DE395487C - Nassmischer, besonders fuer Mischungen aus Asbest und Zement - Google Patents

Nassmischer, besonders fuer Mischungen aus Asbest und Zement

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DE395487C DEM70065D DEM0070065D DE395487C DE 395487 C DE395487 C DE 395487C DE M70065 D DEM70065 D DE M70065D DE M0070065 D DEM0070065 D DE M0070065D DE 395487 C DE395487 C DE 395487C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/40Mixing specially adapted for preparing mixtures containing fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Nasmischer, besonders für Mischungen aus Asbest und Zement. Die Erfindung bezieht sich auf einen Maßmischer, der im besonderen für Mischungen aus Asbest und Zement Verwendung findet. Es ist an sich bekannt, die zu mischende Masse trocken in einem Rührwerk zu bearbeiten und einer Befeuchtungsrinne zuzuführen, in welcher eine Transportschnecke läuft, um die Masse angefeuchtet weiterzubefördern. Von dieser bekannten Vorrichtung unterscheidet sich der den Gegenstand der Erfindung bildende Maßmischer dadurch, daß ein mit Mischvorrichtungen versehener Behälter durch eine verschließbare Öffnung mit einem Sammelbehälter verbunden ist, der mit einer verengten Auslaßöffnung ausgerüstet ist und eine Vorrichtung trägt, um die Masse fortlaufend zusammenzudrücken und durch die verengte Öffnung auszupressen. Der Mischbehälter ist über dem Sammelbehälter angeordnet, und durch beide Behälter geht eine sich drehende Wellehindurch, dieim Mischbehälter Vorrichtungen zum Mischen und im Sammelbehälter Vorrichtungen zum Zusammen- und Auspressen der Masse trägt. Die Mischflügel im Mischbehälter haben die Gestalt von Platten, deren untere Hälften zu den oberen Hälften um go° gedreht sind, und können gemeinsam durch eine Schubstange und Kurbelarme verstellt werden, um einmal das zu bearbeitende Material im Mischbehälter oben von. der Wand nach der Mitte zu und unten umgekehrt zu bewegen, worauf dann nach einem derartigen Kreislauf durch Verstellung der Mischflügel durch die freigelegte Verbindungsöffnung hindurch die Masse in den Sammelbehälter gedrückt wird.
  • Der Fortschritt des Erfindungsgegenstandes beruht im wesentlichen darin, daß die Mischung vollkommen unabhängig von der Weiterbeförderung und Auspressung des Gutes erfolgt, so daß also für die Mischung der bekanntlich die innigste Durchmischung der verschiedenen Bestandteile des Mischgutes ermöglichende periodische Betrieb Verwendung finden kann, die Weiterbeförderung und Auspressung des gemischten Gutes aus dem Sammelbehälter jedoch gleichmäßig in stetem, ununterbrochenem Betriebe vor sich gehen kann.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen senkrechten Schnitt durch den Maßmischer, der sich gemäß der Erfindung aus dem eigentlichen Mischbehälter und dem Vorratsbehälter zusammensetzt, Abb. 2 einen wagerechten Schnitt nach Linie II-II in Abb. i, Abb. 3 einen wagerechten Schnitt nach Linie III-III in Abb. i, Abb. q. in vergrößertem Maßstabe den ventilartigen Durchlaß vom Mischbehälter nach dem Vorratsbehälter und Abb. 5 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung zur Bewegung des Mischgutes innerhalb des Mischbehälters.
  • Der Mischbehälter i ist in seiner äußeren Form zylindrisch und oben offen. Durch den Mischbehälter geht eine senkrechte Welle 2, und zwar liegt diese Welle in der mittleren Achse des Behälters. Die Welle trägt das Kegelrad 3, von welchem sie ihren Antrieb empfängt, und ist am unteren Ende ¢ in ein entsprechendes, nicht dargestelltes Drucklager eingesetzt. Die Welle liegt am oberen Ende in einer Lagerhülse 5, die sich auf die obere Kante des Mischbehälters mittels eines dreiarmigen Stützrahmens 6 stützt. Ebenso ist die Welle an ihrem unteren Ende in ein Lager 7 eingesetzt, das sich im Boden des Vorratsbehälters befindet.
  • Auf der Welle sitzen innerhalb des Mischbehälters parallel zueinander Arme 13 und 14, welche an ihren Enden Schaber 15 tragen, die gelenkig an den äußeren Enden der Arme 13, 14 befestigt sind und in der Drehrichtung der Arme eine gewisse Neigung zu den Wänden des Mischbehälters aufweisen. Diese Schaber haben die Aufgabe, die Wände des Mischbehälters von etwa anhaftendem Mischgut zu säubern. Zwischen der Achse und den Schabern sind die Arme 13 und 14 mit Mischvorrichtungen g besetzt, welche aus Platten bestehen, deren obere Hälften gegenüber den unteren Hälften um einen Winkel von go ° verdreht sind (Abb. 5). Diese Mischplatten liegen in Lagern io und ii der Arme und können nach Wunsch mittels der Kurbelarme i2 an den oberen Enden gedreht werden. Die Kurbelarme sind sämtlich durch eine wagerechte Schubstange 16 verbunden, welche über dem Arm 13 liegt und mit einer Ausbiegung um die Welle herumläuft. Diese Stange verbindet sämtliche Kurbelarme einer Seite mit sämtlichen Kusbelarmen der anderen Seite (Abb. 2). Ein Hebel 17 ist nahe dem äußeren Ende des Armes 13 drehbar an diesem gelagert und mit seinem anderen Ende an die Schubstange 16 aasgelenkt, derart, daß der Arbeiter die Schubstange zur Drehung der Platten g zur gewünschten Zeit bewegen kann. Die senkrechte Welle ist außerdem zwischen den Armen 13 und 14 mit einer breiten Schnecke 8 besetzt, die zweckmäßig aus auf der Welle festgeschraubten Teilen besteht. Die Wirkung dieser Schnecke besteht darin, daß sie das in den Mischbehälter gebrachte Gut nach unten gegen die Mitte des Bodens des Mischbehälters verschiebt.
  • Auf dem Boden des Mischbehälters i, und zwar in zentraler Lage, ist ein ventilartiger Durchlaß 2o vorhanden, welcher aus zwei kreisrunden Scheiben 2 1: und 22 besteht, deren jede mit radial verlaufenden Schlitzen oder Öffnungen versehen ist, die durch Verdrehung der Scheiben gegeneinander zur Überdeckung miteinander gebracht werden können, so daß das Mischgut aus dem Mischbehälter austreten kann. Wenn sich dagegen diese Öffnungen nicht überdecken, ist der Durchlaß geschlossen und der Mischbehälter gegenüber dem Sammelbehälter abgesperrt. Die untere Scheibe 22 ist mit einem Ansatz 23 versehen, welcher durch einen Schlitz im Boden des Mischbehälters 1 nach unten vorragt. Eine längsbewegliche Stange 24 mit Anschlägen 25.wirkt auf diesen Anschlag 23 derart ein, daß die Scheibe zur Öffnung oder zur Schließung des Durchlasses verstellt wird. Die Wirkung des Mischbehälters ist die folgende: Solange der Durchlaß am Boden des Mischbehälters geschlossen ist, preßt die Schnecke bei ihrer Drehung das Mischgut in der Mitte des Behälters nach unten, von wo aus es nach außen gegen den Umfang des Behälters i gedrängt wird. Diese Bewegung des Mischgutes nach außen wird durch die Wirkung der unteren Hälfte der Platten g unterstützt. Gewöhnlich ist der Mischbehälter bis etwas über die Mitte seiner Höhe gefüllt, und infolgedessen wird das Mischgut, wenn es an die äußere Wandung des Tanks gelangt, durch die Wirkung der Schaber wieder nach innen gedrängt, wodurch in der oberen Hälfte des Mischbehälters eine Bewegung des Mischgutes nach innen, d. h. nach der Mitte des Behälters, zu eingeleitet wird. Diese Bewe gung nach innen wird durch die oberen Hälften der Platten g unterstützt. Es wird auf diese Weise eine ständige Bewegung des zu mischenden Gutes im Behälter von dessen Mitte hinweg und nach dessen Mitte hin erzielt. Der Raum in der Mitte des Behälters um die Welle 2 herum begünstigt die achsiale Bewegung des Mischgutes gegen den Behälterboden und die Einleitung der Bewegung nach außen, welche durch die unteren Teile der Platten g unterstützt wird. Die Schaber 15 dienen dazu, das Mischgut von den äußeren Wänden des Tanks zu lösen und leiten auf diese Weise die Bewegung nach innen ein.
  • Unter dem Mischbehälter i befindet sich ein Aufnahme- und Sammelbehälter 26, welcher zweckmäßig die Form eines hohen Zylinders von geringerem Durchmesser aber größerer Höhe als der Mischbehälter hat. Den Boden dieses Behälters bildet eine durchlochte Platte 27 (Abb. 3), durch welche das fertig gemischte Gut aus dem Sammelbehälter austritt. Dieser Austritt durch eine durchlochte Platte ist dem Austritt durch den offenen Boden vorzuziehen, da in letzterem Falle größere Steine o. dgl., die möglicherweise mit in die Behälter eintreten, mit in die Rohrmühle oder sonstige Bearbeitungsmaschinen des Gutes geführt werden und ein Zerbrechen von -Maschinenteilen hervorrufen könnten. Solche Steine o. dgl. werden aber durch die gelochte Platte zurückgehalten. Die Welle 2 ist innerhalb des Vorratsbehälters mit Armen 30, 31 und 32 versehen, welche an ihrem äußeren Ende senkrechte Wellen 33 und 34 tragen. An diesen senkrechten Wellen sind Schaber 35 und 36 aasgelenkt, welche das Mischgut von den Wänden des Vorratsbehälters lösen und gegen die Mitte schieben. Die Welle ist ferner mit winklig zu ihr stehenden Schaufeln 37 besetzt; die durch ihre Drehung die nasse Masse in Bewegung halten und sie langsam und mit gleichmäßiger Geschwindigkeit nach unten gegen den Boden des Behälters und durch die gelochte Bodenplatte hindurchpressen, derart, daß die in dem Mischgut enthaltene Luft durch die Pressung und nochmalige Durcheinanderrührung entfernt wird. Es ist von Wichtigkeit, daß bei der Zuführung des Gemisches aus Asbest und Zement zu der Bohrmühle diese eine gleichmäßig nasse Mischung erhält, aus der die darin enthaltene Luft entfernt ist, derart, daß beim Durchgang der Mischgutsträhne durch die Düse und den Stempel der Mühle keine Neigung zur Aufblähung der Fläche der Strähne entsteht, wie dies der Fall sein würde, wenn die zu dem Schraubenbohrer zugeführte Masse Lufttaschen enthielte.
  • Wenn in der Mischvorrichtung die Massen gemischt werden sollen, läßt man die trocknen Bestandteile des Mischgutes in den Mischbehälter laufen und fügt den notwendigen Betrag Wasser hinzu. Die Drehung der Welle führt die Mischung so weit durch, bis die Masse die gewünschte Zusammensetzung zeigt. Hierauf wird der Durchlaß, welcher den Mischbehälter von dem Vorratsbehälter trennt, geöffnet, so daß das fertig gemischte Gut in den Vorrats-und Sammelbehälter eintreten kann. Dieser Vorgang wird durch die Wirkung der Schraube 8 unterstützt. Sobald der mittlere Teil der Beschickung des Mischbehälters in den Vorratsbehälter übergeführt ist, werden die Platten g von Hand um einen Winkel von 9o ° umgeschaltet, derart, daß sie das seitlich in der unteren Hälfte des Mischbehälters befindliche Gut von außen nach innen verschieben, anstatt wie vorher umgekehrt von innen nach außen. Diese Umkehrung des gewöhnlichen Umlaufs auf den Boden des Mischbehälters erleichtert die Überführung des fertig gemischten Gutes in den Vorratsbehälter. In dem Vorratsbehälter wird das übernommene Gut durch die Schaufeln 37 zusammengeprellt und nach unten gegen die Austrittsseite hin verschoben.
  • Bei Verwendung eines Misch- und Vorratsbehälters der vorgeschriebenen Art kann der Mischbehälter vollkommen entleert und für die nächste Beschickung vorbereitet werden, ohne daß die fortlaufende Überführung des Gutes aus dem Vorratsbehälter nach der Bohrmühle unterbrochen wird. Ein weiterer Vorzug liegt darin, daß die Mischvorrichtungen im Mischbehälter so gestaltet sein können, daß hier keinerlei Pressung des Gutes stattfindet, ein Umstand, der für eine wirksame Durchmischung von Wichtigkeit ist. Das sorgfältig durchgemischte Gut wird erst im Vorratsbehälter zusammengeprellt und als zusammengepreßter Strang weitergeleitet. Die Zusammenpressung erfolgt durch Schaufeln, die für die Mischung selbst unwirksam sein würden. Auf diese Weise kann aus dem Vorratsbehälter ein ununterbrochener Massestrang geliefert werden. Gemäß der Erfindung ist dem Vorratsbehälter genügender Umfang gegeben, um diese satzweise erfolgende Mischung und Zuführung von Mischgut von dessen ununterbrochener Ablieferung aus dem Sammelbehälter unabhängig zu machen. Tatsächlich ist der Sammelbehälter ständig genügend gefüllt, um als Sammler für die aufeinanderfolgenden, aus dem Mischbehälter zugeführten Mischungen zu dienen.
  • Die geneigt angeordneten Schaufeln im Sammelbehälter dienen dem doppelten Zweck, die Mischung von der darin enthaltenen Luft zu befreien und die Abführung des Gutes aus dem unteren Ende des Sammelbehälters unter Zusammenpressung des Mischgutes zu bewirken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Naßmischer, besonders für Mischungen aus Asbest und Zement, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Mischvorrichtungen versehener Behälter (i) durch eine verschließbare Öffnung (2o) verbunden ist mit einem Sammelbehälter (26), mit einer verengten Auslaßöffnung (27) und einer Vorrichtung, um die Masse fortlaufend zusammenzudrücken und durch diese Öffnung auszupressen.
  2. 2. Naßmischer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehalter über dem Sammelbehälter (26) angeordnet ist, während durch beide Behälter eine sich drehende Welle hindurchgeht, die im Mischbehälter Vorrichtungen (8, g) zum Mischen und im Sammelbehälter Vorrichtungen (37) zum Zusammen- und Auspressen der Masse trägt,
  3. 3. Naßmischer nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Mischflügel (im Mischbehälter) in Gestalt von Platten, deren untere Hälften zu den oberen Hälften um 9o° gedreht sind, und die gemeinsam durch eine Schubstange (16) und Kurbelarme (12) verstellt werden können, um einmal das zu bearbeitende Material im Mischbehälter oben von der Wand nach der Mitte und unten umgekehrt zu bewegen und dann nach solchem mehrmaligen Kreislauf durch Verstellung der Mischflügel durch die freigelegte Verbindungsöffnung hindurch in den Sammelbehälter zu drücken.
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