DE902606C - Vorrichtung zum Mischen von feinkoernigen oder pulverfoermigen Stoffen mit Fluessigkeit, insbesondere fuer die Herstellung eines Gemisches fuer das Verdaemmen von Grubenstrecken - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von feinkoernigen oder pulverfoermigen Stoffen mit Fluessigkeit, insbesondere fuer die Herstellung eines Gemisches fuer das Verdaemmen von Grubenstrecken

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Publication number
DE902606C
DE902606C DEP6861A DEP0006861A DE902606C DE 902606 C DE902606 C DE 902606C DE P6861 A DEP6861 A DE P6861A DE P0006861 A DEP0006861 A DE P0006861A DE 902606 C DE902606 C DE 902606C
Authority
DE
Germany
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container
cylinder
receiving
mixture
frame
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Expired
Application number
DEP6861A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Bredenbruch
Heinrich Rudolf Volk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mischen von feinkörnigen oder pulverförmigen Stoffen mit Flüssigkeit, insbesondere für die Herstellung eines Gemisches für das Verdämmen von Grubenstrecken Vorrichtungen zum Mischen von körnigen bzw. pulverförmigen Stoffen mit Flüssigkeit, z. B. Wasser, sind auf den verschiedensten Gebieten der Technik bekannt. Die bekannten Mischvorrichtungen haben, sofern sie für größere Leistungen hergerichtet sind, einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau und besitzen außerdem ganz erhebliche Abmessungen. Diese Mischvorrichtungen sind für die Verwendung im Grubenbetrieb ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher unter Einhaltung kleiner Abmessungen für das Gesamtgerät fortlaufend größere Mengen an Gemisch hergestellt und ebenso ununterbrochen der Einsatzstelle zugeführt werden können, wie dies insbesondere beim Verdämmen von Grubenstrecken, beispielsweise bei Grubenbränden, erforderlich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird von der Erfindung vorgeschlagen, daß der Rohrbehälter aus einem stehenden Zylinder mit um dessen Achse drehbaren Rührrahmen gebildet ist und daß das obere Zylinderende mit einem Einzeltrichter und das untere Zylinderende mit einem Abzugsrohr versehen ist. Das Abzugsrohr erhält zweckmäßig einen Flansch zum Anschließen einer mit einer Pumpe ausgerüsteten Förderleitung, so daß das Gemisch in einfacher Weise aus dem Rührbehälter abgezogen und an die Verbraucherstelle befördert wird. Währenddessen kann fortlaufend der zu mischende Stoff einschließlich Wasser am oberen Ende des Behälters zugeführt werden. Die Rührrahmen erstrecken sich zweckmäßig über den ganzen Behälterdurchmesser sowie über die Höhe dieses Behälters. Hierdurch erfolgt eine gleichmäßige intensive Mischung ohne Beeinträchtigung der Fortleitung des Gemisches von der Aufnahmestelle zu der Entnahmestelle. Aufnahmestelle und Entnahmestelle werden zweckmäßig auf gegenüberliegenden Seiten des Behälters sowie in der Höhe versetzt zueinander vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird dem aus mehreren radial durchbrochenen Flügeln gebildeten Rührrahmen ein Pendelantrieb zugeordnet, derart, daß die Drehrichtung der Flügel stetig periodisch wechselt. Dieser fortwährende Wechsel der Drehrichtung bewirkt eine sehr gute Durchmischung des Mischstoffes und ermöglicht die Verwendung eines einfachen Antriebes mittels hydraulisch oder pneumatisch angetriebener Vorschubzylinder, denen eine Zahnstange oder Kette zugeordnet ist, die mit einem Ritzel der Rührrahmenwelle zusammenarbeitet. Getriebe dieserArt arbeiten außerdem trotz der dauernden Umschaltung der Bewegungsrichtung ziemlich geräuschlos.
  • Zur Aufnahme des Materials können mehrere Schurren vorgesehen «-erden, welche zweckmäßig so angeordnet sind, daß sie seitlich ausragen. Diese Aufnahmeschurren werden durch abnehmbareRoste abgedeckt, welchen eine Sackaufreißvorrichtung z. B. in Form einer zackenförmigen Schiene zugeordnet ist. Der hochliegende Aufnahmetrichter erleichtert den Arbeitern das Absetzen und schnelle Entleeren der Säcke, in denen das zu mischende Gut an dieVerarbeitungsstelle herangeschafft wird.
  • Der obere Rand des Behälters sowie der Aufnahmeschurre wird zweckmäßig durch ein an die Flüssigkeitszuleitung angeschlossenes Rohr gebildet, welches über die Länge verteilt mehrere Ausmündungen, z. B. Düsen, besitzt, durch welche das Mischgut gleich nach der Einfüllung fortlaufend benetzt wird. Gleichfalls bewirkt diese besondere Anordnung der Flüssigkeitszuleitung ein Abspülen der Gleitflächen der Schurre. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung der Rohrleitung besteht darin, daß der obere Rand der Vorrichtung in einfacher Weise versteift wird.
  • Das bei Verwendung eines hydraulischen Antriebes verwendete Wasser wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung unmittelbar der zuvor gemannten Ringleitung zugeführt und zur Anfeuchtung des Mischgutes benutzt.
  • Das gesamte Mischgerät kann auf Kufen oder einem Fahrgestell angeordnet werden. Gemäß dem Vorschlag der Erfindung wird bei Verwendung von Gleitkufen das jeweils am Ende der Kufe liegende hintere Ende aufwärts gebogen und zur Unterstützung der Aufnahmeschurre benutzt. Dieser hochgebogeneTeil erhält außerdem das Fahrgestell, durch welches der unter der Schurre liegende freie Raum ausgenutzt wird. Das Gerät kann hierdurch in seiner Bauhöhe gering gehalten werden und erhält außerdem während des Betriebes einen festen Stand. Zum Zwecke der Beförderung wird dann das gesamte Gerät um 9o° geschwenkt und kann dann mittels des Fahrwerkes auf den in der Strecke liegenden Schienen verfahren werden. In dieser bekannten Stellung kann die Reinigung der Vorrichtung in einfacher und leichter Weise durchgeführt werden, jedoch ist dies auch dann möglich, wenn die Maschine in der Betriebsstellung steht, da durch den unteren Auslaß das gesamte Mischgut vollständig ausgewaschen werden kann.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in erster Linie für den unterirdischen Grubenbetrieb bestimmt. Es ist jedoch auch denkbar, das Gerät nach der Erfindung über Tage, und zwar auch an anderen Arbeitsplätzen zu verwenden, wo es auf die kontinuierliche Herstellung großer Mengen eines Gemisches ankommt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt die in Betrieb befindliche Vorrichtung im Längsschnitt; Fig.2 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt. Auf den Kufen i ist der als stehender Zylinder ausgebildete Behälter :2 angeordnet, in welchem die Rührrahmen 3 um die Welle q. drehbar angeordnet sind. Die Rührrahmen bilden radiale Flügel der Welle ,4 und erstrecken sich über den gesamten Behälterdurchschnitt sowie über die ganze Behälterhöhe. Der Mittelteil jedes Rahmens des Rührwerkes kann hohl sein; es kann aber auch ein grobes Sieb oder ein Gitterwerk vorgesehenwerden, welches den Durchtritt des Gemisches vom Aufnahmetrichter 5 zum Abzugsrohr 6 ermöglicht.
  • Der als Schurre ausgebildete Aufnahmetrichter 5 ist seitlich des Behälters 2 angeordnet und wird an seinem äußeren Ende durch die senkrechten Holme ia der Kufen i unterstützt. An diesen Holmen ia ist das Fahrgestell 7 befestigt, welches mithin in dem freien Raum unterhalb des Trichters und der Holme ia liegt. Für den Transport wird das gesamte Gerät um 9o° geschwenkt, so daß das Gerät mittels des Fahrgestelles 7 leicht transportierbar ist.
  • Der Trichter 5 ist an seiner Oberseite durch einen Rost 8 abgedeckt, welcher lösbar befestigt ist. Außerdem ist an dem Rost bzw. an der Außenkante des Trichters eine verzahnte Aufreißvorrichtung 9 vorgesehen, welche das Öffnen der Säcke, in denen das zu mischende Gut herangebrachtwird, erleichtert.
  • Am oberen Rand des Gefäßes :2 ist eine Rohrleitung i o vorgesehen, welche -den Anschluß i i besitzt. Die Rohrleitung io erstreckt sich gleichzeitig über den gesamten Umfang des oberen Randes des Aufnahmetrichters bzw. der Schurre 5. Diese Rohrleitung io hat über die Gesamtlänge verteilt mehrere Auslaßöffnungen bzw. Düsen 12, durch welche das Wasser dem Behälter zugeführt wird.
  • Auf dem Deckel des Behälters 2 ist ein Antriebsmotor 13 vorgesehen, welcher hydraulisch oder pneumatisch betrieben werden kann. Zweckmäßig sind einfache Zylinder verwendet, die eine Zahnstange oder eine Kette fortlaufend hin und her bewegen, von welcher ein Ritzel angetrieben wird, das auf der Welle 4 des Rührwerkrahmens sitzt. Das Rührwerk wird auf diese Weise fortwährend hin und her bewegt, so daß eine gute Mischung erzielt wird. Das Abzugsrohr 6 besitzt einen Flansch 14, an welchem eine Leitung angeschlossen wird, in der eine Pumpe eingeschaltet ist, welche das Gemisch aus dem Behälter ansaugt und an die Verwendungsstelle drückt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Mischen von feinkörnigen oder pulverförmigen Stoffen mit Flüssigkeit, z. B. Wasser, insbesondere für die Herstellung und Weiterleitung eines Gemisches für das Verdämmen von Grubenstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührbehälter (2) aus einem stehenden Zylinder mit um dessen Achse drehbaren Rührrahmen (3) gebildet ist und daß das obere Zylinderende mit einem Einzeltrichter (5) und das untere Zylinderende mit einem Abzugsrohr (6) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsrohr (6) mit einem Flansch zum Anschließen einer mit einer Pumpe ausgerüsteten Förderleitung versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (5) und das Abzugsrohr (6) auf gegenüberliegenden Seiten des Behälters (2) und in der Höhe zueinander 'versetzt angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der aus mehreren radialen durchbrochenen Flügeln gebildete Rührrahmen (3) einen Pendelantrieb besitzt, derart, daß die Drehrichtung der Flügel periodisch gewechselt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch einen oder mehrere hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Zylinder gebildet ist, durch welche mittels einer Zahnstange oder Kette ein auf der Rührrahmenwelle (4.) befestigtes Ritzel angetrieben «wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührbehälter (2) an seinem oberen Ende eine oder mehrere seitlich ausragende Aufnahmeschurren (5) besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschurren durch abnehmbare Roste abgedeckt sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschurren bzw. der Rost eine Sackaufreißvorrichtung (9) besitzen. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Behälterrand .durch eine ringartige, mit Arnschlußstutzen (i i) verseherne Rohrleitung (io) gebildet ist, welcher über den Behälterumfang verteilt Öffnungen bzw. Düsen besitzt. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (io) die Aufnahmeschurre (5) an ihrem oberen Rand umschließt. i i. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von hydraulischen Antrieben der Motorauslaß -und die Ringleitung (io) durch eine Zwischenleitung verbunden sind, derart, daß die den Motor verlassende Flüssigkeit der Ringleitung und damit dem Behälter zugeführt wird. 12. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derRührbehälter mit einem lösbaren Fahrgestell (7) ausgerüstet ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derRührbehälter mit einem schlitzartigen Gestell, vorzugsweise mit Kufen, versehen ist, deren hochgezogene Endholme (ja) mit dem äußeren Ende der Aufnahmeschurre (5) verbunden sind. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (7) unterhalb der Aufnahmeschurre (5) an den aufwärts gerichteten Holmen (ja) derKufen befestigt ist. 15. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß derRührrahmen mit einem groben Sieb bzw. einem Gitterwerk ausgekleidet ist.
DEP6861A 1952-01-01 1952-01-01 Vorrichtung zum Mischen von feinkoernigen oder pulverfoermigen Stoffen mit Fluessigkeit, insbesondere fuer die Herstellung eines Gemisches fuer das Verdaemmen von Grubenstrecken Expired DE902606C (de)

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DE (1) DE902606C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4473001A (en) * 1981-08-21 1984-09-25 Herbert Rieger Method and apparatus for agitating the contents of a fermentation tank
DE102007036523A1 (de) * 2007-04-18 2008-10-23 Pemat Mischtechnik Gmbh Mischer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4473001A (en) * 1981-08-21 1984-09-25 Herbert Rieger Method and apparatus for agitating the contents of a fermentation tank
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