System gemäß der Erfindung gelagert istg erkennen läßt.
- Fig» 9 ist ein Vertikalschnitt durch Fige 8.
- Fige 10 ist ein hydraulischen Schaltschema für den Betrieb den Systeme gemäß der Erfindung@ ]Pig. 11 ist eine vergrößerte Seitenansicht des bei dem neuen System verwendeten Nischtroges.
- lFige 12 ist ein Vertikalechnitt durch Fig. 11 und Fig. 13 zeigt in teilweiner perspektiviecher Darstellung eine der Mitnehmerechneckeng welche in dem in Fig» 12 dargestellten Nischtrog verwendet worden.
- Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung auf den ]Rahmen 4 eines Fahrzeugen, zum Beispiel einen allgemein mit 2 bezeichneten lantwagenn gelagert, Die neue Vorrichtung als solche weist einen allgemein mit 6 bezeichneten Vorratsbehälter für Sand und Kieng einen allgemein mit 8 bezeichneten Vorratsbehälter für Zement, einen allgemein mit 10 bezeichneten Nischtrog, eine Mehrzahl von allgemein mit 12 bezeichneten Steuervorrichtungen und eine Antriebsanordnung mit einer Antriebewelle 16, welche mit der Kraftabmahmewelle den Fahrzeugs gekuppelt ist, auf* Zusätzlich int auf den Fahrzeug in der aus Fig, 1 ersichtlichen Weine seitlich den Vorratsbehälters 6 oder zwischen den Pahrwerken 20 und dem Behälter 6 ein allgemein mit 18 bezeichneter Wasservorratsbehälter angeordnet.
- Wie aus Fig, 4 ersichtlich ist, weint der Vorratsbehälter 6 zwäi sich in seiner Längsrichtung erstreckende Abteile 22 und 24 auf. In*dem einen dieser Abteile ist der Sandbeetandteil und in dem anderen der Kies- bzw, Schotterbestandteil der herzustellenden Betonzischung geapeichert. Der Behälter 6 ist einteilig aus einem Stück geformt und weist eine zentrale sich in seiner längsrichtung vorzuge-
weine von seiner Oberkante bis auf aeinegBoden erg-Grek- k,ende xtk«ft verstellbare Scheidewand 26 auf, die weiter unten - Die Abteile 22 und 24 den Vorratsbehälters 6 liegen oberhalb einen allgemein mit 28 (Pise 3) bezeichneten Pörderern, welcher sich an Boden des Vorratsbehälters durch diesen hindurch erntreakt. Der Pörderer 28 besteht aus einem an @einen Enden über ein Paar von Kettenrollen 32 und 34 laufenden und von diesen gezogenen Pördergurt 30. Die Umkehrkettenrolle j4 sitzt zwischen einen Paar von Rinnenprofilen 36 und 38 auf einer angetriebenen Wolle 40, deren Enden in in die Rinnenprofile 36 und 38 eingesetzten in den Abbildungen nicht dargestellten lagern laufen.
- Das aus den Figuren 3 und 9 ersichtliche Kettenraa 32 beziebüngeweise eine dieses tragende loswelle 44 (Pig. 8) ist in einem Paar von Lagern 41 und 42 gelagert* An den einer entgegengesetzten Enden der Vorrichtung sind verstellbare Schlitten 46, von denen in Pig. 8 nur einer ersichtlich istg angeordnet,--welche en ermöglichen, die Welle 44 parallel zu der Achse der Antriebewelle 40 zu verstellen. Um diese Bewegung der Welle 40 zum Zwecke den ordnungsgemäßen Spannens des Fördergurteo 30 zu ermöglicheng ist eine verstellbare Schraubenanordnung 48 mit einen Paar von festen Muttern 50 und damit zusammenwirkenden Gewindebolzen 52 vorgesehene Der endlose Gürtförderer 128 kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Gemäß der vorzugeweisen Äusführungsform weist er ein Paar von Seitenketten 51 und 52 aufg welche über die auf der Loswelle 44 sitzenden Kettenräder 54 und 5t laufen. Auf der Antriebewolle 40, auf welcher die Unterkettenrolle 34 gelagert ist, sitzt ein Paar von ebensolchen Kettenrädern. Zwischen den ßeitenketten 51 und 52 sich in der iaerrichtung erstreckende Traversen 58 tragen den zwischen den Ketten und diesen Travernen liegenden durch Gewebe verstärkten Gummifördergurtg dessen #.cuerschnitt durch die 2raversen. t;eformt wird* Der Zementvorrazebehalter 6 wird vorzugsweise um rückwärtigen Ende der Vorrichtung derart angeordnet» daß seine AuslaBüffnung 6C oberhalb den rückwärtigen Endes den Pördergurtee 30 liegt. Er wird von -itreben 61 und 63, welohe sich zwischen dem VorratsbehLlter 6 für Zement und dem für Sand und Kies erstrecken, ferner vorzugsweise durch einen rinnenförmig profilierten allgemein mit 66 bezeichneten am rückwärtigen Ende der Vorrichtung angeordneten Rahmen gehalten.
- I Die Vorrichtungen zum Austrag des Zements aus dem Zementvorratäbehälter 8,'des Bandes und Kieses aus dem Vorratsbehälter 6 und die Arbeitavorrichtungen den Nischtrogen 10 werden sämtlich von einem einzigen Antriebp nämlich der Welle 14 angetriebeng welche sich längs einer Seite der Vorrichtung nach rückwärts erstreckt und mit dem allgemein mit 62 bezeichneten Getriebekaaten durch die Kupplung 64 verbindbar ist. Die Kupplung 64 ist in üblicher Weise ausgebildet und setztg sobald sie in ihre ausgekuppelte ötellung verbracht worden ist, den Förderer und die dem Zementbehälter 8 zugeordneten Zumenevorrichtungen still. Ferner ist gemäß der vorzugeweiaen Ausführungeform der Erfindung ein nicht dargestellter Betätigungegriff für die Kupplung 64 vorgesehen, der in gelenkigem Eingriff mit eineiR den Waanervorratsbehälter 18 zugeordneten Absperrhahn 66 steht. Durch entsprechende 'Jetätigung des Kupplungegriffe wird die Abgabe sämtlicher Kiochkomponenten in dem Misch-' trog 10 und gleichzeitig auch durch den Absperrhahn 66 die Wasserzufuhr unterbrochen, Die Auslaßöffnung 60 den Zenentvorratsbehältern 8 liegt im Bodenbereich einen Austrageabteils 68 mit gebogenen Innenwandungen 70 und 72 (Fig. 3)9 in welchem sich eine allgemein mit 76 bezeichnetg durch Schaufeln in Abteile unterteilte Meßtromel drehen kann, Die Schaufeln 74 oder zum wenigsten deren äußere Enden bestehen aus einem zweckmäeeigen biegeamen Kunststoff# wie dem unter dem Handelenamen "Teflon« bekannten lolytetrafluoräthylen oder aus Nylon. Sie bilden in der Trommel 76 eire Mehrzahl von-Abteilen 781 no daß das auu den Behälter 8 kommende Gut durch die 60 der Kammer 68 in abgemessenen Mengen abgegeben wird. Die derart in Abteile unterteilt* Zumeastrommel 76 ist vorzugsweise an ihren einander ge- genüberliegenden Bnden durch kreinförmige Platten 80 und 82 (Fig. 7)p die sich von der Mitte 86 der Zumeßtrommel 76 in Richtung nach außen bis zu Punktene die etwas inseitig der gebogenen Seitenwandungen 70 und 72 liegen, erstrecken, abgeschlossene Die Enden der Schaufeln 74 sind frei längs der Endabschlußplatten 80 und 82 der Trommel frei beweglich und dichten, mit den Wandungen 70 und 72 zusammenwirkend, das untere Ende des Zementvorratabehälters 8 wirksam ab. Der den Zementbehälter 8 oben schliensende Deckel 68 ist abnehmbarg um das Füllen den Behältern zu ermöglichen. Er dichtet in seiner aufgesetzten Stellung den Behälter oben gegenüber der Außenatmoophäre, und damit gegen das Eindringen von in dieser enthaltener Feuchtigkeitg welches ein Zunammenbacken oder Koagulieren den Zemente zur Folge haben würdep ab.
- Wie oben bereits gesagt wurde, sind die Platten 61 und 63 an den entgegengesetzten Seiten des Behältern 8 angeordnet und verbinden diesen mit dem Behälter 6, Wie aus Fig. 3 ersichtlich liegt die Rückwand 90 den Behälters 8 in Ab- stand von der vorwärtigen Wand des Behälters 6. Auf diese Weine wird ein Zwischenraum zwischen den Behältern gebildet, welcher etwaige als Folge von Temperaturschwankungen denkbar* Kondensationnerscheinungen in Inneren den Behältern 8 verhinderte Die in Abteile unterteilte Zumeßtrommel 76 gibt abgemessene Nengen von Zement aus dem Zeuentvorratsbehälter 8 den 7örderband 30 auf, und zwar in solcher Weine, daß der Zement auf den Sand und Kies aufgetragen wird, der vorher bereits aus den Abteilen 22 und 24 den Behältern 6 in der in folgenden zu beschreibenden Weine auf das
_tznmm Band aufgeM9M wurde. Der Na'hen- und Mittelteil 86 der - Wie =a Fig, 7 ersichtlich istg weist die Förderschneake 10 ein Paar von auf der Welle 12ü festen Schnickengangen auf, welche den Ztment innerhulb des Behalters 8 in zueinander entgegen6eaetzten Richtungen, d.h. der Uchneckangung le8 in uichtung den Efeiles 134 und der Schneckengang 13U
in Richtung deu zfeijes 174 fördern. Demzufolge trägt die- die Förierephnecke 122 hat nicht nur die Aufgese, die Zeih menttrzm=el it in gewünschter 4eiee =it dem Zement zu be- schicken, sondern auch die, den Zement in loaem nicht ausammenleincetnem uptand zu erhulan. Ur diese Wir- kung zu unteritItzen, ist ir den en*-een Kil äen Be- N hälter09ein ]Paar on Öffnungen 136 und 138 vorgeoeheng - Zum Antrieb der in dem Zementbehälter 2 oder genauer &*nagt in dessen Austrageabteil liegenden Zumeßtroxmel 76, wie auch zum Antrieb der Welle 120 der Pördersöhneoke 122 sowie der Welle 106 mit dem auf dieser sitzenden Kookon 150 dient ein auf diese Wolle aufgekeilten Kettenrad 200, über welchen und über ein weiteren auf der Wolle 40 der Trommel 34 sitzendes Kettenrad 204 eine Kette 202 läuft. Die Welle 40 ist in den Rinnenprofilen 36 und 38 gelagert" welche den Boden den Rahmene der Vorrichtung bilden. Die Gestaltung dieser Rinnenprofile ist der des Rahmens des Pahrzeugsq auf welohem das gesamte System gelagert ist, angepaßt. Die Wolle 40 erstreckt sich, wie aus Fige 7 ersichtlich ist, nach linke in den Getriebekasten 629 welcher durch die Wolle 14 getrieben wird. Der Pörderer 30 wird also durch die miteinander zusammenwirkenden lettenräder und Ketten synahron zu der Arbeitsweise der in Abteile unterteilten Zumeßtrommel 76 in dem Austrageabteil 68 den Behältern 8 getrieben, Erwünsohtenfalle kann jedoch die unterteilte Zumeßtrommel 76 durch Betägigung den Griffen 104 der'Kupplung 102 in diese auskappelndem Sinne still-
gesetzt wordeng jedoch läuft auch bei einen ßtilleetzen die der Zu»ßtrommel die Welle 106 weiterg d.h. Mm gleichzei- - Die oben bereits erwähnte Scheidewand-36 besteht aus einen oberen Teil 224 und einem unteren Teil 226. Der untere Teil 226 der Scheidewand wird in seiner Iage durch zweckentspre-
obend ausgebildete in den Abbildungen nicht dargestellt*, 222 sich von den Beitenwandungen 220 und 22nach innen eretrek- 268 wird das Eitzel 262 über die Wolle 264 gedreht und vertikal* bewirkt damit die wegun4 er Sahnetange 260 an» »entliobga 41#Iohp eo daß die BewähreibuM der fflette- weine den aus riß* 2 erniohtliehen zumIraden 248 am Us- ren Verständnis dob &Quanten VO:riM44 80244te »49 UM- rad 268 oder die von dienen gedreht* Wolle 264 tat mit einen Zeiger 271 aunaerU*tot# fe2 über etAer der Welle zugeordneten Mmla 272 »Pielt o Mio ikaU emdelteht en den Bedien=innannp die Größe der der Abteil* 22 und 24 vorauwäblea* 80 brauoht# weam mm Bei- spiel die Bkala 272 den Bandableil 22 mgeordnet ist und durch das 14mdrad 268 das auf die Zahnetange 260 an der Tür 256 wirkende Ritzel 262 vereobwenkt wirdj, der Bedie- auageziann lediglich den Zeiger 271 an der Mcala 272 tat- sprechend einzustellen* är ist dann nioberg daß die RUhen- lag* der Tür 256 no eingestellt Intg daß während den Ar- beitene den Ydtderern 30 ledigliek eine vorbent:Umte Men- ge an &md aus den Abteil 22 au£ den Yörderer 30 aunde- tragen wird. Durch diene Bedienim »weine wird also in *r- oter linte das anteilige Verhältnis an Band in der end- gültigen Betonziechung in vorhinein eingestellt* Die ext- sprechende Binstellung wird ebenfalls durob bloße Betä- tigung !'-in Handraden 270 vorgenoxmeng um die Menge an Kien, Schotter oder anderen Grobbentandteilen, welche in die endgültige Mischung einzuführen aind, einzustelLen, Jedem der beiden Handräder sind auf den duroh sie vor- schwenkbaren Wellen angeordnete Arretterungabolzen, w-ka der Bolzen 2909 angeordnet# volehe OB «Möglichen# das betrottende Readr@A In einer p44b«ga etellm« zu vor- ritaglag nmbd« durob denen* 3614U4UM die Wenen und dar*% diene tiber die F4t»1 und ZehnstmWen die Bude- ordneten 2urem in die 66»» gewunsekte stellung vor- braeht Vordon einde *"er der Mmle mu den eteuervorriehtIfflene die vorate- hend benokrieben Wurden# tot mit der Zulkeiltromulwelle 100 verzugeweine ein affler 292 Verbundene weleber die Anzahl der Umdrehungen dideer Wolle UM damit die Anzahl der Umdrehungen der äxteiltronsiel. 76 4»*141,0 Da den Paß- ou»4uven04« der Abteile der Zulei.Itremel bekennt intg zeigt der Zähler 292 aau wolgbe Beffl an Zement aus den ZemextvorratobehäLlter £Ur einen gegebenen Pall abi$94*ben werden tote Efte zunliehe Zunaverriebt«a 294 kann vor4o- neben sein# um die Menge an Wasser am»so14eug die während Die Anzeigevorriohtung des Zählere 292 tUr die Zementmen- Co dient gleichzeitig dazu# den Bedienungemann die Gesamt- menge an Material# welebee verbraucht worden ist@ dehe die den Kischtrog zu4etUrte geamtmonie der Komponenten der Botomichung wAsseigene Außerdem seiit der ßähler 292 auch, falle den gesamte Material@ welche@ den Blech- trog passiert hat# aus diesen ausgetragen worden ietp. die Zinbeiten an Beton# welche aus den Kinohtrog abgege- ben wurden, »o Wie aus dem in Pige 10 dargestellten ßohe» ersichtlich ist# erstreckt sich die Antriebnwelle 14 über die Kupp- lung 64 in den Getriebekanten 62, Die Volle 14 treigbt eine hydraulische Pumpe 300t welche Uber die Leitungen 304 und 306 einen hydraulischen Motor 302 antreibtv der seinereeite die in den Niechtrog laufende Rührvorrich- tung 454 treibt* Perner wird von der AntritLiwelle 14 eine Waseerpumpe 308 getrieben, die naugesitig mit dem Vaeserbehälter 18 verbunden ist und in eine mit einen Weaoer-.eglerventil 312 versehen* Leitung 310 fördert, welche von dieeen Reglervontil über ein Abelerrvtzitil 66 un-'- dazzk ein Durchflulimeii.,enveritil 314 n401 e#.ner Strömungaubr 3149 Mrt, An dient- ist die in den oder oberb Jb den führt* Dom Reglervontil 312 fließt das Wasser unter Druok von der hmpe 306 aus über die Leitung 310 zu* Dienen Yontil etellt sicher@ daß der Leitung 310 eine ständig gleiche Menge « Wasser unter einen vorbestim- ton Druck zugetührt wird* Da@ Abaperrvontil 66 istg wie da@ gentriobelt bei 65 in Fige 10 angedeutet inty nocha- niaob mit den Bedienungegriff der Kupplung 64 verbunden. Durch das Umschalten der Kupplung 64 in die ausgekuppelte Stellung wird deshalb gleichzeitig das Absperrventil 66 betätigt und damit die W"oerzutuhr durch die Leitung 316 in den Miaobtrog unterbroehene Durch das DurohtluJimengeit-. nocavontil 314 wird anderereeite die Menge an Wasser ge- messen# welche durch die Imitung 316 und damit in die end- gültige Mischung in den Troj eingeführt wirdy wodurch es möglich* ist@ den Waneergehalt der Mischung einzustellen. Am Zige 10 ist ferner ersichtlich# daß die hydraulische ]Pumpe 300 und die Wanner pe 308 auch dann weiterarbei- ten, wenn die Kupplung 64 seitIweine außer Eingriff istg um die Abgabe von Zenent zu unterbrechen, Da* ständig@ Iauf« der hYdraulisohen, IhmP* 300 ist besondere wichtig, weil hierdurch das Minehen der 4«ponenten und der Aun.# trag der Minebun« a» d« Nisehtrog 10 auch dann weiter erfolgt# wenn die Zufuhr der Xiaohbentandteils ia den rmg unterbrochen worden lote M dU durch die BohleitbeanapruohuU9 deUen er ausgesetzt Die obere offene Bette den Troges tat durch einen roet oder ein Otabgitter 336 &b4odeektb Das innere Ende den äi»4htro4#@ ist an einer allgemein. mit 340 bezeichneten »re»upplun4 begentigt@ welche mit den Bettenteilen 320 und 332 den Trogen fest verbunden in** Wie au» Wi4, 2 ersichtlich ist# besteht diene Zupp- lun 2 340 in wesentlichen aus einem unteren kreinförmigen, Bloakörper 342 und einen frei drehbaren oberen kreinför- ni4en ginakörper 3449 »uroh diese ZupPlun4 340 ist der Biaohtrodg 10 vernobwenk- bar gelagert» während ihm da@ gut duroh die Öffnungen in den Rin Orgern der Zujpplun« aufgegeben wird* Von den um- ,%er*& Rin«körper 342 aus erstrecken *ich zeitlich Wellen- otftpte 3569 an welchen an den Trog 10 angebracht* auf- wärte49rioktete Glieder 360 und 362 angelenkt eindu wel- che den Trog an den Zupplungegliedern halten* Außerdem, ermöglichen die aufwärts gerichteten glieder 360 und 362 sowie die mit dienen zuna#nenwirkenden Wel- le»t"pft 356 das 4"@b« oder Abeenken den Trogen In eine beliebige gewünschte geneigt* lageo Uü dienen Anhe- ben oder Abeenken zu bewirken, Ist am rückwärtigen Ende der Vorriobtm« eine Winde 4oe »4*ord»tp deren Zv«@*U 410 Uber ein r»r von höher gelegenen Rollen 411 und 412 läuft und in einer « einen » A"Oaond* den Niachtrogen 10 angebrachten M"en 416 befootigten 090 414 endet 2). Durob Betätip" der Winde mitteln einen l»- t hobeln 418 k»n derart "a %ooil 410 nach innen oder nach außen be»4t und d"urob der Kiaobtrog 10 in- @einer voraobwenkbar« l«erung an der »re)ümpplmi an- gehoben oder abge»akt wordeng um dann in einer «ewU»eh- ten vorher gewfflt« angehobenen liage bewo einen nolohen Zeigun&@winkel zu verbleibeas Die Niaohwirkung innerhalb den Tro4es 10 wird durob eine Mehrzahl von allgemein mit 45o beseiolmeten spiraltörmt- gen Xitnehmerechaufela, die auf einer mittleren niob ia der lAngerichtung den Trop* eretrookonden Volle 452 sitzen, vervolletändigte luolLtaliob » den akiraltörnd4en Schaufeln 450 eitz«q wie da@ aus Pige 13 eroiobtlich int, auf den inweitigea Teil der Volle 452 eine Mehrzahl von Misohnehaufeln 454* Diene Nischeobaufeln nehmen das kate- rial » Tan_ den Mischtroges auf, hoben en an und lannen en dann be»btaU«, woduroh *ich die erwU»obte St"zwirkun4 ergibt# dwmh wolohe der MinehvorigaM unter- etätzt wird* IK* Volle 452 mit ihren Bohneekongänion 450
Claims (1)
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]PatentgaeRrü-o-ht a Niechvorrichtung zugetart wordeas mm welcher die je- weile benötigten Mengen atroben worden# wobei die Be- nahickunge-9 Z#meß- und Pördervorrichtum«en nowie die Wannerzuführung zu der Niechvorrichtun« während der Peri- odeny In welchen keine Abgabe der Niechung erfolitg, von den gemeineamen Antrieb bei weilerlaufender Nischverriek- tung abgeachallet worden* 2s Verfahren nach Anapruoh 19 dadurob gekonnzeichnets, da# während der Stilletandoperiod« der leaohickumge- und Zumeivorriohtung und der Wannersuleitung zu den Mineb- trog der Zement durob eine in »*deabereieb den Zwa«-b- ageiohe a angeordnet* ununterbroahen laufend* während der Minehungeporioden den Zemext gleichzeitig der S#umeß- vorriohtun« aufördernde Vorriehtun« etändi4 umgewSklat wird* Yortabren saoh A»prueb 1 mm 29 dadurek igeken»giohnett "a die nisohmenk«po«al«o wie dee Wangers, in den tio;etea Bereish eimer maob dem Austrajeende zu auf- warte 44neiston »i4un49"»teubmmn aln In der Länge. ziehtung den Pahraoffl aläMUgl unlaufende Niaoberochnek- ke ausgebildeten Niaobvorrtehtung aufgegeben« und wäh- rend den Binobyerig«gen unter gr»daätzlich geradlini- &er Weiterbew@4un4 aneteigend 49£ördert worden. 4* Verfahren naob A»prueb 1 bin 39 dadurob gekonnsolohnotg dal auf den Yörderer umgLehat die Minehungekomponenten Band und lien und auf diene der Zement aufgegeben wird. 5,o Ychrbarer Botomiaober mw MurohfUhrung den Verfahrene nank A»prucli 1 bin 4@ dadurch gekona»iohnet" daß auf dem Yahrseugrahmen ein durch eine Scheidewand In zwei von- elmandez getrennte Abteile mw der fein- und der grobkömigen Nischungskenpezentex unterteilter Spoloher- behälterg diesen n»h4@oehaltet ein Zemontvorratobehälterv ein Wannervor»tebebUter# ein au» dienen Amt Behältern über Zumeßverrichtungen benebiokbarer Yörderer nowie eine dienen naohgewohaltete eieh in der IÄW4oriohtunig den JP&hrz*u4a eretrea»a" ILL*ehoob»oko und Vorriehtun- goß mr gleiohseitigen, Regelung der a» dienen Behältern ben eretrookonden trog läuft# der einen Abteile unterteilte Zumeßtromel ist und in unteren Be- reich dienen Behälters in dannen #juorriohtung ein etän- dig umlaufende und derart auch bei ötilleetzen der Be- sobiokungsvorriohtungen den Zement etändig unwälzende voraugeweiao a14 Schnecke mi«' gegenläuti4*n aufeinander- zu fördernden Sohneokongängen aungebildete Zufördervor- riohtung vorgesehen ist* 13. Pahrbarer Betonmiacher nach Anepruch 1-1 und 12, pkenn- zeichnet durch einen gemeinsamen Antrieb Mr den lförde- rer, die ZümL*Bvorrlohtun4 und die Niechvorriahtun4. 14. 7ahrbarer Botonziaoher naob Annpruch 5 bin U* 4@konn- adiohnet durch Ä»eigevorriobtum49a für die Gen«taenge der den Nielchtrog aufgegebenen Komponenten* 15, Botomiaohvorrichtung nach Anapruob 5 bin 149 49konn- zeichnet durch eine Kupplung zwinehen der gemeineamm Antriebewelle und den vormobiedenen Vorrichtung«@ welche en @=ö4liohtg einerneite die Antriebnwelle mit dem Pör- dert.pferner mit der unterteilten Zumeitromel =d der Uptine- und U»älavorrtoktung In den gen«tageieber- behälter und außerdem die Nioohvorrlohtuns iinmittel- bar mit der Antriebewolle in nolcher Weine zU kuppelne daß durch länen der Kupplung der Antrieb den Wörderern und der der Zumsätro#l ohne ßtilleetzen den Antrieb@ der Bleobvorrtohtung unterbrochen »rden ka=,u
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965Z0011816 DE1684044C3 (de) | 1965-10-21 | 1965-10-21 | Fahrzeug mit Behältern zur Aufnahme von Betonkomponenten |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=7622081
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Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1204474B (de) * | 1963-06-29 | 1965-11-04 | Leybolds Nachfolger E | Dichte Wanddurchfuehrung fuer eine schwenk- und drehbare Stange durch die Wand eines Vakuumbehaelters |
FR2530157A1 (fr) * | 1982-07-15 | 1984-01-20 | Proteinor | Dispositif de melange en proportions dosees de produits en vrac notamment en vue de leur incorporation dans un autre produit |
EP0295303A1 (de) * | 1986-12-25 | 1988-12-21 | Nauchno-Proizvodstvennoe Obiedinenie Po Selskokhozyaistvennomu Mashinostroeniju Npo Viskhom | Vorrichtung zur vorbereitung des bodens in einem gewächshaus |
EP0309836A2 (de) * | 1987-10-01 | 1989-04-05 | Sichert GmbH & Co. | Wasser- und gasdichte Mantelrohrdurchführung durch das Mauerwerk von Hauswänden und dergleichen |
DE4141068A1 (de) * | 1991-12-13 | 1993-06-17 | Masch Und Apparatebau A Tepe G | Mobile betonmischanlage |
WO1996015889A1 (en) * | 1994-11-24 | 1996-05-30 | Robert William Cairns | Mobile concrete mixing and delivery system |
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1965
- 1965-10-21 DE DE1965Z0011816 patent/DE1684044C3/de not_active Expired
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EP0295303A4 (de) * | 1986-12-25 | 1989-04-24 | Proizv Selskokhoz Mash Viskh N | Vorrichtung zur vorbereitung des bodens in einem gewächshaus. |
EP0309836A2 (de) * | 1987-10-01 | 1989-04-05 | Sichert GmbH & Co. | Wasser- und gasdichte Mantelrohrdurchführung durch das Mauerwerk von Hauswänden und dergleichen |
EP0309836A3 (de) * | 1987-10-01 | 1991-03-20 | Sichert GmbH & Co. | Wasser- und gasdichte Mantelrohrdurchführung durch das Mauerwerk von Hauswänden und dergleichen |
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US6007233A (en) * | 1994-11-24 | 1999-12-28 | Cairns; Robert W | Mobile concrete mixing and delivery system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1684044B2 (de) | 1978-12-14 |
DE1684044C3 (de) | 1979-08-09 |
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